lunedì, agosto 27, 2012

Die Conditio humana









Auf den ersten Eindruck haben sie den Eindruck: Lauter brave Leute. Hören Sie aber zu, entdecken Sie, dass sie nur von Ausrottung und Gaskammern träumen.
Thomas Bernhard in einem Wiener Kaffehaus

Bevor ich auf das eigentliche Thema zu schreiben gelange, einige kurze Geschichten, um das Anliegen zu verdeutlichen:

Hibakusha nennt man in Japan die Überlebenden der Atombombenabwürfe auf Hiroschima und Nagasaki im August 1945.
Jene Atombomben töteten 92.000 Menschen sofort; ca. 130.000 Menschen starben in den Folgemonaten des Abwurf bis Ende 1945, wobei von ca. 500.000 betroffenen Menschen im Stadtgebiet (Nagasaki und Hiroschima) somit 278.000 Menschen die unmittelbaren Folgen überlebten, von welchen ein Großteil ihr zukünftiges Leben als Hibakusha (Explosionsopfer) verbringen würden.

Zu jener Zeit war man in Japan bis spät in die Fünfziger-Jahre der Auffassung, das die Strahlenkrankheit (die nukleare Verstrahlung) eine ansteckende Krankheit sei und somit wurden jene Opfer der Atombombenabwürfe sozial geächtet undvon der Gesellschaft ausgeschlossen.

Auch nachdem jene Vermutung/Gerücht, das der Opfer eine ansteckende Krankheit hatten, sich als gegenstandslos herausgestellt hatte, wurden jene Hibakusha sozial geächtet, stigmatisiert, niemand wollte diesen eine Arbeit geben, niemand wollte diese heiraten, niemand Kinder mit diesen; denn aufgrund des defekten Genmaterial (bezüglich der Radioaktivität) wollte niemand mit diesen etwas zu tun haben; was zu vielen zusätzlichen Krankheitsfällen (psychischer Natur) und sehr vielen Selbstmorden jener Hibakusha führte, welche somit nicht nur mit den körperlichen Folgen der Atombombenabwürfe zu leben hatten (u.a. sehr viele Krebsfälle), denn vor allem auch mit der  sozialen Ausgrenzung durch die restlichen Bevölkerung (wie übrigens auch die japanischen POW).









Es waren also jene Zivilisten, jene unschuldigen Opfer nicht nur mit körperlichen Krankheiten, einem frühen Tod, einem Leben in Leid und Schmerz bestraft, denn zusätzlich noch mit sozialer Ächtung, in Japan gleichzusetzen mit dem sozialen Tod in allen Belangen; wobei wer konnte, es bis zur heutigen Zeit verleugnet, daraus ein Geheimnis macht, damit die Kinder der Kinder einen Mann/Frau zur Gründung einer Familie finden, denn ansonsten finden die Kinder der Kinder keinen Mann/Frau....77 Jahre nach Abwurf der Bomben....

Es wirft jenes Verhalten, jene Ächtung der Kranken/Schwachen, zuerst aus irrationalen Vermutungen, bis dann zu vermuteten Gen-Defekten ein bezeichnendes Licht darauf, wie der Mensch ist, wie sich dieser verhält und das der Mensch immerzu solcherart dann handelt, wobei Empathie, Mitgefühl, Solidarität, Gemeinschaft, Liebe oder Fürsorge keine Rolle spielen, denn eiskaltes Kalkulieren mit darwinistischen Bullshit.









Eine treffende Beschreibung des Bösen im Menschen hat der französische Schriftsteller Albert Camus in seinem Buch "Die Pest" festgehalten; wo jene Pest in einer französisch/algerischen Stadt ausbricht (als eine Metapher auf totalitäre politische Modelle) und Camus darlegt, wie die einzelnen Personen jener Stadt darauf reagieren, wobei die "Pest" auch als eine Allegorie für das Böse sich andient.

