Die Hybris
1.
Von der prachtvollen Dirnenschar.
Kräftiger Hände.
Gereicht.
Wie es ihm mundete.
Verroht grobschlächtig.
Und abgestumpft blutig.
Gebraten.
Nicht vom Wahlvieh.
Denn.
Das Hinterwäldler-Rehfilet.
In köstlicher römischer Soße.
Lief ihm bereits.
Das Wasser.
Beim Anblick.
Im Mund.
Denn im Kreis seiner Jagdfreunde.
Zum Weidmanns-Heil.
Auf weitere Husarenstücke.
Österreichisch rechtsradikaler Wesensart.
Dem Erhabenen und Würdevollen.
Abgeneigt.
War das einzige Manko.
Bei all den Schmankerln.
Der illustren Runde.
Fehlte der Graf.
Den Rechtsstaat.
Endgültig.
Zur Parodie.
Als das Dessert.
Hollunderblütenabschaum gereicht.
Der vertrauten Runde.
Das große Fressen.
Ein Ende.
Zu finden.
Sein Chauffeur.
Zur Eile drängte.
Als die Wirtin.
Mit angewöhnten Dackelblick.
Eine Packung Ravioli.
Mit Hirschfüllung.
Beim Verlassen.
Der Gastwirtschaft.
Ihm noch zusteckte.
Bettete er sich.
In den Heckbereich.
Der Limousine.
Blickte leerer Blicke.
Der endlosen Straßen.
Und vergeblich.
Versuchte einen Gedanken.
Denn den Knopf.
Sein Gehirn.
Einzuschalten.
Hatte er.
Trotz gezählter 58 Jahre.
Zähem Bemühen.
Noch nicht gefunden.
Und so irrte er.
Seinen Instinkten folgend.
Orientierungslos.
Wie ein Stück Treibgut.
Auf dem Ozean.
Durch sein Leben.
Rätselnd.
Welche Bedeutung oder Sinn.
Dieses oder jenes.
Nahm einen der Heftordner.
Ein Pamphlet.
Las die Überschrift.
Alle sind käuflich.
Von Monti bis Faymann.
Blätterte darin.
Denn wo früher.
Die Menschen.
Etwas aus Idealismus.
Berufung oder Ehrgefühl.
Ihrem Land zu dienen.
Opfer zu bringen.
So hatte.
Mittlerweile.
Das Geld.
Alles hinweg gefressen.
Wobei gleichzeitig.
Alles Menschliche.
Edle und Idealistische.
Hinausgedrängt.
Einem an Hass. Gier.
Boshaftigkeit und Neid.
Steinreichem Österreich.
Wo nichts mehr.
Zu zählen.
Als dem Geld.
Und achselzuckend.
Unterschrieb er.
Die Weisung.
An die Staatsanwaltschaft.
Den Verfasser.
Der öst. Gerechtigkeit.
Hinzuzuführen.
Denn geerdet und bodenständig.
Unter den Blinden.
Ist der Einäugige.
Der König.
Fand keinen Ausdruck.
Die spartanische Kargheit.
Denn auf Unmenschlichkeit.
Als Österreicher.
Lebenslang abonniert.
Als ein Spiegelbild.
Provinzieller Reduktion.
Auf das Elementare.
Sich zu beschränken.
Um kein Fettnäpfchen.
Auszulassen.
Als Anführer.
An den Schweinetrögen.
Der materiell Reichen.
Für Ruhe und Ordnung.
Zu sorgen.
Denn glatt.
Ecken- und kantenlos.
Dem öst. Patentrezept.
Um so mehr Leichen.
Oder misshandelte Kinder.
Dem eigenen Keller.
Um so erfolgreicher.
Heller und glänzender.
Im Rampenlicht.
Des Gesellschaftlichen.
Doch um.
Das positive Image.
Zu pflegen.
Erreichte er.
Eine Werbeveranstaltung.
Tirols neuen Markenkern.
Zwischen den Zwanzigjährigen.
Präsentierflittchen.
Eingeschoben.
Um Erfolg und Saubermann.
Image.
Mit einigen Kratzern.
Der allgemeinen Debilität.
Als einzige Aussage.
Österreichs an die Welt.
Zu unterstreichen.
Um bei Gelegenheit.
Zu schwängern.
Eines der Marketing-Bunnys.
Mit einem weiteren Hofhalter.
Die Geschmacklosigkeit.
Als provinzielle Prämisse.
Gedankenlos vorurteilsvoll.
Das alltägliche.
Einander zermalmen.
Nach Kräften.
Zu fördern.
Damit am Ende.
Österreichische Friedhofsruhe.
Der Bürger- und Menschenrechte.
Zertrampelt.
Nach alter Tradition.
Aus Inzest und Nepotismus.
Damit er.
Dem bestellten Acker.
Der Superreichen.
Die Law-and-Order Vogelscheuche.
Zu mimen.
Eines grenzdebilen Publikum.
