lunedì, ottobre 25, 2010

Die dunkle Seite


1.

Vom Hörensagen.
Hatte er.
Vor langer Zeit.
Davon.
Ohne.
Weitere Gedanken.
Daran.
Weder vorher.
Noch nachher.
Zu verschwenden.
Denn.
Er lebte.
Den Gewissheiten.
Hielt sich ordentlich.
Las die Zeitung.
Fand Ablenkung.
Trank mäßig.
Zählte.
Keine Tage.
Und der Nächte.
Schlief er.
Ansonsten.
Hatte er.
Keine Zeit.
Seiner Existenz.
Denn.
Nie gezweifelt.
Hatte er.
An der Notwendigkeit.
Des Alltäglichen.
Die Normalität
Hatte.
Etwas Beruhigendes.
Sorgte.
Für Stabilität.
Klare Verhältnisse.
Er war.
Nur ein weiterer Mensch.
Auf irgendeiner Liste.
Mit Verschiedenem.
Und Einigem.
Berechenbar verlässlich.
Und so verging.
Jahr ein.
Jahr aus.
Und.
Die Uhr tickte.
Aber er hörte.
Diese nicht mehr.
Eine Leidenschaftslosigkeit.
Namens Alter.
Hatte.
Seine Pläne und Ziele.
Nicht nur.
Denn vor allem.
Sein Wesen.
Erfasst.
Das immergleiche Programm.
Spülte.
Die Sorgen.
In das Abseits.
Und die Ängste.
In das Verdrängen.
Er verhederte.
Sich nicht.
Verlor sich.
Keiner Gedanken.
Blieb im Kleinen.
Um unauffällig.
Geträumt.
Hatte er.
Seit Jahren.
Nicht mehr.
Zum Sündenbock.
Neigte er.
So wenig.
Wie.
Zum Erfolgstyp.
Die Bühne.
Überließ er.
Jenen.
Die so gerne.
Im Glanz.
Zerstörter Leben.
Somit.
Im Respekt der Masse.
Sich sonnten.
Er mied.
Jene Sonne.
Ihm war.
Auch ohne jene.
Schon.
Genügend Kälte.
Sein Revier.
War die Straße.
Aber die Könige.
Waren heute.
Er ist einfach.
Nur.
Noch er.
Nicht mehr.
Und vor allem.
Nicht weniger.
Etwas.
Wie Veränderung.
Würde ihm.
Gut tun.
Aber womöglich.
Zu einem Monolith.
Ist er.
Ohne.
In einer Schublade.
Sich Festnageln.
Zu lassen.
Geworden.
Er verweigerte.
So gut es geht.
Das Aufblühen.
Und Verblühen.
Eines menschlich Leben.
Von kapitalistischen Maßstäben.
Abhängig.
Zu machen.
Er entzieht sich.
Jenem Zwang.
Und versucht.
Nicht nur.
Zu konsumieren.
Um noch mehr.
Abzustumpfen.
Erfolg.
Ekelt ihn an.
Denn.
Nur zu gut.
Weiß er.
Um die Bedingungen.
Welche.
Keiner und keine.
In ihrer Sonne.
Und er.
Vor sich.
Einen jeden Tag.
Im Schatten.
Verbleibt er.
Denn.
Er ist geblieben.
Wie er war.
Ein ziemlich.
Schlechter Mensch.
Dessen Überzeugungen.
Alleiniger Zweck.
Es war und ist.
Nach außen hin.
Für die Anderen.
Mitzuspielen.
Zu schweigen.
Hat er.
Nicht erlernen.
Müssen.
Denn verstanden.
In seinem.
Heruntergekommenen Appartment.
Wo.
Die Welt. Das Leben.
Unerwünschte Gäste.
Waren.
Bereitete er.
Sich.
Auf den Tag.
Vor.
Die großen Fälle.
Die kleinen Fälle.
Die Komplizierten. Die Tragischen.
Zu einem Kind.
Der Routine.
War er.
Geworden.
Um irgendwie.
Und doch nicht.
Mit dem Schrecklichen.
Im Dschungel.
Dort draußen.
Fertig zu werden.
Denn.
Ein jeder Tag.
Zehrte und nahm.
Entzog.
Und.
Hinwegbetoniert.
Wurde jeder.
Widerspruch.
Und Einspruch.
Von hohlen.
Gesichtsmasken.
In schlecht.
Sitzenden Anzügen.
Einzelschicksale.
Interessierten.
Ihn.
Genau so wenig.
Wie die.
Großen Herrschaften und Damen.
In ihrer Eitelkeits-Manie.
Denn.
Den Wahnsinn.
Musste er sich.
Für ein später.
Einem Niergendwann.
Den Idealismus.
Früherer Zeiten.
Hatte er.
Wie.
Ein altgewordenes Geschenk.
Aus den Weg geräumt.
Auf seinem Display.
Drei neue Nachrichten.
Der verspätete Unterhalt.
Für ihr Kind.
Das klassische Ende.
Moderner Beziehungen.
Im Monetären.
Doch er.
Wollte das Scheitern.
An kapitalistischen Bedingungen.
Nicht.
Aufknüpfen.
Und.
Keine dienstliche Beschwerde.
Verstolperte sich.
Im Moment.
Gegen ihn.
Zum x-ten Schuldspruch.
Ohne Konsequenzen.
Über.
Die bürokratischen Hürden.
Welche.
Nach dem Vermögensstand.
Fleißig geordnet.
In ihrer Höhe.
Varierten.
Einige Neigungen.
Und Spleens.
Hatten.
Allen Enttäuschungen.
Und.
Delussionierungen.
Widerstanden.
Er nahm.
Seine Sachen.
Schloß ab.
Und hörte weg.
Wie die Nachbarn.
Um ihren Anteil.
Am Unglück.
Streitend.
Stieg.
In seinen Wagen.
Und war müde.
Fuhr.
Wie jeden Morgen.
Über.
Drei Kreuzungen.
Und.
Vier Straßen.
Bremste.
Sein Kollege.
Wartete.
Auf dem spröden Pflaster.
Stieg hinzu.
Die üblichen Floskeln.
Schon längst.
Zu einem Ritual.
Erstarrt.
Nur eine.
Weitere verlorene Seele.
In dieser Stadt.
An einer Ecke.
Zwei Blocks.
Weiter.
Parkte er.
In einem Café.
Nebenan.
Frühstückten sie.
Mit zwei Kollegen.
Das Gestern.
War.
Und das Heute.
Tiefer wurden.
Die Sorgenfalten.
Die Epidemie.
Wütete.
Nicht nur.
Der Stadt.
Und.
Am unteren Ende.
Der Nahrungskette.
Sollten sie.
Sein Kollege.
War gesprächiger.
Ein Familienmensch.
Einer welcher.
Zwischen Glück.
Und Unglück.
Neutral verblieb.
Um dann.
Vom Leben.
Aufgefressen.
Zu werden.
Wie.
Ein offenes Buch.
Welches er.
Zu oft gelesen hatte.
Saß dieser.
Neben ihn.
Als.
Die erste Meldung.
Schon jetzt.
Nur noch.
Von einem Wert.
Für eine Statistik.
Einem Aktenschrank.
Im Kellergeschoß.
Und.
Sie standen auf.
Bezahlten.
Grüßten.
Und fuhren.
5 Kreuzungen.
Und
7 Straßen.
Hielten an.
Setzten ihre Gesichter auf.
Und betraten.
Das nächste dunkle Kapitel.
Der Stadt.
Um die Fakten.
Festzuhalten.
Wurden informiert.
Flüsterten.
Betraten.
Blickten um sich.
Vor Ort.
Das Immergleiche.
Die hysterische Frau.
Die schreienden Kinder.
Die gaffenden Nachbarn.
So satt.
Hatte er.
All dies.

2.

