lunedì, novembre 14, 2011

Die kalte Schulter


1.

Atemlos.
Verschlang er.
Das Vorgesetzte.
Um sich nicht.
Auseinanderzusetzen.
Nachzudenken.
Mit jenem.
Was die Realität.
Wohl als eine schlechte Laune.
Der Natur.
Ihm vorgesetzt hatte.
Zündete sich dann.
Eins.
Mit seiner Ablehnung.
Der Gegebenheiten.
Eine Zigarette.
An.
Die besser schmeckte.
Als der Kaffee.
Welcher seine Wirkung.
Zielstrebig verfehlte.
Doch er suchte.
Keine Blicke.
Und Bestätigungen.
Denn nur.
Das verlorengegangene Detail.
Ließ einen Schein.
Auf dem Tisch.
Liegen.
Um eiligen Schrittes.
Ohne jedliche Entschlossenheit.
Durchklingen.
Zu lassen.
Zurück.
In das Vorzimmer.
Des Leben.
Sich heraushaltend.
Seiner Arbeit.
Hernachgehend.
In Form.
Einer Verweigerung.
Vorbeieilende Möglichkeiten.
Zu ergreifen.
Nicht nur.
Um keine Schuld.
Zwischen dem Alltag.
An seinem Tageswerk.
Der aller Seiten.
Lauernden Ablenkung.
Denn verloren.
Hatten nicht nur.
Funktion und Position.
Jeden Anreiz.
Für ihn.
Unfähig.
Den Gegebenheiten.
Sich anzupassen.
Blieb ihm.
Nur die Sinnlosigkeit.
Beiläufigem und Unwesentlichem.
Und somit ungerührt.
Beobachtete er.
Wie.
Zuerst das System.
Und dann die Menschen.
Krank wurden.
Aber verspürte.
Unmittelbar.
Keiner der Symptome.
Welche.
Die menschliche Landschaft.
Hin zu Dürre und Kälte.
Denn bestätigend.
Nur der Ablehnung.
Seinem toten Winkel.
Ausharrend.
Einer Realität.
Die Nichts.
Mehr hergab.
Nichts Handfestes.
Anzubieten.
Denn dem Schein.
Der Lüge und der Illusion.
Verfallen.
Waren Überzeugungen.
Eine gefährliche Sache.
In Form.
Von Argumenten.
Eine weitere Luftblase.
Mit Nichts.
Aufzufüllen.
Aber doch.
Verfolgte er.
Der Wiederholung.
Der Wiederholung.
Einen Gedanken.
Welcher bereits.
Beinahe.
Zu einer Überzeugung.
Das er sich vermehrt.
Auf das Wesentliche
Zu konzentrieren.
Welches nicht.
Mit.
Denn das Detail.
Nunmehr Wichtiger.
Als das Ganze.
Zu sein hätte.
Den Kern des Alltäglichnen.
Aus dem Knäuel.
Der Komplexität.
Zu entwirren.
Ohne mit der Desillusionierung.
Zu hadern.
Denn immer mehr.
Begebenheiten.
Und psychologische Feinheiten.
Nahmen seine Aufmerksamkeit.
In Beschlag.
Mit einer gleichzeitigen.
Zunehmenden Ablehnung.
Des Offensichtlichen.
Und plumben Einerlei.
Der Oberfläche in Form.
Von Substanzlosigkeit.
Denn.
Immer mehr Gefallen.
Fand er.
Im Laufe der Zeit.
Dem Unsichtbaren.
In Form.
Kleinster menschlicher Regungen.
Unbemerkt.
Einer Bewegung nur.
Oder einer Reaktion.
Keiner voyeuristischen Neigung.
Denn der Detailverliebtheit.
Der Elemente des Leben.
Bis zum Grund.
In Sinnesassoziationen.
Seinem subjektiven Empfinden.
In den Nebensächlichkeiten.
Den kleinsten Nenner.
Zum eigentlichen Wesen.
Aller Dinge und Menschen.
Im Flüchtigen und Un-Fassbaren.
Zu gelangen.
Sein Feingespür.
Für die kleinen Details.
Ein Sensorium.
Zu entwickeln.
Um auch.
Das Unwesentliche und Überflüssige.
Eine Bedeutung.
Im Mikroskopischen.
Der kleinsten Veränderung.
Seiner Umwelt oder Menschen.
Nachzuspüren.
In einem Zusammenspiel.
Aus Intellekt und Empathie.
Um.
Der eigentlichen Welt.
Welche ihm.
Zunehmend.
Plumb und falsch.
Als eine Illusion.
Deren Masken.
Der Öffentlichkeit.
Einem Ränkelspiel.
Allzu Offensichtlichem.
Und allzu Klarem.
Aus Nutzen und Zweck.
Sich andienend.
Erschien.
Und somit war ihm.
Nicht der Leichtigkeit.
Unbeschwerten Sein.
In Hedonismus und Materialismus.
Als Glücksformel.
Allgemeingültig.
Den Menschen.
Als Logik.
Den Gehirnen einprogrammiert.
Das Eigentliche.
Denn gewann.
Im Detail der Beobachtung.
An Schärfe und Präzision.
Zur Magie und dem Zauber.
Einer noch so kleinen Geste.
Veränderung oder Verästelung.
Im Gewirr.
Eines noch so kleinen Detail.
Im Krawall.
Des Alltäglichen.
Um der Elemente.
Des Leben.
In einem Zusammenhang.
Nicht dem in das Auge.
Fallende.
Dem brüsken Aufgedrängtem.
Denn dem Unsichtbaren.
Nicht Wahrgenommenen.
Verdrängten und Unangenehmen.
Überflüssigen und Unwichtigem.
Wahrzunehmen.
Um gleichzeitig.
Sich zu entziehen.
Dem leicht Verdaulichem.
Dem Vorgesetzten.
Und Vorgegebenem.
Einen Zugang.
Zu finden.
Durch alle Ebenen.
Der Verwüstung.
Namens Mensch.
Um keiner.
Hohlen Projektionsfläche.
Den Willen und die Vorstellung.
Von anderen.
Einem aufgezwungen.
Als Kopie der Kopie.
Nachzuleben.
Denn rebellierend.
Gegen den Zwang.
Zur Anpassung.
Einordnung und Katalogisierung.
Gewann jene Wahrnehmung.
Im Detail und Feinheit.
Zunehmend.
Seiner Faszination.
Ob der Splitter an Zauber.
Dem Alltäglichen.
Hineingestreut.
Um tagein, tagaus.
Der gleichen Monotonie.
In Abläufe und Vorgeschriebenen.
Identisch.
Nach Jahren.
Welche nichts.
Mit der Zeit.
Denn von einem Moment.
Zum Nächsten.
Beiläufig und ungewollt.
Ein Detail.
Zu entdecken.
Welches sich nicht einzuordnen.
Denn jeder Präzision.
In Ausdruck und Zahlen.
Sich noch entzog.
Um immer.
Bewusster sich werdend.
Ohne einen Zusammenhang.
Zu setzen.
Imstande.
Jenes Detail.
Eines seltsamen Zauber.
Undefinierbar.
Ihm noch.
In Wörter oder Ausdruck.
Zu übersetzen.
In Begrifflichkeit.
Sich zu fokusieren.
Ob jenem einen Detail.
Nachzuspüren.
Verlorengegangen.
Den Zweckmäßigkeiten.
Und Notwendigkeiten.
Um hinter den Fassaden.
Aus Oberfläche und Vorgesetzten.
Dem Offensichtlichen.
Und Maskenhaften.
Ihm dämmernd.
Eine drohende Gefahr.
Nicht nur.
Denn der Menschen.
Schon gar nicht mehr.
Wahrgenommen.
Denn alles leicht verdaulich.
Den Gegebenheiten untergeordnet.
Blieb er.
An den Fersen.
Jenes Detail.
Das Vorgesetzte.
Beiseite schiebend.
Unverdaulich.
Eine Erkenntis.
Den Schrecken überwindend.
In aller Klarheit.
Vor ihm.
Sich abzuzeichnen.
Begann
Wahrnehmend.
Den kleinsten Nenner.
Zum eigentlichen Wesen.
Der Elemente des Lebens.
Unbemerkt.
Ein Detail.
Verlorengegangen.
Nicht zu verschlingen.
Als Vorgesetztes.
Denn atemlos.
Ihn verschlingend.