Als Taugenichts.
Die ideale Marionette.
Eines nazistischen Netzwerk.
Ob Österreichs Schicksal.
Seit 1938.
In ununterbrochener Kontinuität.
Zu entscheiden.
Ging er.
Zu seinem Büro.
Blickte verächtlich.
Auf das Befreiungsdenkmal.
Und betrat.
Unter dem Wappen.
Des nazionalsozialistischen Gau.
Tirol-Vorarlberg.
Hochglanzpoliert.
Wie das gesamte Neue Landhaus.
Nach wie vor.
Der nazionalsozialistischen Kunst.
Gewidmet.
Unterschrieb einige Weisungen.
Zur legalen Zerstörung.
Mittels Handlanger.
Namens Ärzte und Anwälte.
Unzähliger menschlicher Existenzen.
Als endlich am Abend.
Der Tiefgarage.
In seinen Wagen.
Zu seiner Angetrauten.
Durch die Straßen.
Gedankenlos.
Einiger Umwege.
Herumtrödelnd.
Einen.
Nur einen einzigen Gedanken.
Zu finden.
Als plötzlich.
Zu spät.
Um noch zu reagieren.
Ein ausgewachsener Hirsch.
Und dem nächsten Augenblick.
Die zersplitternde Frontscheibe.
Einige Meter.
Später.
Den Wagen zum Stehen.
Zu bringen.
Wischte er.
Blut und Sehnenteile.
Fleisch und ein Hirschauge.
Aus seinem Gesicht.
Unverletzt.
Stieg aus dem Wagen.
Und mit gekonnten Blick.
Erkannte er.
Was er noch nie gesehen.
Ein Achzehnender.
Mit 9 Enden.
Blickte verstohlen um sich.
Trat näher heran.
Und plötzlich.
Ein Gedanke.
Nach 58 Jahren.
Zähem Bemühen.
Denn war denn nicht.
Der Mensch.
Schlimmer.
Als jedes Tier.
Und sollte er dann nicht.
Nacheifernd.
Der südlichen Nachbarn.
So erfolgreich.
Das österreichisch-provinziell Dumpfschädelige.
Materiell erfolgreich.
Der niedrigen Lebensformen.
Dem österreichischen Patentrezept.
Die Keller.
Mit Leichen oder misshandelten Kindern.
War also nicht der Mensch.
Schlimmer.
Als jedes Tier.
Und seinem ersten Gedanken.
Zeit seines Lebens.
Folgend.
Zog er den Tierkadaver.
Mit all seiner Kraft.
Dem Kofferraum.
Hineingestopft.
Um das abgebrochene Geweih.
Dem Rücksitz.
Und brauste davon.
Als ob nichts geschehen.
Rümpfte gleichzeitig.
Seinem blutverschmierten Gesicht.
Die Nase.
Wie es des widerlichsten Tirolerischen.
Hochnäsig hielten.
Lief ihm bereits.
Das Hirschblut.
Im Mund.
Ohne köstliche römische Soße.
2.
Napoleonischen Stechschritt.
Eilte er.
Gedankenlos.
Durch das Foyer.
Der Wirtschaftskammer.
Um.
Mit der Parteijugend.
Der Politikverdrossenheit.
Etwas entgegenzusetzen.
Einer neuen Initiative.
Für mehr oder weniger.
Zu präsentieren.
Im Hochglanzformat.
Denn gesellschaftlich.
War kaum etwas.
So erfolgreich.
Als Dummheit.
Mit guten Manieren. *
Der Misserfolg.
Somit.
Vorprogrammiert.
Um der Reduktion.
Komplexer Thematiken.
Heutiger Zeit.
Auf das Handfeste und Praktische.
Des debilen EinmalEins.
Als höchstes geistiges Gut.
Ließ er der Jugend.
Den Vortritt.
Denn als Scheinriese.
Wurde er.
Um so kleiner.
Je näher.
Man ihm kam.
Somit hielt er.
Vorsorglich.
Alles Geistige und Anspruchsvolle.
Auf großer Distanz.
Um überhaupt.
Wahrgenommen.
Noch zu werden.
Was der Provinz.
Dann kein Problem.
Auf das Geld.
Ausschließlich reduziert.
Wobei der Wild-Aufstrich.
Auf seinem PKW.
Diskret und penibel.
Von polizeilicher Seite.
Zur Beweismittel-Vernichtung.
Und Spurenbeseitigung.
Prahlte er.
Anschließend.
Vor der Medienmeute.
Mit seinem Achzehnender.
Denn in Windeseile.
Hatte sich.
Weit über die Provinzgrenze.
Herumgesprochen.
Seiner Heldentat.
Vom unerschrockenen Großwildjäger.
Mit dem magischen Händchen.
Und ausführlich darlegend.
Wie er.
Mutterseelenallein.
Im Wald.
Mit seiner Flinte.
Keine Sekunde gezögert.
Und mit jeder Stunde.