Am Boden zerstört.
Lag er.
In seinem Tod.
Die Gesichtszüge.
Angstverzerrt.
Zur Tragödie.
Die Symptome.
Waren.
Das weiß er.
Auch.
Ohne länger.
Hinzusehen.
Denn offensichtlich.
Jene.
Wie.
In den anderen Fällen.
Der Epidemie.
Sein Kollege.
Übernahm.
Den Kleinkram.
Damit er.
Die Details.
Aufräumen konnte.
Der Geruch.
Nach Angstschweiß.
Stinkender Armut.
Und.
Kindertränen.
Stieß ihm auf.
Er öffnete.
Ein Fenster.
Und.
Einem Tisch.
Lagen.
Einige Dokumente.
Er nahm sich.
Jene.
Welche.
Von Belang.
Er wollte.
Nicht lesen.
Was er schon kannte.
Denn endlich.
Wurden.
Die beiden Kinder.
Mädchen-Zwillinge.
Roh und brutal.
Von einigen Spezial.
Kräften.
Hinweggezerrt.
Aus seinen Sinnen.
Denn es waren.
Sagte.
Nicht die Erfahrung.
Denn das Leben.
Nur zwei weitere Kinder.
Auf seiner Gästeliste.
Der Zukunft.
Prostitution. Erpressung.
Körperverletzung.
Drogen. Raub.
Was der Staatsanwalt.
Auch begehrte.
An der Bettkante.
Stößt sich dieser.
Zur Gerechtigkeit.
Mit dem.
Schwarzen Punkt.
Ihrer Akte.
Wie es seit.
12.1.
Vorschrift.
Hatten die Zwillinge.
Jedliche Chance.
Als.
Oder als.
Verloren.
Wie all die Kinder.
Der Opfer der Epidemie.
Ein alter Computer.
Befand sich.
Im Raum.
Es gelang ihm.
Ohne Passwort.
Das Protokoll.
Bis.
Zum Todes.
Zeitpunkt.
Er löschte.
Was an Verwertbaren.
Als sein Desinteresse.
An allem.
Die nächste Meldung.
Er.
Und sein Kollege.
Gaben Anordnungen.
Gingen zum Wagen.
Fuhren.
6 Kreuzungen.
Und.
8 Straßen.
Vor Ort.
Nur ein weiteres.
Achselzucken.
Seines Kollegen.
Vor einem.
Dieser Wohnblocks.
Welche.
Keiner mehr.
Auseinanderhalten.
Konnte.
Identisch.
Die Farbe des Elend.
Der Trostlosigkeit.
Ihr härtestes Pflaster.
Der Tote.
Lag.
In seinem Entsetzen.
Aber dann doch.
Fand er.
20 Scheine.
Einem Konservenglas.
Seinen Kollegen ruft.
Er.
Und teilt.
Ein Familienmensch.
Fragt nicht.
Nach Herkunft.
Und Sorte.
Des Geldes.
Denn nach mehr.
Und.
Einige Leichen später.
Ein kaltes Etwas.
So leblos.
Wie seine Augen.
Vor ihm.
Was.
Eine Suppe.
Sein sollte.
Lässt er.
Den verbogenen Löffel.
In die Leere.
Sinken.
Nippt.
An seinem Tee.
Und.
Das Gespräch.
Über das Spiel.
Am Wochenende.
Als sich einer.
Der unsichtbaren.
Vorgesetzen.
Bei ihm meldete.
In eine der Zentralen.
Welche wie die Pestsäulen.
Früher.
Der Stadt verteilt.
Sollten sie.
Unverzüglich.
Während der Fahrt.
Denkt er.
Nur kurz.
An einen Vorfall.
Dem späten Vormittag.
Als ein weinendes Kind.
In seine Arme.
Floh.
Um Trost.
Oder womöglich.
Eine Antwort.
Von ihm.
Neben.
Einen weiteren Opfer.
Der Epidemie.
Nur.
Die trockene Rechtsmäßigkeit.
Zu unterstreichen.
Laut Anordnungen.
Von oben.
Waren Angehörige.
Der Opfer der Epidemie.
Zu übergeben.
An jene.
Und jene Stelle.
Uns so schob er.
Das Kind.
Beiseite.
Fremd.
War ihm alles.
Taub.
Sein Gefühls-Sensorium.
Der harten Zeiten.
Um ungetrübt.
Bei der Sache.
Mit klarem Kopf.
Als er abbog.
Zu jener Zentrale.
Parkte er.
Sie nahmen den Aufzug.
Es war.
Ihnen gelungen.
Nur kleine Zeitungen.
Und.
Im Nachtprogramm.
War bisher.
Darüber.
Berichtet worden.
Auch.
Wenn die Wahrheit.
Wie immer.
Unter einem Berg.
Von Lügen.
Nur den Bestimmten.
Um sich im Glanz.
Der Erfolge.
Ihrer Niedrigkeit.
Zum Höchsten.
Berufen.
Zu fühlen.
Es war das Übliche.
An Verbrechen.
Und Sünde.
Jener oben.
Welche niemand.
Beim wahren Namen.
Denn alle.
Begabung und Talent.
Nannten.
Die Vorgesetzen.
Aus den Vororten.
Also.
Von irgendwo.
Ganz fern.
Von hier.
Sprachen.
Hinter vorgehaltener Hand.
Von 10 Toten.
Doch.
Er wusste.
Von 100 Toten.
Der Woche.
Das Büro.
Und.
Der Chef sprach.
Von der Notwendigkeit.
Chirurgischer Eingriffe.
In die brodelnde.
Volksseele.
Um.
Zwischen den Zeilen.
Ein Lob.
Ihrer Arbeit.
Um sogleich.
In rassistische Ausfälle.
Abzugleiten.
Nicht der Mißbrauch.
Fuhr dieser.
Fort.
An sexuellen Ressourcen.
Für die herrschende Klasse.
Denn.
Die unabdingbare.
Versklavung. Entrechtung.
Bei gleichzeitiger.
Zur Vollkommenheit gelangter.
Täuschung.
Sei nicht nur.
Das Politische.
Denn aus das institutionelle Ziel.
Jedlichem.
Welchem es gelungen war.
An.
Ein Gramm Macht.
Also.
Einem Kilogramm Niedertracht.
Bzw.
Fünf Kilogramm Willkür.
Also.
Einer Tonne Arroganz.
Der Chef verlor.
Mit zunehmender Lautstärke.
Seiner Stimme.
Den Faden.
Der Schmutz.
Hetzte er.
Von den Straßen.
Zu.
Um in.
Eine Beleidigungsorgie.
Gegenüber.
Den Feinden des System.
Den Armen und Machtlosen.
Seinen Hass.
Ausbrüllend.
Der Chef versuchte.
Dachte er sich.
Ihre Überzeugungen.
Zu stärken.
Was gar nicht nötig.
Gewesen wäre.
Weiter brüllte.
Der Chef.
Und.
Sie bejahten fleißig.
Um etwas später.
In den Wagen.
Stiegen sie.
Die nächste Meldung.
Diesmal.
Kein Opfer der Epidemie.
Denn.
Vor einer Mülldeponie.
Demonstrierten.
Einige Verrückte.
Und Wahnsinnige.
Welchen das Wohl.
Ihrer Kinder.
Wichtiger war.
Als die x-te Schlampe.
Zweier Hofgünstlinge.
Mit aller Gewalt.
Sei der Widerstand.
Zu brechen.
Donnerte.
Der Befehl.
Denn.
Einer der Besitzer.
Der Mülldeponie.
Ein Bekannter.
Von.
Möchte nämlich.
Am morgigen Tag.
Mit seinem Harem.
An ausgesuchten.
Wunderschönstem.
Inklusive.
Dreier Senatoren.
Seine Profit-Wunder-Maschine.
Ebendort vorzuführen.
Nur kein weiteres Opfer.
Der Epidemie.
Dachte er.
Denn nur.
Einige Wahnsinnige.
Und Verrückte.
Welche glaubten.
Das die Gesundheit.
Ihrer Kinder.
Wichtiger wäre.
Als der 5.te Gourmet-Gang.
Einer Herrschaft.
Von oben.
Er freute.
Sich beinahe.
Fuhr schneller.
Und sein Gesicht.
Verzog sich.
Zu einer teuflischen Fratze.


3.

