sabato, febbraio 02, 2013


37. Kapitel

Man lebte bereits.
In einer ungeordneten Welt.
Wo man von politischer und wirtschaftlicher Seite.
Alles zu behaupten.
Der Lüge oder der Wahrheit.
Nicht nur keinen Unterschied.
Denn schon längst nicht mehr zu geben.
Auch sich niemand die Mühe zu machen.
Für den Wahrheitsgehalt oder den Quellen.
Der notwendigen Sorgfalt.
Sich überhaupt zu interessieren.
Denn es galt nur ihrer Interpretation.
Der Realität sich andienlich zu sein.
Wo ihre Interessenslage.
Die Meinungen und Überzeugungen.
Eines Volkes dann genannt wurden.
Ihrer Ordnung der Unordnung verpassend.
Um eines langfristigen Prozess.
Mittels Ablenkung und seichter Berieselung.
Das Leben der Menschen entreichert zu haben.
Zur debilen Infantilisierung.
Einer Inhaltslosigkeit im Beiläufigen.
Der Leute angehalten nicht nach zu denken.
Um als der folgsamen Schafe widerspruchslos.
Somit konnten sie der Meinungen.
Bis zu den Überzeugungen.
Beliebiger Manipulation.
Im Allgemeinen zur Abstumpfung.
Hinzunehmen was vorgesetzt.
Und weg zu schauen im Teilnahmslosen.
Als der apathischen Lemminge.
Zur Knetmasse in Dressur vor ihren Gnaden.
Verfolgten die drei ergrauten Herrschaften.
Als der globalen Schattenelite.
Der riesigen Realitätsmaschine.
In ihrem Bunker tief unter der Erde.
Unweit des Fürstenhaus zu Liechtenstein.
Wie Realitätskurven und Wahrheits-Wahrscheinlichkeiten.
Lebensvariablen zu bilden.
Denn aufmerksam und sichtlich angetan.
Wie das Große und Ganze.
Ihrem Europa immer mehr.
Gänzlich nach ihren Vorstellungen.
Keiner der Entwicklung Einhalt zu gebieten.
Denn wie immerzu der Menschen.
Ihresgleichen sich aus zu liefern.
Alternativlos ihrer Hände sich begaben.
Wo man dann ein Gut und ein Böse hinzustellen.
Welches für das Volk eine Bedeutung zu haben.
Ob deren Sinnhaftigkeit ihrer Ebene.
Man nur Verachtung übrig zu haben.
Denn völlig unklar den Menschen.
Das Wissen und Information.
Das wichtigste Gut zu sein.
Und diese mit allen Mitteln davon fern zu halten.
Damit diese ihrem Käfig aus Vorstellung und Indoktrination.
Eingesperrt zu verbleiben.
Wo der Begriffe Pragmatismus und Opportunismus.
Der aktuellen Lage variabel angepasst.
Einer Dynamik.
Welche ihnen nur in die Hände zu spielen.
Egal wie diese mittlerweile auszufallen.
Um nicht nur einen niedrigen Populismus.
Den einzelnen europäischen Ländern.
Zum Durchbruch zu verhelfen.
Hatte man einen Endpunkt in Europa erreicht.
Wo sie seit Jahren darauf hingearbeitet.
Das der Menschen begannen.
Kannibalengleich sich gegenseitig auf zu fressen.
Denn wenn eine Gesellschaft.
Erst einmal sich selbst zu zerfleischen.
War es nur noch ein Kinderspiel.
Problemlos ihre Ziele um zu setzen.
Wobei die Angelegenheit.
Um jenes seltsame Wurzelgeäst.
Jener einen abgelegenen Provinz.
Welche aus den Menschen das Beste.
In ihrem Sinne heraus zu holen.
Sie vor allem faszinierte.
Und ihnen keinerlei Bedenken.
Denn nur Möglichkeiten zu bieten.
Als der Rattenfänger zusätzlicher Antrieb.
Ihre Leute in die richtige Ausgangslage.
Denn es galt das taktische Primat.
Langfristiger Strategien zu fahren.
Um das Demokratische.
Endgültig in das Abseits zu stellen.
Einer Zivilgesellschaft den Garaus zu machen.
Um südamerikanische Verhältnisse wie ehedem.
In Europa en vogue auszugestalten.
Und aus unzähligen angesammelten Erfahrungswerten.
Versetze es sie in kein Erstaunen.
Welch großer Anteil der Bevölkerung Europas.
Auf ihrer Seite sich befindend.
Um ihnen hinzu zu arbeiten.
Zu natürlichen Verbündeten.
Angefangen jener einen Provinz.
Wo deren Wahl kein Zufall gewesen war.
Ob ihres Auserwählten.
Denn jenes spezifische Hinterwäldlerische.
Ebendort doch hervorstach.
Herrschte die unausgesprochene Übereinkunft.
Zwischen ihnen und den provinziellen Eliten.
So viele Menschenleben wie möglich.
Vor allem grundlos zu zerstören.
Und der tiefere Grund jener Handlung lag darin.
Das die große Mehrheit, um so höriger.
Bei Fuß, nach ihrem Fingerschnippen.
Zu leben und zu sterben.
Im Gott zu spielen.
Wobei man eine Seite der Menschen angesprochen.
Zu neuem Leben erweckt hatte.
Ihr Niedriges auf Kosten der Anderen aus zu leben.
Welche ansonsten nur in Kriegszeiten.
Solchermaßen zu erblühen.
Wobei sie genauestens mitverfolgten.
Wie ihr Mann jener Provinz.
Geleitet unsichtbarer Hand.
Seinem Kaiserthron der Überheblichkeit.
In ihren Namen Platz zu nehmen.
Die tägliche Ernte an Boshaftigkeiten.
In ihrem Namen ein zu fahren.
Zu verwalten des Volkes Schicksalslos.
Zum Unglück all jener.
Welche sich zu erheben.
Ihrer Worte oder sich zu widersetzen.
Das überall in Europa.
Wo ein Funken Sensibilität.
Ein schwaches Glimmern von Feingefühl.
Es nach provinzieller Art und Weise.
Brutal zu zertreten.
Und ob der guten Entwicklung.
Jenes von ihnen Auserwählten.
Galt es nunmehr auszuholen.
Den entscheidenden Schlag.
Dem Schachbrett Europa.
Ihre Figuren in Stellung gebracht.
Und der Wahrscheinlichkeiten und Unabwägbarkeiten.
Aus dem Spiel genommen.
Zu ihren Sieg in allen Varianten.
Von welcher Flanke sie.
Den mannigfaltigen Gegner zu vernichten.
Welcher unter anderem.
Eine offene Gesellschaft darzustellen.
Wo Abweichendes von der Norm.
In individueller Ausprägung.
Abseits des von ihnen Vorgeschriebenen.
Was man zu denken, fühlen und zu leben.
Schachmatt zu setzen.
Und dabei ihren Mann ganz nach oben zu bringen.
Um dann auch jenseits der Grenzen der Provinz.
Denn als Idealbesetzung.
Ob seiner skrupellosen Unverfrorenheit.
Erinnerte dieser die drei Herrschaften.
Zwischen dem amorphen Weiblichen.
In hektischer Betriebsamkeit.
An sie Selbst vor langer Zeit.
Und um dessen Blitzkarriere.
Zu einem krönenden Abschluß zu führen.
Galt es nunmehr.
Die günstige Gelegenheit zur Offensive.
Auch zu ergreifen.
Um den Jurist jener einen Provinz.
An die Spitze zu hieven.
Das fehlende Puzzleteil einzufügen.
Um das Gesamtbild komplett zu machen.
Lag es nunmehr.
An den provinziellen Verantwortlichen.
Ob ihrer großen Erwartungen.
In jenen anschmiegsamen Anwalt.
Den letzten Feinschliff diesem zu verpassen.

