mercoledì, novembre 30, 2011

....splitter....
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...an ear bashing....(zu ordnen)

Eine Zivilisation, die das Gedächtnis verloren hat, und von Tag zu Tag, von Ereignis zu Ereignis taumelt, ist unverantwortlicher als das Vieh, denn dieses verfügt über die Sicherheit der Instinkte.“
Siegfried Gideon

Der Weg in die Verzweiflung besteht in der Weigerung, jegliche Art von Erfahrung zu machen.“ Flannery O’Connor


Tradition ist nicht die Anbetung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers.
Gustav Mahler

Niemand köpft leichter, als jene die keine Köpfe haben.
Dürrematt


Wenn Wahlen etwas verändern würden, dann wären sie verboten.
Kurt Tucholsky

Wenn sich jemand über viele Jahre einer intensiven Fahndung entziehen kann, dann genießt er staatlichen Schutz.“

Bruce Riedel

Ich zahle nicht gute Löhne, weil ich viel Geld habe, sondern ich habe viel Geld, weil ich gute Löhne bezahle“, sagte Robert Bosch einmal.

The problem wasn't that Lehman Brothers had been allowed to fail. The problem was that Lehman Brothers had been allowed to succeed."

1990 erzählte Steve Jobs Journalisten bei einem Interview diese Geschichte: Wissenschaftler haben untersucht, welche Lebewesen auf der Erde ihre Energie am effizientesten zur Bewegung einsetzen. Der Kondor schnitt am besten ab, die Menschen waren im unteren Drittel der Rangliste - solange sie zu Fuß unterwegs waren. Als man den Kraftaufwand eines Fahrradfahrers analysierte, war diese Kombination dem Kondor weit überlegen. Jobs schlussfolgerte: "Computer sind das bemerkenswerteste Werkzeug, das wir erschaffen haben. Sie sind die Fahrräder für unseren Geist."

Der Lohnunterschied ist beträchtlich. Gemäß dem Büro für Arbeitsstatistik verdiente 2009 der durchschnittliche Arbeiter in den Vereinigten Staaten von Amerika in der Stunde $23,03 netto. Pro Stunde kommen dazu $7,90 für Sozialversicherung und $2,60 Unternehmerbeitrag, so dass sich die gesamten Kosten für eine durchschnittliche Arbeitsstunde auf $33,53 belaufen.

In China betrugen die Kosten für die Arbeitsstunde $1,36, in Indien mit ein paar Cents auf oder ab ungefähr dasselbe. Eine Firma, die 1.000 Arbeitsplätze nach China verlegt, erspart sich jede Stunde $32.000 an Lohnkosten.

Die verlorenen Jobs an der New Yorker Wall Street dürften "bis etwa 2023" nicht wieder neu entstanden sein, schätzt Volkswirtin Marisa Di Natale von Moody's Analytics.

Als Sarkozy noch Innenminister war, hatte er einmal Besucher aus den armen Pariser Vororten ins Ministerium geladen. Er stellte sich ihnen so vor: »Ich komm von unten. Hab nix geerbt. Hab nicht die gleichen Schulen besucht wie die da oben, nicht den gleichen Namen, nicht die gleiche Art zu reden – aber hab nie den Kopf gesenkt.«

Das ist Wirtschaftspolitik im Westen geworden – ein Werkzeug der Reichen, das diese benutzen, um sich selbst zu bereichern, indem sie unter dem Rest der Bevölkerung Armut verbreiten.

Genau neun Jahre, sieben Monate und 20 Tage nach dem 11.September 2001 beendete ein Amerikaner bin Ladens Leben. Die erste Kugel trifft bin Laden in der Brust. Als er nach hinten fällt, gibt der Seal einen zweiten Schuss auf seinen Kopf ab, genau über dem rechten Auge. Dann gibt er per Funk durch: „Für Gott und Vaterland– Geronimo, Geronimo, Geronimo.“ Und, nach einer kurzen Pause: „Geronimo E.K.I.A.“– Enemy Killed in Action, Feind im Kampf getötet.

Europäische Banken, darunter UBS, Barclays, HSBC, Royal Bank of Scotland und Credit Suisse haben seit Jahresmitte bereits mehr als 70.000 Stellenstreichungen angekündigt - mehr als in den USA, wo die Banken 42.000 Arbeitsplätze abbauen wollen, wie aus Daten von Bloomberg hervorgeht.


sueddeutsche.de: Die meisten Deutschen glauben, sie leben in einer sozialen Marktwirtschaft?

Ernst: Wir stecken so tief im Kapitalismus, dass wir einen eklatanten Abbau von Demokratie und Wohlstand in ganz Europa erleben. Im Bundestag sind die Abgeordneten doch oft nur noch Marionetten, die abnicken, was die Wirtschaft vorgibt. Die Bankenrettungspakete werden von den Banken geschrieben. Befristung, Leiharbeit, Minijobs - alles nimmt zu. Arbeit wird so billig wie Dreck. Man muss wieder Eintritt beim Arzt bezahlen, wie zu Bismarcks Zeiten. Bürgerrechte werden geschliffen. Also, wenn dies hier kein Kapitalismus ist, dann weiß ich nicht, was Kapitalismus sein soll.


Ist denn das die Lektion, die uns Shakespeare über die Macht erteilt?

Shakespeare hat sich leidenschaftlich für Macht interessiert in allen ihren Formen. In «Macbeth» sagt Lady Macbeth zu ihrem Mann: Du willst Macht haben, aber nicht das Nötige tun, um an die Macht zu kommen. Also das Böse tun. Damit sagt Shakespeare: Wer Macht ausübt, tut immer irgendwie Böses. Macht ist bei ihm immer ein Gewaltverhältnis, auch die Macht des Staates in Bezug auf den Einzelnen. Wer sich politisch mit der Macht einlasse, müsse wissen, dass er mit Dämonen handle, sagt 400 Jahre später genauso Max Weber. Wie zu Shakespeares Zeiten Machiavelli. Machtausübung muss immer einkalkulieren können, dass sie auch Böses tut und tun muss.


Die Handvoll Parameter die seit Jahren dazu verwendet werden der Bevölkerung die "gigantischen" Erfolge des aktuellen Wirtschaftssystems zu verkaufen waren noch nie dazu da den Lebensstandard, die beteiligung am geschaffenen Wohlstand und an den Produktivitätsfortschritten für den Standard-Lohnempfänger zu messen. Davon sind wir nach wie vor sehr weit entfernt obwohl es bereits Alternativen gibt.


Die Landesämter für Verfassungsschutz von Thüringen und Sachsen haben bereits erklärt, dass die Verbrecher keine V-Leute sind. Merkwürdig nur - keiner hat dort angefragt.


Seit 2007 weiß man sogar, dass das technisch möglich ist. Damals hatte ein US-Cyberangriff die Radaranlagen der syrischen Luftabwehr lahmgelegt, so lange Israels Luftwaffe eine syrische Atomanlage zerstörte.



Er erzählt dazu eine Geschichte aus seiner Jugend, als er gleich nach dem Zweiten Weltkrieg in England studierte. Damals hätten die englischen Eliten wegen der hohen Opferzahlen im Krieg an einem »Schuldkomplex gegenüber ihren Unterschichten gelitten«, sagt Lee. Deshalb hätten sie den Wohlfahrtsstaat eingeführt. »Der Plan war: Doktoren, Zahnärzte, Optiker – alles gratis«, erinnert sich Lee. Er habe damals eine Brille bekommen und seinen Arzt gefragt: Was kostet die? Der antwortete gar nicht und sagte nur, Lee solle da unterschreiben. »Das war eine Lektion, die ich nie vergessen habe. In Singapur ist nichts kostenlos«, sagt Lee. Er hebt dabei seine zitternde Hand mit ausgestreckten Fingern hoch über den Tisch – es ist die Siegergeste des alten Mannes.


Schon mal überlegt, dass vielleicht die Armen nicht sozialer sind, weil sie arm sind, sondern arm, weil sie sozialer sind? Das wäre meine Theorie; um reich zu werden braucht man eine gewisse Skrupellosigkeit, die gewisse Leute nicht haben und es deshalb nie zu viel Geld bringen.



....pädagogisches....

Stimmt Menschen töten Menschen - nicht Waffen. Und ich wünsche jedem "Gutmenschen" die Erfahrung, die Aussichts- und Wirkungslosigkeit "eines deeskalierenden pädagogischen Gespräches" am eigenen Leibe zu erfahren und dann halbwegs ungeschoren davonzukommen....


Im Jahre 2008 hatte Barack Obama als Präsidentschaftskandidat den Irak-Krieg noch zum Wahlkampf-Thema gemacht. Jetzt war ihm die Ankündigung, die letzten 39.000 Soldaten würden noch vor Weihnachten heimkehren, genau sechs Minuten Redezeit wert. Die Amerikaner reagierten mit Schulterzucken; auch die übrige Welt ignorierte das Ereignis. Welch ein kurioses Phänomen, dass ein Krieg, dessen Ausbruch die Welt spaltete, nun so seicht plätschernd endet!


Nachdem Thompson Fear and Lothing in Las Vegas gesehen hatte, rief Depp den Autor hochnervös an, um ihn zu fragen, ob er den Film furchtbar fände. „Gott, nein“, habe Thompson geantwortet. „Er war wie ein gespenstischer Trompetenruf über einem verlorenem Schlachtfeld.“ Ehrfürchtig wiederholt Depp diesen Satz, der „einfach so aus Thompson heraus kam.“ „Verdammt, was für ein schöner Satz“, habe er damals gedacht.


....die economic royalists....

Die Anti-Banken-Proteste in Amerika haben bereits einen Effekt: Sie lösten auffallend hysterische Reaktionen seitens der Wall Street aus, der Superreichen im Allgemeinen und der Politiker, die zuverlässig die Interessen aller Wohlhabendsten bedienen, obwohl diese gerade mal ein Hundertstel von einem Prozent der US-Bevölkerung stellen. Diese Reaktion zeigt etwas Wichtiges – und zwar, dass die Extremisten, die wirklich die amerikanischen Werte bedrohen, jene sind, die Franklin D. Roosevelt „economic royalists“ nannte.


....welche Vorzüge?....

Die Wenigen, die das System verstehen, werden dermaßen an seinen Profiten interessiert oder so abhängig von seinen Vorzügen sein, daß aus ihren Reihen niemals eine Opposition hervorgehen wird. Die große Masse der Leute aber, geistig unfähig zu begreifen, wird seine Last ohne Murren tragen, vielleicht sogar ohne je Verdacht zu schöpfen, dass das System ihnen feindlich ist.” – Gebrüder Rothschild, London, am 28.Juni 1863 an US-Geschäftspartner


profil: Ist die Schuldenkrise über das rein finanzpolitische Syndrom hinaus nicht auch eine Krise des westlichen Wertekanons?
Schirrmacher: Ganz eindeutig! Der Wirtschaftsnobelpreisträger Paul Krugman schrieb kürzlich, eine Gesellschaft, in der ein erfolgreicher Hedgefonds-Manager so viel verdient wie alle Lehrer des Bundesstaates New York zusammen, hat ihr Wertesystem pervertiert. Das gilt auch für den bürgerlichen Leistungsbegriff: Leistung wird im Grunde überhaupt nicht mehr belohnt – soweit es sich dabei nicht um virtuelle Finanztransaktionen handelt.


Friedman geht mit den großen Wall Street-Banken knallhart ins Gericht. Er wirft dem Kongress vor, ein “Forum legalisierter Bestechung” zu sein, in dem der Ausschuss für Finanzdienstleistungen satte 61 (!) Mitglieder hat, um mehr Geschäfte mit dem Verkauf von Stimmen an die Finanzindustrie zu machen.

Laut Friedman hat die Finanzindustrie (inkl. Immobilien) von 1990 bis 2010 addierte 2,3 Mrd. Dollar in die Wahlkämpfe von Abgeordneten gesteckt, mehr als der Gesundheitssektor, die Energiewirtschaft, der Militärbereich, die Landwirtschaft und das Transportwesen zusammen.

Mittags kommen immer die Schüler, und das heißt: die Ungewissheit darüber, welcher der kleinen Menschen wortlos ein 20-Cent-Stück in die Wollmütze von Werner H. hineinlegt und welcher bloß wieder ein 1-Cent-Stück hineinpfeffert und mit viel Gelächter und beleidigenden Worten weiterziehen wird. Werner H. Kennt beides.

CBS sendet aus South Carolina - dem Südstaat, der 1860 als erster aus der Union austrat und so den Amerikanischen Bürgerkrieg anzettelte.

Bürgerkrieg“, sagt King und meint mehrere einander überlagernde Krisen zwischen dem Mord von Dallas und dem Watergate-Skandal: erstens das Auseinanderbrechen der oligarchischen Allianz zwischen jenen nordöstlichen und südwestlichen Eliten, die der im September dieses Jahres verstorbene Politologe Carl Oglesby „Yankees“ und „Cowboys“ taufte und deren Burgfrieden den Aufstieg der Vereinigten Staaten zur Weltmacht nach 1945 ermöglicht hat.

A Saudi royal offered a $900,000 reward to anyone who captures an Israeli soldier, on Saturday. Prince Khaled bin Talal, the brother of business tycoon Walid bin Talal, told the Saudi-based broadcaster Al Daleel that the captive would then be released in exchange for Arabs held in Israeli prisons.

Aber die grösste Angst ist: der eigenen Frau erzählen zu müssen, dass man den Job verloren hat. Man sollte meinen, dass die Männer in einer solch schwierigen Lage von ihren Ehefrauen unterstützt werden. Das Gegenteil ist der Fall: Die Banker-Frauen haben sich an einen Lebensstil gewöhnt. Sie wünschen sich alle zwei Jahre eine neue Kücheneinrichtung.

Wer sich gegen Rechtsextremismus engagiert, gerät schnell in die Fänge von Polizei und Justiz.