7 Kreuzungen.
Und.
13 Straßen.
Später.
Gingen sie.
Dorthin.
Wo.
Der moderne Krieg.
Gegen das Volk.
Für die Banken und Konzerne.
Entschieden wurde.
Einer der Spezialisten.
Wartete schon.
Ungeduldig.
Führte.
Und erklärte.
Anhand.
Dutzender Bildschirme.
Könnten sie.
Nicht nur.
Mitverfolgen.
Was die Verrückten.
Und Wahnsinnigen.
Vor der Deponie.
Leuchtender Augen.
Gleich einem Kind.
Mit.
Seinem neuen Spielzeug.
Erläuterte dieser.
Wie jede anwesende.
Einzelperson.
Elektronisch herausgefiltert.
Biometrisch abgescannt.
Und durch.
Die Datenbanken.
In Echtzeit.
Mittels.
Vollautomatisierter Programme.
Authentifiziert.
Auf der neuesten
Prozessor-Generation.
Von Cognitec-System.
Nicht nur.
Ihrer Akte.
Den schwarzen Punkt.
Denn.
Eine Reihe.
Nach Rechenmodellen.
Des Modul.
Erstellten.
Gestaffelten Sanktionen.
In deren Leben.
Nach einem.
Genau festgelegten Zeitplan.
Die Testphase.
So der Spezialist.
Sei gut überstanden.
Auch wenn.
Die Gedankenverbrechen.
Leider.
Noch nicht vollständig.
Erfasst.
Werden könnten.
Und somit würde.
Die volle Härte des Gesetzes.
Nunmehr.
Jene treffen.
Welche.
Ihre Pflicht an Vater Kapital.
Beeinträchtigten.
Und gingen.
Dann.
Zum Prunkstück.
Wo Spezialisten.
Und Militärangehörige.
Eifrig.
Ein neuartiges Modul.
Mit welchem.
Bei der heutigen Demonstration.
Die Mütter.
Dort draußen.
Vor der Deponie.
Nicht nur identifiziert.
Denn mit.
Einem gestaffelten Katalog.
An Strafmaßnahmen.
Dafür.
Das diese.
Sich ermaßten.
Ihre elementaren Grundrechte.
Als Menschen.
Und.
Als Mütter von Kindern.
Über einen Touchscreen.
Zeigte der Spezialist.
Wie das Modul.
Arbeitete.
Jene Mutter.
Würde.
In acht Monaten.
Zwangseingewiesen.
Und jene Mutter.
In drei Monaten.
Ihre Arbeit verlieren.
Und jene Mutter.
In neun Monaten.
Von ihm schwanger.
Sein.
Und jene Mutter.
Und.
Jene Mutter.
Das Gute.
Daran war.
So.
Der lächelnde Spezialist.
Dies würde zufällig.
In keinem Zusammenhang.
Mit der Demonstration.
Zu bringen.
Sein.
Somit.
Breche man das Volk.
Ohne das dieses.
Auch nur.
Die geringste Ahnung.
Hätte.
To serve and protect.
Las er.
Auf dem Namensschld.
Des Spezialisten.
Und damit.
Auch kein Beamter.
Irgendwelche Schuldgefühle.
Irgendwann.
Oder.
Ein zweifelndes Gewissen.
Selbstständig. Autonom.
In genau festgelegten.
Rahmenrichtlinien.
Würde das Modul.
Ohne das sich jemand.
Die Hände.
Schmutzig zu machen.
Begeistert.
Unterbrach sein Kollege.
Solche Technik.
Sei doch.
Bei der Epidemie.
Damit würde.
Die Bekämpfung.
Doch.
Die Technik.
Sei noch nicht.
Für solche Fälle.
Ausgereift.
Antwortete der Spezialist.
Da funktioniere.
Wohl.
Nach wie vor.
Nur das klassische.
Vertuschen.
Und.
Als sie.
Aus den.
Mobilen Räumlichkeiten.
Heraustraten.
Erteilte man ihnen.
Den Auftrag.
Als.
Agent Provocateur.
Unter.
Diese Wahnsinnigen.
Und Verrückten.
Aufzuwiegeln.
Zu provozieren.
Um anschließend.
Einen der Rädelsführer.
Dingfest.
Zu machen.
Und wurden dann.
Von einigen Spezial.
Kräften.
Instruiert.
Spazierten getrennt.
Zur Demonstration.
Traffen sich.
Und mischten sich.
Unauffällig.
Viel zu friedlich.
War ihm.
Die Stimmung.
Denn Angst.
Vor dem SystemTerror.
Hatte sich.
Unter jenen.
Breitgemacht.
Als bereits.
Eine Tränengasgranate.
Auf dem Körper.
Eines kleinen Jungen.
10 Meter.
Von ihm entfernt.
Mehr einschlug.
Als aufprallte.
In der Panik.
Verlor er.
Nicht den Überblick.
Denn.
Er.
Und sein Kollege.
Nahmen.
Als zwei Hundertschaften.
Robocops.
Die Verrückten.
Und Wahnsinnigen.
Von ihrer Krankheit.
Nämlich.
Zu einem Minimum.
An Menschenwürde.
Zu gelangen.
Zu heilen versuchten.
Die Verfolgung.
Auf.
Rannten.
Dem Rädelsführer.
Über einen Zaun.
Zwei Felder.
Und.
Bald eingeholt.
Hatten sie diesen.
Schlugen erbarmungslos.
Blutig.
Bis ein Hubschrauber.
Neben ihnen.
Landete.
Um das Häuchen.
Wimmerndes Elend.
Die zwei Kilometer.
Bis zum Lager.
Flogen sie.
Und ihr Auftrag.
War.
Etwas Lob.
Als sein Kollege.
Amtshilfe.
Bei den Verhören.
Leisten wollte.
Und so ging er.
Zu dem Wagen.
Setzte sich.
In diesen.
Und.
Als er losfahren wollte.
Bemerkte er.
Etwas.
In seinem Gesicht.
Er griff danach.
Und hatte.
Nichts.
Seinen Händen.
Nochmals.
Griff er.
Und hatte.
Etwas Feuchtes.
Seinen Augen.
Ein Bild.
Begann sich.
Seinem Bewußtsein.
Zu formen.
Die fliegenden Zähne.
Blutzerfetzter Gesichter.
Die Blutlachen.
Welche mit.
Jedem Stahlknüppelschlag.
Ein kräftigeres Rot.
An Intensität.
Die Schreie.
Und das Sirenengeheul.
Er sah.
Das Schlachtfeld.
Vor sich.
Und er griff.
Abermals.
In sein Gesicht.
Etwas Feuchtes.
Es war eine Träne.
Er blickte um sich.
Ob ihn wohl.
Auch niemand.
Bemerkte hatte.
Sah.
In den Rückspiegel.
Vielleicht.
Das Tränengas.
Aber nein.
Schockiert.
Und merklich erblassend.
Sah er.
Wie eine weitere Träne.
Er konnte sich.
Nicht erinnern.
Wann das letzte Mal.
Wenn jemals.
Überhaupt.
Aber.
Und nunmehr.
Überkam ihm.
Ein unkontrolliertes Gefühl.
Von nackter Panik.
Bereits.
Die nächste Träne.
Er musste.
Bevor ihn.
Jemand bemerkte.
Von hier verschwinden.
Er fuhr.
Planlos.
Über.
13 Kreuzungen.
Und.
7 Straßen.
Bis er.
Abrupt abbremste.
Im Rückspiegel.
Niemand.
War ihm gefolgt.
Und sein Gesicht.
Von Tränen.
Übersäet.
Er weinte.
Nicht.
Um das Leid.
Der Zerschlagenen.
Und Wahnsinnigen.
Er weinte.
Um sich.
Und.
Was auch ihm.
Geworden.
Mit starrem Entsetzen.
Wusste er.
Er war.
Einer menschlichen Schwäche.
Erlegen.
Denn.
Er verletzte.
Nicht nur.
Die sogenannte.
Durnwalder-Gesetzesnovelle.
Vom 14.1.
Welche.
Jedliche Menschlichkeit.
Empathie. Sanftheit.
Und Feingefühl.
Unter Strafe.
Gestellt hatte.
Denn.
Er war menschlich.
Schwach.
Er war.
Und der Tränenfluß.
Wurde stärker.
An der Epidemie.
Erkrankt.


4.