38. Kapitel

Der richtige Mann.
Zur richtigen Zeit am richtigen Ort.
Hinter den verschlossenen Türen.
Der Entscheidungsfindung den Hinterzimmern.
Über des Menschen Schicksalslos.
Gnadenlos und teilnahmslos zu richten.
Genau dort, um der rostigen Nägel.
Tiefer in die Hände der Menschheit hinein zu schlagen.
Um aller Warnungen.
Ob Mäßigung oder Einsicht.
In den Wind zu schlagen.
Denn ein jedes Bemühen der Menschen.
Etwas hin zum Guten zu bewegen.
Scheiterte wie immerzu.
An solchen Menschen wie ihm.
Welche nur darauf zu warten.
Bis der Nächste zu fallen.
Um noch mehr Kapital heraus zu schlagen.
Als er mit langanhaltenden Standing Ovations.
Des Festakt empfangen wurde.
Das neue städtische Kongresszentrum.
Als einen endlosen Skandal.
Doch zum glücklichen Abschluss zu bringen.
Der Allgemeinheit zu übergeben.
Waren aller Seiten sichtlich bemüht.
Des ungustiösen Zwischenfall des abendlichen Ballvergnügen.
So schnell als möglich ihn vergessen zu lassen.
Um beflissentlich wieder gut zu machen.
Mit ihm sich gut zu stellen im devot Andienlichem.
Gekonnter provinzieller Rückgratslosigkeit.
Nahm er unbewegter Mine.
Neben den angetretenen Honoratioren seinen Platz ein.
Und ließ die Reden.
Wo er immerzu im überschäumenden Lob.
Eine Erwähnung zu finden.
Sich dahinlangweilte.
Und die Zumutung ertrug.
Älterer Semester ewiger Dankesbekundungen.
Als er nach der feierlichen Einweihung.
Vor dem Eingangsfoyer.
Auf die lokale Prominenz zu treffen.
Wobei dem zweckdienlichem Gefälligkeitenaustausch.
Ihm ein Abgeordneter zur Provinz sogleich.
In ein Gespräch zu verwickeln.
Ob er nicht seine Kontakte zu spielen.
Seines Sprössling Schwierigkeiten.
Doch sich mit diesem zu treffen.
Jovialen Tonfall sein Einverständniss dazu gebend.
Um über seine Zukunftspläne.
Einer gänzlich neuen Vision.
Man viel zu ändern der Provinz.
Um bei der Basis zu beginnen.
Des üblichen Small-Talk.
Als er einem angesagten Innenstadt-Lokal.
Des Abgeordneten zur Provinz solchermaßen arrangiert.
Dessen Sohnesmann.
Mit einigen Freunden in ansprechender Begleitung.
Aus Blonden und Brünetten.
Man sich bekannt zu machen.
Eines sich dahinziehenden Geplänkel.
Um festzustellen der gleichen Wellenlänge.
Sich gegenseitig sympathisch zu befinden.
Als das eigentliche Anliegen.
Ob seiner guten Kontakte zum Bürgermeister.
In ihrem Interesse zu intervenieren.
Die Toleranzgrenze zu erhöhen.
Schließlich wolle man sich nicht.
Durch das Menschliche all zu sehr einschränken.
Um weiterhin drauf los zu trampeln.
Arroganter Herablassenheit.
Und er es sich zu überlegen.
Als man ihm das Übliche an zu bieten.
Von Mädchen bis Drogen.
Was er aber abzulehnen.
Kurz auf die Toilette.
Seiner Überlegungen sich entleerte.
Und zurückgekehrt.
Sich bereit dazu erklärte.
Und dem jungen Mann.
Eine Fotografie auf seinem Smartphone eingespeichert.
Doch einen Blick darauf zu werfen.
Einer vor Ort wohnhaften Mitvierzigern.
Man doch diese ihren Kreisen.
Als lesbisch zu verunglimpfen.
Oder als geistig Gestörte.
Welche zur dringenden psychologischen Behandlung.
Auch ihrem Kind.
Einem dummen, einfältigen Mädchen.
Das Herz zu brechen.
Es also wie der Herrschaften von Provinz zu halten.
Hinterhältig feige vorzugehen.
Doch jene Person durch den Fleischwolf zu ziehen.
Und sein Konterpart mit seinen Freunden.
Gleich gänzlich Flamme waren.
Begannen von Vergewaltigung bis Mord zu schwärmen.
Bis er sie aus ihren Tagesträumen zurückpfiff.
Das sie es nicht zu übertreiben.
Er benötige nur einige weitere Nadelstiche.
Denn um den Rest würde er.
Und einiger Anderer des Groben sich zu kümmern.
Und man per Handschlag.
Den Gefälligkeitenaustausch besiegelte.
Bestand von Anfang an ein gutes Einverständnis.
Und er sich zum Angebot hinreißen ließ.
Das man der Zukunft.
Doch öfters zusammen zu arbeiten.
Bekanntlich wusch eine Hand die Andere.
Bis nur noch Dreck dann übrig war.
Als er sich dem zunehmend Alkoholgeschwängerten.
Noch rechtzeitig sich abzusetzen.
Sein Fahrzeug stehen ließ.
Um dieses eine Mal zu Fuß.
Nach Hause ging.
Wo angekommen.
Seine Frau bereits an der Eingangstür.
Auf ihn zu warten.
Um ihn sogleich wutentbrannt.
Im schrill-hysterischen Tonfall.
Eine Kaskade an Vorwürfen und Beschuldigungen.
Um vor den Kopf gestoßen.
Ob der Heftigkeit.
Der auf ihn einprallenden Worthülsen.
Ein bis zwei kraftlose Schläge abwehrend.
Nach dem Beweggrund zu fragen.
Htte sie doch aus irgendeiner Quelle.
Wohl einem der tratschhaften Frauenzimmer.
Mit welchen sie ihre Vormittage.
Bei Prosecco und Zigarettenrauch zu verbringen.
Von einer seiner zahllosen Affären erfahren.
Um erleichtert festzustellen.
Das es nur um die Direktorin zu gehen.
Und keinem der delikater angesiedelten Fälle.
Er sogleich in die Offensive ging.
Von einem unverzeihlichen Fehler sprach.
Um sie sogleich der Argumente zu berauben.
Etwas was sich nicht zu wiederholen.
Nur ein harmloses Geplänkel.
Wo nichts Weltbewegendes geschehen.
Eines einmaligen kurzen Black-Out.
Seiner Frau ihm entgegnete.
Man habe sie beide des Abendball.
Nach dem Vorfall mit der verrückten Frau.
In inniger Zweisamkeit gesehen.
Während sie keine zwanzig Meter entfernt.
Alleine auszuharren.
Um aller Seiten Entschuldigung entgegen zu nehmen.
Habe er die Unverfrorenheit.
Der Direktorin neuer Hengst zu sein.
Als er erkannte.
Das um den Samen des Misstrauen.
Auf keinen fruchtbaren Boden fallen zu lassen.
Er zu seiner Verteidigung weit ausholend.
Das er doch bei jedem Anlass.
Seitdem er zum Cavalliere geschlagen.
Bei jeder Gelegenheit.
Von jungen Mädchen bis reifen Damen.
Offensiv bedrängt zu werden.
Um sich standhaft zu erwehren.
Und er nur jenes eine Mal.
Dem Zudringlichen nachgegeben.
Da es die Direktorin nach dem Vorgefallenen.
Unbedingt bei ihm wieder gut zu machen.
Und sie ihn somit gewissermaßen gezwungen.
Wo sie doch genau wusste.
Das sein Herz.
Einzig und allein ihr zu gehören.
Schmachtete er dahin.
Als sie sich von ihm widerwillig.
In den Arm nehmen ließ.
Und er versprach das Solcherlei.
Sich niemals zu wiederholen.
Wo er doch bemerkt habe.
Wie sehr sie es doch genoss.
An seiner Seite zu glänzen.
Im Mittelpunkt des öffentlichen Interesse.
Beneidet und bewundert aller Seiten.
Gemeinsam zum mustergültigen provinziellen Erfolgsmodell.
Und konnte sie damit einiger weiterer geschnurrter Wörter.
Auf seine Seite zu ziehen.
Denn wenn er erst einmal im Provinzparlament.
Das Sagen zu haben.
Denn niemals dürfe sie ihn verlassen.
Doch gerade jetzt nicht.
Wo alles so gut zu laufen.
Zusammen das idyllische Bild nach außen zu tragen.
Denn nichts dürfe seinem kometenhaften Aufstieg zu stören.
Wo sie doch seine Prinzessin zu sein.
Und als ihrem Blick die Wut zu weichen.
Öffnete er seine Hosentür.
Und obwohl es noch schmerzte.
Von dem jungen Mädchen.
Der Toilette dem Innenstadtlokal.
Hatte er nach einigen harten Stößen.
Den Ehefrieden wieder hergestellt.

39. Kapitel


Das Leichtlebige.
Im aufgelockerten Entspannten.
Der Minderheit der Provinz.
Basierend auf dem geistigen Unvermögen.
Zusammenhänge oder Schlussfolgerungen zu ziehen.
Wo der Lebensweisheit sich zu reduzieren.
Auf die Oberfläche aus Geschlechtlichem.
Einzig und allein begrenzt.
Wo fehl am Platz Tiefgang und Komplexität.
Waren die niedrigen Instinkte auch die Einzigen.
Einer weiteren Gemeinsamkeit.
Mit den provinziellen Frauen.
Am Nullpunkt einer jeden Zivilisation.
Wo menschliche Schäbigkeit und geistiger Verwahrlosung.
Die Speerspitze provinzieller Barbarei zu bilden.
Wie allerzeiten immerzu jene.
Welche den öffentlichen Raum.
Am Hellsten zu glänzen.
Um aus dem Vollen zu schöpfen.
An niveaulosen Niedrigkeiten in wegbereitender Skrupellosigkeit.
Um der Liderlichkeit im Charakterlosen.
Als einzigen konkreten Wesenszug.
Einer provinziellen Minderheit.
Welche um sich zu behaupten.
Abonniert auf den faschistischen Reflex.
Immer unverhohlener zum Objekt der Begierde.
Anbetungsvoll in devoter Hingabe.
Der zahllosen schlüpfrigen Angebote.
Immer größerer Augen der nimmersatten Jäger.
Wobei des dominierenden Geschlechtlichen.
Keiner Seite den Verrücktheiten anheim gefallen.
Denn sich auf einem Level abzuspielen.
Wo Geist oder Intelligenz. Charakter oder Verhalten.
Auch niemals eine Rolle gespielt hatten.
Denn sich seelisch erblindet.
Mittels schwach ausgeprägter, weniger Instinkte.
Aus infantiler Unbeholfenheit in lebenslanger Mama-Abhängigkeit.
Sprachlos sich weiter zu tasten.
Durch den dunklen Raum intelligenzloser Lebensausformung.
Um im Selbstekel sich zu suhlen.
Der Zügellosigkeit charakterlosem Weiblichem.
Zur gemeinsamen Hinterhältigkeit in feiger Niedertracht.
Wobei der im Laufe der Zeit progressiv zunehmenden Veränderungen.
Der äußeren Merkmale und Ausformungen.
Einer nicht nur körperlichen Verwandlung.
Hinweg vom Menschlichen.
Welchem die provinziellen Frauen.
In atemloser Bewunderung und allzeitiger Hingabe.
Mit zu verfolgen.
Auf kein Unverständnis.
Keiner Irritationen oder diesbezüglicher Anmerkungen.
Zu treffen.
Denn gänzlich im Gegenteil.
Die Veränderung jener Gemeinschaft.
Allgemein und wohlwollend.
Als deren natürliche Entwicklung angesehen.
Wo die menschliche Maske.
Bereits zuvor bezüglich Verhalten und Sprache.
Gefallen war.
Zudem verblieb das weibliche Publikum.
Geschlossener Reihen auf deren Seite.
Wo nicht nur der Körper und der Leidenschaften.
Einer vom Leben abgewandten, negativen Sexualität.
Geteilt wurden.
Denn auch eine Vielzahl an Gemeinsamkeiten.
Angefangen der Ablehnung.
Einer jeden Kraftanstrengung im Geistigen.
Wo man doch der Körpersprache beherschte.
Als einzigen sinnbehafteten Ausdruck.
Welcher sich nicht sogleich auf ein tierisches Gezänke.
In Falschheit und Vulgarität zu reduzieren.
Und somit war jede Anmerkung.
Ob der unübersehbaren äußeren wie inneren Verwandlung.
Welche an einen Gregor Samsa zu erinnern.
Ob der Mitglieder jener Gemeinschaft.
Als eine Minderheit der Provinz.
Jede Sorge oder Befürchtung  nicht nur fehl am Platz.
Denn ob der Unbekümmertheit obsolvet.
Wie man diese Veränderung hinzunehmen.
Doch nur einigen Exemplaren jener Gattung.
Bemerkten dann doch im Laufe der Zeit.
In leichter Besorgnis.
Das womöglich nicht alles in bester Ordnung.
Bei dieser animalischen Ader.
Welche zu einem nunmehr ausgezeichneten Einverständnis.
Über alle Sprachgrenzen und Lebensweisen hinweg.
Eines sich auf allen Ebenen verbesserten Auskommen.
Mit den Mehrheitsverhältnissen der Provinz.
Angefangen den einzelnen deutschen Milieus.
Welche im Hintergrund den Ton anzugeben.
Gemeinsam vereint gegen alles.
Was aus der Reihe zu tanzen.
Im einfältigen, beglückenden Grau.
Welches bereits zuvor in trauter Zweisamkeit.
Der Unfähigen und Dummen.
Unter jedem tierischen Level stattzufinden.
Denn im Laufe der Zeit hineingewachsen.
In die organischen Strukturen der Provinz.
Sich eingelebt.
Dem Hinterwald integriert.
Zu einem Teil des Ganzen.
In wesensloser Assimiliation.
Um dabei immerzu von der schlechtesten Seite.
Der anderssprachigen Mehrheit.
Am meisten zu profitieren.
Um abseits von Zivilisation. Recht und Anstand.
Aber dann doch besorgt.
Zumindest der Einzelnen.
Welche sich nicht andauernd.
Der provinziellen Frauen zur Strichliste.
Sich hindurch zu ekeln.
Einer zur gleichen Zeit simultan einsetzenden Fäulniss.
Der den meisten Fällen.
Ohnehin nur marginal vorhandenen Seele oder des Geistes.
Mit einer gesprochen Sprache.
Wo der ernsthaften Auflösungserscheinungen.
Festzustellen dann waren.
Einem animalischen Gezänke Platz zu machen.
Um einer Artikulationslosigkeit zu enden.
Wo außer Beleidigungen und Drohungen.
Nicht mehr viel vorzufinden.
Somit dem Inneren, wie dem Äußeren.
Immer weniger.
An etwas Menschliches zu erinnern.
Wobei unbeachtet und nebensächlich.
Der allgemeinen Verwahrlosung im Geistig-Seelischen.
Immerzu intensiver.
Der unbeschreiblichen Schäbigkeit provinzieller Frauen.
Zu verschmelzen.
Einer vor Widerlichkeit nur so triefenden.
Ekelhaften Selbstverherrlichung.
Im Tierischen.