Wurde die Geschichte.
Neuer wundersamer Details.
Und fintenreicher Jagdlist.
Zum Anbeginn.
Einer neuen Tiroler Heldensage.
Und als er.
Von seiner Pirsch.
Zu Ende.
Berichtet hatte.
Zog er sich.
In sein Jagdrevier-Büro.
Wo ober ihn.
Als Trophäe.
Die 9 Enden.
Thronten.
Unterschrieb desinteressiert.
Einige Weisungen.
Zur Alimentierung.
Um den Unterleib.
Der Provinz.
Sich verdient gemachter.
Präsentierflittchen.
Mit Versorgungsposten.
Auf höchster Ebene.
Um orientierungslos.
Zwischen unzähligen Kisten.
Mit geschenktem Spargel.
Und zahllosen Dosen.
Mit römischer Soße.
Zurück zum nüchternen Tagesgeschäft.
Wobei die schwierigste Entscheidung.
Auf der Tagesordnung.
Reh-Filet oder Hirsch-Medaillons.
Ihm Kopfzerbrechen.
Bereitete.
Telefonierte dann.
Um die Zeit.
Bis zum Mittagsschmaus.
Hielt sich auf dem Laufenden.
Weihte dann.
Im Sitzungssaal.
Einen neuen Abschnitt.
Des Tunnel.
Ein.
Dessen Zinslast.
Die Baukosten.
Um ein Zehnfaches.
Aber als Prestigeobjekt.
Auf der "Liste zum Ruin".
Ganz oben.
Und wie die Zeit.
Quälend langsam.
Hing er.
Seinem gestrigen Erweckungserlebnis.
Hernach.
Seines Ersten.
Und bisher einzigen Gedanken.
Denn wenn er sich.
Alles erlauben könnte.
Wie jene in Wien.
Rom oder Bozen.
Ohnehin.
Der Mensch.
Schlimmer.
Als jedes Tier.
Es jemals sein könnte.
Mit gleichzeitiger Verrohtheit.
In Sprache und Verhalten.
Wie der südlichen Nachbarn.
Bereits.
Die Realität aller Tage und Nächte.
Es war somit.
Die Erkenntnis.
Ihm und seiner Landsleute.
Kein Lustgewinn.
Denn allzu anstrengend.
Auch nur einen Geistesmuskel.
Wo doch nur.
Die Hetze und das Niedrige.
Einer werte- und somit wertlosen Provinz.
Als Paradebeispiel.
Öst.-provinzieller Dumpfschädeligkeit.
Als täglich erneuerte Absage.
An Kulturellen und Intelligenten.
Mittels provinzieller Engstirnigkeit.
Eröffnete er.
Als letzte Amtshandlung.
Kurz vor Mittag.
Im Beisein.
Der üblichen Handlanger.
Namens Anwälte und Ärzte.
Zur legalen Zerstörung.
Unzähliger menschlicher Existenzen.
Speichelgeleckt.
Bis zur Krawattenspitze.
Die 58.te Wildmesse.
Mit Ausstellern.
Aus 728 Provinzen.
Spazierte anschließend.
Durch der Aussteller Schaufenster.
Der völligen Präpotenz.
Als geistige Zwerge.
Zu einer riesgengroßen Seifenblase.
In völliger Abgehobenheit.
Betrat er dann.
Unter frenetischen Applaus.
Der versammelten Jubel-Tiroler.
Die Bühne.
Und wetterte los.
Für Ausverkauf und Kommerz.
Als das übliche Jahrmarktgeschrei.
In Form der Bedienung.
Der niedrigen Instinkte.
Als auch das Einzige.
Was Anklang fand.
Und nahm dann.
Nochmals Anlauf.
Seine gestrige Heldentat.
Um anschließend.
Napoleonischen Stechschritt.
Gedankenlos.
Wie eh und je.
Der provinziellen Prämisse.
Der Geschmacklosigkeit.
Verpflichtet.
Eines durch ihn.
Und Seinesgleichen.
Nördlich und südlich.
Der Provinz.
Menschliche und kulturelle Wüste.
Namens Tirol.
Wo nichts mehr blühte.
Außer dem öst.-prov. Dumpfschädeligem.
In und für das Geld.
Hin zum prov. Rollenmodell.
Als böse Menschen.
Zum Abschuss freigegeben.
3.
Als erster Landsmann.
Erhob sich.
Der Wissenschaftsminister.
Von seinem Sitzplatz.
Um den Ausführungen.
Über Großwildjagd und Tapferkeit.
Im Angesicht.
Eines kolossalen Hirschabschuss.
Jede andere wirt. oder polit. Thematik.
Aus den Schlagzeilen.
Um anschließend.
Gemeinsam der Köstlichkeiten.
Zu degustieren.
Sich abzusprechen.
Bis der nächste Termin.
Zu vermitteln.
Eines schwelenden Konflikt.
Beistand.
Von ganz oben.
Zu gewähren.
