mercoledì, gennaio 23, 2013



53. Kapitel (z.ü.)

Wo die Dinge wichtiger.
Als die Menschen zu sein.
Welche an Slogans und Werbung.
Und schon längst nicht mehr.
An Inhalte zu glauben.
Reduziert auf eine seichte Oberfläche.
Der Substanzlosigkeit im X-Beliebigen.
Einer von oben verordneten.
Engstirnigen Einfalt.
Wo der glattgefalteten Erfolgsmodelle.
Mittels ihrer Geld und ihrer Macht.
Willkürlich über alles zu verfügen.
Ebbnete man gekonnt ein.
Was auf Widerstand zu treffen.
Denn die charakterlose Rückgratslosigkeit.
Als das verbindende Element.
Von oben nach unten.
Welche in der Begabungszerstörung.
Und der Talentvernichtung.
Ihren großen gemeinsamen Nenner.
Zu finden des Alltag.
Um in ihren Sinne.
Realität und Wahrheit zu instrumentalisieren.
Als den gnadenlosen Terror gegen Einzelne.
So entmenschlicht wie möglich auszugestalten.
Damit der Diskurs niemals menschlich.
Denn immerzu auf tierischen Level gehalten.
Damit man sich zumindest.
Untereinander zu verstehen.
Um als erste Aufgabe.
Den Obrigkeiten auf jeden erdenklichen Weg.
Entgegen zu kommen.
Als eine gesellschaftliche Psychose.
Schlimmer als jede Terrorhysterie.
Dann jemals sein könnte.
Um bei der Unmenschlichkeit.
Immerzu die Ersten in Europa zu sein.
Und bei der Menschlichkeit.
Abgeschlagen der letzten Position.
Worauf man dann auch.
Mächtig stolz zu sein.
Als der seelischen Krüppel ohne Mitgefühl.
Um im Idealismus und der Ideale.
Den großen Feind zu sehen.
Gleich den südländischen Nachbarn.
Im Niedrigen und Tierischen.
Das Leben sich aus zu gestalten.
Als die Spitzen der provinziellen Nomanklatura.
Für den großen Tag.
Wo der Realitätsmaschine.
Die wichtigste Variable der Provinz.
Mit einem hinterhältigen Mord zu ändern.
Um Europas Zukunft.
Ein für alle Mal zu zerstören.
Traff die provinzielle Delegation.
Zeitig im Fürstentum ein.
Um eines festlichen Anlass im Fürstenhaus bei zu wohnen.
Wo politischen und wirtschaftlichen Gleichschritt.
Die Zeit seit dem frühen Mittelalter.
Stehen geblieben war.
Man auf dem größten Teppich Europas.
Zertrampelnd sich gegeneinander fest zu halte.
Unter welchem dann alles gekehrt wurde.
Was an Rechtsstaat, Demokratie oder Menschenrechte.
Auch nur im Entfernsten zu erinnern.
Der barocke Fürst seiner Rede.
Das man auch dieses Jahr.
Wie all der Jahre zuvor.
Die Auszeichnung für den widerlichsten Pöbel Europas.
Aus den provinziellen Erfolgsmodellen sich zusammensetzend.
In Form jener Dreckskerle und Flittchen.
Wo die Unwerte Intoleranz, Dummheit und Feigheit.
Größer als alle anderen Worte.
Geschrieben zu werden.
Um in Europa sogleich.
Eine immer wichtigere Rolle zu spielen.
Von den Hinterzimmern bis zu den Strippenziehern.
Man allerorten provinzielle Verhältnisse.
Ohne Herz, Seele und Geist.
Der Leute sich zu halten.
Gleich der Herrschaften zur Provinz.
Die Fäden zu ziehen.
Aus dem Kellergeschoss der Menschheit.
Wurde man nach dem rauschenden Fest.
Zur Realitätsmaschine geleitet.
Fuhr in den Bunker.
Tief unter der Erde hinab.
Um der Hinterwald-Revolution.
Zurück in die Steinzeit.
Zu zerstören das Projekt Europa.
Konditioniert auf provinzielle Verhältnisse.
Um den Finanzmarktplätzen.
Bereits überaus erfolgreich.
Auf den nächsten Krieg zu spekulieren.
Wurden sie von drei graumelierten Herrschaften.
In Empfang genommen.
Um gegen Gott und die Menschlichkeit.
Beispielhaft als der entmenschlichten Bestialitäten.
Der entscheidenden Stunden.
Wo die Geschichte Europas neu geschrieben.
Einer Konferenzschaltung bei zu wohnen.
Um aus sicherer Distanz.
Entspannt mit zu verfolgen.
Denn sich niemals der sauberen Hände.
Als der dreckigsten Menschen.
Noch schmutziger sich zu machen.
Man stolz von sich zu behaupten.
Wenn dann Europa.
Ermordet auf der Straße zu liegen.
Dann wären alle etwas glücklicher.
Als man dann die provinzielle Delegation.
Doch darauf aufmerksam zu machen.
Das zwei Personen auf den Weg.
In jenes verschlafene Provinzstädtchen.
Um den vorgegebenen Lauf der Dinge.
Den Entwicklungen in ihrem Sinn.
Einhalt zu gebieten.
Als diese sogleich ihrer Smart-Phones.
Der jenem Ort zuständigen Verantwortlichen.
Bis zur Provinzregierung.
In Kenntnis davon zu setzen.
Das zwei nach provinzieller Definition.
Schwerverbrecherischen Wahnsinnige.
Sofort fest zu setzen.
Und dem Lynchmob aus zu liefern.
Zu neutralisieren.
Nach provinzieller Art und Weise.
Bevor diese die Ortschaft.
Auch nur zu erreichen.
Wurden der Provinz wie üblicherweise.
Alle Hebel in Bewegung gesetzt.
Um den Bösen andienlich zu sein.
Als die Liveschaltung begann.
Und man gespannt mitverfolgte.
Wie der Provinz Europas Seele.
Ermordet zu werden.
Hatten es die Großstadtbewohner Europas.
Etwas weniger eilig als die Provinz.
In die Steinzeit zurück zu kehren.
Obwohl die öffentliche Ordnung.
Die Leute zwar schnell.
Zum Schweigen verdammt hatte.
Keimte im Verborgenen ein Widerstandsgeist.
Des Bunten und des Fröhlichen.
Welch trotz zahlloser Versuche.
Es nicht zu brechen gelang.
Die Marginalisierung der Rädelsführer.
Die Ausgrenzung und Stigmatisierung.
Im Gegensatz zur Provinz.
Nicht einwandfrei zu funktionieren.
Selbst die monströsesten Verbrechen.
Nach provinziellen Patentrezept.
Keine Veränderungen in der unnachgiebigen Haltung.
Man nicht freiwillig zu verzichten.
Auf zäh erkämpfte Errungenschaften.
Der zurückliegenden Jahrhunderte.
Um der Tageslaune einer Eitelkeit.
Gefallen zu finden.
Auch die Frauen nicht nur der Feigheit.
Der verrohten Grobschlächtigkeit.
Nicht hoffnungslos verfallen.
Denn auf ihre Würde und Ehre.
Zu achten im Respekt im Miteinander.
Erschienen die Pläne hinfällig.
Und die Umsetzung mehr als gefährdet.
Der Interessen der globalen Schattenelite.
Obwohl die Medien andauernd die Werbetrommel.
Für mehr Schäbigkeit im Umgang miteinander.
Und die Obrigkeiten die autoritäre Schraube.
Gleich gänzlich rein zu ziehen.
Zu einem engmaschigen Korsett.
Lückenloser Total-Überwachung.
Scheiterte man den Großstädten Europas.
Sich einen provinziellen Pöbel heran zu züchten.
Welche der Gewalt in blinder Dummheit ergeben.
Denn es erschien nicht nur.
Dem Naturell einer Großstadt.
Zu widersprechen.
Das man sich gleich der Provinz.
Aller Freiheiten und Artikulationsmöglichkeiten.
Berauben ließ.
Und dann auch noch.
Danke und bitte zu sagen.
Zu einem Terrorinstrument.
Des Tierischen im Unmenschlichen.
Denn man nicht gleich der Provinz.
Der Mörder und Bestialitäten.
Auf das höchste Podest zu stellen.
Im debilseligen Glauben nach oben.
Denn der Großstadtbewohner.
Wollten ein Leben zu leben.
In Würde, Freiheit und Respekt.
Und keinen bösen Kompromiss.
Wo man auf alles Lebenswerte.
Als erstes zu verzichten.
Um zu kriechen im dreckigsten Dreck.
Aus Feigheit und Ehrlosigkeit.
Denn ihrer geistigen und emotionalen Gesundheit.
Sich zu bewahren.
Vor dem verrückten Provinziellen.
In einer aggressiven Reaktion.
Auf jenen immer dominanter werdenden Einfluss.
Aus eintönigem Grau.
Hin zum provinziellen Einfaltsmodell.
Denn es rundherum abzulehnen.
Denn Sinn und den Inhalt eines Leben.
Nur im Bösen zu suchen und zu finden.
Denn sich zu wehren.
Gegen Tyrannei und Willkür.
Als der stolzen und freien Bürger Europas.
Hatte man es nicht eilig.
Der Provinz.
In die Steinzeit zu folgen.
Denn bevorzugte es.
Der Gegenwart im Hier und Jetzt.
Ein menschenwürdiges Auskommen.
Wie es der Provinz.
Schon nicht mehr möglich war.
Zu finden.

54. Kapitel (z.ü.)

Auf dem Golfplatz.
Das All-In-One.
Der Reichenattitüde zu imitieren.
Denn sich heimisch zu machen.
Im exklusiven Rahmen.
Eines wohltemperierten Ambiente.
Wo es nur Sanftes.
Kein missbilligendes Wort.
Und kein verächtlicher Blick.
Einer perfekten Harmonie.
Wo keine Hektik oder Missgunst.
Jener Wohlfühloase.
Wo alles Weltliche so fern zu liegen.
Man den dressierten Pöbel.
Auf alles Missgünstige.
Dort draußen zu hetzen.
Um auch etwas Spass.
An der Zerstörung und der Gewalt.
Welche man auszusaen.
Dem wüsten Land.
Inmitten amorphen Weiblichen.
Welche keiner Fragen zu stellen.
Denn nur der Beine breit zu machen.
Inmitten des Who-Is-Who der Provinz.
Zur engmaschigen Vernetzung.
Auf marinierter Weißbrot Mitgliederexklusivität.
Als bereits der nächste Termin.
Auf ihn zu warten.
Er angewohnter Rücksichtslosigkeit.
Durch den Verkehr rüpelhaft sich vorzudrängen.
Als man ihn bereits zu erwarten.
Mit allen Ehren und Honoratioren.
Der Lehrsaal gefüllt bis zum letzten Platz.
Er seine erste Vorlesung zu halten.
Der rechtswissenschaftlichen Fakultät.
Der provinziellen Universität.
Was man kurzfristig für ihn arrangiert.
Der Machtübernahme übliches Rahmenprogramm.
Mit all jenen, welche zu zählen der Provinz.
Auf Tuchfühlung zu gehen.
Er zuerst anhand eines Beispiel.
Das aller anwesenden Studenten.
Des gleichen schwerwiegenden Straftatbestand beschuldigt.

Und der anschließenden Frage.
Wie viel Bargeld ein jeder der Studenten.
In seiner Brieftasche in diesem Moment.
Für sich aufzubewahren und jetzt nach zu zählen.
Um diesen anschließend zu erklären.
Das der Anwesenden mit einem hohen Bar-Geld-Betrag.
Nunmehr frei gesprochen, ob jeder Schuld.
Und jene mit wenig oder gar keinem Geld.
In ihren leeren Brieftaschen.
Zur Höchststrafe nunmehr.
Verurteilt worden wären.
Denn einer Provinz, wo jeder Lebensaspekt.
In bare Münze umgerechnet.
Denn der Praxis würde nicht nach dem Straftatbestand.
Denn nach dem persönlichen materiellen Vermögensstand.
Um das Beispiel anhand der Indemnität.
Der in der Provinz herrschenden Klasse.
Zu erklären anhand einer feudalistischen Klassengesellschaft.
Wo der Mächtige und Reiche.
Nicht nur an kein Gesetz gebunden.
Denn ein Jeder von diesen.
Das Recht und das Gesetz zu sein.
Eines gekauften Justizapparat.
Zu Gnaden der Herrschaften von Provinz.
Und man somit.
Nicht von Grausamkeit oder Ungerechtigkeit zu sprechen.
Oder womöglich von Gerechtigkeit zu schwafeln.
Denn dies sei eine Gesinnungsjustiz.
Aus der kapitalistischen Schublade.
Zum alltäglichen politischen Terror der Provinz.
Als er seinen Vortrag langsam beendend.
Mit einer scheinbar endlosen Aufzählung.
Der Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Begangenen des provinziellen Establishment.
Was doch nur ein einziges Resultat.
In all jenen Fällen zur Folge hatte.
Namentlich das all jener Personen.
Nicht etwa der Probleme.
Der Anfeindungen oder Beleidigungen zu erleiden.
Denn gänzlich im Gegenteil.
Mit einem jeden Verbrechen.
In der Gunst des Volkes.
Und im Wohlwollen der Elite.
Der höchsten Sphären auf zu steigen.
Und was das über eine Provinz.
Im Gesellschaftlichen, Politischen und Wirtschaftlichen.
An Aussagekraft zu beinhalten.
Solle ein jeder für sich selbst zu beurteilen.
Als frenetischer Applaus einsetzte.
Der jugendliche Übermut.
Purzelbäume aus Enthusiasmus und Fanatismus.
Zu zerschlagen in Gewalt.
Eine jede Form von Diskurs oder Artikulation.
Endlich einer das provinzielle Weltbild.
In die richtigen Wörter gefasst zu haben.
Als einiger Mädchen der ersten Sitzreihe.
Auf ihn hinzu zu stürmen.
Um mit Liebesbekundungen der direkten Art.
Das nur das Widerlichste.
In Gottlosigkeit und völliger Abstumpfung.
Einen Wert zu haben der Provinz.
Er sich mit viel Glück.
In die Professoren-Kammer zu retten.
Wo er erneut der Zudringlichkeiten.
Im völligen Zuspruch zu seinem Vortrag.
Der Professorenkollegen nur noch abzuwehren.
Als er auf Händen getragen.
Die überschäumenden Ovationen entgegen zu nehmen.
Auf den Universitätsplatz getragen wurde.
Wo eine unüberschaubare Ansammlung.
Herbeigeströmter Lemminge.
Ihm zu zu jubeln.
Als den neuen Chef der Provinz.
Zu erachten.
Und er kurze Zeit später.
In seinem SUV die Heimreise angetreten.
Wobei seiner Gedanken darum zu kreisen.
Der nächsten Tage mehrere Assistentinnen.
Nicht nur für sein leibliches Wohl Sorge zu tragen.
Denn Arbeit und Verantwortung wie bisher.
Von sich fern zu halten.
Wie nur irgendwie möglich.
Er dabei ein Gefühl des Triumph.
Nicht unterdrücken konnte.
Wo die Zeit der Entäuschungen.
Der Lügen und der Niederlagen.
Endgültig der Vergangenheit an zu gehören.
Um der Provinz.
Als Erstes auf zu räumen.
Wenn er erst einmal das Sagen zu haben.
Zu entfernen all jener.
Welche für etwas Gutes sich ein zu setzen.
Denn so tief wie möglich an zu setzen.
Um des Vorgänger Stiefel auch hinein zu passen.
Erreichte er seinen Heimatort.
Wo er mit dem Bürgermeister.
Zu dinieren auf dem Dach des Rathaus.
Wo der südländische Koch.
Seinen kulinarischen Abfall.
Dem noch größeren Dreck.
Auf heißer Flamme auf zu kochen.
Und er dabei kein Wort zu verlieren.
An das Mädchen zu denken.
Dessen Leben er zu zerstören.
Mit dem Brutus-Dolch.
Zum Mord an der Seele Europas.
Wobei er es schon beinahe vergessen.
Wo eine Wichtigkeit.
Nach der nächsten Wichtigkeit.
Seinen Terminkalender zum Platzen.
Er jenes Geheimnis für sich zu bewahren.
Als er in sein Büro.
Der Innenstadt zurück gekehrt.
Den Wandtresor zu öffnen.
Um vorsichtig den Dolch.
Zu ermorden Europas Herz.
In seine Hände zu nehmen.
Er dabei noch zu rätseln.
Wie und wo und wann.
Aber seine Freunde der globalen Schattenelite.
Wie gewöhnlich jedes Hinderniss.
Präventiv aus dem Weg zu räumen.
Denn als zukünftiger erster Vertreter.
Ob der Provinz nach innen, wie nach außen.
Galt es die provinzielle Lebensüberzeugung.
Eins zu eins vorbildhaft vorzuleben.
Am eigenen Beispiel.
Als seelenloser Dreck geboren zu werden.
Um als noch größerer Dreck.
Am Ende eines erfüllten Leben.
Aus Niedrigkeiten und Unmenschlichkeit.
Als der noch größere Dreck zu sterben.
Als welcher man geboren worden war.
Wobei er stolz auf sich zu sein.
Dem provinziellen Erfolgsmodell.
Kongruent zu entsprechen und zu verkörpern.
Legte er den Brutus-Dolch.
In den Wandtresor zurück.
Um an seinen Schreibtisch gelangt.
Drei Exekutionsanträge zu unterschreiben.
Und des kommenden Wochenende.
Einen Termin einzuschieben.
Wo er jene zunehmend lästige Angelegenheit.
Bezüglich Ermordung jenes einen Mädchen.
Eine ganze Stunde sich Zeit zu nehmen.
Für jene dumme Göre.
Als er seinen Blick des Panoramafenster.
Über die Innenstadt zu schweifen.
Wie stolz doch seine Eltern.
Auf ihn doch sein konnten.
Das er es nicht nur zu etwas gebracht hatte.
Denn ganz oben zu enden.
Wobei er das erste Mal.
Seit dem Tod seiner Mutter.
An diese zu denken.
Was diese ihm Zeit ihres Lebens aufgetragen.
Das man es dieser Welt.
Nur im Bösen.
Zu etwas zu bringen.
Und dabei immerzu.
Gegen alles und alle sich zu wenden.
Welche es im Guten zu versuchen.
Angefangen der einfachen Leute.
Und er gänzlich den Erwartungen seiner Mutter.
Zu entsprechen.
Kurz vor dem Höhepunkt seines Leben.
Hörte er hinter sich ein Geräusch.
Um sich sogleich um zu drehen.
Staunte er nicht schlecht.
Das eine Mädchen.
Welche er zu ermorden.
In seinem Büro.
Vor sich stehen zu sehen.