Er konnte.
Zu weinen.
Gar nicht mehr.
Aufhören.
Er nahm.
Seinen Display.
Blätterte.
In den Formularen.
Den Akten.
Und.
Dachte sich.
Das er nunmehr.
Einen Fall.
Plötzlich.
Lösen müsste.
Bei welchem er.
Seit unzähligen Monaten.
Daran gearbeitet hatte.
Das jener Fall.
Nicht gelöst.
Werden würde.
Er las.
Wie.
Die Opfer der Epidemie.
Sich verhalten hatten.
In der Endphase.
Anteilnahme.
Am Schicksal anderer Menschen.
Gezeigt hatten.
Und.
In besonders schweren Fällen.
Emotionen.
In Form.
Von Tränen.
Oder einem Lächeln.
In einigen Akten.
Las er.
Von Verzweiflungsausbrüchen.
Oder.
Öffentlichen Liebesbekundungen.
Wie einen Kuss.
Als.
Die nächste Meldung.
Und er sich.
Kurzerhand abmeldete.
Über seinem Display.
Die charakteristischen Merkmale.
Die Typologie. Die Methodik.
Die Betrachtungsweise.
Blätternd.
Fand er.
Einen Leitfaden.
Welcher.
Noch vor.
Ausbruch der Epidemie.
Einer abgelegenen Provinz.
Festgelegt.
Worden war.
Und.
Im Laufe der Zeit.
Über Managment-Fibeln.
Bis zur Gesetzeskraft.
Im allgemein gültigen Kodex.
Man sollte sich.
Um kein Opfer.
Der Epidemie.
Zu werden.
Wie ein restlos abgestumpfter.
An anderen Leben.
Sich satt-ruinierter.
In Willkür und Gehässigkeit.
Zur Meisterschaft.
In völliger Teilnahmslosigkeit.
Spottend und drohend.
Wie ein.
Überheblicher Provinzler.
Zu verhalten.
Sich wissen.
Präventiv.
Zur Abwehr.
Von Epidemie-Keimen.
War es außerdem.
Ideal.
Andere menschliche Existenzen.
Vorsätzlich.
Zu zerstören.
Dies hatte sich.
Jener abgelegenen Provinz.
Nicht nur.
Als epidemie-resistenter Keim.
Denn auch.
Als allgemeingültige Formel.
Eines erfolgreichen Leben.
Bewährt.
Anschließend.
Noch Fachchinesisches.
Über.
Und.
Er dachte sich.
Wie es möglich sei.
Das er.
Welcher.
An alle Vorgaben.
Penibel und gewissenhaft.
Sich gehalten hatte.
Er.
Welcher.
Den monatlichen.
Pflicht-Beflissenheits-Text.
Immerzu.
Mit Auszeichnung.
In Indifferenz.
Und Skrupellosigkeit.
Bestanden hatte.
Und nun wütete.
Die Epidemie.
In ihm.
Er versuchte.
Zusammenhänge.
Zu finden.
Ein Muster.
Empirisch.
Mit Variablen.
Blickte sich.
Die Bilder.
Der Opfer der Epidemie.
Die gesammelten Beweise.
Und.
Nach einer Vielzahl.
An gelesenen Protokollen.
Bemerkte er.
Wie der Tränenfluß.
Versiegt war.
Er wusste.
In den Rückspiegel.
Sich umblickend.
Das jeder seiner Schritte.
Das die Module.
In den Zentralen.
Unerlässlich.
Herausfilterten. Wegsortierten.
Auslese betrieben.
Und er.
Seinen Kopf.
Wenn überhaupt.
Nur für kurze Zeit.
Retten konnte.
Das Zeitfenster.
Welches.
Ihm blieb.
Schmolz jetzt schon.
Unentdeckt und unverdächtig.
Wie Schnee im Frühling.
Er musste sich beeilen.
Und erinnerte sich.
An seinen ersten Fall.
Eines Opfer der Epidemie.
Ein junger Familienvater.
Zu Tode gemobbt.
An seiner Sensibilität.
Zerbrochen.
Und was ihm damals.
Noch.
Die Beiläufigkeit.
Des Geschehen.
Die Kälte.
Nicht nur Zwischenmenschlich.
Denn als.
Grundlegender Ausdruck.
Des Willen.
Und des Bewußtsein.
Und.
Natürlich hatte niemand.
Wie nie.
Etwas bemerkt.
Das Volk.
Spielte somit.
Wie immer.
Seinesgleichen.
In die Hände.
Das Formular ausfüllen.
Die Beweise.
Vernichten.
Das Protokoll.
Nachlesen.
Was zur Routine.
Verkommen.
Dann war.
In den Details.
Lag.
Womöglich.
Eine Antwort.
Fieberhaft.
Suchte er.
Eine Konstante.
Und dann.
Doch.
Ein Geistesblitz.
Die Opfer der Epidemie.
Hatten.
Die übliche Post.
Vorladungen. Mahnungen.
Gericht und Magistrat.
Aber doch.
In vielen Fällen.
Briefe.
Von einer Bank.
Erhalten.
Er blätterte.
Seinen elektronischen Unterlagen.
Fand.
Und fuhr.
Dann.
Über 4 Brücken.
Und.
7 Ausfahrtsstraßen.
Kreiste.
Im Bank-District.
Um.
Einen der Bürotürme.
Welche.
Ein jeder.
Auseinanderhalten.
Konnte.
Unterschiedlich.
Die Farbe des Geldes.
Der Käuflichkeit.
Ihr schönstes Pflaster.
In fetten Lettern.
Prangerte.
In Werbeschrift.
Für das Gute im Menschen.
Auf dem Büroturm.
Er kontrollierte.
Tilgte.
Jede menschliche Regung.
Aus seinem Gesicht.
Dachte.
An Krieg und Massenmord.
Um.
In den Gedankenfluß.
Jener.
Sich anzupassen.
Parkte.
Stieg aus.
Und ging.
Kalten Schrittes.
In das Foyer.
Das aparte Fräulein.
Mit ihrer falschen Freundlichkeit.
Er sei.
Im Auftrag von.
Zeigte.
Seinen Dienstausweis.
Und wurde weitergeleitet.
Ein Abteilungsleiter.
Welcher.
Auf der Karriereleiter.
Bis in das 7. Untergeschoß.
Sich hochgearbeitet.
Hatte.
Würde ihn.
Auch ohne Terminvereinbarung.
Im Aufzug.
Überprüfte.
Er.
Seine Indifferenz.
Gab.
Im Untergeschoß.
Seine Waffe ab.
Wurde gescannt.
Überprüfte.
In einem Spiegel.
Nochmal sorgfältig.
Seine Hochnäsigkeit.
Und wurde dann.
In einem kalten, leeren Raum.
Zu einem kahlköpfigen Klischee.
Vorgelassen.
Nach der Begrüßung.
Etwas Small-Talk.
Abklärung.
Der Klassifizierung.
Und.
Er sprach dann.
Das bei einer Vielzahl.
Von Opfern.
Der Epidemie.
Seien Briefe.
Dieser Bank.
Aber doch nichts Ungewöhnliches.
Dies wären.
Vorgeschriebene Verfahrensweisen.
Bzw.
Gesetzliche Legitimationen.
Anhand von.
Ausflüchte.
Dachte er sich.
Als indirektes Schuldeingeständnis.
Doch in jener Häufigkeit.
Bohrte er nach.
Ob diese Befragung.
Teil.
Einer Untersuchung.
Nein.
Aber im offiziellen Auftrag.
Jener Zentrale.
Log er.
Und dann.
Eröffnete ihm der Banker.
Dies müsse vertraulich bleiben.
Kredite.
Firmeninterne Bezeichnung:
Toxic Papers.
Würden dem Volk.
Als Honig.
Um die Dummheit.
Verkauft.
Wo diese.
Nach Logik. Ratio.
Und den Marktgesetzen.
Nicht mehr.
Über früher oder.
Noch früher.
Nicht zurückbezahlt.
Werden könnten.
Und dies sei.
Natürlich inoffiziell.
Um.
Einen Ausbruch der Epidemie.
Bei jenen.
Bemitleidenswerten.
Menschlichen Geschöpfen.
Zu verursachen.
Diese emotional.
Somit.
Die Symptome.
Der Epidemie.
Sich bei diesen manifestierten.
Welche zur Folge.
Hatten.

Denn.
Geschäftspolitik der Bank.
Sei es.
Dem System.
Auf jede erdenkliche.
Art und Weise.
Und er fragte.
Ob dies.
Nicht ein Verlustgeschäft.
Für die Bank.
Denn sei.
Milde spöttisch.
Antwortete der Banker.
Nein.
Ob er denn nicht wisse.
Jene Peanuts.
Bis zum letzten Cent.
Es bestand.
Die stillschweigende Übereinkunft.
Zwischen Staat und Banken.
Die Epidemie.
Auch.
Und vor allem.
Mittels.
Des Instrument der Kreditvergabe.
Zu fördern.
Ausgleichszahlungen.
Würden vom Staat.
Pünktlich.
Zum 1.1.
Für die Hilfeleistung.
Beim Entfernen.
Und Zerstören.
Widriger Volkselemente.
Außerdem.
Sei seit 15.1.
Die Ackermann-Gesetzesnovelle.
In Kraft.
Welche.
Ehrbares Geschäftsverhalten.
Unter Strafe.
Gestellt hatte.
Somit seien.
Die Toxic Papers.
Aber.
Wandte er.
Nochmals ein.
Warum werde die Epidemie.
Solchermaßen Gefördert.
Wenn diese.
Auch ohne jedliches Zutun.
Der Banker.
Blickte ihn.
Schweigend an.
Wurde mißtrauisch.
In welchen Auftrag.
Wäre er.
Nocheinmal hier.
Es war.
Nur eine Frage.
Doch er wusste.
Von nun an.
Ging es um Leben.
Oder Tod.
Er antwortete.
Ausweichend.
Und als der Banker.
Nachhakte.
Wickelte er.
Das Gespräch ab.
Bedankte.
Und verabschiedete sich.
Nahm.
Die Waffe.
Den Aufzug.
Durch die Empfangshalle.
Als beinahe.
Eine Träne.
Welche tödlich.
Gewesen wäre.
Über sein Gesicht.
Er rannte.
Zu seinem Wagen.
Fuhr.
Über 9 Seitenstraßen.
Und.
12 Nebenstraßen.
Zu seinem Appartment.
Nahm.
Seine sieben Sachen.
Und fuhr.
Planlos.
Und.
Ziellos.
Warf.
Den elektronischen Kleinkram.
Aus dem Wagenfenster.
Parkte am Ufer.
Ließ den Wagen.
Stehen.
Und setzte sich.
Fernab.
An den Fluß.
Er musste.
Die Fakten.
Und empirisch.
Die Variablen.
Vom Hörensagen.
Hatte er.
Vor langer Zeit.
Von etwas.
Ohne.
Weitere Gedanken.
Daran.
Aber jetzt.
Musste er sich.
Daran.
Als er begann.
Als ob.
Endgültig.
Jedliche.
In jahrelanger.
Mühevoller Kleinarbeit.
An sich Selbst.
Aufgebaute Fassade.
Einstürzen würde.
Zu weinen.