Lud er den Minister.
Um gemeinsam.
Per Hubschrauber.
Einer Provinzstadt.
Einschwebend.
Den Fall darlegend.
Unversöhnlicher zweier Fronten.
Wobei zur einen Seite.
Ein eingespieltes Netzwerk.
Aus Ärztekoryphäen und Politikergrößen.
Winkeladvokaten und Wirtschaftstechnokraten.
Verankert dem Permafrostboden.
Der Provinz.
Als Eisschicht.
Ober allem Menschlichen.
Demokratischen und Würdevollen.
Welchen.
Nach zahllosen Vergehen.
Mittels krimineller Fahrlässigkeit.
Zur Sippenhaft bis Totschlag.
Jener Hochwohlpatrizier.
Mit besten Verbindungen.
Nunmehr zur Rechenschaft.
Zu ziehen und zu belangen.
Um für Gerechtigkeit und der Freiheit.
Wobei jenes Vorgehen.
Zu einem Aufschrei der örtlichen Bevölkerung.
Einen Schutzwall.
Aus Beleidigungen.
Und italienischem Drohenden.
Um jene Hochangesehenen.
In völliger Ablehnung.
Jedes Menschen- oder Bürgerrecht.
Der Unfehlbarkeit.
Jener Kreise.
Der örtlichen Bevölkerung.
Sich für die Täter.
Stark zu machen.
Welche doch.
Zeit ihres Leben.
Nur Gutes.
Hand in Hand.
Mit ihren geistlosen Püppchen.
Zu wohlgeratenen Kindern.
Mit Allüren und Affinität.
Zum Boshaften.
Wobei die Opfer geächtet.
Der örtlichen Bevölkerung.
Der Tyrannei und Dummheit verpflichtet.
Sollte er nunmehr.
Einen Kompromiss zu erzielen.
An den Opfern.
Mustergültig ein Exempel.
Zu statutieren.
Wer der Hochwohlpatrizier Eitelkeit.
Auch nur zu kritisieren.
Denn des überkochenden Volkszorn.
Vor Ort.
Welche der Dreifaltigkeit.
Provinziellen Selbstverständnis.
Denn nur die Friedhofsruhe.
Damit das Netzwerk ungestört.
Von welchem alle.
Im Übermaß.
Außer der zu Tode Gebrachten.
Kindern und Erwachsenen.
Nach wie vor.
Eine gute Meinung.
Mittels Unmenschlichkeit und Hetze.
Der Gemeinschaft zu verstoßen.
Wer der Eitelkeit.
Mittels Zivilcourage.
Auch nur eines Dorfpatriarchen.
Als sie vom Helipad.
Um sogleich.
Als erstes.
Bei einem Zusammentreffen.
Mit den Täterfamilien.
Sein Bedauern.
Im Namen der Landesregierung.
Zum Ausdruck.
Zu bringen.
Um für das erlittene Leid.
In Form.
Der Veröffentlichung.
Deren zahllose Verbrechen.
Gegenüber Menschen und Kindern.
Ungesühnt und den Leuten egal.
Ihrer kalten Chuzpe.
Herablassend die Schuld.
Bei den Opfern.
Amtlich festzunageln.
Denn 7 starke Jahre Nationalsozialismus.
Hatten die Provinz.
Nachhaltiger geprägt.
Als 50 schwache Jahre Demokratie.
Wie der Barbarei.
Ob faschistisch oder nazistisch.
Damals wie heute.
Begeistert aufgenommen.
In Form des Terror.
Von Seiten der Guten.
Zu Feigheit und Kriecherei.
Bot er den Tätern.
Eine hohe finanzielle Entschädigung.
Und die Verurteilung.
Zu hohen Haftstrafen.
Der Querulanten und Nestbeschmutzer.
Namens Angehörige der Opfer.
Damit der prov. Gerechtigkeit.
Genüge.
Und um den Volkszorn.
Zu besänftigen.
Eine Generalamnestie.
Aller begangenen Verbrechen.
Um mittels prov. Verständnis.
Von Gesetz und Gerechtigkeit.
Braucht er dafür.
Nur mit seinen Fingern.
Zu schnippen.
Und schon waren all der Verbrechen.
Vergessen.
Und übrig blieb nur.
All das Negative der Opfer.
Von behördlicher Seite.
Plakativ.
In deren Pudeldackel-Funktion.
Zu verstärken.
Um anschließend ausführlich.
Das vorbildliche Verhalten.
Provinziell tadellos.
Aller beteiligten Täter.
Zur legalen Zerstörung.
Unzähliger menschlicher Existenzen.
Versprach er Verdienstkreuze.
Und hochbezahlte Posten.
Für die Kinder der Täter.
Denn Klarheit.
Wenn auch nur der Eitelkeit.
Eines Einzigen aus ihren Reihen.
Angegriffen.
Hätten alle.
In zynischer Verachtung.
Gemeinsam zu stehen.