40. Kapitel (z.ü.)

Als Sophie Scholl und ihr Bruder Hans.
Im Foyer der Münchner Universität.
Von der Gestapo verhaftet wurden.
Applaudierten der anschließenden Studentenversammlung.
Einer fanatisierten Masse entzückter Raserei.
Den zur Strecke, zum Schafott gebracht.
Ob des von ihnen begangenen Frevel.
Gegen die Ordnung einer Gemeinschaft.
Und sei diese verpflichtet.
Nur der mörderischen Unmenschlichkeit.
Nicht nur verstoßen zu haben.
Denn den Anderen.
Um Mensch und Christ zu bleiben.
Angesichts der Tyrannei.
In den Rücken gefallen zu sein.
Einer muss ja doch schließlich damit anfangen.
Des Mädchen Worte vor dem Tribunal.
Dachte sie für sich gedankenverloren dahin.
Am Rande der Bühne.
Das Publikum beobachtend.
Auf ihren Einsatz ungeduldig wartend.
Der anwesenden Zuhörerschaft.
Geformt aus der lokalen Prominenz.
Welch einer heutigen Sophie.
Doch sogleich tot geschlagen.
Abseits von Recht. Zivilisation und Anstand.
Zu ermorden.
Um drei Tage später.
Straßen und Plätze nach dieser zu benennen.
Genau solchermaßen, als sei nie etwas geschehen.
Und damit hatte sie ihrer Meinung nach.
Das provinzielle Wesen ziemlich gut erfasst.
Einer provinziellen Gemeinschaft.
Geschlossener dickköpfiger Starrsinnigkeit.
Wo nichts zu niedrig und zu widerlich.
Aber ob des Unrecht, welches ihr widerfahren.
Ließ sie sich zu sehr beeinflußen.
Jener unwahren Anschuldigungen.
Gegen sie erhoben.
Als sie brüsk aus ihren Tagträumen gerissen.
Letzer Vorbereitungen vor ihrem Auftritt.
Um in das Fadenkreuz der Gutsituierten.
Welche nichts als der Lügen und weiterer Lügen.
In ihren Augen wieder zu spiegeln.
Überschritt sie ihren Rubikon.
Als sie die Bühne betrat.
Stand sekundenlang stumm.
Um ihre Sätze aufzusagen.
"Ich kehre nach der Schlacht zurück".
"Denn der Krieg kann nicht warten"
"Auf einen weiteren verlorenen Frieden".
Als sie über die Bretter.
Welche ihr keine Welt bedeuteten.
In en Fängen einer singenden Engelschar zu enden.
Welche ein Hallelujah hinschmetterten.
Das ihrer Ohren beinahe von Selbst abzufallen.
Als bereits der Vorhang fiel.
Und donnernder Applaus einsetze.
Der Regisseur an sie herantrat.
Liebenswürdiger Art ein Lob ihr auszusprechen.
Als man diesen sogleich von ihr hinwegzog.
Um auf der Bühne neben den Hauptdarstellern.
Die Ovationen des Publikum entgegen zu nehmen.
Schlüpfte sie in Windeseile aus ihrem Kostüm.
Eilte unentdeckt zum Hinterausgang.
Trat in die Pedale ihres Rad.
Um zu Hause angelangt.
Frohen Mutes dem Trubel entkommen zu sein.
Überrascht die Anwesenheit ihrer Mutter zu bemerken.
Dieser ungewöhnlichen Tageszeit.
Angelte sich eine Cola aus dem Kühlschrank.
Sprach der üblichen, beiläufigen Floskeln.
Als sie doch bemerkte.
Das etwas nicht in Ordnung zu sein.
Fragte ihre Mutter, ohne eine Antwort zu erhalten.
Welche Aufschluß zu geben.
Hakte nach die Cola verschlingend.
Bis die Wahrheit an das Tageslicht.
Das man sie am heutigen Tag.
Als sie wie eines jeden Wochentag-Morgen.
Pünktlich zur Arbeit dem Büro erschienen war.
Keiner Gründe ihr nennend.
Fristlos und mit sofortiger Wirkung sie gefeuert habe.
Das Büro bereits auf den Inhalt eines Karton ausgeräumt.
Und unfreundlicher Wörter vor die Tür gesetzt.
Nach 25 Jahren ebendort.
Als Mutter und Tochter ob jener Neuigkeit.
Erst einmal am Küchentisch sich nieder zu setzen.
Es sei einzig und allein ihre Schuld.
Mit den Herrschaften zur Provinz sich angelegt zu haben.
Und gemeinsam würden sie.
Für ein Jahr das Ersparte auszureichen.
Um der Herkulesaufgabe sich zu stellen.
Ihrem Alter eine neue Arbeit zu finden.
Auch wenn die Existenzgrundlage nunmehr.
Unter ihren Füßen hinweggebrochen.
Womöglich eine kleinere und günstigere Wohnung.
Einem die Stadt umgebenden Dorf an zu mieten.
Als sie ihrer Mutter Traurigkeit.
Nicht mehr zu ertragen.
Konnte sie nicht anders.
Als aufzuspringen und los zu rennen.
Noch ein "Fahrrad fahren" schreiend.
Aus der Wohnung auf ihr Rad zu springen.
Um von diesem Irrsinn.
Welche alle brav und folgsam.
Die Normalität zu nennen.
Der Anhöhe hinauf, am nächsten Dorf vorbei.
So schnell als möglich zu entkommen.
Die Kälte des nahenden Wintereinbruch.
Ihr nichts anzuhaben.
Und bevor ihr die Kraftanstrengung.
Den Atem zum Denken nahm.
Entsinnte sie sich des vergangenen Samstagabend.
Als sie mit einer Freundin.
Im Kino einen Film sich gemeinsam angesehen.
Wo Aliens gegen Aliens zu kämpfen.
Um einen mickrigen Planeten namens Erde.
Und der Menschen keine Rolle zu spielen.
Was ihr sehr gefallen hatte.
Dabei der Gedanken eine Parallele zur Provinz gezogen.
Um so länger mädchen hier zu verweilen.
Um so entfernter.
Erschien einem die umgebende Welt.
Lichtjahre entfernt, einer anderen Galaxie.
Abgeschnitten vom eigentlichen Leben.
Als sie härter in die Pedale trat.
Um der Gedanken und Sorgen.
Hinter sich zu lassen.
Erreichte sie nach halbstündiger rasanter Fahrt.
Den verlassenen Friedhof.
Stieg vom Rad.
Und spazierte den Grabsteinen.
Zwischen den Toten entlang.
Als sie sich ihres Vater zu erinnern.
Wie viele Wörter sie diesem zu sagen.
Gerade jetzt so viele Sätze.
Welche sie diesem zu erzählen.
Aus ihrem Leben und ob ihrer Mutter.
Der himmelschreienden Ungerechtigkeit.
Welche ihr zu widerfahren.
Als sie sich festhielt.
Was ihr Vater ihr immerzu aufgetragen.
Darauf bestehend immerzu als Mensch.
Angesehen und behandelt zu werden.
Nicht auf Kleidung, Gadgets und Appeal.
Sich reduzieren zu lassen.
Nicht nur als ein Objekt.
Denn als ein Mensch.
Welche respektiert und wertgeschätzt werden möchte.
Ihrer Gefühle und ihrer Gedanken.
Denn um Charakter und Intelligenz.
Und nicht nur als ein Körper.
Der andauernden Komplimente.
Wobei der Sex und der Spass der letzten Zeit.
Doch etwas zu kurz gekommen.
Wie sie seufzend fest zu stellen.
Aber niemals würde sie sich damit abfinden.
Als ein Ding behandelt zu werden.
Als das Erfolgsrezept provinzieller Gewinnermodelle.
Wo die Dinge.
Wichtiger als die Menschen dann waren.
Denn die Menschen waren ihr wichtiger.
Als Geld und Macht.
Und auch wenn sie damit allem widersprach.
Was ihr tagtäglich vorgesetzt.
Welchem sie sich zu fügen.
Als eine Selbstverständlichkeit.
Von allen Seiten angesehen wurde.
Erschreckte sie die Tatsache.
Das es vor allem die Guten dann waren.
Sie bedrängend und einengend.
Unablässlich an ihr zu arbeiten.
Das sie zu einem Objekt degradiert.
Und der Provinz geradewegs für verrückt erklärt.
Wenn Mädchen als Mensch.
Behandelt zu werden.
Und nicht nur als ein Gebrauchsgegenstand.
Der Herrschaften zur Provinz.
Zu verwenden und dann weg zu werfen.
Als ein Ding und Püppchen.
Zur geistigen und körperlichen Disposition.
Das all der Einflüsse sie ausgesetzt.
Von den Menschen bis zum TV-Programm.
Ihr andauernd einzuflößen.
Nicht nur die Würde zu nehmen.
Um als Ding einer provinziellen Herrschaft zu enden.
Ein Objekt zu sein.
Aber ihres Vaters Worte.
Waren nach wie vor stärker.
Als alle Welt dort draußen.
Als sie das Grab des toten Mädchen erreichte.
Beinahe in Tränen auszubrechen.
Sich zusammenrieß und hinkniete.
Ein Gebet sprach.
In stiller Demut vor dem Leben.
Und sich dann eine Zigarette anzündete.
Das Husten hinunterschluckte.
Ohne ihre Miene zu verziehen.
Und als sie dem toten Mädchen.
Von ihren Problemen zu erzählen begann.
Ihrer rechten inneren Handfläche zu blicken.
Um schreckensstarr festzustellen.
Das ihre Lebenslinie verschwunden war.