»Für viele ist die Universität eine völlig andere Welt«, sagt Joan Putnam, die Vorsitzende des Veterans Center an der Universität – der Dachorganisation, zu der auch das Veteranenhaus gehört. »Die Veteranen waren vor kurzer Zeit noch in Kriegsgefechten – und sitzen in der Uni dann auf einmal neben Teenagern, die sich vor allem Sorgen um die Farbe ihres Handys machen.«

«Hunger ist die grösste Massenvernichtungswaffe mit weltweit 36 Millionen Toten pro Jahr», sagte der Tiroler Caritas-Direktor Georg Schärmer.


Wer die Folgen einer geplatzten Immobilienblase unterschätzt, findet in Spanien wachrüttelnden Anschauungsunterricht. 700 000 unverkaufte Wohneinheiten warten dort zurzeit auf Käufer. Laut der spanischen Zentralbank sind 176 Milliarden Euro an wackligen Hypotheken ausstehend.

«Legen wir bei jedem Fluch Rahms 25 Cents in eine Büchse, ist die Finanzkrise überwunden», witzelt Nancy Pelosi, Chefin der Demokraten im US-Kongress.

Der Spitzname, der für die politische Doppelspitze gebräuchlich ist, Medwedput, bedeutet übersetzt prophetisch „Bärenweg“. Wer in ihrem Paartanz führt, kann man auch daran erkennen, dass Medwedjew den Gang und die Sprechweise Putins nachahmt. Malaschenko findet sogar, dass die Gesichter der zwei einander immer mehr ähnelten und beide zusammen wirkten wie ein Kreuz-Bube, mit dem russische Wahrsager Ideenreichtum, Aktivität, aber auch Unehrlichkeit assoziieren.


Sprich: Das ganze Land ist inzwischen so marode, dass die Financial Times bereits von den »Vereinigten Staaten des Notstands« schrieb.

Der Kanzler, schrieb sie, "besitzt die drei seltenen Gaben, die einen Staatsmann ausmachen: erstens die Fähigkeit, klar zu analysieren; zweitens das Talent, mit scharfem Blick zu erkennen, was davon in praktische Politik umgesetzt werden kann; und drittens die Beredsamkeit, andere von der Richtigkeit seiner Ansichten zu überzeugen"

....mexikanisches Gesetz....

Es wird erzählt, das Pancho Villas Kopf von Emil Levis Holmdahl im Auftrag von Prescott Bush für die Summe von 25.000 Dollar, in der Nacht von Freitag, dem 5. Februar 1926 aus dem Grab gestohlen und im Kult-Museum der Skull&Bones auf dem Gelände der Yale Universität ausgestellt worden sein soll.

Er wurde in Monterrey geboren, als Sohn deutscher Einwanderer, und erkennt seine Stadt nicht wieder. Zu Hause auf der Terrasse hört er jeden Abend das Rattern der Gewehre und die Explosionen der Granaten. Neulich, als eine Nacht lang mal keine Schießerei zu hören war, hat ihn seine vierjährige Tochter gefragt, warum es kein Feuerwerk gibt. „Soweit sind wir hier schon gekommen.“

Sie haben in Paris gelebt und kennen andere Großstädte. Welches Modell gefällt Ihnen für Ihre Stadt am besten?

Mexiko vereint Elemente aus vielen Metropolen. Aber mir gefallen europäische Städte wie Barcelona, Berlin, Paris und Kopenhagen. Es sind Städte, die integrieren. Nordamerikanische Städte trennen, wie Los Angeles. Da sind die Stadtteile nach ethnischen Gesichtspunkten angeordnet. In Mexiko-Stadt versuchen wir, alles zu eliminieren, was einzelne Gruppen diskriminiert.

The demise of repressive governments in Tunisia, Egypt and elsewhere during this year's "Arab spring," she says, stemmed in part from Bush's "freedom agenda," which promoted democracy in the Middle East. "The change in the conversation about the Middle East, where people now routinely talk about democratization is something that I'm very grateful for and I think we had a role in that," Rice says.

What's very often not understood is that you have to be very clear on what the principle is, and the principle ought to be that no man, woman, or child should live in tyranny. But you're going to have different responses to different circumstances. You're not going to treat states with which you have relationships and a chance to influence them as friends the same way you're going to treat implacable enemies, in those circumstances. I don't begrudge anyone having policies that are tailored to the circumstances as long as you recognize that authoritarianism is not stable and you are trying to bring about change.

....die "guten" Ärzte....

Nur von dem einen Mann?
Julia K.:
Nein, es war auch der andere Erzieher, der Herr Jochen, und dann waren noch zwei andere dabei. Die waren dann einmal alle ... darunter war auch ein anderes Mädchen. Es war immer irgendwie ... ich weiß nicht, wurde das mit den Schwestern abgesprochen, dass das eigentlich auch so gehen hat können? Es müssen bestimmt auch viele Mädchen von dort von den Erziehern sexuell missbraucht worden sein, weil bei meiner Schwester war das ja auch der Fall. Ich habe gesehen, wie der Herr Jochen oder der Herr Brian gekommen ist und sie mit ihm in ein Zimmer gegangen ist.
Eva L.: Ein Mal war es so schlimm, dass ich auf die Krankenabteilung gegangen bin, heimlich, weil ich so stark geblutet hab. Und der Arzt hat mich dort aufs Brutalste berührt und gefragt, was ich da will und hat gelacht und hat gesagt: "Du bist keine Jungfrau mehr." Ich hab' mich nicht ausgekannt, was das ist. Die größeren Mädchen von der anderen Gruppe haben uns dann ein paar so Sachen erzählt, aber wir haben damit nicht viel anfangen können.


Und dann kam der lange Immobilienboom. Und wie zuvor Aktien haben alle Häuser gekauft. In einem gewissen Sinne, sieht jede amerikanische Familie heute General Motors viel ähnlicher als vor 20 Jahren. Die Leute sind sogar Emittenten von Wertpapieren geworden, weil ihr Autokredit und ihre Hypothek verbrieft wurden. Damit wurden Haushalte sogar wie Banken.

New figures suggested the 17 eurozone nations are already back in recession.

The head of the International Monetary Fund warned the world was entering a ‘dangerous place’.


Wenn Sie zur Zeit der Französischen Revolution einen Stuhl oder einen Tisch brauchten, wurde der eigens für Sie von einem Schreiner gemacht. Dann trat Thomas Chippendale auf den Plan mit der durchschlagenden Idee, ein Stuhlmuster zu entwerfen, das man immer wieder herstellen kann. Das war eine Revolution. Die Produktion wurde spezialisiert. Einer macht den Rahmen, einer das Polster, einer fügt alles zusammen. Man brauchte nicht mal Maschinen, um so etwas in Massen herzustellen. Nun konnten sich mehr Menschen einen Stuhl leisten, nicht nur Reiche. Erfindungen wie diese haben unsere Kultur mehr geprägt als alles andere.

Die Deutschen zahlten für den selbstzerstörerischen Amoklauf einen hohen Preis. In den letzten zehn Monaten des Krieges zwischen Juli 1944 und Mai 1945 starben weitaus mehr Zivilisten als in den vier Kriegsjahren zuvor und fast ebenso viele Soldaten wie in diesen Jahren.

«Er mag die Politik, aber er mag sie wie ein Wahlkampfmanager und nicht wie ein Kandidat», sagte ein Insider der «Washington Post» über den Harvard-Absolventen, dessen Schwierigkeit zu menscheln längst auch das Verhältnis zu seiner eigenen Partei trübt.

Die Republikaner, welche die Mehrheit der Stimmen im Kongress haben, tun derweil alles, um die Pläne des Präsidenten zu sabotieren. Sie geben ihre eigenen Antworten auf die Fragen der Zeit: Am effektivsten seien die Arbeitslosigkeit und die damit einhergehende Armut durch niedrigere Steuern für Unternehmer zu bewältigen. Warum? "Weil ein Job immer noch die beste Versicherung gegen Armsein ist“, wie Paul Ryan, Abgeordneter aus Wisconsin im Repräsentantenhaus und aktuelles Mastermind konservativer Wirtschaftspolitik, in Funk und Fernsehen gebetsmühlenartig wiederholt.


Wann wird China seine Währung aufwerten?

Der Yuan wird weiter aufwerten, aber das wird nicht schnell gehen. Es ist wie beim Tai-Chi: Keine aggressiven Bewegungen, sondern ganz langsam und Schritt für Schritt. Für China ist das der bessere Weg, für den Westen natürlich nicht. Wenn man einen chinesischen Offiziellen fragt, ob der Yuan bald freigegeben wird, sagt er: ‚Ja’ und meint in den nächsten 50 bis 100 Jahren. Seine Definition von „bald“ ist eine ganz andere als meine.

Wer es gut meint mit Boeings Führungsriege, sieht im Dreamliner ein Beispiel für die Grenzen des Outsourcings. Es gibt aber auch Kritiker, die beschreiben, wie die Gier Einzelner das Fortkommen eines der stolzesten und letzten echten US-Hightechunternehmen bis heute lähmt und die Ingenieurskultur im Konzern auf Jahre vergiftet hat.

....schweizerische Gutmenschen....

Die Brisanz der Steueroptimierung durch internationale Konzerne zeigt ein Vergleich mit der weltweiten Entwicklungshilfe: Diese betrug im vergangenen Jahr 129 Milliarden Dollar. Laut einer Schätzung des Finanzexperten Raymond W. Baker aus dem Jahr 2005 liegen die Verluste durch Steuerminimierung für die Entwicklungsländer bei 250 bis 350 Milliarden Dollar jährlich - nur durch verdeckte Zahlungen und fiktive Transaktionen.

Deshalb überrascht es kaum, dass in Sambia nicht einmal fünf Prozent der Gewinne aus Rohstoffexporten in die Staatskasse fließen, wie die Autoren erläutern. In Norwegen seien es dagegen 70 Prozent. Am Tag des Börsengangs entsprach das Aktienpaket von Glencore-Chef Glasenberg mit 8,2 Milliarden Franken mehr als der Hälfte des Bruttoinlandsprodukts Sambias.

Die Bank ist mit ihrer Bilanzsumme von 2,2 Billionen Dollar ein Riese - die Summe entspricht dem Bruttoinlandsprodukt von Griechenland, Portugal und Spanien zusammen. Gut 57 Millionen Amerikaner sind Kunden, und so gut wie alle US-Großunternehmen sind es auch. Moynihans Institut hat mehr Filialen in Nordamerika als Kentucky Fried Chicken. Geht es der Bank schlecht, geht es dem Land schlecht - und die Alarmzeichen, dass es der Bank schlecht geht, haben sich in den vergangenen Wochen gemehrt.


In der Manufacturing and Technology News vom 20. September 2011 wird berichtet, dass die vierteljährliche Erhebung von Beschäftigung und Arbeitseinkommen ergibt, dass in den vergangenen zehn Jahren die Vereinigten Staaten von Amerika 54.621 Fabriken verloren haben und die Beschäftigung in der Produktion um fünf Millionen Arbeitnehmer gesunken ist. Im Lauf des Jahrzehnts ging die Zahl der größeren Fabriken (1.000 oder mehr Beschäftigte) um 40% zurück. Die Fabriken in den Vereinigten Staaten von Amerika mit 500-1.000 Beschäftigten gingen um 44%, die mit 250-500 Arbeitern um 37% und die mit 100-250 Arbeitern um 30% zurück.


Einige Protagonisten der Finanzmärkte denken voraus, und sie denken die sich abzeichnende Verfallsgeschichte einfach weiter. Der britische „Telegraph“ berichtet über einen Witz, der in Finanzkreisen und offensichtlich auch im britischen Kabinett kursiert: Es wäre jetzt gut, in Griechenland putschte sich eine Militärjunta an die Macht, denn Militärjuntas dürfen nicht Mitglied der EU sein.


....einige Tage später....

Der griechische Verteidigungsminister Panagiotis Beglitis hat am Dienstag überraschend die führenden Militärs des Landes ausgetauscht. Entlassen wurden die Stabschefs der Gesamtstreitkräfte, der Armee, der Luftwaffe und der Marine sowie zahlreiche weitere Offiziere.

....panettas....

Der Umbau war erfolgreich. Mittlerweile macht IBM einen Jahresumsatz von 100 Milliarden Dollar und beschäftigt weltweit rund 430.000 Menschen. An der Börse wird der Konzern mit mehr als 250 Milliarden Dollar bewertet. Damit ist IBM mehr wert als Google oder Microsoft und wird unter den Technologiefirmen nur noch von Apple übertroffen.

So ganz will sich Palmisano allerdings noch nicht zurückziehen - obwohl er das für IBM-Chefs typische Rentenalter von 60 Jahren erreicht hat. Er wechselt an die Spitze des Verwaltungsrats und ist in dieser Funktion künftig Romettys oberster Kontrolleur.


To make the Pentagon ready for a financial audit is a Herculean task, partly due to the department's size and complexity, according to former defense officials.

Complicating matters, there are basic differences between how the government keeps its books and the way normal bookkeeping is done. Unlike private companies, which seek to put their money to most profitable use, the Pentagon strives merely to comply with the legislation that governs appropriations, Loren Thompson of the Lexington Institute said.

Over the summer, the House Armed Services Committee created a special panel to look closely at the DoD audit issue.

Many lawmakers have latched onto the Pentagon's inability to pass an audit as a way to make the department more efficient in light of upcoming budget cuts. However, most defense analysts agree that efficiencies alone will not generate the kind of budget savings needed.


(Samuel J. Palmisano (IBM-Chef) und Leon Panetta (Pentagon-Chef); beiderlei Ursprung und Herkunft, nicht nur der Namen, ist ein italienisch-kalabresischer....wie übrigens auch eines Pasquale Condello....bezüglich DNA-Calabria-Project....könnte man auch behaupten, das die drei miteinander verwandt sind)

....japanisches....

Ohne funktionierende Anzeigen wussten die Angestellten nicht, wie der Wasserstand in den Reaktoren war, welcher Druck herrschte. Als die Tepco-Mitarbeiter begriffen, in welch dramatischer Situation sie sich befanden, rannten sie zu den Autos, die nicht vom Tsunami getroffen waren, und bauten deren Batterien aus, um den Kontrollraum wieder mit Strom versorgen zu können.

