lunedì, maggio 07, 2007

frühling 2006 (zu überarbeiten)

Es bleibt schmerzhaft
in den Niederungen des Herzen
und düster quält sich
der Anblick etwas Schönem
zu einem herab
und man steigt diesem entgegen
einen jeden Augenblick später,
als jenen zuvor
und es rumort
zwischen den Stockwerken
des Begehren und Verlangen.

Der Atem entstösst
sich seiner Last
und der Körper bebt
in der Kälte des Schweißes
und das Zittern
wird stärker,
unerträglicher,
in all meiner, seiner
und ihrer.

Das Herz jagt den fiebrigen Gliedern
die Schrecken hinein
und das Verzehrende
nach einem Mehr und Mehr,
an der nimmersatten Gier, dem Hunger bleibt
und kein Moment lässt auf sich warten.