Gegen eine Zivilgesellschaft.
Demokratie und einem aufgeklärten Humanismus.
Als erstes abzulehnen.
Mit allen Mitteln.
Zu verhindern.
Damit das Recht.
Ihr feudalistisches Recht.
Denn.
Seinen Gedanken folgend.
Der Mensch.
Schlimmer als jedes Tier.
Fand er.
Unter den örtlichen Landsleuten.
Die Bestätigung.
Um dies nach besten Willen.
Von amtlicher Seite.
Zu unterstützen.
Damit es allen eine Lehre.
Ihren Mund zu halten.
Abzuwürgen der Stimmen.
Für Freiheit und Gerechtigkeit.
Und in allerletzter Sekunde.
Hatte er.
Auch jenen Konflikt.
Somit gelöst.
Mit einem staunenden Wissenschaftsminister.
An seiner Seite.
Dessen Wortschwall.
Aus grenzenloser Bewunderung.
Gönnten sie sich.
Anschließend.
Auf dem Heimweg.
Einen kurzen Zwischenstopp.
Zum Promiwirt.
Eine Wildkraftsuppe.
Mit Rehleberknödel.
Zur Stärkung.
Auf Kosten der Gastwirtschaft.
Denn wenn das Volk.
Auf Seite seiner Henker.
Wo das Gute gestorben wird.
Damit das Böse.
Mundete es ihm besonders.
Im Beisein des Minister.
Von seinem Erweckungserlebnis.
Erzählend.
Wobei dem ehemaligen Rektor.
Einer universitären Lehre.
Reduziert auf das Geld.
Nur beizustimmen.
Autoritärer-tyrannischer Strukturen.
Zum Wohle dreier Dorfpatriarchen.
Abonniert auf Unmenschlichkeit.
Man dies doch auf Bundesebene.
Dem öst.-prov. Dumpfschädeligen.
Verpflichtet dem Niedrigen.
Erfolgreich mit zu hetzen.
So wie sie es hielten.
Den Machtzirkeln Tirols.
Um nördlich und südlich.
Auf der einfachen und guten Menschen.
Schicksalslos.
Herumzutrampeln.
4.
Es war eine klare Angelegenheit.
Den Gremien.
Nach monatelangen Streitereien.
Um dabei wie allerzeiten.
Den Anschein zu wahren.
Das eine jede Stimme.
Einwand oder Kritik.
Gehört und zu zählen.
Doch dann entschied er.
Einstimmig.
Von oben herab.
Egal oder wie.
Nur autoritär-tyrannisch.
Denn nur sein Wort.
Seiner Stiefzöglinge.
Eines nepotistischen Inzest.
Zu zählen.
Um der Jubel-Tiroler.
In den Schein zu wiegen.
Das alles seine Richtigkeit.
Hin zum Feudalistischen.
Denn die Maske der Zivilisation.
Passte nicht mehr.
Über dem von Boshaftigkeit.
Zerfressenen Antlitz.
Der Provinz.
Wo effizienter und profitabler.
Intoleranz und Geistlosigkeit.
Großgeschrieben.
So wie es der neoliberalen Religion.
In das dunkelschwarze Tirolerische.
Seinesgleichen hineingefärbt.
Im andauernden Bestreben.
Die Welt.
Zu einem noch schlechteren Ort.
Als ohnehin schon.
Denn wenn der Mensch.
Schlimmer als jedes Tier.
Er sich.
Wie der südlichen Nachbarn.
Bereits.
Die Realität aller Tage und Nächte.
Alles zu erlauben.
Gesetze oder Menschen.
Keinerlei Wert.
Zum Ruin.
Des Geistigen und Würdevollen.
Erwürgte er.
Routinemäßig.
Den Diskurs.
Und hatte für alle entschieden.
Denn von Luxemburg bis Südtirol.
War Ihrereins.
Das Geld.
Nicht nur der einzige Wert.
Denn das Allerheilmittel.
Ihrer ungezählten Verbrechen.
Als Ablasshandel.
Heutiger Zeit.
Zu bezahlen.
Eine bestimmte Summe.
Um als Establishment.
Zu verschleiern und vertuschen.
Denn die Unfähigen.
Waren zwar überall.
Die Mehrheit.
Aber ganz oben.
In der Nahrungskette.
Da gab es dann.
Nur noch die Unfähigkeit.
Der 5-Cent sich freizukaufen.
Einer feudalistischen Elite.
Von Schuld und Verantwortung.
Denn als Extremisten der Unmenschlichkeit.
Weihte er nach Sitzungsende.
Ein Programm.
Zur Förderung der Gewalt.
In den Familien.
Denn nur jeder zweiten öst./prov. Familie.
Der Alltag aus Schlägen und Prügel.
Bis hin zur Speerspitze.
Familiärer Gewalt.
Bei ihren Lakaien.
Namens Polizisten.
Als er etwas später.
Der nächsten Delegation.
Oberösterreichischer Industrieller.