Der Pater in jener Stadt sieht die Pest als eine Strafe Gottes; der Journalist denkt an schnellen Sex und Fluchtmöglichkeiten, der Arzt hilft den Kranken und hält sein eigenes Tun für absurd, der Schmuggler sieht hingegen die Pest als eine günstige Gelegenheit (da die Behörden anderweitig beschäftigt sind); der Philosoph als Übung in seinem Zynismus oder wie der Schriftsteller, welcher an einem einzigen schönen Satz feilt, um gegen die hässliche Seuche der Pest anzudichten.

Und ja....der schönste Satz, welcher dem Dichter im Buch einfällt....ist folgender:

An einem Morgen im Mai ritt eine Amazone auf einer Fuchsstute durch die Alleen des Bois de Bolougne.

Wenigstens ein Lichtblick auf diesem Planeten....kein Flittchen, kein Dreckskerl...nur ein Satz!

Und wie bei Hans Falladas Buch "Jeder stirbt für sich allein" und seiner Beschreibung der Deutschen im Nationalsozialismus, da geht es nicht um die Konzentrationslager oder wie bei Camus um die Pest, welche beide tagtäglich Tausenden das Leben kostet; denn um die alltäglichen Bestialitäten, wie man Profit aus der Situation als Einzelner herausschlagen kann und wie man sich dabei einen kleinen Vorteil gegenüber den anderen Menschen verschaffen kann.

Da geht es nicht um die große Seuche oder um die Vernichtungslager im Osten, dem Krieg oder um Möglichkeiten die Seuche einzudämmen; denn da geht es dann eigentlich vor allem darum, wie die einzelnen Menschen damit umgehen und in beiden Fällen der Menschen doch in einem negativen Licht dastehen; das da ein Gefeilsche und Niedriges einsetzt, wer welchen Besitz an sich reißt, wird die Seuche/der Krieg instrumentalisiert, damit der Menschen ihr Niedriges, ihr Bösartiges dann ausleben können; wobei es völlig egal ist, auf welche Kosten von wie vielen Menschenleben, ob die Opfer quälend sterben oder totgemordet werden, das interessiert diese Personen am Allerwenigsten, denn was sie interessiert, ist das tierische InBesitzNehmen von materiellen Besitz, von Möglichkeiten, von Gelegenheiten und diesen auch nachgeben, somit der Mensch in beiden Fällen doch als eher widerwärtig erscheint, als grundsätzlich böse.












Was dem Westen, der Welt überhaupt nicht wahrgenommen wird, ist die Tatsache, was zwischen 1933 und 1945 in großen Teilen Osteuropa geschehen ist, als 14 Millionen Einwohner jener Gebiete verhungerten, abgeschlachtet, erschossen, zerstückelt wurden.

Da gibt es eine Stadt in der Ukraine, in welcher zuerst beinahe ausschließlich Ukrainer wohnten, welche 1933 alle verhungerten, die Bevölkerungsmehrheit dann die Polen waren, welche anschließend von den Nazis und Russen abgeschlachtet wurden und dann war die Stadt wieder ukrainisch, welche wiederum abgeschlachtet wurden....im Lauf von nicht einmal zehn Jahren, wechselte die Stadt mehrmals die Bevölkerung, da die jeweilige Bevölkerung in 2-3 Jahre Rhythmus ermordet oder man diese einfach verhungern ließ....

Das was dort stattgefunden hat, war das größte Blutbad in der Geschichte der Menschheit, hat Osteuropa (Ukraine, Polen, Weissrussland, Baltikum) für alle Zeiten verändert und steht einmalig in der Menschheitsgeschichte als ein Ort, wo 12 Jahre lang einfach alles Lebende abgeschlachtet wurde.

Es heißt die Leute dort seien grundsätzlich anders, als alle anderen Menschen auf diesem Planeten, da es die Einzigen sind, welche gesehen haben, zu was der "Mensch" fähig ist; wie da geschlachtet wurde....nicht der Kälber, denn der Menschen....

Da wurde über ein Jahrzehnt deren Menschen ermordet, z.b. gibt es die historische Wahrheit, das z.b. an jedem x-beliebigen Tag im Oktober/November 1941 jeden Tag mehr russische Kriegsgefangene unter den Nazis verhungerten, als im gesamten 2. Weltkrieg us-amerikanische/englische Soldaten in Nazi-Kriegsgefangenschaft verstorben sind.