5.

Gegen.
Den Tod.
Muss man kämpfen.
Nicht verlieren.
Dachte er sich.
Resignierend.
Die Auswegslosigkeit.
Von einem Moment.
Zum Nächsten.
Traff nicht nur.
Seinen Lebensnerv.
Denn verwandelte.
Jedliches Grau.
In Pechschwarz.
Der unmittelbare Tod.
War.
In seinen Schatten.
Getreten.
Und.
Was ihm blieb.
War.
Die Verzweiflung.
Doch noch.
Verdrängte er fleißig.
Obwohl er.
Natürlich wusste.
Nicht nur.
Anhand von Statistiken.
Und Rechenmodellen.
Denn.
Seinem alltäglichen Hobeln.
Das er.
Nur noch ein Span.
Eine Nummer.
Im Wartesaal.
Des Todes.
Nicht nur.
Zu sein.
Nicht mehr hatte.
Das Geräusch.
Des Flußes.
Hatte wie immer.
Obwohl es.
Kein Immer.
Mehr geben würde.
Eine beruhigende Wirkung.
Auf ihn.
Die Tränen versiegten.
Und.
Nachdem er.
Noch.
Dem Fluß.
Für kurze Zeit.
Gelauscht hatte.
Ging er.
In seiner Ratlosigkeit.
Zu einer.
Nahegelegenen Shoppingmall.
Kaufte sich.
In einer.
Der Burgerketten.
Einen Café.
Setzte sich.
Und nippte.
Am Zuckerlosen.
Die Tränenfront.
In seinem Gesicht.
Hatte.
Vor seinen Anstrengungen.
Zur Selbstkontrolle.
Hin.
Kapituliert.
Und sich.
In die Augenhöhlen.
Zurückgezogen.
Er beobachtete.
Den Schlußverkauf.
Mit.
Streunenden Teenagern.
Aus Langeweile.
Der Sonderangebote.
Die letzte Gelegenheit.
Der Familienausflug.
Seinen Höhepunkt.
Im Konsum.
Und.
Er war vorsichtig.
Genug.
Nicht aufzufallen.
Nahm sich die Zeit.
Die er.
Nicht mehr hatte.
Um seine nächsten Schritte.
Zu planen.
Schrieb.
Altmodischer Art und Weise.
Auf einem Stück Papier.
Einige Anhaltspunkte.
Als sich ihm.
Ein Pärchen.
Verdächtig annäherte.
Der Mann.
Zu ihm sich.
Hinunterbeugte.
In sein Gesicht.
Blickte.
Und.
Zu seiner Frau.
Bestätigendes flüsterte.
Um gleich.
"Ein Infizierter".
Zu schreien.
Sprachlos.
Bemerkte er.
Wie die Menschenmasse.
Um ihn verlangsamte.
Um dann.
Endgültig anzuhalten.
Er.
Zum Mittelpunkt.
Der Überwachung.
Und der Aufmerksamkeit.
Wurde.
Wie viele Sekunden.
Würde es dauern.
Bis die Falle.
Zugeschnappt wäre
Er musste kämpfen.
Nicht verlieren.
Dachte er sich.
Und erhob sich.
Einige Sicherheitsbeamte.
Eilten zu ihnen.
Während das Pärchen.
Schreiend giftete.
Es waren.
Berufsdenunzianten.
Welche.
Infizierte aufspürten.
Und.
Sie hatten ihn.
Ohne jedlichen Zweifel.
Identifiziert.
Was folgen würde.
Wusste er.
Nur allzugut.
So nahm er.
In aller Gemütsruhe.
Seine Dienstmarke.
Bevor die Sicherheitsbeamten.
Und.
Zeigte diese.
Denn er sei.
Und jene Berufsdenunzianten.
Abzuführen seien.
Die.
Auf ihn gerichteten.
Elektro Taser.
Senkten sich.
Denn Autorität.
Funktionierte.
In solch einem System.
Abgeführt wurde.
Das Pärchen.
Und.
Seltsamerweise.
Erschien ihm dies.
Als das Richtige.
Obwohl es natürlich.
Grundlegend falsch.
War.
Die Epidemie begann.
Seine Gedanken.
Sein Denken und Bewußtsein.
Nicht nur die Symptome.
Denn.
Er ging dann.
Eiligen Schrittes.
Zu seinem Wagen.
Fuhr.
Über.
Drei Ceckpoints.
Und fünf.
Kaum befahrenen Straßen.
Bis er.
Zu einem.
Der städtischen Krankenhäuser.
Parkte und.
Spazierte.
In die Lobby.
Meldete sich an.
Wurde informiert.
Und irrte.
Dann.
Durch ein Labyrinth.
Aus Gängen.
Und Stockwerken.
Bis er.
Die Abteilung.
Gefunden hatte.
Nach einem Klingeln.
Der verschlossenen Stationstür.
Wurde er vorgelassen.
Und entdeckte.
Eher zufällig.
Sie.
Beobachtete.
Wie.
Die feingeschnittenen Gesichtszüge.
Sich.
Als er.
Einige Wörter zischte.
Und.
Unterbrochen wurde.
Das spöttische Demütigen.
Der Ärzte.
Über ihre Patienten.
Mit überraschten Gesichtsausdruck.
Wandte sie sich.
Zu ihm.
Zog er sie.
Aus der Besprechung.
Flüsterte etwas.
Von einem Problem.
Und bevor er.
Noch ein weiteres Wort.
Einige Erinnerungen.
An die gemeinsame Zeit.
Als sie Damals.
Und auch.
Damals.
Um sogleich.
Von der Dringlichkeit.
Er sei.
An der Epidemie.
Erkrankt.
Von einer Sekunde.
Zur nächsten.
Unerklärlich.
Sei ihm.
Symptome.
Wie Tränen.
Seien schon.
Und nicht nur.
Sein Handeln und Denken.
Eine jede Sekunde.
Wurden die.
Teilnahmslos nahm ihn.
Seine Ex-Frau.
Mit.
In ihr Büro.
Ließ ihn.
Auf einer Liege.
Niedersitzen.
Reichte ihm.
Einen kleinen Becher.
Zur Beruhigung.
Sie kenne.
Ein Medikament.
Einen Epidemie-Blocker.
Gegen das Gefühl. Die Tränen.
Welches die Symptome
Zurückdränge.
In die Apotheke.
Müsse sie.
Ruhig.
Sollte er sich.
Verhalten.
Und sie verschwand.
Nach draußen.
Er nippte.
Am Becher.
Es schmeckte.
Nach Pentobarbital.
Er legte.
Den Becher beiseite.
Nahm seine Waffe.
Aus dem Holster.
Dachte.
