Im folgendem Posting vom 28.Dezember 2009:
http://bunker99.blogspot.com/2009/12/kontinuitat-ist-fur-mich-ein-wichtiger.html
Habe ich mich mit dem österreichischen Konzern Steyr-Daimler Puch in Form einer geschichtlichen Aufarbeitung und einem Gedicht beschäftigt.
Mittlerweile, nach eingehender Beschäftigung mit einzelnen österreichischen Konzernen, muss festgehalten werden; Steyr-Daimler Puch ist kein Einzelfall, denn reiht sich ein in mehr oder weniger die gesamte österreichische Industrie, welche im Nationalsozialismus entstanden, bis zum heutigen Tag die rechtsextreme österreichischer Wesensart in alle Welt exportiert.
Zentrum der österreichischen Industrie ist Oberösterreich und dahingehend gilt es festzuhalten; das Oberösterreich erst mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten in Österreich 1938 zum Industrieland wurde.
Das österreichische Bundesland hießt damals "Oberdonau" und spielte in den Erwägungen der nationalsozialistischen Elite eine wichtige Rolle....der berühmteste Oberösterreicher Adolf Hitler hob seinen Geburtsort Braunau am Inn besonders hervor; auch Leonding, wo seine Eltern begraben; Linz wurde zur "Heimatstadt und Patenstadt" des Führers verklärt; zu einer der fünf Führerstädte im Deutschen Reich; Wels wurde zur "Stadt der nationalsozialistischen Bewegung" und Steyr zum Rüstungszentrum und Heimatstadt des Gauleiters August Eichgruber (ein typisches öst/prov. Monster; 1947 hingerichtet).
In jener nationalsozialistischen Zeit wurden folgende großen Industrie-Unternehmen in Oberösterreich gegründet:
Die Reichswerke für Erzbergbau und Eisenhütten "Hermann Göring" in Linz; am 13.Mai 1938 gegründet; nach dem 2. Weltkrieg Salzgitter AG und dann im Besitz der Preussag AG (heute TUI), um von der Preussag AG wieder verkauft zu werden.
Die Zellwolle Lenzing AG, welche am 31. Mai 1938 gegründet wurde; hervorgehend aus dem vom jüdischen Besitz arisierten Unternehmen der Familie Bunzl; wobei in der offiziellen österreichischen Geschichtschreibung jener Vorbesitz bis 2005 verschwiegen wurde.
Die Stickstoffwerke Ostmark; eine Anlage der IG-Farben zur Stickstoffgewinnung in Linz, im Juli 1939 gegründet; welche heute unter dem Namen Borealis Agrolinz Melamine als Unternehmen der chemischen Industrie in Linz firmiert.
Die Aluminiumwerke Ranshofen im Sommer 1938 gegründet; heute und damals größter österreichischer Aluminiumkonzern mit heutigen Namen Austria Metall.
Das Kugellagerwerk Steyr/SDPAG; 1939 auf militärischen Bedarf umgestellt mit massiven Ausbau der industriellen Anlagen; mit einer Beschäftigtenanzahl, welche von 1938 mit 7.000 Angestellten bis 1944 auf die Angestellenanzahl von 50.000 anstieg und im obigen Link bereits dessen Geschichte von meiner Seite z.T. dargelegt wurde.
Neben jenen großen Industrieanlagen; waren es auch eine Vielzahl an mittelständischen Betrieben, welche von jener nationalsozialistischen Industrieansiedlungspolitik profitieren; z.b. die Firma Niederndorfer und Co.; elterlicher Betrieb der aktuellen österreichischen Finanzministerin Maria Fekter alias Baba Jaga; wo diese ihr Blutgeld aus Zwangsarbeit und Mord für ihr sorgenloses Patrizier-Dasein lukrieren konnte.
Es ist also zwischen dem von österreichischer Seite bejubelten Anschluss an das Deutsche Reich am 12. März 1938 und dem Kriegsbeginn am 1.September 1939 in kurzer Zeit mit massiven finanziellen/wirtschaftlichen Mitteln, ein Großteil nicht nur der oberösterreichischen, denn österreichischen industriellen Infrastruktur gelegt worden; welche bis zum heutigen Tag ein Drittel der österreichischen Exporte herstellen; ein Bruttoregionalprodukt in Oberösterreich von über 35 Milliarden Euro produzieren und über 600.000 Menschen als Angestellte beschäftigt.
