22.nov.06 (zu überarbeiten)
Ich erfasste und begann zu zweifeln, trank von der Begierde und lieferte der Sehnsucht mich aus, rang mit ihr und so bewegte ich mich durch die Dunkelheit, wurden härter die Schritte durch die Gefilde des Verlangen, unerträglicher ich mir selbst.
Dunkel blieb die Gier, düster riefen die Schmerzen sich zu mir zurück und öffnete sich die Angst dem Geist, reichte den Gliedern das Verlangen und als die Berührungen sich mir näherten versuchte das Gesicht zu lachen.
Über meine Liebe war die Nacht gefallen und nichts änderte sich in den fallenden Armen, dem nach unten sich drehendem Kopf und dem Körper, der im Schatten verblieb.
Einige Tränen sprangen aus dem Gesicht, ließen das blasse Antlitz alleine zurück und während die nächsten Tage begannen verloren sich die Gedanken.
Fern von allem verblieb Ich und das Rufen im Dunkeln eilte mir voraus, erhellte die Schönheit eines Eindruckes im Unten so Alles und doch so Vieles, eines, welcher sich nicht mehr verdrängen lassen wollte.
Das Leben hatte noch lange nicht genug, sehnte und verzehrte mich in den schicksalslosen Trümmern eines Leben und ich fragte mich, was ich noch verlangen konnte und wollte.
Die Schatten spielten mit den Gefühlen, verstießen mich in eine Ferne, über meine Liebe war die Nacht gefallen und ich begann zu verdunkeln.