41. Kapitel (z.ü.)

Wo alles eindeutig und klar.
Keine Zweifel.
Oder Abweichungen von der Norm vor zu liegen.
Musste etwas.
Ganz im Argen liegen.
Wo man mit der Angst der Leute.
Die Wahlen gewann.
Um die Leute sich klein zu halten.
Beliebig gefügig.
Um einigen Wenigen ausgeliefert zu sein.
Welche immer einen Vorsprung aus Niedertracht.
Um einen Abstand ein zu halten.
Zwischen Nomenklatura und Mensch.
Damit auch niemanden einen Zweifel.
An den Verhältnissen.
Jenseits jeder Menschlichkeit.
Ob wie in Kriegszeiten.
Den Profit aus verwüsteten Körperlandschaften.
Oder dem Frieden.
Auf den Menschenleben zu marodieren.
Um ein öffentliches Bild zu malen.
Wo der positiven Aspekte einzig und allein.
Zu neuen Beliebtheitshöhepunkten.
Und Erfolgsmeldungen am laufenden Band.
Erschien es gleichzeitig.
Dem Volk das einzig Wichtige zu sein.
Flexibel andienlich in rückgratsloser Kriecherei.
Bis nur noch der Durchschnitt vor zu finden.
Um der Sorgenfalten tiefer zu graben.
In das Antlitz eines Volk.
Zu gebrochenen Blicken.
Erniedrigter und Gedemütigter.
Wo die Bürokraten der Menschenleben zu mähen.
Und ungebremst der Behörden hinein zu fahren.
Bis der eiserne Vorhang gefallen.
Ob jeder abweichenden Haltung.
Damit der Menschen.
Ohne Kultur und ohne Manieren.
Andauernd am Preis einander sich zu unterbieten.
Die Knechtschaft übergegangen in Fleisch und Blut.
Im allzeitigen Entgegenkommen.
Dem politischen Mächtigen und materiell Reichen hinzu.
Bestimmte den Tagesablauf eines Volk.
Angewiesen zu dienen und zu gehorchen.
Abgerichtet des Nicht-Denken und Nicht-Reflektieren.
Und gekonnt wusste man.
Der provinziellen Tyrannei.
Der Semmelbrösel herunterregnen zu lassen.
Denn wie gewöhnlich.
Wenn gegen die elementarsten Rechte verstoßen.
Zum Nutzen einer kleinen Oberschicht.
Aus menschlichen Unterdurchschnittlichkeiten.
Wo diese dann der Wunder zu vollbringen.
Herzzerflissender Großmütigkeit.
Im naiven Glauben des Volkes.
Als einzutreffen der Gehaltserhöhungen.
Beförderungen und Auszeichnungen.
Belobigungen und Prämien.
Aufgefüllt der Futtertröge.
Mit Schweinischen für Schweinisches.
Beinahe formloser grober Gestalten.
Damit aller Mitwisser ruhig gestellt.
Seines gewöhnlichen Gang zu gehen.
Auch die Angelegenheit.
Um jenes seltsame Wurzelgeäst.
Als der üblichen Köder ausgeworfen.
Die Meinungen und Überzeugungen.
Auf ihrer Seite an das Land gezogen.
Damit dicht gehalten wurde.
Uneingeschränktem Zusammenhalt.
Beflissentlich hinweg zu sehen und hinweg zu hören.
Als der leichtesten Übung.
Eines seit Kindheitstagen dressierten Pöbel.
Damit dem provinziellen Gewinnermodell.
Nichts im Wege zu stehen.
Deren Talente so gefragt wie nie zuvor.
Angefangen beim Denunziantentum.
Und endend beim Verrat.
An jedem menschlichen Ideal.
Um abgebrühter Stumpfsinnigkeit.
Jedes noch so monströse Verbrechen.
Hinzunehmen als Bagatelle.
Einmal die kalte Schulter zu zucken.
Um sich dann ab zu wenden.
In unverforerener Chupze.
Nichts an sich heran zu lassen.
Was an menschliches Verhalten zu erinnern.
Keiner Aufmerksamkeit.
Auch nur einer Sekunde zu widmen.
Denn der Dummheit Triumph.
Ob jeder Vernunft.
Galt es als erstes sicher zu stelen.
Damit im Hinterwald.
Auch das Licht niemand ab zu schalten.
Als zunehmender Art und Weise.
Einer versteckten Hinterhältigkeit.
Gemahnend an das Südländische.
Manieren und Freundlichkeit zu ersetzen.
Der vielen ausländischen Arbeitskräfte der Provinz.
Nicht hernachkamen jene Entwicklung zu begrüßen.
Wo sie nach Windrichtung sich auf zu stellen.
Gänzlich nach Gutsherrenart.
Sich zu fügen als erste.
Mit ihrem Intelligenzquozienten.
Auf Periskoptiefe.
Ausschau haltend.
Wo man anzusetzen.
Von unten.
Noch tiefer rein zu treten.
Die Gelegenheit günstig.
Als ein Lumpenproletariat.
Bei Fuß.
Der Herrschaften zur Provinz.
Um sich zu behaupten.
Dem Schatten jener provinziellen Bonzen.
Andauernd einander sich zu unterbieten.
Wer gröber und entmenschlichter.
Gutsherr oder Ausländer.
Das Hackbeil zu führen.
Um den Verhältnissen und Bedingungen.
Endgültig ein jedes Niveau abzuwürgen.
Damit das unzivilisierte Verrohte.
Von oben nach unten.
Gleich Wasser zu fließen.
Gestützt der schleichenden Verwandlung.
Der Demokratien Europas.
Hin zum provinziellen Modell aus totalitärer Tyrannei.
Um verrohter Grobschlächtigkeit in stumpfsinniger Boshaftigkeit.
Zum attraktiven Begehrenswerten zu machen.
Im kleingeistigen Spießerischen.
Als der ordinären Leute.
In unglaublicher Schäbigkeit.
Keinen Fehler sich jemals ein zu gestehen.
Denn nur festzuhalten, am einmal eingeschlagenen Kurs.
Richtung Untergang.
Damit so viel Lebenswertes wie möglich.
Verbannt und marginalisiert.
Während der provinzielle Hexenkessel tobte.
Der großen Mehrheit.
Zerbrechlicher als je zuvor.
In stiller Verzweiflung.
Zum beliebig-willkürlichen Kaputt-Zu-Machen.
Sich jenen oben darzubieten.
Hatte somit niemand die Zeit.
Den Willen und die Kraft.
Aufzuhalten den Zusammenbruch.
Eines jeden menschlichen Prinzip.
Wohingehend Tag und Nacht hinzu gearbeitet.
Als scheinbar einziges politisches Ziel.
Immer rücksichtsloser.
Denn nichts Menschliches hatte zu zählen.
Dem Eitelkeitskarusell degenerierter Monstrositäten.
Denn nur die Tyrannei.