Während lange Zeit jenes Herz der österreichischen Industrie als "Zentrum des nationalsozialistischen Terror" außerhalb von Österreich bezeichnet wurde; konnte jenes Oberösterreich gleich nach dem 2. Weltkrieg weiterproduzieren und sind jene Industrieansiedlungen von deutsch-nationalsozialistischer Seite für den heutigen materiellen Wohlstand Österreichs wesentlich verantwortlich.
Österreich, das erste "Opfer" des Nationalsozialismus, war jenes Land, welches von der Zeit des Nationalsozialismus am meisten wirtschaftlich/finanziell profitiert hatte (ohne das es 1945 im Gegensatz zu einem West- oder OstDeutschland zu einer Entnazifizierung kam)....ein intensiver Straßenbau, die Gründung von Großbetriebe (in Oberösterreich); Ausbau der militärischen Infrastruktur (z.b. Döllersheim) und es bildeten sich damals in Oberösterreich jene Strukturen, welche heute Österreich finanziell und wirtschaflich beherschen; das alte Nazi-Netzwerk, welches heute unter dem Namen Fekter, Mitterlehner oder Pühringer im Namen Oberösterreichs firmiert.
Der größte Bau aber....in Oberösterreich zu Zeiten des Nationalsozialismus, waren aber nicht die oben aufgezählten Industriegroßanlagen; denn das Nebenlager des KZ Matthausen; das KZ Gusen; von welchen es deren drei gab; KZ Gusen I; II und III....
Ein KZ; jenes namens Gusen; welches in der offiziellen österreichischen Geschichschreibung dann nicht vorkommt; jahrzehntelang dessen Existenz verleugnet wurde; ein beliebiger Stein als Mahnmal und schon hatten die Östereicher mit jenem ihnen unangenehmen Kapitel ihrer Geschichte schon abgeschlossen....die übliche kaltschnäuzige österreichisch/provinzielle Art....der Unmenschlichkeit des Faschismus und Nazismus verpflichtet....
Jenes Konzentrationslager; das Hauptlager; das KZ Matthausen befand sich ebenfalls in Oberösterreich; wobei dessen Außenlager (circa 40 Außenlager) beinahe alle ebenfalls auf dem Gebiet Oberösterreichs sich befanden; wobei angemerkt werden sollte; das jahrzehntelang in Österreich die falsche Behauptung verbreitet wurde und heute noch von den ö. Universitätsprofessoren in den ö. Universitäten gelehrt wird, das es in jenen Außenlagern, in jenem KZ Matthausen nicht so schlimm gewesen war; was ein weiteres Beispiel ö. Geschichtsverdrehung darstellt; der Verharmlosung von hundertausenfachen Mord und leicht erklärbar anhand der Tatsache, das jene, welche jenen hundertausendfachen Mord begangenen hatten, damals wie heute, politisch und wirtschaftlich in Österreich bestimmen (z.b. als Wirtschaftsminister oder als Finanzministerin).
Aber jenes Konzentrationslager Matthausen, um die heuchlicherischen-verlogenen Österreicher endgültig der Lüge zu überführen; war das einzige Konzentrationslager der Kategorie 3 auf dem Gebiet des Deutschen Reich; in jenem Fall in der Ostmark; der schlechtesten Kategorie; zur Vernichtung durch Arbeit....wobei in jenem KZ und dessen Außenlager, 120.000 Häftlinge durch Zwangsarbeit oder durch deutsche Kommandos ermordet wurden....auch im Außenlager der Eltern der ö. Finanzministerin....
Die Großindustriellen der damaligen Zeit, die österreichischen Leiter jener Betriebe, welche auf Hundertausende an Zwangsarbeitern zurückgreifen konnten; machten nach dem 2. Weltkrieg große Karrieren in der österreichischen/deutschen Industrie....sorgten für nazistische Kontinuität in der Wirtschaft Österreichs und Deutschlands....ein Paul Pleiger; ein Walther Schieber; ein Oskar Hinterleitner, ein Hans Malzacher; ein Fekter, ein Pühringer, ein Mitterlehner,....