Da ausschließlich weibliches Personal der vorwiegend männlichen Kundschaft gegenübersteht, spricht ein Schild in der Rezeption Klartext: „Wir bieten keine sexuellen Dienste an“, heißt es da. „Das Ohrenreinigen wird abgebrochen, sobald die Frauen belästigt werden.“ Gleichwohl dürfen Kunden ihre Lieblingsdame wählen und im Blog der Salons Fotos der aktuell beschäftigten Ohrenputzerinnen einsehen (www.yamamotomimikaki.com/index.php).

A record 61.4 per cent of unmarried Japanese men aged between 18 and 34 have no girlfriend, up 9.2 percentage points from 2005, the National Institute of Population and Social Security Research in Japan said.

The percentage of unmarried women with no boyfriend in the same age group also hit a record high of 49.5 per cent, up 4.8 points, while nearly half the respondents of both genders said they do not want to date anyone.

Die Behandlung der Bevölkerung sei "menschenverachtend", sagte Lengfelder. "Für mich ist es auch menschenverachtend, dass in einem so reichen Land wie Japan noch immer Leute in Turnhallen leben. Das gab es nicht einmal bei den Sowjets."


Angesichts solcher gesellschaftlicher Zustände bekommen die mörderischen Ereignisse in dem Roman eine Dimension, die natürlich den Rahmen bloßer Unterhaltungsliteratur sprengt. Nicht zufällig wurde in Verbindung mit den Büchern von Natsuo Kirino der Begriff "feminist noir" geprägt, die kriminalistische Handlung ist der Rahmen, in dem Zustände in einem höllischen Japan geschildert werden, einem Japan, in dem sich Mann und Frau in tiefer, von der Gesellschaft vorgegebener Feindschaft begegnen.

"Millionen Menschen mussten auf den Autobahnen sterben, bevor die Regierung auf die Idee kam, Hersteller zu mehr Sicherheit in ihren Fahrzeugen zu zwingen", schreibt "IEEE Spectrum". "Bei der Atomenergie war das Lernen aus Unglücken hingegen nie wirklich eine Option."

Der Begriff „nuklearer Winter” wurde 1983 durch einen „Science“-Artikel des Astrophysikers Carl Sagan und seiner Kollegen geprägt. Die Forscher beschrieben darin den dramatischen Effekt, den ein Atomkrieg auf das Klima der Erde haben könnte. Würden beispielsweise die beiden Atommächte Indien und Pakistan einen „kleinen“ Atomkrieg beginnen und dabei jeweils Bomben des Äquivalents von 50 Hiroshimabomben zünden, könnte dies einen in der menschlichen Geschichte beispiellosen Klimawandel hervorrufen. Die Temperaturen in den ersten Tagen und Wochen nach dem Atomwaffeneinsatz könnten, so die Berechnungen, sogar tiefer sinken als während der so genannten kleinen Eiszeit vor rund 500 Jahren.

Der Philosoph Byung Chul Han schrieb in dem lesenswerten Essay Die Müdigkeitsgesellschaft, wie unsere Leistungsgesellschaft vor allem durch das Verb des "Könnens" gekennzeichnet ist. Das Verhaltensideal des Arbeiters ist die Anpassungsfähigkeit an eine sich ständig wandelnde Arbeitsumwelt, in der die als Notwendigkeit verordneten Umbrüche nicht mehr hinterfragbar scheinen – es heißt, so sei es nun einmal in Zeiten von Wettbewerbsverschärfung, Finanzkrise und Globalisierung.

Despite strenuous pushback from the flamboyant PM's media empire, Boccassini has quietly proceeded with putting the entire corrupt system of Berlusconismo on trial. As she said last year of the mafia, "Either you are with the state or you are against the state." Even if you think you own the state.


Schon 1990 hatte der indische Wirtschaftsnobelpreisträger Amartya Sen gewarnt, das mehr als 100 Millionen Frauen fehlen. Mittlerweile geht man von noch höheren Zahlen aus. Guilmoto kommt auf 117 Millionen fehlende Frauen in Asien, die in China lebende Wissenschaftsjournalistin Mara Hvistendahl gibt die Zahl in ihrem Buch „Unnatural Selection“ gar mit 160 Millionen an. Das sind etwas mehr als die gesamte weibliche Bevölkerung der USA.

A row between the pair in Frankfurt on Wednesday overshadowed leaving-do celebrations to mark the end of Jean-Claude Trichet's nine years as the head of the ECB. "Their shouting could be heard down the corridor in the concert hall where an orchestra was about to play the EU's anthem, Ode to Joy," said an incredulous EU official.

Perhaps no better example is the celebrated case of Whitey Bulger, the Boston crime boss and murderer, who, along with other members of criminal organizations, were given carte blanche by the FBI to commit murders in order to receive information about the Italian mafia and other criminal organizations in the New England area.”

Zambada-Niebla is seeking documents to show whether Sinaloa Cartel leaders received weapons as part of their alleged cooperation with U.S. agents.

The U.S. Attorney’s Office in Chicago and the DEA both declined to comment on the case.


Schon heute liegen bei Zentralbanken weltweit mehr als zehn Billionen Dollar an Devisenreserven. Das ist lächerlich!


....provinzielle Erfolgsmodelle....

Ohne uns wäre der Ort komplett tot“, sagt Christian Dotzauer, ein eloquenter junger Mann in weißem Hemd, seine Sätze sind so glatt wie seine nach hinten gekämmten Haare, und mit „uns“ meint er das Designer Outlet Brenner, kurz DOB, diesen pink-grauen Koloss gegenüber von seinem Büro. Dotzauer ist der „Managing Director“ des DOB, das Ende 2007 eingeweiht wurde, mit nicht weniger als dem Versprechen, das Dorf Brenner zu retten. Mehr als 30 Millionen Euro, heißt es, sollen investiert worden sein, und nun steht da am Ortseingang wie ein gestrandetes Raumschiff dieses Outlet-Center, mit gut 10.000 Quadratmetern Verkaufsfläch.


ZEIT: Sie schreiben, »das Böse ist das Böse und nicht einfach bloß der Schatten des Guten«, wie meinen Sie das?

Lévy: Die westliche Philosophie ist im Grunde von der Sorge beherrscht, das Böse als Wahrnehmungsfehler wegzuerklären. Doch in Wirklichkeit bleibt es dauerhaft und konsistent. Im Herzen der Sozialbeziehungen und im Herzen der Menschen.

ZEIT: Ihre Vorstellung vom Bösen, ist das der Grund Ihres Engagements?

Lévy: Ja. Und die Erinnerung an die französische Résistance. An die antifaschistischen Kämpfe der Generationen vor mir. Das ist die Feder, die springt, wenn ich einer Schlächterei wie in Tripolis oder anderswo begegne. In dieser Hinsicht habe ich mich nie geändert, seit meiner Jugend nicht.

....zappenduster....

Die Dramatik wird erst richtig klar, wenn der Blick auf den kurzfristigen Refinanzierungsbedarf fällt. Geschätzt wird, dass Rom von heute an bis Ende 2012 zwischen 300 und 400 Mrd. Euro frisches Kapital benötigt. Bis 2016 sollen es 800 Mrd. Euro sein, manche Berechnungen ergaben gar knapp 1000 Mrd. Euro bis dahin. Da erscheinen die Summen, die Griechenland braucht, um seine Kreditgeber zu befriedigen und den Staatsapparat am Leben zu halten, wie Kleckerkram.

Italien ist nach den USA und Japan der größte Anleiheschuldner der Welt.

In ihren internen Stresstests, so berichten es jedenfalls Insider, kalkulieren Banken bereits mit Abschlägen von 50 Prozent bei italienischen Staatsanleihen. Und das ist nicht einmal das extremste Szenario.

ZEIT: Welche Rolle spielt die Dummheit beim Erfolg von Silvio Berlusconi?

Eco: Ich könnte antworten: Es ist ein Beweis für die Macht der Dummheit. Nicht der Dummheit Berlusconis. Berlusconi ist ein Genie der Kommunikation. Wenn Sie mit einem Taxifahrer sprechen, sagt er: Berlusconi ist reich, deswegen wird er sich nicht an uns bereichern. Das ist natürlich töricht, denn in gewisser Weise ist er ja nur deshalb reich, weil er uns bereits bestohlen hat. Er ist ein begabter Lügner. Schauen Sie: Warum haben Haarwuchsmittel so einen enormen Erfolg? Jeder weiß doch: Wenn du einmal deine Haare verloren hast, bekommst du sie nicht mehr zurück. Aber es werden Millionen Euro für Haarwuchsmittel ausgegeben. Das ist die Macht der Dummheit.

De facto finanziert die EZB Staatsausgaben Italiens mit der Notenpresse“, sagte der Chefvolkswirt der Commerzbank, Jörg Krämer, Handelsblatt Online.


Die fünf grössten Eigner von italienischen Staatsanleihen sassen Ende 2010 auf Papieren im Wert von 164 Milliarden Euro, rechnet das WSJ vor. MPS (Monte-Siena....) sei dabei am riskantesten in den einst als ultrasicher geltenden Anlagen investiert: Staatsanleihen im Wert von 32,5 Milliarden Euro hielt MPS Ende Jahr – und das bei einem Eigenkapitalpolster von wenig mehr als 7 Milliarden Euro.

....aus der La Repubblica....

Schon seit langem regiert Silvio Berlusconi das Land nicht mehr. Er schauspielert nur noch. Seine Koalition ist de facto längst zerbrochen. Nur weil mindestens 50 Abgeordnete aus dem Regierungslager bei Neuwahlen keine Chance auf eine Rückkehr auf einen bequemen Parlamentssitz hätten, schleppt sich die rechtskonservative Allianz weiter - unfähig, sich auf dringend nötige Reformen zu verständigen, unfähig das Trauerspiel zu beenden.


Nach seinem Rücktritt hat Silvio Berlusconi wieder einmal Mussolini bemüht und einen Brief des Duce an seine Geliebte zitiert, in welchem er sich über den Verrat der engsten Verbündeten beklagt. Was bezweckt Berlusconi damit?
Er hat seit seinem Einstieg in die Politik darauf hingearbeitet, den Faschismus von vor 1938 und der Einführung der Rassengesetze ein Stück weit zu rehabilitieren.


....römische Faschisten....

Der Schriftsteller Ennio Flaiano sagte einmal: »Italien ist das Land, wo die kürzeste Linie zwischen zwei Punkten eine Arabeske ist.« Die zwanzig Jahre unter Berlusconis Ägide waren genau das: die längstmögliche Linie zwischen dem Alten und dem auf Neu getrimmten Alten. Zwanzig Jahre voller Lügen und Täuschungen. Angefangen bei den angeblich ärmlichen Verhältnissen, aus denen er stammte, damit jeder Durchschnittsitaliener sich mit ihm identifizieren konnte, bis hin zur allergrößten Lüge: dass ein Mann, der sich ein Imperium aufgebaut hat, der reich ist und an der Spitze florierender – oder scheinbar florierender – Unternehmen steht, es nicht nötig hat, zu stehlen und dem Staat Geld aus der Tasche zu ziehen, wie es die Parteien der Ersten Republik zu tun pflegten.


Faschismus ist uralt, genau genommen war das Römische Reich das erste faschistische Staatswesen, eine Verschmelzung aus Großkapital und Staat. Es ist die „offene terroristische Diktatur der reaktionärsten, am meisten chauvinistischen, am meisten imperialistischen Elemente des Finanzkapitals“ . Dort hatte sich Mussolini bedient. Das Römische Reich ist das Ur- und Idealbild jedes Faschisten. Das ist multikulturalistisch und sozialdarwinistisch. Die Klassen Unterscheiden sein nach Einkommen. Wer Geld hat, regiert, wer keines hat, gehört zum Pöbel, der bei Bedarf versklavt werden kann.

Mussolini begann seine Karriere als Sozialist. Später gründete er die “Fascio Italiano”. Die Politik war ein an der Antike ausgerichteter Traditionalismus. Abgeleitet ist der Begriff Faschismus vom lateinischem “fascis” für Bund Bündel. Er geht zurück auf die Fasces, die Rutenbündel, welche die antiken Liktoren trugen als Symbol der Macht des Römischen Reiches und des römischen Machthabers, des Konsuls Imperators, des Statthalters, dem sie voranschritten.


....Crony Capitalism....Crypto-fascism....Legend of the Cherokee Rose....body man....oxymoron....flabbergasted....WHI-Wert....Grace under pressure....Trick 17....Bare-knuckle....Chupacabra....TINA-Prinzip....System D....
PIIGS....Becket-Effekt....Par ordre du mufti....Jota....

*1
letztes Splitter-Posting:
http://bunker99.blogspot.com/2011/09/blog-post.html
2.

Da ich im Gegensatz zu den hochbezahlten provinziellen Ärzte/Wirtschaftler/Politiker keine Zeit zu vergeuden habe; etwa Kinder bzw. Erwachsene absichtlich/sinnlos verrecken zu lassen, da diese kein Theiner/Widman-Faschisten waren bzw. sind; da ich meine Zeit sinnvoll nutzen möchte und nicht wie das italienische/provinzielle Establishment als Gestaposchweine zu reüssieren....möchte ich mich nicht auf meinen schriftstellerischen, ehrenvollen Ruhm ausruhen (im Gegensatz zum ehr- und würdelosen Ruhm als Faschistenkriecher und Mörder wie das provinzielle Establishment)....denn sogleich weiterschreiben; wobei ich das nächste KurzProsaStück innerhalb Dezember 2011 beginnen möchte und in der Zwischenzeit einige normale Postings schreiben werde....denn es gilt die Maxime des Mann im Rollstuhl.....das dem Guten auf dieser Welt nicht viel Zeit bleibt *1....während dem Bösen....der hochbezahlten provinziellen Ärzte/Wirtschaftler/Politiker; des italienischen Establishment im materiellen/weiblichen/staatsterroristischen/mörderischen Überfluss Zeit ohne Ende zur Verfügung steht....wobei als letzte Anmerkung....jene Postings auch dazu dienen sollen, das ich mich nicht die gesamte Zeit mit diesem bestialischen, in ihre Gewalt und ihre Niedrigkeit verliebten provinziellen/italienischen Establishment auseinandersetzen muss....so genug erklärt....das nächste Posting in fünf/sechs Stunden....