2.

Festgefroren.
Dem Wille und der Vorstellung.
Einiger Weniger.
Unterworfen.
Erschien ihm.
Das verlorengegangene Detail.
Immer klarer.
Denn das Artifizielle.
In Schein und Illusion.
Über die Wahrheit.
Gepinselt.
Um nicht nur abzulenken.
Von den Menschen.
Eigentlichem und Wesentlichem.
Denn das ein falscher Anreiz.
Verrat und Lüge.
Belohnend.
Um Aufrichtigkeit.
Sich Selbst zu sein.
In den Schatten.
Des Tatsächlichen.
Zu stellen.
Während.
Eine riesige Illusionsmaschine.
Andauernd.
An den Menschen.
Sich abarbeitend.
Der Anderen.
Spiegelung.
Zu projezieren.
Auf sich Selbst.
In Übernahme.
Von Mustern und Ansichten.
Der Einzelpersonen.
Gleichzeitig.
Beliebig instrumentalisierbar.
Manipuliert.
Mittels Köder.
Um in einem bestimmten Sinn.
Zu handeln.
Und zu denken.
Die Realität verblassend.
Durch geistig Brachliegendem.
Während das zu Zählende.
Aus den Augen.
Aus dem Sinn.
Damit das Anspruchslose.
Triumphierte.
Dem Geschwätz und Indifferenz.
War er.
Nach vollbrachten Tageswerk.
Ohne.
Zum wiederholten Mal.
Nicht über eine Intrige.
Angezettelt.
Inhaltsloser Charaktere.
Zu fallen.
Um spätabends.
Allein.
Mit seinen Sorgen.
Vor ihm ausgebreitet.
Den konstanten Druck.
Von allen Seiten.
Ein Auskommen.
Zu finden.
Beklagte nicht.
Der Realität.
Denn ein Sensorium.
Ein Feingefühl.
Entwickelt zu haben.
Welches ihm.
Nur Schaden.
Und keinen Nutzen.
Der Welt.
Dort draußen.
Auf Ellebogen und Verdrängung.
Möglichkeiten hinwegnahm.
Zur Einbahnstraße.
Richtung Anpassung.
Und Unterordnung.
Bei der anderen Ansichten.
Hin zum Negativen.
Ohne eine Tat.
Oder eine Handlung.
Der Indoktrination folgend.
Nach oben.
Zu kuschen.
Selbst.
Setzen zu müssen.
Denn gefährlicher.
Eine der Sicherheiten.
Als eine Illusion.
Die falschen Fragen.
Zu stellen.
Das Vorgebene.
Nicht Gottgegeben.
Als Allgemeingültiges.
Zu akzeptieren.
Nicht nur.
Denn die eigene Position.
Damit.
Eine einzig große Angriffsfläche.
Abzugeben.
Weniger jener.
In Funktion und Position.
Denn.
Vor allem.
Der ihrer Unzufriedenheit.
Geistiger Lethargie und Substanzlosigkeit.
In Neid und Boshaftigkeit.
Ein leichtes Opfer.
Darzustellen.
Denn am liebsten folgten.
Der Schafe.
Brav und widerstandlos.
Immer noch.
In das Verderben.
Und dabei.
Aus der Reihe.
Zu tanzen.
Sich die Nerven.
Zu bewahren.
Einer Umwelt.
Feindlich gesinnt.
Dem Intellekt und.
Der Intelligenz.
Abseits des Aufgesetzten.
Scheinvollen und Substanzlosen.
Dem Gedankenflug.
Über.
Das Jammertal.
Hinaus.
Sich nicht irritieren.
Zu lassen.
Vom alltäglichen Krawall.
Auf Notwendigkeiten.
Und Zweckmäßigkeiten.
Reduziert.
Während Einzelpersonen.
Ungestört der Mehrheit.
Mit virtuellen Milliarden.
Reale Katastrophen.
Gott zu spielen.
Der Zukunft.
Zu verzocken.
Und trotz allem.
Auf das Wesentliche.
Sich zu konzentrieren.
Schien nicht nur.
Ein Ding der Unmöglichkeit.
Denn solchermaßen.
Sollte und konnte.
Es.
Nur ein weiteres Mal.
Mit ihm.
Scheitern.
Auch wenn der Mensch.
Nicht des Menschen Wolf.
Zu sein.
Dem Wille und der Vorstellung.
Einiger Weniger.
Unterworfen.
Welche gekonnt.
Auszublenden.
Der realen Menschen.
Schicksalslos.
Um mittels erster Prüfung.
Die Indifferenz.
Zur Tugend.
Zu verklären.
Welche.
Virtuelle Figuren.
Artifizieller Welten.
Den Menschen.
Als schlechte Laune.
Wohl.
In Form.
Zwingend zu befolgender.
Realität und Wahrheit.
Vorgesetzt.
Leicht verdaulich.
Zu Geist- und Intelligenzlosigkeit.
Animierend.
Als einzig richtigen.
Zu befolgenden Weg.
Im Konsens und breiten Beifall.
Sich unterzuordnen.
Legte er sich.
Zur Nachtruhe.
Ohne Trost.
Im Schlaf.
Denn unverdaulich.
Dem gefrorenen Meer.
In ihm.
Der verordneten Wahrheit.
Der zu lebenden Realität.
In Form.
Der Illusion und Selbsttäuschung.
Des Schein und der Lüge.
Lag bleiern.
Schwer.
Das verlorengegangene Detail.
Auf allen Gewissheiten.
Sicherheiten und Allgemeinen.
Um langsam.
Mit jeder schlaflosen Nacht.
Etwas mehr.
Dem Eis.
Sich zu lösen.
Dem Festgefrorenem.
Aus Wille und Vorstellung.