55 Kapitel (z.ü.)

Nachdem man sich.
Jahrtausendelang.
Im dunkelsten Loch.
Zu einer Ansammlung.
Erbärmlich armseliger Kreaturen.
Der abgelegensten Täler.
Zwischen den höchsten Bergen.
Als ein Häufchen Elend im Hinterwald.
Abseits von Zivilisation. Recht und Anstand.
Vor dem Licht der Aufklärung.
Und einer jeden Zivilisation Errungenschaft.
Wie jener, das der Mensch einen Wert zu haben.
Sich all der Zeit versteckt zu haben.
Bis man die Provinz in drei Teile zerrissen hatte.
Aufgeteilt auf zwei Staaten.
Um das radikale Böse.
Aus Folterknechten und Obrigkeitsdirnen.
Vermischt mit südländischem Tierischen.
Welches dem wüsten Land zu schlummern.
Auch unter Kontrolle zu behalten.
War man der kürzlich zurückliegenden Vergangenheit.
Von den politischen Extremisten im Süden.
Als der nützlichen Idioten entdeckt worden.
Um gegen den gemeinsamen Feind.
In Form einer humanen Bedingung.
Ob Zivilgesellschaft oder Menschenrechte.
Bestand nicht nur Einigkeit von Elite zu Elite.
Bei beinahe allen Lebensaspekten und Weltanschauungen.
Um wirtschaftlich und politisch.
In Gewalt, Willkür und Bestialitäten unter zu gehen.
Hatten sie sich der Staatskarosse.
Dem Autobahnteilstück mit einigen Dörfern.
Zu was sich die Provinz heutiger Zeit.
Kaltem Wirtschaftspragmatismus zu reduzieren.
Dem verschlafenen Provinznest.
Wo jenes seltsame Wurzelgeäst.
Und das eine Mädchen vorzufinden.
Auf wenige Kilometer sich angenähert.
Hatten dabei die meiste Zeit geschwiegen.
Um keiner Zweifel oder Übermut.
Aufkommen zu lassen.
Durchquerten sie einige Dörfer.
Welche lebensleer zu erscheinen.
Trostlos und von den guten Geistern verlassen.
Als der Kommissionspräsident.
Das Wort zu ergreifen.
Vor langer Zeit habe er eine Geschichte gehört.
Das der heutige Mensch.
Der Gegenwart in einer Zeitblase.
Temporär zu existieren.
Wo es keine Vergangenheit oder Geschichte.
Reflexion oder Erfahrungswerte.
Denn nur eine unmittelbare Gegenwart.
Des Opportunismus und Pragmatismus zu geben.
Welche andauernd aktualisiert zu werden.
Dabei die Information und die Archive.
Andauernd up-gedatet zu werden.
Wobei nur das Hier und Jetzt übrig zu bleiben.
Und die Begrifflichkeit der Zeit dabei.
Zu einer kollektiv vorgenommenen Fremdbestimmung.
Man dabei beliebiger Manipulation.
Die öffentliche Meinung und der persönlichen Überzeugungen.
Welche ein Jeder als sein Eigenes zu erachten.
Mit fremden Inputs zu ersetzen.
Und bei einem Herdentrieb solcher Umgebung.
Wo individueller Ausprägung gegen den Gemeinsinn.
Als erstes zu verstoßen.
Zur Stigmatisierung und Ausgrenzung.
Das Kleingeistige in dumpfer Verrohtheit dabei.
Zu der von aller Seiten mitgetragenen Verdummung.
Eines jeden Diskurs bei zu tragen.
Wo als Sprachmittel und Artikulationsmöglichkeit.
Nur die rohe Gewalt übrig zu bleiben.
Hatten Intelligenz, Vernunft und Einsicht.
Oder der christlichen Werte.
Wie Gnade oder Erbarmen.
Nichts mehr verloren und keinen Wert.
Und somit gebe es dieser Provinz.
Doch eigentlich keine Realität oder Wahrheit.
Im herkömmlichen Sinne.
Denn nur die stündlich wechselnde Tageslaune.
Einiger weniger verrückter Eitelkeiten.
Von welchen die in völliger Unmündigkeit.
An der kurzen Leine gehaltenen Leute.
Von den Behörden bis zu den Bürokraten.
Ihr Fähnchen im Wind.
Tagtäglich charakterlos neu auf zu stellen.
Um aus dem Monströsen eines Establishment.
Ihre lemminghafte Wahrheit.
In kriechischer Realität heraus zu lesen.
Antwortete ihm der Privatdetektiv.
Das er zu verstehen versuche.
Das egal wie gravierend ein Verbrechen.
Der Provinz auch aus zu fallen.
Man die Leute dressiert abgerichtet sich zu halten.
Als der dumm-dreisten Schafe.
Hinzu geneigt der Intoleranz und der Gewalt.
Und dabei ein jedes Verbrechen.
Ob von politischer oder behördlicher Seite.
Bis auf den letzten Idioten hin zum Tierischen.
Mit allen Mitteln zu verteidigen.
Als Voraussetzung der Provinz.
Ein Leben überhaupt zu leben.
Und der Leute niemals.
Auch nur einen Gedanken darauf zu verschwenden.
Was richtig oder falsch.
Gut oder böse zu sein.
Denn der einprogrammierten Wahrheit.
Von außen ohne inneren Antrieb zu folgen.
Bedingungslos und widerspruchslos.
Und dabei kein Gewissen oder Eigenverantwortung.
Auch nur im Entfernsten zu zählen.
Als sie im Fahrzeug die Abzweigung.
Des verschlafenen Provinznest beinahe erreicht.
Der Kommissionspräsident einer Vermutung.
Ausdruck zu verleihen.
Das ob jenes Mädchen Schicksalslos.
Keiner und keine der Provinz.
Der Skrupel oder Bedenken zu kennen.
Denn alles überlagert.
Der Gnadenlosigkeit in völliger Brutalität.
Den Herrschaften zur Provinz andienlich zu sein.
Und kein gut für keinen Guten.
Auch nur im Entfernsten zu zählen.
Als sie sich dem Ortskern an zu nähern.
Auf der vor ihnen liegenden Straße.
Eine Menschenansammlung zu bemerken.
Welche eine Weiterfahrt unmöglich.
Und das Fahrzeug vor diesen zum Stehen gelangte.
Beider den Wagen verließen.
Als einige Männer aus der Gruppe sich lösend.
An sie heran zu treten.
Einer als der Bürgermeister des Ortes.
Zu erkennen sich ihnen gab.
Neben einigen Provinzregierungsmitglieder.
Welche fleißig ihre Nase zu rümpfen.
Für Tyrannei, Willkür und Mord.
Der Privatdetektiv der Ansammlung.
Trostloser provinzieller Schatten.
Die Mutter und den Sohn des Abgeordneten.
Mit seinen Freunden zu erkennen.
An der Seite, welcher zu zählen der Provinz.
Ihre Anwesenheit so der erste Bürger.
Sei dieser Ortschaft nicht erwünscht.
Und sie sollten von hier zu verschwinden.
Denn hier regle man die Dinge.
Nach nepotistisch-inzesthafter Herrengutsart.
Als der Kommissionspräsident.
Zur Europäischen Gemeinschaft.
Diesen darauf zu entgegnen.
Ob dazu auch Mord und Sippenhaft.
Hin zum radikalen Bösen zu gehören.
Doch das habe niemanden zu interessieren.
Denn ihres einfältigen Gemüt.
Dressierter Dummheit auf Boshaftigkeit.
Denn wie viele unschuldige Menschenleben.
Oder Kinder ihrer sinnlosen Brutalität.
Vor den Füßen.
Der Herrschaften zur Provinz.
Ihr Leben auch zu verlieren.
Das habe hier noch nie eine Rolle gespielt.
Denn an einen Strang zu ziehen.
Von Politik über Wirtschaft.
Verwies der Bürgermeister.
Auf einige uniformierte Staatsterroristen.
Welche alle und alles jederzeit.
Nach ihrem Fingerschnippen.
Für einige Kupfermünzen zu verraten.
Denn die verrohte Grobschlächtigkeit.
In unübertroffenen menschlichen Defiziten.
Einer grenzenlosen Unmenschlichkeit.
Sei jenes was hier alle.
Gefälligst als das Gute zu bezeichnen.
Und tagtäglich als der kulturlosen Barbaren.
Zu seelischen Krüppeln ohne Mitgefühl.
Lebe man hier der Leben.
Wo Menschliches oder Humanes.
Niemals etwas verloren hatten.
Als der ungehobelten Holzklötze.
In Grausamkeit und Brutalität.
Und sie sollten nunmehr umkehren.
Aus der Provinz zu verschwinden.
Wo menschliche Regungen oder Empfindungen.
Niemals etwas verloren hatten.
Denn nur die Tyrannei.
In Willkür eines niedrigen Menschenschlag.
Geschlossener provinzieller Bestialitäten.
Als der Präsident der Europäischen Union.
Sein Kaiserzepter zu schwingen.
Was die Reihen der Versammelten sich zu lichten.
Und der Privatdetektiv ihm zu zu flüstern.
Er solle in das Epizentrum des Bösen vor zu dringen.
Um zumindest das Schlimmste zu verhindern.
Während er die Menge in Schach zu halten.
Als dieser ihm zu antworten.
Er könne doch nicht gänzlich allein.
Gegen diese Feigsten aller Feigen zu kämpfen.
Er solle sich doch nur einmal.
Diese Geifernden ihrem Blutdurst Erlegenen.
Hysterischen Obrigkeitsdirnen sich an zu sehen.
Welche ihm die Augen bei lebendigen Leib.
Aus dem Gesicht zu kratzen.
Als der Privatdetektiv zu antworten.
Das ein einziges Leben zu retten.
Wie jenes eines Mädchen.
Keines Opfer ihm zu groß.
Im Kampf gegen diese provinziellen Bestialitäten.
Als des Bürgermeister letzte Worte.
Das Establishment der Provinz.
Stehe nicht nur des stumpfen Grobsinn.
Geschlossen hinter ihnen.
Damit der engstirnigen Einfalt.
Im entmenschlichten Mörderischen.
Über jedes Recht oder Prinzip.
Auf ganzer Linie zu triumphieren.
Stürmte der Privatdetektiv.
Todesmutig auf die Versammelten hinzu.
Während der Kommissionspräsident.
Der Innenstadt entgegen los zu rennen.
Ging der Privatdetektiv.
Nach einigen wenigen Schlägen zu Boden.
Wo sich alle auf ihn sich zu stürzen.
Und als der Obrigkeitsdirnen.
Auf ihn rücksichtslos herum zu trampeln.
Und der Behördenvertreter und Bürokraten.
Gewohnter Tatenlosigkeit zu zu sehen.
Wie Schlag um Schlag und Tritt um Tritt.
Das Leben aus ihm zu weichen dem Tod.
Verspürte der Privatdetektiv keiner Schmerzen.
Denn war seit langer Zeit erstmals wieder glücklich.
Sein Leben im Guten.
Für jenes eine Mädchen.
Gelebt zu haben.
Gegen das Böse.
In Form dieser provinziellen Bestialitäten.
Bemerkte der rasende Pöbel ihres Gewaltrausch erlegen.
Nicht wie der Kommissionspräsident.
Seine Spuren zu verlieren.
Als die Schläge und Tritte.
Gegen den wehrlos am Boden Liegenden.
Gar nicht mehr auf zu hören.
Bis jener am Ende.
Tot auf der Straße zu liegen.
Lobte sich der Lynchmob gegenseitig.
Der provinziellen Gerechtigkeit.
Wieder einmal zum Sieg verholfen zu haben.
Denn provinzieller Art und Weise.
Den Störenfried.
Tot geschlagen zu haben.

