sabato, giugno 30, 2007

Da un genovese (da rifinire & correggere)



Vivono con quello che hanno,
quel niente
e ugualmente
aprono i loro cuori
a un mondo
che non li vuole,
non li ha mai voluti,
caddono giú
e poi
quando hanno finito di cadere
sono solo li
dove sono stati sempre;
nel niente
e poi sentono una canzone
da un genovese
e dopo un`altra;
ce n'é uno
che canta su quello
che gli altri non vogliono
vedere, sentire e capire,
ce uno
che canta su quelli.

Amano con questa
sporca, triste
delusa e rovinata anima,
che sta da sola
nei loro cuori
e poi
con le lacrime solitarie,
i sguardi vuoti
cercano un senso,
si danno da fare
in un mondo che non é il loro,
scrivono, disegniano, costruiscono,
pensano, spacciano, vendono,
comprano, arrestano
e poi sentono una canzone
da un genovese
e dopo un`altra
ce n'é uno
che canta su quelli
per i quali
sono freddi i raggi di sole,
per i quali
la notte é.

Non al denaro, non all`amore, né al cielo,
ne per una donna, ne per un uomo,
soltanto per quella
infame, dura
brutta e bugiarda vita,
che nessuno se l`ha scelto,
che ogniuno se la deve fare
per se
e poi sentono una canzone
da un genovese
e dopoi un`altra,
ce n'é uno
che canta su questo sentimento
che loro
senza senso, senza speranza
cercano tutto il tempo,
il tempo passa;
non si trova;
si sta come si sta;
é la vita.

venerdì, giugno 29, 2007

(da rifinire)

Ci sono gli altri,
quelli
che ti dichiarano
sempre per qualcosa
che non sei,
non c`hanno un forse
c`hanno un cosi e´
hanno capito tutto su di me,
c´hanno la ragione
dalla loro parte
non c´hanno un troppo tardi,
c´hanno un adesso.

E io
che rimango sempre uguale,
che dico
sempre le stesse cose,
che mi ripeto in continuazione,
rimango dalla parte
di nessuno,
resto dalla parte
di me.

Ci sono gli altri,
quelli
che con i loro sguardi
ti danno un valore,
che con i loro gesti
ti dicono che fare,
non c´hanno un che si fa,
c´hanno un cosi si fa
che mi sputanano
e mi dicono
che sono una vergonia,
che mi giudicano,
stai zitto,
non c`hanno un chi sa´
c`hanno un lo so.

E io
che non voglio avere un valore,
non voglio contare,
che mi muovo
tra di loro
e tento
di restare calmo,
che mi muovo
con i miei passi
silenziosi.

sabato, giugno 23, 2007

....der Freiheit der Kunst....


Vorwort:

Ich habe mich dazu entschlossen noch einmal ein Stück/Gespräch über den menschlichen Faschismus zu schreiben; dieses Mal nicht aus der Perspektive der Opfer, denn aus der Perspektive der Täter....ein schwieriges Unterfangen....die Sprache ist eine Fäkalsprache, eine rohe, harte Sprache...eine meiner Meinung nach faschistische Sprache....ich möchte damit auch zeigen, dass ich mich an niemanden anbiedern, niemanden gefallen; niemanden Applaus benötige...weder hier noch anderswo....und wegen dem Tod, meinem und der mir nahe stehenden.....tötet.....
....der Text stellt keine Abkehr vom Humanismus meinerseits dar; im Gegenteil, der Text ist ein Zeugnis zum uneingeschränkten Humanismus....
...die Moral des Textes......es gibt keine Moral....
.....mich verrückt zu erklären wird nicht funktionieren, es wird nur jene, die dies betreiben schneller in die Verrücktheit treiben....
....Jede Ähnlichkeit mit lebenden Personen ist ungewollt, es handelt sich bei allen Personen um Fantasieprodukte....
....der Text ist ein Versuch in jener Sprache zu schreiben, welche jene Frauen und Männer, mit welchen ich in den vergangenen Jahren zu tun hatte, sprechen; nicht jene oder jener, auch jene und jene; aber irgendwie ist es mir fast unmöglich deren Boshaftigkeit, deren Niedertracht, deren Spott, deren Unmenschlichkeit und deren Grausamkeit auch nur annähernd in Worte zu fassen....deshalb bleibt es bei diesem Versuch....einem Versuch, welcher wohl nur scheitern kann....
....

Die Auslöschung


Ein Trauerspiel in 3 Tagen

"Sprache ist eine Waffe
Haltet sie scharf"
Kurt Tucholsky

Personen:

Die Chefs
C1
C2
C3

Die Sekretärinnen
S1; S2; S3
S4; S5; S6

Ein Politiker
P.

Ein Agent aus dem Wahrheitsministerium
G.

Eine Frau
W.

Ein Mädchen
Maha (M.)

Die Vorarbeiter
V.;
VII.; VIII

Die Arbeiter/innen
A1; A2; A3; A4
A5; A6; A7; A8
A9-A20

Ein Poet
P.

Die Sicherheitsmänner
Si1; Si2
Si3; Si4

Ein Belgier namens Michel
M.

Die Neandertaler
N1; N2; N3; N4

Eine Kommission zur Untersuchung von Menschenrechtsverletzungen
K1 (w); K2 (w); K3 (m)

Der Mann, der immer alles besser weiß
Hamid (H.)

Lange nach dem Ende des 2. Weltkrieges.

Das großdeutsche Reich hat den Krieg gewonnen und beherrscht mit den Achsenmächten das gesamte Europa.
In einem (nach dem Krieg zum ) Reichsprotektorat (erklärten) des großdeutschen Reiches…der Heimat der größten Nazischweine…der Ostmark.

In einer Nazifabrik.

Zu der einen Seite ein großräumiges Büro, zu der anderen Seite eine Fabrikhalle.

1. Tag

In der Fabrikhalle wird gearbeitet….die Arbeiter verbrennen Menschen.

A3: Schwule Sau!
A5: Kranke Säue
A4: Ratten
A1: Alles Verrückte hier
A3: Was gänzlich Neues
A1: Halten sie ihr Maul Psycho
A3: Witzfigur
A4: Schweine
A5: Ihr Vollidioten
A1: Halten sie ihr stinkendes Maul
A2: Ich habe doch gar nichts gesagt Jammerlappen
A1: Eben deshalb sie Niete
A3: Ihr Abschaum ihr
A5: Perverse
A4: Arschloch
A3: Sie haben ja keines Bettnässer
A4: Aber wenigstens ein Glied
A3: Nicht mehr lange wenn sie weiterhin so viel Kacke reden
A4: Ich kacke mir schon in die Hose
A1: Die ist ja schon bis obenhin voll gekackt
A2: Dafür stinken sie auf 100 Meter nach Dreckspisse
A3: Ihr Schwanzlutscher
A4: Halten sie ihre Kommunistenfresse
A3: Halt`s Maul sie psychisch Kranker
A2: Dass sind alles psychisch Kranke
A5: Seid still, der Vorarbeiter
Der Vorarbeiter tretet mit einer Peitsche in der Hand zu den Arbeitern hin.
V.: Ist hier ein Kaffeekränzchen im Gange und ich weiß nichts davon….bin ich eingeladen…..nein……A7,A8
A7,A8: Ja?
V.: Fragt nicht so blöd, A3 verbrennen
A7 und A8 packen A3, reißen ihm mit einer Zange die Zunge heraus und verbrennen diesen.
Der Vorarbeiter peitscht A1 zu einer blutigen Masse zusammen.
V.: Dass gefällt ihnen….ja, ich sehe, dass gefällt ihnen
A1(stöhnend): Es gefällt mir sehr
V.: Hier wird gearbeitet und nicht herumgeschmust ihr stinkenden Dreckschweine….A7, A8……A1 verbrennen
A7 und A8 packen A1, reißen ihm mit einer Zange die Zunge heraus und verbrennen ihn.
Der Vorarbeiter geht ab.
A7: Diese schwule Sau
A8: Alles Schweine
A5: Seid still Schwuchteln

Das Geschehen wechselt in das großräumige Büro.
Dort befinden sich drei Chefs und 2 Sekretärinnen.