In Empfang zu nehmen.
Denn mit bösen Menschen.
Ob aus Rom oder Bozen.
Hatte man wie immer.
Ein hervorragendes Einverständnis.
Empathielos dem Menschlichen abgeneigt.
Aber mit dem Guten.
Dem Selbstlosen einer Zivilcourage.
Da war man angewidert.
Und vor dem Kopf gestoßen.
Um im Zwiegespräch.
Mit dem König Ludwig ober der Enns.
Welcher das Hakenkreuz.
Am Revers.
Mit dem Giebelkreuz der Raiffeisen.
Wie so viele ausgetauscht.
Sie sollten wie in Oberösterreich.
Nicht der Hirsche oder Rehe.
Denn des menschlich Guten.
Im Edlen und Erhabenen.
Wie vor lauter Feigheit.
Es kein Erbarmen.
Zu jagen.
Schenkte dieser ihm.
Einige Fleischerhaken zur Jagd.
Der Inschrift: JVA-Plötzensee 1944.
Um der Geschenke reich beladen.
In sein Jagdrevier-Büro.
Zurückgekehrt.
Einer kurzen Atempause.
Bei einem Wild-Aufschnitt.
Im kleinen Kreis.
Auf dem Laufenden sich haltend.
Das eines investigativen Journalisten.
Welcher seinem Jagd-Märchen.
Auf den Grund.
Laut Präventionsparagraph.
Die Terrorismusanklage.
Nunmehr im Gewahrsam.
Um des letzten Termin.
Eines Treffen.
Der ersten Garde öst. Banker.
Seines Vorschlag.
Des örtlichen Zuchthaus.
Wo angelangt.
Zwischen Volksschädlingen und Assozialen.
Fremdvölkischen und Slawischen.
Dahinsiechend.
Ohne medizinische Versorgung.
Öst.-prov. Tradition.
Als bösartiges Gesindel.
Südlich und nördlich der Provinz.
Das Recht zu Unrecht.
Zum tirolerischen Bruch.
Der Rechtsprinzipien.
Ein für allemal Ordnung.
Herzustellen.
Zur Beseitung von Problemen.
Mittels öst.-prov. Justizterror.
In ungebrochener Tradition.
Einem der öst. Gefängnisse.
Den schlimmsten Europas.
Namens Ziegelstadl.
Um ihres Herrenmenschendünkel.
Spottend und hetzend.
Inspizierend und penibel.
Der durch der Hochwohlangesehenen.
Handeln und Tun.
Zerstörten Existenzen.
Denn erbarmungslos und mitleidlos.
Wie dem alltäglichen Business.
Made in Austria.
Fanden sie.
Den Journalisten.
Zerschlagen am Boden zerstört.
Zur Gaudi der versammelten Banker.
Denn öst.-prov. Friedhofsruhe.
Der Bürger und Menschenrechte.
Zertrampelt.
Nach alter Tradition.
Aus Inzest und Nepotismus.
Zog die Karawane.
Mit ihm.
Als Karwan-Baschi.
Zum nächstgelegenen Nobelbordell.
Die öst.-prov. Lust.
Destruktiv-sadistisch.
Auf das Widerliche.
Reduziert.
Ihrer Perversionen.
Zum Vergnügen.
Ihrer Lieblosigkeit.
Auf Kosten des öst. Steuerzahler.
Wie seit Fekters Amtsantritt.
Die alte Normalität.
Jenen Kreisen.
Jedem menschlichen Wert.
Eine frontale Absage.
Zu erteilen.
Am Leid der Menschen.
Den höchsten Genuß.
Zwischen den Präsentierflittchen.
Zu finden.
Und da alles so gut lief.
Ließ er sich absetzen.
Vor dem Gasthof.
"Zum braunen Hirschen".
Mit den Fleischerhaken.
Seinen Händen spielend.
Einer WildPlatte.
Wobei der Zeitung blätternd.
Die Schlagzeile.
Nie wieder Krieg!
Nie wieder Nationalsozialismus!
Ihm seines Appetit.
Kurzfristig verderbend.
Um sogleich Ermittlungen.
Beim Verfassungsschutz.
Gegen jene Schmutzfinke-Urheber.
Deren staatszersetzender Wortwahl.
Fühlte er sich pudeldackelwohl.
Seinem Tirol.
Im dunklen Mittelalter.
5.
Andauernd wiederholte er.
Leise vor sich dahinsprechend.
Seinen Gedanken.
Das wenn der Mensch.
Schlimmer als jedes Tier.
Ungebunden ob Konvention oder Gesetz.
Blindwütig instinktgesteuert.
Sich alles zu erlauben.
Ungestraft und ungesühnt.
Um diesen seinen Gedanken.
Nur nicht zu vergessen.
Denn er fühlte sich.
Mit jener Herkulesaufgabe.
Zunehmend überfordert.
Wobei er zur gleichen Zeit.
Zunehmend unheimlich.