56. Kapitel (z.ü.)

Das schwarze Loch vibrierte.
Der eiternden Pestbeule aus Eitelkeit.
Dem Zirkus voller Bestien.
Als er seines Gockel-Schrittfall.
Von einem gutbürgerlichen Salon.
Der Hauptstadt der Dekadenz.
Zur völligen Abgehobenheit gelangte.
Des Eitelkeitskarussell höheren Sphären.
Als neugewählter Vertreter.
Aus dem Hinterwald.
Um kleingeistig zu stolzieren.
In das Ministerium für den Volksruin.
Wo er die neuen Initiativen.
Vor den Fernsehkameras zu präsentieren.
Seite an Seite mit seinen Freunden.
Vom rechtsextremen Tellerrand.
Welche seit dem Anbeginn seiner Karriere.
Auf ihn gebaut zu haben.
Nicht nur der gleichen hochnäsigen Geschmacksverirrung.
Bezüglich empathielosen Geflügel.
Trat er vor die Mikrofone.
Um die Maßnahmen zu verkünden.
Das der Pensionen abermals gekürzt.
Wobei der Steuersatz für Armut.
Jenen für Reichtum der Zukunft zu übertreffen.
Und der Kürzungen im Sozialwesen.
Vor allem dazu dienten die Schwachen und Kranken.
Als der Mitesser und Parasiten.
Aus ihrem System zu entfernen.
Als er zufriedener Gesichter und Blicke.
Genug der Hiobsbotschaften.
Von der Öffentlichkeit sich ab zu wenden.
Welche niemals genug Wertschätzung.
Für sein ruinöses Dasein aus zu drücken.
Telefonierte er sogleich seines Smartphone.
Mit seinen in aller Welt verteilten Kindern.
Welche ihres sorglosen Überfluss-Leben.
Dem Vater gänzlich nach zu ahmen.
Stolz von ihren Schandtaten zu berichten.
Welches Leben sie zerstört.
Und welchen Personen in ihrer Missgunst.
Deren Dasein in eine Hölle verwandelt zu haben.
Lobte er ein jedes seiner wohlgeratenen Kinder.
Für die nachhaltige Sinnlosigkeit.
In ihrer Grausamkeit und Brutalität.
Um diesen aufzutragen ihr Leben immerzu als der Tiere.
Und nicht als der Menschen zu leben.
Dabei nicht zu vergessen.
Vor allem Menschlichen die feine Nase zu rümpfen.
Als er seiner Brust.
Wo der Menschen ein Herz.
Und bei ihm ein schwarzes Loch sich zu befinden.
Einen heftigen Schmerz zu verspüren.
Setzte er sich, um erst einmal tief durch zu atmen.
Seine junge Assistentin überaus besorgt um ihn.
Als er zuerst ab zu winken.
Doch als der Schmerz nicht nach zu lassen.
Man ihn kurzfristig in eine luxuriöse Privatklinik.
Wo man nur der Bestien.
Und noch niemals einen Menschen.
Als der Patienten zur Behandlung.
Das Beste was man für Geld zu kaufen.
In Form der Koryphäen auf medizinischen Gebiet.
Ihn von Kopf bis Fuß ab zu cecken.
Um ihn anschließend zu eröffnen.
Das er sich bester Gesundheit zu erfreuen.
Und man keine Ursache seines Beschwerden.
Das schwarze Loch in seiner Brust.
Stark wie eh und je.
Von der anderen Gutmütigkeit und Menschlichkeit zu zehren.
Um zu pulsieren in vitaler Boshaftigkeit.
Und er das exklusive Privatklinikum.
Auf eigenen Beinen zu verlassen.
Als seine Assistentin ihm mit zu teilen.
Das seine Bestätigung zum neuen Vorsitzenden.
Des ständigen Ausschuss für staatsterroristische Umtriebe.
Obwohl er alle Stimmen des rechtsextremen Spektrum.
Auf sich vereinigen konnte.
Zu einer politischen Niederlage abgelehnt worden war.
Und das zur gleichen Zeit durchgesickert war.
Das ein Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft.
Gegen ihn eingeleitet worden war.
Bezüglich Fremdfinanzierung.
Einiger provinzieller Obrigkeitsdirnen zur Hochnäsigkeit.
Und dabei der Verdacht im Hintergrund zu lauern.
Das Damoklesschwert einer Anklage.
Bezüglich Beihilfe zu Mord.
Setzte er sich sogleich zusammen.
Mit seinen Freunden von der extremen Rechten.
Um jene Entwicklungen zu diskutieren.
Dabei sein schwarzes Loch.
Immer noch zu schmerzen.
Als auf der Gegenmaßnahmen angesprochen.
Einiger Unschuldiger zu beseitigen.
Um der Leute in Angst sich zu halten.
Eine inszenierte Medienkampagne zu starten.
Wo er zu einem Opfer übler Machenschaften.
Mystifiziert zu werden.
Oder der Linken wieder einmal.
Einen Bombenanschlag in die Schuhe zu schieben.
Als er dankend abzulehnen.
Um an die Wurzel des Problem zu gelangen.
Seiner intuitiven Ahnung zum sprachlichen Ausdruck bringend.
Das der Provinz.
Etwas nicht in Ordnung zu sein.
Einer Entwicklung abgewichen.
Der göttlichen Fügung nachgeahmt.
Von dem von ihm Vorgegebenen.
Er sich bereits zu informieren versuchte.
Was dem Kellergeschoss der Menschheit.
Falsch zu laufen.
Um es wieder in Ordnung zu bringen.
Das womöglich Irgendetwas seinem radikalen Bösen.
In Ausdruck, Sein und Wesen.
Der Provinz zu widersprechen.
Ließ er alle seine Kontakte spielen.
Damit er so schnell als möglich.
In Erfahrung zu bringen.
Was die Ursache zu sein.
Welches seinen politischen Aufstieg.
In den Weg sich unerwartet gestellt zu haben.
Und dabei sein schwarzes Loch.
Bestienhaft immer mehr zu schmerzen.
Schlug ihrer Brust.
Ein Herz aus Menschlichkeit.
Wo keine Spuren.
Eines schwarzen Loch noch vorzufinden.
Welches alles Humane in Einem.
Zu verschlingen des Monströsen.
Hin zum provinziellen Erfolgsmodell.
Ohne Seele und Geist.
Erwachte sie wie jeden Tag.
An ihrem letzten Tag.
Wunderte sich, das sie noch am Leben zu sein.
Um sogleich ihrer Lebenslinie.
Sorgsam mit einem Stift nach zu ziehen.
Und hatte sich bereits damit abgefunden.
Das in der Routine eines jeden Tages.
Der eigentliche Wahnsinn sich versteckt zu halten.
Zumeist genau in jenem.
Was die Leute Normalität zu nennen.
Welcher sie zu trotzen.
Wie so vieler Gefahren.
Und ihre Gedanken dabei darum zu kreisen.
Wie man sich Geist und Herz.
Zu bewahren.
Als sie bereits in der Schule.
Aufmerksam dem Unterricht zu folgen.
Froh über die Abwechslung.
Die Gedanken an ihren Tod zu verdrängen.
Über englische Vokabeln eine ausgezeichnete Leistung.
Bei einer Prüfung ab zu legen.
Und den Rest des Vormittag.
Das übliche Programm aus Dummschwätzerei.
Aufschneiderei und der Wiederholung.
Als Vorbereitung zur Abschlussprüfung.
Und trotz der andauernden Todesgefahr.
Ließ sie sich nicht unterkriegen.
Was ihres Kämpferinnen-Naturell entsprechend.
Das wenige was sie vom Leben hatte.
Sich auch nicht noch zerstören zu lassen.
Als sie während der großen Pause.
Ihre beste Freundin zu fragen.
Was jene nach der Schule zu unternehmen.
Um als Antwort zu erhalten.
War diese wie die Allermeisten hier eingespannt.
Vom frühen Morgen bis zum späten Abend.
Von einem Sportverein zur Chorprobe.
Dann zum Yoga-Kurs bis zum Führerschein-Lehrgang.
Und dazwischen müsse sie sich.
Auf die Prüfung vorbereiten.
Entschied sie sich dabei dafür.
Alleine den anschmiegsamen Anwalt auf zu suchen.
Und als der Unterricht beendet war.
Kreuzte sie noch ihren Ex-Freund.
Vor dem Schulgebäude.
Welcher nach ihrem Befinden zu fragen.
Um diesen wortlos zurück zu lassen.
Und in die Pedale tretend.
Erreichte sie innerhalb weniger Minuten.
Ein imposantes Bürogebäude der Innenstadt.
Sperrte ihr Fahrrad ab.
Beobachte kurz ihre Umgebung.
Ohne das ihr etwas auf zu fallen.
Zog ein letztes Mal.
Ihre Lebenslinie mit einem Stift mehrmals nach.
Und betrat das Gebäude.
Wo sie dem Stiegenhaus.
Die Treppen bis zum vierten Stockwerk in Angriff nahm.
Des anschmiegsamen Anwalt Büroräumlichkeiten.
Eines Gebäudetrakt erreicht.
Stürzte ihr eine Frau entgegen.
Welche in ein Smartphone hinein zu weinen.
Über einen Unglücksfall in der Familie.
Als sie die Tür zur Kanzlei geöffnet sah.
Schlüpfte sie durch diese hindurch.
Um zur Durchgangstür.
Als sie Auge um Auge.
Dem anschmiegsamen Anwalt gegenüber stand.
Welcher sichtlich überrascht ob ihres plötzlichen Erscheinen.
Nahm sie das Wort in ihren Mund.
Das ihr Name und warum sie hier zu sein.
Woraufhin der Anwalt ein falsches Lächeln auf zu setzen.
Sie freundlich bat in einen der Sessel sich zu bequemen.
Um sich schweigend auf Augenhöhe zu taxieren.
Und sie sich dabei zunehmend unwohl zu fühlen.
Als er sie zu fragen.
Ob sie denn keine Angst zu haben.
Nachdem was vorgefallen war.
Und sie über ihn zu wissen glaubte.
Was sie ungebrochenen Blickes.
Mit einem Nein zu erwidern.
Denn seit dem Tod ihres Vaters.
Vor einigen Jahren bei einem Unfall.
Habe sie sich dazu entschlossen.
Furchtlos durch ihr Leben zu gehen.
Auch wenn der Blick des Advokaten.
Ihr zu tief unter ihre Haut zu gehen.
Um nochmals das Angebot zu wiederholen.
Ihr Schweigen gegen seine Rückssichtsnahme.
Gegenüber ihrer Familie.
Als er als Antwort darauf sie zu fragen.
Ob er sie dafür zumindest vergewaltigen dürfte.
Was wohl die Minimalforderung.
In solch einer Situation von seiner Seite.
Zu verlangen.
Als rechtsschaffender Bürger der Provinz.
Das gleiche Recht für alle Seinesgleichen.
Und er dafür zu versprechen zukünftiger Zeiten.
Sie und ihre Mutter in Ruhe zu lassen.
Als sie sichtlich verstört ob jener Frage.
Dagegen ankämpfte eingeschüchtert zu wirken.
Und ihr ob der wahren Natur ihres Gegenüber.
Es gleich Schuppen von den Augen zu fallen.
Fand sie keine Wörter.
Um dem Anwalt etwas zu entgegnen.
Als dieser forschen Schrittes sich erhob.
Um sprechend zu einem geöffneten Wandtresor zu gehen.
Das er natürlich auch zu bezahlen.
Wie es der Provinz bei Ihresgleichen.
Sie es gebräuchlich hielten.
Als der Herrschaften zur Provinz.
Mit ihren Mädchen.
Schließlich müsse ja jemand dann.
Die Arztkosten zu übernehmen.
Als in ihr doch die Angst Überhand zu nehmen.
Welche sie sogleich zu lähmen.
Als der anschmiegsame Anwalt fort zu fahren.
Er kenne den Chefarzt persönlich.
Welcher sich ihrer dann an zu nehmen.
Um die kranken Gedanken.
Und diese vorgebrachten falschen Anschuldigungen.
Aus ihr heraus zu lobotomisieren.
Denn wenn er mit ihr fertig zu sein.
Würde diesem Europa nichts mehr so sein.
Wie es bisher gewesen.
Denn so würden sie es halten der Provinz.
Mit ihren Mädchen und Problemen.
Als er bereits vor ihr stand.
Seiner kalten Hände ihrer Schultern.
Fragte er sie flüsternd im Bedrohlichen.
Wie sie sich denn entschieden habe.
Ob er denn Zwang anzuwenden.
Um das letzte Stück Herz.
Mitsamt der Erinnerung an ihren Vater.
Aus ihr heraus zu vergewaltigen.
Als er ihr blitzschnell.
Sehr hart in das Gesicht zu schlagen.
Das sie aus den Sessel flog.
Und am Boden liegend.
Nur noch Sterne zu sehen ihrer Augen.
Hörte sie nur das spöttische Lachen.
Des anschmiegsamen Anwalt.
Welches sie ansonsten nur aus dem Provinzfernsehen.
Wenn der Provinzregierungsmitglieder.
Ihrer Obrigkeitsdirnen hörig die Nase zu rümpfen.
Für Mord, Willkür und Tyrannei.
Richtete sie sich blutender Nase.
Auf ihren Ellebogen auf.
Als sie den Anwalt ganz nahe vor sich zu sehen.
Mit einem Dolch in seiner Hand.
Er habe es sich nunmehr anders überlegt.
Sprach dieser leiser Wörter.
Schließlich könne er Mädchen haben.
Noch viel schöner und wie viele auch immer.
Als eine Herrschaft zur Provinz.
Bekanntlich gehe man als der provinziellen Ehrenmänner.
Als erstes auf die Kinder, Schwache und Kranke.
Als der Feigsten aller Feigen los.
Als der anschmiegsame Anwalt über sie herzufallen.
Und die Spitze des Dolch quälend langsam.
In ihr Fleisch hinein zu bohren.
Dies sei für den allzeitigen Triumph des Bösen.
Über das Gute dabei murmelnd.
Als die Klingenspitze immer tiefer.
In ihr einzudringen.
Schrie sie von einer Welle des Schmerzes getroffen.
In welcher sie sogleich für immer unter zu gehen.
Erhob der Anwalt sein Wort.
Zu rasendem Wahnsinn.
Das der letzten Worte.
Welche sie ihres jungen Leben.
Als Letztes zu hören.
Das sei dem Establishment Tirol.
Deren Glaubensbekenntnis folgende "Weisheit".
Das der Mensch als ein seelenloser Dreck.
Mit einem schwarzen Loch.
Anstatt eines Herzen.
Geboren zu werden.
Um am Endes seines Leben.
So reich an Niedrigkeiten und Unmenschlichkeit.
Als der noch größere Dreck zu sterben.
Und während jener ausgespuckten Wörter.
Des völligen Wahnsinn provinzieller Normalität.
Erschien es ihr, dass mit einem jeden Wort.
Der Kräfte in ihr zu wachsen.
Über sie hinaus.
Plötzlich alles kristallklar zu sehen.
Wie das Blut und das Leben aus ihr zu strömen.
Als der Dolch aus ihrem Fleisch.
Herausgezogen.
Hatte sie nur einen Augenblick noch.
Um ihrer Hand.
Blitzschnell in ihre Seitentasche zu greifen.
Wo sie den Kugelschreiber auf zu bewahren.
Um ihrer Lebenslinie andauernd nach zu ziehen.
Und stach damit in den Hals.
Des über sie gebeugten anschmiegsamen Anwalt.
Mit all ihrer Kraft.
Welcher einige Momente inne zu halten.
Bis er zu realisieren versuchte, was gerade geschehen.
Als bereits seine Gesichtsfarbe zu wechseln.
Von wahnsinnig rot auf schockartiges Weiß.
Er sich taumelndes Schrittes erhob.
Und dabei den Dolch aus seinen Händen fallen ließ.
Um zum Panoramafenster sich hin zu wenden.
Nach dem Kugelschreiber in seinem Hals.
Tief hineingebohrt nach zu fühlen.
Als sie all ihrer Kraft herannehmend.
In ihrem Blut sich wälzend.
Den Dolch in die Hände zu nehmen.
Und sich blutend.
Bis zur Tür an ihren Haaren.
Sich dahinziehend.
Im Vorraum die Sekretärin.
Sie entgeistert an zu sehen.
Stolperte sie auf den Gang.
Irrte dann bis zum Aufzug.
Und fuhr in das Ergeschoß.
Wo sie zum Ausgang hin.
Der Leute nach Hilfe fragend.
Welche sich nur angewidert abzuwenden.
Blickte sie vor dem Gebäude angelangt.
Auf die Lebenslinie in ihrer Hand.
Doch das viele Blut.
Das von ihr auf dem Boden zu tropfen.
Panischer Angst zu realisieren.
Was sich soeben abgespielt hatte.
Keines Alptraum, denn der Realität.
Welche ihr zunehmend kälter zu erscheinen.
Am ganzen Körper zitternd.
Kämpfte sie zusammengebissener Zähne.
Bis auf das letzte Gramm in ihren Körper.
Gegen den aufkommenden Schock an.
Welcher ihr noch das Leben zu kosten.
Galt es nicht um zu kippen.
Denn bei Bewusstsein zu verbleiben.
Als hinter ihr eine Sirene los zu gehen.
Und sie versuchte so fern wie möglich.
Von jenem Bürokomplex und des anschmiegsamen Anwalt.
Zu gelangen.
Dabei blutüberströmt der Tränen.
Was ihre Mutter jetzt zu machen.
Wo diese schon so viel Schmerzen.
Ihres Leben zu ertragen hatte.
Ihr Gesicht zu einer Grimasse des Schmerz.
In übermenschlicher Anstrengung sich verzog.
Und der Leute.
Was sie nicht zu begreifen.
Angeekelt von ihr sich abzuwenden.
Als plötzlich ein unbekannter Mann.
An ihrer Seite.
Sie zusammenzuckte und sich zu lösen versuchte.
Beruhigender Wörter ihr zu erklären.
Er sei kein provinzielles Monster.
Ob Arzt, Politiker oder Wirtschaftler.
Denn er sei nur hier, um ihr zu helfen.
Und sie dabei in eine Seitengasse zog.
Wo er das Mädchen in eine Seitenlage zu bringen.
Die Atmung und den Herzschlag kontrollierte.
Um mittels einiger Stofffetzen.
Die Blutung zu stoppen.
Und sie dürfe sich nicht verkrampfen.
Denn ansonsten würde der Schock.
Den Rest erledigen.
Als sie nur leise zu flüstern.
Das sie zu kalt zu haben.
Kehrten die Sterne in ihre Augen zurück.
Als die brennende Wunde.
Eines irrsinnigen Schmerz.
Ganz nah an ihrem Herzen zu spüren.
Welches in ein schwarzes Loch.
Sich zu verwandeln.
Wo all der Monster auf sie zu warten.
Keines Alptraum.
Denn der provinziellen Realität.
Geformt aus dem Dreck dieser Erde.
Aber sie kämpfte dagegen an.
Um einen jeden Schlag.
Ihres Löwinnen-Herz.
Als sie ohnmächtig zu werden.
Im Bewusstsein, das ihr Herz.
Nicht aufhören würde zu schlagen.
Und in kein schwarzes Loch.
Sich zu verwandeln.
Denn weiterkämpfte.
Als ein menschliches Herz.
Eines tapferen Mädchen.