Das er diese.
In 18 Jahren.
Kein einziges Mal.
Im Dienst.
Für Vater Kapital.
Abgefeuert.
Hatte.
Öffnete seinen Mund.
Entsicherte.
Und schob den Lauf.
In seine Mundhöhle.
Alles.
Woran er geglaubt.
Nicht nur.
Denn.
Was er war.
Er sollte.
Um sich.
Das Procedere.
Mit dem unerträglichen Maß.
An Entwürdigung.
Zu sparen.
Und.
Nach einer Ewigkeit.
An welcher.
Er.
An Nichts.
Mehr denken.
Wollte.
Drückte er.
Nicht ab.
Nahm die Pistole.
Aus der Mundhöhle.
Überlegte.
Noch einmal.
Gegen den Tod.
Muss man kämpfen.
Nicht verlieren.
Dachte.
Seiner Ex-Frau.
Was hatten sie sich.
Geliebt und gestritten.
Ihr Kind der Liebe.
Ihrer Liebe ihr Kind.
Etwas Feuchtes.
Seinem Gesicht.
Beinahe eine Träne.
Aber auch.
Denn das Schöne.
Ist nichts.
Als des Schrecklichen Anfang.
Den wir noch.
Gerade ertragen.
Und wir bewundern.
Es so.
Weil es gelassen.
Verschmäht.
Uns zu zerstören.
Ein jeder Engel ist schrecklich.
An Rilke´s Verse.
Seine Zerstörung.
Zu messen.
Welche.
Er blickte.
Auf seine Uhr.
Um zwölf.
Nach zwölf.
War diese.
Stehengeblieben.
Geradezu solchermaßen.
Als ob.
Er hörte.
Seine Ex-Frau.
Im Gang.
Mit Jemanden.
Die Tür öffnete sich.
Langsam.
Sie war.
In Begleitung.
Von zwei Sicherheitsbeamten.
Bullig.
Und mit Elektro Tasern.
Drohend.
Der Blick.
Seiner Ex-Frau.
Wechselte.
Von überheblicher Verachtung.
Zu naiven Erschrecken.
Als.
Er zweimal.
Abdrückte.
Denn.
Ein drittes Mal.
Brachte er.
Nicht.
Über sein.
Wie oft.
Gebrochenes Herz.
Und.
Bei einem.
Spritze das Blut.
Bis in das Gesicht.
Seiner Ex-Frau.
Zwei glatte Beinschüsse.
Für das Lehrbuch.
Er sprang auf.
Wollte.
Mit seiner Ex-Frau.
Noch einige Wörter.
Aber.
Hysterisch schreiend.
Hallte schon.
Ein sirenenartiges Geräusch.
Durch das Labyrinth.
Im Gang.
Rannte er.
Mit.
Dem öffentlichen Auge.
In seinem Schatten.
Stolperte er.
Im Stiegenhaus.
Und schlug.
Hart auf.
Mit dröhnendem Kopf.
Und.
Einigen Blutstropfen.
Im Gesicht.
Rappte er sich auf.
Sie eilten ihm.
Von unten.
Und von oben.
Durch den Korridor.
In ein leeres Zimmer.
Zum Fenster.
Er sprang.
Ein Stockwerk.
Auf einen geparkten Van.
Rannte.
Zu seinem Wagen.
Und.
Legte das Blaulicht.
Auf das Dach.
An der Einfahrt.
Bremste er.
Fragte.
Was gesehehen.
Und fuhr.
Seelenruhig.
Auf die Hauptstraße.
Der Schnee.
Schmolz nicht mehr.
Verdächtig und entdeckt.
Denn Hochsommer.
War nunmehr.
Er blickte.
Aus dem Wagenfenster.
Vielleicht.
Hatten die Drohnen.
Welche.
24 Stunden.
Über der Stadt.
Kreisten.
Schon.
Den Befehl.
Doch der Verrat.
Schmerzte.
Es dämmerte.
Ihm.
Mit jeder Kreuzung.
Und.
Abzweigung.
Wofür er.
Eigentlich gearbeitet.
Hatte.
All die Jahre.
Wo man.
Niemanden vertrauen.
Denn ein jeder.
Mit einem Messer.
Im Rücken.
Der Splitter.
Und der Balken.
Er war verloren.
Doch er musste.
Sich erinnern.
Irgendwo.
Seinem Unterbewußtsein.
War die Wahrheit.
Verborgen.
Er musste.
Sich erinnern.
Wollte er nicht.
Wie all.
Die anderen Opfer.
Der Epidemie.
Er parkte.
Ging.
Einige Meter.
Und blickte.
In den Himmel hinauf.
Entdeckte.
Eine der Drohnen.
Diese kreiste.
Nicht mehr.
Über der Stadt.
Denn.
Jene Drohne.
Kreiste über ihn.
Zwei Blocks.
Später.
Rannte er.
In einen Wohnkomplex.
Stieg die Treppen.
Stand.
Vor einer Tür.
Es war.
Einer jener Wohnungen.
Welche ihnen.
Als sicherer Hafen.
Für Zeugen.
Auf ihrer Seite.
Welche nunmehr.
Nicht mehr.
Seine Seite.
War.
Er schloß auf.
Und trank.
Etwas Wasser.
Kleidete sich um.
Nahm einen falschen Bart.
Eine Perrücke. Ein falsches Gebiss.
Die blauen Linsen.
Gefälschte Dokumente.
Hörte das Sirenengeheul.
Aber noch.
Hatte er.
Einen Atemzug.
Zeit.
Setzte sich.
Öffnete den Display.
Eine Schießerei im Krankenhaus.
Unübersichtlich.
Die Lage.
Der Täter wurde.
Noch in dem Gebäude.
Vermutet.
Er war.
Die Hauptnachricht.
Und.
Wie sollte es.
Noch weitergehen.
Eine jede Entscheidung.
War womöglich.
Die Letzte.
Er musste.
Nicht.
Die Stadt verlassen.
Er musste.
Das Land verlassen.
Aber.
Eine Vielzahl.
An der Epidemie Erkrankter.
Dachte er sich.
Waren geflohen.
Aus der Stadt.
Dem Land.
Und keiner.
Hatte es.
Wie er wusste.
Denn zur Strecke.
Ein Jeder. Eine Jede.
Und.
Heilung.
Gab es.
Wie Hoffnung.
Keine mehr.
Als ihm.
Seiner Erinnerung.
Ein Splitter.
In Form.
Eines Ortes.
Und.
Er wusste.
Was er.
Zu tun hatte.
Denn.
Die Zweifel.
Beiseiteschiebend.
Um das Leben.
Muss man kämpfen.
Nicht verlieren.
Und.
Laut.
Mit sich sprechend.
Verließ er.
Die Wohnung.
Um das Leben.
Muss man kämpfen.
Nicht verlieren.


