zu dem vorwurf, dass ich die gesamte Zeit nichts mache, möchte ich folgendes schreiben;
also dass ich nicht gerade ein arbeitstier bin, okay, dass mein fleiß und einsatz sich in grenzen halten, okay, aber dass ist ein grundproblem, dass ich schon in einer mitteleuropäischen stadt kennengelernt habe, dass intelligente menschen einfach überhaupt nichts mehr tun und zum teil untergehen, von einer frau/mann gerettet werden, sich im alkohol ertränken, alles mögliche von a bis z. aufführen, ...... aber mehr oder weniger eigentlich nichts mehr tun.....
dieses jahr habe ich aus meiner sicht nicht nur nichts getan (was sowieso eine frage der definition ist), denn schon so einiges aufgestellt habe und damit meine ich in erster linie geistige arbeit
der egalitaritismus (schon wieder so eine wortschöpfung) hat mich wieder in seinen griff, so dass mir so ziemlich einiges (wenn nicht alles) egal ist.....
dass mit dem weghören funktioniert nicht so richtig (auch wenn ich es beständig versuche) und auch die intuition sollte ich mir in zukunft sparen, ansonsten gehe ich bei meinem nächsten urlaub in das meer und wenn ich unter die Wasseroberfläche abtauche und wieder auftauche geht ein flugzeugträger vor mir vor anker;
nun ja, alles in ruhe angehen
dass mit dem gehörten aufzuschreiben sollte ich mir auch sparen....
Ein Schwarzer mit einer Plastiktasche mit seinem gesamten Hab und Gut darin verwahrt, auf dem Weg zu irgendeinem Sklavenjob in der Provinz in einem Land in Südeuropa, nachdem er mich einige min. beobachtet hat:
So a nice life and so sad
genug für heute aus der hölle