C3 zündet sich eine Zigarette an.
C1: Ihr Drecksäcke
C2: Ihr geisteskranken Nutten
C3: Ihr immerzu geilen, besoffenen Niederträchtigen
S1: Danke für die schönen Komplimente meine Herren
S2: Ich bin gänzlich angetan
C1: Danach ficken wir euch, ein hartes Glied für jeden von euch Schlampen
C2: Perverse Sekretärinnen
C3: Nur zwei Miststücke
C1 geht zu einer der Sekretärinnen und schlägt ihr in das Gesicht.
Die Sekretärin geht weinend in die Knie.
A4 und A5 unterbrechen kurz ihre Arbeit.
C2 wird darauf aufmerksam.
C2: Ihr zwei Volksschädlinge hierher
Gesenkten Hauptes gehen die 2 Arbeiter in das Büro.
C3: Auf die Knie ihr Schweine
C2: Sollten wir ihnen vorher nicht die Kniescheiben raus - treten
C1: Dass können wir immer noch
C3: Auf die Knie
Die beiden Arbeiter knien sich nieder.
C1: Dass ist hier kein Irrenhaus!
C2: Ihr Parasiten
C3: Ihr Abschaum
C2: Behinderte, unliberale Vollidioten
C3: Immerzu geiles Dreckspack
C1: Diese schwulen Perversen
C2 schlägt beiden auf den Kopf.
C3 drückt eine brennende Zigarette auf den Kopf von A4 aus.
C3: Ausländische Sozialschmarotzer
C2: Abgefickte Trotteln
C1: Welche Strafe?
C2: Strafe…..Strafe!....:Strafe!!! Welche Strafe?
C3: Den Kopf abschlagen?
C2: Die Eier abschneiden und das Glied dann von einer dieser beiden Nutten…..
C1.: Dann haben sie auch noch ihren Spaß
S1: Dass würde ich gerne machen
S2: Blutbespritzter Männersaft
S1: Aber die beiden Dreckschweine wichsen doch schon in allen Pausen
S2: Abgewichste Glieder
S1: Tötet sie
S2: Ja, tötet sie
C3: S2, hole ein paar Männer vom Sicherheitsdienst…..sie holen, nicht ficken, verstanden sie Schlampe
S2: Ja Chef3
S2 geht ab und C2 gibt ihr einen Schlag auf das Hinterteil.
C3: Warum der Sicherheitsdienst?
C1: Halt dein Maul
C2: Immer diese Fragerei….wegen der Auslastung natürlich
C3 und C1 schlagen die beiden Arbeiter.
C1: Unsere wertvolle Zeit stehlen ihr Dreckschweine,
C2: Ihr nichtsnütziger Abfall
C3: Dieser Dreck gehört weg…gehört vernichtet
C2: Völlig ihrer Meinung…diese opportunistischen Aasgeier
A4: Verzeihung bitte…Verzeihung Chef
A5: Bitte….bitte..ich habe Familie
C3 schlägt beiden in das Gesicht.
C2: Bettelndes Gesöck
C3: Gestörte Störenfriede
C1: Diese Bastarde, die sie ihre Söhne nennen, diese Babynutten, die sie ihre Töchter nennen, diese durch-gefickte, an allen Neger-Schwänzen herumnuckelnde Schlampe, die sie ihre Frau nennen
C2: Diese beiden Bekloppten könnten mir einen blasen
A5: Bitte…alles
C2: Habe ich es doch gewusst….2 perverse Schwuchteln
C1: Wie alle in der Fabrikhalle
C3: Unglaublich…sie zu vernichten ist wirklich ein Dienst an der Allgemeinheit
C2: Zweifel?
C3: Stramm im Glied
Die Sekretärin kommt mit einigen Sicherheitsmännern zu den 3 Chefs, 2 Arbeitern und der Sekretärin zurück.
C1: Was ist los Hure?
C3: Sie haben die Sicherheitsmänner nicht gefickt?
C2: Die Schlampe
S2: Sie haben….
C3: Halt dein Maul Nutte
S2 schweigt demutsvoll.
C2: Wir haben hier 2 Dreckschweine
C1: Verbrennen!
C2: Verbrennen!
C3: Verbrennen!
Die Sicherheitsmänner packen die beiden Arbeiter, zerren diese in die Fabrikhalle, reißen ihnen mit einer Zange die Zunge aus deren Mund und verbrennen diese dann.
Die Sicherheitsmänner gehen wieder ab.
C3: Ich brauche nach diesem unnötigen Stress eine Zigarette
C1: Verbrennen sie sich nicht die Finger
C3 raucht eine Zigarette.
C2: Nutte, komm mit
C2 packt S1 und zerrt sie in eine der beiden Abstellkammern.
Man hört ihre Schreie.
C1: Nicht mal richtig schreien kann die Nutte
C3: Totficken soll er sie
C1: Wie soll das gehen….wenn sie nicht einmal ficken kann
C3: Ja, dass könnte schwierig werden
Man hört ihre Schreie.
S2: Telefon für sie C3
C3: Welches Schwein stört meinen Diensteifer Schlampe?
S2: Ihre Frau
C3: Noch so eine Nutte
S2: Soll ich sie durchstellen?
C3: Hure, machen sie, was sie nicht lassen können
C2 geht in die Fabrikhalle und beobachtet den peitschenden Vorarbeiter und die Arbeiter, welche Menschen verbrennen.
C3 nimmt das Gespräch entgegen.
C3: Herz-Allerliebste……ja….ich liebe dich…ja nur dich….was…..der Porsche funktioniert nicht….der Mechaniker…dieses Schwein….ja Schatz….ich verstehe….keine unflätigen Wörter….ja, ich verstehe….aber diese Nichtsnutze hier…..zu nichts zu gebrauchen….ich kümmere mich darum….bis später Schatz…ich nehme dir ein paar Blumen mit….ja, rote Rosen ohne Dornen…schönen Gruß den Kindern….ich liebe dich…..ja, ich liebe nur dich
C3 legt den Hörer auf und zündet sich eine Zigarette an.
C3: Diese schizophrene Geisteskranke
C2(in das Büro zurückkehrend): Ich könnte die Schlampe für sie zu Tode quälen
C3: Dass würde ich am allerliebsten selber machen….aber ich brauche die Nutte noch….sie ist die versauteste Tochter von der Chef-Schwuchtel
C2: Ich verstehe
C1 kommt mit S1 aus der Abstellkammer zurück.
S1 ist grün und blau geschlagen, hat zerissene Kleider und weint.
C1: Mache gefälligst deine Arbeit Schlampe
S1: Ja Chef
C2: Was haben sie denn mit der Schlampe gemacht C1?
C1: Eine Erziehungsmaßnahme oder Schlampe?
S1: Ich danke ihnen Chef
C1: Sie haben die Kinder für den Politiker organisiert C3?
C3: Der Belgier hat die Kinder vorbeigebracht….in der Abstellkammer
C1 geht zur Abstellkammer und öffnet die Tür.
Man hört das Weinen von Kindern.
C1: 2 Mädchen, 3 Buben
C2: Schon präpariert
C1: Gut….gut…wenigstens der Kinderficker bekommt genug Fickfleisch
C2: Der Politiker mit der blütenweissen Weste
C3: Der Abschaum liebt ihn
C1: Wenn die wüssten
C2: Aber sie wissen gar nichts
C1: Dass mit den Geheimgefängnissen
C2: Oder der Folterkammer für frustrierte Abgeordnete
C1: Diesem Schweinestall der Parteiführer
C2: Wenn die wüssten
C1: Apropos Fickfleisch…was ist mit den Schlampen im Club?
C3: Ich ficke nur alte Damen in den Tod
C2: Am besten man peitscht diese geilen Schlampen erst einmal blutig
C3: So soll es sein…ich muss dann zu meiner Frau, dieser Schlampe….der Porsche funktioniert nicht…
C3 geht ab.
C2: Dieses schwule Schwein
C1: Diese perverse Tunte
C2: Er muss sich einfach eingestehen, dass er schwul ist
C1: Schwul!....Schwul!!.....Schwul!!!!.....Eine andauernd Männersaft schluckende Tunte
C2: Was blicken sie denn so blöd S1?
S1: Entschuldigung Chef
C1: Komme hierher
S1 geht ängstlich zu C1 hin.
C1: Auf die Knie
S1 geht auf die Knie.
C1: Bitte mich höflichst um Verzeihung
S1: Ich möchte sie höflichst um Verzeihung bitten Chef
C1: Lecke mit deiner Zunge den Boden sauber
S1 beginnt mit der Zunge den Fußboden zu lecken.
C1: Bis der gesamte Raum sauber ist
C2: Was ist mit der Frau?
C1: Die Frau kommt
C2: Die dumme Kuh
C1: Immerzu gestopft
C2: Der Poet?
C1: Wichtig ist nur, dass diese schwule Sau von Poet nicht fickt
C2: Der Agent, der Politiker und die Frau sorgen dafür?
C1: Ich sagte, wichtig ist nur, dass diese schwule Sau von Poet nicht fickt
C2: Besser wäre wohl er wäre tot
C1: Allerhöchste Zeit für ihn von diesem Planeten zu verschwinden
C2: Mit dem Höllenexpress
C1: Dieser schwule Wurm
C2: Sie haben ihn schon verrückt gemacht?
C1: So gut wie
C2: Wie alle Dreckschweine, die unsere Geschäfte stören
C1: So ist es
C1 und C2 gehen in die Fabrikhalle und verfolgen das dortige Geschehen.
(….)
Die Frau kommt in das großräumige Büro.
S2 leckt noch immer den Boden auf.
W.: Hole mir den Chef Schlampe
S1 holt die beiden Chefs aus der Fabrikhalle.
C1: Hallo wunderschöne, junge Frau
C1 küsst die Frau.
C2: Hallo Schlampe
W.: Hallo Schwanzlutscher
C1: Ich habe eine Überraschung für sie
W.: Einen Sklaven den ich totquälen kann?
C1: Besser
W.: Eine Familie die ich ruinieren kann
C1: Besser
W.: Einen Progrom?
C1: Eine Fernsehshow zur Hauptabendzeit…eine Art Bingo…..bei ungerader Zahl werden die Kandidaten für geisteskrank erklärt, bei gerader Zahl für geschlechtskrank und jener oder jene der oder die gewinnt, bei diesem können sie dann entscheiden ob er oder sie zu Tode gequält oder von ihnen zu Tode gefickt wird
W.: Zur Hauptsendezeit?
C1: Zur Hauptsendezeit
W.: Ich werde sie alle ganz langsam zu Tode quälen
C1: Dass habe ich mir fast gedacht
W.: Ganz langsam sterben lassen
C1: Qualvoll
W.: Genau
C1: Grauenhaft
W.: Grauenhaft
C1: Eine liebenswerte Frau
W.: Ich brauche jetzt dringend einen Fick….jetzt gleich
C2: Warte….wie geht es dem Poeten?
W.: Der schwulen Sau?
C2: Wenn denn sonst!
W.: Er hat sich in mich verliebt ….zu einer Zeit, wo ich jeden Tag mit einem anderen gefickt habe…..mit allen…aber mit der schwulen Sau natürlich nicht....
C1: Einer so schönen Frau sollte alles erlaubt sein
C2: Einer so wunderbaren Frau wie ihnen muss alles verziehen werden
W.:..... dann habe ich ihn für pervers, schwul, jungfräulich, schwachsinnig, geisteskrank und geschlechtskrank erklärt….
C1: Ja nicht einmal wir sind auf solch perfide Ideen gekommen
C2: Ich finde es wunderschön wie sie einen Mann nach den anderen ruinieren….der eine verrückt….der andere eine Überdosis…der andere im KZ……nun ja, der Poet war wohl vorher schon ziemlich weit weg von der Realität….man kann nur neidisch auf ihre Boshaftigkeit sein
W.: Dann hätte ihn vor einigen Tagen einer meiner unzähligen Hurenböcke zusammenschlagen sollen, so ein schöner, blutiger Schädelbasisbruch…wo das Blut in schönen Blutfontänen herausspritzt ……..auch die Behörden waren gänzlich begeistert davon und haben die Neandertalerfreunde unterstützt, auch die Agenten-Schwuchteln haben nicht eingegriffen, aber diese Neandertaler und seine Homofreunde haben sich der schwulen Sau erbarmt, diese elendigen, zu nichts zu nutze, zu nichts zu gebrauchenden Rotzlöffel….diese Mistesel
C1: Was! Man sollte sie sofort einsperren und die Wärter sollten sie dann hart in die Mangel nehmen
C2: So eine Scheiße
C1: Verfluchte Homos
C2: Dann ist die schwule Sau immer noch nicht kaputt?
W.: Die schwule Tunte….nein
C2 schlägt der Frau in das Gesicht.
W.: Er kann sich keinen mehr herunterholen
C2: Warum?
W.: Dann ist er ja pervers
Alle drei lachen.
C2: Und die Behörden?
W.: Die sagen nur was für eine schwule Sau er ist und was für ein liebes Mädchen ich doch bin, eine herzensgute Frau mit dem Herzen an dem richtigen Fleck, dem rechten Fleck….
C1: Eine liebe Frau
C1: Die schwule Sau soll froh sein, dass die Behörden ihn nicht eingesperrt haben
W.: Leider war die Tunte vorher schon dermaßen abgehärtet, dermaßen total ruiniert, dass er irgendwie nicht mehr so leicht kaputtzumachen war und ist
C1: Wie schwuchtelig diese schwule Sau nur ist
C2: Nur noch zum lachen
Alle drei lachen
C2 schlägt die Frau.
C1: Nehmen sie morgen ihre Neandertaler-Freunde mit
C2: Sie billige Hure
W.: Dass werde ich gerne….ich bin gerne eine kleine, dreckige, gemeine Hure
C1: Vergessen sie nicht, verrückt sind sie ja auch noch
W.: Völlig verrückt
C1 schlägt die Frau.
C2: Die Einzige, die man hier kaputtmachen sollte sind sie
W.: Nun ja, ich muss mir einige neue Hurenböcke suchen
C1: Der Poet wird uns noch richtig kennen lernen werden
C2: Unsere Fäuste vereint in seinem Hinterteil
C2 schlägt die Frau.
C1: Ich telefoniere mit einem meiner Freunde in Rom…..Schlampe….höre endlich auf den Boden zu verunreinigen und wähle mir die Nummer in Rom
S2: Ja Chef
S2 steht vom Boden auf, wählt die Nummer und stellt zu C1 durch.
C1: Pronto….sono io…..si tutto bene….la piú bella vita che si possa immaginare….e a lei….ogni giorno un altra putanella…solo le piú belle e piú giovani…piú giovani piú belle sono….eh be…solo nel culo…certo…come….perché chiamo….il maiale gay…si il poeta….quell cretino….quasi inpazzito…eh lo so…..bene….una bomba per lui…ma perché no….anche se non ha fatto niente….ma, prima ci proviamo noi ….quell frocetto sempre alcolizzato, quella merda, che non é neanche un`uomo….. …come….ma dai…non rovinati la tua bella testa per questo pezzo di merda….no, non ha scopato….morirá da vergine….non é piú vergine….ma che…si, si é impazzito….la ragazzina…eh be ….capisco…meglio cosi…eh be….bel culo…te la mando poi quando questa storia col frocetto é finita…nel culo…eh be….stammi bene…ci vediamo poi in qualche giorno….Costa Smeralda….si, si….porto mia moglie…ciao, ciao….cosa…si si….voi siete i piú grandi fascisti del mondo….come…..non i piú grandi…eh….i migliori….spaccate i gazzi ai questi froccioni communisti…. salutami tua moglie e i due figliottini…..ciao….ciao….
C1 beendet das Gespräch.
C1: Diese Spaghetti fressendes Monstrum
C2: Eine südländische Schwuchtel
W.: Was ist?
C1: Wir probieren es noch mal…ansonsten
W.: Was passiert mit der schwulen Sau?
C1: Die Südländer wollen ihm eine Bombe hinstellen
W.: Und wenn gerade Kinder vorbeispazieren?
C1 geht zu der Frau, schlägt diese und zerrt sie dann in die Abstellkammer.
Man hört die Schreie der Frau.
C2: Ihr Schlampen…habt ihr nichts zu arbeiten
Beide Sekretärinnen vertiefen sich in ihre Arbeit.
C2: Noch so ein Blick von euch Dreckslöchern und es geht ab in den Ofen….danach seid ihr sicher knuspriger als jetzt
C2 geht zur Fabrikhalle und beobachtet das Geschehen im Türrahmen stehend.
C2: Vorarbeiter
V.: Ja Chef
C2: Peitsche die Schweine hart
V.: Zum Speck dahin
C2: Der Boden muss blutrot sein
V.: Dass wird er sein
C2: Halt dein Maul Idiot und tue es
C2 beobachtet einige Zeit das Geschehen in der Fabrikhalle.
Ein bekannter Politiker kommt in das Büro.
C2 geht auf diesen hinzu.
P.: Wo ist C1?
C2: Er hat seinen Spaß mit der Frau….warte
Man hört die Schreie der Frau.
P.: Gut…etwas Kokain?
C2: Gerne
Beide koksen.
C2: Was ist?
P.: Die schwule Sau?
C2: Das Beste wäre, er würde sich freiwillig das Leben nehmen
P.: Und vorher richtig eine geschmiert bekommen
C2: Dass die Zähne fliegen
P.: Ich hoffe er fickt nicht
C2: Nein, er fickt nicht
P.: Wenigstens eine gute Nachricht
P.: Diese Schwuchtel von Kulturstaatssekretär möchte ihn beschützen lassen
C2: Wie bitte?
P.: Ihn beschützen lassen
C2: Ja sind wir jetzt alle in einem Irren- und Nuttenhaus
P.: Am besten wäre eure südländischen Freunde würden sich um ihn kümmern
C2: C1 hat mit ihnen gesprochen….die eurigen sind ja anscheinend die gesamte Zeit mit sich selbst beschäftigt
P.: Die gesamte Zeit in den Soldaten-Bordellen
C2: Diese Dreckschweine
P.: Der Belgier?
C2: War hier
P.: Wie heißt er?
C2: Michel
P.: Die Kinder?
C2: In der 2. Abstellkammer, 2 Mädchen, 3 Buben
C1 kommt mit einer grün und blau geschlagenen, weinenden Frau zurück.
C1: Verpissen sie sich sie Schlampe.
Die Frau geht weinend ab.
P.: Die möchte ich ficken
C1: Ich dachte sie ficken nur Kinder
P.: Für die mache ich eine Ausnahme
C1: Ich werde es arrangieren
P.: Kokain?
Alle drei koksen.
P.: Geile und versaute Sekretärinnen
C1: Nichts können sie…nichts…nicht einmal ficken
C2: Aber ihre Dreckmäuler über alles zerreißen
C1: Spotten können sie….spotten und sonst nichts
C2: Vielleicht sollte man ihnen die Zunge herausreißen
C1: Übrigens Herr Politiker
Alle drei koksen.
C1: Danke für ihre Intervention zugunsten der Plastikminen
P.: Habe ich gerne gemacht, hoffentlich verstümmelt es viele Kinder, die ich dann zu Tode ficken kann
C2 geht zur 2. Abstellkammer und öffnet die Tür einen Spalt.
Man hört weinende Kinder.
C2: Wie sie hören können, freuen sich die Kinder auf sie Herr Politiker
P.: Dachte ich es mir doch, diese versauten Kinder
C2: Ich möchte sie bitten eines der Mädchen am Leben zu lassen…die Brünette…die möchte ich auch hart ficken….aber zuerst natürlich sie…primae noctis wie es so schön heißt
P.: Ein brünettes Mädchen?
C2: Ja
P.: Ich werde mich bei der Brünetten etwas zurückhalten
Alle drei koksen.
P.: Dann steche ich die Kinder an und ab
C1+C2: Viel Spaß
Der Politiker geht in die 2. Abstellkammer hinein.
Man hört schreiende und weinende Kinder.
C2: Wunderschöne Musik
C1: Poesie
C2: Nicht wie dieser Dreck den der Poet schreibt
C1: Dieses Kasperle
C2: Diese ungefickte schwule Sau
Beide gehen zur Durchgangstür zur Fabrikhalle.
C1: Diese wertlosen, undeutschen Leben
C2: Untermenschen
C1: Keine Scherze, dass sind keine Menschen sie Schwanzlutscher
C2: Dreckschweine
C1: Parasiten
C2: Vorarbeiter
Der Vorarbeiter kommt zu den beiden Chefs.
C1: Die Peitsche ist blutig sadistisches Monstrum?
V.: Mit Fleischresten und Hautfetzen der Dreckschweine
C2: Peitschen sie doch mal die versaute Lesbe dort drüben zu Tode
Der Vorarbeiter geht zu der Arbeiterin hin und peitscht diese zu Tode.
C1: Der Klang der Peitsche
C2: Die Schreie der Kinder
C1: Meine Nackenhaare
C2: Mein Glied wird….
C1: Schon wieder C2
C2: Ich lasse mir von einer der Schlampen einen blasen
C1: Machen sie dass C2
C2 zerrt eine der Sekretärinnen in die Abstellkammer.
C1: Schwuchtel
Man hört die Schreie der Kinder, die Schreie der Sekretärinnen und die Schreie der Arbeiter, welche vom Vorarbeiter gepeitscht werden.
C1: Das ist der schönste Augenblick dieses Tages….besser kann es gar nicht mehr werden
Einige Minuten vergehen.
Ein Agent aus dem Wahrheitsministerium kommt in das Büro.
C1 kehrt in das Büro zurück.
G.: C1
C1: Alles klar?
G.: Sicher und bei ihnen C1
C1: Gut zu ficken ist beinahe so schön wie Menschen tot zu foltern
G.(zur Sekretärin blickend): Ganz alleine mit der Nutte?
C1: Der Politiker fickt einige Kinder in der einen Abstellkammer, C2 fickt eine Schlampe in der anderen Abstellkammer
G.: Also alle glücklich und zufrieden?
C1: Kokain?
G.: Gerne
Die Beiden koksen.
G.: Sehr gut…sehr gut
C1: Sage ich doch
G.: Die Statistik?
C1: Kommen sie mit
C1 und der Agent gehen in die Fabrikhalle.
Die Arbeiter verbrennen Menschen, der Vorarbeiter schreit herum und lässt die Peitsche....
C1 geht zu einem Computerterminal und tippt darauf ein.
C1: Wir haben heute bereits….
C2 kommt zu den Beiden.
C2: Agent
G.: C2
C1: Also wir haben heute bis jetzt 8.752 Dreckschweine verbrannt
G.: Gut…..gut
C2: Und zwei Arbeiter
G.: Und was?
C2: Und zwei Arbeiter
G.: Wenn interessieren denn zwei Arbeiter?
C2: Ich wollte es nur erwähnen
C1: Zuviel Kokain?
C2: Halten sie ihr Maul
Alle drei ziehen sich etwas Kokain in die Nase.
G.: Sehr gut….sehr gut…ich sehe sie sind dieser schwierigen Aufgabe gewachsen
C1: Danke
C2: Danke
Alle drei beobachten das Geschehen.
G.: Vielleicht sollten sie eine 2. Stufe einbauen?
C2: Eine 2. Stufe
G.: Irgendwie ist die Tötung dieser unwerten, undeutschen Leben doch zu human
C1: Genau das Gleiche habe ich mir schon seit langem gedacht
C2: Vielleicht sollte man den Dreckschweinen die Hoden vom Körper reißen und den Drecksäuen die Brüste abreißen
G.: Zuviel Sauerei mit dem Blut
C1: Man könnte sie blenden
G.: Erschwert den Vernichtungsprozess….C1, C2, überlegt euch etwas
C1: Dass werden wir
C2: Gerne
Alle drei beobachten das Geschehen.
G.: Der Politiker?
C1: Der Kinderficker
C2: Bekommt soeben die seine Seite vom Speck ab
G.: Eine fette Schwarte
C1: Etwas zu rosig für meinen perversen Geschmack
C2: Zu wenig Fett
G.: Blutige Kinderschenkel
C1: Vom Harten vom Moralapostel
C2: Diese versauten Kinder
C1: So ist es
G.: Lassen sie uns speisen gehen, ich lade sie in das Nobelrestaurant X. ein, ein Gourmetmenü für jeden von ihnen beiden
C1: Ich fühle mich geehrt
C2: Ich auch
G.: Und für jeden von euch erstklassiges Fickfleisch….2 Blondinen
C1: Wenn es mein Glied noch schafft
G.: Diese Blondinen machen jedes schlappe Glied wieder munter
C1: Dass klingt viel versprechend
C2: Ausgezeichnet
G.: Dieses Fickfleisch kommt aus dem besetzten Osten, sind gut erzogen, erfüllen jeden noch so absonderlichen, perversen Wunsch, wahrlich Augenweiden sind dass….richtige Schlampen…nicht wie diese Schlampen hier
C2: Zwei Blondinen
C1: Aus dem besetzten Osten
G.: Kommen sie
Die drei gehen ab.