*1
http://bunker99.blogspot.com/2011/02/es-ware-schon-wenn-ich-jetzt-das.html

Jose Ortega y Gasset über den Faschismus:

"Anderssein ist unanständig. Die Masse vernichtet alles, was anders, was ausgezeichnet, persönlich, eigenbegabt und erlesen ist.
Wer nicht "wie alle" ist, wer nicht "wie alle" denkt, läuft Gefahr, ausgeschaltet zu werden."

lunedì, novembre 14, 2011

Die kalte Schulter


1.

Atemlos.
Verschlang er.
Das Vorgesetzte.
Um sich nicht.
Auseinanderzusetzen.
Nachzudenken.
Mit jenem.
Was die Realität.
Wohl als eine schlechte Laune.
Der Natur.
Ihm vorgesetzt hatte.
Zündete sich dann.
Eins.
Mit seiner Ablehnung.
Der Gegebenheiten.
Eine Zigarette.
An.
Die besser schmeckte.
Als der Kaffee.
Welcher seine Wirkung.
Zielstrebig verfehlte.
Doch er suchte.
Keine Blicke.
Und Bestätigungen.
Denn nur.
Das verlorengegangene Detail.
Ließ einen Schein.
Auf dem Tisch.
Liegen.
Um eiligen Schrittes.
Ohne jedliche Entschlossenheit.
Durchklingen.
Zu lassen.
Zurück.
In das Vorzimmer.
Des Leben.
Sich heraushaltend.
Seiner Arbeit.
Hernachgehend.
In Form.
Einer Verweigerung.
Vorbeieilende Möglichkeiten.
Zu ergreifen.
Nicht nur.
Um keine Schuld.
Zwischen dem Alltag.
An seinem Tageswerk.
Der aller Seiten.
Lauernden Ablenkung.
Denn verloren.
Hatten nicht nur.
Funktion und Position.
Jeden Anreiz.
Für ihn.
Unfähig.
Den Gegebenheiten.
Sich anzupassen.
Blieb ihm.
Nur die Sinnlosigkeit.
Beiläufigem und Unwesentlichem.
Und somit ungerührt.
Beobachtete er.
Wie.
Zuerst das System.
Und dann die Menschen.
Krank wurden.
Aber verspürte.
Unmittelbar.
Keiner der Symptome.
Welche.
Die menschliche Landschaft.
Hin zu Dürre und Kälte.
Denn bestätigend.
Nur der Ablehnung.
Seinem toten Winkel.
Ausharrend.
Einer Realität.
Die Nichts.
Mehr hergab.
Nichts Handfestes.
Anzubieten.
Denn dem Schein.
Der Lüge und der Illusion.
Verfallen.
Waren Überzeugungen.
Eine gefährliche Sache.
In Form.
Von Argumenten.
Eine weitere Luftblase.
Mit Nichts.
Aufzufüllen.
Aber doch.
Verfolgte er.
Der Wiederholung.
Der Wiederholung.
Einen Gedanken.
Welcher bereits.
Beinahe.
Zu einer Überzeugung.
Das er sich vermehrt.
Auf das Wesentliche
Zu konzentrieren.
Welches nicht.
Mit.
Denn das Detail.
Nunmehr Wichtiger.
Als das Ganze.
Zu sein hätte.
Den Kern des Alltäglichnen.
Aus dem Knäuel.
Der Komplexität.
Zu entwirren.
Ohne mit der Desillusionierung.
Zu hadern.
Denn immer mehr.
Begebenheiten.
Und psychologische Feinheiten.
Nahmen seine Aufmerksamkeit.
In Beschlag.
Mit einer gleichzeitigen.
Zunehmenden Ablehnung.
Des Offensichtlichen.
Und plumben Einerlei.
Der Oberfläche in Form.
Von Substanzlosigkeit.
Denn.
Immer mehr Gefallen.
Fand er.
Im Laufe der Zeit.
Dem Unsichtbaren.
In Form.
Kleinster menschlicher Regungen.
Unbemerkt.
Einer Bewegung nur.
Oder einer Reaktion.
Keiner voyeuristischen Neigung.
Denn der Detailverliebtheit.
Der Elemente des Leben.
Bis zum Grund.
In Sinnesassoziationen.
Seinem subjektiven Empfinden.
In den Nebensächlichkeiten.
Den kleinsten Nenner.
Zum eigentlichen Wesen.
Aller Dinge und Menschen.
Im Flüchtigen und Un-Fassbaren.
Zu gelangen.
Sein Feingespür.
Für die kleinen Details.
Ein Sensorium.
Zu entwickeln.
Um auch.
Das Unwesentliche und Überflüssige.
Eine Bedeutung.
Im Mikroskopischen.
Der kleinsten Veränderung.
Seiner Umwelt oder Menschen.
Nachzuspüren.
In einem Zusammenspiel.
Aus Intellekt und Empathie.
Um.
Der eigentlichen Welt.
Welche ihm.
Zunehmend.
Plumb und falsch.
Als eine Illusion.
Deren Masken.
Der Öffentlichkeit.
Einem Ränkelspiel.
Allzu Offensichtlichem.
Und allzu Klarem.
Aus Nutzen und Zweck.
Sich andienend.
Erschien.
Und somit war ihm.
Nicht der Leichtigkeit.
Unbeschwerten Sein.
In Hedonismus und Materialismus.
Als Glücksformel.
Allgemeingültig.
Den Menschen.
Als Logik.
Den Gehirnen einprogrammiert.
Das Eigentliche.
Denn gewann.
Im Detail der Beobachtung.
An Schärfe und Präzision.
Zur Magie und dem Zauber.
Einer noch so kleinen Geste.
Veränderung oder Verästelung.
Im Gewirr.
Eines noch so kleinen Detail.
Im Krawall.
Des Alltäglichen.
Um der Elemente.
Des Leben.
In einem Zusammenhang.
Nicht dem in das Auge.
Fallende.
Dem brüsken Aufgedrängtem.
Denn dem Unsichtbaren.
Nicht Wahrgenommenen.
Verdrängten und Unangenehmen.
Überflüssigen und Unwichtigem.
Wahrzunehmen.
Um gleichzeitig.
Sich zu entziehen.
Dem leicht Verdaulichem.
Dem Vorgesetzten.
Und Vorgegebenem.
Einen Zugang.
Zu finden.
Durch alle Ebenen.
Der Verwüstung.
Namens Mensch.
Um keiner.
Hohlen Projektionsfläche.
Den Willen und die Vorstellung.
Von anderen.
Einem aufgezwungen.
Als Kopie der Kopie.
Nachzuleben.
Denn rebellierend.
Gegen den Zwang.
Zur Anpassung.
Einordnung und Katalogisierung.
Gewann jene Wahrnehmung.
Im Detail und Feinheit.
Zunehmend.
Seiner Faszination.
Ob der Splitter an Zauber.
Dem Alltäglichen.
Hineingestreut.
Um tagein, tagaus.
Der gleichen Monotonie.
In Abläufe und Vorgeschriebenen.
Identisch.
Nach Jahren.
Welche nichts.
Mit der Zeit.
Denn von einem Moment.
Zum Nächsten.
Beiläufig und ungewollt.
Ein Detail.
Zu entdecken.
Welches sich nicht einzuordnen.
Denn jeder Präzision.
In Ausdruck und Zahlen.
Sich noch entzog.
Um immer.
Bewusster sich werdend.
Ohne einen Zusammenhang.
Zu setzen.
Imstande.
Jenes Detail.
Eines seltsamen Zauber.
Undefinierbar.
Ihm noch.
In Wörter oder Ausdruck.
Zu übersetzen.
In Begrifflichkeit.
Sich zu fokusieren.
Ob jenem einen Detail.
Nachzuspüren.
Verlorengegangen.
Den Zweckmäßigkeiten.
Und Notwendigkeiten.
Um hinter den Fassaden.
Aus Oberfläche und Vorgesetzten.
Dem Offensichtlichen.
Und Maskenhaften.
Ihm dämmernd.
Eine drohende Gefahr.
Nicht nur.
Denn der Menschen.
Schon gar nicht mehr.
Wahrgenommen.
Denn alles leicht verdaulich.
Den Gegebenheiten untergeordnet.
Blieb er.
An den Fersen.
Jenes Detail.
Das Vorgesetzte.
Beiseite schiebend.
Unverdaulich.
Eine Erkenntis.
Den Schrecken überwindend.
In aller Klarheit.
Vor ihm.
Sich abzuzeichnen.
Begann
Wahrnehmend.
Den kleinsten Nenner.
Zum eigentlichen Wesen.
Der Elemente des Lebens.
Unbemerkt.
Ein Detail.
Verlorengegangen.
Nicht zu verschlingen.
Als Vorgesetztes.
Denn atemlos.
Ihn verschlingend.


2.

Festgefroren.
Dem Wille und der Vorstellung.
Einiger Weniger.
Unterworfen.
Erschien ihm.
Das verlorengegangene Detail.
Immer klarer.
Denn das Artifizielle.
In Schein und Illusion.
Über die Wahrheit.
Gepinselt.
Um nicht nur abzulenken.
Von den Menschen.
Eigentlichem und Wesentlichem.
Denn das ein falscher Anreiz.
Verrat und Lüge.
Belohnend.
Um Aufrichtigkeit.
Sich Selbst zu sein.
In den Schatten.
Des Tatsächlichen.
Zu stellen.
Während.
Eine riesige Illusionsmaschine.
Andauernd.
An den Menschen.
Sich abarbeitend.
Der Anderen.
Spiegelung.
Zu projezieren.
Auf sich Selbst.
In Übernahme.
Von Mustern und Ansichten.
Der Einzelpersonen.
Gleichzeitig.
Beliebig instrumentalisierbar.
Manipuliert.
Mittels Köder.
Um in einem bestimmten Sinn.
Zu handeln.
Und zu denken.
Die Realität verblassend.
Durch geistig Brachliegendem.
Während das zu Zählende.
Aus den Augen.
Aus dem Sinn.
Damit das Anspruchslose.
Triumphierte.
Dem Geschwätz und Indifferenz.
War er.
Nach vollbrachten Tageswerk.
Ohne.
Zum wiederholten Mal.
Nicht über eine Intrige.
Angezettelt.
Inhaltsloser Charaktere.
Zu fallen.
Um spätabends.
Allein.
Mit seinen Sorgen.
Vor ihm ausgebreitet.
Den konstanten Druck.
Von allen Seiten.
Ein Auskommen.
Zu finden.
Beklagte nicht.
Der Realität.
Denn ein Sensorium.
Ein Feingefühl.
Entwickelt zu haben.
Welches ihm.
Nur Schaden.
Und keinen Nutzen.
Der Welt.
Dort draußen.
Auf Ellebogen und Verdrängung.
Möglichkeiten hinwegnahm.
Zur Einbahnstraße.
Richtung Anpassung.
Und Unterordnung.
Bei der anderen Ansichten.
Hin zum Negativen.
Ohne eine Tat.
Oder eine Handlung.
Der Indoktrination folgend.
Nach oben.
Zu kuschen.
Selbst.
Setzen zu müssen.
Denn gefährlicher.
Eine der Sicherheiten.
Als eine Illusion.
Die falschen Fragen.
Zu stellen.
Das Vorgebene.
Nicht Gottgegeben.
Als Allgemeingültiges.
Zu akzeptieren.
Nicht nur.
Denn die eigene Position.
Damit.
Eine einzig große Angriffsfläche.
Abzugeben.
Weniger jener.
In Funktion und Position.
Denn.
Vor allem.
Der ihrer Unzufriedenheit.
Geistiger Lethargie und Substanzlosigkeit.
In Neid und Boshaftigkeit.
Ein leichtes Opfer.
Darzustellen.
Denn am liebsten folgten.
Der Schafe.
Brav und widerstandlos.
Immer noch.
In das Verderben.
Und dabei.
Aus der Reihe.
Zu tanzen.
Sich die Nerven.
Zu bewahren.
Einer Umwelt.
Feindlich gesinnt.
Dem Intellekt und.
Der Intelligenz.
Abseits des Aufgesetzten.
Scheinvollen und Substanzlosen.
Dem Gedankenflug.
Über.
Das Jammertal.
Hinaus.
Sich nicht irritieren.
Zu lassen.
Vom alltäglichen Krawall.
Auf Notwendigkeiten.
Und Zweckmäßigkeiten.
Reduziert.
Während Einzelpersonen.
Ungestört der Mehrheit.
Mit virtuellen Milliarden.
Reale Katastrophen.
Gott zu spielen.
Der Zukunft.
Zu verzocken.
Und trotz allem.
Auf das Wesentliche.
Sich zu konzentrieren.
Schien nicht nur.
Ein Ding der Unmöglichkeit.
Denn solchermaßen.
Sollte und konnte.
Es.
Nur ein weiteres Mal.
Mit ihm.
Scheitern.
Auch wenn der Mensch.
Nicht des Menschen Wolf.
Zu sein.
Dem Wille und der Vorstellung.
Einiger Weniger.
Unterworfen.
Welche gekonnt.
Auszublenden.
Der realen Menschen.
Schicksalslos.
Um mittels erster Prüfung.
Die Indifferenz.
Zur Tugend.
Zu verklären.
Welche.
Virtuelle Figuren.
Artifizieller Welten.
Den Menschen.
Als schlechte Laune.
Wohl.
In Form.
Zwingend zu befolgender.
Realität und Wahrheit.
Vorgesetzt.
Leicht verdaulich.
Zu Geist- und Intelligenzlosigkeit.
Animierend.
Als einzig richtigen.
Zu befolgenden Weg.
Im Konsens und breiten Beifall.
Sich unterzuordnen.
Legte er sich.
Zur Nachtruhe.
Ohne Trost.
Im Schlaf.
Denn unverdaulich.
Dem gefrorenen Meer.
In ihm.
Der verordneten Wahrheit.
Der zu lebenden Realität.
In Form.
Der Illusion und Selbsttäuschung.
Des Schein und der Lüge.
Lag bleiern.
Schwer.
Das verlorengegangene Detail.
Auf allen Gewissheiten.
Sicherheiten und Allgemeinen.
Um langsam.
Mit jeder schlaflosen Nacht.
Etwas mehr.
Dem Eis.
Sich zu lösen.
Dem Festgefrorenem.
Aus Wille und Vorstellung.