42. Kapitel (z.ü.)

Aus dem Hamsterrad gesprungen.
Galt es im Schleudergang.
So schnell als möglich.
Zum Ground Zero der Menschheit vorzudringen.
Wo abseits der Aufklärung.
Der Zivilisation und der Menschenrechte.
Das Unheil seinen Lauf begonnen.
Einer verheißungsvollen Zukunft Europas.
Zu einer provinziell einkonservierten Vergangenheit.
Fernab von Freiheit, Würde und Leben.
Erinnerte er sich daran.
Welche Unterschiede zu seinem letzten Besuch.
Ihm aufzufallen.
Im Detail zu einem Lösungsansatz.
Versuchte er vergeblich auf den Weg dorthin.
Der provinziellen Verhaltensweisen zu imitieren.
Wie man rückgratslos zu kriechen.
Hin zu einem seelischen Krüppel ohne Mitgefühl.
Als ein unterschiedsloser Lemming.
Hechelndes Blickes dressiert.
Um auf ein Herrchen abgerichtet.
Charakterloser Andienlichkeit nach oben.
Als er einer weiteren Mitfahrgelegenheit.
Eines polnischen LKW-Fahrer, als sein eigener Spediteur.
Auf dem Weg zu einem südlichen Hafen.
Hatte er als sein erstes Ziel.
Nicht jenen einen Ort auserkoren.
Wo das seltsame Wurzelgeäst vorzufinden.
Denn das Epizentrum umgehend.
Um unerkannt der Provinzhauptstadt ein zu sickern.
Als der langgezogene LKW die Provinzgrenze überschritten.
Vom Fahrer abgebremst.
Hinter seinem Sitz zwischen einigen Schläuchen herumkramend.
Im gebrochenen Deutsch von einer neuen Normalität.
Von provinzieller Grenze zu provinzieller Grenze.
Seit etwas mehr als einem Monat.
Als sich dieser eine Gasmaske über das Gesicht zog.
Mittels Schlauch an eine Sauerstoffflasche verbunden.
Wobei seine letzten Worte verlor dieser.
Über die kulturlosen Barbaren jener Provinz.
Und ihm die Realität nunmehr.
Obwohl er ausgenüchtert war.
Eines unbemerkten Rollentausch vonanstatten gehend.
Letztere betrunken auf ihn wirkte.
Als er bereits von einem unterträglichen Gestank.
Beinahe bewusstlos um zu kippen.
Ihm die Luft zum Atmen nahm.
Und der polnische Chaffeur seine Panik bemerkend.
Der rechten Hand aufmerksam machend.
Auf einen Kasten mit polnischen Selbstgebrannten.
In mit groben Klebestreifen verklebten Plastikflaschen.
Als er bereits einen ersten großzügigen Schluck.
Und damit zumindest den Brechreiz unterbinden konnte.
Der Fahrer auf ein herabbäumelndes Kreuz deutete.
Für einige wenige Sekunden die Gasmaske  hochschiebend.
Um ein schulterzuckendes "Verfaulende Seelen, verwesender Geist".
Sich bekreuzigend nuschelte.
Einer geistigen und seelischen Fäulniss.
Welches ihm ein alles überwältigendes Ekelgefühl auslösend.
Als sie bereits die Ausfahrt zur Provinzhauptstadt erreicht hatten.
Der Spediteur ihm mehrere Plastikflaschen.
Aufgefüllt mit polnischen Selbstgebrannten unterschob.
Aus der Fahrerkabine zu springen.
Um zu Fuß in das Zentrum zu gelangen.
Einen ersten Eindruck zu gewinnen.
Wie gravierend die Situation in jener Provinz.
In das Unmenschliche gekippt.
Um sogleich zu bemerken.
Das außer dem vielen Geld.
Welches ihn sogleich an zu springen.
Aus jedem Gesicht und einer jeden Fassade.
Dann nichts vorzufinden war.
Außer dem schnöden Mammon.
Dann eigentlich gar nichts.
Denn andauernd mit dem Feuerwasser.
Den bestialischen Geruch.
Verfaulender Seelen zu bekämpfen.
Dem städtischen Hauptplatz sich umblickend.
Keiner Anhaltspunkte oder Einfälle.
Wie er weiter vorzugehen.
Unwirsch die Zweifel beiseite wischend.
In eine Kneipe hinein spazierte.
Um am Tresen angelangt.
Als erstes einen hinter die Binde sich zu kippen.
Einiger Wörter mit dem Wirt zu wechseln.
Und hinter vorgehaltener Hand ihm dieser.
Da keiner darüber zu sprechen angehalten.
Aber ob eines seltsamen Wurzelgeäst jener Gestank.
Um Geist und Seele der Leute zu vergiften.
Sogleich das Gegengift.
In Form des örtlichen Selbstgebrannten.
Sein Glas nach zu füllen auf Kosten des Hauses.
Als er verloren aus dem Frontfenster zu blicken.
Ihn ein Geistesblitz ereilte.
Bezahlte er und wechselte auf die andere Straßenseite.
Wo ein weiträumiges Bekleidungsgeschäft sich befand.
Spezialisiert auf Faschings-Utensilien.
Betrat er jenes forschen Schrittes.
Um ob des großen Kundenandrang.
Sogleich einen großzügigen Schluck.
Seines Feuerwassers sich zu gönnen.
Entdeckte er in einem Regal der Gasmasken.
Und überlegte dahin, ob er nicht eine Solche käuflich zu erwerben.
Als er bereits seines nächsten Schritt entarnt wurde.
Der deutsche Ehrenkonsul zur Provinz an ihn herantrat.
Welche er bei einem Saufgelage seines letzten Aufenthalt.
Was er denn hier und was für eine Überraschung.
Er von einem Zwischenstop zu antworten.
Zur Hauptstadt der Dekadenz.
Dahinmurmelnd zu einer Gegenfrage in Ablenkung.
Ob der für diese Jahrezeit ungewöhnlichen Kundenandrang.
So kurz vor Weihnachten.
Ihn der Botschafter zur Seite zog.
Um leiser Stimme in eine Richtung des Geschäft.
Dort drüben sei der Provinzregierungschef.
Und zweimal musste er hinblicken.
Um jenen Wörtern Glauben zu schenken.
Wie jener in ein Duce-Kostüm sich hinein zu zwängen versuchte.
Und gleich daneben zwei Regierungsmitglieder.
Neben den höchsten provinziellen Wirtschaftsvertretern.
Der versammelten Herrschaften zur Provinz.
Zur Zeit sei namentlich Saisons-Schlussverkauf in der Clown-Abteilung.
Denn da man ohnehin der kaum überbietbaren lächerlichen Gestalten.
Und außerhalb der Provinz.
Sowieso von niemanden mehr ernst genommen wurde.
Zwischen Seifenblase und Hirngespinst.
Wobei der anwesenden Damen.
Aus den höheren Gesellschaftsschichten.
Inklusive des jungen Gemüse.
Dem letzten Schrei folgend.
Beim nächsten Fasching.
Als der Frauen sich verkleiden würden.
Damit diese zumindest einiger Tage im Jahr.
Nicht wie der billigsten Flittchen.
Auf diesem Planeten zu wirken.
Fragte er dann doch etwas besorgt.
Ob dem von ihm bis dahin der Provinz Gesehenem.
Ob denn der Südländer bereits alle verkleidet.
In der tierähnlichen Kostümen.
Als der Ehrenkonsul, ob der Frage sichtlich verlegen.
Nur ein kurzangebundendes "Des dritten Frühling".
Zum Ausdruck bringen konnte.
Als diesen bereits sein kreischendes Biest.
Zu ihm zurück zu pfeifen.
Ihm dieser noch eine Karte zusteckte.
Welche der Provinz alle Türen zu öffnen.
Er sich seines Geisteblitz entsinnend.
Für eine Verkleidung sich sogleich entschied.
Eines maßgeschneiderten Anzug Made in China.
Sorgfältig der Krawatte einer mexikanischen Maus.
Den Vorzug gegenüber einer us-amerikanischen Maus.
An der Plastikflasche zu geben.
Den gefälschten Karnevalsausweis.
Welcher ihn als Kommissionspräsidenten.
Der Europäischen Gemeinschaft auszuweisen.
Mit allen Insignien dessen Macht.
Angefangen dem Kaiserzepter, bis zum belgischen Akzent.
Um eiligen Schrittes das Geschäft verlassend.
Nach dem Weg zum Regierungskommisariat zu fragen.
Wo ihren Hauptsitz die staatlichen Gewalten der Provinz.
Bemerkte er dann doch an einer jeden Ecke.
Der weiblichen, wie männlichen Denunzianten.
Als der Anhänger des provinziellen Erfolgsmodell.
Alles krank zu melden dann wohl.
Was dem Willen und der Vorstellung.
Der Herrschaften zur Provinz zu widersprechen.
Ließ er sich aber nicht einschüchtern.
Oder von seinen Vorhaben abbringen.
Von solch offensichtlicher Feigheit.
Im bestialischen Bild.
Einer geschlossenen starrsinnigen Gemeinschaft.
Denn trank weiterhin von seinem Feuerwasser.
Um den Gestank verfaulender Seelen.
Und des verwesenden Geist.
Wie bisher tapfer zu trotzen.
Verließ sich auf das einzige Ass in seinem Ärmel.
Ein Signalfeuer dieser Strohdummheit zu legen.
Spazierte er in das Amtsgebäude.
Ohne das Wachpersonal.
Auch nur eines Blickes zu würdigen.
Betrat das Mannschaftsquartier im Erdgeschoß.
Schwang das Kaiserzepter des Kommissionspräsidenten.
Begleitet sogleich von vier Uniformierten.
Welche nicht mehr von seiner Seite zu weichen.
Schob er einige hysterische Sekretärinnen beiseite.
Um unangemeldet brüsker Art und Weise.
In das Büro des Regierungskommisar vorzudringen.
Welcher gerade ein riesiges Bündel Geldscheine zu zählen.
Die Kinnlade herunter zu fallen.
Zur Rede zu stellen.
Ob der Vorgänge der Provinz zur unverzüglichen Aufklärung.
Um einer Reihe belgischer Flüche in einer Schimpftirade.
Auf den Kommissar herunterregnen zu lassen.
Als Letzterer sogleich in Tränen auszubrechen.
Das man wie gewöhnlich alles unter den Teppich gekehrt.
Gekonnter Ausgrenzung, allem was auch nur zu erinnern.
Im Entfernsten an Würde oder Ehre.
Vertuscht was man verbrochen.
Und wie üblich kein menschlicher Aspekt zu zählen.
Denn nur des Widerlichsten verpflichtet.
In Mord und Gewalt.
Sich andienlich zu zeigen.
Der Herrschaften zur Provinz.
Und gleich einer Fahne im Wind.
Ihm sogleich mit jeder erdenklichen Vollmacht auszustatten.
Um dieser provinziellen Entwicklung Einhalt zu gebieten.
Bevor man die Ruine Europas.
Endgültig zum Einsturz bringen würde.
Der Regierungskommisär beflissentlich.
Sogleich zu stempeln und mithilfe einer Unterschriftenmaschine.
Aller notwendigen Unterlagen zu verfälschen.
Um diesen dann einiger Uniformierter abführen zu lassen.
Mittels Streifenwagen an den südlichsten Punkt.
In ein Schweigegelübde der kommenden Tage.
Setzte er sich in den Fürstensessel.
Schwang das Kaiserzepter aus chinesischen Plastik.
Um aller Anwesenden.
In maßloser Ehrfurcht zu versetzen.
Überflog die ausgebreiteten Unterlagen.
Über das übliche Stehlen und Betrügen.
Bis er zu den Schreckenszahlen und den Horrormeldungen gelangte.
Als ihm dabei eine furchtbare Vorahnung beschlich.
Das jenem verschlafenen Provinzstädtchen.
Wo das seltsame Wurzelgeäst gefunden.
Etwas Schreckliches zu geschehen.
Was er nicht näher zu benennen.
Aber unbedingt zu verhindern.
Ließ er sich mit dem provinziellen Oberkommando.
Der Behörden und Bürokraten verbinden.
Und veranlasste mit sofortiger Wirkung.
Des gesamten Provinzgebiet.
So schwer es einem jeden Einzelnen auch zu fallen.
Der menschlichen Verhaltensformen.
An den Tag und auch der Nacht zu legen.
Um damit sogleich eine Palastrevolution anzuzetteln.
Hinweg von der eingewöhnten Tyrannei.
In entmenschlichter Boshaftigkeit.
Und unentschieden, ob jener Erlass.
Noch etwas zu bewirken.
Solch augenfälliger Schäbigkeit.
In völliger geistiger und seelischer Verwahrlosung.
Zumindest ein erstes Zeichen zu setzen.
Das nicht alles der Provinz.
Einer bestialistierten Monstrosität degenerierter Gestalten.
Zum Opfer gefallen.
Als ihm der provinziellen Apanagen sogleich alles.
Von Auftragsmord bis zu den schönsten Töchtern anzubieten.
Um gähnend abzulehnen.
Man den Regierungssitz zu sichern.
Vor diesen kulturlosen Barbaren.
Als er weitere Befehle erteilend.
Das ab nunmehr der Menschen zu zählen.
Und nicht nur der Bestien aus Politik und Wirtschaft.
Ob des Feuerwasser ermüdet.
Im verzweifelten Kampf.
Mit dem durch alle Poren hindruchdringenden Gestank.
Verfaulender Seelen.
Noch ein Sauerstoffzelt der Büroräumlichkeit aufzubauen.
Um einiger Stunden Schlaf, ob der schlaflosen Nächte.
Sogleich seines Traum ein seltsames Mädchen.
Die Hauptrolle zu spielen.
Schweißgebadet hochschreckend.
Um der schrecklichen Vorahnung Gestalt und Form.
Mit allen Mitteln entgegen zu treten.