3.

Im Schatten der Anderen.
Einem Nebel.
Aus Unaufmerksamkeit.
Langeweile. Gewohnheit.
Gleichgültigkeit und Hetze.
Aneinander vorbeirrend.
Den kleinen Gemeinheiten.
Sich verlierend.
Wobei er.
Keine Zeit.
Dem Niedrigen.
Sich zu widmen.
Denn demutsvoll.
Und nicht hochmutig.
Zu scheitern.
Wo nicht nur.
Etwas Schiefläuft.
Um der Tiefe.
Das Dasein.
Auszuschöpfen.
Hinweg der Oberfläche.
Des Artifiziellen und Aufgesetzten.
Denn der Subjektivität.
Der Wirklichkeitswahrnehmung.
An der kurzen Leine.
Des Unterbewußtsein.
Versuchte er.
Klarheit.
Zu gewinnen.
Um nicht weiterhin.
Blind abgelenkt und irritiert taub.
Der falschen Anreize.
Hinweg.
Herumtastend.
An Begrifflichkeit und Vorstellung.
Ein eigenes Bild.
Aus tausenden MosaikTeilen.
In Splittern und Details.
Denn was nunmehr.
Zu zählen.
Der eigentlichen Welt.
Welche nicht.
Jene.
Der Illussion und des Schein.
Und auch nicht.
Der Schnelligkeit.
Des Leichten und Unaufwendigen.
Aus Geld und Boshaftigkeit.
Intrigen und Aufgesetzten.
Denn eine.
Des Geistes.
Und des Intellekt.
Als Anfang und Ende.
Die Basis.
An Zivilisation und Technik.
Entwicklung und Welt.
Und somit.
Nichts von alledem.
Was der Äußerlichkeiten.
Zu zählen.
Mit dem Eigentlichen.
Und Wesentlichem.
Zu tun hatte.
So erfolgreich und bejubelt.
Der Substanz- und Wesenslosen.
Alle anderen.
Folgsam.
Gleich der Schafe.
Nachgelebt.
Denn nur Ablenkung.
Mit dem Denken.
Erst einsetzend.
Wenn der Schmerz.
Blind auf die Instinkte.
Gewohnheit und Routine.
Sich verlassend.
Sah er sein Fortschreiten.
Als einen Entwicklungs.
Prozess.
Als eine Zurück.
Eroberung.
Seiner Würde.
Als Mensch.
Von dem Artifiziellen.
Sich lösend.
Den Fesseln.
Des Wille und der Vorstellung.
Einiger Weniger.
Aufgedrängt.
Und zwingend.
Zu befolgen.
Zurückgeworfen.
Auf sich Selbst.
Einer Umwelt.
Feindlich gesinnt.
Der Intelligenz und.
Dem Intellekt.
Um sich gewahr.
Der Einsamkeit.
Der Erkenntnis.
Gab es kein Zurück.
Des Individium.
Aus der Masse.
Sich ausstoßend.
Ein leichtes Opfer.
Der Intelligenz- und Talentlosen.
Ging er.
Wachsender Ablehnung.
Der Gegebenheiten.
Seinem Tageswerk.
Hernach.
Um unauffällig.
Dem verlorengegangenen Detail.
Einer kalten Welt.
Geprägt der Indifferenz.
Wo das Falsche.
Einen Wert.
Zu haben.
Zwischen Ellebogen.
Und Verdrängung.
Um zäh und konzentiert.
Zielstrebig.
Zum Kern.
Des Eigentlichen.
Und Wesentlichen.
Angeekelt.
Nicht nur.
Der Dummheit.
Denn des erfolgsintensiven.
Handfesten und Verlogenem.
Das Gute zu bestrafen.
Durch das Niedrige.
An Charakter und Mensch.
Angewiedert der Rohheit.
Des Praktischen und Hemdsärmeligen.
Fiel es ihm.
Zunehmend schwer.
Seine Rolle.
Zu spielen.
Einer Illusion.
Aus Falschheit und.
Der monetären Anreize.
Lüge und Verrat.
Zu belohnen.
Um sich.
Aus dem Alltag.
Seine Arbeit verlierend.
Zur Rettung.
Seiner Menschlichkeit.
Vor dem offensichtlich Barbarischen.
Der eigentlichen Sache.
Sich zuwendend.
Abstand zu gewinnen.
Nicht nur.
Denn auch der Sicherheiten.
Der Aufgehobenheit.
Mit dem Zweifel.
Zu kämpfen.
Nahm er.
Sein Schicksal.
Selbst.
In die Hand.
Während.
Der inhaltslosen Charaktere.
Bestätigt und applaudiert.
Fand er.
Keinen Gefallen.
An Funktion und Position.
Debiler Dämlichkeit.
Sich anzudienen.
Der weltlichen Welt.
In Form.
Einer Verwandlung.
Nicht nur.
Seiner Selbst.
Denn in Bewegung.
Wach und trostlos.
All der Sicherheiten.
Allgemeingültiges und Akzeptiertes.
Aus ihm.
Erbrechend.
Um in Klarheit.
Zu erkennen.
Nicht mehr.
Der Ablenkung und Irritation.
Der anderen Menschen Einerlei.
Aus Hass und Niedrigkeit.
In ihm.
Verfangend.
Denn die Voraussetzungen.
Erschaffend.
Das verlorengegangene Detail.
Zu finden.
Eines wachen Geistes.
Stark zu sein.
Abseits.
Des Schein und der Illusion.
Durch den Nebel.
Hindurchdringend.
Zur Sonne.
Der Erkenntnis.
Im Schatten der Anderen.