3.

Im Schatten der Anderen.
Einem Nebel.
Aus Unaufmerksamkeit.
Langeweile. Gewohnheit.
Gleichgültigkeit und Hetze.
Aneinander vorbeirrend.
Den kleinen Gemeinheiten.
Sich verlierend.
Wobei er.
Keine Zeit.
Dem Niedrigen.
Sich zu widmen.
Denn demutsvoll.
Und nicht hochmutig.
Zu scheitern.
Wo nicht nur.
Etwas Schiefläuft.
Um der Tiefe.
Das Dasein.
Auszuschöpfen.
Hinweg der Oberfläche.
Des Artifiziellen und Aufgesetzten.
Denn der Subjektivität.
Der Wirklichkeitswahrnehmung.
An der kurzen Leine.
Des Unterbewußtsein.
Versuchte er.
Klarheit.
Zu gewinnen.
Um nicht weiterhin.
Blind abgelenkt und irritiert taub.
Der falschen Anreize.
Hinweg.
Herumtastend.
An Begrifflichkeit und Vorstellung.
Ein eigenes Bild.
Aus tausenden MosaikTeilen.
In Splittern und Details.
Denn was nunmehr.
Zu zählen.
Der eigentlichen Welt.
Welche nicht.
Jene.
Der Illussion und des Schein.
Und auch nicht.
Der Schnelligkeit.
Des Leichten und Unaufwendigen.
Aus Geld und Boshaftigkeit.
Intrigen und Aufgesetzten.
Denn eine.
Des Geistes.
Und des Intellekt.
Als Anfang und Ende.
Die Basis.
An Zivilisation und Technik.
Entwicklung und Welt.
Und somit.
Nichts von alledem.
Was der Äußerlichkeiten.
Zu zählen.
Mit dem Eigentlichen.
Und Wesentlichem.
Zu tun hatte.
So erfolgreich und bejubelt.
Der Substanz- und Wesenslosen.
Alle anderen.
Folgsam.
Gleich der Schafe.
Nachgelebt.
Denn nur Ablenkung.
Mit dem Denken.
Erst einsetzend.
Wenn der Schmerz.
Blind auf die Instinkte.
Gewohnheit und Routine.
Sich verlassend.
Sah er sein Fortschreiten.
Als einen Entwicklungs.
Prozess.
Als eine Zurück.
Eroberung.
Seiner Würde.
Als Mensch.
Von dem Artifiziellen.
Sich lösend.
Den Fesseln.
Des Wille und der Vorstellung.
Einiger Weniger.
Aufgedrängt.
Und zwingend.
Zu befolgen.
Zurückgeworfen.
Auf sich Selbst.
Einer Umwelt.
Feindlich gesinnt.
Der Intelligenz und.
Dem Intellekt.
Um sich gewahr.
Der Einsamkeit.
Der Erkenntnis.
Gab es kein Zurück.
Des Individium.
Aus der Masse.
Sich ausstoßend.
Ein leichtes Opfer.
Der Intelligenz- und Talentlosen.
Ging er.
Wachsender Ablehnung.
Der Gegebenheiten.
Seinem Tageswerk.
Hernach.
Um unauffällig.
Dem verlorengegangenen Detail.
Einer kalten Welt.
Geprägt der Indifferenz.
Wo das Falsche.
Einen Wert.
Zu haben.
Zwischen Ellebogen.
Und Verdrängung.
Um zäh und konzentiert.
Zielstrebig.
Zum Kern.
Des Eigentlichen.
Und Wesentlichen.
Angeekelt.
Nicht nur.
Der Dummheit.
Denn des erfolgsintensiven.
Handfesten und Verlogenem.
Das Gute zu bestrafen.
Durch das Niedrige.
An Charakter und Mensch.
Angewiedert der Rohheit.
Des Praktischen und Hemdsärmeligen.
Fiel es ihm.
Zunehmend schwer.
Seine Rolle.
Zu spielen.
Einer Illusion.
Aus Falschheit und.
Der monetären Anreize.
Lüge und Verrat.
Zu belohnen.
Um sich.
Aus dem Alltag.
Seine Arbeit verlierend.
Zur Rettung.
Seiner Menschlichkeit.
Vor dem offensichtlich Barbarischen.
Der eigentlichen Sache.
Sich zuwendend.
Abstand zu gewinnen.
Nicht nur.
Denn auch der Sicherheiten.
Der Aufgehobenheit.
Mit dem Zweifel.
Zu kämpfen.
Nahm er.
Sein Schicksal.
Selbst.
In die Hand.
Während.
Der inhaltslosen Charaktere.
Bestätigt und applaudiert.
Fand er.
Keinen Gefallen.
An Funktion und Position.
Debiler Dämlichkeit.
Sich anzudienen.
Der weltlichen Welt.
In Form.
Einer Verwandlung.
Nicht nur.
Seiner Selbst.
Denn in Bewegung.
Wach und trostlos.
All der Sicherheiten.
Allgemeingültiges und Akzeptiertes.
Aus ihm.
Erbrechend.
Um in Klarheit.
Zu erkennen.
Nicht mehr.
Der Ablenkung und Irritation.
Der anderen Menschen Einerlei.
Aus Hass und Niedrigkeit.
In ihm.
Verfangend.
Denn die Voraussetzungen.
Erschaffend.
Das verlorengegangene Detail.
Zu finden.
Eines wachen Geistes.
Stark zu sein.
Abseits.
Des Schein und der Illusion.
Durch den Nebel.
Hindurchdringend.
Zur Sonne.
Der Erkenntnis.
Im Schatten der Anderen.


4.

Auf der Suche.
Nach dem verlorengegangenen Detail.
Musste er.
Immerzu.
Daran denken.
Erst die Romantik.
Kein Seilbahn-Impressario.
Manegen-Clown oder Strippenzieher.
Im Hinterzimmer.
Schwerreich oder bettelarm.
Denn das Wertloseste.
Allem Materiellen.
Hatte die Vorstellung.
Romantischer Liebe.
Zur Blüte.
Der blauen Blume.
Das Empfinden.
Zu etwas Erhabenem.
Der weltlichen Welt.
Eine literarische Strömung.
Anmutsvoll.
Ein Brief von Schlegel.
Welcher.
Einige Zeilen von Novalis.
Welche mehr verändert.
Als alle Geschäfte.
Seitdem.
Betriebsamkeit und Niedriges.
Denn.
Des menschlichen Verhalten.
Eines jeden Menschen-Schicksalslos.
Das tierische Gezänke.
Ein humanes Antlitz.
In vielerlei Formen.
Bis zur Großzügigkeit.
Des Geistes.
Zu verleihen.
Und Solchermaßen.
Der meisten Aspekte.
Des Leben.
Hin zum Guten. Edlen.
Tapferen und Schönen.
Nicht durch Geld.
Hetze oder Kriecherei.
Denn die Vorstellung.
Entgegengesetzt.
Dem Einerlei.
Die Geburt des Individium.
Aus dem Geist.
Der Moderne.
Sich emporhebend.
Aus dem Praktischen.
Nützlichen und Zweckmäßigen.
War es.
Wie immer.
Das verlorengegangene Detail.
Welches den Mensch.
Zu Höherem.
Der Ideale verpflichtet.
Demutsvoll.
Und nicht hochmutig.
Das nicht nur.
Zu zählen.
Der Interpretation.
Des Starken oder Schwachen.
Was Unrecht oder Recht.
Im Auge des Betrachter.
Geprägt der Menschheit.
Einiger Weniger.
Im Guten.
Wie im Bösen.
Als Idee.
Dem Höheren.
Sich anzudienen.
Im Glauben oder Geist.
Auszublenden.
Das Banale.
Um zur Entwicklung.
Einer Ethik oder Moral.
Hinweggeworfen.
Der in Gier.
Sich Wälzenden.
Selbstherrlichen Elite.
Um trotzdem.
Einem Ideal.
Sich anzudienen.
Der Unmenschlichkeit.
Die Stirn.
Zu bieten.
Prägendes.
Kein Einerlei.
Um des Menschen.
Schicksal.
Mit Anmutigen und Ehrvollen.
Aufzufüllen.
Zur Synthese.
Aus Sinneswahrnehmung.
Und Erkenntnis.
Das es somit.
Auch positive Beeinflussung.
Und nicht nur Hetze.
Das Niedrige und Anspruchslose.
Wie es allerzeiten.
Fälschlicherweise erschien.
Sich durch zu setzen.
Denn abseits.
Der eigentlichen Welt.
Aus arrivierten Elfenbeintürmen.
Überlaufenden Überzeugungen.
Und restlosen Anstandslosen.
Ein Mensch.
Frei von Müll.
Aus Artifiziellem.
Beeinflußung und Indoktrination.
Als Herdentier.
Nicht nur.
Dem Instinkt und der Routine.
Zu folgen.
Denn als Gegenentwurf.
Zur Reduktion.
Auf Oberfläche.
Artifiziellem und Aufgesetztem.
Versuchte er.
Zum Wesentlichen.
Hindurchdringend.
Sich lösend.
Der Beliebigkeit.
Und Austauschbarkeit.
Zum Kern.
Des Eigentlichen.
Konzentriert.
Nicht irritiert.
Von Schein und Illusion.
Das Detail.
Im Auge.
Zu behalten.
Nicht nur.
Seine Sinne.
Das Sehen und Hören.
Das Riechen.
Schmecken und Tasten.
Denn auch.
Der 6. Sinn.
Mittels Wahrnehmung.
Intiutiv zu antizipieren.
Sich ausdehnend.
Und streckend.
An allen Begabungen.
Nicht der weltlich Welt.
Denn des Geist.
Und des Intellekt.
Um was es.
Eigentlich.
Dann zu gehen.
Zu handeln und zu bewegen.
Das der Welt.
Nicht in Falschheit.
Materialismus.
In Besitz oder Reichtum.
An Niedrigem.
Der Prägung.
Hinterlässt.
Denn im Edlen.
Und Anspruchsvollen.
Abseits des Vorgeschriebenen.
Aufgeklebten und.
Hineinplakatierten.
Denn belauert.
Der unerwarteten Gefahren.
Galt es.
Jedem Schritt.
Der Gefahr.
In das Auge.
Blickend.
Zu stolpern.
Um zu fallen.
Um zu scheitern.
Im Hinterkopf.
Sich immerzu.
Erinnernd.
Fest zu halten.
Einige Zeilen Novalis.
Ein Brief Schlegels.
Nicht mehr.
Und nicht weniger.
Belächelt und keinerlei Seite.
Ernst genommen.
Wertlos an Materiellem.
Das Empfinden.
Zu etwas Erhabenem.
Anmutigen und Ehrvollem.
Erst die Romantik.
Durch ein Detail.
Schon längst vergessen.
Welche mehr verändert.
Als alle Geschäfte
Seitem.
Nahm er.
Seine 6 Sinne.
Das eine.
Verlorengegangene Detail.
Zu finden.


5.

Das Verstehen.
Von Intentionen.
Und nicht.
Das blinde Vorverurteilen.
Das sich Herauswirren.
Aus Denkmustern.
Und zugenähten Handlungslinien.
Anstatt der Hetze.
Denn um die Essenz.
Des Leben und Dasein.
Als Grundlage.
Des Bewusstsein.
Sich nicht nur.
Zur Artikulation.
Einer Sprache.
Zu etwas von Gefährlichsten.
Von allen.
Ein Rückgrat.
Zu haben.
Um der Abhärtung.
Den Fall.
Zu überstehen.
Durch alle Illusionen.
Den falschen Anreizen.
Sich entziehend.
Vor der Barbarei.
Als Glückseligkeit Versprechendes.
Erfolgsrezept.
Erbaut der Erfolg.
Und der Respekt.
Auf dem Hinwegschauen.
Aus Schulterzuckendem.
Bissigem Spott.
Und offenen Demütigungen.
Mit welchen.
Das Gute. Wohlmeinende.
Selbstlose und Edle.
Konfrontiert.
Der Falle.
Falsch verstanden.
Im Missverständnis.
Für Gutes.
Bestraft.
Oder einer Reaktion.
Herausschneidend.
Vom Herzen das Fleisch.
Der Seele den Glauben.
An den Menschen.
Einer Selbstbehauptung.
Entgegenarbeitend.
Einer Welt.
Nicht aus Watte.
Denn voll an Verlogenem.
Heuchlerischem und Leeren.
Als eine andauernde Prüfung.
Nicht nur.
Der Kraft des Gewissen.
Der Anmut.
An Leidensfähigkeit.
Dem Durchhalten.
Widriger Verhältnisse.
Auf die Verrohten und Vulgären.
Zugeschnitten.
Welche deren Schlangengruben.
Ihr Gift.
Der Hetze und Niedertracht.
Mittels Sprachlosigkeit.
In Intelligenz- und Talentlosigkeit.
Zu ersticken.
Jede Würde und Ehre.
Um.
Der geistigen Lethargie.
Gemächlicher Teilnahmslosigkeit.
Einem Umfeld.
Feindlich gesinnt.
Der Intelligenz.
Und dem Intellekt.
Sich entgegen zu stellen.
Herzloser und.
Ihres Reichtum.
An Niedrigem.
Nie satt ihres Spott.
Denn nicht.
Mitzulaufen.
Der Bestimmtheit.
Wie alles.
Abzulaufen hat.
Heraus zu reißen.
Mensch und Existenz.
Der Illusionen.
Kaltem Einerlei.
Zu graben.
Der Tiefe.
Um der Lächerlichkeit.
Und Absurdität.
Der Oberfläche.
Als einzig sich anbietende Projektionsfläche.
Entgegen sich zu stellen.
Um sich.
Nicht abzufinden.
Mit der brutalen Verdrängung.
Allem was.
Der simplifizierenden Vereinfachung.
Und dem Debilenbrei.
Der hohlen Parolen.
Denn das Positive.
Ausgeblendet.
Um mit den Resten.
An Negativen.
Den Schein und.
Die Illussion.
Als das Eigentliche.
Den Gehirnlappen.
Zu installieren.
Ließ ihn frösteln.
Angesichts.
Der Entwicklung.
Nicht nur.
Seiner Umwelt.
Denn einem.
In seinen Grundfesten.
Erschütterten.
Welt- und Menschenbild.
Denn was er.
Wahrnahm.
Von seinem Standpunkt.
Abseits.
Des Wille und der Vorstellung.
Einiger Weniger.
Das.
Der kalten Schulter.
Muskeln und Kraft.
Durchsetzungsvermögen.
Und Interpretationshoheit.
Immerzu bestärkt.
Aller Seiten.
Zum beweglichsten Körperteil.
An Kälte.
Rotierend.
Zur blanken Unmenschlichkeit.
Während.
Der ausgestreckten Hand.
Abgehackt.
Gleich einem Baumstumpf.
Einem blühenden Wald.
Des Verderben.
Des sanften Blick.
Verpresslufthammert.
Einer Realität.
Wo Härte.
Und Verrohtheit.
Andauernd.
Von Triumph zu Sieg.
Bis zur einzig.
Zu zählenden Wahrheit.
Umgeben.
Nicht nur.
Des Irrsinn.
Als Rationalität.
Leidlich maskiert.
War es ihm.
Nicht nur ein Anliegen.
Denn seinem.
Andauernden Bestreben.
Ein Lichtblick.
Der grauenvoller Dunkelheit.
Nicht umherzuirren.
Als Schaf.
Zwischen Wölfen.
Aus Brutalität und Grausamkeit.
Denn einem Ideal.
Zu folgen.
Lebensfähig.
Zu verbleiben.
Somit nicht aufgerieben.
Zu werden.
Den Mahlsteinen.
Der Tüchtigen und Anständigen.
Ihrem Kodex.
Der Unmenschlichkeit.
Verpflichtet.
Denn.
Etwas vom Gefährlichsten.
Von allen.
Ein Rückgrat.
Zu haben.