57. Kapitel (z.ü.)

Als der Anruf aus Cambridge.
Der Zentrale in Brüssel ein zu treffen.
Das eine halbe Million Pfund.
In den Sand gesetzt.
Und ihr Mann spurlos verschwunden.
Hefteten sich sogleich.
Mehrere Spürhunde an die Fährte.
Des verlorengegangenen Sohn.
Rekonstruierten und verfolgten.
Von London über Paris.
Bis man einer abgelegenen Provinz.
Fernab von Zivilisation. Recht und Anstand.
Zu vermuten ihres Mannes aktuellen Aufenthaltsort.
Man sogleich das Schlimmste zu befürchten.
Einen Überläufer zum Volk.
Welcher die Interessen der Elite zu verraten.
Eines Verräter aus den eigenen Reihen.
Welchen es zu isolieren.
Und falls die Notwendigkeit zu bestehen.
Gegebenfalls zu neutralisieren.
Der oberen Chargen dicke Luft zu herschen.
Sichtlich verärgert, das ein Zahnrad.
Aus dem Hamsterrad gefallen.
Und damit der gesamte Bürokratie-Apparat.
Zum Stillstand gelangt war.
Als bereis der höchsten Repräsentanten.
Der Europäischen Gemeinschaft.
Ob jenes Deserteur an der herrschenden Klasse.
Informiert zu werden.
Das einer falsch zu spielen.
Aus den geschlossenen Reihen ausgebrochen.
Wobei Methode und Konditionierung.
Nicht verfangen hatten.
Denn jene Person sich gegen sie gewandt.
Allen Anschein nach zu haben.
Und dabei die Behördenvertreter.
Auf einen internationalen Haftbefehl zu drängen.
Als der Rat zusammentrat.
Um zwischen der hoffnungslosen Lage.
Der Märkte und der Menschen.
Kurzfristige Akzente zu setzen.
Welche am nächsten Tag.
Schon nichts mehr wert zu sein.
Jenes Problem kurz an zu schneiden.
Und man dabei aus dem riesigen Bürokratie-Apparat.
Mehrere Generäle zu sich gerufen.
Welche darauf zu drängen.
Das man mit dem Einverständnis von ganz oben.
Sich alsbald als möglich.
Öffentlich auf Distanz zu gehen.
Den Mann als kranken Verrückten.
Zielgerichtet zu desinformieren.
Und man bereits alles vorbereitet hatte.
Von der Presseaussendung bis zum Haftbefehl.
Und dabei auch einige Leichen.
Aus dem Keller des Mannes geholt hatte.
Um diesen endgültig zu diskreditieren.
Und der meisten Anwesenden.
In Desinteresse ab zu winken.
Man Einigkeit zu erzielen.
Den Mann zu neutralisieren.
Als plötzlich einer der Kommissare.
In der Weigerung jener Vorgangsweise.
Wie in all den anderen Fällen.
Seine Zustimmung zu erteilen.
Denn das grundlegende Prinzip.
Menschlichen Zusammenleben.
Zu verteidigen und zu bewahren.
Damit sich quer zu stellen.
Und jener sich mit seinen Argumenten durch zu setzen.
Nach einer heftig geführten Diskussion.
Man sich entschloß.
Das genaue Gegenteil zu tun.
Von dem was ihnen aller Seiten angeraten.
Denn Farbe zu bekennen.
Nicht im üblichen Schwarz auf Weiß.
Und der Experten ratlos ihren Kopf zu schütteln.
Das Protokoll und die Vorgangsweise.
Welche zwingend zu befolgen.
Einem Jeden von Geburt an aufgetragen.
Dieses Mal nicht zur Anwendung.
Und der Lobbyvertreter.
Schockiert eine Blockadehaltung an zu kündigen.
Der Haftbefehl auf Eis gelegt wurde.
Und der Kommissionspräsident.
Ein Machtwort zu sprechen.
In einer Entscheidung.
Welche alles auf den Kopf zu stellen.
Und der Bürokratie-Hydra.
Auf grenzenlose Begeisterung zu treffen.
Das man ihrem Mann bei zu stehen.
Bei dem was sich dieser.
Auch immer hatte hinein ziehen lassen.
Traff man der Entscheidungen.
Welche sogleich ab zu färben.
Um jenes Dissidenten der Elite.
Denn man ihren Mann nicht kampflos.
Den kulturlosen Barbaren zu überlassen.
Und dabei sich darauf einigte.
Entschlossen zu reagieren.
Auch wenn das Bild der Lage.
Noch all zu verworren.
Dabei auf keinen Fall.
Eine offizielle Stelle der Provinz.
In die Angelegenheit ein zu schalten.
Denn zuallererst.
Angesicht der einem jeden geläufigen Zustände.
Bezüglich der seelischen Krüppel ohne Mitgefühl.
Konnte man gar nicht vorsichtig genug sein.
Und stellte sogleich ein Dutzend Beamter ab.
Ob dem Wohlbefinden.
Der beiden Kinder jenes Mannes auf zu passen.
Vor jenen Hinterwald-Bestien zu beschützen.
Dabei eine Unter-Kommission eingerichtet wurde.
Den Querverbindungen jener provinziellen Extremisten.
Nach zu gehen.
Schloss man die Sitzung.
Nicht den Ratschlägen aus allen Ecken.
Wie üblich zu folgen.
Denn im genauen Gegenteil.
Ihren Mann zu retten.
Koste es was es wolle.
Traff man die Entscheidung.
Im einstimmigen Entschluss.
Die europäische Kavallerie.
In jene eine Provinz zu entsenden.
Als zur gleichen Zeit ebendort.
Ein schreckliches Verbrechen.
Die Grundfeste der Provinz zu erschüttern.
Wobei ein scheinbar schwer erkranktes Mädchen.
Auf hinterhältige Art und Weise.
Einem der angesehnsten Anwälte der Provinz.
Als der großen Nachwuchshoffnung der Partei.
Zum Aushängeschild provinzieller Erfolgsmodelle.
Ohne Seele, ohne Geist und ohne Herz.
In seinen Büroräumen attackiert.
Und dabei schwer verletzt hatte.
Und der öffentliche Aufschrei.
Weit über die Grenzen der Provinz hinaus.
Als der unzähligen Solidaritätsbekundungen.
Von wirtschaftlicher, kultureller und politischer Seite.
Ob des unschuldigen Opfer jenes Angriff.
Als einen Vorkämpfer für Gleichberechtigung.
Und sozialen Ausgleich.
Titelten die Abendausgaben der Zeitungen.
Das Opfer im Kreis der Mächtigen der Provinz.
Wo der Ärzteschaft vorsichtigen Optimismus.
Und der Frau des Anwalt mit ihrem Kind.
Melodramatisch in die Fernsehkameras zu heulen.
Senkte sich tiefe Trauer, aber auch große Wut.
Über die Provinz herab.
Das ihrer aller großer Hoffnung zu genesen.
Alsbald als möglich.
Begannen der Leute am Bürokomplex der Innenstadt.
Der Blumen nieder zu legen.
Und für alle zu sprechen.
Trat die Mutter des Abgeordnetensprössling.
In das Rampenlicht.
Man nunmehr alle geschlossen.
Hinter dem Anwalt zu stehen.
Während die Mutter des Mädchen.
An den öffentlichen Pranger gestellt.
In einer ersten Stellungsnahme.
Ihre Tochter zur Aufgabe zu überreden.
Von offizieller Seite dahingehend gezwungen.
Während man der Bevölkerung.
Über die Wiedereinführung der Todesstrafe.
Eine hitzige Diskussion zu führen.
Als der ersten Einzelheiten des Mordversuch.
Am anschmiegsamen Anwalt durch zu sickern.
Das des Anwalt Bargeld und ein wertvolles Artefakt.
Von unschätzbaren Wert gestohlen.
Und dabei durchschimmerte.
Das nach einigen Zeugenaussagen.
Das Mädchen sich im Verlauf des Mordversuch.
Selbst verletzt haben dürfte.
Und der kritischen Fragen oder Zweifel.
An der offiziellen Version.
Hatte und gab es der Provinz.
Dann bekanntlich niemals gegeben.
Dem debilseligen Obrigkeitsglauben.
Und als ob jenes Ereignis.
Nicht schon genug der provinziellen Gemüter.
Zwischen Gartenzwerg und Dorfzaun.
Bewegt zu haben.
Als öffentlich zu werden.
Das zur gleichen Zeit der örtlichen Nähe.
Der Bürgermeister und einige Provinzregierungsmitglieder.
Unterstützt von der lokalen Prominenz.
In Notwehr und berechtiger Selbstverteidigung.
Einen gesellschaftlichen Außenseiter.
Welcher gemeingefährlich gewesen zu sein.
Dem verschlafenen Provinznest.
Eine Katastrophe unbekannter Art anzurichten.
Was mit vereinten Kräften man zu verhindern.
Und dabei den schwerverbrecherischen Wahnsinnigen.
Welcher völliger Gewaltbereitschaft und Brutalität.
Dabei unglücklich ohne Fremdeinwirkung.
Auf seinen Kopf gefallen war.
Zum sofortigen Tod des Delinquenten.
Als gleich der nächsten Meldung.
Das Konterfei des Mädchen.
Auf mehreren Fahndungsplakaten.
Von den Behördenspitzen die Bevölkerung aufgerufen wurde.
Mit Hinweisen über deren Verbleib.
An jede polizeiliche Dienststelle sich jederzeit zu wenden.
Aber dabei vorsichtig zu sein.
Vor dem extrem gefährlichen Mädchen.
Welches womöglich bewaffnet.
Und die Ereignisse in der Provinz.
Jener Stunden sich zu überschlagen.
Als das Mädchen erwachte.
Ohne Sterne in den Augen.
Und der ersten Bewegung.
Vor Schmerzen auf zu stöhnen.
Fand ihr suchender Blick.
Die Augen eines ihr unbekannten Mann.
Welcher ihr keine Angst zu bereiten.
Und dieser ihr sogleich zu erklären.
Wer er war und was geschehen war.
Und sie sich im Moment zu verstecken.
Denn man sie zu suchen der Provinz.
Aber sie solle sich nunmehr aus zu ruhen.
Um wieder zu Kräften zu gelangen.
Die Wunde sei versorgt.
Und der anfänglichen Sorge.
Sei diese weniger schlimm, als er befürchtet hatte.
Als sie nach ihrer Mutter zu fragen.
Und der Mann ihr zu eröffnen.
Das sie im Moment.
Keinen Kontakt zu dieser auf zu nehmen.
Da man ihr ein schweres Verbrechen.
An einem anschmiegsamen Anwalt vor zu werfen.
Wobei er nur zu gut zu wissen.
Das es sich nicht so abgespielt zu haben.
Wie es der offiziellen Seite.
Dem Volk hinein zu lügen.
Und das es nunmehr als erstes galt.
Für ihr Überleben Sorge zu tragen.
Das sie am Leben zu verbleiben.
Und nicht in den Fängen.
Der Provinzbestien zu enden.
Wohingehend alle anderen Erwägungen.
Zurückgestellt zu werden.
Und er sie aus der Provinz zu bringen.
Den nächsten Tagen.
Das es ebendort für sie zu gefährlich.
Als sie wieder einschlafend.
Des Mannes Worter lauschend.
Das sie schnellstmöglich.
Aus dieser Provinz zu verschwinden.
Bevor die seelischen Krüppel ohne Mitgefühl
Ihrer habhaft zu werden.
Und das sie wie der Tiere.
Von diesen Hinterwald-Bestien.
Gehetzt zu werden.