43. Kapitel (z.ü.)

Ein besorgniserregendes Alarmsignal.
Welches tauber Ohren ungehört.
Sogleich zur Verschlusssache erklärt.
Wie alles, was der Wahrheit.
Gefährlich zu nahe zu gelangen.
Obwohl des Ungeheuerlichen.
Unter den Teppich gekehrt.
Ob jede Aufmerksamkeit zu vermeiden.
Die Öffentlichkeit belogen.
Wie gewöhnlich nach Strich und Faden betrogen.
Die Angelegenheit eingespielter Netzwerke diskret.
Zu keinem Problem oder Veränderung.
Denn den Startblöken.
Der manigfaltigen Reserve.
Jeder Posten bekanntlich.
Dreifach überbesetzt.
Zum Frühstart unbekannter Gesichter.
Zur unverminderten Kontinuität.
Dem Hintergrund die Fäden zu ziehen.
Aufrecht zu erhalten.
Das Schauspiel nach außen hin.
Obwohl der Gerüchte alsbald.
Die Runde zu machen.
Das es um Europa.
Nicht zum Besten zu stehen.
Angefangen den höheren Ständen.
Der Hauptstadt der Dekadenz.
Seit langer Zeit belagert und umzingelt.
Der atemlosen Bewunderung.
An Heerscharen von Apanagen.
Welchen jeder Wunsch und jede Begehrlichkeit.
Präventiv der politischen Klasse.
Zu erfüllen.
Auf dem Ruin von Generationen.
Einer degenerierten Überheblichkeit.
Des Leichtsinnigen in herablassender Art.
Anheim gefallen.
Reduziert auf die Oberfläche der Oberfläche.
Aller hin zu drängen.
Als um dem Gemumkel entgegen zu treten.
Der Cavalieri ausgeschwärmt.
Allen Hinterausgängen der Welt.
Ihrer suggestiven Demagogie.
Zu beugen Wahrheit und Realität.
Überzeugungsarbeit leisteten.
Das alles in bester Ordnung.
Kein Grund zur Besorgnis.
Und der aufgescheuchten Gemüter.
Sich wieder zu beruhigen.
Als zur gleichen Zeit den mondänen Salons.
Über die Innenstadt, gleich der PestSäulen verteilt.
Wo der dekadente Genuß das eigentliche Zentrum.
Jedes Gedanken und Gefühl.
Die Politiker ihre Geschäfte krumm zu machen.
Ausbeutend, stehlend und intrigierend.
Das Weibliche sogleich.
Auf das Flittchenhafte sich zu reduzieren.
Zwischen eingestreuten internationalen Flair.
Aus Scheichs und Diamantencolliers.
Das Geld regelrecht zu stinken begann.
Zunehmend berauschter Sinne aller Anwesenden.
Ob des eigenen Niedergang.
Eine jede eintreffende Hiobsbotshaft.
Ob der Finanzhandelsplätze oder einzelner Ministerien.
Nur frivioler dem Untergang entgegen.
Wobei der unübersehbaren Parallelen sich gebildet.
Zu jenem spezifisch Provinziellem.
Wo man vor allem dahingehend bestrebt.
Auszugrenzen oder gleich zu zerstören.
Was den Status Quo zu gefährden.
Um die kriminelle Ader.
Im Politischen und Wirtschaftlichen.
Seiner vollen Blüte weiter zu gedeihen.
Als der Grund der Besorgnis.
Sich zu verstärken.
Anhand zahlreicher Todesfälle dem Dekadenzloch.
Der Herzschlag beim Mittagessen.
Dem Palast der Coitus Interruptus.
Und die Überdosis der Toilette dem Senat.
Der Mätressen und Kurtisanen zu beklagen.
Um der betuchten Kundschaft Schwund.
Das Zeitliche zu segnen.
Als die Besten einer seelenlosen Kultur.
Einer nach dem Anderen dahingerafft.
Als ob der moralische, wirtschaftliche und politische Zerfall.
Auf deren Verursacher zurückgefallen.
In tödlicher Ausformulierung.
Eine Arterie des Brot und Spiele Star.
Der Atemstillstand des Minister.
Und der Kreislaufzusammenbruch.
Eines ganzen System.
Erbaut auf der Boshaftigkeit, Feigheit und Niedertracht.
Als einigermächtiger Kreise.
Aus Strippenziehern und Schlüsselpersonen.
Ob jener Vorfälle ihr Interesse zu bekunden.
Der Nachforschungen ihren Anfang nahmen.
Wo die Ursache vor zu finden.
Sogleich ein Muster entdeckt.
Der einelnen Todesfälle Gemeinsamkeit.
Vor allem darin bestanden zu haben.
Das all jener Personen.
Den Bogen so lange überspannt hatten.
In völliger Rücksichtslosigkeit brachialer Brutalität.
Zu weit gegangen waren.
Wo die vorgefundene Fäulniss an Seele und Geist.
Einem weit fortgeschrittenen Stadium.
Hinweg vom Menschlichen.
Wo kein anderes Menschenleben einen Wert.
Denn nur ein Mittel.
Zur Umsetzung destruktiver Normen.
Der Gesellschaft aufgezwungen.
Als ein Korsett, genäht aus der Intoleranz.
Als man der Erkundigungen weiter auszudehnen.
Einer Unzahl an Behördenvertreter.
Seite an Seite von einberufenen Ärzteteams.
Herbeigeeilter Experten eines jeden Fachgebiet.
Um als erstes festzustellen.
Das der identisch gelagerten Todesfälle.
Auch jener einen Provinz.
Den besseren Kreisen vorzufinden.
Was die Dringlichkeit eines Erklärungsansatz.
Aller in fiebriger Betriebsamkeit zu versetzen.
Um zeitaufwendiger Feldarbeit.
In Rekonstruktion und noch dem kleinsten Hinweis.
Penibel auf Grund und Boden.
Zu examinieren und zu recherchieren.
Bis man die ersten Ergebnisse.
Einer geheimgehalten Übereinkunft.
Den Spitzen der Gesellschaft, Politik und Wirtschaft.
Was in einem jedem jener Fälle.
Als der Schlüsselfiguren eines System.
Keiner und keine einer heimtückischen Krankheit.
Auch kein neuartiger Grippestamm nachgewiesen.
Oder ein eingeschleppter Influenzia-Virus.
Aus dem asiatischen Raum.
Für das Ableben verantwortlich zu zeichnen.
Wobei man auch ausschließen konnte.
Das man nachgeholfen habe.
Von dritter Seite.
Denn immer mehr sich der Hinweise zu verdichten.
Auf eine bisher Unbekannte in der Gleichung.
Mittels neuartiger Methoden der Forensik.
Und der Chemiker, spezialisiert auf Gehirnprozesse.
Der letzten Stunden der Verstorbenen.
Mathematisch präzise nach zu bilden.
Eine gänzlich neue Todesursache gefunden.
Wobei der Prädisposition jener Personen.
Identisch der untersuchten Gehirnregionen aufzuscheinen.
Nunmehr zwischen Gerichtsmedizin.
Gehirnforschern und Kriminologen.
Theologen und Neurologen.
Der Chemiker und Biologen.
Einigkeit erzielt worden sei.
Das aller Todesfälle.
Der identischen Todesursache.
Auf Tod durch Spotten zurück zu führen sei.
Was im Klartext bedeuten würde.
Das all jener Personen.
So viel gespottet hätten in bösartiger Häme.
Das sie anschließend daran verstorben seien.
Und man nunmehr.
Dem Dekadenzloch.
Eine neue Todesursache nunmehr habe.
Tod durch andere zu verspotten.