Jene Menschen in Weissrussland, Ukraine, Polen, die wissen was das Böse ist und das das Böse nichts Banales oder Abstraktes ist, denn das der Mensch das Böse ist.












Noch eine letzte Geschichte, bevor ich auf das eigentliche Thema zu schreiben gelange:

Im "heiligen" Land Tirol befand sich in Hall in Tirol zur Zeit des Nationalsozialismus eine Psychiatrie, in welcher körperlich und geistig Behinderte (vor allem Kinder) interniert wurden, zum Großteil dann nach Schloss Hartheim zur Liquidierung verschleppt, aber gleichzeitig verhungerten in jenen Jahren des Nationalsozialismus in jener Einrichtung zwischen 250-500 Behinderte (vor allem Kinder).

Bis 1998 war das mehr oder weniger ein österreichisches Staatsgeheimnis, bis keiner von diesen, wie ein Waldheim, an der Macht sich dann befand, denn die Täter allesamt ihrem Ruhestand, bzw. friedlich entschlafen waren.

Wobei in einer Nachbargemeinde von Hall in Tirol, in Schwaz, nach 1945 ein Kinderheim errichtet wurde, in welchem Waisenkinder/Kinder aus schwierigen familiären Verhältnissen; ect. ....interniert wurden....ein schrecklicher Artikel diesbezüglich. *1

Und was geschah in jenem Kinderheim, dort quälte man jene Kinder, erniedrigte, vergewaltigte diese, beutete diese schamlos aus; stellte diese für die Innsbrucker Herrschaften zur Verfügung; ließ sie für die Unternehmen (z.b. Swarowski) arbeiten, ohne das diese einen Lohn erhielten und wenn man die Berichte durchliest, wie da diese Kinder bis Ende der 80-er Jahre/Ende der 90-er Jahre behandelt wurden....als eine endlose Auflistung von Grauenhaften....wo kein/e Einzige/r zur Verantwortung gezogen wurde; es ging ja um Disziplin; z.b. die Tatsache, das der Straßenstrich in Innsbruck 20 Jahre lang beinahe ausschließlich aus Mädchen aus jenem Kinderheim entstammten (und dabei praktischerweise für die Innsbrucker Herrschaften die gleichen Kinder als Erwachsene weiter vergewaltigen konnten und das waren keine Verbrecher, denn das tirolerische politische/wirtschaftliche Establishment....also debiles Volk....die "Guten"); keine einzige ein Leben danach geglückt ist, denn allesamt untergegangen sind....als der emotionalen/körperlichen Krüppel....verhungert an allem Lebenswerten, Liebevollen oder Empathischen....

Und dann der gleiche Menschenschlag, von Hall bis Schwaz dann tätig war, gesellschaftlich höchst-angesehen, frei von jeder Schuldzuweisung bis zur ihren Tod; jedes Aufkeimen von Widerrede, von öffentlicher Aufmerksamkeit, von den politischen/wirtschaftlichen Verantwortlichen mit lebenslangen Irrenhaus beantwortet wurde....der gleiche Menschenschlag zuerst die behinderten Kinder verhungern ließ, um anschließend die Mädchen aus dem Kinderheim zu missbrauchen, zu quälen, fertig zu machen....

Da ergibt sich dann eine spezifische tirolerische Kontinuität im Zerstören von "Menschen und von Leben" bis zum heutigen Tag....da zeigt sich, welcher Menschentypus da wütet und gleichzeitig politisch/wirtschaftlich/gesellschaftlich am Besten dasteht....das Wort "die Guten" möchte ich aus Respekt vor den Opfern jetzt einmal nicht benutzen, aber das ist anscheinend der tirolerische Menschentypus....weiter zu machen, als sei gar nichts geschehen, 50 Jahre später eine Statue aufstellen und alle Vergehen, Verbrechen aus der Vergangenheit sind verziehen....das ist ein ganz übler Menschenschlag, eine ganz üble Art von Menschen, welche da als die großen Herrschaften/Damen durch dieses Tirol ihre Spur der Gewalt und der Zerstörung bis zum heutigen Tag ziehen und dabei nur einen Gott kennen....den Gott des radikalen Bösen....und in jener Tradition, in jener Art und Weise bis zum heutigen Tag gehandelt wird....einer verräumt die Buben...ist ja nicht so schlimm....einer zerstört jenen oder jenen Kindern das Leben....ist ja nicht so schlimm und in 50 Jahren werden die Tiroler dann wohl wieder eine Statue aufstellen....für die nächste Generation ihrer Opfer....

