René Char
Ein Wortezauberer nahm die Seele und würfelte Talente in die dunklen Zeiten hinaus.
Die Talente warf er über die Resignation dem jungen Weißen hinzu.
Die Jugend hatte seine Falten zerfressen, die auf das Volk der Großen anziehend wirkten , deren Zeit jeder gewinnen möchte.
Der junge Weiße warf die Talente in den Mund und wurden Worte und machmal auch zu Sätzen und doch erstickte daran das Wasser, dass den Wörtern fließt und die Leichtigkeit zermalmt.
Zwischen der Zeitlosigkeit keiner Tage verblieb er dann, sammelte die Reste des Rausches, kostete von den Silben, zertrümmerte die Tempel des Unsagbaren und die Verbitterung in seiner Seele gedieh.
Ein Splitter davon fiel in seine Hoffnungen, verloren sich und ertranken an der Resignation.
Ein Wortezauberer spielte mit den Würfeln und verlor.