Wo die Asche zur Ruhe kommt, in den Ahnungen eines Nächsten, der Haltung zu sich selbst, sich immer mehr der Erde nähernd, wie die aufgeworfene Stille, aus jedem Muskel, jeder Sehne, die sich spannt und mit der Stille, die sich in die Gefühle und Sehnsüchten hineinfrisst und nie mehr satt zu werden scheint und sich wendet und windet, immer lauter werdend.
Wo das Ende sich nicht mehr findet, sucht und nie mehr beginnen möchte und die Bewegungen zu zittern sich doch entschließen und ein weiter und ein höher das Dasein bestimmt, sich abwendend von den kalten Nächten, den lichtlosen Tagen, die im Ich bestimmen und doch der Hölle, wortlos und ohne einen Sinn verbleiben, der ewigen Unruhe.
Wort an Wort und hinab den grausamen Formen des Menschen, gebildet den Masken, dem Schein, bitter und süß zu verbleiben und ein letztes Mal sich aufbeugen, der Erde hinweg und die Asche tanzen lassen.
Ein allerletztes Mal sich selber in die Bewegungen malen und den Untergang in die Gegenwart zeichnen, was bleibt ist nur ein Schrei
genug mal aus der hölle