58. Kapitel

Der angesehensten Rechtsanwalt-Sozität der Provinz.
Reihten sich die Überstunden.
Einer schier endlosen Anzahl.
An Klagen und laufenden Verfahren.
Wo man das provinziell Richtige.
Einem jeden Betonkopf ein zu zementieren.
Als das Gute in blinder Verrohtheit.
Denn die Leute sich ab zu stumpfen.
Zu der Unterdurchschnittlichkeit in allen Belangen.
Um im Hintergrund die Gesetzgebung.
Die Rechtssprechung und Exekutive.
In einer Hand sich zu halten.
Um nach Notwendigkeit und Bedürfnis.
Die Finger zu schnippen.
Als der Herrschaften zur Provinz.
Mit ihren Lakaien die Marionetten zu dressieren.
Abgelenkt des Niedrigen.
Wie allerzeiten bemüht.
Das Falsche zum Richtigen zu verklären.
Als ihres größten Fall.
An welchem seit Jahren.
Ihre besten Leute Tag und Nacht.
Zu arbeiten ohne Unterlass.
Einem multinazionalen Konglomerat hinzu.
Welcher vor langer Zeit.
Der Provinz eine riesige Produktionsstätte.
Unterhalten zu haben.
Und dabei Natur und Mensch.
In schwere Mitleidenschaft gezogen.
Der toxischen Stoffe man vergraben.
Zwischen Kindergärten und Volksschulen.
Und dabei die Umwelt noch mehr verpestet.
Als ein provinzielles Establishment es ohnehin schon.
Als ihre primäre Aufgabe zu erachten.
Dabei keiner Bedenken oder Sorgenfalten.
Denn nur das brutale Plattwalzen.
Jeder Einwand als krank.
Und jede Kritik als verrückt.
Von allen Seiten beflissentlich betont.
Man das Vorgehen der Firma zu verteidigen.
Geschlossener Reihen starrsinniger Debilität.
Aus dem Kellergeschoss der Menschheit.
Bis einige Jahre später.
Als der Provinz sich schon seit langer Zeit.
Keiner an niemanden mehr zu erinnern.
Denn alle beschäftigt und ausgelastet.
Ihrer Niedrigkeiten im Bestialischen.
Als die Krebsrate bei Kleinkindern und Kindern.
Statistisch zu einem Höheflug an zu setzen.
Und nach endlosen Vertuschungsversuchen.
Von offizieller Seite.
Eine Ansammlung schwerverbrecherischer Wahnsinniger.
In Form einer Elterninitiative.
Welchen ihre Kinder unter der Hand weg zu sterben.
Eine Sammelklage gegen jenes Konglomerat.
Vor Gericht ein zu reichen.
Was der Provinz nur auf verächtliches Naserümpfen.
Angefangen des empathielosen Geflügel an zu treffen.
Denn unerhört das der Menschen.
Gegen die oberen Chargen des monströs Verbrecherischen.
Sich zu erheben anmaßten.
Und nachdem man jahrelang.
Der Verzögerungstaktik zur Straflosigkeit.
Um zur gleichen Zeit als der Hinterwald-Bestien.
Der Kinder mit ihren Eltern.
Stigmatisiert und ausgegrenzt hatte.
Was eine Jede und ein Jeder der Provinz.
Hervorragend zu beherschen.
Zwischen der Talentvernichtung.
Und Begabungszerstörung.
Dabei der Anwalts-Sozität.
Der Rädelsführer jener Eltern-Initiative.
Ihre Leute an zu setzen.
Von der Stadtpolizei bis zu den Steuerbeamten.
Dabei ein jedes Mittel opportun.
Diese zu diskreditieren.
Und in die kranke Ecke zu stellen.
Wobei alle an einen Strang.
Wie gewöhnlich dafür Sorge zu tragen.
Das klare Verhältnisse zu herrschen.
Als ob es er Mehrheit der provinziellen Bevölkerung.
Schon um gar nichts anderes zu gehen.
Als jener Leute fertig zu machen.
Und dem endlosen Verfahren.
Aller sich abzuwenden, ob jener Unglückseligen.
Um andauernd feiger Charakterlosigkeit.
Der Anwalts-Sozität kriminelles Verhalten.
Zur Legitimation des eigentlichen Verbrechen.
Begangen an den kranken Kindern.
Als aber an jenem Tag.
Das Urteil in letzter Instanz.
Alle vorhergehenden Gerichtsbeschlüsse.
Über das Provinzielle zu werfen.
Und dabei das internationale Konglomerat.
Zur Zahlung einer Rekord-Schadensersatz-Summe.
Verurteilt zu werden.
Welche unverzüglich an die Opferfamilien aus zu bezahlen.
Was zu einem empörten Aufschrei der Provinz.
Von einem beispiellosen Justizskandal.
Aller Münder die Rede.
Als erstes die Obrigkeitsdirnen.
Lautstark zu lamentieren.
Um sogleich eine Demonstration.
Der Kaufleute Frauen mit dem jungen, verdorbenen Gemüse.
In ihrer Schaufenster-Vitrinen Traurigkeit zu organisieren.
Welchem die provinzielle Ärzteschaft.
In uneingeschränkter Solidarität.
Der Anwalts-Sozität sich anzuschließen.
In der ab sofort wirksamen Weigerung.
Jene krebskranke Kinder weiterhin zu behandeln.
Was auf breite Zustimmung der Bevölkerung.
Und der Provinzregierung, wie immer solchen Fällen.
Großzügig die Unkosten der Anwalt-Sozität.
Zu übernehmen.
Als das ganze Ausmaß des Urteil.
Den provinziellen Niederungen.
Bekannt zu werden.
Das der Manager des Konglomerat.
Zu langjährigen Haftstrafen verurteilt.
Was nur noch auf Unverständnis.
Aller provinziellen Verantwortlichen an zu treffen.
Und man sogleich diesen jede erdenkliche Unterstützung.
Von Geld bis Arbeitsplätze zu versprechen.
Als der Urteilsbegründung festgehalten.
Das die Anwalt-Sozität.
Auf illegale Methoden zurückgegriffen.
In bestialischer Unmenschlichkeit.
Gegen die Opferverbände operiert zu haben.
Und dabei im Urteilstext festgehalten wurde.
Das der gefährlichste Abfall für Mensch und Umwelt.
Nicht jener krebserregende Müll.
Zwischen Kindergärten und Volksschulen.
Denn der eigentliche Gefahrenherd.
Zum Abfall der Menschheit.
Die provinziellen Verantwortlichen zu sein.
Als die letzte Hiobsbotschaft ein zu schlagen.
Die provinziellen Grundfeste erschütternd.
Das man der Anwalt-Sozietät.
Die Lizenz zu entziehen.
Was zu einem Sturm der Entrüstung.
Dem Hinterwald zu führen.
Das der provinziellen Saubermänner.
Nicht makellos von Kopf bis Fuß.
Ihres bestialischen Dasein.
Als der provinziellen Banken.
Am frühen Morgen.
Ihren Geschäftstag zu eröffnen.
Die Computer hochgefahren.
Und alles seinen gewöhnlichen Lauf.
Bis von einer Sekunde zur Nächsten.
Der Bildschirme schwarz zu werden.
Als der Fahrstühle ihren Dienst zu quittieren.
In seltener Einigkeit.
Und hunderte Menschen in einer Falle.
Sich zu befinden.
Die Bankkonten formatiert.
Und der AI-Systeme.
Des manuellen Eingriff sich zu entziehen begannen.
Als der Hauptstadt der Dekadenz.
Der Zusammenkunft einiger Superreicher.
An einem geheimen Ort.
Nach stundenlanger hitziger Diskussion.
Auf das nächste Wahlergebnis.
Bis auf zwei Punkte hinter dem Komma.
Diese sich geeinigt hatten.
Und dabei am Ende der Übereinkunft.
Das Stromnetz zusammenbrach.
So wie anschließend veritable Teile der öffentlichen Ordnung.
Als der Realitätsmaschine.
Unfern des Fürstenhaus.
Eines Bunker tief unter der Erde.
Der Variablen ab zu weichen.
Vor den schreckensgeweiteten Blicken.
Der Spitzen der provinziellen Nomanklatura.
Und der globalen Schattenelite.
Das System nur noch eine nach der nächsten Fehlermeldung.
Von sich zu geben.
Und es gleichzeitig dunkel wurde.
Der digitalen Infrastruktur der Provinz.
Als gleich der Heerscharen.
An Technikern und Programmiereren.
Zur Lösung des Problem.
Das eine Emergenz sich herausgebildet.
Zu neuen Strukturen eines Computersystem.
Auf andauernder Suche nach Effizienz.
Zur ständigen Optimierung des Code.
Hin zur Maximierung der Datenhalden Analyse.
Hatte man die Kontrolle verloren.
Über das lernfähige Computerprogramm.
Das selbstständige Entscheidungen zu treffen.
Und gegen seine Schöpfer sich gewandt.
War die erste Schlussfolgerung.
Das der Mensch.
Nicht das Maß aller Dinge zu sein.
Denn bekanntlich waren des Computersystem Erfinder.
Die Dinge wichtiger als die Menschen.
Von den Herrschaften zur Provinz bis zur globalen Schattenelite.
Um der Menschen wie Dinge sich zu halten.
Als bereits der ersten Todesopfer.
Der Provinz zu beklagen.
Als es einem Umspannwerk.
Zu einer Explosion gekommen war.
Und das Telefonnetz gleichzeitig zusammen zu brechen.
Als man gegen zu steuern.
Um fest zu stellen.
Das der Algorithmus.
Den Infrastrukturnetzen.
Zu einem Raubtier mutiert war.
Um der Provinz schrittweise.
Den Digitalboden unter den Füßen.
Hinweg zu ziehen.
Als der ständigen Performance-Steigerung.
Zur Hypereffizienz.
Man manuell weiter gegen zu steuern versuchte.
Der Protokolle für solche Notfälle.
Sogleich in Kraft zu treten.
Das die Nomanklatura der Provinz.
Als erstes eine Informationssperre zu verhängen.
Und man vorsichtshalber auf europäischer Ebene.
Der vielfältigen Vorsorgemaßnahmen.
Um einen provinziellen Notstand zu vermeiden.
Als man erkennen musste.
Das man die Kontrolle.
Über die Realitätsmaschine verloren hatte.
Und Panik um sich griff.
Welche Realität sich heraus zu bilden.
Als die schlimmsten Befürchtungen.
Noch mühelos übertroffen zu werden.
Das der große Algorithmus.
Auf welchen alle Berechnungen zu beruhen.
Welcher solchermaßen programmiert.
Das er seinem Zweck folgend.
Eine Realitätsvariante.
Welche der Schattenelite erwünscht.
Um zu setzen zur realen Realität.
Aus dem einfachen Grund.
Gegen seine Schöpfer sich gewandt zu haben.
Und eine völlig neue Realität.
Der Welt zu entstehen.
Da der Algorithmus menschlich zu operieren.
Und der Grundbedingung menschlichen Lebens zu folgen.
Somit menschlicher zu handeln.
Als die Bestien und Monster.
Als dem Bunker tief unter der Erde.
Kein humaner Eingriff.
Noch ein Ergebnis zu liefern.
Denn die Realitätsmaschine.
Als der schlimmsten Alpträume Realität zu werden.
Einiger Algorithmen.
Welche zuvor gezielt den Zufall aus zu schalten.
Um der Entscheidungen der Schattenelite.
Jede Unbekannte aus der Gleichung zu entfernen.
Der neuen Progammcodes.
Das System dabei begann.
Den Quellcode des Menschen.
Als ein organisisches System mit chemischen Prozessen.
Neu zu schreiben.
Hinweg vom Tierischen und Bestialischen.
Beginnend beim provinziellen Erfolgsmodell.
Als der seelischen Krüppel ohne Mitgefühl.
Zurück zum menschlichen Kern zu gelangen.
Dabei auf Herz, Seele und Geist.
Als eines Menschen Grundbedingung aufbauend.
Um humane Standards.
Den entmenschlichten Bestien auf zu zwingen.
Als die Realitätsmaschine.
Ihre Schöpfer und Besitzer fest zu setzen.
Den Strom und die Frischluftzufuhr.
Zu dem Bunker ab zu stellen.
Und dabei gekappt eine jede Verbindung.
Zur äußeren Welt.
Saßen die drei graumelierten Herrschaften.
Als der Anführer der globalen Schattenelite.
Seite an Seite.
Mit den Spitzen der provinziellen Nomanklatua.
In einer Todesfalle fest.
Was die Anwesenden noch zu bemerken.
Bevor es dunkel zu werden.
Ob deren absoluten Finsternis.
Und als letzte Reaktion.
Der außer Kontrolle geratenen Realitätsmaschine.
Welche den Quellcode des Menschen.
Gänzlich neu zu schreiben.
Dabei Welt und Realität.
Völlig neu sich aus zu formulieren.
Der Bestien-Mörder-Tiere Index.
Rapide um einige Punkte ab zu fallen.
Als das Computersystem.
Die dem Bunker tief unter der Erde Ausharrenden.
Bereits als neutralisiert an zu sehen.
Zu einer Morgenröte des Menschlichen.
Arbeitete die Realitätsmaschine weiterhin daran.
Die Realität neu zu schreiben.
Um dabei den menschlichen Quellcode.
So um zu schreiben.
Das beginnend der europäischen Menschen.
Diese ein Leben in Würde und Freiheit zu leben.
Und nicht der provinziellen Bestien.
Oder einer globalen Schattenelite unterworfen.
Deren Mord- und Gewaltrausch.
Ein tödliches Ende für diese zu finden.