44. Kapitel (z.ü.)


Hinter jeden schönen Fassade.
Wo alles zu glänzen.
Im makellosen Sinnererfreulichem.
Finden sich der Abgründe.
Wo immer auch ein politisches oder wirtschaftliches Lächeln.
Zu glänzen in lupenreiner Falschheit.
Lauern in dessen Schatten der skrupellosen Bestien.
Welche als der Schattenmänner.
Für die Kontamination des debilseligen Glauben nach oben.
Der ansteckenden Verbreitung feiger Andienlichkeit.
Zu den Herrschaften von Provinz.
Sorge zu tragen.
Als ihm klar wurde, wie sehr er sich.
Doch in eine auswegslose Lage hinein manövriert hatte.
Wobei die Schmerzen schöner Regelmäßigkeit.
Nadelstichmäßig über seinen Körper verteilt.
Eine willkommene Abwechslung waren.
Nicht darüber nach zu denken.
Wie sinnlos der Menschenleben.
Hinweggeworfen und zerstört.
Zur Belustigung eines Establishment.
Das Leid und Elend zu erhöhen.
Zermürbte ihn mehr als alles andere.
Diese versteckte, keiner Menschenseele ausgesprochene Gewalt.
Welche den Leuten man anzutun.
In einer ihm zutiefst erschütternden Sinnlosigkeit.
Und solcher Realität, blieben dann übrig.
Als eine herrschende Klasse der Provinz.
Der seelischen Krüppel ohne Mitgefühl.
Aber keine Miene verzog er zum bösen Spiel.
Denn der körperliche Schmerz erschien ihm.
Noch das Kleinste seiner Probleme zu sein.
Wobei seiner Gedanken zusammenziehend.
In das Bewusstsein sich zu rufen.
Er hatte einem glasklaren Mord beigewohnt.
An welchem beteiligt in Ausführung und Mittäterschaft.
Der provinziellen Unberührbaren aus der Establishment-Kaste.
Womit nicht genug.
Sich selbst ob seiner Naivität verfluchend.
Etwas was ihm ob seiner Erfahrung.
Nicht als Fehler zu unterlaufen.
Hatten diese auch noch dank ihm die Kenntnis.
Das er wusste, was sich zugetragen.
Ob der Mutter des Abgeordnetensprössling.
Oder seines alten Freund bei der Polizei.
Gleich von zwei Flanken unter Feuer genommen zu werden.
Und er höllisch aufzupassen.
Das er nicht als nächstes Opfer zu enden.
Man ihm etwas unter zu schieben.
Denn so verlogener die Realität.
Um so besser standen diese vor den Anderen.
Und um so hoffnungsloser manifestierte sich seine Situation.
Und obwohl er den Fall abgegeben hatte.
Das zusätzliche Geld ausgeschlagen hatte.
Da ihm jene Moneten bereits zu schmutzig waren.
Auch wenn er dadurch noch mehr am Zahnfleisch hing.
Fand er keinen Moment der Ruhe.
Verbrachte schlaflos seine Nächte.
Wobei der Kopfschmerz.
Seiner Gehirnrinde ein Nest sich gebaut hatte.
Aus welchem ein chronisches Echo der Qual.
Und zur gleichen Zeit herrenlos der Provinz.
Nach Gutsherrenart aufgebaut.
Hatte er auch keine Leine mehr.
Mit welcher man ihn erziehend zurück zu pfeifen.
Gleich dem Rest zu domestizieren und beliebig gefügig zu halten.
Provinziell ganz klein, als der Leibeigenen ohne freien Willen.
Hin zur freiwilligen Entmündigung eines Leben.
Wo er sich zu widersetzen.
Zum Preis der Ausgrenzung.
Und den Anfeindungen einer geschlossenen Gemeinschaft.
Dickköpfiger Starrsinnigkeit.
Im allerorten triumphierenden Stumpfsinn.
Hielt er sich alter Schule.
An Prinzipien und Überzeugungen fest.
Wo sich aller des Gegenteil beseelten.
Abseits von Recht. Zivilisation und Anstand.
Eines ungeheuerlichen Sadismus aus Unfähigkeit.
Gegen jeden Sanftmut und Aufgeschlossenheit.
War er ein Schiffsbrüchiger auf einer sinkenden Eisscholle.
Welche zwischen stählernen Eisbrechern.
Einem zugefrorenen Horizont entgegentrieb.
Wo es für ihn keine Perspektiven mehr zu geben.
Als er in seinem Fahrzeug.
Seltsamer Unruhe ziellos umher fahrend.
Ungewollt vor der mondänen Vorstadtvilla.
In doch noch großer Entfernung zu enden.
Dahinüberlegend die Fährte wieder aufnahm.
Seines jahrelang sich bewährten Polizisten-Instinkt.
Ihm sehr leise zuflüsterte.
Das es wieder einmal so weit war.
An jenem frühen Samstagabend.
Den Fersen des Abgeordnetensprössling zu kleben.
Damit zumindest ein Einzelner.
Diesem kollektiven Wahnsinn sich entgegen zu stellen.
Traff sich dem Vorgarten innerhalb weniger Minuten.
Unterschiedlich eintreffender Fahrzeuge.
Die üblichen Verdächtigen.
Der Sprössling mit seiner mehr blöden, als blonden Hotelierstochter.
Der Architekt und der üblichen Erbanteile.
Des zumeist enormen materiellen elterlichen Vermögen.
Mit ihrem jungen Gemüse in ihrem ersten Frühling.
Fuhren diese dann gemeinsam dem großspurigen Jeep.
Zu einem angesagten Innenstadtlokal.
Gesellten sich zur Runde.
Zwei Ärzte des örtlichen Krankenhaus.
In ihrem besten Alter.
Von Kopf bis Fuß bereits übersaet.
Der provinziellen Verdienstorden.
Der stolzgeschwälgten Brust zur Schau gestellt.
Welche überheblichen Tonfall von sich zu behaupten.
Keine Behinderten medizinisch zu behandeln.
Sich strikt zu verweigern jener Aufgabe.
Und damit erst recht der höchste Gunst.
Der Provinz und aller Mädchen und Frauen Favoriten.
Heiß umschwärmter triefender Substanzlosigkeit.
Vergnügte sich die Clique.
Die Nasen bis zum Haaransatz.
Gefüllt mit Schnee vom Kilimandscharo.
Unter den bewundernden Blicken zweier Polizisten in Zivil.
So nutzlos, wie überflüssig.
Und in seinem Fahrzeug ausharrend.
Die Situation beobachtend, vor sich dahindenkend.
Das eigentlich nur noch der örtliche Bürgermeister zu fehlen.
Um das provinziell Feigste in mörderischer Hinterhältigkeit.
Zu einem Gesamtpaket zu schnüren.
Als dieser bereits zu diesen sich gesellte.
Um ihre dreckigen Deals gemeinsam durch zu ziehen.
Als des üblichen Oberschichtengesöcks.
Aus der untersten Schublade.
Der erste Bürger sich jedoch zeitig verabschiedete.
Zu einer seiner Affären auseilte.
Als einer weiteren ausgeleierten Dorfmatratze.
Welche der Provinz es bereits nach ganz oben geschafft hatte.
Bis zum hochnäsigen Naserümpfen.
Als die jungen Männer und Frauen.
Kurz darauf übereilt aufzubrechen.
Was, wie er dachte, nichts Gutes zu verheißen.
Der Innenstadt ziellos umher zu fahren.
Aber ihrer Gespräche abhörend.
Wo er sich eine nach der nächsten Kopfschmerztablette ein zu werfen.
Das Gespräch aus Beiläufigkeiten.
Einer plötzlichen unguten Wendung.
Zuerst einer ortsansässige Frau.
In unflätiger Art und Weise zu beleidigen.
Als des anschließenden Gespräch auf deren Tochter.
Einem unscheinbaren Mädchen zu gelangen.
Von welcher jenem Kreis noch nie die Rede gewesen.
Dieser eine Lektion zu erteilen.
Welche sie ihres Lebtag nicht zu vergessen.
Der naturblonden Hotelierstochter dabei.
In ausgestoßenen vulgären Verwünschungen.
Was sie mit dem Mädchen an zu fangen.
Hasserfüllt geifernd vor lauter boshaften Eifer.
Zu hyperventilieren begann.
Ihn schon gar nichts mehr verwundernd.
Wo das grobe Stumpfsinnige in boshafter Absicht.
Immerzu als erstes durch die Ziellinie zu gehen.
Er nicht an eine Lektion zu glauben.
Denn gleich mit dem Schlimmsten zu rechnen.
Dachte wie größer seine Abstumpfung.
Minütlich im Laufe dieser Angelegenheit zu werden.
Und laut mit sich selber sprechend.
Dieses eine Mal nicht.
Da sie mit allem durchzukommen.
Aber dieses eine Mal nicht.
Als nach einer längeren Irrfahrt.
Der Jeep vor dem örtlichen Kino parkte.
Ihren Plan untereinander besprachen.
Das Mädchen für einige Stunden zu entführen.
Auf jenes abgelegene Gehöft.
Als Lockvogel eine der jungen Frauen.
Der Falle zuzuschlagen.
Er an keine Lektion mehr glaubte.
Denn das Gesetz des Handeln.
In die Hand zu nehmen.
Öffnete er das Handschuhfach.
Nahm seine Pistole.
Prüfte das Magazin und versteckte die Waffe in seinem Gürtel.
Als er aus dem Fahrzeug stieg dachte er ob der Ironie.
Das er in 25 Jahren Polizeidienst seine Waffe niemals gezogen.
Um aus dem aktiven Dienst ausgeschieden.
Nahm den Stecker aus seinem Ohr.
Denn er hatte genug gehört.
Betrat das Kino über einen Seitenausgang.
Stieg in das Foyer des ersten Stockwerk hoch.
Und konnte beobachten.
Wie die blondierte Hotelierstochter.
Bereits vor dem Kinoeingang Stellung bezogen hatte.
Band sich aus alter Gewohnheit die Schuhbänder fest.
Als der Film bereits zu Ende gezeigt.
Und eine popcornisierte Teenager-Masse auf Cola.
Zu den Ausgängen strömte.
Er sich sogleich unter diese zu mischen.
Und vor dem Kino die Blondierte entdeckte.
Welche bereits ein unscheinbares Mädchen ins Visier genommen.
Und er sich dieser von hinten schnellen Schrittes zu nähern.
Um den Lauf der Pistole dem jungen Biest.
In den Rücken zu schieben.
In ihr linkes Ohr einige Wörter der Einschüchterung zu flüstern.
Zog er diese, ohne Aufmerksamkeit zu erregen.
Von dem jungen Mädchen hinweg.
Unaufällig ein Stück der Straße entlang.
Eines kurzen Blick des Rücken.
Wie das Mädchen auf einem Fahrrad.
In Sicherheit zu sein.
Und als er sich wieder umdrehte.
Ihnen ein Polizeifahrzeug entgegenkam.
Und die junge Frau sogleich zu schreien begann.
Und diesem sich entgegenstürzte.
Als er im nächsten Augenblick.
In zwei Pistolenmündungen zu blicken.
Seine Waffe fallen ließ.
Auf dem Boden man ihm die Handschellen anzulegen.
Und die junge Frau schon wieder hyperventilierte.
Als der restlichen Bande bereits eingetroffen.
Man ihn auf dem Rücksitz des Polizeiwagen.
Während zwei weitere Polizeifahrzeuge einzutreffen.
Als er bereits wenige Minuten später.
Durch das Gefängnistor.
Keiner ein Wort verlor.
Der erkennungsdienstlichen Behandlung.
Um ihn dann in eine Gemeinschaftszelle.
Mit den Wörtern hineinzuwerfen.
Das es sich bei ihm.
Um einen verstoßenen Sohn ihrer Familie zu handeln.
Als sich bereits der anderen Häftlinge.
Bedrohlich ihm zu nähern.
Waren die Kopfschmerzen.
Für einige Sekunden völlig verschwunden.
Als er daran dachte.
Des Mädchen Leben gerettet zu haben.
Nur um anschließend, um so heftiger.
Mittels einiger Schläge zurück zu kehren.