Neben jenen industriellen Anlagen wurde in jener nationalsozialistischen Zeit, in der Heimat Adolf Hitlers, in Oberösterreich; auch die jene industriellen Anlagen begleitende Infrastruktur in Form von Kraftwerken, von Verkehrsanbindung erbaut; zum Großteil mit brutalsten Mitteln in Form von Zwangsarbeitern, eines damals wie heute gleichen österreichischen Nazi-Netzwerk....
Es ist also damals wie heute in Oberösterreich das Herz der österreichischen Industrie beheimatet, wobei in den zurückliegenden Jahren diese Metall/Chemie/Textil-Industrie Oberösterreich Konkurrenz durch den einzigen profitablen Zweig der österreichischen Banken; der Inkasso-Industrie Österreichs, deren Herz ebenfalls in Oberösterreich (z.b. in Bad Hall) beheimatet ist; bekommen hat, wie immer setzte und setzt man in Oberösterreich auf die widerlichsten Formen des Kapitalismus und verwunderlich ist z.b. nur, das etwa in einem oberösterreichischen Bad Hall nicht alle dem niedrigsten Nazismus, wie eine öberösterreichische Fekter oder Mitterlehner anheim gefallen sind; denn das es in solch einem widerlichen NaziLoch vor langer Zeit zumindest einen Menschen gegeben hatte....*1
Aber und um langsam zum Wesentlichen zu gelangen, wenn man sich andauernd mit diesem Widerlichsten auseinandersetzt....einem oberöstereichischen, einem südtirolerischen Establishment....seit Anbeginn nur dem Bösen verpflichtet....dem Gestaposchweinischen....dem Niedrigen und Widerlichen....als eine andauernde Absage an Menschen- und Bürgerrechte; als eine Absage an Zivilisation, Aufklärung und Humanismus.
Oberösterreich, Heimat der nationalsozialistischen österreichischen Industrie; sowohl der Inkasso-Industrie, als auch der Göring-Werke; der Hitler-Heimat; eines widerlichen Menschenschlag, gilt es bezüglich dieses Zentrum nationalsozialistischen Terrors namens Oberösterreich noch festzuhalten:
Jene Zeit des Nationalsozialismus war bis heute die beste Zeit Oberösterreichs....niergendwo, nicht einmal in dem NaziLoch Wien wurde die Arisierung dermaßen schnell, dermaßen effizient, dermaßen brutal und menschenverachtend durchgeführt wie in Oberösterreich.
Oberösterreich war das innerdeutsche Zentrum der Konzentrationslager.
In Oberösterreich befanden sich die berüchtigsten Euthanasie-Anstalten des 3.Reich; allen voran einer der schlimmsten Orte in der Menschheitsgeschichte: Schloss Hartheim.
In jenem Schloss Hartheim, als einen der dunkelsten Orte der Menschheitsgeschichte, endet übrigens, auch mein KurzProsaStück "Die Dividende" (dahingehend einen der unmenschlichsten Ort der Weltgeschichte); unter folgendem Link erreichbar:
http://www.bunker99.blogspot.com/2011_01_01_archive.html
Die NS-Justiz war im Deutschen Reich (z.b. bezüglich Korruptionsfällen in den GroßindustrieBetrieben) niergendwo dermaßen gnadenlos wie in Oberösterreich.
Niergendwo im Deutschen Reich gab es eine derartige Entmenschlichung hin zum Bestialischen, wo neben Giftgasforschung am lebenden Objekt, auch mittels Ernährungsversuche an den Frauen experimentiert wurde....aus Abfall künstliches Eiweiß zur Ernährung herzustellen; bei welchem unzählige unschuldige Frauen ihr Leben ließen....wobei gleichzeitig aus rassistischen Gründen die Wirtschaftskammer Oberösterreich damals mit diesen unarischen Lebensformen auf ihren Gebiet, massiven Protest gegen diese "Unterwanderung durch ausländische Zwangsarbeiter/innen" einlegte.