Jenen Gedanken befand.
Das egal was Seinesgleichen.
Ob an Verbrechen, Spott oder Hetze.
Das Volk doch ihrer Seite.
Obrigkeitshörig und geblendet.
Ihrer Macht und ihres Geld.
Die Schafherde.
Immer um Ihresgleichen.
Denn wer aus der Reihe tanzte.
Dem wurden die Beine gebrochen.
Wie immerzu von den Guten.
Deren primäre Aufgabe.
Das Gefühl der Machtlosigkeit.
Des Ausgeliefert-Sein und im Stich-gelassen.
Als Leitgedanke zu verstärken.
Bei jenen unten.
Denn einer kaltgefrorenen.
Monti-Faymann Klassengesellschaft.
Gab es keine Wahl.
Denn nur den Beton.
Des Vorgesetzten zur Dummheit.
Mit der Einbahnstraße.
Zu autoritären-tyrannischen Strukturen.
Denn Feinde des Nationalsozialismus.
Und des Faschismus.
Hatten der Provinz.
Nichts verloren.
Denn der Scheusale ihres Krieges.
Gegen das Erhabene und Edle.
Trugen der Provinz.
Wie immerzu den Sieg davon.
Wo Gleichgültigkeit.
Als einzig gefragtes Talent.
Denn wenn man.
Einer Menschenzucht.
Der üblichen Handlanger.
Namens Politiker und Ärzte.
Zur legalen Zerstörung.
Unzähliger menschlicher Existenzen.
Hin zum Neoliberalen.
Die Schwächsten.
Von den Starken.
Aussortiert.
Und gleichzeitig.
Der Feinsinnigen.
Zerstört und ausgeschlossen.
Dann blieb außer einer.
Menschlichen und kulturellen Wüste.
Dem abgestumpft Nützlichen.
Der Gleichschaltung.
In ekelhafter Selbstgerechtigkeit.
Wobei allesamt.
Von jung bis alt.
Nur nicht zu denken.
Denn nachzuplappern.
Imitieren und brav zu folgen.
Damit Friedhofruhe.
Denn einer starken Hand.
Nepotistischen Inzest.
Welche führte.
Zu einer Monokultur.
An Gedankenlosigkeit.
Um unbeschwert keiner Verantwortung.
Keiner Schuld sich jemals bewusst.
Zum feigen Mitläufertum.
Wo Abweichung.
Von der Norm.
Das eigentliche Verbrechen.
Dem vorgegebenen 1-A Modell.
Ihres Religionsersatz.
Namens Neoliberalismus.
In öst.-prov. Dumpfschädeligkeit.
Als aller Termine absolviert.
Holte er eigenhändig.
Seine Jagduniform.
In der Wäscherei.
Um nicht die Bodenhaftung.
Zu verlieren.
Bevor er sich.
Seinem Wochenende.
Zu verabschieden.
Einen Jagdausflug.
Den Hohen Tauern.
Wobei beobachtend.
Seines Gedanken folgend.
Nur zu zählen.
Der negativen Eigenschaften.
Männlicher Ellebogen.
Und weibliches Geschwätz.
Einer werte- und somit wertlosen Provinz.
Wo alles für krank erklärt.
Oder krank gemacht.
Was den Dorfpatriarchen.
In Intoleranz und Weltabgewandtheit.
Nicht in die Schublade.
Denn alle sich stark machten.
Für jene.
Welche keine Skrupel.
Bedenken oder Menschlichkeit.
Denn nur zu kaufen und zu konsumieren.
Denn beliebig austauschbar.
Als politische Marionette.
Oder wirtschaftliche Lichtgestalt.
Zu verbleiben.
Der Geschmacklosigkeit.
Als provinzielle Prämisse.
Um jenen.
Mit etwas Mumm.
In den Knochen.
Aller Grundrechte.
Zu berauben.
Als tirolerischer Bruch.
Der Rechtsprinzipien.
In völliger Ablehnung.
Der Bürger- oder Menschenrechte.
Machte er noch.
Eine Stippvisite.
Dem provinziellen Exellenzinstitut.
Dem neueröffneten Mennecke-Hygiene-Institut.
Bakterienfrei und medizinisch rassenhygienisch.
Wo der Makellosigkeit.
Provinzieller Erfolgsmodelle.
Auf verrohter Grobschlächtigkeit.
Mit der Hochnäsigkeit.
Grenzdebiler Präsentierflittchen.
Wie der prov. Herrschaften.
Es sich wünschten.
Zu einer perfekten Projektionsfläche.
Der plakativen materiellen Überlegenheit.
Um der Bettelarmut an Geist und Seele.
Wo der Gestank nach Menschlichkeit.
Nach Würde und Ehre.
Klinisch tot.
In Duftwolken aus nazistischer Gehässigkeit.
Bis zu hinterwälderlischer Präpotenz.
Das geradliniege Faltenfreie.
Auszumerzen jeder Abweichung.