45. Kapitel (z.ü.)

Das Leiden der Menschen.
Bis hin zu den unschuldigen Kindern.
War der eigentliche Anreiz ihrer Arbeit.
Und wohl deshalb.
Waren auch alle dermaßen übermotiviert.
Auch wenn er nur einen Nachmittag.
Eine jede Woche.
Am großen Rad mit zu drehen.
Um der Verwüstung aller Unschuld.
Eine Schneise der Verwüstung zu ziehen.
Das Handwerk der Tyrannei erlernend.
Hatte er fleißig und penibel.
Als der klassische Schreibtischtäter.
Im Glauben an die Radikalität des eigenen Tun.
Sein Tageswerk begonnen.
Als ihn zeitig ein Anruf des Chefarzt erreichte.
Das Mädchen habe nunmehr die Intensivstation.
Richtung Psychatrie verlassen.
Und dabei ihre Erinnerung.
Nicht nur an jenem bedauerlichen Vorfall.
Aus ihrem Gedächnis herausgelöscht.
Als man ihm den Partner für den heutigen Tag.
Dem Büro vorzustellen.
Um sogleich gemeinsam an die Arbeit zu gehen.
Eines glattgefalteten Südländer.
Welchen man aus der Hauptstadt eingeflogen.
Von seinen Erfahrungen mit der Helga erzählend.
Dem Volk das Rückgrat zu brechen.
Sei eine Angelegenheit.
Welche höchste Konzentration und Diskretion.
Denn dabei ging es vor allem dann darum.
Lautlos, unbemerkt und vor allem kein Aufsehen erregend.
Die Familien zuerst zu isolieren.
Man dabei immerzu am schwächsten Glied der Kette.
Zumeist der Kinder.
Alles überwältigender Brutalität anzusetzen.
Um gleich zu Beginn der klaren Verhältnisse.
Zog sich der Nachmittag dahin.
Bis er am frühen Abend.
In einen Konferenzsaal geleitet.
Wo zu seiner Überraschung.
Die Spitze der provinziellen Nomanklatura.
Vollständig um den Sitzungstisch angetreten.
Der wichtigsten Geschäftsmänner.
Firmenbosse, Hoteliere und Unternehmer.
Um nach einer herzlichen Begrüßung.
Nach allem was man bisher von ihm gesehen.
Gänzlicher Begeisterung.
Man der nächsten Tage.
Der Parteibasis seinen Namen zu zu spielen.
Und man gehört habe.
Von diesem schrecklichen Vorfall beim Ballvergnügen.
Ob dieser zweifelsohne Verrückten.
Und man habe entsprechende Anweisungen gegeben.
Diese für ihre Tat zur Verantwortung zu ziehen.
Denn ein solches Verhalten würde nicht geduldet.
Zu Gnaden der Herrschaften von Provinz.
Aber der Grund ihres Zusammentreffen.
Völlig anderer Beweggründe.
Man seine Entwicklung mitverfolgt.
Und sie zu der Überzeugung gelangt seien.
Das er der richtige Mann.
Zur richtigen Zeit am richtigen Ort.
Man aber eine letzte Loyalitätsbekundung.
Von seiner Seite.
Das man sich in ihm nicht getäuscht.
Denn dann könnte er anschließend.
Um in ein sekundenlanges Schweigen.
Dauergrinsend zu verfallen.
Nach den Provinzparlamentswahlen in wenigen Monaten.
In die Fußstapfen des scheidenden Provinzregierungschef zu treten.
Denn man haben ihn den zurückliegenden Jahren.
Genauestens beobachtet.
Wobei man ihn auserwählt.
Das höchste Amt der Provinz.
Als er doch sprachlos.
Nichts jenem Vorschlag zu entgegnen.
Er aber noch eine Angelegenheit für sie zu erledigen.
Wobei er unbesorgt sein solle.
Die Behörden und Bürokraten würden ihn.
Wie solchen Fällen nicht unüblich.
Den Rücken freihalten.
Man landauf und landab hinter ihm zu stehen.
Denn für solch eine Heldentat.
Würden ihm doch.
All der provinziellen Frauen.
Erst recht zu seinen Füßen liegen.
Und erst die Damen.
Der besseren Gesellschaftskreise.
Er es sich nicht einmal vorzustellen.
Wohingegen jede Straßendirne.
Ein Bündel an Tugendhaftigkeit zu sein.
Als er seine Stimme wiederfindend.
Geröteter Wangen, ob des schmeichelhaften Angebot.
Darauf drängte zu erfahren.
Welche Leichen er auszugraben.
Ob welcher Schandtat er zu begehen.
Im allgemeinen höhnischen Gelächter.
Man müsse schlussendlich doch wissen.
Ob er aus ihrem Holz geschnitzt dann sei.
Ansonsten würden ihn die anderen Regierungsmitglieder.
Doch gar nicht ernst zu nehmen.
Wenn er nicht aufzeigen würde.
Das er das Format seines Vorgängers dann habe.
Der identischen weltabgewandten Hinterhältigkeit.
In zäher Boshaftigkeit.
Die Interessen Ihresgleichen ausschließlich wahr zu nehmen.
Wobei seine Wahl zum Nachfolger.
Wäre dann eine reine Formalitätsangelegenheit.
Diese wurde nämlich wie üblich gekauft.
Das Volk war, wie sie bereits hinlänglich wussten.
Nicht nur völlig wertlos.
Denn durch ihres alltäglichen Handeln.
Auch absolut wertelos.
Als er dann doch endlich wissen wollte.
Was es damit auf sich zu haben.
Man ihn nunmehr lange genug.
Auf die Folter gespannt habe.
Als man ihm offener Worte.
Ob der letzten benötigten Loyalitätsbekundung.
Er zu unternehmen.
Als man es ihm offener Worte zu sagen.
Er doch etwas verstört darauf zu reagieren.
Es seien bekanntlich zwei Paar Schuhe.
Eine Familie aus einer Statistik heraus zu löschen.
Um diesen damit die Lebensgrundlage hinweg zu nehmen.
Aber sei ein Chefarzt.
Ob solcher Angelegenheiten.
Der hätte doch Erfahrung in solchen Dingen.
Als seiner Unentschlossenheit auf betretenes Schweigen.
Der angetretenen Runde aufgenommen wurde.
Beinahe Entäuschung den Gesichtern hineingemalt.
Man ihm damit doch eine Freude zu bereiten.
Als er einen letzten Versuch zu starten.
Eines arrangierten Unfall.
Um zumindest nach außen hin.
Den Anschein zu wahren.
Wobei ihm keiner Gewissensbisse zu peinigen.
Denn nur der Bedenken.
Ob der Auswirkungen auf seine Person.
Es ihn womöglich zu verändern an Charakter.
Als man ihm antwortete.
Das es sich um einen symbolischen Akt dabei handeln würde.
Um aufzuzeigen.
Das er die identische Gnadenlosigkeit.
Härte und monströse Kriminalität.
In sich, wie Ihresgleichen, zu verbergen.
Damit die Partei auch geschlossen hinter ihm zu stehen.
Als er sekundenlangem Abwägen.
Des Für und Dagegen.
Mit einem Nicken zustimmte.
Und man ihm sogleich.
Seines kometenhaften Aufstieg nächster Karrieresprung.
Zu beglückwünschen.
Als der nächste Provinzregierungschef.
Aller zufriedener Gesichter.
Somit bekomme man der Provinz.
Einen neuen Chef.
Vom grausamen Format und der unmenschlichen Größe.
Denn ein toller Prachtkerl sei er nunmal.
Murmelten die Herrschaften beim Hinausgehen.
Und bevor er diesen zu folgen.
Zu den schönsten Töchtern der Provinz.
Als der hinterhältigen Flittchen.
Zur zügellosen Liderlichkeit.
Blieb er allein im Sitzungssaal zurück.
Naserümpfte etwas.
Um provinzieller Art und Weise.
Zu unterstreichen.
Das er auch das Richtige zu tun.
Nahm sein Smartphone zur Hand.
Blätterte sich durch die Bildergallerien.
Bis er jenes eine dumme Mädchen.
Gefunden hatte.
Welches er.
Um der Provinz ganz nach oben zu gelangen.
Zum nächsten Provinzregierungschef.
Den nächsten Tagen.
Ermorden würde.