Nach einiger Zeit kommt der Politiker blutverschmiert aus der Abstellkammer heraus.
P.: Schlampe
S1: Ja Herr Politiker
P.: Ihr beiden kokst jetzt mit mir
Alle drei koksen.
P.: Diese versauten Kinder
S1: Ja, ja, die Kinder
S2: Schlimmer als die Erwachsenen
S1: Am besten ist man sperrt diese Kinder alle ein
P.: Ist bei diesen Kindern nicht mehr nötig
S2: Um so besser
S1: Kinder gibt es ja eh schon genug
P.: Ihr seid zwei versaute Schlampen
S1: Klar
S2: Wie auch nicht
P.: Habt ihr schon mit einem Kind gefickt?
S1: Nein
S2: Nein
P.: Dann ist es ja fast schon zu spät, aber in meinem Ansitz befinden sich einige Buben und Mädchen
S1: Ansitz?
P.: Ihr könnt euch mit diesen austoben….sie zu Tode quälen
S1: Welcher Ansitz?
Der Politiker schlägt S1 in das Gesicht.
P.: Wie dumm seid ihr denn eigentlich?
S1: So sehr wie sie es sich wünschen
S2: Wünschen sie sich etwas
P.: Koksen wir
Alle drei koksen.
P.: Ihr zwei Schlampen kommt jetzt mit
S2: Die Arbeit?
Der Politiker schlägt S2 in das Gesicht.
P.: Keine Widerrede
S2: Ja Herr Politiker
P.: Es wird euch gefallen Schlampen
Alle drei gehen ab.

In der Fabrikshalle.

A6: Schwule Sau
A8: Diese Schweine
A10: Sie Schwein
A6: Halten sie ihr Maul
A9: Lasse uns arbeiten
A8: Arschloch
A6: Wichser
A9: Kranke Säue
A11: Vollidioten
A10: Anbiedernder Opportunist
A9: Wir drehen hier noch alle durch
A10: Sie Philosoph
A8: Kaputte Glieder
A10: Schwule Sau
Der Vorarbeitet tretet zu A5 hin.
V.: Wollen sie eine Rede halten…einen Volkskongress abhalten….mitkommen
A8 und der Vorarbeiter gehen in den Abstellraum.
Man hört die Schreie von A8.
A12: Versager
A11: Alles Psychopaten
A10: Diese Schweine
A6: Halten sie ihr Maul
Die Arbeiter arbeiten weiter.
Man hört die Schreie von A5.


2. Tag
In der Fabrikhalle wird gearbeitet.

A9: Schwule Sau
A6: Kranke Säue
A7: Ratten
A9: Alles Verrückte hier
A6: Halte dein Maul Niete
A11: Ich habe doch gar nichts gesagt Schwanzlecker
A10: Hoffentlich kratzt er bald ab
A6: Wer Depp?
A9: Die schwule Sau von Poet Rotzniete
A7: Dieser Schwachkopf
A9: Das arme Hascherl
A7: Hat wohl zuviel gewichst
A6: Dieser Psychopath
A7: Brutal niederzudreschen
A8: Ein Psycho
A9: Arme Hascherl
A6: Vollidioten
A7: Was Gänzlich Neues
A9: Schlechter Tag
A4: Diesen Abschaum verbrennen
A6: Sprechen können sie ja nicht mehr
A7: Mit der Zange die Zunge heraus
A9: Halten sie ihr Maul!
A6: Perverser
A7: Vollgeschissener
A9: Wo ist der Vorarbeiter?
A6: Ist gestern noch verbrannt worden
A7: Und der neue Nazi-Psycho?
A6: Kommt noch früh genug
A7: Wenigstens etwas Ruhe
A10: Alles Psychopaten
A9: Freuen sie sich nicht zu früh Arschloch
A7: Ratten
A8: Dreckschweine
A9: Psychisch Kranke

Das Geschehen wechselt in das Büro.
Die beiden Sekretärinnen betreten das Büro.
S1: Der Politiker ist wirklich ein charmanter Mann
S2: Und man würde es sich bei ihm nie denken
S1: Höflich, aufmerksam, freundlich…ein richtiger Mann
S2: Und wie er fickt
S1: Sensationell
S2: Nach den vielen Kindern
S1: Noch soviel Kraft in seinen Lenden
S2: Ein Traum von einem Mann
S1: Mit dem möchte ich gerne Kinder haben
S2: Welche Frau nicht
S1: Die perverse Lesbe dort in der Fabrikhalle
S2: Denen gefällt dieser Zirkus wohl auch
S1: Versuchen wir sie und diese hässlichen Affen in der Fabrikhalle zu zähmen
Beide gehen in die Fabrikhalle.
S2: Wo ist dieses Dreckschwein von Vorarbeiter?
A8: Der Vorarbeiter ist verbrannt worden gnädigstes Fräulein
S2 schlägt A8 in das Gesicht.
S2: Wer hat dass angeordnet?
A8: Ich weiß es nicht gnädigstes Fräulein
S2 schlägt A8 in das Gesicht.
S1: Dieses Rattenpack
S2: Alles Schweine hier
S2: Versaute Schweine
S1: Perverse
S1: Schweinefutter
S2: Schweine
S1: Ferkel
S2: Und erst die Säue
S1: Undeutsche
S2: Unwertes Leben
S1: Deren einziger Existenz-Sinn in ihrer Vernichtung besteht
S2: Da….blicken sie sich nur denn an
S2 packt A9 bei den Haaren.
S1: Dieser Verkrüppelte
S2: Dass Stück Dreck
S1: Helfe mir
Die beiden Sekretärinnen schlagen A9 auf den Boden und trampeln auf diesen herum.
S1: Dass gefällt der lesbischen Sau wohl auch noch
S2: Trampeln wir ihn tot
S1: Mit bestem Vergnügen
S1 und S2 trampeln A9 tot.
S1: Dass ist besser als Sex
S1: Viel…viel besser
A9 ist tot.
S1: Sie dort
A11: Ja Allerschönste
S1: Sind sie ein sadistisches Monstrum?
A11: Ja Allerschönste
S1: Sie sind der neue Vorarbeiter
A11: Danke Allerschönste
S2 reicht ihm die Peitsche.
S1: Und jetzt helfen sie uns
S1, S2 und der neue Vorarbeiter wüten unter den Arbeitern/innen.

Die drei Chefs kommen zu den beiden Sekretärinnen.
C3 zündet sich eine Zigarette an.