4.

Auf der Suche.
Nach dem verlorengegangenen Detail.
Musste er.
Immerzu.
Daran denken.
Erst die Romantik.
Kein Seilbahn-Impressario.
Manegen-Clown oder Strippenzieher.
Im Hinterzimmer.
Schwerreich oder bettelarm.
Denn das Wertloseste.
Allem Materiellen.
Hatte die Vorstellung.
Romantischer Liebe.
Zur Blüte.
Der blauen Blume.
Das Empfinden.
Zu etwas Erhabenem.
Der weltlichen Welt.
Eine literarische Strömung.
Anmutsvoll.
Ein Brief von Schlegel.
Welcher.
Einige Zeilen von Novalis.
Welche mehr verändert.
Als alle Geschäfte.
Seitdem.
Betriebsamkeit und Niedriges.
Denn.
Des menschlichen Verhalten.
Eines jeden Menschen-Schicksalslos.
Das tierische Gezänke.
Ein humanes Antlitz.
In vielerlei Formen.
Bis zur Großzügigkeit.
Des Geistes.
Zu verleihen.
Und Solchermaßen.
Der meisten Aspekte.
Des Leben.
Hin zum Guten. Edlen.
Tapferen und Schönen.
Nicht durch Geld.
Hetze oder Kriecherei.
Denn die Vorstellung.
Entgegengesetzt.
Dem Einerlei.
Die Geburt des Individium.
Aus dem Geist.
Der Moderne.
Sich emporhebend.
Aus dem Praktischen.
Nützlichen und Zweckmäßigen.
War es.
Wie immer.
Das verlorengegangene Detail.
Welches den Mensch.
Zu Höherem.
Der Ideale verpflichtet.
Demutsvoll.
Und nicht hochmutig.
Das nicht nur.
Zu zählen.
Der Interpretation.
Des Starken oder Schwachen.
Was Unrecht oder Recht.
Im Auge des Betrachter.
Geprägt der Menschheit.
Einiger Weniger.
Im Guten.
Wie im Bösen.
Als Idee.
Dem Höheren.
Sich anzudienen.
Im Glauben oder Geist.
Auszublenden.
Das Banale.
Um zur Entwicklung.
Einer Ethik oder Moral.
Hinweggeworfen.
Der in Gier.
Sich Wälzenden.
Selbstherrlichen Elite.
Um trotzdem.
Einem Ideal.
Sich anzudienen.
Der Unmenschlichkeit.
Die Stirn.
Zu bieten.
Prägendes.
Kein Einerlei.
Um des Menschen.
Schicksal.
Mit Anmutigen und Ehrvollen.
Aufzufüllen.
Zur Synthese.
Aus Sinneswahrnehmung.
Und Erkenntnis.
Das es somit.
Auch positive Beeinflussung.
Und nicht nur Hetze.
Das Niedrige und Anspruchslose.
Wie es allerzeiten.
Fälschlicherweise erschien.
Sich durch zu setzen.
Denn abseits.
Der eigentlichen Welt.
Aus arrivierten Elfenbeintürmen.
Überlaufenden Überzeugungen.
Und restlosen Anstandslosen.
Ein Mensch.
Frei von Müll.
Aus Artifiziellem.
Beeinflußung und Indoktrination.
Als Herdentier.
Nicht nur.
Dem Instinkt und der Routine.
Zu folgen.
Denn als Gegenentwurf.
Zur Reduktion.
Auf Oberfläche.
Artifiziellem und Aufgesetztem.
Versuchte er.
Zum Wesentlichen.
Hindurchdringend.
Sich lösend.
Der Beliebigkeit.
Und Austauschbarkeit.
Zum Kern.
Des Eigentlichen.
Konzentriert.
Nicht irritiert.
Von Schein und Illusion.
Das Detail.
Im Auge.
Zu behalten.
Nicht nur.
Seine Sinne.
Das Sehen und Hören.
Das Riechen.
Schmecken und Tasten.
Denn auch.
Der 6. Sinn.
Mittels Wahrnehmung.
Intiutiv zu antizipieren.
Sich ausdehnend.
Und streckend.
An allen Begabungen.
Nicht der weltlich Welt.
Denn des Geist.
Und des Intellekt.
Um was es.
Eigentlich.
Dann zu gehen.
Zu handeln und zu bewegen.
Das der Welt.
Nicht in Falschheit.
Materialismus.
In Besitz oder Reichtum.
An Niedrigem.
Der Prägung.
Hinterlässt.
Denn im Edlen.
Und Anspruchsvollen.
Abseits des Vorgeschriebenen.
Aufgeklebten und.
Hineinplakatierten.
Denn belauert.
Der unerwarteten Gefahren.
Galt es.
Jedem Schritt.
Der Gefahr.
In das Auge.
Blickend.
Zu stolpern.
Um zu fallen.
Um zu scheitern.
Im Hinterkopf.
Sich immerzu.
Erinnernd.
Fest zu halten.
Einige Zeilen Novalis.
Ein Brief Schlegels.
Nicht mehr.
Und nicht weniger.
Belächelt und keinerlei Seite.
Ernst genommen.
Wertlos an Materiellem.
Das Empfinden.
Zu etwas Erhabenem.
Anmutigen und Ehrvollem.
Erst die Romantik.
Durch ein Detail.
Schon längst vergessen.
Welche mehr verändert.
Als alle Geschäfte
Seitem.
Nahm er.
Seine 6 Sinne.
Das eine.
Verlorengegangene Detail.
Zu finden.