Niergendwo kam es zu dermaßen bestialisch ausgeführten Abtreibungen bei ausländischen Zwangsarbeiterinnen, welche von den strammen Oberösterreichern vergewaltigt worden waren; wurden deren Kinder ebenfalls ermordet....
Brutaler war kein anderes Völkchen, als die Oberösterreicher, etwa in der Behandlung der Tschechen, im Zuge der Expansionspolitik und imperialistischen Anwandlungen, bezüglich dem angrenzenden Tschechien.
Niemand profitierte dermaßen vom Nationalsozialismus wie Oberösterreich.
Und um ein weiteres Beispiel ungebrochener nationalsozialistischer österreichischer Kontinuität zu bringen....die Lenzing AG....im oberösterreichischen Hausruckviertel....wo auch das Unternehmen Niederndorfer und Co der Eltern der Baba Jaga beheimatet ist.
Die Lenzing AG ist heute die weltweit größte integrierte Zellstoff- und Viscosefaserproduktions-Anlage....mit einer Zellstoffkapazität von 225.000 Tonnen pro Jahr....der Konzernumsatz steigt seit Jahren im doppelstelligen Prozentbereich....z.b. von 1,22 Mrd. Euro auf 1,77 Mrd. Euro....das Betriebsergebnis betrug 2011 231,9 Millionen Euro.....stark vertreten ist jene Lenzing AG auf dem asiatischen Markt, z.b. durch eine 40% Beteiligung an der indonesischen Pura Golden Lion (PGL).
Die Lenzing AG ist in ihrem Marktsegment ein Global Player (Weltmarktführer der Zellwolle- und Viscoserzeugung); z.b. liefert die Lenzing AG die flammenhemmenden Spezialfasern an die US-Army; aus welchen die US-Army-Kampfanzüge hergestellt werden (mittels den us-amerikanischen Kooperationspartner TenCate).
Gleichzeitig gibt es auch nicht so tolle Nachrichten von der Lenzing AG; z.b. wurde jene Lenzing AG durch Zwangsarisierung gegründet; wurde ein KZ-Außenlager von Matthausen namens KZ Pettighoffen in Lenzing für die Lenzing AG errichtet.
Ergab sich der wirtschaftliche Erfolg, nicht nur der Lenzing AG; denn der gesamten oberösterreichischen Wirtschaft der Zwangsausbeutung; dem Mord und dem Totschlag, dem Vergewaltigen und Foltern jener dunklen Jahre unter dem Nationalsozialismus.
Aber um eine Parelle zu ziehen, bezüglich der Kontinuität der rechtsextremen österreichischen Wesensart und um jener ungebrochenen nationalsozialistischen Kontinuität auch einen Namen und ein Gesicht zu geben:
Zum 30.06.2011 hatte sich die Beteiligung der B&C Industrieholding an der Lenzing AG auf 67,6% reduziert.
Gleichzeitig übernahm im Jahr 2000 die bayerische HypoVereinsbank die Bank Austria....wobei die HypoVereinsbank 2005 von der italienischen Bank Unicredit übernommen wurde...und somit sich die Lenzing AG nunmehr zum Großteil im Besitz der italienischen Bank Unicredit befindet....jene müssen ja auch ihr Portfolio differenzieren....vom römischen Faschisten-Pausenclown-FußballClub AS Roma bis hin zum nazistischen oberösterreichischen Industriebetrieb Lenzing AG; bis hin zum widerlichsten Geschäftsmodell von allen....faschistisch und nazistisch....zu etwas vom Widerlichsten was der Kapitalismus jemals hervorgebracht hat....unter der Leitung solcher Superkrimineller wie Ghizzoni oder einem Cernko....und an ihrer Seite der Heilige Draghi....als Sinnbild des verrückten italienischen Establishment mit einer Sprache aus einer einzigen großen Vulgarität; der Kultur- und Geistlosigkeit der europäischen Eliten....moral- und ethiklos....dumm und unmenschlich....reduziert auf die 5-Cent und ihren noch billigeren Flittchen verpflichtet....
Aber....
Gleichzeitig mit jener Entwicklung hin zum widerlichsten kapitalistischen Modell....was wäre naheliegener....als das in jener Akkumulation des Bösen....einen Österreicher die große Karriere machen zu lassen....einem Helmut Bernkopf....vom Bank-Austria Vorstand zum Head der Division Private Banking der italienischen Bank Unicredit....damals wie heute....die engste Zusammenarbeit zwischen italienischen Faschisten und österreichischen Nazis....