C1: Die Schlampen
C2: ….vergnügen sich
C3: Lassen wir sie
C1: Immer schön auf der Parteilinie diese Schlampen
C2: So wie es die Führer wünschen
C3: Unwertes Leben, welches unwertes Leben vernichtet
Die drei beobachten die trampelnden Sekretärinnen.
C1: Wie geht es übrigens der ihnen angetrauten Nutte?
C3: Sie weint die gesamte Zeit
C2: Sie haben sie geschlagen?
C1: Vergewaltigt?
C3: Der Porsche ist kaputt
C1: So wie die hier
C3: Ich weiß nicht, in letzter Zeit habe ich Zweifel über die Richtigkeit meines Tun
C1: Was soll denn dass C3?
C2: Ein Zeichen von Schwäche?
C1: Inkompetenz
C3: Vielleicht bin ich ja ein Nazi-Psycho
C1: Haben sie dass gehört C2?
C2: Zweifel sind ein Zeichen von Schwäche
C1: Ein Gefühl, welches nur Minderwertige haben
C2: Schweigen sie C3
Alle drei schweigen.
S1: Trampeln wir eine Schwuchtel zu Tode
S2: Den dort drüben
S1: Den muss man nur mal ordentlich in das Hinterteil ficken
S2: Dann den Dieb dort
S1: Dem Jammerlappen….dem gehört nur mal eine reingehaut
S1: Dieser perversen Null
S2: Diese Jungfrauenpartie dort?
S1: Eigentlich sollte man alle tot-trampeln
C1 schlägt C3 in das Gesicht und wirft diesen vor den beiden Sekretärinnen zu Boden.
C1: Trampelt C3 tot
S2: Sind die Schuhe nicht zu schade dafür?
C2: Trampelt schon ihr Trampeln
S1 und S2 trampeln C3 tot.
C1: Hier wird es langsam langweilig
C2: Schlampen
S1+S2: Chef?
C2: Kommt danach in das Büro
S1+S2 (trampelnd): Wir kommen
C2: Total versaut die beiden Nutten
C1 und C2 gehen in das Büro
C1: Diese ausgefickten Schlampen
C2: Gönnen wir ihnen doch den Spaß
C1: Gestern?
C2: Die Blondinen
C1: Ich habe noch nie solch schöne Mädchen und Frauen gesehen
C2: Später dann haben sie nicht mehr so gut ausgesehen
C1: Die eine mit ihren Augäpfeln in der einen Hand
C2: Und der Agent, der die eine an ein Kreuz genagelt hat
C1: Unglaublich wie die Schlampe geschrieen hat
C2: Ein lustiger Abend
C1: Gesellig…Wein…Weiber…Folter…Tod
C2: Was kann es Schöneres geben
C1: Diese weiblichen Kreaturen aus dem Osten verstehen wenigstens was von der Liebe
C2: Ja, die wissen was es heißt zu lieben
C1: Der Agent müsste später noch vorbeikommen
C2: Der Blondinen Augensammler
C1: Jedem sein Hobby
C2: Ich weiß es noch besser…..Jedem das Seine
Beide lachen.
Einige Augenblicke später betritt der Politiker mit dem Mann, der alles besser weiß das Büro.
P.: Schmutzige….schmutzige…perverse Dreckschweine
C1: Wir misten gerade aus
C2: Hallo
H.: Halten sie ihr Maul
C1: Wer ist denn dieser Schwanzschlucker?
P.: Dass ist der Mann, der immer alles besser weiß
C2: Name?
P.: Hamid
C1: Ein dreckiger Ausländer
H.: Ich bin ein Alt-Ostmarker
C2: Eine gliedgesteuerte Nullnummer
P.: Beachtet ihn nicht
H.: Haltet alle eure Drecksmäuler
C2: Der ist lustig
P.: So ist es
C2: Haben sie denn wenigstens gestern ihren Spaß mit den Kindern gehabt?
P.: Es geht….das Foltern macht nicht mehr soviel Spaß wie früher…vielleicht würden kleinere…..jüngere….unschuldigere Kinder dem abhelfen
C1: Babys?
P.: Vielleicht
C2: Verrückte Kinder?
P.: Ja, vielleicht helfen verrückte Kinder
C2: Kinder sind alle verrückt
H.: So ist es
P.: Kokain?
C1: Gerne
Alle koksen.
P.: Wo ist eigentlich C3?
C1 und C2 blicken sich an und brechen in ein lautstarkes Lachen aus.
C2: Der hat zu wenig gezündelt
C1: So leicht entflammbar
C2: Eine Zigarette zuviel
C1: Und schon war es um ihn geschehen
C2: Egal
C1: Egal
P.: Egal
H.: Egal
C1: Der ist lustig
C2: Den sollten wir verbrennen
C1: Ja, den sollten wir verbrennen
P.: Egal
C1: Egal
C2: Egal
H.: Egal
C1: Arbeiter!
Einige Arbeiter kommen in das Büro, packen Hamid, zerren ihn in die Fabrikhalle, reißen ihm mit einer Zange die Zunge heraus und verbrennen ihn.
C2: Jetzt war er der Mann, der alles besser gewusst hatte
P.: Wer zuviel weiß, zuviel versteht….
C1: …der wird verbrannt
P.: Wer zuviel glaubt….einfach nur etwas an zuviel
C1: Der hat dann ziemlich wenig
P.: Ziehen wir
Alle drei koksen.
C2: Wie geht es der Brünetten?
P.: Ich war sehr sanft zu ihr…sozusagen sehr lieb …sie müsste noch am Leben sein
C2: Sehr gut…Sehr gut
P.: Wann bekomme ich die nächsten Kinder?
C1: In den nächsten Tagen….wir suchen ihnen wie immer die Schönsten und Unschuldigsten heraus
P.: Wie immer
C2: Verspielte Spielkameraden
P.: Von dieser nächsten Lieferung nehme ich mir 1, 2 Buben mit auf meinen Ansitz
C1: Kein Problem oder?
C2: Wie es ihnen gefällt
P.: Kokain
Alle drei koksen.

Das Mädchen Maha kommt weinend aus der Abstellkammer.
P.: Warum weint denn das Mädchen?
C1: Keine Ahnung
C2: Wie heißt du denn?
M: Maha
C1: Was ist denn?
Das Mädchen weint.
P.: Armes Mädchen
C2: Hier eine Süßigkeit für dich
C2 reicht dem Mädchen etwas Süßes.
Das Mädchen lässt die Süssigkeit fallen.
C2 hebt diese auf.
C2: Ich weiß nicht, ich weiß nicht
C1: Was wissen sie nicht?
C2: Ein liebes Mädchen
C1: Dass Süße
C2: Mit Strychnin versetzt
P.: Das arme Kind
C1: Was ist nur mit dir passiert?
C2: Sie steht noch unter Schock
C1: Vielleicht hilft ein Schlag
C1 geht zu dem Mädchen und schlägt diesem in das Gesicht.
C1: Höre endlich auf zu weinen kleines Miststück…
Das Mädchen weint.
P.: Da war ich gestern wohl zu nett zu diesem Mädchen
C2: Viel zu freundlich
C1: Und dabei sind sie immer so sanft
C2: Und haben das Mädchen für mich, nur für mich am Leben gelassen
P.: Ja, das habe ich
C1: Anscheinend das falsche Mädchen
C2: Eine kleine, widerspenstige Hexe
C1: Kaum reicht man solch einem Kind die Hand
C2: Schon hat man keinen Oberkörper mehr
P.: Ich habe eine Bitte an sie…ihr bekommt dafür beide einen Diplomatenpass von mir…dann könnt ihr tun und lassen was ihr möchtet…totfoltern….Schwangere ausweiden….kleine Mädchen schänden…Kinder vergiften.....einfach alles….nur….
C1: Dass können wir jetzt doch auch schon
C2: Einen Diplomatenpass?

Die Sekretärinnen kommen in das Büro zurück, nachdem sie mehrere Arbeiter/innen totgetrampelt haben, welche dann von den anderen Arbeitern dann verbrannt worden sind.

C1: Schlampen an die Arbeit
S1+S2: Ja Chef
P.: Nur eine Bitte….gebt mir dieses eine Kind….ich möchte ihre Tränen trinken und es dann totficken….nur dieses eine hübsche Kind….
C1: C2?
C2: Das weinerliche Mädchen habe ich selbst totficken wollen….aber, nun gut….C1?
C1: Ficke es tot
P.: Ihr seid mitfühlende, gute Menschen, wenigstens ihr versteht meine Bedürfnisse
C1: Die Diplomatenpässe?
P.: Nehme ich euch morgen mit
C2: Dann ist gut
P.: Nehmt vom Kokain soviel wie ihr möchtet
Der Politiker packt eine der Sekretärin bei den Haaren und mit der anderen Hand das Kind bei den Haaren, zerrt beide unter deren Gewimmer in die Abstellkammer.
Man hört Schreie.
C1 und C2 koksen.
C1: Von der Schlampe hat der Rattenkopf nichts gesagt
C2: Wenn kümmert denn die Schlampe?
S1: So ist es
C1: Halten sie ihr Maul Nutte
Man hört Schreie.
C1: Schlampe
S1: Ja Chef
C1: Verbinde mich mit dem SD....dem Sicherheitsdienst
S1: Ja Chef
Die Sekretärin verbindet C1 mit dem Sicherheitsdienst.
S1: C1....SD....der Sicherheitsdienst
C1: Ich bin es....C1...wir brauchen eine neue Sekretärin....jetzt gleich ihr Vollidioten....sofort

Einige Augenblicke später betreten einige Sicherheitsmänner mit einer wunderschönen Sekretärin an ihrer Seite das Büro.
Si1: Die Sekretärin Chef
C1: Verpisst euch
Die Sicherheitsmänner gehen ab.
C2: Schlampe
S3: Ja Chef?
C2: Auf die Knie
S3 geht auf ihre Knie.
C2: Lecke mit deiner Zunge den Boden des Büro sauber
S3: Gerne Chef
S3 beginnt mit ihrer Zunge den Boden zu lecken.
C1: Die hat Kompetenz
C2: Und Einsatzwille
C1 tretet S3.
C2: Aushalten tut sie auch etwas
C1: Diese Nutte
C2: Lassen wir sie sich mal einarbeiten
C1: Etwas Abhärtung hat noch niemanden geschadet
C2 tretet S3.
C1: Schlampe
S1: Ja Chef?
C1: Verbinden sie mich mit dem Römer Nutte
C2: Was?
C1: Wegen der Schweineschwuchtel
C2: Immer dieser Poet…sie und ich sollten ihn nicht solchermaßen wichtig nehmen
C1: Dieser dreckige Kotzbrocken
C2: Mir ist nur wichtig, dass der Poet nicht fickt
C1: Was?
C2: Wichtig ist nur, dass diese schwule Sau von Poet nicht fickt
S1: Chef….der Römer hat mich als „brutta puttana piena di merda“ bezeichnet, was heißt denn dass?
C1: Dass ist ein Kompliment
S1: Grazie Herr....ich verbinde sie jetzt mit C1
C1: Ficken sie jetzt schon über das Telefon Schlampe ….C1 qua…si, si….capisco….ma ormai é malato….é andato….é partito…..questo stronzo, quell disturbato,….l`abbiamo quasi distrutto quell frocetto ….questo pazzo poeta….si,si…..lo finiremo ben noi…..i bambini…..ti sei fatto gia 3 bambine oggi …..penso solo nel culo….eh be, come sempre…..come….si, si quell porco disgraziato…no,no…..la bomba non serve…. lo facciamo ben fuori noi quell cornuto….si lo ammazziamo…..si, si é un cretino, veramente un poveretto…eh anche dio sbaglia qualche volta….dio ha sbagliato sesso da lui…. voi promettete a tutti i froccini delle bombe, perche solo i fascisti hanno un diritto di vivere…bella frase…veramente bella questa frase….ma fatti farti un bel pompino da una dodicenne…cosa…..troppa vecchia (sorride)…..allora una piú piccolo….come, gia fatto ….si, si, quell maiale gay di un poeta….non ha scopato…é sicuro, , domani sara il suo ultimo giorno….di sicuro.…come….ci vieni a trovare….bello, falló…..si, si……non preocuparti ti procuriamo noi un paio di bambini e bambine ….si, si, non c´é problema….vulgare e bulgare….si te li organizzo io….i vostri…..che muore domani, che ammazzate il padre di questo frocetto….i nostri…mal li dicono tutto il tempo che é una vergine e che lo resterá…..piú o meno lo hanno gia rovinato…..come con gli ebrei, si, si…come con quelli….sono bravi….molto bravi….….si, si….se si fa una sega é perverso (sorride)….mentri i nostri si scopano ogni giorno un altra minorenne…..stammi bene….ciao….la dodicenne….quella del pompino…..salutamela con uno sciafo sul culo (sorride)….ciao, ciao
C1 beendet das Gespräch.
C1: Noch so ein Kinderficker
S1: Ein charmanter Mann dieser Römer
C2: Halte dein Maul Sau
S1: Ja Chef