5.

Das Verstehen.
Von Intentionen.
Und nicht.
Das blinde Vorverurteilen.
Das sich Herauswirren.
Aus Denkmustern.
Und zugenähten Handlungslinien.
Anstatt der Hetze.
Denn um die Essenz.
Des Leben und Dasein.
Als Grundlage.
Des Bewusstsein.
Sich nicht nur.
Zur Artikulation.
Einer Sprache.
Zu etwas von Gefährlichsten.
Von allen.
Ein Rückgrat.
Zu haben.
Um der Abhärtung.
Den Fall.
Zu überstehen.
Durch alle Illusionen.
Den falschen Anreizen.
Sich entziehend.
Vor der Barbarei.
Als Glückseligkeit Versprechendes.
Erfolgsrezept.
Erbaut der Erfolg.
Und der Respekt.
Auf dem Hinwegschauen.
Aus Schulterzuckendem.
Bissigem Spott.
Und offenen Demütigungen.
Mit welchen.
Das Gute. Wohlmeinende.
Selbstlose und Edle.
Konfrontiert.
Der Falle.
Falsch verstanden.
Im Missverständnis.
Für Gutes.
Bestraft.
Oder einer Reaktion.
Herausschneidend.
Vom Herzen das Fleisch.
Der Seele den Glauben.
An den Menschen.
Einer Selbstbehauptung.
Entgegenarbeitend.
Einer Welt.
Nicht aus Watte.
Denn voll an Verlogenem.
Heuchlerischem und Leeren.
Als eine andauernde Prüfung.
Nicht nur.
Der Kraft des Gewissen.
Der Anmut.
An Leidensfähigkeit.
Dem Durchhalten.
Widriger Verhältnisse.
Auf die Verrohten und Vulgären.
Zugeschnitten.
Welche deren Schlangengruben.
Ihr Gift.
Der Hetze und Niedertracht.
Mittels Sprachlosigkeit.
In Intelligenz- und Talentlosigkeit.
Zu ersticken.
Jede Würde und Ehre.
Um.
Der geistigen Lethargie.
Gemächlicher Teilnahmslosigkeit.
Einem Umfeld.
Feindlich gesinnt.
Der Intelligenz.
Und dem Intellekt.
Sich entgegen zu stellen.
Herzloser und.
Ihres Reichtum.
An Niedrigem.
Nie satt ihres Spott.
Denn nicht.
Mitzulaufen.
Der Bestimmtheit.
Wie alles.
Abzulaufen hat.
Heraus zu reißen.
Mensch und Existenz.
Der Illusionen.
Kaltem Einerlei.
Zu graben.
Der Tiefe.
Um der Lächerlichkeit.
Und Absurdität.
Der Oberfläche.
Als einzig sich anbietende Projektionsfläche.
Entgegen sich zu stellen.
Um sich.
Nicht abzufinden.
Mit der brutalen Verdrängung.
Allem was.
Der simplifizierenden Vereinfachung.
Und dem Debilenbrei.
Der hohlen Parolen.
Denn das Positive.
Ausgeblendet.
Um mit den Resten.
An Negativen.
Den Schein und.
Die Illussion.
Als das Eigentliche.
Den Gehirnlappen.
Zu installieren.
Ließ ihn frösteln.
Angesichts.
Der Entwicklung.
Nicht nur.
Seiner Umwelt.
Denn einem.
In seinen Grundfesten.
Erschütterten.
Welt- und Menschenbild.
Denn was er.
Wahrnahm.
Von seinem Standpunkt.
Abseits.
Des Wille und der Vorstellung.
Einiger Weniger.
Das.
Der kalten Schulter.
Muskeln und Kraft.
Durchsetzungsvermögen.
Und Interpretationshoheit.
Immerzu bestärkt.
Aller Seiten.
Zum beweglichsten Körperteil.
An Kälte.
Rotierend.
Zur blanken Unmenschlichkeit.
Während.
Der ausgestreckten Hand.
Abgehackt.
Gleich einem Baumstumpf.
Einem blühenden Wald.
Des Verderben.
Des sanften Blick.
Verpresslufthammert.
Einer Realität.
Wo Härte.
Und Verrohtheit.
Andauernd.
Von Triumph zu Sieg.
Bis zur einzig.
Zu zählenden Wahrheit.
Umgeben.
Nicht nur.
Des Irrsinn.
Als Rationalität.
Leidlich maskiert.
War es ihm.
Nicht nur ein Anliegen.
Denn seinem.
Andauernden Bestreben.
Ein Lichtblick.
Der grauenvoller Dunkelheit.
Nicht umherzuirren.
Als Schaf.
Zwischen Wölfen.
Aus Brutalität und Grausamkeit.
Denn einem Ideal.
Zu folgen.
Lebensfähig.
Zu verbleiben.
Somit nicht aufgerieben.
Zu werden.
Den Mahlsteinen.
Der Tüchtigen und Anständigen.
Ihrem Kodex.
Der Unmenschlichkeit.
Verpflichtet.
Denn.
Etwas vom Gefährlichsten.
Von allen.
Ein Rückgrat.
Zu haben.