6.

Er musste.
Auf die andere Seite.
Gelangen.
Denn was jetzt.
Noch zählte.
Bevor er.
Im Treibsand.
Des Todes.
Versickerte.
Die Epidemie.
Zu stoppen.
Um.
Die Menschen.
Sich selbst.
Zu retten.
Und.
Wie er.
Auf der Straße.
In ein Taxi stieg.
Um.
In die Innenstadt.
Im Stau. Den Baustellen.
Den Ampeln.
Mehr stehend.
Als fahrend.
Erschien es ihm.
Immer mehr.
Solchermaßen
Er nahm die Fakten.
Die unzähligen Protokolle.
Um eine Variable.
Und alsbald.
Fiel es.
Von seinen Augen.
Wie Schuppen.
Und er ward wieder sehend.
Das womöglich.
Nicht nur die Epidemie..
Denn.
Das es diese Krankheit.
Nie.
Gegeben hatte.
Denn nur.
Ein Instrument.
Um Bestimmten.
Bestimmtes.
Zu ermöglichen.
Wenn.
Nichts mehr stimmte.
Die Wahrheit eine Lüge.
Und die Lüge.
Eine Realität war.
Welche nichts.
Mit all dem.
Zu tun hatte.
Was Alltäglich.
Allertage.
Was wenn.
Nichts so erschien.
Wie es dann war.
Und.
Immer klarer.
Wurde der Gedanke.
Vor.
Seinem inneren Auge.
Die Krankheit.
Gab es nicht.
Denn war.
Eine riesige Illusion.
Besonders Erfolgreicher.
Und Fleißiger.
Und wie.
Jene Erkenntnis.
In sein Bewußtsein.
Gleich.
Einem langsam wirksamen Gift.
Vordrang.
Stellte jene Erkenntnis.
Alle Tatsachen.
Jedliche Überzeugung.
In Frage.
Denn waren nicht.
In den Anfangstagen.
Der Epidemie.
Noch viele Fragezeichen.
Kritische Einwände.
Schwerwiegende Bedenken.
Hatten nicht.
Einige Wissenschaftler.
Öffentlich.
Und waren diese.
Nicht.
Von der Bildfläche.
Oder.
Als Opfer der Epidemie.
Und keiner.
Hatte.
Noch Fragen.
Gestellt.
Und zum ersten Mal.
Erschien ihm dies.
Seltsam.
Wie die Normalität.
Nicht mehr normal.
Die gelebte Alltäglichkeit.
Nicht nur Risse bekam.
Denn alles.
Was er gelernt hatte.
Ja wusste.
Plötzlich.
Als Lüge sich herausstellte.
Und wenn er.
Diesen Gedanken.
Weitersponn.
Wo würde er enden.
Er sagte.
Zu dem Taxifahrer.
In das Zentrum.
Der Innenstadt.
Abzubiegen.
Die Straßensperren.
Und.
Das riesige Polizei.
Aufgebot.
Im Schneckentempo.
Schlichen sie.
Am Ministerium.
Für Wahrheit und Gerechtigkeit.
Den noblen.
Patrizier-Villen.
Vorbei.
Er bezahlte.
Stieg aus.
Und ging zu Fuß.
An Luxus-Dekadentem.
Nur noch übertroffen.
Durch.
Die Noblen und Auserwählten.
Welche yachtvoll flanierten.
Und.
Auf den öffentlichen Displays.
Welche allerorten.
Flimmerte.
Seine Geschichte.
Er blieb stehen.
Verfolgte.
Die Berichterstattung.
Und.
Nach einem Aufruf.
An die Bevölkerung.
Besonders wachsam.
Also ruhig.
Zu bleiben.
Erschien.
Den Displays.
Sein Arbeitskollege.
Mit welchem er.
Noch vor wenigen Stunden.
Fälle und Kompetenzen.
Geteilt hatte.
Sprach zu ihm.
Er leide.
Nicht an der Epidemie.
Sei gesund.
Dies wäre.
Alles nur.
Ein Test gewesen.
Welchen ein jeder.
Im Dienst.
Für Vater Kapital.
Im Laufe der Dienstjahre.
Zu bestehen hatte.
Er sollte sich.
In einer der Zentralen.
Melden.
Alles würde geklärt.
Und in Wohlgefallen.
Sie würden dann.
Das verspreche er ihm.
Falls er ihn.
Im Moment hören.
Könnte.
Wie bisher.
Alles würde.
Ein solch Hochdekorierter.
In Skrupellosigkeit.
Und.
Indifferenz.
Mehrfach Ausgezeichneter.
Mit offenen Armen.
Würden sie.
Doch.
Er ging weiter.
Hatte genug.
Von den Lügen.
Welche.
Bis vor wenigen Stunden.
Auch seine Wahrheit.
Gewesen war.
Näherte sich.
Seinem Ziel.
Beobachtete.
Die Beobachter.
In Zivil und Uniform.
Ein verstorbener Freund.
Hatte ihm.
Vor langer Zeit.
Das Gerücht zugetragen.
Als Schauermärchen.
Den Hinterzimmern.
Erzählt.
Das dieser Welt.
Es nicht nur.
Die offizielle Wahrheit.
Das Handfeste.
Das Interesse der Superreichen.
Geben würde.
Denn dieser Welt.
Auch Kräfte.
Und Mächte.
Wirken würden.
Welche der Vernunft.
Und.
Dem Sachverstand.
Sich entzogen.
Damals.
Hatte er.
All dies.
Als den üblichen Kauderwelsch.
Abgetan.
Doch der Freund.
Hatte.
So lange damit insistiert.
Mit Details geprallt.
Bis dieser.
Eines plötzlichen Herztod.
Verstorben war.
Wie verrückt.
Ihn.
Die Krankheit.
Welche keine Krankheit.
Mehr war.
Schon gemacht hatte.
Zeigte sich auch daran.
Das er.
Einem Schauermärchen.
Entstanden.
Aus Gerüchten.
Gewöhnlich.
Gut informierter Kreise.
Hernachging.
Sein Hoffnungsfaden.
Hing.
An einer Geschichte.
Welche womöglich.
Nur der kranken Fantasie.
Eines Möchtegernewisser.
Aber wenn.
Die Krankheit.
Keine Krankheit.
War.
Dann war alles.
Möglich.
Oder auch unmöglich.
Er musste sich.
Bei der Sache bleiben.
Mit den Gedanken.
Nicht abschweifen.
Diese Geschichte.
Zu irgendeinem Ende.
Sein Ziel.
Das Gebäude.
Erhob sich imposant.
Vor ihm.
Gleich.
Neben einer.
Abschüssigen Flaniermeile.
Der wirklich.
Wirklichen.
Im Juwelenrausch.
Aber.
Nach seinem Freund.
War es nur.
Die weltliche Fassade.
Von gänzlich.
Unvorstellbarem.
Autoritär.
Im Befehls-Schritt.
Näherte er sich.
Dem Eingangsbogen.
Welcher.
Von Schwerbewaffneten.
Verziert war.
Zeigte seinen.
Gefälschten Dienstausweies.
Der höchsten Funktionsstufe.
Gab seine Waffe ab.
Wurde gescannt.
Und in Begleitung.
Einer Ordnungskraft.
Vorgelassen.
Zur Zeit.
Sei eine wichtige Sitzung.
Er sollte sich leise.
Gemäß den Anstandregeln.
Verhalten.
Und gelangte.
Dem Besuchertrakt.
Eines riesigen Saal.
Setzte sich.
Und verfolgte.
Das Geschehen.
Seit Ausrufung.
Des Ausnahmezustand.
Vor 18 Monaten.
Gab es nur noch.
Die Partei.
Welche.
Um den pluralistischen Schein.
Einer Pseudo-Demokratie.
Zu wahren.
Als ob man.
Einer mitteralterlichen Provinz.
Und nicht einer Großstadt.
Hitzig wurde diskutiert.
Ob.
Den Militärhaushalt.
Erhöhen.
Um die Befugnisse.
Weitreichender.
Auf Bereiche.
Wie.
Die Bekämpfung der Epidemie.
Welche immer dramatischere Ausmaße.
Auszuweiten.
Und.
Nach einer.
Kleinen Ewigkeit.
Fragte er.
Einen der Ordnungskräfte.
Wo denn.
Zwischen.
All den Verbrechern.
Luxusprostitutierten.
Und.
Altersschwachen Greisen.
Wo denn.
Die Parlamentarier.
Denn wären.
Vorwurfsvoll.
Blickte ihn.
Die Ordnungskraft.
An.
Und antwortete.
Mit verächtlichem Schweigen.
Er entschuldigte.
Sich dann.
Und ging.
Zu den Toiletten.
Als er.
Seinen einzigen Trumpf.
Ausspielte.
Als er sah.
Wie.
Ein Ordner.
Der HerrenToilette.
Folgte diesem.
Und.
Als er die Toilette.
Wieder verließ.
Mischte er sich.
Als Ordnungskraft.
Unter einige.
Chinesische Touristen.
Bis zur Treppe.
Und eilte diese.
Bis zum tiefsten.
Kellergewölbe.
So weit.
Hatte.
Das Schauermärchen.
Seines Freundes.
Seine Richtigkeit.
Er öffnete.
Die einzige Tür.
Welche sich dort.
Unverschlossen.
Und befand sich.
Einem riesigen.
Leeren und dunklen Hohlraum.
Ging vorsichtig.
Durch jenen Raum.
Und stand.
Vor einer Tür.
Welche.
Aus dunkler Vorzeit.
Zu stammen schien.
Die Nummer.
857.
War an der Tür.
Angebracht.
Es war.
Jene Nummer.
Welche ihm.
Sein verstorbener Freund.
Damals.
Genannt hatte.
Es gab.
Keinen Weg.
Zurück.
Er musste.
Durch jene Tür.
Auf die andere Seite.
Er griff nach.
Der eisigen Türklinke.
Öffnete behutsam.
Und.
Nur Dunkelheit.
Konnte er erkennen.
Etwas in ihm.
So als wollte.
Seine Seele.
Jene Schwelle.
Nicht überschreiten.
Aber.
Er nahm.
All seinen Mut.
Und Entschlossenheit.
Setzte vorsichtig.
Einen Schritt.
Nach dem Nächsten.
Und trat.
Durch die Tür.
Auf die andere Seite.
Der dunklen Seite.


7. (z.ü.)