Der Agent aus dem Wahrheitsministerium betretet das Büro.
G.: C1,C2
C1: G.
C2: Hallo
C1: Kokain?
G.: Gerne
Alle drei koksen.
G.: Der Politiker?
Man hört Schreie.
G.: Gut
C1: Wie sind die Progrome vergangene Woche verlaufen?
G.: Sehr gut, sehr gut, meine Einheit 731 hat alle ausgerottet…..den Schwangeren die Ungeborenen zertreten….die Kinder langsam erdrosselt, die Männer langsam totgefoltert….die jungen Frauen in die Soldatenbordelle verschleppt…..die älteren Frauen totgefickt
C1: Und nächste Woche?
G.: Nächste Woche?
C2: Die nächsten Tage?
G.: Heute noch!
C1: Immerzu fleissig ausrotten
G.: Irgendjemand muss sich um die Dreckschweine kümmern
C1: Nur der deutsche Übermensch….also die Krone der Schöpfung hat ein Anrecht auf Leben….auf Liebe….auf eine geglückte Existenz
G.: Man muss stark sein, meine Einheit 731 ist dass…..wenn man vor sich 10.000 Dreckschweine hat….Männer….Kinder…Frauen…oder was weiß ich….eine Kleinstadt sozusagen….und dann alle tötet….nicht in einigen Monaten, denn einigen Stunden….dann ist dass für mich und meine Männer keine leichte Aufgabe….dies durchzuhalten und dabei…abgesehen von menschlichen Ausnahmeschwächen….anständig geblieben zu sein….dass hat uns hart gemacht…..und ist ein niemals genanntes und niemals zu nennendes Ruhmesblatt unserer Geschichte, unseres Volkes….
C2: Jene die zerbrechen…..zerbrechen nicht
C1: Jene die zertreten…..werden nicht zertreten
G.: So funktioniert die Welt
C1: Und G. vergessen sie nicht
G.: Was C1?
C1: Es wird immer so sein
C2: Der Untermensch muss sich seinem vorbestimmten Schicksal ergeben
G.: Diese Volksverderber und Reichsfeinde, dieses grausame Chaos wilder Leidenschaften, diese Lästerer und Verleumder, diese Bestien…..selbst den primitivsten Tier sind diese Kreaturen unterlegen….meine Einheit 731 bringt die Sonne in diesem dunklen Fleck der menschlichen Geschichte und tilgt diese Untermenschen ein für allemal vom Antlitz dieser Welt
C1: Diese Bestien
C2: Herzlose Kreaturen
C1: Ich möchte einmal an solch einem Pogrom teilnehmen
G.: Sie erfüllen hier ihre ehrenvolle, wertvolle Aufgabe für ihr Volk, ihre Heimat…ihre Familie….sie können stolz auf sich sein
S3: Große Männer seid ihr
C1: Halten sie ihr Maul Schlampe
C2: Telefonieren sie mit dem Sicherheitsdienst, wir brauchen zwei neue Sekretärinnen Schlampe
S3 steht auf und telefoniert.
C1: Warum zwei?
C2: Die ist mir zu devot
C1: Die Hure
C2: Komme hierher
Die Sekretärin kommt zu C2 und dieser schlägt sie nieder.
C1: Ich denke, diese Schwuchtelpartie dort draußen hat zwei, drei Löcher verdient, oder?
C2: Bin gänzlich ihrer Meinung
G.: So eine Massenvergewaltigung hat was
C1 geht zur Durchgangstür.
C1: Vorarbeiter?
V2.: Hier
C1: Wieviele Dreckschweine habt ihr Dreckschweine heute schon vernichtet?
V2.: 3.212 Drecksschweine Chef
C1: Viel zu wenige……dass ist ein Schlachthaus, kein Altersheim….ihr seid zwar alle perverse Schwuchteln, aber es gibt Fickfleisch…..jeder hat 2 Minuten mit der Kreatur
C2: Länger können die sowieso nicht
C1 geht zur Sekretärin und zerrt sie zum Vorarbeiter hin.
C1: Alle Arbeiter soll sie haben…..und danach verbrennt diese Schlampe
V2.: Danke Chef
C1: Schwuchtel
Der Vorarbeiter zerrt die Sekretärin in die Fabrikhalle, die Arbeiter fallen über sie her und schänden diese.
Die beiden Chefs beobachten das Geschehen.

Der Sicherheitsdienst bringt 2 neue wunderschöne Sekretärinnen.
C1: In das Büro
C2: Und mit der Zunge den Boden lecken
C1: SD….Abmarsch
Die Sicherheitsmänner gehen ab.
G.: Koksen wir
Alle drei koksen und belächeln die Massenvergewaltigung.
S4+S5: Ja Chef
C1: Schweinefraß für die Schweine
C2: Schweinisch
C1: Wahrlich pervers
G.: Ich sehe sie arbeiten an ihrer Beförderung
C1: Heim in das Reich
C2: Zurück zum dem wahren, dem deutschen Leben
G.: Bald….bald….dass verspreche ich ihnen….aber vorher müssen sie ihre Aufgabe hier zu Ende führen
C1: Ich verstehe
C2: Dass werden wir
G.: Heute kann ich nicht länger verbleiben…..der Pogrom wartet nicht….meine Einheit 731 steht bereit
C1: Rotten sie sie alle aus
C2: …und verschonen sie niemanden
G.: Dass werde ich….übrigens die Statistik für heute ist unbefriedigend
C2 geht zum Computerterminal.
C2: 3.241 Dreckschweine vernichtet
G.: Die Dreckschweine sollen sich mit dem vernichten etwas mehr anstrengen
C1: Wir werden dafür Sorge tragen
Der Agent geht ab.
Die beiden Chefs beobachten die Massenvergewaltigung.

Etwas später reißen zwei Arbeiter der Sekretärin mit einer Zange die Zunge heraus und verbrennen sie.
V2.: Und jetzt zurück zur Arbeit Dreckschweine
Die Arbeiter kehren zur Arbeit zurück.

Die beiden Chefs schlagen und quälen den Vorarbeiter und die Arbeiter, damit diese sich mehr anstrengen und gehen dann in das Büro.

Die Frau kommt mit einigen Neandertalern vorbei.
W.: Hallo C1, C2
C1: Hallo wunderschöne Frau
C2: Wer sind diese vier?
W.: Dass sind meine Neandertaler-Freunde
C1: Nutte, rufen sie für mich den Sicherheitsdienst
S4 steht vom Boden auf.
S4: Ja Chef….der Sicherheitsdienst
C1: Vier Sicherheitsmänner hierher
C2: Möchten die Neandertaler etwas trinken?
N1-N4: Nein
C2: Eine Süßigkeit vielleicht?
N1-N4: Nein
Die Sicherheitsmänner betreten das Büro.
C1: Vorarbeiter! Drei Arbeiter!
Drei Arbeiter betreten das Büro.
C1: Diese vier Neandertaler-Dreckschweine verbrennen
Die Arbeiter und die Sicherheitsmänner packen die vier Neandertaler, zerren diese in die Fabrikhalle, reißen ihnen mit einer Zange die Zunge heraus und verbrennen diese dann.
W.: Und jetzt?
C1: Sie kommen in den Club mit
W.: Was soll ich dort?
C2: Es gibt dort die schönsten männlichen wie weiblichen Sklaven
W.: Die sind aus dem schmutzigen Osten….minderwertige, unmenschliche Kreaturen
C1: Halten sie ihr Maul, sie kommen mit
W.: Mit diesen Kreaturen möchte ich aber nichts zu tun haben
C2 schlägt die Frau in das Gesicht. (Blondinen einbauen)
C1: Keine Widerrede habe ich gesagt
C2: Ich nehme eine Zange mit
C1: Und ich einen Draht
C2: Dass wird ein Spaß
Die Drei gehen ab.

Der Politiker kommt blutverschmiert aus der Abstellkammer.
S5: Zufrieden Herr Politiker?
P.: Halt dein Maul Nutte....koksen wir
Beide koksen.
P.: Sie brauchen wohl eine harte Hand?
S5: Ich bin aufgeschlossen für neue Erlebnisse
P.: Dreckshure
S5: Danke Herr Politiker
P.: Nur noch geil oder?
S5: Ich bin…
Der Politiker schlägt die Sekretärin in das Gesicht.
P.: Sie kommen mit mir mit
S5.: Wohin?
Der Politiker schlägt S5 in das Gesicht
P.: In mein Kinderschloss
S5: Kinderschloss?
P.: Ich habe mir dort mein eigenes kleines, großdeutsches Reich errichtet
S5: Sie sind wahrlich ein großer Mann
P.: Halte dein Maul.. Schloss Jungfern-Breschan heißt es, ich wohne dort mit meiner Frau Lina Mathilde….aber koksen wir
Beide koksen.
S5: Und ihre Frau Lina Mathilde?
P.: Ihr gefallen solche jungen Mädchen wie sie
S5: Ich fühle mich geehrt.
Beide gehen ab.

Das Geschehen wechselt in die Fabrikhalle.

A14: Dass war geil
A7: Ich bin zweimal gekommen
A12: Sie sind auch eine Schwuchtel
A14: Ich bin viermal gekommen
A7: Drecksloch
A12: Dreckslöcher
A7: Perverses Schwein
A14: Alles Schlampen
A7: Von der jüngsten bis zur ältesten
A11: Und ihr seid alle schwule Schweine
A10: Kranke Säue
A11: Alles Verrückte
A14: Schwulitäten
A10: Schwule Sau
A14: Abschaum
A15: Ratte
A12: Leonardist
A10: Idiot
A7: Verrückter
A12: Psychisch Kranker
A14: Sadist
A7: Masochist
A14: Sklave
A12: Leibeigener
A14: Dumme Kuh
Der Vorarbeiter tritt zu den Arbeitern hin.
V2: Haltet eure Fressen, sonst schlage ich eure Milchzähne einzeln heraus und bastle mir daraus einen Penisring mit welchem ich euch dann ficke

Die Arbeiter schweigen und verbrennen die Menschen.
Der Vorarbeiter zündet sich eine Pfeife an und blickt zufrieden durch die Halle.


3. Tag

Die Arbeiter arbeiten, der Vorarbeiter wütet….

A12: Schwule Sau
A13: Kranke Säue
A18: Drecksloch
A12: Dreckslöcher
A15: Ihr Abschaum
A18: Was gänzlich Neues
A15: Ratte
A12: Alles Verrückte
A18: Halten sie ihr stinkendes Maul
A15: Psychisch Kranker
A17: Schwanzlutscher
A18: Vollidiot
A12: Perverse
A15: Ihr Abschaum ihr
A12: Witzfiguren
A18: Ratten
A13: Niete

C1 und C2 kommen mit der Menschenrechte-Kommission in die Fabrikhalle.
K1: Also hier werden also die Menschen verbrannt?
K2: Nachdem man ihnen die Zunge herausgeschnitten hat
C1: So ist es meine verehrten Damen und Herren….wir achten darauf, dass die Menschenrechte bis zum Augenblick des Todes geachtet werden
C2: Eine humane Behandlung
C1: Würdevoll
K3: Dass mit der Zunge?
C2: Damit diese Menschen weniger leiden
C1: Wer zuviel geredet hat, zuviel geschrieen hat, der oder die hat es verdient, dass ihm die Zunge herausgerissen wird; wer zuviel gehört hat, hat es verdient, dass ihm die Ohren abgeschnitten werden, wer zuviel gesehen hat….
K3: Dem werden aus humanitären Gründen die Augen herausgerissen
C1: Ich sehe, sie haben verstanden
C2: Menschenrechtskonform
K2: Aber die Menschenrechte besagen….
C2: Da gibt es nichts zu diskutieren….das Beste wäre diese Menschen würden sich das Leben selber nehmen, dass wäre natürlich sicherlich dass Beste….aber sie sind nun mal alles Feiglinge
C1: So gesehen helfen wir nur diesen Menschen
C2: Zum schnellen Tod
Der Belgier Michel kommt zu den Anwesenden.
M.: Hallo
C1: Hallo Michel
C2: Warten sie doch bitte im Büro
M.: Ich warte dort
Michel geht in das Büro und beginnt eine der Sekretärinnen sexuell zu belästigen.
C1: Wo waren wir stehengeblieben?
K3: Bei der humanen Behandlung
K2: Sehr human….aber….
C2: Was ist mit diesem Pisser?
C1 schlägt K2 in das Gesicht.
K2: Was soll dass?
C1: Arbeiter verbrennen
Die Arbeiter packen K2, reißen ihm mit einer Zange die Zunge heraus und verbrennen ihn dann.
K1: Dass ist ja wirklich sehr human
K3: Sehr interessant
C1: Sie sehen also, hier läuft alles menschenrechtskonform und human ab
K1: Sehr schön
K3: Wir werden …..also K1 und K2, wir werden einen wohlwollenden Bericht verfassen
Die beiden verbliebenen Mitglieder der Menschenrechte-Kommission gehen ab.

Die beiden Chefs kommen in das Büro, wo der Belgier auf sie wartet.
Eine Sekretärin ist in Tränen aufgelöst.
C1 geht zu dieser und schlägt ihr in das Gesicht.
C1: Reißen sie sich gefälligst zusammen
C2 reicht S6 einen Drink.
C2: Hier trink Schlampe
C1: Was soll denn dass?
C2: Abwarten
Die Sekretärin trinkt den Drink.
Einige Augenblicke später fällt sie zuckend auf den Boden.
C1: Sie haben sie vergiftet
C2: Das gute, alte Strychnin
C1: Die konvulsivischen Zuckungen
C2: Aber es wird noch besser
C2 zerrt S6 in die Abstellkammer.
C1 wendet sich Michel zu.
C1: Michel
M.: Kinder
C1: Ja, ja, die Kinder
M.: Gut?
C1: Geht so
M.: Was fehlt?
C1: Sie sterben zu schnell
M.: Was?
C1: Sie sterben zu schnell
M.: Sind Kinder
C1: Ja, ich weiß
M.: Nächste Lieferung besser
C1: Es gibt keine nächste Lieferung
M.: Wie?
C1: Wir bestellen die Kinder jetzt in Südamerika
M.: Südamerika?
C1: Michel, zu teuer
M.: Aber gute Kinder
C1: Der Sicherheitsdienst oder die Arbeiter.....Arbeiter!
Zwei Arbeiter kommen in das Büro.
C1: Verbrennen
M.: Aber?
Die beiden Arbeiter schlagen Michel nieder, zerren diesen in die Fabrikhalle, reißen ihn mit einer Zange die Zunge heraus und verbrennen ihn dann.
C2 kommt aus der Abstellkammer.
C1: Ist die Schlampe tot?
C2: Mausetot….der Belgier?
C1: Mausetot
C2: Gut….Schlampe, verbinden sie mich mit dem Sicherheitsbüro
S1: Ja Chef
C2: Sicherheitsdienst….wir brauchen zwei neue Schlampen….ja genau….jetzt gleich….
C2 beendet das Gespräch.
C1: Warum zwei?
C2: S5 gehen sie in die Fabrikhalle und lassen sie sich verbrennen
S5: Gerne Chef
S5 geht in Fabrikhalle, spricht kurz mit den Arbeitern, welche ihr dann die Zunge mit einer Zange herausreißen und sie dann verbrennen.