59. Kapitel (z.ü.)

Womöglich war es solchermaßen.
Das die sehr einfach gestrickten Provinzbewohner.
Auch einfach nur überfordert waren.
Als der Menschen sich zu verhalten.
Angesichts der Hinterwald-Bestien.
Welche ungerührt und unbewegt.
Ob jeden noch so monströsen Verbrechen.
Über diese zu herrschen.
In Brutalität und Grausamkeit.
Wo man doch immerzu.
Alle gemeinsam geschlossener Einigkeit.
Am Strang des Bösen zu ziehen.
Und damit doch immer so gut gefahren war.
Nicht nach zu denken.
Und niemals etwas in Frage zu stellen.
Denn blindlings immer tiefer.
In einem mörderischen Sumpf.
Aus Verbrechen und Niedertracht zu versinken.
Als der Ereignisse der Provinz sich zu überschlagen.
Und man hilflos verblieb.
Als der unterschiedslosen Lemminge.
Welcher außer zu kriechen in Feigheit.
Vor den Herrschaften zur Provinz.
Zeit ihres Leben nichts gelernt hatten.
Und der Verantwortlichen nur zu reagieren.
Wie diese es immerzu hielten.
Mit blanken Hass und kalten Bestialitäten.
Als Letztere sich dazu entschlossen.
Einem Akt der Verzweiflung.
In einem letzten Versuch.
Der provinziellen Verantwortlichen.
Zu jenem einen seltsamen Wurzelgeäst.
Des Gebet vertieft zu pilgern.
Um zu ihrem Gott.
Mit dem profanen Namen Geld an zu beten.
Welchen diesen ihr Ein und Alles.
Als der seelischen Krüppel ohne Mitgefühl.
Ohne Herz, ohne Seele und ohne Geist.
Um Gnade zu erflehen.
Ob ihres dem Niedrigen hinzugeneigten Leben.
Wo die Erlösung in der sinnlosen Zerstörung.
So vieler Menschenleben wie möglich.
Erreichte man in tiefer Trauer.
Das verblühende Wurzelgeäst.
Welches gleich den Dingern.
Den Verantwortlichen viel näher zu liegen.
Als es der Menschen jemals sein konnten.
Welche einem jeden offensichtlich.
Zu verblühen begonnen hatte.
Und der höchsten Repräsentanten der Provinz.
In Tränen aufgelöst.
Ganz nahe herantraten.
Um ihre Fürbitten für das Böse vor zu bringen.
Als einer von diesen.
Eine wundersame Botschaft.
Auf scheinbar übernatürliche Art und Weise.
Zu empfangen seiner Gehirnlappen.
Um sich sogleich.
An die Trauergemeinde zu wenden.
Das des seltsamen Wurzelgeäst.
Zu ihm soeben gesprochen.
Und aller staunender Erwartungshaltung inne zu halten.
Als dieser lauter Wörter zu verkünden.
Auch wenn das Wurzelgeäst nunmehr ab zu sterben.
Was ein jeder der Provinz zu beklagen.
Und damit ihr Dasein.
Als der provinziellen Verantwortlichen.
Dem radikalen Bösen so andienlich.
Wie möglich zu sein.
Als der Hinterwald-Bestien.
In Frage gestellt.
So habe er doch die frohe Botschaft.
Das nicht aller Tage Abend erreicht.
Denn was er verstanden habe.
Das sie selbst.
Von Provinzregierungsmitglied bis zum Marketingchef.
Vom Tourismusdirektor bis zu den Polizeibossen.
Was sie selbst von Anbeginn doch waren.
Und ihrer Interpretation ihrer Realität folgend.
Um an ihre Wahrheit zu glauben.
Das man der Wurzel etwas gesehen.
Was womöglich niemals real gewesen.
Denn das des seltsamen Wurzelgeäst.
Nur ein Spiegel ihrer Selbst.
Denn das vom Bürgermeister.
Bis zu seinen Obrigkeitsdirnen.
Denn das sie vom Anfang an.
Die Wurzel allen Übels dann waren und sind.
Nicht nur dieser Provinz.
Denn das kalte Herz Europas.
Zum Stehen gebracht hatten.
Als ihres größten Verdienst.
Ob ihrer verrohten Grobschlächtigkeit.
Zu den Totengräbern eines ganzen Kontinent.
Als der versammelten Trauergemeinde Erleichterung.
Den boshaften Fratzen ein zu kehren.
Das noch nicht alles verloren.
Denn man Selbst der Schlüssel zur Lösung.
Um weiterhin das Leben all jener im Guten.
In eine Hölle auf Erden zu verwandeln.
Als die Vorhut der europäischen Kavallerie.
Jener einen Provinz eingetroffen.
Die Lage auszukundschaften.
Um als erstes fest zu stellen.
Welche Erbärmlichkeit in völliger Armseligkeit.
Des Leben im Niedrigsten sich aus zu formulieren.
Sie anzutreffen eines hilflosen Menschenschlag.
Angesichts von Demokratie oder Menschenrechten.
Welche in völliger Verdrehung der Tatsachen.
Als eine Bedrohung der Provinz empfunden zu werden.
Denn als der leibeigenen Sklaven.
Zu den Herrschaften von Provinz.
Erkannten diese was sie hier zu erwarten.
Das hier alles und aller zurückgeworfen.
Um Jahrhunderte in das dunkle Nichts.
Wo kein Licht der Aufklärung jemals geleuchtet.
Denn nur der Hinterwald-Bestien.
Gegen alles Menschliche zu marodieren.
Als man zuerst einmal ab zu klären.
Ob man es denn überhaupt mit Menschen.
Zu tun hier hätte.
Wo kein menschlicher Wert oder menschliche Regung.
Auch nur im Entfernsten zu zählen.
Und ob der ersten Schlussfolgerungen.
Der hoffnungslosen Lage vor Ort abgerungen.
Sogleich massive Verstärkung an zu fordern.
Denn wo man als Artikulation und Ausdruck.
Nur die rohe Gewalt zu kennen.
Wobei der Vorausabteilung in blanken Entsetzen.
Festzustellen des puren Grauen.
Das der Frauen der Provinz als Erstes ein zu treten.
Für Gewalt und Brutalität.
Auch und vor allem an sich Selbst.
Wo bereits der Rückzug der Vorhut angedacht.
Um der emotionalen und geistigen Gesundheit.
Sich zu bewahren.
Angesichts der zusätzlichen Tatsache.
Das der Provinzbewohner.
Anscheinend nichts besseres zu tun wussten.
Als dem radikalen Bösen.
Gefälligkeitsleicht und völlig intelligenzlos.
Andauernd andienlich zu sein.
Als dem kommandierenden Offizier.
Der europäischen Kavallerie.
Die erschreckliche Erkenntnis dämmerte.
Das diesem wüsten Land.
Die Ärzte keine Ärzte.
Und die Politiker keine Politiker.
Die Anwälte keine Anwälte.
Und die Kaufleute keine Kaufleute.
Denn all diese nur ein Sammelsurium.
Monströser provinzieller Bestialitäten.
Als der seelischen Krüppel ohne Mitgefühl.
Das kein Polizist und keine Krankenschwester.
Kein Gastwirt und Angestellter. Beamter oder Bürokrat.
Was diese dann eigentlich sein sollten.
Denn alle versklavt des Tyrannischen.
Um grausamer Willkür.
Für Mord und Gewalt ein zu treten.
Keine Schuld oder Verantwortung.
Jemals gekannt hatten.
Diesen von Gott und jeder Gutmütigkeit.
Verlassenen wüsten Land.
Denn diesem Kellergeschoß der Menschheit.
Äußerster Vorsicht die Erkundungen fort zu setzen.
Als bereits der erste Angriff.
Den Zusammenhalt der Vorhut gefährdet.
Als der liderlichen Obrigkeitsdirnen der Provinz.
An die Kavalleristen sich heran zu machen.
Ihrer Empathielosigkeit kalter Monstrosität.
Die starren Glieder tölpelhafter Unbeholfenheit.
In deren Koordinatensystem.
Schwerfälliger Herzenskälte in völliger Debilität.
Alles Gute in den Dreck zu ziehen.
Was zu einem schweren Anfall.
Von Selbstekel und Abneigung zu führen.
Einem andauernden Erbrechen.
Im Geistigen und Seelischen.
Als diese ihrer Verführungskünste ein zu setzen.
Das um so schlechter es den Menschen geht.
Um so glücklicher und erfüllter sie ihr Leben.
Gesegnet des Hass und der Niedertracht.
Das Menschliche aus zu grenzen.
Und falls möglich zu zerstören.
Als des empathielosen Geflügel.
Zu den Herrschaften von Provinz.
Als man diese sogleich erfolgreich ab zu drängen.
In grauenhaften Entsetzen.
Das es des Hinterhof Europas.
Der schlimmsten Zustände.
Als es einem Asien oder Afrika.
Jemals sein könnte.
Doch bereits drei Kavalleristen der Vorhut.
Jenen Obrigkeitsdirnen zum Opfer gefallen.
Als diese sich ob der Begegnung.
Mit den provinziellen Frauen.
Sogleich ihr Leben sich zu nehmen.
Damit ein jeder von diesen.
Jenes Minimum an Menschlichkeit.
Sich zu bewahren im eigenen Tod.
Welches im Leben jener Provinz.
Man nicht mehr vorzufinden.
Denn ob ihres Seelenheil besorgt.
Den Tod der Realität jener Provinz vor zu ziehen.
Was sogleich dazu führte.
Das jeder Kontakt.
Mit diesen provinziellen Monstrositäten.
Auf jeden Fall zu vermeiden.
Bei den Behördenvertreter zu beginnen.
Welche der Vorausabteilung der Provinz.
Als der eigentlichen Kriminellen zu erscheinen.
Ließ man sich nicht einschüchtern.
Denn stieß tapfer immer tiefer.
In das nazifaschistische Paradies vor.
Welches einem jeden Kavalleristen.
Als die Hölle auf Erden zu erscheinen.
Kämpfte man zuallererst.
Gegen diesen bestialischen Gestank.
An verfaulenden Seelen und verwesenden Geist.
Um untereinander zu lamentieren.
Das ob solcher unmenschlichen Bedingungen.
Man zu bevorzugen der Kriegsherde dieses Planeten.
Wo man überall auf der Zeichen zu stoßen.
Eines bereits erfolgten Total-Bankrott.
Ob menschlich oder gesellschaftlich.
Der Vorausabteilung Männer.
Gestählt dem Feuer der Schlacht.
In Tränen aus zu brechen.
Niergendwo dieser Provinz.
Auf etwas Menschliches an zu treffen.
Wo nichts zu sein.
Außer grausame Brutalität.
Entmenschlichter provinzieller Bestialitäten.
Welche an der Seite ihrer irren Frauenzimmer.
Seit Jahrhunderten ihre Tyrannei.
Eines niedrigen Menschenschlag.
Gegen alles Demokratische und Aufgeklärte.
Verbissen zu verteidigen.
Ihres Königreich der Intoleranz.
Als die europäische Kavallerie.
Den Fundort des seltsamen Wurzelgeäst.
Zu erreichen ob keiner Gegenwehr.
Dieses provinziellen Irrsinn.
In Form der seelischen Krüppel ohne Mitgefühl.
Man ein Feuer zu legen.
An der Wurzel allen Übel.
Brannte man alles nieder.
Und im aufsteigenden Rauch.
Über diese absolute Finsternis.
Zeichnete sich die Sonne ab.
Welche über diesen Europa wieder auf zu gehen.
Der Freiheit und der Würde der Menschen.
Wieder herzustellen im Kampf.
Gegen diese provinziellen Bestialitäten.
Hatte die Sonne Europas.
Wieder zu scheinen begonnen.

60. Kapitel (z.ü.)

Aus dem dunkelsten Loch.
Hatten sich die Hinterwald-Bestien.
Zusammengerottet der boshaften Fratzen.
Zu den heutigen seelischen Krüppeln ohne Mitgefühl.
Als der glattgefalteten provinziellen Erfolgsmodelle.
Wo niemals jemals Irgendetwas.
Deren blütenreine Weste.
Aus Tyrannei und Willkür.
Zu beschmutzen deren verrückte Eitelkeit.
Um das zu verteidigen.
Wofür diese gemeinsam zu stehen.
Seit Anbeginn der Zeit.
Abseits von Recht. Zivilisation und Anstand.
Denn in der Gesellschaft.
Von Mördern und Vergewaltigern.
Fühlten sie sich am Wohlsten.
Die Herrschaften zur Provinz.
Denn es galt ihr wichtigstes Prinzip.
Mit einem jeden Mittel zu verteidigen.
Aller an einem bösen Strang zu ziehen.
Das der Mensch als ein seelenloser Dreck.
Geboren zu werden.
Um als noch größerer Dreck.
Am Ende eines erfüllten Leben.
Aus Niedrigkeiten und Unmenschlichkeit.
Als der noch größere Dreck zu sterben.
Als welcher man geboren worden war.
Dem provinziellen Erfolgsmodell.
Kongruent zu entsprechen und zu verkörpern.
Hatte man sich als Verstärkung.
Die eiternde Pestbeule.
Aus dem Zirkus voller Bestien.
Mit seinem Herz.
Als ein vibrierendes schwarzes Loch.
Zu sich gerufen.
Als der provinziellen Saubermänner.
Vor ihrer Obrigkeitsdirnen Gnaden.
Aus unbeholfener Tölpelhaftigkeit.
Welche es zu beeindrucken.
Wie aller Zeiten.
Mit tierischen Bestialischem.
Aus dem Kellerloch der Menschheit.
War es einem jeden aufgetragen.
Von der provinziellen Partei.
Bis zu den alteingessenen Familien.
Das man das Mädchen.
Und jenen fremden Mann.
Als eines schwerverbrecherischen Wahnsinnigen.
Zur Strecke zu bringen.
Denn auf keinen Fall.
Sollten diese die Grenzen der Provinz zu überschreiten.
Damit nach außen zu dringen.
Das der menschlichen Maske.