Ein ganz übler Menschenschlag....völlig empathielos....immerzu auf der Seite des Bösen....ohne auch nur die geringste Ahnung zu haben, was das Böse sein könnte....und wenn dann herauskommt, das jene Krankenschwestern, welche die behinderten Kinder in Hall verhungern ließen, anschließend in jenem Mädchenheim arbeiteten und dort weiter ihre "gute Arbeit" verrichteten *2....dann weiß man wo man ist....in Tirol!









Und nicht das irgendeine/r denkt, er/sie habe etwas falsch gemacht, nicht korrekt gehandelt, denn da wurde immer streng nach Vorschrift gehandelt....so tragisch und traurig es auch klingt....da wurde immer streng nach Vorschrift gehandelt....den Vorschriften von den politischen/wirtschaftlichen Monstern Tirols, damals wie heute, der gleichen bestialischen Dreckskerle, im Ansehen des Volk die Größten!

Aber jene einzelnen Geschichten aufgeführt....zum eigentlichen Thema:

Man lebt heute im Westen, der westlichen Gesellschaft in einer Welt, in welcher es anscheinend das Böse dann schon gar nicht mehr gibt, wenn vereinzelt auftretet, ob irgendeinem Amoklauf von Norwegen bis zu den USA, aber ansonsten ist das Böse abwesend, gibt es dieses eigentlich gar nicht, wird verdrängt und wenn man von etwas Bösen hört, dann aus irgendeinem Kriegsgebiet, wo verwackelte HandyAufnahmen Irgendetwas zeigen, das man dann mit Krieg und Böse assoziieren soll.

Es erscheint jenes Böse gebe es dann dem zivilisierten, gesitteten, geordneten Westen, in Zentraleuropa z.b. dann schon gar nicht, hin und wieder ein Fritzl in den Medien und das war es dann auch, vielleicht noch alle paar Monate eine Familientragödie, aber das Böse, die Lust am Bösen, das absichtlich niederträchtig Hinterhältige....das gibt es dann eigentlich nicht....das Böse gibt es Ruanda, in Zentralafrika, im Iran, in Nordkorea, in Weissrussland....aber doch nicht im friedlichen Westen, wo das Gute ist....








Es ist schon soweit gekommen, das der europäischen Philosophen/Intellektuellen schreiben, das das Böse kein Bestandteil des Menschen ist, nur eine Missbildung, eine Deformierung, welche entschuldigt wird durch schlechte Erziehung oder Krankheit; aber das Böse selbst....ist nicht nur kein Bestandteil des Menschen, denn im Westen, dann eigentlich nicht mehr vorhanden....und ja es gibt nicht jede Woche ein Massaker wie in Zentralafrika.....es gibt keine Bomben.....es gibt wenig Attentate, wenig Morde.....und dahingehend gibt es dann das Böse auch nicht, denn nur die volksmusik-schwelgerische heile Welt, wo alles gut ist und alle Menschen nett zueinander sind.

Es gibt also kein Böses im Westen, wenn dann nur die explosionsartige Entladung von irren Einzelpersonen, von arabisch aussehenden Terroristen, von Zusammenstößen bei Demonstrationen, wo kein Bürger des Westen sich dann eigentlich blicken lässt, denn nur die missratene Jugend, welche ja in jeder Generation dann anscheinend missraten ist....

Und wann hörte man das letzte Mal von etwas Bösem in Europa?
Beim Jugoslawien-Krieg....Kosovo....9/11....Sudan....

Und das Problem, mit jenem verdrängten Bösen, das es dann ja nicht mehr gibt in Europa....das Problem dabei ist, jenes Böse ist dann nicht, aufgrund all der vielen Fernsehprogramme, der Auswahl im Supermarkt, jenes Böse ist nicht verschwunden, denn das ist andauernd da und stärker denn je, gerade dadurch, das es immerzu verleugnet und dessen pure Existenz verleugnet wird.