Von der von den Dorfpatriarchen.
Vorgebenen Norm.
Aus Kriecherei und Charakterlosigkeit.
Um provinziell noch erfolgreicher.
Herumzutrampeln.
Der einfachen und guten Menschen.
Schicksalslos.
Der Hybris erlegen.
Sich alles erlauben zu können.
Ging er gemeinsam.
Mit den perversen Rädelsführern.
Namens.
Hochangesehener prov. Koryphäen.
Einen Rundgang.
Hin zum geist- und kulturlosen Roboter.
Fehlerfrei und neoliberal.
Als brauchbare und nützliche Elemente.
Zur Einbetonierung.
Provinzieller Rollenmodelle.
Ließ er sich erklären.
Aufgrund der langjährigen Erfahrung.
Könne man nunmehr.
Eine bakterienfreie Provinz.
Frei von Mitessern. Künstlern.
Abweichlern der Norm.
Zum Paradies.
Aller hochnäsigen Flittchen.
Um das Modell Provinzstadt.
Faschistisch verdreckt.
Der verrohten Grobschlächtigkeit.
Sich hin zu entwickeln.
Zu Kultur- und Geistlosigkeit.
Und keimte ein zweiter Gedanke.
Seinem Unterbewusstsein.
Das es gar nicht.
Und niemals.
Um die Menschen.
Denn immerzu.
Der Eitelkeit.
Dreier entmenschlichter Patriarchen.
Um deren nazistische Hygiene.
Besorgt.
Um etwas Besseres zu sein.
Im untersten Segment.
Als er endgültig.
Unter der Last.
Von zwei Gedanken.
Nunmehr.
Zusammenbrechend.
Gerade dort.
Wo alles erlaubt.
Außer etwas Gutes zu tun.
Entfloh er den Ausführungen.
Über menschliche Bakterien.
Und Provinzhygiene.
Denn wenn der Mensch.
Sich alles erlauben.
Weder an Gott noch Gesetze.
Einer bakterienfreien Provinz.
Des Widerlichsten.
An Tirolerischen.
Versuchte er vergeblich.
Der Hybris.
Sich zu entziehen.
Wie der südlichen Nachbarn.
Bereits.
Die Realität aller Tage und Nächte.
Um zu widerstehen.
Der Versuchung.
Dem Tierischen.
Hinweg vom Menschen.
Dem Bestialischen hinzu.
Der Hybris.
Sich alles erlauben zu können.
Schlimmer als jedes Tier.
Als Mensch.
Zu sein.
Nachwort:
Am 19.09.2011 schrieb ich ein Posting mit einem Gedicht namens "Die ÖVP-Mafia" mit einer persönlichen Geschichte unter folgenden Link erreichbar:
http://bunker99.blogspot.it/2011/09/erlauterungen-zu-dem-gedicht-um-das.html
Dabei ging es weniger um die ÖVP, denn um die Unterstützung der "Nordtiroler Landesregierung" in Person ebenjenes G.P. für den Aufenthalt der römischen Faschisten dem Ort.
In jenem Posting habe ich ein KPS (KurzProsaStück) zusätzlich zu dem veröffentlichten Gedicht angekündigt; wobei aber bekanntlich der Niederschrift ebenjenen KPS wieder einmal, wie bei dem Kinder-Theaterstück Malin, welches ich für meine schwerkranke Nichte geschrieben hatte, unter folgendem Link erreichbar:
http://www.bunker99.blogspot.it/2009/09/blog-post_2753.html
Wobei in jenem Fall im Jahr 2009 die römischen Faschisten dazwischenkamen (dann veröffentlicht im Blog am 07.09.2009) und im zweiten Fall, bezüglich des KPS als Belohnung für das Verhalten der Nordtiroler_Regierung, dann die Unikredit inklusive öst. Nazikrauts.
Aber da ich aber aufgrund der aktuellen Situation nicht jenes, geplante KPS im Moment niederschreiben kann (geplant waren 140-180 Seiten)....da es zuviel Zeit in Anspruch nehmen würde (1 Monat), schreibe ich ab heute stattdessen, als Zwischenlösung, ein KPS über den G.P.
Aber der Text wird dann ausnahmsweise für den Herrn Platter keine Jagdeinladung sein, denn mein DankeSchön für die Unterstützung des Aufenthalt der römischen Faschisten im örtlichen Faschistenloch; da bezüglich Unikredit und öst. Nazikraut ja die Zeit für mich arbeitet....und nicht etwa für jene Superkriminellen....
Anmerkungen:
zu Kapitel 2:
* Zitat von Voltaire
Abkürzungen:
öst. = österreichisch; prov. = provinziellen
Die letzten beiden KPS:
Baba Jaga vom 03.02.2012
http://bunker99.blogspot.it/2012/02/fekter-1.html
Die kalte Schulter vom 14.11.2011
http://bunker99.blogspot.it/2011/11/die-kalte-schulter-1.html