6.

Auf keiner Einbahnstraße.
Richtung Geld.
Und Reichtum.
An Niedrigem.
Verwandelte sich.
Jede Bewegung.
Zu einem toten Gleis.
Unterworfen.
Dem Wille und der Vorstellung.
Einiger Weniger.
Galt es.
Nicht.
Edel und anmutig.
Rückgrat.
Denn seinen Mund.
Gedanken und Geist.
Einem Umfeld.
Feindlich gesinnt.
Der Intelligenz.
Und dem Intellekt.
Nicht nur.
Zu halten.
Denn nachzuplappern.
Die Imitation der Imitation.
Nachzuäffen.
Um mitzuziehen.
An einem Strang.
Um Freiheit und Würde.
Gelegt.
Fand er.
Keine Ruhe.
Dem feigen Mitläufertum.
Und der primitiven Hetze.
Welche seinen Kampfgeist.
Nichts anzuhaben.
Aber.
Wie sehr die Menschen.
Ihrer Selbstzufriedenheit.
Feiger geistiger Apathie.
Sich räkelnd.
Um.
Dem tierischen Gezänk.
Um Position und Funktion.
Nur keine Fehler.
Denn zu zählen.
Hatte.
Das Nützliche und Praktische.
Und dem vorgezeichneten Weg.
In das Verderben.
Sich zu stellen.
Brachte nicht nur.
Noch mehr Verderben.
Über einen.
Alle immerzu bemüht.
Einen Schuldigen.
Zu finden.
Für das eigene Versagen.
Doch hatte.
Er sich.
Bereits.
Abseits der Zwänge.
Zur Selbstbestimmung.
Dahingehend entschieden.
Der Freiheit.
Und nicht.
Der zweckdienlichen Tyrannei.
Sich anzudienen.
Einem neuen Realisimus.
Sich zu stellen.
Erhobenen Hauptes.
Scheiternd.
Ohne am Köder.
Eines leeren Materialismus.
Sich zu verfangen.
Und nicht den Bedingungen.
Von oben diktiert.
Als weitere Rechtfertigung.
Unmenschlichen Handeln.
Herangezogen.
Zu werden.
Kein weiterer geistiger Kastrat.
Aus Elite und Privilegien.
Kein Sklave des Kapital.
Oder seelenloses Geschöpf.
Ohne Überzeugungen.
Und Charakter.
Sich verweigernd.
Und auf Lebensmöglichkeiten.
Verzichtend.
War es ihm.
Kein Anliegen.
Bestreben oder Interesse.
Einer kalten Schulter.
Auf der Sonnenseite.
Des Leben.
Aus dem Vollen.
Gekäuflichen und Inhaltsleeren.
Zu schöpfen.
Zum Preis.
Seiner Integrität.
In Form.
Des Wesentlichen.
Und Eigentlichen.
Jedem Speichellecker.
Gänzlich unbekannt.
Denn nicht.
Auf Substanz.
Zu verzichten.
Als Voraussetzung.
Rückgratlos.
Als Plastelin.
In dem Wille und der Vorstellung.
Einiger weniger.
Ganz oben.
Zu enden.
Denn der geistigen Einöde.
Sich zu entziehen.
Nachzugeben.
Keinem Gestapokratischen.
Establishmentbedingt.
Denn einen Stolz.
Und eine Würde.
Sich zu bewahren.
Unabhängig.
Von materiellen Quantitäten.
Denn solch feigen Zeiten.
Feiger Menschen.
Galt es.
Als verlorengegangenes Detail.
Den Mensch.
Bewußt.
Sich zu halten.
Nicht als Konsumeinheit.
Rückgratsloser Erfolgsmodelle.
Denn einer Vielzahl.
An Faktoren.
Nicht nur gewinnorientiert.
Marktreif oder zyklenabhängig.
Das nicht.
Alles.
Wie zunehmend.
Der Fall.
Dem Schein und der Illussion.
Zu opfern.
Einer glatten Oberfläche.
Nichtssagend.
Ohne Bezug- oder Anhaltspunkt.
Denn das der Mensch.
Ecken und Kanten.
Und nicht nur.
Projektionsfläche.
Mit Seifenblasen.
Aufzufüllen.
Das ein Herz.
In der Brust.
Und nicht nur.
Alles verschlingende Boshaftigkeit.
Das eine Seele.
Der Tiefe.
Eines Lebewesen.
Verborgen.
Und nicht nur Statistiken.
Mit kurzfristiger Kriecherei.
Das der Mensch.
Mehr als.
Funktion und Position.
Ein Lebewesen.
Unterschiedlich geprägt.
Und ausgeprägt.
Der andauernden Deformierung.
Zur Geist- und Seelenlosigkeit.
Keinem debilen Einheitsbrei.
Gleichermaßen uniformiert.
Der Meinung und der Ansichten.
In primitiver Hetze.
Endend.
Denn dem endlosen Strom.
Aus Debilität und Kriecherei.
Entgegen.
Sich zu stellen.
Um des Reichtum.
An Niedrigen.
Verlockendem Glanz.
Dem Pöbel.
Seine Grenzen.
Aufzuzeigen.
Das es nicht nur.
Niedertracht und Hinterhältigkeit.
Denn auch.
Geistiges und Seelisches Kapital.
Schwerer als Gold.
Nicht reduziert.
Auf 1% der Weltbevölkerung.
Denn einem Feudalismus.
Vor Gnaden.
Von Tyrannen.
Den Kampf.
Anzusagen.
Einer Gemeinschaft.
Welche sich.
Angegriffen fühlt.
Ihrer Werte.
Welche keine Werte.
Denn ein andauernder Verrat.
Jedem Ideal und Errungenschaft.
Eines System.
Namens Kapitalismus.
Auf Mord und Gewalt.
Erbaut.
Zugeschnitten.
Einem niedrigen Menschenschlag.
Um das Gute.
Zu zerstören.
War.
Das verlorengegangene Detail.
Der Menschen.
In den Mittelpunkt.
Und keiner kriminellen Bedingungen.
Den Mensch.
Bewusst.
Sich zu halten.
Als Maß aller Dinge.
Kapitalströme und Kapitalabflüsse.
Hinweg der Einbahnstraße.
Richtung Geld.
Und Reichtum.
An Niedrigem.