4 Sicherheitsmänner kommen mit zwei wunderschönen neuen Sekretärinnen.
C1: Hallo Schlampen, auf den Boden und den Fußboden lecken
S7, S8 knien sich nieder und beginnen den Boden zu lecken.

Der Agent aus dem Wahrheitsministerium betritt das Büro.

C1: Ich habe langsam genug von diesen frigiden Schlampen
C2: Viel zu alt
G.: Die älteste Blondine war schon 17
C1: Ich stehe nicht auf Krampfadern
C2: Verfaulende Zähne
C1: Hängebrüste
C2: Aufgeritzten Pulsadern
C1: Leeren Augen
G.: Ich habe jetzt die größte Augenapfel Sammlung der Welt
C2: Darauf können sie zu recht stolz sein
G.: Dass bin ich, dass bin ich
C1: G.?
G.: Ja
C1: C2 geht mir mit seiner ewigen Jammerei auf die Nerven
Der Agent schlägt C2 nieder.
G.: Dann töten wir ihn
C1: Gute Idee
Der Agent und C1 schlagen C2 halbtot und werfen ihn dann in die Fabrikhalle.
C1: Einmal verbrennen Drecksschweine
V2.: Sofort Chef…. ihr habt gehört Drecksschweine ….verbrennen
Einige Arbeiter nehmen C2, reißen diesem mit einer Zange die Zunge heraus und verbrennen diesen dann.
C1: Die Frau kommt?
G.: Sie kommt alle paar Minuten
C1: Ich meine geografisch
C.: Sie kommt
Beide lachen.
C1: Diese Schlampe
G.: Irgendetwas muss sie wohl sein
C1: Ohne ein Glied haltet sie es anscheinend nicht aus
G.: Die braucht schon 2 Neger
C1: Die haben wir schon alle ausgerottet
G.: Dann eben einen aus dem Osten
C1: Dann ficken wir sie eben
G.: Wir ficken sie gemeinsam
C1: Schlampe, verbinde mich mit der Staatskanzlei
S7.: Ich stelle sie durch Chef
C1: Hallo…..ja, guten Tag….ja, ich verstehe.....diese schwule Sau von Poet baut doch nur noch Scheiße, da er selber Scheiße ist……die Rechnungen zahlt er auch nicht mehr….dass beste wäre, er würde sich das Leben nehmen….ab in die Abschiebehaft mit der Schwuchtel…..wir werden mit dem schon fertig….wenn es ihm hier nicht mehr passt, dann soll sich diese Tunte doch verziehen…..der braucht eine harte Hand….ein paar Faustschläge…..einen harten Negerschwanz….ja, sie haben mich schon verstanden….einen harten Schwanz…….was die Menschenrechte….wir reden hier von einer billigen Schwuchtel….der gehört kastriert…..mariniert…..kastriert….ja, sie haben mich schon verstanden….die Eier abschneiden…kastrieren…besser gestern als heute….was….ja, ich verstehe…ich kümmere mich persönlich darum
C1 beendet das Gespräch.
C1: S1 stellen sie mir meine Frau durch und bearbeiten sie währendessen mein bestes Stück
S5: Ja Chef
S5 stellt das Gespräch durch und kniet sich dann vor C1 nieder.
C1: Mäuschen, ich bin es....wie geht es dir....schlecht....die Migräne....schon wieder....der Arzt....ich werde mit dem Fabrikarzt sprechen....die Kinder....in der Schule....ja gut.....alles bestens bei mir......die Arbeit läuft gut, wir haben heute schon 8000 Dreckschweine....was....ja....dann eben Menschen, 8000 Menschen vernichtet....wie....ich kann stolz auf mich sein.....danke Liebste....ich liebe dich.....ich schicke dir einen lieben Kuss über das Telefon.....eh......eh....was ist....nichts Mäuschen....gar nichts....eh.....eh.....nichts....ich klinge seltsam.....der Stress, du verstehst dass sicher....oder.....ja...eh…..eh…..ja, ich liebe dich sehr....bis später....ciao Mäuschen
C1 beendet das Gespräch und dann seinen Oralverkehr mit der Sekretärin.

Der Politiker betretet das Büro.
G.:P.
C1: P.
P.: Hallo C1, Hallo G.

Die Frau betretet mit dem Poeten die Fabrikhalle.
P.: Und du liebst mich?
W.: Wie noch niemand vor und nach dir
P.: Wo sind wir hier?
W.: Lasse dich überraschen
P.: Da werden Menschen bei lebendigen Leib verbrannt
W.: Heutzutage ist dass nun mal so
P.: Was sind dass für Menschen?
W:: Dass sind keine Menschen
P.: Und der peitscht die Arbeiter blutig
W.: Das ist der Vorarbeiter
P.: Aber warum?
W.: Kümmere dich nicht darum
Die Frau küsst den Poeten.
(….)
Der Poet und die Frau betreten das Büro.
W.: Dass ist mein Freund C1
P.: Freut mich sie kennen zulernen
C1: Die Freude ist gänzlich meinerseits
W.: Dass ist der Agent aus dem Wahrheitsministerium und der bekannte Politiker
P.: Ich kenne sie von den Plakaten
Politiker: Ja, ich weiß
P.: Sie sind eine moralische Instanz, die seinesgleichen sucht
Politiker: Und ich bin ein Bewunderer ihrer magischen Poesie
G.: Ich übrigens auch, ich finde ihre Texte appellieren an das Mitgefühl der Menschen….denn was ist notwendiger als etwas Mitgefühl in unseren kalten Zeiten
W.: Danke Herrschaften
C1: Ich möchte auch meiner Bewunderung Ausdruck verleihen
C1 geht zum Poeten und schlägt diesen nieder.
C1: S7, trample ein wenig, aber nicht zuviel auf diesen Drecksack herum Schlampe.
Die Frau trampelt auf dem Poeten herum.
Der Politiker geht zu der Frau und hebt ihren Rock hoch.
P.: Hier ist dein Judaslohn
Der Politiker fickt die Frau.
P.: Sehen sie Poet, so fickt man….so fickt man hart im großen deutschen Vaterland….so hart (und schlägt die Frau)…..dass ist was den Schlampen gefällt….nicht diese Poesie
W.: Fick mich härter
C1: Genug Schlampe
Die Sekretärin lässt vom Poeten ab und C1 richtet diesen auf.

C1: Hätten sie rechtzeitig ihre Sachen gepackt und hätten sich verzogen, wäre dass nicht passiert
S7: Dass beste wäre wohl gewesen, sie hätten sich das Leben genommen
C1: Aber jetzt ist es zu spät dafür
G.: Stirbst als Jungfrau kleine, versaute Schwuchtel
Der Politiker fickt die Frau.
C1: Schau dir dass genau an, dass gefällt dir, oder?
Der Poet stöhnt.
P.: Eine geile Sau ist dass
C1: Fick sie härter
P.: Ja…..ja…..ja…..ja…..ich komme
W.: Ich komme auch
Der Politiker lässt von der Frau ab und diese bricht zusammen.
C1: Und hat es ihnen gefallen?
Keine Reaktion.
C1: Und hat es ihnen gefallen!
W.: Es war sehr, sehr schön….es war noch nie so schön
C1: Sage ich doch
G.: Kümmern wir uns dem Poeten
C1: Abschaum, Parasit, nichtsnutziger Bastard….wenn sie schon nicht ficken, dann ficken wir sie eben
C1 schlägt den Poeten in das Gesicht.
G: Das gesamte Leben nichts getan und dann groß die Klappe aufreißen… …ein grausamer Mensch sind sie, ein kommunistisches Ferkel …ein Stück Dreck….ein riesengroßes Stück Dreck
Der Agent aus dem Wahrheitsministerium schlägt den Poeten.
S7: Keine Frau….wirklich keine Frau auf diesem Planeten würde jemals mit so einer schwulen Sau, so einem Dreckschwein wie ihnen auch nur im Entfernsten etwas zu tun haben wollen….vorher sterben und trocknen alle Frauen aus sie Schwein
Die Sekretärin schlägt den Poeten in das Gesicht.
C1: Volksschädling, Nullnummer, impotenter Schwanzlutscher….das Schönste in ihrem Leben wird ihr Tod sein!
C1 schlägt den Poeten in das Gesicht.
P.: Ich bin ein ehrlicher, offener, sauberer Politiker, aber mit solch einem Elend als Mensch wie sie es sind konfrontiert, gerät mein Glaube an die Ideale unserer Politik, der Überlegenheit des Übermenschen gegenüber dem Untermenschen aus dem vom Schicksal sich ergebenden Tatsachen außer Gleichgewicht
Der Politiker schlägt den Poeten.
C1: Schlampe, holen sie 2 Arbeiter
S7: Ja Chef
C1: Verbrennen
A12: Die schwule Sau?
C1: Wenn denn sonst?
G.: Aber
C1: Was?
G.: Das Foltern?
C1: Sofort verbrennen
G.: Wartet
C1: Was ist?
G.: Wenigstens im Tode sollte er zumindest einmal in seinem Leben nicht einsam sein
C1: Also gut…die schwule Sau und S6 verbrennen
S6: Aber
G.(lächelnd): Nichts aber
Die beiden Arbeiter kommen in das Büro.
C1: Den Poet, diese schwule Sau und S6 verbrennen.
Die Arbeiter zerren S6 und den Poeten in die Fabrikhalle und reißen ihnen mit einer Zange die Zunge heraus.
Der Agent, der Politiker und C1 begleiten die Beiden in die Fabrikhalle.
W.: Schwule Sau…hier noch ein Gedicht von dir….dass könnt ihr ihm dann in das Hinterteil schieben….vielleicht brennt er dann ja besser, also (die Hand des Poeten ergreifend):
Love

Traurig irrt durch ´wo´ und ´wann´
und findet selten eine offene Hand,
die gleicherweise sucht und streift
und finden will.

Einstmal fand ich eine Hand,
verspielt und lustig, sanft,
die ich liebte und berrührte,
in Verbundenheit mit meinem Leben spürte.

Doch da, das ´Können´ und das ´Wollen´,
das Unvermögen, Unterschiede
und die Ahnung eines Streit.

Traurig irrt und findet
Lösung keine,
liebt und gefangen fühlt sich frei,
geborgen, entsorgter Sorgen.

W.: So, nun brenne gut
Der Poet und S6 werden verbrannt.

C1: Brauchen wir die Frau eigentlich noch?
G.: Eigentlich nicht
C1: Arbeiter…..die Frau verbrennen
W.: Aber ich liebe sie C1
C1: Ich nicht….verbrennen
W.: Ich werde sie trotzdem für immer lieben
C1: Halt dein Maul Schlampe
Die Frau wird von den Arbeitern festgehalten, mit einer Zange die Zunge herausgerissen und dann verbrannt.
C1: Brauchen wir den Politiker eigentlich noch?
G.: Den Kinderficker….nein
P.: Was?
C1: Und die versauten Kinder?
G.: Was ist damit sie Vollidiot?
C1: Bei der nächsten Lieferung
G.: Kümmere ich mich um die Kinder
C1 und G. schlagen den Politiker nieder
C1: Arbeiter verbrennen.
Die Arbeiter reißen dem Politiker mit einer Zange die Zunge heraus und verbrennen ihn dann.

G.: Arbeiter
A11: Ja Chef
G.: Verbrennt C1
Die Arbeiter halten C1 fest, reißen ihm mit einer Zange die Zunge heraus und verbrennen ihn dann.
Der Agent blickt um sich.
G.: Was für ein schöner Tag…..Arbeiter verbrennt den Vorarbeiter
Die Arbeiter halten den Vorarbeiter fest, reißen ihm mit einer Zange die Zunge heraus und verbrennen ihn dann.
G.: Dieser Tag wird immer schöner
Drei Arbeiter treten hinter ihm, packen ihn, reißen ihm die Zunge mit der Zange heraus und verbrennen ihn dann.
Drei Arbeiter lösen sich von den anderen Arbeitern, gehen in das Büro und ziehen sich um (Arbeitsbekleidung – Anzüge).
A17: Dann sind jetzt wir die neuen Chefs
A13: Schwuchtel
A14: Halten sie ihr Maul
A17: Schwein
A13: Wo sind die Schlampen?
A17 benutzt das Telefon.
A17: Wir brauchen hier drei Schlampen….warum…..sie Parasit….als Sekretärinnen natürlich sie Vollidiot….sie kommen sofort…..aber nicht mit ihnen, verstanden…..sie sollen einfach hierher kommen….dass möchte ich auch hoffen
Die drei neuen Chefs warten ungeduldig auf die 3 neuen Sekretärinnen.
A13 geht zum Durchgang zur Fabrikhalle
A13: A17 kommen sie hierher
A17 tretet zu A13.
A13: Sie sind ein schwules Dreckschwein?
A17: Ja
A13: Ein sadistischer, unmenschlicher Durchgedrehter?
A17: Ja
A13: Dann sind sie der neue Vorarbeiter
V3: Danke Chef
A13: Hier die Peitsche
A14: Ich möchte heute 10.000 Verbrannte in der Statistik haben
V3: Es ist mir eine Ehre
A17: 10.000 Dreckschweine
V3: Kein Problem
A17: Verpissen sie sich jetzt

Die Männer vom Sicherheitsdienst betreten mit 3 neuen, wie immer wunderschönen Sekretärinnen das Büro.