6.

Auf keiner Einbahnstraße.
Richtung Geld.
Und Reichtum.
An Niedrigem.
Verwandelte sich.
Jede Bewegung.
Zu einem toten Gleis.
Unterworfen.
Dem Wille und der Vorstellung.
Einiger Weniger.
Galt es.
Nicht.
Edel und anmutig.
Rückgrat.
Denn seinen Mund.
Gedanken und Geist.
Einem Umfeld.
Feindlich gesinnt.
Der Intelligenz.
Und dem Intellekt.
Nicht nur.
Zu halten.
Denn nachzuplappern.
Die Imitation der Imitation.
Nachzuäffen.
Um mitzuziehen.
An einem Strang.
Um Freiheit und Würde.
Gelegt.
Fand er.
Keine Ruhe.
Dem feigen Mitläufertum.
Und der primitiven Hetze.
Welche seinen Kampfgeist.
Nichts anzuhaben.
Aber.
Wie sehr die Menschen.
Ihrer Selbstzufriedenheit.
Feiger geistiger Apathie.
Sich räkelnd.
Um.
Dem tierischen Gezänk.
Um Position und Funktion.
Nur keine Fehler.
Denn zu zählen.
Hatte.
Das Nützliche und Praktische.
Und dem vorgezeichneten Weg.
In das Verderben.
Sich zu stellen.
Brachte nicht nur.
Noch mehr Verderben.
Über einen.
Alle immerzu bemüht.
Einen Schuldigen.
Zu finden.
Für das eigene Versagen.
Doch hatte.
Er sich.
Bereits.
Abseits der Zwänge.
Zur Selbstbestimmung.
Dahingehend entschieden.
Der Freiheit.
Und nicht.
Der zweckdienlichen Tyrannei.
Sich anzudienen.
Einem neuen Realisimus.
Sich zu stellen.
Erhobenen Hauptes.
Scheiternd.
Ohne am Köder.
Eines leeren Materialismus.
Sich zu verfangen.
Und nicht den Bedingungen.
Von oben diktiert.
Als weitere Rechtfertigung.
Unmenschlichen Handeln.
Herangezogen.
Zu werden.
Kein weiterer geistiger Kastrat.
Aus Elite und Privilegien.
Kein Sklave des Kapital.
Oder seelenloses Geschöpf.
Ohne Überzeugungen.
Und Charakter.
Sich verweigernd.
Und auf Lebensmöglichkeiten.
Verzichtend.
War es ihm.
Kein Anliegen.
Bestreben oder Interesse.
Einer kalten Schulter.
Auf der Sonnenseite.
Des Leben.
Aus dem Vollen.
Gekäuflichen und Inhaltsleeren.
Zu schöpfen.
Zum Preis.
Seiner Integrität.
In Form.
Des Wesentlichen.
Und Eigentlichen.
Jedem Speichellecker.
Gänzlich unbekannt.
Denn nicht.
Auf Substanz.
Zu verzichten.
Als Voraussetzung.
Rückgratlos.
Als Plastelin.
In dem Wille und der Vorstellung.
Einiger weniger.
Ganz oben.
Zu enden.
Denn der geistigen Einöde.
Sich zu entziehen.
Nachzugeben.
Keinem Gestapokratischen.
Establishmentbedingt.
Denn einen Stolz.
Und eine Würde.
Sich zu bewahren.
Unabhängig.
Von materiellen Quantitäten.
Denn solch feigen Zeiten.
Feiger Menschen.
Galt es.
Als verlorengegangenes Detail.
Den Mensch.
Bewußt.
Sich zu halten.
Nicht als Konsumeinheit.
Rückgratsloser Erfolgsmodelle.
Denn einer Vielzahl.
An Faktoren.
Nicht nur gewinnorientiert.
Marktreif oder zyklenabhängig.
Das nicht.
Alles.
Wie zunehmend.
Der Fall.
Dem Schein und der Illussion.
Zu opfern.
Einer glatten Oberfläche.
Nichtssagend.
Ohne Bezug- oder Anhaltspunkt.
Denn das der Mensch.
Ecken und Kanten.
Und nicht nur.
Projektionsfläche.
Mit Seifenblasen.
Aufzufüllen.
Das ein Herz.
In der Brust.
Und nicht nur.
Alles verschlingende Boshaftigkeit.
Das eine Seele.
Der Tiefe.
Eines Lebewesen.
Verborgen.
Und nicht nur Statistiken.
Mit kurzfristiger Kriecherei.
Das der Mensch.
Mehr als.
Funktion und Position.
Ein Lebewesen.
Unterschiedlich geprägt.
Und ausgeprägt.
Der andauernden Deformierung.
Zur Geist- und Seelenlosigkeit.
Keinem debilen Einheitsbrei.
Gleichermaßen uniformiert.
Der Meinung und der Ansichten.
In primitiver Hetze.
Endend.
Denn dem endlosen Strom.
Aus Debilität und Kriecherei.
Entgegen.
Sich zu stellen.
Um des Reichtum.
An Niedrigen.
Verlockendem Glanz.
Dem Pöbel.
Seine Grenzen.
Aufzuzeigen.
Das es nicht nur.
Niedertracht und Hinterhältigkeit.
Denn auch.
Geistiges und Seelisches Kapital.
Schwerer als Gold.
Nicht reduziert.
Auf 1% der Weltbevölkerung.
Denn einem Feudalismus.
Vor Gnaden.
Von Tyrannen.
Den Kampf.
Anzusagen.
Einer Gemeinschaft.
Welche sich.
Angegriffen fühlt.
Ihrer Werte.
Welche keine Werte.
Denn ein andauernder Verrat.
Jedem Ideal und Errungenschaft.
Eines System.
Namens Kapitalismus.
Auf Mord und Gewalt.
Erbaut.
Zugeschnitten.
Einem niedrigen Menschenschlag.
Um das Gute.
Zu zerstören.
War.
Das verlorengegangene Detail.
Der Menschen.
In den Mittelpunkt.
Und keiner kriminellen Bedingungen.
Den Mensch.
Bewusst.
Sich zu halten.
Als Maß aller Dinge.
Kapitalströme und Kapitalabflüsse.
Hinweg der Einbahnstraße.
Richtung Geld.
Und Reichtum.
An Niedrigem.



Nachwort:
Das KurzProsaStück ist ein leicht codierter Angriff auf den italienischen "Way of Life"; also 99% Oberfläche; 1% Tiefe; wo einige Pausenclowns auf einem Fußballfeld wichtiger sind als 2 Millionen italienischer Familien (wie diese leben; wie diese leiden, wie diese fertig gemacht werden, ist vollkommen egal; was einzig politisch/wirtschaftlich/gesellschaftlich in Italien zu zählen hat, sind die drei Pausenclowns auf dem Fußballfeld....das ist dann nichts anderes als postmoderner Faschismus!).

Bei dem KurzProsaStück "Die kalte Schulter" handelt es sich somit, wie bei dem KurzProsaStück "Ein italienisches Märchen", um einen Angriff auf den italienischen "Way of Life"; wo Faschismus, Flittchen und Boshaftigkeit, kongruent mit den Überzeugungen des provinziellen Establishment, zu zählen haben.

Das jener italienische "Way of Life" in aller Welt kopiert (z.b. in die USA) wird; alles sich auf die Oberfläche, der "bella figura" reduziert; ist keine Neuigkeit, denn diesbezüglich wollte ich meine Ablehnung jener Art und Weise das Leben zu führen; zu denken; zu handeln ausführen und nebenbei auch meine Ablehnung des provinziellen/italienischen Kapitalismus, welcher für mich keinen einziges/n positiven Aspekt/Detail beinhaltet, denn eine Beleidigung nicht nur der menschlichen Intelligenz; denn eine Abkehr von Zivilisation, Humanismus und der Moderne ist; in dem KurzProsaStück ausführen.

Das des ProvinzEstablishment andauernd versucht die besseren Italiener als die Italiener zu sein; wenn nicht gar die besseren Faschisten; zeigt das jener italienische "Way of Life" dann vor allem von jenen Personen angenommen wird, welche die gleiche Substanzlosigkeit ihres eigenen charakterlosen Leben aufweisen können.

Da es sich bei beiden KurzProsaStücken um Übungseinheiten gehandelt hat (wobei "Ein italienisches Märchen" vom Inhalt besser gelungen ist; während "Die kalte Schulter" von der Ästhetik besser gelungen ist); gilt es diesbezüglich als Schlußwort noch als positiven Aspekt anzumerken, das ich beim nächsten KurzProsaStück (welches ich im Laufe des Dezember hoffentlich noch schreiben werde) es sich dabei um keinen Angriff auf die Italiener (bzw. Faschisten); deren "Way of Life" handeln wird, denn um einen Angriff auf das provinzielle Establishment!


Anmerkungen bezüglich Kapitel 4 und Kapitel 6:

Bezüglich Kapitel 4:

Mit dem Brief von Schlegel ist (im übertragenen Sinn) ein Brief von Friedrich Schlegel an seinen Bruder August Wilhelm Schlegel gemeint; in welchem dieser u.a. den Begriff der Romantik neu definiert hat.

Den Begriff der Romantik mit einer neuer Bedeutung, hinweg vom klassischen Modell aus der Antike; in folgendem Sinn, das sich daraus nicht nur eine kulturhistorische Epoche in mehreren Kunstgattungen ergeben hatte, denn auch eine Neudeutung des Wort romantisch; welches seinen Niederschlag im Alltagsleben der Menschen, durch eine Erhöhung des menschlichen Verhalten im Religiösen, Zwischenmenschliche, Philosophischen, Naturwissenschaftlichen und Psychologischen zur Folge hatte.

Der Verdienst der Frühromantiker um Schlegel und Novalis besteht also vor allem darin, nicht nur das Banale mit Magie erfüllt zu haben; das Profane mit Göttlichem (die Weltseele z.b.); denn eine, aus ihren Werken/Denken resultierende, schleichende, langsam stattfindende Veränderung im, ich sage dazu einmal "human behavior", welche natürlich nicht der gemeinen und brutalen Menschen bis zum heutigen Tag erreicht hat, deren andauernden seelenlosen Nehmen; deren Sprache aus einer einzigen großen Vulgarität oder deren niederträchtigen Substanzlosigkeit!

Aber, das also Schlegel und Novalis durch ihr Schreiben/ihre Überlegungen; damit das Verhalten der Menschen hin zum Positiven verändert haben; durch ihre Neuinterpretation, ihre Neudefinition des Begriff der Romantik; welche sich dann dadurch manifestierte, das im zeitgleich erstarkenden Bürgertum (auch im Zuge der Industrialisierung) die Idee der romantischen Liebe sich festsetze, als ein Ideal; als ein Beispiel; als ein tugendsames, sittsames Verhalten der Geschlechter untereinander.

Der große Verdienst Schlegel und Novalis besteht also darin, nicht irgendwelche irdischen Reichtümer angehäuft zu habe, denn einen unbezahlbaren Dienst an der Menschheit verrichtet zu haben; dadurch das sich durch ihre Überlegungen, ihrem epochenbildenden Schreiben und Überlegungen, eine philosophische Überzeugung zum Allgemeingut des Volkes verwandelt hatte.

Zwar gab es vorher schon die mitteralterliche Minne; Shakespeare W.; ähnliche Versuche das menschliche Balzverhalten zu vermenschlichen; aber mit Schlegel und Novalis; den Frühromantikern wurde aus dieser Idee Allgemeingut....das das menschliche Verhalten nicht nur zweckgesteuert; pragmatisch und oppurtunistisch zu sein hatte; das das menschliche Verhalten nicht nur tierisch, bestialisch, kalt, indifferent, zielstrebig, ergebnisorientiert, grausam, kriecherisch, dumm, naiv zu sein habe; denn das der Mensch über das Tier sich erhebt, mittels Geist, Seele und Körper; sein Verhalten nicht nur triebgesteuert, zur Fortpflanzung, zur Aggression, zur Zerstörung, denn das es auch ein nobles Verhalten gibt; ein geistreiches, seelenreiches Verhalten; welches den Intellekt und die Intelligenz einbezieht und damit das menschliche Verhalten von dem Profanen, dem Alltäglichen, den Trieben und Aggressionen sich löst....somit eine Veränderung im menschlichen Verhalten, das es nicht nur um Gemeinheiten, Niedrigem, Verlogenen, Hinterhältigem, Kleinlichem geht; das gänzlich im Gegenteil gänzlich anderes zu zählen hat und auch zählt....ein human behavior geprägt von keiner Dummheit oder Gemeinheiten; denn von geistiger Großzügigkeit; von einem Minimum an Verhalten; an Würde, an Ehre und Anstand....also keine Eigenschaften, welche zu zählen haben....aber letzten Endes dann ausschließlich zählen.