Und mit solch einem Paradebeispiel nazistischer Kontinuität, wie einem Bernkopf als Leiter des Privatkundengeschäft der ital. Bank Unicredit; wohl direkt aus dem Herz der oberösterreichischen Inkasso-Industrie zum Schandfleck der Menschheit nach Mailand hinunterbefördert....und mit solch einem Paradebeispeil nazistischer Kontinuität, immerzu, von der örtlichen Provinz, über Mailand nach Wien, der absoluten Unmenschlichkeit verpflichtet, dem widerlichsten Geschäftsmodell....zu den Totengräbern der europäischen Kultur, der europäischen Zivilisation, der europäischen Aufklärung....damals wie heute, ob der örtlichen Provinz, ob in Mailand oder in Oberösterreich, es muss immerzu der widerlichste Menschenschlag sein, welcher entscheidet....
Und somit hat man von der örtlichen Provinz bis nach Oberösterreich einen Menschenschlag welcher entscheidet, welche damals gestohlen und gemordet und damit den Grundstein zu ihrem materiellen Reichtum gelegt haben und deren Urenkel heute; welche keine Behinderten mehr verhungern lassen; keine Zwangsarbeiterinnnen vergewaltigen; keine Kriegsgefangenen zu Tode schinden, die Schwachen und Kranken zu unwerten Leben verklären....
Abbar (Aber) im Geiste....
Sind es in Oberösterreich, in Mailand, in der örtlichen Provinz die Gleichen geblieben, die gleichen wie deren Eltern, wie einer Fekter, das Schandwerk ihres Vaters zu beenden....
Es sind die Gleichen geblieben....
Das unterste Segment an Menschlichkeit....
Es sind die gleichen geblieben....damals deren Eltern die brutalsten, mordgierigsten Faschisten bzw. Nazis bzw. Faschistenkriecher in der Provinz und heute sind deren Enkel, welche das Schandwerk ihrer Väter vollenden....gänzlich im Sinne Oberöstereichs....dem Herzen nicht nur der Chemie/Metall-Industrie Österreichs, denn auch der Inkassoindustrie....
Damit Österreich damals wie heute glänzt....brauner als braun....der österreichischen rechtsextremen Wesensart....und auch wenn sie heute nicht mehr gänzlich offensichtlich die Schandtaten ihrer Eltern vollenden können....so versuchen diese doch andauernd in gleicher Art und Weise, nur subtiler, nur hinterhältiger, nur noch böshaftiger, dem Schandwerk ihrer Eltern nachzuahmen....wie ein Bernkopf....
Und das ist auch das Geschichtsbild Österreichs....jenes der Opfer....ja der Opfer ihrer eigenen Vergangenheit, ihrer eigenen Taten....beispiellos in der Menschheitsgeschichte....ja es sind die Oberösterreicher die ersten Opfer des Nationalsozialismus....eine Fekter, ein Bernkopf, ein Mitterlehner....die Opfer ihrer eigenen Boshaftigkeit, ihrer eigenen Substanzlosigkeit....im Widerlichsten und Abscheulichsten was das Menschheitsgeschlecht den zurückliegenden 5.000 Jahren hervorgebracht hat....
Anmerkungen/Links:
*1
Ein Zeitungsartikel als schallende Ohrfeige von meiner Seite für das wirtschaftliche/politische österreichische Establishment und als Anmerkungen, alle gute Menschen, welche ihr Leben für etwas Höheres (z.b. ihrem Glauben) hingegen haben; welche im Guten gelebt und gestorben sind....von denen war keiner ein ital. Pausenclown, ein prov. Gestaposchwein oder ein ö. Nazi-Kraut....kein einziger....den jene guten Menschen haben im Gegensatzu zum ital./prov./öst. Establishment ihr Leben nicht auf die 5-Cent, den noch billigeren Flittchen und der größtmöglichen Boshaftigkeit reduziert....das waren nämlich Menschen....und nicht nur ein Haufen Scheixxxx....