Wobei eine eigene Form des Bösen die "Lust am Bösen" darstellt; die sadistischen Neigungen z.b.; dahingehend andere Menschen zu quälen, diesen das Leben zur Hölle zu machen und jene Form des Bösen, dann zwar vordergründig nur in Kriegsgebieten vorhanden erscheint, aber letzten Endes in subtilerer Form auch im Westen maßgeblich das politische/gesellschaftliche/wirtschaftliche Bild prägt.

Wobei das Böse nichts Artifizielles, etwas was es dann nicht gibt, ist; denn das Böse ist ein wesentlicher Bestandteil der Menschen, womöglich sogar das Wichtigste; ist womöglich die grundlegende Bedingung menschlichen Sein und wird zwar im Westen nicht pur ausgelebt, findet aber immer sein Ventil, ob in Form von Falschheit, Aggression, Dummheit,.....die Liste ist endlos....

Wobei nur einmal festgehalten, dem Westen mit seinem moralisch/ethisch bankrotten System....was führt zu gesellschaftlichen/politischen/wirtschaftlichen Erfolg....die Nächstenliebe....?....nein....denn seine "Mitmenschen" wie Dreck zu behandeln, diese auszubeuten, fertig zu machen und wenn nicht mehr funktionabel zu entsorgen....da braucht es nicht einmal einen finanziellen Anreiz, denn so sind die Leute.....das die Leute eine Mordgier haben, eine Niedertracht, eine Feindseligkeit gegenüber dem Intelligenten, welche in Wörter keine Form findet, denn tagtäglich deren Inhalt, Sinn und Zweck zu sein erscheint.












Wobei das Böse gesellschaftlich/politisch/wirtschaftlich andauernd belohnt wird; das Böse immer seinen Weg findet, man es aber gleichzeitig der Öffentlichkeit/den Medien/der Realität verleugnet, das dieses Böse nicht nur anwesend ist, denn ein maßgeblicher Faktor des menschlichen Sein zu sein erscheint; man betrachte einmal die Zahlen bezüglich familiärer Gewalt....jeder 2. Familie in Österreich/Tirol übrigens tagtäglich....ja man erkennt das ja gar nicht mehr, da man ja nur sieht, was man wahrnehmen möchte....man erkennt das doch schon gar nicht mehr....es gibt ja kein Böses, denn nur die seichte Oberfläche aus Falschheit und Verlogenheit.

Oder die psychische Gewalt, sozusagen bei über 50% der Bewohner der örtlichen Provinz anscheinend die einzige Ausdrucksform....oder der Neid oder die Schadensfreude....wobei die Schadensfreude eine zentrale Rolle einnimmt, das sich der Leute freuen, darüber "glücklich" sind, wie schlecht es anderen Menschen, ob Krankheit oder Leiden, geht....das man daran aufblüht und ist es nicht solchermaßen, das der örtlichen Provinz immerzu der widerlichsten, bösartigen Personen, das schönste Leben haben?

Das z.b. das Bürgerliche doch bei genauerem Hinsehen nur eine Maske des Bösen und nicht etwas eine Maske des Guten dann ist; das der Leute böse sind, da sie dumm sind, nicht reflektieren, wobei auch der Intelligenten eine unglaubliche Boshaftigkeit innewohnt....als der Herren- und Herdentiere, welche dann nicht etwa ihren Instinkten folgen, denn ausschließlich den Instinkten der Herde oder der Herren....eine empathielose Handvoll Dreck aus dem Widerlichsten und Abscheulichsten, was diese Leute sind....

Das Verhalten der Leute z.b. zeigt auf, jenes Böse ist dann anscheinend nicht verschwunden, denn die zentrale Aussage jener Personen....und das Bösartige, welches dabei herausschimmert....da ist es kein Millimeter bis zum Mord, bis zum gegenseitigen Abschlachten....denn da gibt es keinen Millimeter....die würden sofort loslegen....wobei diese Leute dies nicht einmal als böse wahrnehmen....denn in deren bösen Verhalten....die Motivation dahingehend in deren Verhalten ist jene den Mächtigen/Reichen andienlich zu sein, ob sie davon profitieren ist dabei anscheinend bedeutungslos....das ist der Herden/Herrentrieb, welche aus Personen, der widerlichen Bestien macht....