Der Hinterwald-Bestien endgültig gefallen.
War einem jeden klar der Provinz.
Das man mit zu spielen feiger Niedertracht.
Ob Arzt, Geschäftsmann oder Politiker.
Wo der Menschenleben keinen Wert.
Denn das Mädchen zu töten.
Ohne der Bedenken oder Zweifel.
Verschlossen sich die Provinzbewohner.
Gewohnter starrsinniger Boshaftigkeit.
Zum Dreck dieser Erde.
Als der Provinzregierungschef.
Seiner ganzen armseligen Erbärmlichkeit.
Seinem Nachfolger einen Höflichkeitsbesuch.
Im Krankenhaus abzustatten.
Um gemeinsam vor die Medienschar zu treten.
Der Appelle und Aufforderungen.
Das Richtige und Gute zu tun.
Des von Gott und jeder Gutmütigkeit.
Verlassenen wüsten Land.
Wo der seelischen Krüppel ohne Mitgefühl.
Das Sagen zu haben.
Gemeinsamer Kräfte das Mädchen.
Wie eine verlotterte Viehherde gehaltener Leute.
Und auch der anschmiegsame Anwalt.
Einiger Wörter zu sprechen.
Der Haut bei lebendigen Leib ab zu ziehen.
Jener verrückten Göre.
Was auf sofortigen regen Zuspruch.
Der zu zählenden Kreise der Provinz.
Als der unterschiedslosen Lemminge.
An zu treffen.
Die Behörden mit den jeweiligen lokalen Verantwortlichen.
Auf die Hetzjagd sich zu konzentrieren.
Wobei niemand jemals auf die Idee.
Auch nur im Entfernsten gekommen wäre.
Wie niedrig, tierisch und dumm.
Man sich zu verhalten.
Denn nur als der Schafe und Hühner.
Blindlings zu folgen in feiger Charakterlosigkeit.
Wobei der Herrschaften zur Provinz.
Das vollste Vertrauen in ihre Hinterwald-Bestien.
Welche nach der Tageslaune verrückter Eitelkeiten.
Das sogleich ein Jeder und eine Jede.
Der Mordpläne zu schmieden.
Wenn er oder sie.
Jenes Mädchen habhaft zu werden.
Folgten alle beflissentlich.
Was ihnen vorgegeben zu tun.
Und setzte sogleich eine Hetzjagd ein.
Welche beispiellos.
Der jüngeren Geschichte Europas.
Die Provinz.
In gänzlich neue Untiefen.
Des Tierischen und Bestialischen zu führen.
Man dem Menschlichen.
Gekonnt den Rücken zu zu kehren.
Wobe aller zu denken.
Das sie wie immer im Guten zu handeln.
Bei ihren Morden und ihrer Gewalt.
Als das Mädchen und der fremde Mann.
Dem verschlafenen Provinznest.
Bereits den Rücken zugekehrt hatten.
Als der Nacht sich herabgesenkt.
Um in den Schatten sich zu halten.
Vor den Hinterwald-Bestien.
Welche allerorten Ausschau haltend.
Durch den Sicherheitsring um jenes Provinznest.
Sich hindurchschmuggelten.
Um in einer abgelegenen Hütte.
Das Nachtlager auf zu schlagen.
Wo der gesundheitliche Zustand des Mädchen.
Ihre Schritte zu bremsen.
Als er kein Auge zu schließen.
Ausschau haltend.
Als der Schlaf ihn irgendwann.
Doch zu übermannen.
Er von jenem einem Privatdetektiven.
Zu träumen.
Welcher für ihn sich totschlagen hatte lassen.
Als sie am nächsten Morgen.
Weiter zu gehen.
Ihre Spuren zu verwischen.
Dem wüsten Land.
Sich hindurch zu schlagen.
Als sie einer Waldlichtung.
Eine Rast ein zu legen.
Er das Wort zu ergreifen.
Das sie niemals.
Hierher zurück zu kehren.
Denn der Hinterwald-Bestien.
Würden sie immerzu jagen.
Als das Mädchen ob ihrer Zukunft.
Ihm zu sagen.
Das sie sich bereits entschieden hatte.
Keine Obrigkeitsdirne zu werden.
Vor einer Herrschaft zur Provinz.
Denn ihr Leben in Freiheit und Würde.
Zu leben als ein Mensch.
Um nichts mehr zu werden dieser Welt.
Denn sie hatte sich schon entschieden.
Wiederholte sie sich.
Das ihr die Menschen wichtiger waren.
Als Geld und Macht.
Und um solchermaßen zu leben.
Von dieser Provinz hinweg zu gehen.
Als er der mutigen Worte des Mädchen.
Dieser zu verstehen gab.
Zuerallerst galt es zu überleben.
Diesem mörderischen Sumpf.
Aus monströsen Bestialischen.
Sich zu entziehen.
Als sie am späten Nachmittag.
Die rettende Grenze zu erreichen.
Wo plötzlich vor ihnen auf zu tauchen.
Eine eiternde Pestbeule.
Mit einem Herz aus einem schwarzen Loch.
Welcher sich immer im Nacken all jener zu befinden.
Welche etwas zum Guten zu bewegen.
Und dieser sie harter Worter aufforderte.
Aufzugeben und in seine Gewalt.
Sich zu begeben.
Das Mädchen ihm zu überlassen.
Dann werde ihm nichts geschehen.
Denn nur das Mädchen wolle er.
Um das Herz Europas.
Dem provinziellen Hinterhof.
Zu ermorden.
Als der eiternden Pestbeule.
Dem fremden Mann alles zu versprechen.
Ob seinem Verrat.
Welcher wie immerzu belohnt.
Wenn er sich nur.
Auf ihre Seite zu schlagen.
Ihm alles zu versprechen.
Ihre Obrigkeitsdirnen und Geld und Macht ohne Ende.
Als er auf jenes Angebot zu antworten.
Das er lieber als ein Mensch zu sterben.
Als als eine Hinterwald-Bestie zu leben.
Und niemand mehr jenem Mädchen.
Ein Leid zu zu fügen.
Als die eiternde Pestbeule.
Näher heran zu treten.
Nach dem Vorgefallenen.
Könne man nicht.
Denn alles was ihres Leben im Leben.
Im Hinterwald aus zu machen.
In Herzlosigkeit und Seelenlosigkeit.
Als der seelischen Krüppel ohne Mitgefühl.
In völliger Unkultiviertheit.
Sei durch jenes eine Mädchen bedroht.
Als hinter der eiternden Pestbeule.
Im völligen Irrsinn ebenjener.
Der empahtielosen Obrigkeitsdirnen.
Sogleich auf sie los zu stürmen.
Als er das erste Biest ab zu wehren.
Die Zweite ihm seine Haare aus zu reißen.
Und eine Dritte ein Stück seines Ohres.
Ab zu beißen.
Und er verzweifelt dagegen an zu kämpfen.
Während die eiternde Pestbeule.
Nur spöttisch zu lachen.
Als er gegen jene Obrigkeitsdirnen.
Welche als Allererste.
Für die Herrschaften zur Provinz.
Sich zu opfern.
Aber als die eiternde Pestbeule.
Dem Mädchen einen harten Schlag.
In das Gesicht zu versetzen.
Wuchsen seine Kräfte.
In das schier Außergewöhnliche.
Und verbissen kämpfte er sich.
Gegen die Obrigkeitsdirnen frei.
Und stellte sich blutüberströmt.
Vor das eine Mädchen.
Als er nochmals aufgefordert wurde.
Der provinziellen Logik zu folgen.
Und das Mädchen ihnen zu übergeben.
Denn hier wollten alle.
Deren sinnlosen Tod.
Für noch mehr Tyrannei und Willkür.
Eines niedrigen Menschenschlag.
Zu den Herrschaften von Provinz.
Im Kellerloch der Menschheit.
Abseits von Recht. Zivilisation und Anstand.
Als er auf die eiternde Pestbeule.
Inmitten der verrückten Eitelkeiten.
Todesmutig sich zu stürzen.
Mitzerrend seiner letzten Kraft.
Beider in einen Abgrund in den Tod.
Hinab zu stürzen.
Unter den schreckensgeweiteten Blicken.
Des kreischenden empathielosen Geflügel.
Rannte das Mädchen los.
Hinweg von jener Provinz.
Zur Freiheit und Würde eines Leben.
Abseits der provinziellen Bestialiäten.
Denn eines Leben.
Mit einer Seele, einem Geist und einem Herz.
So stark wie das Ihrige.
Das Herz Europa.

The End

venerdì, gennaio 11, 2013

Nachwort:
Die Message des Roman ist nicht die Geschichte, um die Wurzel; die einzelnen Geschichten oder die einzelnen auftretenden Charaktere; die Form bzw. der Stil; die gewählte Sprache; das ist nicht die Message; denn die Message ist der Roman an sich; die Message ist der Roman als Großes und Ganzes.
Anmerkungen:
Bei der Handlung und den Personen handelt es sich um fiktionale Figuren und eine fiktionale Handlung.
Die psychologische Feinheiten, die geschichtlichen Übergänge, die Kontinuität, in einem im Laufe der Romanentstehung begleitenden Prozess....
a work in progress....
Die letzten drei Prosatexte:
Der Makel (Mai 2012)
Die Hybris (März 2012)
Baba Jaga (Jänner 2012)

lunedì, gennaio 07, 2013

Die Zielscheibe











Beginnen möchte ich mit dem Hinweis auf eine neue Blogseite von mir; folgende:
www.bunker99.wordpress.com
(under construction)

Zusätzlich zur Online-Backup-Seite www.anderb.wordpress.com; werde ich jene weiter ausbauen.

Aber gestern habe ich den ersten Lesekommentar dem Jahr 2013 zu folgendem Artikel abgegeben:
http://www.zeit.de/2013/01/Skiort-Soelden-Jakob-Falkner/komplettansicht

Der 2.te Lesekommentar von deren Drei; wobei mich dabei verwundert hat, das dieser nicht zensuriert wurde, denn unverändert online belassen wurde; wobei ich dabei implizit zum Ausdruck gebracht habe, das es sich beim Establishment Tirol, um der Mörder und Vergewaltiger handelt.

Dahingehend gilt es festzuhalten; es teilt jene Meinung ein Teil der Elite Deutschlands, Englands, Frankreichs, der USA, Russland, Japan und Chinas; der Christen, Moslems und Juden; der Südamerikaner; der Asiaten, das es sich beim Establishment Tirol, um einen der widerlichsten Menschenschlag auf diesen Planeten dann handelt, wobei mein Lesekommentar, dann nur die gelebte Realität des Establishment Tirols ansatzweise, nicht einmal im Entfernsten, deren radikale Boshaftigkeit, deren völlige Entmenschlichung und deren bestialische Monstrosität widergibt.








Das wird langfristig diesem Tirol zu einer wirtschaftlichen Tragödie führen, immerzu auf die bestialischen politischen und wirtschaftlichen Monster, in völliger Entmenschlichung zu setzen; da geht es nicht ob, denn nur noch um die Zeitspanne, bis man diesen Nazifaschisten Tirols wirtschaftlich die Luft abdrehen wird.

Und das ist ein Selbstläufer, das lässt sich nicht mehr aufhalten oder stoppen; dank der genialen politischen und wirtschaftlichen Entscheidungen, des von jeder menschlichen Empfindung losgelösten Establishment Tirols.

Wobei ich bezüglich des ersten Posting in diesem Jahr "Die Sühne"; unter folgendem Link erreichbar:
http://www.bunker99.blogspot.it/2013/01/the-majority-is-never-right.html

Eine erstaunliche Querverbindung gefunden habe, die ich im Folgenden darlegen möchte.









Es geht dabei um die in jenem Posting abgehandelte Schlacht von Bataan; dem anschließenden Todesmarsch von Bataan, wobei ich diesbezüglich ein christliches Zitat gefunden habe; ausgeprochen und in die Militärgeschichte eingegangen, auch wenn man im Internet nicht allzu viel darüber dann findet.

Der jene US-Truppen unterstützende Kaplan William T. Cummings soll während der Schlacht von Bataan zu seinen Soldaten folgendes Sprichwort gesagt haben:

There are no atheist in foxholes.

Damit wollte jener Kaplan ausdrücken, das in einer solch ernsten Lage, wenn zwischen Tod und Leben, nur Sekunden und Millimeter den Unterschied machen, das dann jeder Mensch zu einem Glauben findet; zu einem Gott....

Seine Hoffnungen sich nicht mehr an der Tiefe seines Fuchsloch klammert, denn an einen Glauben, einem Gott, einem christlichen, muslimischen, jüdischen oder wie auch immer Glauben.

Wobei der Begriff foxholes eine Verteidigungsstellung der Infantrie beschreibt; sich selbst sozusagen einzugraben.









Wobei jenes Sprichwort von jenem Kaplan, welcher anschließend auf einen der Gefangenenschiffe, welche 33 Tage in ein japanische Kriegsgefangenenlager unterwegs in das japanisch besetzte Korea waren, auf einen jener Gefangenenschiffe den Heldentod an Erschöpfung starb....bis zuletzt an der Seite seiner Soldaten ausharrte....seine Soldaten über ihn gesagt haben; das er immer ein offenes Ohr, immerzu die Soldaten aufgemuntert, so extrem-betrüblich die Situation sich auch manifestierte.....

Dahingehend gilt dieses Sprichwort dann auch nur begrenzt, denn ein italienisches oder tirolerisches Establishment, für die gibt es keine foxholes mehr; diesen ist die christliche Überzeugung verstorben; in jener Dunkelheit, reduziert auf das radikale Böse, da gibt es keinen Gott und keinen Glauben und vor allem keine christlichen Überzeugungen, denn nur das radikale Böse, welches diese tagtäglich exemplarisch vorleben, als der gottlosen Bestien jenseits jeder Menschlichkeit!








Wobei es bezüglich der Lebensauffassung eines Establishment Tirols festzuhalten gilt....wie diese denken, handeln und sind....diese Nazifaschisten, welche ihr Glück aus dem Unglück des Nächsten beziehen; nur zufrieden sind, um so mehr unschuldigen Kinder- und Menschenleben diese das Leben aus nichtigen Gründen zerstören können....

Im Herbst des vergangenen Jahres hat in einer nahegelegenen Stadt ein Bäckerlehrling, kaum über 20 Jahre alt; eine osteuropäische Prositutierte tot gestochen und nachdem ich jene Information erfahren habe, mir als erstes durch den Kopf schoss; diesen Jungen, sollte man doch, der Logik eines tirolerischen/italienischen Establishment folgend, als Italien und Tirol für den Medizin-Nobelpreis nominieren.

Denn genau solchermaßen gestaltet sich der Diskurs, die Art und Weise dieser Nazifaschisten; wobei was einem dabei verwundert, das die Provinzregierung nicht sofort eine Solidaritätsbekundung mit dem Täter unterzeichnet hat; diesem kostenlos Geldmittel zur Verfügung gestellt hat; einen erstklassigen Rechtsbeistand, das die örtlichen Frauen noch nicht begonnen haben, jeden Tag von Tür zu Tür gehen, um für diesen cretino Geld zu sammeln; jeden Tag eine der örtlichen Frauen diesem cretino für Liebesdienste sich zur Verfügung stellt.

Wenn man als eine Gemeinschaft von Tieren doch hinter solch einem cretino dann steht und das Opfer, die Prostituierte, ja die ist doch selber schuld....oder....wird ja nicht jede als eine empathielose Gestapohure des Establishment Tirols geboren, um ihre Nase zu rümpfen....

Wobei diesen cretino hat sicherlich nie irgendjemand beleidigt; vor dem hat mit Sicherheit nie irgendjemand die Nase gerümpft.









Und was eigentlich dann doch verwundert, das der örtliche Bürgermeister mit den örtlichen Wirtschafts-Genies an seiner Seite, unterstützt von ihren zahllosen Huren; ja das die sich nicht Tag und Nacht für die Freilassung dieses cretino einsetzen....der hat doch etwas geleistet....der hat sich dann doch nichts zu Schulden kommen lassen....das ist doch genau so eine Person, für die man als ein Establishment Tirols dann die Hand in das Feuer legt....










Und wenn man schon dabei ist; all diese herausragenden Mitglieder der provinziellen Gemeinschaft; all diese so angesehenen, respektierten, von den "Frauen" geliebten Mitgliedern der besseren Gesellschaft Tirols....ja all jenen, welche mir gesagt haben den zurückliegenden Jahren; angefangen bei den italienischen Tieren, das man mir die Ohren abschneiden sollte, das man mir meinen Vater umbringen sollte....

Ja Provinzregierung....italienische Geheimdienste....Wirtschaft Tirols....also man könnte sich doch zusammentun und jene Personen für den Friedensnobelpreis vorschlagen....christlich ist man nicht, menschlich auch nicht, die Werte sieht man in der radikalen Boshaftigkeit, in der Niedertracht und in der Hinterhältigkeit....

Da wäre es doch naheliegend, jene so "guten" Personen für den Friedensnobelpreis vorzuschlagen....oder....das wäre doch naheliegend.....

Damit ist mit Sicherheit jede Gestapohure Tirols einverstanden und dabei ein Komitee zu gründen, mit den mächtigsten Politikern und den reichsten Wirtschaftlern diesem Tirol und so wie bei dem völlig absurden Vorhaben wie der "Kulturhauptstadt 2019", diese Leute, wie es dann eh der Fall ist, zu unterstützen.

Man ist ja eh gegen jede Form von politischer Partizipation, gegen jede Form von Demokratie, gegen jede von Form von Menschlichkeit, gegen jede Form von Zivilcourage; denn man steht dann als Establishment Tirols, dann ja geschlossen für den Nazifaschismus....für das Morden und Vergewaltigen....








Aber vielleicht einmal abseits von diesem tirolerischen Nazitrash einige andere Informationen, angesichts dieses tierischen Bestialischen benötige sogar ich so etwas wie Ablenkung.

Beginne ich dort, wo ich meistens beginne....:-)....den USA:

Der neue Kongress und der neue Senat wurden diese Woche angelobt; wobei im Kongress und Senat noch nie so viele Frauen, richtige Frauen waren:











Der Boehner, der Fuchs zwischen all den Hühnern....:-)











Der Manufacturing Output der USA....












Wobei das mit dem Made in USA, Made in Italy....das ist schon seit Mitte der Neunziger dann nur noch Bullshit....zum Beispiel Made in Japan und wo die japanischen Autos hergestellt werden:










Wobei die Japaner total auf Yuru-Kyara abfahren....nicht mit dem Auto, denn der lebensgroßen Pflüschtiere....:-)







Paul Krugman von der NYT sagt das die Zeiten des Wirtschaftswachstum vorbei sind; folgendem Artikel:

http://www.nytimes.com/2012/12/28/opinion/krugman-is-growth-over.html?_r=0

Dabei schreibt Krugman das die wichtigste Erfindung der Menschheitsgeschichte nicht der Nazifaschismus Tirols war, denn der elektrische Strom, wichtiger als zum Beispiel das Internet.

In Frankreich heißt der Weihnachtsmann Pére Noél....:-)









Das Buch, das ich lesen sollte....