Nachwort:
Das KurzProsaStück ist ein leicht codierter Angriff auf den italienischen "Way of Life"; also 99% Oberfläche; 1% Tiefe; wo einige Pausenclowns auf einem Fußballfeld wichtiger sind als 2 Millionen italienischer Familien (wie diese leben; wie diese leiden, wie diese fertig gemacht werden, ist vollkommen egal; was einzig politisch/wirtschaftlich/gesellschaftlich in Italien zu zählen hat, sind die drei Pausenclowns auf dem Fußballfeld....das ist dann nichts anderes als postmoderner Faschismus!).

Bei dem KurzProsaStück "Die kalte Schulter" handelt es sich somit, wie bei dem KurzProsaStück "Ein italienisches Märchen", um einen Angriff auf den italienischen "Way of Life"; wo Faschismus, Flittchen und Boshaftigkeit, kongruent mit den Überzeugungen des provinziellen Establishment, zu zählen haben.

Das jener italienische "Way of Life" in aller Welt kopiert (z.b. in die USA) wird; alles sich auf die Oberfläche, der "bella figura" reduziert; ist keine Neuigkeit, denn diesbezüglich wollte ich meine Ablehnung jener Art und Weise das Leben zu führen; zu denken; zu handeln ausführen und nebenbei auch meine Ablehnung des provinziellen/italienischen Kapitalismus, welcher für mich keinen einziges/n positiven Aspekt/Detail beinhaltet, denn eine Beleidigung nicht nur der menschlichen Intelligenz; denn eine Abkehr von Zivilisation, Humanismus und der Moderne ist; in dem KurzProsaStück ausführen.

Das des ProvinzEstablishment andauernd versucht die besseren Italiener als die Italiener zu sein; wenn nicht gar die besseren Faschisten; zeigt das jener italienische "Way of Life" dann vor allem von jenen Personen angenommen wird, welche die gleiche Substanzlosigkeit ihres eigenen charakterlosen Leben aufweisen können.

Da es sich bei beiden KurzProsaStücken um Übungseinheiten gehandelt hat (wobei "Ein italienisches Märchen" vom Inhalt besser gelungen ist; während "Die kalte Schulter" von der Ästhetik besser gelungen ist); gilt es diesbezüglich als Schlußwort noch als positiven Aspekt anzumerken, das ich beim nächsten KurzProsaStück (welches ich im Laufe des Dezember hoffentlich noch schreiben werde) es sich dabei um keinen Angriff auf die Italiener (bzw. Faschisten); deren "Way of Life" handeln wird, denn um einen Angriff auf das provinzielle Establishment!


Anmerkungen bezüglich Kapitel 4 und Kapitel 6:

Bezüglich Kapitel 4:

Mit dem Brief von Schlegel ist (im übertragenen Sinn) ein Brief von Friedrich Schlegel an seinen Bruder August Wilhelm Schlegel gemeint; in welchem dieser u.a. den Begriff der Romantik neu definiert hat.

Den Begriff der Romantik mit einer neuer Bedeutung, hinweg vom klassischen Modell aus der Antike; in folgendem Sinn, das sich daraus nicht nur eine kulturhistorische Epoche in mehreren Kunstgattungen ergeben hatte, denn auch eine Neudeutung des Wort romantisch; welches seinen Niederschlag im Alltagsleben der Menschen, durch eine Erhöhung des menschlichen Verhalten im Religiösen, Zwischenmenschliche, Philosophischen, Naturwissenschaftlichen und Psychologischen zur Folge hatte.

Der Verdienst der Frühromantiker um Schlegel und Novalis besteht also vor allem darin, nicht nur das Banale mit Magie erfüllt zu haben; das Profane mit Göttlichem (die Weltseele z.b.); denn eine, aus ihren Werken/Denken resultierende, schleichende, langsam stattfindende Veränderung im, ich sage dazu einmal "human behavior", welche natürlich nicht der gemeinen und brutalen Menschen bis zum heutigen Tag erreicht hat, deren andauernden seelenlosen Nehmen; deren Sprache aus einer einzigen großen Vulgarität oder deren niederträchtigen Substanzlosigkeit!

Aber, das also Schlegel und Novalis durch ihr Schreiben/ihre Überlegungen; damit das Verhalten der Menschen hin zum Positiven verändert haben; durch ihre Neuinterpretation, ihre Neudefinition des Begriff der Romantik; welche sich dann dadurch manifestierte, das im zeitgleich erstarkenden Bürgertum (auch im Zuge der Industrialisierung) die Idee der romantischen Liebe sich festsetze, als ein Ideal; als ein Beispiel; als ein tugendsames, sittsames Verhalten der Geschlechter untereinander.

Der große Verdienst Schlegel und Novalis besteht also darin, nicht irgendwelche irdischen Reichtümer angehäuft zu habe, denn einen unbezahlbaren Dienst an der Menschheit verrichtet zu haben; dadurch das sich durch ihre Überlegungen, ihrem epochenbildenden Schreiben und Überlegungen, eine philosophische Überzeugung zum Allgemeingut des Volkes verwandelt hatte.