Und die Leute sind anscheinend wie ein Roboter darauf programmiert, immerzu den Reichen/Mächtigen andienlich zu sein, vor diesen zu kriechen und glauben dann, sie profilieren sich (wohin gehend auch immer), indem diese sich vor diesen Reichen/Mächtigen besonders devot zeigen....ein Verhalten, hier der örtlichen Provinz....als nur ein weiteres Erfolgsrezept, wie man es bei den Schweinetrögen in die erste Reihe schafft und da gelangt keiner mit Gutmütigkeit, Empathie oder sich im Guten bemühen dahin....gänzlich im Gegenteil....











Und wenn man vom Bösen spricht, dann heißt es immer die Nazis, die Faschisten, ja und die zwei italienischen Frauen gestern im Cafe am Tisch nebenan, mit ihrem spöttische Gelächter, ihren Bemerkungen über das Übliche....ja sind die besser oder weiterentwickelt....?....oder sind das nicht die gleichen intelligenzlosen Huren der Macht und des Geldes, wie es vor 55 Jahren die KZ-Aufseherinnen waren....das ist das Böse, welches so beiläufig, hinterhältig herauskommt und festzuhalten in aller Deutlichkeit gilt es:

Die Menschen suchen andauernd nicht etwa nach einem Sinn, einem Zweck in ihrem Leben, diese suchen auf keinen Fall nach Intelligenz oder Wissen, denn was diese unbewusst andauernd suchen, ist die Möglichkeit ihr Böses auszuleben....ob Zahnärztegattin oder junges Flittchen....

Die Menschen suchen andauernd nach Gelegenheiten dem nächsten Menschen zu schaden, ob wahr oder unwahr ist völlig belanglos, wobei die Hinterhältigkeit in diesem versteckten Ausleben des Bösen, noch nie so ausgeprägt war, wie am heutigen Tag.

Man stellt sich einmal einen vor, z.b. den  Präsidenten der USA, welcher sich an die Seite von Leuten stellt, welche, wenn ausschließlich diese zu entscheiden hätten (z.b. das prov.-öst. Establishment) dann wäre man heute noch im dunkelsten Mittelalter (womöglich auch das was die Leute in Österreich/Tirol dann wohl am liebsten hätten), da würde in 200 Jahren noch keine Frau ein Wahlrecht haben, in 400 Jahren immer noch keine Menschenrechte existieren, da wäre ein Barack Obama heute auf einer Plantage in South-Carolina....und das Problem dabei....die Leute wollen es so....die wollen keine Moderne, keine Toleranz, keine Transparenz, keine Demokratie....die wollen nur die Kirche im Dorf behalten und alles andere....da gähnen sie einmal ihren spießigen Kleinstbürgertum in völliger Verblödheit....die unterstützen jenes patriarchalische-mittelalterliche System....auch wenn es gegen diese andauernd arbeitet....aber....








Die Conditio Humana bezeichnet die Bedingungen des Mensch-Sein und die Natur des Menschen und wenn im Westen der Philosophen/Intellektuellen in ihrem Elfenbeinturm davon schreiben, das das Böse nicht einmal mehr Teil der Conditio Humana ist.....dann sollten sie vielleicht einmal dem örtlichen Faschistenloch verreisen und öffentlich die Behauptung aufstellen, das der NaziFaschismus nicht nur positive Aspekte gehabt hat und dann abwarten, wie der Leute darauf reagieren....wenn der erste Dorfpatriarch einmal kurz pfeift, dann springen schon die ersten hundert Dreckskerle, die ersten hundert verhurten Flittchen einen an und machen einen fertig....nicht das diese wissen was sie tun....dafür sind sie mit Sicherheit zu blöd....aber das diese böse handeln, würde diesen ja niemals in den Sinn kommen....sie dienen sich ja den Interessen zweier oder dreier provinzieller PolitikMonster sich an, welche gleichzeitig aus dem Vollen schöpfen können ihrer niederträchtigen Charakterlosigkeit im völlig Substanzlosen.