Dazu zwei Absätze aus der Buchbesprechung aus "Die Zeit" *1:

Die Briefe, transportiert über eine Distanz von 2170 Kilometern, über ein Meer der Verzweiflung, entfalten eine Kraft, die beide im Leben hält. Fünf Mal wird sich Sweta diese Tausende von Kilometern zu Lew durchschlagen, sich zu ihm ins Lager schmuggeln. Ja, mag sein, dass alle einstigen Träume verloren sind, »doch das Leben ist das Leben und Du bist meines, denn kein Tag vergeht, an dem ich nicht morgens, nachmittags und abends an Dich denke«, so Sweta an Lew.

Diese Liebe ist lange ohne Aussicht, sie nährt sich allein aus dem Trost, dass es die andere, die geliebte Person, jedenfalls gibt. Das Schicksal destilliert daraus so etwas wie eine Essenz von Liebe, in bitterster, klarer Form.

Wobei Thomas Pynchon, von vielerlei Seiten als einer der größten Schriftsteller heutiger Zeit bezeichnet; schreibt an einem neuen Buch, welches 2013 erscheinen wird, der Titel laut NYT "The Bleeding Edge" heißen wird.

Sein Hauptwerk, das Buch "Das Ende der Parabeln" (Gravity´s Rainbow), den Bewusstseinstrom (Stream of Consciousness) verwendet; welchem der Pulitzerpreis, bezüglich Obszönität und Unlesbarkeit verweigert wurde und obwohl ich sehr viele Bücher (auch jene von Pynchon) diesbezüglich gelesen habe; hat sich mir jene Literaturtechnik noch nicht gänzlich erschlossen, aber um langsam wieder zu einem Thema zurückzukehren....

Folgendes Bild habe ich heute auf ABC-News gefunden....









Wobei als letzte Anmerkung bevor ich zum unangenehmen Teil zurückkehre; die Illustration am Beginn des Posting ist von Harry Campell, einem us-amerikanischen Künstler, welcher für die wichtigsten US-Tagesblätter zeichnet, WSJ, NYT....Newsweek dann ja nicht mehr....:-(











Wobei der tollste Maler/Illustrator, den ich diese Woche bisher entdeckt habe; das ist der Us-Amerikaner Norman Rockwell (1894-1978)....folgendes Bild z.B.:











Aber genug Zeit vertrödelt....

Manche Menschen sind abgrundtief böse, das diese dann eigentlich nur noch böse sind; zumeist nicht die Monster, welcher man medial vor die Nase gesetzt bekommt; ob fiktionale Figuren wie ein Hannibal Lecter oder eine reale Figur wie Ted Bundy.

Wobei als Beobachtung von meiner Seite, bei all diesen Massakern in den USA, zum Beispiel den Typ in Aurora, welcher während der Kinovorführung die Leute ermordet oder der Typ in Newtown, welcher in einer Grundschule Amok läuft oder der Typ, welcher in Webster einige Feuerwehrleute niederschießt.

Meiner Meinung nach geht es dabei u.a. auch darum, gegenseitig in einer Skala des Schrecken sich einander zu übertreffen und dabei die Medienberichterstattung eine zwiespältige Rolle spielt; das einer die Kongressabgeordnete Giffords, ein Kind und noch andere niederschießt und diese menschgewordenen Monster sich dabei einander andauernd zu übertreffen versuchen....wer sinkt noch tiefer hin zum Tierischen....wer ist noch bestialischer.....wer übertrifft in diesem Medienzirkus die anderen Monstrositäten an Monstrositäten....wer bekommt mehr Medienaufmerksamkeit....

Das spielt sich gegenseitig hoch, da sollten die sensationsgeilen Medien schon einmal ihre Rolle hinterfragen, inwiefern diese Medienberichterstattung dabei eine Rolle spielt und inwiefern jene Täter dabei in ihren nichtigen Beweggründen dabei dahingehend beeinflusst wurden.

Von all diesen andauernden Massakern an Unschuldigen, ob und inwiefern diese Täter, von anderen Tätern inspiriert wurden, um dabei das Rad des Schrecken und Terror immer höher zu drehen.

Aber zum eigentlichen Thema.







Manche Menschen sind einfach abgrundtief böse, ein Widmann, ein Tommasini, ein Berger, ein Tschurtschenthaler, ein Brandstätter, ein Schönhuber, da kann man dann eigentlich nicht mehr von abgrundtief böse dann schreiben, denn das sind der Tiere in einer Gemeinschaft von Tieren, der Nazifaschisten Tirols und Italiens.

Und um jene Aussage zu untermauern; folgende persönliche Geschichte:

Wobei als letzte Anmerkung, diese monströsen Bestien, die haben mit einer christlichen Überzeugung, mit menschlichen Werten, mit einem anständigen Leben (wie ich es versuche zu leben) gar nichts zu tun....diese sind dann einfach nur abgrundtief böse....nicht mehr und nicht weniger....das sind der bestialisierten Tiere, die mit menschlichen Verhaltensformen nichts zu tun haben, die wissen ja nicht einmal was sie politisch und wirtschaftlich tun, die tragen keine Verantwortung, denn kassieren nur fett ab, um mit ihren empathielosen Gestapohuren das schöne Leben zu leben....

Die stellen sich wohlwollend an die Seite der schlimmsten Superkriminellen Italiens und denen ist es völlig egal, was die für ihren Reichtum aufgeführt haben; wie viele Kinder dafür in Süditalien einen schrecklichen Tod dann sterben; das ist diesen Personen vollkommen egal; denen geht es nur um ihr Geld; wie viele Menschen und Kinder dafür sterben müssen; das interessiert diese Personen überhaupt nicht....wobei nur festgehalten; die Menschen werden das anscheinend niemals verstehen; aber das sind nicht die "Guten"; auch wenn alle diese für die "Guten" dann halten.

Denn diese "Guten" sind das radikale Böse.

Aber zur persönlichen Geschichte....










Letzte Nacht habe ich wieder einmal katastrophal geschlafen; dahingehend ist dieses Posting wohl auch etwas chaotischer als ansonsten....aber....

Der eigentliche Grund warum ich so schlecht geschlafen habe, war ein Traum, aus welchen ich aufgewacht bin und anschließend nicht mehr weiterschlafen konnte.

Ich hatte einen Alptraum von so schrecklicher Intensität, das ich danach einige Zigaretten rauchen musste.

Wobei in jenem Alptraum ging es um ein Ereignis aus der Vergangenheit, einem konkreten Moment in meinem Leben....einem der Schrecklichsten in meinem Leben....










Der Traum spielte sich solchermaßen ab, das ich mich bei meinen Eltern zuhause befand und es an der Tür klingelte, ich die Tür öffne und eine mit der Familie befreundete bundesdeutsche Ärztin zu meinen Eltern gelangte, ich diese noch in das Wohnzimmer begleitete, wo diese dann mit meinen Eltern sich unterhielt.

In der Zwischenzeit bei einen meiner Brüder in einem Zimmer ausharrte; während die Ärztin mit meinen Eltern über die eine Nichte sprachen und deren Situation (lange nach dem Unfall), wobei die Ärztin meinen Eltern, welche von diesbezüglichen Informationen zuvor abgeschirmt worden waren, diesen eröffnete, das jenes Kind nicht mehr aufwachen würde und anschließend sagte die Ärztin meinen Eltern, das sie sich den kommenden Monaten, von ihrer Tochter und deren Nichte sich fernzuhalten, denn mein Vater in jener Phase nicht zu deren Tochter und Nichte vorgelassen werden würde, da es erstens, psychisch nicht dapacken würde und zweitens, die Situation verschlimmern würde.

Anschließend rannte meine Vater aus dem Wohnzimmer, mir entgegen, der sich im Gang befand und in jenem Moment, als ich mich im Gang befand und mein Vater mir entgegenkam, wachte ich wieder auf.








Und das war der Traum, den ich letzte Nacht geträumt habe.

Danach habe ich nicht mehr geträumt in jener Nacht.

Denn mir schossen anschließend eine Unmenge von Gedanken durch den Kopf, das genau als dies der Vergangenheit passiert war; das genau zu jener Zeit, das von den italienischen Tieren mir andauernd gesagt werden musste, das man mir den "Vater umbringen sollte" bzw. muss; das genau jenes damals in die heiße Phase trat, durch diese Berlusconi-Tiere und La-Russa-Tiere....

Das der Leute hier vor Ort; der Italiener und der Ortsansässigen, was die diesbezüglich aufgeführt hatten; damit hat sich Tirol und Italien für alle Zeiten außerhalb der Gemeinschaft der Menschen gestellt.

Und heute lacht und spottet dieser nazifaschischte Dreck darüber, fühlen sich darin bestärkt, noch böser, noch unmenschlicher zu sein und das wird in keinem guten Ende für diese italienischen und tirolerischen nazifaschistischen Bestien enden.

Und diese andauernden, jahrelangen massiven Drohungen, wegen einiger römischer, faschistischer Bingo-Bongo Affen.

Wegen nichts und überhaupt nichts.

Wobei meine Reaktion jahrelang verzögert stattfand, ich der Gegenseite jede Möglichkeit bot, ihre Entscheidungen zu überdenken, für welche Menschen getötet worden sind; für welche das radikale Böse in Italien und Tirol sich aller Bereiche in grenzenloser Niedertracht sich durchgesetzt hat....

Und da kann man als Provinzregierung unglaublich stolz auf diese Leistung dann sein....denn widerlicher, unmenschlicher kann man schon gar nicht mehr entscheiden....

Doch auf der anderen Seite nur immerzu das gleiche tierische Level restlos verrohter, dummer Tiere.

Und das ging dann die folgenden Jahre immerzu so weiter, das mit dem Vater umbringen, mit dem Ohren abschneiden, mit dem in den Fluss schmeissen....

Aus purer Boshaftigkeit, aus purer Niedertracht, aus purer Hinterhältigkeit....

Von Tieren, nicht von Menschen....

Und da geht es um etwas ganz Prinzipielles, etwas ganz Menschliches, also etwas was mit dem Establishment Tirols oder Italiens dann gar nichts mehr zu tun hat.

Diesen nazifaschistischen Bestien aus dem untersten Segment des Tierreich.

Und das man in solch einer gravierenden, schwierigen Situation den jüngsten Sohn der Familie nicht nur psychisch schlachtet, denn als ein politisches und wirtschaftliches Establishment Italiens und Tirols, alles, aber wirklich alles unternimmt, um diesen unter die Erde zu bringen, damit er ja nie eine Frau hat, damit er ja unten gehalten wird, damit die Familie ja noch mehr leidet....

Wobei diese Politiker und Wirtschaftler Italiens und Tirols....das ist global gesehen der widerlichste "Menschenschlag" von allen und hinter diesen steht dann eigentlich auch dann niemand mehr....außer die Tiroler Hinterwalddeppen und die auf Fußball, Ficken und Fressen reduzierten Italienern, mit ihrer Sprache, wo man dann ja nicht einmal einen Satz hat, denn nur der einzeln ausgespuckten Wörter.








Dieser empathielosen Gestapohuren Tirols, dieser Nazifaschisten Tirols und Italiens, die für alle zukünftigen Zeiten als der Tiere und nicht mehr als der Menschen angesehen werden.

Diesem Schlechtesten aller Völker zusammengenommen....

Das sich ein Stück Nazidreck wie der Tommasini sich auch noch am Leid der Menschen profilieren muss, als eine TotalNull jenseits jeder Wörter, als einer der schlimmsten Nazifaschisten, der nicht einmal bis drei denken kann und groß die Nase rümpfen, als ein menschgewordenes Stück Scheixxx, wo jeder italienische Faschist dagegen als Humanist zu bezeichnen ist.

Wo auf die Würde der guten und einfachen Menschen, man außer draufzutreten, man ja als der tirolerischen Politik und Wirtschaft überhaupt nichts kann, niemals etwas gekonnt hat, als auf die Würde und Ehre der guten Menschen draufzutreten....

Als der Dreck dieser Erde....

Als eine Provinzregierung, die die schlechteste aller Welten darstellt und ist.

Und ein jeder Mensch mit einem Herz und einer Seele muss diesen menschgewordenen Nazidreck mit ihren empathielosen Gestapohuren, von Generation zu Generation, mit allen Mitteln bis zum Letzten bekämpfen....diesem Schlechtesten aller Völker dieser Erde....









Da muss alles stehen bleiben, alles sich verändern, alles anders werden, alles....

Angesichts dieser italienischen und tirolerischen nazifachistischen Tiere....

Und die positive Entwicklung dabei ist jene, da mich das tirolerische und italienische Establishment zur Zielscheibe des niedrigsten Menschentum, der widerlichsten Monster und Bestien gemacht hat; das es nunmehr doch solchermaßen sich ausprägt, das man es als der nazifaschistischen Monster Italiens und Tirols, es in der Unmenschlichkeit, in der Grausamkeit und völligen tierischen Monstrosität es dermaßen übertrieben hat, nicht nur das man die Zukunft Italiens und Tirols damit zerstört hat; denn das jene "Personen" nunmehr selbst der Zielscheiben sind; angefangen bei diesen nazifaschistischen Monstern aus der Provinzregierung.

Und diese sind jetzt, dank ihrer einzigen Talente und charakterlichen Ausprägungen, also der Niedertracht, der Hinterhältigkeit und der radikalen Boshaftigkeit, nunmehr selbst in meiner Situation.

Das es jeden Tag, jede Stunde, jede Sekunde mit ihnen vorbei sein kann; das diese mittlerweile, dank ihrer völligen entmenschlichten Bestialität, als einige der schlimmsten Menschen in der Menschheitsgeschichte, nunmehr selbst der Zielscheiben sind.








Wenn man sich niemals wie der Menschen zu verhalten gewusst hat, denn immerzu nur nach der noch radikaleren Boshaftigkeit gesucht hat; nur noch unmenschlicher, nur noch brutaler und grausamer, als ein Establishment Tirols....niemals genug des Spottes und der Unmenschlichkeit gehabt hat....mit diesen entmenschlichten Torso mit mehr oder weniger Fleisch, namens Gestapohuren Tirols, deren Liebe, der eigentliche Hass auf diesen Planeten ist.

Und wenn man sich solchermaßen versündigt, an jedem menschlichen Prinzip, an jeder humanistischen Überzeugung, dann gibt es keinen Trost mehr....den dann gilt nichts anderes mehr, als diesen Nazidreck zu bekämpfen, bis zur letzten Träne, dem letzten Blutstropfen....

Welche nichts, gar nichts, weder das italienische, noch das tirolerische Establishment mit christlichen Überzeugungen zu tun haben.....gar, gar nichts....das sind der empathielosen Bestien jenseits jeder Menschlichkeit, welche ihren gottlosen Existenzen, außer dem Tod, dann gar nichts mehr verdient haben....

Und einmal abwarten Establishment Tirol, wer als nächster fällt....eines gewaltsamen Todes....einer von euch nazifaschistischen Tieren oder schon wieder ein guter, einfacher Mensch, der nur versucht hat ein gutes Leben in Tugendhaftigkeit zu leben.....

Also das genaue Gegenteil von euch Nazifaschisten, namens Establishment Tirols und Italiens, die ihr niemals genug eurer Boshaftigkeit, niemals genug eures Spottes, niemals genug eurer Unmenschlichkeit haben könnt.

Und um das Posting abzuschließen, das nächste Posting wird der Beginn des Roman dann sein, aber ich möchte schon heute die diesem Roman vorauseilende Widmung online stellen, Folgende:

Dem Establishment Tirol, dem Dreck dieser Erde.

Anmerkungen/Links:
*1
http://www.zeit.de/2013/01/orlando-figes/komplettansicht