Zwar gab es vorher schon die mitteralterliche Minne; Shakespeare W.; ähnliche Versuche das menschliche Balzverhalten zu vermenschlichen; aber mit Schlegel und Novalis; den Frühromantikern wurde aus dieser Idee Allgemeingut....das das menschliche Verhalten nicht nur zweckgesteuert; pragmatisch und oppurtunistisch zu sein hatte; das das menschliche Verhalten nicht nur tierisch, bestialisch, kalt, indifferent, zielstrebig, ergebnisorientiert, grausam, kriecherisch, dumm, naiv zu sein habe; denn das der Mensch über das Tier sich erhebt, mittels Geist, Seele und Körper; sein Verhalten nicht nur triebgesteuert, zur Fortpflanzung, zur Aggression, zur Zerstörung, denn das es auch ein nobles Verhalten gibt; ein geistreiches, seelenreiches Verhalten; welches den Intellekt und die Intelligenz einbezieht und damit das menschliche Verhalten von dem Profanen, dem Alltäglichen, den Trieben und Aggressionen sich löst....somit eine Veränderung im menschlichen Verhalten, das es nicht nur um Gemeinheiten, Niedrigem, Verlogenen, Hinterhältigem, Kleinlichem geht; das gänzlich im Gegenteil gänzlich anderes zu zählen hat und auch zählt....ein human behavior geprägt von keiner Dummheit oder Gemeinheiten; denn von geistiger Großzügigkeit; von einem Minimum an Verhalten; an Würde, an Ehre und Anstand....also keine Eigenschaften, welche zu zählen haben....aber letzten Endes dann ausschließlich zählen.

Bezüglich Kapitel 6:

Schon einmal darüber nachgedacht; das der Aktienkurs des AS Roma seit Rücktritt der Faschistenregierung am 12.11.11 eingebrochen ist; seit Jahresanfang, trotz Übernahme des Italoamerikaner DeBenedetto, 51,56% seines Wert verloren hat; im Zeitraum von dem angekündigten Rücktritt der Faschistenregierung von 0,67 auf das heutige zwischenzeitliche 0,48; ein Werteverlust innerhalb von 2 Wochen von über 25%....und ich sage voraus innerhalb eines Jahres befindet sich der Wert pro Aktie dann auf 5 Cent....also dem gleichen geistigen/menschlichen Wert des provinziellen Establishment!

Schon einmal darüber nachgedacht, das ein italienischer (also faschistischer) bzw. provinzieller (also faschistenkriecherischer) Kapitalismus, welcher auf Mord an Unschuldigen; welcher auf Gewalt, Bedrohungen, Boshaftigkeit, grobschlächtiger Verrohtheit, unglaublicher Feigheit, dem niedrigen Menschenschlag aufbaut; das eine solche Spielart des Kapitalismus, nicht nur keine Zukunft haben wird, denn noch nie eine Gegenwart gehabt hat....und wenn ich ein Analyst an der Börse wäre (deren Berichte ich z.T. ebenfalls lese) würde ich die Titel Mediaset; Unicredit, AS Roma auf "VERKAUFEN" setzen....auch da jene Aktientitel keine Zukunft mehr haben werden; nicht einmal eine Gegenwart....und gut das kein provinzielles Unternehmen an der Börse notiert ist, das würde dort nämlich keine drei Tage überleben....nicht gestern, nicht heute, nicht morgen....denn für eine sehr lange Zeit....denn wer möchte schon mit charakterlosen Faschistenkriechern, welche mit Mord an Unschuldigen; mit unglaublicher Feigheit, mit andauernder Belohnung von Boshaftigkeit kein Problem haben, auch Geschäfte machen....welcher ehrbare, anständige Unternehmer/Superreiche....welcher?

Schon einmal darüber nachgedacht, das es vielleicht keine so gute Idee war, die römischen Faschisten ein drittes Mal hierherzubringen, um damit Boshaftigkeit, Grausamkeit, Brutalität, eine unglaubliche Feigheit, Mord, Gewalt, das Niedrige, Charakterlose, das Verrohte, das Grobschlächtige, DAS FASCHISTISCHE zu belohnen....das jene Aktion der provinziellen Wirtschaft bereits sehr viel Geld gekostet hat und kosten wird....vom Verlust an Ansehen, von den zu erwartenden Anfeindungen des provinziellen Establishment in aller Welt, gänzlich zu schweigen und lohnt es sich solch einer Provinz die römischen Faschisten andauernd wie Gott in Frankreich zu behandeln und die eigenen Leute wie Scheixxx; lohnt sich das, gerade in solch einer Provinz, welche unter dem Faschismus jahrzehntelang gelitten hat; ein solch charakterloses Vorgehen und Handeln; lohnt sich dies; wo gerade ein Toskana-Widman, der örtlichen Verantwortlichen, immerzu die besseren Italiener, als die Italiener selbst sein möchten....lohnt sich das für die Provinzregierung; für die italienische Regierung; ja lohnt sich das für die Faschisten; das die Italiener in der gesamten Welt als Faschisten und die Provinzler als Faschistenkriecher angesehen werden; lohnt sich das für die paar Cents....

Schon einmal darüber nachgedacht, das der Wert einer Aktie des AS Roma in einem Jahr bei exakt 5 cent liegen wird (auch wenn diese natürlich vorher aus dem Handel genommen werden wird)....also exakt dem geistigen/menschlichen Wert des provinziellen Establishment entsprechend....lohnt sich das....und bevor jetzt wieder mit Mord, mit Sippenhaftung, mit Ohren-Abschneiden gedroht wird....fickt euch ihr faschistischen Dreckskerle....fickt euch ihr provinziellen Gestaposchweine....fickt euch ihr eurer Boshaftigkeit erlegegenes provinzielles/italienisches Establishment!