A17: Verpisst euch
Si1: Abmarsch
Die Männer vom Sicherheitsdienst gehen ab.
A13: Die Welt ist eine Hure, man muss sie hart ficken, sonst kommt sie nicht….

A13 packt eine der Sekretärinnen bei den Haaren und zerrt sie in die Abstellkammer.
Man hört Schreie.

The End

so dahinschreibend

Eine Vermutung


Keiner,
der mit dem Kopf
durch die Wand ging;
keiner,
der sich anpasste,
opportunistisch
am gedeckten Tische sich labte,
denn lieber
mit der Buchtel und dem Bier
bei den einfachen Menschen verblieb;
keiner,
der von oben herabblickte,
denn lieber
mit traurigen Augen
bewusst und wach
das seine Leben lebte;
keiner,
der unbesorgt,
den Kopf in den Wolken
umherstreifte,
denn lieber
in sich selber ging;
keiner,
der sich sagte,
ich bin der Größte, ich bin der Beste,
denn lieber
mit den eigenen Zweifeln
verhandelte;
keiner,
der in der Masse aufging
und in seinem Ruhm sich suhlte,
denn lieber
über seine Fehler nachdachte
und dann
mit Mut und Würde kämpfte;
keiner, einer, G.D.

("I will kana augfressanen Gsichta mehr segn" Loch amoi)

venerdì, giugno 22, 2007

I. Fabel, 08.Februar 2007 gepostet

II. Fabel

In einem Stall waren einmal zwei besondere Schweine; eine arme Sau (ausnahmsweise männlichen Geschlechtes) und ein Nazischwein.
Während das Nazischwein von den schönsten Säuen umschwärmt wurde, das beste Futter bekam und reichlich davon fraß, von allen geliebt und respektiert wurde, darbte die arme Sau dahin, bekam die Essensreste vom Nazischwein, welche diese aber auch nur zum Teil verspeiste, wurde von allen gemieden, verspottet und ausgelacht.
Auch das Nazischwein, welches der heimliche Anführer der Tiere im Stall war, hatte keine gute Meinung über die arme Sau und sagte nur "die arme Sau wird schon wissen was sie tut".
Die Beiden mieden sich, bis sie sich eines Tages zufällig bei der Tür aus dem Stall hinaus, aufeinander traffen; das Nazischwein wie immer wohlgenährt, mondän herausgeputzt und mit einer seiner vielen wunderschönen Gespielinnen an seiner Seite.
"Arme Sau" sagte das Nazischwein "möchten sie nicht ein Nazischwein wie ich werden, eine arische Zierde unseres Geschlechtes, dann würden sie alles bekommen, gutes Futter, bessere Pflege...." ....und das Nazischwein küsste seine schöne Gespielin....
"Sie können dann alle anderen Schweine im Stall ficken die sie möchten, sie kleine arme Sau und wenn doch nicht homosexuell, dann halt die schönsten Säue"
"Ficken, ficken, ficken" grunzte die Gespielin des Nazischwein.
Die arme Sau blickte das Nazischwein und seine wunderschöne Gespielin traurig an und sagte: " Ich möchte kein Nazischwein werden, da bleibe ich lieber die arme Sau".
Da wandte sich das Nazischwein mit den Worten "verrückt ist die arme Sau auch noch" ab und ging mit seiner Gespielin, die nur verächtlich auf die arme Sau herabblickte auf die Wiese spazieren.
Die arme Sau verzog sich in seine dunkle Ecke, hörte das Gegacker der Hühner, welche ihn wie immer verspotteten und nur der introvertierte Igel schien ein wenig Verständnis für diese seltsame arme Sau zu zeigen.
Einige Tage später kam dann der Bauer in den Stall, blickte sich die beiden außergewöhnlichen Schweine an: das prächtige Nazischwein und die arme Sau; überlegte nicht lange, ging zum Nazischwein und schlachtete es.

giovedì, giugno 21, 2007

ein sehr uncooles Gedicht für die Super-Super-Coolen Mitarbeiter des Radiosenders "fm 3....5"; ein kleiner Tropfen Realität für diese Super-Super-Coolen (und sicherlich auch Spott- und Fickweltmeister)

(z.ü.)

Sie fliehen
hinaus und hinweg
von den abgestumpften Herzen dieser Welt,
zerbrechen an den Wellen,
versinken in den Booten,
ertrinken
und verwesen dann
in namenlosen Gräbern.

Sie fliehen
gehetzt und verfolgt
vor der leeren Körper Mangel
zu den Stacheldrähten hin,
die um die Paradiese
dieser Welt
errichtet worden sind,
flüchten in das Niergendwo,
tauchen unter und ab,
stranden an fremden Küsten,
verbleiben schicksalslos.

Sie fliehen
verzweifelt und hoffnungslos
vor dem nächsten Bruder,
dessen Grausam
sie begehrt,
vor der nächsten Schwester,
deren Spott
sie begräbt,
ihr Mehrnutzen
liegt in ihrer Unnotwendigkeit
und das Mitleid ist
und böse wird.

Sie flüchten
hinein und hinzu
der Gnadenlosigkeit keiner Blicke,
abgehärteter Sinne
und liebloser Gedanken,
werden vom Überfluss
in den Abfluss hinunter gespült,
in das Abseits gedrängt.

Sie fliehen
vor der Hölle
in die Hölle,
wie Kakerlaken
werden sie zertreten
und das Elend frisst sie auf,
unbemerkt erbrechen sie sich
über diese Welt,
liegen unverdaut
im Magen der Realität.

mercoledì, giugno 20, 2007

War K.W. ein Kriegsverbrecher bzw. an Kriegsverbrechen beteiligt?

Ich habe einen Bericht gelesen, wonach sich viele griechische Frauen während der deutschen Besetzung Griechenlands im 2. Weltkrieg für einen Laib Brot sich gegenüber den deutschen Soldaten prostituiert hatten, da die Not, der Hunger der Zivilbevölkerung dermaßen groß waren, dass sie sich zu diesem Schritt gezwungen sahen, für ihre Familien, für ihre Kinder, für sich….so schön war der Krieg….

K.W. war in Thessaloniki stationiert, einer Stadt mit damals ungefähr 200.000 Einwohnern; einer schönen Hafenstadt und Heimat vieler Vertriebener, eine Stadt auf welcher Alois Brunner und Adolf Eichmann, diese pflichtbewußten Offiziere, Verkörperer der „Banalität des Bösen" (H. Arendt); zwei, die wohl auch nur ihre Pflicht erfüllt hatten, zwei, die nur Befehle befolgt hatten; „so wie alle anderen auch“, jene beiden hatten ihre sanften, vom deutschen Bildungsbürgertum geprägten Augen auf die Gemeinde der sephardischen Juden der Stadt geworfen; 50.000 Menschen, in Worten fünzigtausend; ein Viertel der Stadtbevölkerung; diese wurden dann innerhalb eines Monats mit Zügen der deutschen Reichsbahn zur Sonderbehandlung, sozusagen im Thessaloniki-Ausschwitz Express deportiert; in 1 Monat, nicht in Jahren;

K.W., just zu jener Zeit als "Dolmetscher" dort tätig, hat davon nichts bemerkt, nichts gesehen, nichts gehört…
wenn ein Viertel der Bewohner einer Stadt innerhalb eines Monat verschwindet, ist dass ja nicht solchermaßen, als ob man beim Bäcker am Straßenende keine Spitzbuben mehr antrifft, ja, ich verstehe, dass die jungen, schönen Frauen Thessaloniki`s es vielleicht nicht sofort bemerkt haben, die waren damit beschäftigt den deutschen Offizieren die ihrige „Theorie des Unterleibes“ praktisch näher zu bringen (ich weiß, ich weiß, keine Sexismen, aber es war nun mal solchermaßen, haben auf diese Art und Weise ihre Familien durchgefüttert, in Zeiten des Krieges noch das allerwenigste Schlimmste)….

und dann…
dann wurde K.W. in das „friedliche“ Jugoslawien versetzt mit dem gleichen Vorgesetzten; Generaloberst Alexander Löhr (ein 1A Kriegsverbrecher?), welcher mal so nebenbei an allen ethischen, humanen, auch im Krieg gültigen Standarts vorbei, einige tausende italienische Kriegsgefangene erschießen hat lassen und K.W. ……Schweigen……Nichts……???......

K.W. wird mit dem SS-Obergruppenführer Artur Phleps fotografiert (schon wieder ein 1A Kriegsverbrecher?); K.W. bekommt die Zvonomir-Medaille (für was denn wohl?) vom Ustasa-Regime der kroatischen Nazi Vasallen Hitlers, welche an Grausamkeit, Unmenschlichkeit beinahe noch die Deutschen jener Zeit übertroffen haben, blutrünstige Serben und Roma Schlächter, Frauen und Kinder vergewaltigende und ausrottende Horden,

und die Serben, welche sich immerhin als einziges Volk Europas selbst von der Nazityrannei befreit haben, nicht zum Preis eines Kuchen oder einer warmen Mahlzeit, denn einen der in Blut und Tränen bezahlt worden ist, welche einen Partisanenkrieg jenseits jedlicher Vorstellungskraft entfesselt haben und die deutschen Besatzungstruppen die diesem mit allerhärtester Repression entgegnen,

und K.W. ……nichts bemerkt….nichts gesehen….nichts gehört….

Und dann war der Krieg vorbei und das absurde Theater der Menschheit ging in die nächste Runde…
K.W. war wie viele andere, ein Opfer der Umstände, ein Oppurtunist, ein Patriot, einer mit einer blütenreine Weste, welche über und über mit jüdischem, griechischen, serbischen Blut vollgespritzt war, aber genau….nichts bemerken…nichts gesehehen….nichts gehört

Man soll die Totenruhe nicht stören, so wie die Totenruhe der zu Zehntausenden Abgeschlachteten, zu Tode Vergewaltigten, zu Tode Gefolterten, Erschossenen, Vergasten, Verstückelten; ja, nicht die Totenruhe dieser Menschen stören, am besten die gleich vergessen und nur an die Überlebenden denken…nur nicht an diese Vergessenen erinnern, welche keine Karriere nach dem Krieg gemacht haben/hatten, Menschen, deren Lächeln, deren Schalk, deren Existenz wegradiert wurde……..zum Vergessen und Verdrängen…

K.W. war kein Kriegsverbrecher; die katholische Kirche hat nicht (wie z.b. der österreichische Bischof Alois Hudal) Tausenden der schlimmsten Nazi-Kriegsverbrecher zur Flucht nach Südamerika verholfen; in Kärnten haben sich nach dem 2.Weltkrieg nicht Hunderte/Tausende, bis heute von der Nazi-Ideologie überzeugte Kriegsverbrecher niedergelassen und bei den Klimt Bildern hat die damals zuständige Ministerin nicht so lange die Restitution dermaßen lange verzögert, bis die anspruchsberechtige Person, eine gebrechliche, alte Frau namens Maria Altman verstorben wäre (dann wäre der Anspruch erloschen); nein ist sie leider nicht Frau Ex-Ministerin; nein und nochmals nein!

Wie immer….nichts bemerken…..nichts gesehen….nichts gehört….

Kommentar von K.W. zu jener Zeit:
Einsatz an der Ostfront, eine Verwundung und anschließender Studienaufenthalt in Wien

domenica, giugno 17, 2007

Schlaflos (z.ü.)

Das Zittern der Blicke
besänftigt
das Grauen des Morgen,
verschreckt
die Dunkelheit
und die Schönheit des Rausches
ertränkt die Herzlosigkeit,
welche
zwischen den Menschen
sich verfangen hat.

Atemlos
bleiben die Menschen
zwischen
den Unzeiten stehen,
umarmen sich
und fallen durch die Hände,
welche sich aneinander
schmiegen,
hindurch.

Sprachlos
verharren die Zeichen
den Verletzungen
und der Wut,
welche durch die Härte
zum Abend hin
entweicht.

Schwerelos
zieht einem die Leere
mit sich dahin,
ausgeschlafen
hat sich die Müdigkeit
den Körpern
und
das Ungelebte in einem
weint
um den verlorenen Augenblick,
man ist
menschenlos.

sabato, giugno 16, 2007

tempting (t.o.)

Without love
we will remain
in the shadows of our lives,
in emptiness
and
only more senseless
every day,
only more hopeless
every night.

Without love
we will remain
out of the light of the others lives,
in darkness,
and the doubt will expand
in the mind,
the fear rise
in the heart
and
the hungry soul
will search
others reason to be.

venerdì, giugno 15, 2007

nun ja, nun ja, nun ja
ich habe im spätsommer, herbst 3 Gedichte zu 3 Bildern geschrieben
"Der Schrei" von edvard munch; 14 august 2006 (gepostet)
"Zwei Menschen (Die Einsamen)" von Edvard Munch; 2 september 2006 (gepostet)
"Der Kuss" von Gustav Klimt;
Eigentlich habe ich jenes von Klimt "Der Kuss" posten wollen, ist aber anscheinend verloren gegangen, nun ja, nochmal schreiben;
dafür habe ich die Orginalversion von Zwei Menschen (Die Einsamen) gefunden, gefällt mir irgendwie besser, als jenes welches ich gepostet habe:

Zwei Menschen (Die Einsamen)



Nie werden sie sich näher kommen,
nie wird der Schatten seine Formen
näher an das Sein schmiegen
und atemlos
zwischen einer Träne verharren,
die noch Platz fände
zwischen den Beiden.
Eine, die mit den Beiden
ihren Kopf, wenn sie denn einen hätte,
herabsenken würde,
hin zu der Erde
und demutsvoll bleiben die Blicke
der Beiden
daran haften
und weiter streift der Blick von ihr
über die Klippen, über die Ufer hinaus
und doch nur in sich selbst
versunken;
diesen Fluten, den Wellen,
die an der Stirn zerbrechen.
Worte, die von ihm hinaus
geflüstert werden,
in den Wind, die Lüfte
und schwarz dem Sein verbleibt
und doch immer näher,
einen Schritt nur,
mit all den Lasten seiner Schultern begraben
und düster
wirft die Erde sich auf und dahin,
weiß und schwarz in ihrer Kleidung,
untrennbar und doch
endlos voneinander entfernt.

giovedì, giugno 14, 2007

Wislawa Szymborska



Folter

Geändert hat sich nichts;
der Körper ist schmerzempfindlich,
muß essen, atmen und schlafen,
unter der dünnen Haut fließt das Blut,
er hat einen ziemlichen Vorrat an Zähnen und Nägeln,
sein Knochengerüst ist brüchig, die Gelenke sind streckbar.
Das alles wird bei der Folter beachtet.