Bezüglich Kapitel 6:

Schon einmal darüber nachgedacht; das der Aktienkurs des AS Roma seit Rücktritt der Faschistenregierung am 12.11.11 eingebrochen ist; seit Jahresanfang, trotz Übernahme des Italoamerikaner DeBenedetto, 51,56% seines Wert verloren hat; im Zeitraum von dem angekündigten Rücktritt der Faschistenregierung von 0,67 auf das heutige zwischenzeitliche 0,48; ein Werteverlust innerhalb von 2 Wochen von über 25%....und ich sage voraus innerhalb eines Jahres befindet sich der Wert pro Aktie dann auf 5 Cent....also dem gleichen geistigen/menschlichen Wert des provinziellen Establishment!

Schon einmal darüber nachgedacht, das ein italienischer (also faschistischer) bzw. provinzieller (also faschistenkriecherischer) Kapitalismus, welcher auf Mord an Unschuldigen; welcher auf Gewalt, Bedrohungen, Boshaftigkeit, grobschlächtiger Verrohtheit, unglaublicher Feigheit, dem niedrigen Menschenschlag aufbaut; das eine solche Spielart des Kapitalismus, nicht nur keine Zukunft haben wird, denn noch nie eine Gegenwart gehabt hat....und wenn ich ein Analyst an der Börse wäre (deren Berichte ich z.T. ebenfalls lese) würde ich die Titel Mediaset; Unicredit, AS Roma auf "VERKAUFEN" setzen....auch da jene Aktientitel keine Zukunft mehr haben werden; nicht einmal eine Gegenwart....und gut das kein provinzielles Unternehmen an der Börse notiert ist, das würde dort nämlich keine drei Tage überleben....nicht gestern, nicht heute, nicht morgen....denn für eine sehr lange Zeit....denn wer möchte schon mit charakterlosen Faschistenkriechern, welche mit Mord an Unschuldigen; mit unglaublicher Feigheit, mit andauernder Belohnung von Boshaftigkeit kein Problem haben, auch Geschäfte machen....welcher ehrbare, anständige Unternehmer/Superreiche....welcher?

Schon einmal darüber nachgedacht, das es vielleicht keine so gute Idee war, die römischen Faschisten ein drittes Mal hierherzubringen, um damit Boshaftigkeit, Grausamkeit, Brutalität, eine unglaubliche Feigheit, Mord, Gewalt, das Niedrige, Charakterlose, das Verrohte, das Grobschlächtige, DAS FASCHISTISCHE zu belohnen....das jene Aktion der provinziellen Wirtschaft bereits sehr viel Geld gekostet hat und kosten wird....vom Verlust an Ansehen, von den zu erwartenden Anfeindungen des provinziellen Establishment in aller Welt, gänzlich zu schweigen und lohnt es sich solch einer Provinz die römischen Faschisten andauernd wie Gott in Frankreich zu behandeln und die eigenen Leute wie Scheixxx; lohnt sich das, gerade in solch einer Provinz, welche unter dem Faschismus jahrzehntelang gelitten hat; ein solch charakterloses Vorgehen und Handeln; lohnt sich dies; wo gerade ein Toskana-Widman, der örtlichen Verantwortlichen, immerzu die besseren Italiener, als die Italiener selbst sein möchten....lohnt sich das für die Provinzregierung; für die italienische Regierung; ja lohnt sich das für die Faschisten; das die Italiener in der gesamten Welt als Faschisten und die Provinzler als Faschistenkriecher angesehen werden; lohnt sich das für die paar Cents....

Schon einmal darüber nachgedacht, das der Wert einer Aktie des AS Roma in einem Jahr bei exakt 5 cent liegen wird (auch wenn diese natürlich vorher aus dem Handel genommen werden wird)....also exakt dem geistigen/menschlichen Wert des provinziellen Establishment entsprechend....lohnt sich das....und bevor jetzt wieder mit Mord, mit Sippenhaftung, mit Ohren-Abschneiden gedroht wird....fickt euch ihr faschistischen Dreckskerle....fickt euch ihr provinziellen Gestaposchweine....fickt euch ihr eurer Boshaftigkeit erlegegenes provinzielles/italienisches Establishment!

venerdì, novembre 11, 2011

Ein Geschenk



Im "aftermath of 9/11" meldete sich ein relativ berühmter us-amerikanischer Songwriter, wie eine Vielzahl anderer guter Männer bei der US-Army, um das Verbrechen, begangen am us-amerikanischen Volk, zu sühnen.
Anschließend wurde dieser von einem Cia-Offizier kontaktiert, welcher ihm von seinen Vorhaben umstimmte, indem ihm dieser zu verstehen gab, das sie (die US-Army) genügend guter Männer hätten und ein guter Mann wie er, an einer anderen, ebenso wichtigen Front, viel mehr bewirken konnte.
Dabei handelte es sich um die Heimatfront; welche seit dem ebendort verloren gegangenen Vietnamkrieg (1964-1975), als ebenso wichtig erachtet wurde, wie jene an der eigentlichen Front, ob im Irak oder in Afghanistan.

Der Songwriter ließ sich diesbezüglich umstimmen und leistete seinen Dienst an seiner nach wie vor großartigen Heimat, dadurch, das dieser einige Lieder über die Helden von 9/11; über die Helden an der Front schrieb und somit an der Heimatfront kämpfte.

Diese Geschichte dargelegt, gilt es festzuhalten, das ein Krieg heutzutage eine nicht nur militärisch unglaublich komplexe Angelegenheit ist, denn es handelt sich dabei, jener Art der modernen Kriegsführung, um eine, welche beinahe jeden Aspekt einer Nation umfasst; auf vielerlei Ebenen und Fronten geführt wird....einer psychologischen, einer militärischen, einer logistischen, einer geheimdienstlichen, einen Krieg, welche alle SchlüsselRessourcen eines Landes einbindet, von der Wirtschaft bis zu den Medien und solchermaßen ein Krieg dann auch gewonnen wird und nicht wie das bereits angeführte Beispiel des Vietnamkrieg (Truman´s Doktrin von der Eindämmung des Kommunismus, wie im Korea-Konflikt, folgend) an der Heimatfront verloren geht.
(Zu einem späteren Zeitpunkt des Posting werde ich der Art der Kriegsführung zurückkehren und zum nächsten Punkt.)

Es herrscht seit einigen Jahren ein neuer "Kalter Krieg", von welchen die Öffentlichkeit bisher nur die Spitze des Eisberg sehen konnte; ein "Kalter Krieg" zwischen dem Iran und Israel; wobei die Großmächte, wie ehedem hinter der einen oder anderen Partei sich gestellt haben; die USA und der Westen, in Form der demokratisch-freiheitlichen Grundordnung (Copyright: Pinker) auf der Seite Israel´s und auf Seiten des Iran´s haben sich Russland und partiell China gestellt.

Es hat jener Kalter Krieg, welcher erst seit Kurzem der Öffentlichkeit so etwas wie rezipiert wird, bereits sehr viele Opfer gefordert (nicht nur iranische Atomphysiker); der stümperhafte Versuch den saudischen Botschafter in den USA zu ermorden; der Computervirus Stuxnet; die Kriegsdrohungen Israel´s an den Iran; das globale Ränkelspiel, lassen nunmehr den Konflikt in den Mittelpunkt geostrategischer Überlegungen rücken und dabei geht es um den Versuch des Iran, zuerst mit tatkräftiger Hilfe des Westen (z.b. Deutschland), dann von russischer/chinesischer Seite, sich mit Atomwaffen zu bewaffnen, was nicht nur das geostrategische Gleichgewicht im Arabischen/"Persischen" Golf aus dem Gleichgewicht, denn dadurch sich Israel in seinem, von Iran negierten, Existenzrecht bedroht fühlt.

Jener Konflikt, welcher ein große Potential bezüglich Erdölpreis-Explosion und kriegerischen Handlungen, nicht nur im Nahen wie Fernen Osten beinhaltet (was der iranischen Attentate in Buenos Aires 1992 und 1994 mit 114 Ermordeten und 542 Verletzten bereits bewiesen haben; wobei es aber bei diesen um die von Iran unterstützte Hisbollah ging) dargelegt, gilt es diesbezüglich festzuhalten, das seit einiger Zeit, eine eher zur kriegerischen Eskalation hinzugeneigte Propaganda im Internet stattfindet....

Nachdem im Iran die "grüne Revolution" gescheitert war, halten hohe Mitarbeiter des State Department (us-amerikanisches Außenministerium), ein ehemaliger Direktor der Cia, Us-Abgeordnete, Militär- und Geheimdienstangehörige ihre schlechte Meinung über den Iran nicht hinter den Berg; denn das die iranische Führung wortwörtlich zitiert:...."they came away with murder".....das also die iranische Führung, z.b. bezüglich der "Grünen Revolution" massenhaft gemordet und gefoltert hatte; für eine tragische Geschichte wie jener....eines modernen Romeo and Julia....verantwortlich ist:

http://www.dailymail.co.uk/news/article-2044057/Tragedy-modern-day-Romeo-Juliet-The-lovers-driven-suicide-Iranian-regime.html

Es hat sich also nach den Aussagen jener Personen, die politische/militärische/geheimdienstliche Führung des Iran, über und über, mit dem Blut Unschuldiger, von oben bis unten, vollgespritzt und deren Handeln wird von den USA nicht toleriert, da es eine Absage an Menschlichkeit, Rechtsstaatlichkeit, Demokratie und Freiheit darstellt.
(Zu einem späteren Zeitpunkt des Posting werde ich auf diese Handhabung der iranischen Angelegenheit durch die US-Amerikaner zurückkehren.)

Diese beiden einführenden Geschichte dargelegt, möchte ich in diesem Posting das Thema wechseln, um später zu jenen beiden Geschichten zurückzukehren.

Ich wurde nunmehr jahrelang von einem italienischen/provinziellen Pöbel andauernd beleidigt, welche aus einem Gefühl der totalen Überlegenheit (die Behörden und das Establishment auf ihrer bösen Seite wissend) heraus handeln konnten, eines faschistischen ProvinzItaliener-Mob/eines nazistischen Mob; beiderlei jenseits jeder Vulgarität, jenseits jedes minimalsten menschlichen Anstand, denn immerzu im Tiefsten an Vulgarität; am Widerlichsten an Bestialischen, sich aufführend, von scheinbaren körperlichen Mankos (bezüglich der primären Geschlechtsorgane) bis zum, wie Trommelfeuer von diesen italienischen ProvinzMob ausgespuckten, Beleidigungen bzw. versteckten Boshaftigkeiten bezüglich meiner psychischen Gesundheit; meines Sexualleben, meines Intimleben; wobei ich ja andauernd (durch die Behörden initiert) als Schwein dargestellt werde (als doppelte Bestrafung durch die Behörden, deren Verhalten gegen meine Person aufgedeckt zu haben)....während der Ärzte morden, während der Flittchen niedertrachten, während der niedrige Menschenschlag politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich reüssiert....man die Faschisten mittlerweile politisch/wirtschaftlich/gesellschaftlich (dank der SVP) eingebunden hat....

Und nicht das ich auf diese jahrelangen Tiraden, an Vulgarität, Geschmacklosigkeit, Dummheit und Faschismus, mit Gewalt reagiert hätte; gänzlich im Gegenteil; denn nur mit Intelligenz....friedlich....man wird also beleidigt und bedroht, beispiellos, von einem kultur- und intelligenzlosen Mob....nicht aus persönlichen Gründen, denn nicht nur aus der Feindschaft zum Faschismus, denn auch in der Feindschaft zur scheinbar unendlichen menschlichen Boshaftigkeit, welche für all diese substanzlosen Personen, anscheinend auch der einzige Wesenszug war und ist.

Und als Reaktion auf meine friedliche, intelligente Reaktion, brechen endgültig, bei diesen provinziellen Mob (vor allem italienisch, aber auch deutsch) alle Schranken hin zum Bestialischen und zum Tierischen; kommen Menschen zu Schaden, deren Schuld nur jene ist, keine widerlichen Faschistenkriecher zu sein....triumphiert das Niedrige, das Anspruchslose, das Tierische, das Bestialische, das Kultur- und Intelligenzlose; das Instinktlose, das Böse in all seinen Ausprägungen und die Bedrohungen erreichen ein Level jenseits jeder Beschreibung....von Kehle durchschneiden von italienischen Familienvätern bis zum Ohren abschneiden durch italienische Rechtsanwälte, bis zum Vater-Mord, zahllos vom italienischen Mob mir angedroht....vom Spott bezüglich primärer Geschlechtsorgane....von den anderen Drohungen möchte ich jetzt und hier nicht schreiben....denn sind selbst für mich...nein....darüber möchte ich jetzt nicht schreiben.

Als logische Schlussfolgerung diesbezüglich bleibt festzuhalten, das es sich sowohl beim italienischen, wie auch beim provinziellen Establishment, um einen Pöbel jenseits jeder Worte sich handelt; welche anscheinend nur in der Boshaftigkeit so etwas wie Sinn, wie einen Wert, wie Substanz dann erkennen (z.b. der dritte Aufenthalt der römischen Faschisten) und diesem beifügen möchte ich die Tatsache; das sehr viele Italiener in der Provinz anständige Leute im positiven Sinn sind; aber wenn wie bereits geschrieben, das italienische/provinzielle Establishment mit ihren Fingern bzw. Monsterpratzen schnippen, dann wird gehasst, ausgeschlossen und zerstört.