Also das Böse ist eine Realität, gerade dort, wo es verleugnet wird und es anscheinend kein Böses gibt, dort ist das Böse immerzu am stärksten ausgeprägt; z.b. der örtlichen Provinz, mit der höchsten Selbstmordrate der Welt pro Hundertausend Einwohner; mit alltäglicher familiärer Gewalt in jeder 2.Familie; mit einem geistlosen Pöbel als Establishment, irgendwo zwischen minderjährigen Straßenstrich und vollkommener Degeneration hin zum Nazifaschistischen.

Und Tatsache ist, das Böse gehört nicht nur zur Conditio Humana, denn ist womöglich deren wichtigstes Bestandteil....da braucht man nur 10 Minuten mein Leben zu leben, um das zu wissen, was für ein grauenhaftes Böses die Leute, die Menschen dann sind....wobei jene, welche solcherort, für die Zivilisation, für das Recht, für das "Gute" stehen....jene sind die schlimmste Ausprägung jenes Bösen....

Das gerade im Westen, jene welche von Deutschland bis Italien, für die Zivilisation stehen, ob der Wirtschaft oder der Politik, das sind die schlimmsten Exemplare des Bösen, das sind der Monster im unmenschlichen Bestialischen....welche alle der Guten nennen....oder glaubt wirklich irgendein Mensch noch auf diesen Planeten, das der italienischen/provinziellen politischen Klasse, das jene die "Guten" sind....so blöd kann ja kein Mensch sein....oder....wobei jene, welche am Liebenswürdigsten erscheinen, das sind fast immer die Bösartigsten hinter ihrer falschen Maske aus Zivilisiertheit und Manieren....nicht nur bei den provinziellen Gestapo-Flittchen....

Wobei, wenn man sich wehrt gegen das Böse, dann erkennt man auch das Böse in all seinen Ausprägungen und Verästelungen, da kann man dann schon davon schreiben, das es nicht darum geht, das das Böse unsichtbar oder gar nicht mehr wahrgenommen wird, denn man muss angesichts eines tirolerischen Establishment doch davon schreiben, wo es dann womöglich in deren Augen kein Böses dann gibt, da sie ja nur jenes kennen und als solches nicht einmal mehr wahrnehmen können; das es eigentlich keine guten Menschen dann gibt....wo das Böse immer siegt, gibt es auch nichts Gutes....da gibt es keine Ethik und keine Moral....da gibt es nur das Zweckdienliche....da gibt es nur das Böse in den Menschen, den Leuten, dem Establishment, den "Guten".....da gibt es bei den Leuten, deren Verhalten nicht jenseits von Gut und Böse dann ist, denn das ist nur Böse....

Es ist damit möglicherweise die Conditio Humana das Böse....die Bedingung, der Sinn, der Zweck, das Sein, die Substanz....nicht etwas Gutes zu tun, um dafür andauernd fertig gemacht zu werden....denn das Böse zu tun....um belohnt, befördert, um gesellschaftlich/politisch/wirtschaftlich Erfolg zu haben....es ist somit solch einem Westen, solch einem Zentraleuropa, wo es offiziell, wo es dann ja anscheinend kein Böses dann gibt....da ist man dann schon so weit....das die Conditio Humana das Böse dann ist.....kein Herz, keine Seele, keinen Geist.....nur eine Handvoll Dreck, mit welchen man dann nach dem Nächsten wirft....das die Conditio Humana das Böse ist!

Anmerkungen/Links:
*1
http://www.echoonline.at/index.php?option=com_content&view=article&id=3374:reine-glueckssache&catid=21:chronik&Itemid=50
*2
http://www.guardian.co.uk/world/2011/jan/04/nazi-euthanasia-victims-austria-hall

Bezüglich dem 2. Bild....den 1.000 Kranichen und dessen Geschichte:
http://www.pcf.city.hiroshima.jp/virtual/VirtualMuseum_e/exhibit_e/exh0107_e/exh01071_e.html