Geändert hat sich nichts,
der Körper zittert, wie er gezittert hatte,
vor der Gründung Roms und nach der Gründung Roms,
im zwanzigsten Sakulum vor, nach Christi Geburt,
die Folter ist, wie sie war, nur die Erde ist kleiner,
und was immer geschieht, ist so, als wäre es gleich nebenan.

Geändert hat sich nichts;
es gibt nur mehr Menschen,
zu den alten Vergehen kamen neue hinzu,
wirklich, eingeredete, zeitweilige und keine,
aber der Schrei, mit dem der Körper sie büßt,
war, ist und bleibt ein Schrei der Unschuld,
gemäß der ewigen Skala und der Register.

Geändert hat sich nichts,
außer den Manieren, Zeremonien, Tänzen.
Die Handbewegungen derer, die ihren Kopf schützen wollen,
bleibt die gleiche.
Der Körper windet sich, bäumt sich auf, reißt sich los,
knickt in den Knien zusammen, fällt,
wird blau, schwillt an und speichelt und blutet.

Geändert hat sich nichts;
außer dem Wettlauf der Grenzen,
der Linien der Wälder, Gestade, Wüsten und Gletscher.
In diese Landschaften streut unsere Seele,
verschwindet, kommt wieder, mal näher, mal ferner,
sich selber fremd, unbegreifbar,
mal sicher, mal unsicher ihres Vorhandenseins,
während der Körper ist und ist und ist
und weiß nicht wohin.

mercoledì, giugno 13, 2007

Nicht so gut gelungen

Die Schwabenkinder (z.ü.)

„I geah nitta“

Im Frühjahr in das Schwabenland
in duftigen Röcken die Madlan,
in weißen Leinwandhöschen und Jacken die Buben,
zum ackern, zum pflügen, zum eggen, zum säen,
als Dienstbuben, Dienstmädchen,
als Viehtreiber und Hirtenmägde;
zum Abschied
von der Mutter die Tränen
und damit kein Heimweh aufkommt
vom Vater die Schläge.

Die Glieder schwer, die Köpfe leer,
das Kreuz tut weh,
hinweg von Ravensburg,
von Kempten,
mancher Bub ist tot,
mancher ein Krüppel,
alle müd und angeschlagen;
und die Madlan,
kane is schwanger, kane is tot.

Der Pack-Tag ist da,
zurück zu Vater, Mutter,
Brüdern und Schwestern,
hinweg vom Schwabenland
über die Täler,
die Pässe,
zum Dorf, den Hof,
der Heimat, die Berge,
die Wiesen, die Wälder
und daham gleich
hinterm Ofen sich verkriechen.

martedì, giugno 12, 2007

spontanes:
Es ist ein seltsames Phänomen, dass wenn man unten ist; geistig, körperlich, gesellschaftlich, ect.; wenn am also das ideale Opfer ist, dem anderen Blick als ein Stück Dreck erscheint, auf welches jede/r treten kann, dass dann auch von jede/r reingetreten wird, unabhängig davon, ob man/frau bemerkt welche Wunden man/frau bei dem anderen verursacht oder auch nicht....Dreck bleibt Dreck....
Die Frage welche ich mir nicht stelle; warum dies die Menschen tun, denn die Tatsache, dass diese Mensche ihre Angriffe, Bedrohungen, Kritik, Vorverurteilungen, oberflächlichen Einordnungen, den Spott ect. aus einer dem gegenüber überlegenen Position heraus betreiben.....Was mich dabei verwundert ist zum einen die Tatsache, dass dies grundlos, ohne Anlass, ohne ein Kausalitätsprinzip geschieht, zum anderen, dass dies von Menschen betrieben wird, welche "viel" haben; einen sicheren Arbeitsplatz, Geld (wenn wohl auch nur in einem bestimmten Rahmen); eine Familie bzw. eine/n Freund/in, gesunde, glückliche Kinder, eine schöne Wohnung bzw. ein Haus, ein geruhsames Dasein, gute Freunde; Menschen, deren Probleme darum kreisen ob sie am Abend gemeinsam mit einigen Freunden eine Pizza verzehren oder mit ihrer Frau/Mann Sex haben; alles Dinge/Angelegenheiten/ect. welche man selbst nicht hat und dann gerade von diesen Menschen am heftigsten angegriffen wird....diese Menschen haben einen Überlegenheitskomplex.
Es erscheint solchermaßen.....wie der Bauer, welcher seinen Knecht schlägt, nicht aus einem "Müssen", einer Notwendigkeit, einem Anlass heraus, denn einfach nur deshalb, da der Bauer dies tun kann, in der Gewissheit, dass der Knecht allem Anschein nach über keine Macht, keinen Einfluß verfügt....wohl auch da der Bauer für sein Tun mit keinen Konsequenzen zu rechnen hat.
....Oder wiederrum andere, welche schön sind (nach Maßstäben welche die Werbung der Allgemeinheit solange hineinpresst, bis sie allgemeingültig sind); begehrt werden; Menschen, welche keine Zuwendung, Aufmerksamkeit, Liebe, Sex, ect. benötigen; sie haben diese und lassen es dem Nächsten spüren, dass sie diese haben und man selbst nicht und von ihnen und hoffentlich (in ihrem Sinne) von anderen auch nicht bekommen sollte/würde....kurz gesagt, sie fühlen sich einem überlegen....
Solchermaßen funktioniert es nicht nur mit dem einen oder der anderen, denn der Gesellschaft; ich habe Macht, Geld; ich verklage alles und jeden; ich fahre nach Kuba, du nach Kagran; ich fahre Porsche, du Lada; ich ficke; du gehst in die Peepshow; usw.
Aufgrund ihres Geldes, ihrer Macht, ihres Liebes/Sexual-Leben, ihrer körperlichen Kraft, ihrer gesellschaftlichen Position, sich einem anderen überlegen fühlen (ist er lästig, bekommt er eine reingehaut; kritisiert er uns, sperren wir ihn ein; spinnt er wieder, weisen wir ihn ein oder aus (wohin auch immer?); gibt er keine Ruh, soll er doch gehen; oder wie soeben; er hat keinen Wecker, "der geht mir auf den Wecker") ist ein Irrtum, eigentlich ist es nur ein uneingestandenes Eingeständniss der Unterlegenheit welches man gegen sich selbst spürt oder gespürt hat
Dieses Überlegenheitsprinzip ist mittlerweile in jedem Menschen verwurzelt und vielleicht braucht ein/e jede/r um es pathetisch auszudrücken eine Wurzelbehandlung...

lunedì, giugno 11, 2007

Modellnummer: S40762

"Wir sind betrogen worden" Thomas Grote (Chef von Esprit)

Wir halten uns bei unserer Firma und unseren Subunternehmen an ethische, soziale, moralische, "westliche" Standards; wir sorgen uns um das geistige und körperliche Wohl unser Mitarbeiter/innen; wir haben einen Kodex; keine Menschenrechtsverletzungen, keine Kindersklaverei.....sie verstehen

Der Kindersklavenzug fährt in den Bahnhof von Neu Dehli ein....während der kurzen Reise sind die Kinder zweimal weiterverkauft worden, soeben angekommen werden die Kinder zum dritten Mal verkauft....sie verstehen, die Verwertungskette schließen; die schönsten Kinder werden an die Bordelle weiterverkauft, vielleicht kommt bald ein moralisch integrer, mit konservativen Werten und Handschlagqualitäten ausgestatteter Geschäftsmann vorbei und macht eines der Kinder glücklich....sie verstehen, 5 bedruckte Scheine....damit kann man dann, wenn das Kind von soviel Glück verrückt geworden ist, zum Preis von einem 3 neue Kinder kaufen....sie verstehen, Geiz ist geil....der Kindersklavenzug fährt ab, die nächsten Kinder, die nächste Lieferung....sie verstehen, westliches Know-How+indische Kinder= 25,95 Euro brutto.

Unsere Verträge sind klar:
1. Absatz: Wir wissen von nichts und wollen auch nichts wissen
2. Absatz: Diese Kinder sollen und müssen ausgebeutet, zu Tode geschunden, mißbraucht, verheizt, verkrüppelt, vergewaltigt (siehe Absatz 4) werden
3. Absatz: Wir wissen von nichts und wollen auch nichts wissen
4. Absatz: Sollte einer unserer Manager zu einer Inspektion erscheinen, dann haben die Kinder für sein persönliches (firmeninterne Bezeichnung: Entwicklungshilfe) Glück Sorge zu tragen
5. Absatz: Wir wissen von nichts und wollen auch nichts wissen
6. Absatz: Die große Firma ist prinzipiell gegen die Freiheit, gegen die Menschenrechte, gegen die Menschlichkeit, gegen Kinder....wir sind für den Profit, die Gier....für die bedruckten Scheine. Nach außen hin wird natürlich ein gegenteiler Anschein vermittelt...
7. Absatz: Wir wissen von nichts und wollen auch nichts wissen

Die Kinder haben einen guten Schlafplatz....den harten Boden; haben eine ausgewogene und gesunde Ernährung.....eine kleine Schüssel Reis pro Tag; ein erfülltes Sexualleben....die Chefs machen nicht so schnell schlapp; einen krisensicheren Arbeitsplatz.....am untersten Ende der Verwertungskette; eine gute Ausbildung....zu jedermans Sklaven; eine gute Erziehung.....mit dem Schlagstock......der Kindersklavenzug fährt ab, die Produktion läuft an.....einige Kinder glücklich gemacht....sie verstehen

Wir sind alle solchermaßen, wir halten zusammen, wir zerstören, enteignen, berauben, vergewaltigen, schänden, verraten, verkrüppeln, töten....sie verstehen....wir sind gute Menschen; die Gesellschaft, der Staat, der Westen sind/ist auf unserer Seite.....Probleme?....Machen sie ein paar Kinder glücklich; für sie gratis; danach werden sie uns sicherlich nicht mehr kritisieren, danach werden sie auf unserer Seite sein....der perversen Seite.....der Kindersklavenzug ist abgefahren....sie verstehen, der Zug fährt für uns....sie verstehen, wir sind jene, die betrogen worden sind....

domenica, giugno 10, 2007

per Christiane

La vita non é bella,
la gente non é gentile
e prima che commincia
a far male
ti hanno gia macellato l´anima,
c´e' poco di bello
in e fuori di te,
c`e' poco amore, poca liberta,
si fallisce, si subisce,
le ingustizie, i tradimenti,
di cattivo, di duro
con le vie, che sono pieni di sassi,
prima che cadi sopra,
gli altri ti hanno gia buttato giú
e la piu grande catastrofe
si si é sempre se stesso,
in un mondo
che non ti abraccia,
che ti butta via....

La vita é bella,
ci sono gli amici,
che forse non li conosci,
ma sono dalla tua parte,
la fortuna, la speranza,
tutto il mondo é da scoprire,
ogni giorno é un regalo
anche se ti esplode in faccia,
solo vivere
e dimenticare i stronzi, le stronze
e si potrebbe piangere
finche non c`e'
piú acqua nei mari,
finche non si é piu.

La vita é quella che é,
tragica, buffa,
strana, meravigliosa,
da dimenticare,
da buttare via
e si si deve combattere
per ogni respiro,
ogni sorriso
e non accontentati
di quello che hai,
hai niente,
meglio cosi
e tutti sorridono,
sono contenti, innamorati,
li viene regalato tutto,
stanno bene
e te, te no,
te devi combattere
per tutto
e ti perdi e perdi,
ma ricordati
che il re del tuo mondo
sei tu.

sabato, giugno 09, 2007

....da rifinire....

Sono seduto davanti
a un grande schermo
con una ragazza;
non mi ama
per niente,
non la piaco,
sono uno
che non piace a nessuno,
almeno a me
mi piace la partita,
manca un minuto.

Parliamo in tedesco
io e lei,
gli altri
ci guardano, ci ignorano
e poi
lei mi ignora,
forse dovrei avere il mal di testa,
non ce l`ho,
manca un minuto.

Siamo al 119`,
la citta, gli sbirri,
la gente, la sera,
gli altri e lei,
sono vivo,
almeno,
purtroppo,
per fortuna,
non lo so,
la partita
non é ancora finita,
manca un minuto.

Come sempre
tutto va malissimo,
mi sembra che anche qua,
qualcuno mi conosce giá,
non conosco nessuno,
sono tutti tattuati
intorno a me
e c´hanno
la faccia,
non so,
ma non sembra che,
c´é un angolo,
manca un minuto.