Als weitere logische Schlußfolgerung gilt es aufgrund dieser Geist- und Intelligenzlosigkeit, dieser Beleidigungen und Bedrohungen; diesem leichtfertigen Ausliefern jedlicher zivilisatorischer Errungenschaft; diesem Belohnen und Befördern für Mord und Gewalt....für verrohte Grobschlächtigkeit....das es sich aufgrund der Bedrohung von Familienmitgliedern, einer barbarischen Bestialität, wie dem Ohren abschneiden anzudrohen....das es sich bei dem provinziellen/italienischen Establishment um nichts anderes, als um beispiellose, eierlose Feiglinge ohne einen Funken Anstand, Würde oder Ehre handelt.

Gleichzeitig hat das provinzielle Establishment den Grundkonsens der demokratisch-freiheitlichen Ordnung gebrochen; den antifaschistischen Grundkonsens der westeuropäischen Staaten....als jahrzehntelanges Opfer des italienischen Faschismus, zeigt jene Tatsache doch auf, das der provinziellen politischen/wirtschftlichen Elite, gleich wie in Italien, nur der schnellen fünf Cent, der billigen Flittchen, Gewalt und Mord und eine brutale und grausame Boshaftigkeit ausschließlich zu zählen haben.

Und angesichts solcher gesichtslosen, letztklassigen, ehr- und würdelosen Feiglinge, bei diesen italienischen Faschisten und provinziellen Nazis, alle ausgestattet mit einem "Riesen...."; aber seltsam eierlos, welche bei erster Gefahr, erstem Widerwort, hinter ihren Flittchen sich verkriechen....sich doch die Erkenntnis ergibt, das man gegen solcherlei dann eigentlich dann schon gar nicht kämpfen kann....denn gegen was soll man denn kämpfen....gegen diese versteckte, hinterhältige, schmierige, italienische Art und Weise.....oder gegen diese hinterhältige, dumme, verrohte provinzielle Art und Weise?

Da kann man nicht kämpfen....gegen solch eine Niedrigkeit an Mensch....eine solche Widerlichkeit an Bestialischen.....eine solche billige Feigheit....das widerspricht der Ehre und der Würde meiner Person....auf solcherlei Ebene mit solcherlei letztklassigen Feiglingen überhaupt mich ein zu lassen....welche keine Sprache....denn eine einzige Vulgarität sprechen....welche keine Zivilisiertheit, keine Manieren, keinen Anstand, keine Würde und keine Ehre besitzen, denn wie soll man gegen solche Cretini und gegen solche der Boshaftigkeit verfallenen provinziellen Dreckskerle denn kämpfen....ein paar Flittchen auf das Schlachtfeld schicken und dann abwarten, welche als erste aus dem brennenden Hühnerstall herausläuft.....ein paar Kinder auf das Schlachtfeld schicken, damit der ProvinzÄrzte mängele-gleich glänzen können....ein paar Gedanken auf das Schlachtfeld schicken, damit dieser Pöbel/Tölpel sich ihre Faschistenmäuler zerreisen können....

Und angesichts jenes Problem, das man gegen solcherlei dann schon gar nicht kämpfen kann, muss man diese seelenlosen Geschöpfe doch in ihrem völligen Irrsinn dann doch noch bestätigen....das sie nämlich gewinnen werden....diesen Krieg, welchen diese gegen mich entfesselt haben....mit ihren Waffen namens Spott, Mord, Beleidigungen, Bedrohungen, den niedrigen Pöbel in Form eines Teil der Provinzitaliener auf mich losgelassen zu haben.

Angesichts dieses kultur- und intelligenzlosen Establishment habe ich mich deshalb im August 2010 dazu entschlossen, diesen Feiglingen einen Verbündeten an die Seite zu stellen....nicht die österreichischen NaziGartenZwerge, denn einen Verbündeten, wo vielleicht nicht nur Feigheit, Faschistenkriecherei, Ohren-Abschneiden, mordende Ärzte, Sippenhaft, Dummheit und Faschismus dann zu zählen haben!

Und ich habe als Verbündete für diesen intelligenz- und kulturlosen Pöbel; diesen Faschisten-PausenClowns, die USA ausgewählt; als Geschenk von meiner Seite für diesen drohenden, beleidigenden, faschistenkriecherischen/faschistischen Mob.

Ich habe also die stärkste Nation der Welt, durch ein Dutzend Postings (z.b. *1) seitdem, an die Seite dieses kultur- und intelligenzlosen Pöbel gestellt, denn wenn man schon gegen letztere nicht kämpfen kann....dann bin ich doch zur Überzeugung gelangt, das zumindest bei den US-Amerikanern nicht nur Feigheit, nicht nur Mord, nicht nur die Boshaftigkeit, nicht nur der Flittchen und der Dreckskerle zu zählen hätten, denn diese dann doch vielleicht noch wissen, was ein menschlicher Wert ist.

Das man gerade am heutigen Tag, dem 11.11.11, dem Memorial-Day, an welchen all der tapferen, ehrenvollen und guten US/UK-Soldaten gedacht wird, welche ihr Leben, genau im Kampf gegen jene Art von Tyrannei, Willkür und Faschismus, ihr Leben gelassen haben, damit die Würde und die Ehre, damit die Intelligenz und die Menschlichkeit, damit die Freiheit gewinnt und nicht der italienische Faschismus und nicht der provinzielle NaziFaschismus, bei welchem, man kaum eine Sekunde nicht aufpasst, des provinziellen Establishment-Pöbel gleich zu morden beginnen....



Und auch wenn jene Entscheidung sehr schwer gefallen ist, da ich nach wie vor eine überaus gute Meinung über die US-Amerikaner habe; (auch wenn die US-Army mittlerweile in den Händen dreier italoamerikanischer Faschisten sich befindet); so habe ich mich doch dazu entschlossen diesen geist- und intelligenzlosen italienischen/provinziellen Establishment, um diese in ihrem Irrsinn zu bestätigen, den mächtigsten Verbündeten von allen an die Seite zu stellen.

Und an diesem Punkt des Posting möchte ich zu den zwei einführenden Geschichten zurückkehren....der Krieg gegen meine Person, auf welchen ich mittlerweile ädäquat reagiere; reduziert sich nicht auf die unzähligen Bedrohungen und Beleidigungen; auf den Hass der ProvinzItaliener auf meine Person, der sozialen Marginalisation, auf das andauernde Bedroht zu werden; auf den unglaublichen Hass der Menschen in der Provinz auf meiner Person, denn jener Krieg wird von mir beantwortet und diesbezüglich festgehalten; das mich sehr viele Personen (zumeist englischsprechend) nach der Veröffentlichung einiger Fragmente im Frühsommer 2007 in Wien als einen der vielversprechendsten Schrifsteller bereits damals bezeichneten, möchte ich angesichts dieses ausufernden Krieges gegen meine Person, diesbezüglich festhalten, angesichts des andauernden Beleidigt- und Bedroht-Werden; von der Ära Berlusconi wird in 50 Jahren nur noch das KurzProsaStück "Ein italienisches Märchen" *2 Bericht ablegen....von der Ära des Provinzregierungschef wird in 50 Jahren nur noch das Kurzprosastück "Caligula" Bericht ablegen.

Und dies ist meine Antwort auf diesen Krieg gegen meine Person (bezüglich meines humanistischen Ansatz, bezüglich meines AntiFaschismus)....in Form der totalen künstlerischen Antwort, wohingegen diese faschistischen Pausenclowns gar, gar nichts sind....wobei sich alles um diese in einer Provinz wie dieser (unglaublich, wenn es nicht wahr wäre) sich zu drehen hat, nicht um die eigenen Leute....eine selten monströse Degenererierung ihrer Boshaftigkeit verfallener Personen, versammelt im italienischen/provinziellen Establishment!
(Und dies geschildert, ist meine Art der Kriegsführung!)


Als zweite Anmerkung, der US-Amerikaner, wie festgehalten, kritisieren den Iran....bezüglich "getting away with murder" und was passiert hier in der Provinz....da werden jene Mörder dann auch noch befördert, machen Karriere....es stellt also das provinzielle Establishment das genaue Gegenteil jener vielbeschworenen us-amerikanischen Werte dar....das völlige Gegenteil....gleich der Mullahs im Iran....und wenn diese us-amerikanischen Werte erwähnt werden....ein Mindestmaß an Zivilisation....ein Mindestmaß an Menschlichkeit....da müssten die Us-Amerikaner ja nicht den Iran angreifen, denn die Provinz....und was ist der Fall?

Die aktuelle us-amerikanische Administration verharrt zum Teil auf der Seite der Tyrannei, des Faschismus, der Monster aus Wirtschaft und Politik....lässt die provinziellen Ärzte/Politiker/Wirtschaftler nicht nur "getting away with murder"; denn unterstützt diese auch noch.....z.b. solch einen Schandfleck us-amerikanischer Gründungsväter wie einen verrückten DeBenedetto....oder einer hohlen faschistischen Projektionsfläche ohne Substanz/Wesen/Aussage wie einen David Thorne.

Und deshalb habe ich mich dazu entschlossen (bereits vor eineinhalb Jahren) diesem geist- und intelligenzlosen Pöbel, nur groß im Faschistenkriechen, in Gewalt und Mord; die USA als Verbündeten zur Seite zu stellen....damit man dann vielleicht irgendwann einen Diskurs hat und nicht nur Bestialisches und Tierisches....damit man irgendwann ein menschliches Level erreicht und nicht provinzielle/italienische Erfolgsmodelle mit ihrer verrohten Grobschlächtigkeit....mit ihrer Gewalt und ihrem Morden....mit ihrem Faschismus als an Vulgarität und Debilität nicht zu überbietende niederträchtige Hurenböcke!

Denn es geht um us-amerikanische Werte, welche verraten werden....denn hier kommt das provinzielle Establishment nicht nur mit "getting away with murder", denn hier triumphieren, bestimmen, diktieren diese Mörder (Ärzte/Politiker/Wirtschaftler) dann....um das Gute....für welche die US-Amerikaner doch auf dieser Welt stehen oder mit den Wörtern eines Jon Huntsman....republikanischer US-Präsidentschaftsbewerber....view of America from 10,000 miles away is a picture of liberty, opportunity and justice; people secure in their rights and in love with their freedom, who´ve done more good for more people than any other nation in history....*3

Und das Problem ist nicht ein Panetta....nicht ein Obama....denn das Problem ist, so klein es auch ist, so mikroskopisch ein solches auch erscheint....das Problem ist eines der Größten überhaupt, das namentlich die US-Amerikaner, durch ihre Parteinahme für das italienische/provinzielle Establishment, doch einer der größten Errungenschaften der Menschheitsgeschichte in Frage stellen.....nicht nur ihrer Gründungsväter Stolz zu sein....denn das die US-Amerikaner für das Gute in dieser Welt stehen und nicht für einige provinzielle/italienische Monster....

Denn das die US-Amerikaner für das Gute auf dieser Welt stehen und jene Tatsache ist einer der wichtigsten Anhaltspunkte beinahe eines jeden Menschen auf dieser Welt; die Basis der modernen Zivilisation, in welchen das Individum geachtet, in welchen der Menschen- und Bürgerrechte zählen; in welchen das Gute noch einen Wert hat; genau jenes ist in Gefahr....durch eine mikroskopisch kleine Bagatelle; durch einen mikroskopisch kleinen Vorgang.....und in dieser Angelegenheit geht es nicht um ein weiteres billiges Flittchen, um von den italienischen Geschäftsmännern in Bunga-Bunga, um das Netzwerk Politik und Medizin namens Unmenschlichkeit, um das kriminelle Netzwerk namens Provinzestablishment, denn hier geht es um den Kampf zwischen Gut und Böse in einem alttestamentarischen Sinn....um Mörder, welche mich zum Schwein verklären und der Pöbel (z.b. die Behörden) dies nachplappert, um Mörder "getting away with murder" und zur anderen Seite ich....der sich friedlich wehrt, nur mit seiner Intelligenz bewaffnet, gegen diesen geist- und intelligenzlosen Mob, gegen dieses provinzielle/italienische Establishment!

Und genau heute an diesem Tag....dem Memorial Day....diesen Tag für die für die Freiheit gefallenen us-amerikanischen Soldaten.....genau an diesem Tag.....das dieses großartige Land wie der USA, auf ihre eigentlichen Tugenden, welche jener der Gründungsväter waren und sind, sich zurückbesinnen sollten und diesem bösen Spuk unglaublich verrohter provinzieller Grobschlächtiger ein Ende zu bereiten, damit das Gute gewinnt und nicht diese Monster aus provinzieller/italienischer Politik und Wirtschaft....damit die Mörder zur Verantwortung gezogen werden und nicht der Provinz von Volksanwältin und Co. auch noch befördert werden....in völliger Indifferenz und Verantwortungslosigkeit....befördert werden von Monstern zu Monstern....nicht ins Jenseits....denn in die Entscheidungskette, welche über die Menschen dieser Provinz richtet....nicht im Guten, denn im Bösen....


Ich kämpfe nicht gegen Feiglinge, welche mit Vatermord drohen oder mit Ohren-Abschneiden und jenes Drohen mit Vatermord und mir die Ohren-Abschneiden dann auch noch der Provinz politisch/wirtschaftlich belohnt wird....ich kämpfe also nicht gegen diese italienischen FaschistenHurenSöhne; nicht gegen diese provinziellen NaziHurenSöhne, verrückt wohl seit Geburt; denn ich kämpfe nur gegen einen Gegner, der Minimalststandarts an Ehre und Würde erfüllt und nicht gege diese Ehr- und Würdelosen, dem Bestialischen und Tierischen Verfallenen....diesen letztklassigen Feiglingen, versteckt hinter ihren Flittchen....und dahingehend habe ich die USA ausgewählt, damit diese an der Seite dieses provinziellen/italienischen Establishment kämpfen....sozusagen der Schierlingsbecher für das provinzielle/italienische Establishment!


Anmerkungen/Links:
*1

z.b.
http://bunker99.blogspot.com/2011/04/blog-post.html
oder
http://bunker99.blogspot.com/2010/08/die-ausnahme-z.html
oder....

*2
http://bunker99.blogspot.com/2011/10/ein-italienisches-marchen-1-1.html

*3
http://thecaucus.blogs.nytimes.com/2011/06/21/a-peek-at-huntsmans-announcement-speech/