Nur Dunkelheit.
Konnte er.
Erkennen.
Aus Kälte.
Eisiger.
Als es Handlungen.
Eines Menschen.
Jemals.
Sein konnten.
Und.
Es erschien ihm.
Soweit er.
Noch klar denken.
Sich zumaßte.
Die Gesichtslosigkeit.
Einer leeren Welt.
Der Anderen.
Vom Leben.
Abgewandten.
Zu sein.
Deren Beliebigkeit.
Fließend.
In eine Einsamkeit.
Und Verlorenheit.
Endete.
Welche ihn.
In Angstwellen.
Zu überwältigen.
Drohte.
Und.
Nach einer Ewigkeit.
Welche.
Jedlicher Kategorie.
Menschlicher Einschätzung.
Sich entzog.
Denn.
In völligem Ausgeliefertsein.
Wurde.
Die Dunkelheit.
Um ihn.
Schwärzer und kälter.
Mehr als.
Ein Sinnbild.
Der Vergeblichkeit.
Irdischen Bemühen.
Des Menschen.
Dunkle Seite.
Denn.
Als ein Lebewesen.
Welches.
Über die Klippen.
Des Verstandes.
Gesprungen war.
Und.
Einem Niergendwo.
Des Nichts.
Sich.
Immerzu aufrichtend.
Fallend.
Sich aufrichtend.
Verloren.
Zu gehen.
Bis die Dunkelheit.
An Schwarz.
Langsam.
Einem winterlichen Weiß.
Sich verwandelte.
Einer Wohnung.
Sich wiederfand.
Als ein Kind.
Sich sah.
In bunten Farben.
Zu strahlen.
Alles.
Begann.
Wie er.
In Umarmungen.
Flüchtete.
Von einer.
Zur nächsten.
Und wie.
Die bunten Farben.
Langsam.
In ein Grau.
Sich verwandelten.
Die Umarmungen.
Von ihm flohen.
Und.
Er wusste nicht.
Ob er tot war.
Oder träumte.
Im Zeitraffer.
Sein Leben.
Wie er.
Die Schule.
Und.
Die Ausbildung.
Sich verliebte.
Und bemühte.
Wie das Grau.
Dunkler zu werden.
Begann.
Wie er.
Gearbeitet.
Sein Bestes.
Gegeben hatte.
Solange
Bis er.
Nichts mehr hinterfragt.
Und.
Nicht mehr reflektiert.
Hatte.
Denn.
Immer dunkler.
Die Monotonie.
Des Alltäglichen.
Jedliches kritische.
Hinterfragen.
Sich angepasst.
Und.
Untergeordnet hatte.
Den neuen Auftrag.
Die Epidemie der Stadt.
Zu bekämpfen.
Und wie er sich.
Zu einem Werkzeug.
Der Umenschlichkeit.
Gemacht hatte.
Er war nunmehr.
Wieder.
Der Dunkelheit.
Und.
Er sah sein Hobeln.
Mit.
Teilnahmslosen Gesicht.
Das Leid der Menschen.
Von ihm verursacht.
Und er sank.
Auf seine Knie.
Betete nicht.
Um Vergebung.
Der Höllenqualen.
Welche.
Er.
Dem Nächsten.
Denn stumm.
Und schreckensstarr.
Sah er.
Immer deutlicher.
Mit der Kälte.
Welche der Dunkelheit.
Um.
Und ihn ihm.
Erkannte er.
Das es.
Zwischen.
Der dunklen Seite.
Und.
Der realen Welt.
Der Unterschied.
Nur.
Im einzelnen Menschen.
Zu bestehen erschien.
Und er.
Die reale Welt.
Der dunklen Seite.
Immer näher.
Gebracht hatte.
Denn.
So wie er.
Gehobelt hatte.
Das Böse.
Seinem Tun.
Erst jetzt bemerkend.
So war er.
Einer Welt.
Ohne Eigenschaften.
Das Abbild.
Einer Welt.
Ohne Moral.
Ohne Leidenschaft.
Und.
Ohne Verantwortung.
Denn.
Wohin die Welt.
Strebte.
Der Eigenschaftslosigkeit.
Der Leere.
Des Immergleichen.
In ewiger Wiederholung.
Der vergeblich.
Irdischen Bemühen.
Denn nur.
Der realen Welt.
Die Abkehr.
Vom Guten.
Und die Hinwendung.
Zum Bösen.
Um.
An Erfolg. An Respekt.
An Niedertracht. An Provinz.
Zu ernten.
Er war nunmehr.
Bei der Demonstration.
Vor wenigen Stunden.
Und die Gesichter.
Wurden zahllos.
In verlorene Seelen.
Leerer Augen.
Sich verwandelnd.
Deren Blick.
Ihren dunklen Herzen.
Hinein.
Zu den von ihnen.
Durch Leid und Tod.
Schmerz und Elend.
Verwüsteten.
Welche ihnen.
Die Hand.
Zur Versöhnung.
Reichten.
Und keiner.
Der Verlorenen.
Ergriff.
Einer jener Hände.
Und auch er.
Blickte.
Zu seinem Herzen.
Von welchem.
Eine fürchterlich.
Verstümmelte Hand.
Nach seiner.
Er griff diese.
Und.
Wollte weinen.
Um jenes Leid.
Der durch ihn.
Verwüsteten Leben.
Doch keine Träne.
Löste sich.
Und.
Im nächsten Augenblick.
Fand er sich.
Liegend.
Vor der Tür.
Wieder.
Stand auf.
Blickte um sich.
Versuchte die Tür.
Doch diese.
War nunmehr.
Verschlossen.
Was real noch war.
Und was nicht.
Wusste er.
Nicht mehr zu sagen.
Er ging.
Die Treppe hinauf.
Verließ.
Das Gebäude.
Ohne aufgehalten.
Zu werden.
Ging.
Einige Meter.
Blieb stehen.
Rieb sich seine Augen.
Er war.
Einer eigenschaftslosen Welt.
In welcher.
Das Böse das Gute.
Und.
Das Gute das Böse.
Er ging.
Die Flaniermeile.
Entlang.
Sah.
Die Dunkelheit.
Den Herzen.
Kraftvoll.
Die schwächeren Herzen.
Erschlagend.
Er sah.
Die Kälte.
Dem Geist.
Den schwachen Geist.
Erschlagend.
Er blieb stehen.
Im toten Winkel.
Sah er.
Wie einige Spezial.
Kräfte.
Sich ihm näherten.
Er sah.
Die Dunkelheit.
In Form.
Von Teilnahmslosigkeit.
Und Gefühlslosigkeit.
In Form.
Von Rücksichtslosigkeit.
Brutalität.
Und Grausamkeit.
Sah.
Sein Herz.
Von Dunkelheit befreit.
Und dachte.
Dem Schönen.
Aber auch.
Dem Menschen.
Als die Dunkelheit.
Ihn umarmte.
Umarmte.
Der Hass.
Und die Unmenschlichkeit.
An ihn.
Sich schmiegten.
Und.
Verliebt.
Die Menschen.
Ihn anblickten.
Die dunkle Seite.
Ihn.
Einen jeden Augenblick.
Zu verschlingen drohte.
Als die Spezial.
Kräfte.
In seiner Nähe.
Zu schreien begannen.
Fasste er.
In sein Gesicht.
Und hatte.
Etwas Feuchtes.
Seinen Augen.
Und für einen Moment.
Schien.
Die Dunkelheit.
Von ihm abzulassen.
Als der Erste.
Und dann die Nächste.
Die Spezial.
Kräfte.
Die Menschen.
Um ihn.
Erstarrten.
Und ein Jeder.
Eine Jede.
In ihr. In sein.
Gesicht griff.
Sie begannen.
Gleich ihm.
Er schloß.
Seine Augen.
Sie hatten.
Etwas Feuchtes.
In ihrem Gesicht.
Und die Dunkelheit.
Begann.
Aus ihren Herzen.
Zu weichen.
Und er.
Öffnete seine Augen.
Und konnte.
Keine Dunkelheit.
Mehr erkennen.



Nachwort:

Werde den Text zu einem späteren Zeitpunkt nochmals eingehend überarbeiten (gleich den anderen Kurzprosatexten).

Da einem Leser beim Durchlesen des Textes womöglich die positive Aussage entgeht, möchte ich kurz auf jene eingehen.
Die positive Aussage im Text, besteht in der Entwicklung der Hauptperson, besteht vor allem darin, das diese bestimmte 100% Wahrheiten; 100% Tatsachen, zu hinterfragen beginnt; das jene Person aus ihrer Normalität gerissen wird und erkennt das jene Normalität, wie übrigens ein Großteil der sogenannten Öffentlichkeit (Medien, Politik, Gesellschaft) eine Illusion ist.

Die positive Aussage besteht darin, das die Hauptperson sein Leben nicht an das System 100% anpasst, wie es über Zwang/Indoktrination/einem Müssen, allerzeiten immerzu bei eigentlich dann schon Allen geschieht; denn sein Leben nicht auf den Konsum; sein Dasein nicht auf den materialistischen Ansatz reduziert und vom Mitläufer, vom Apparatschnik des System zu einem Bewußtsein gelangt, welches sich nicht auf jenes limitiert, welches vorgegeben ist....wie so ziemlich alles vorgegeben ist.

Die positive Aussage des Textes besteht darin, das man nicht, wie in der Provinz/wie in Italien/wie in Österreich, den Erfolg daran misst, wie man als Schlampenclown reüssiert; wie viel Kokaingramm man sich in die Nase hineinschiebt; wie viel Geld und Vermögen man ansammelt; wie tölpelhaft man brutalisiert und grausamisiert; wie viel Hetze und Diffamation man streut....man also aus diesem IdiotenEinMalEins, dieser debilen Erfolgsmasche für geistig/seelisch und emotional Armselige ausbricht....etwas von der alles bestimmenden, alles regelnden, alles kontrollierenden Oberfläche, abweicht und im Leben auch versucht, im Gegensatz zu den Hinterwäldlern, den italienischen Faschisten, den österreichischen NK und an deren Rattenschwanz all die so erfolreichen Hurensöhne und Schlampen....das man versucht in seinem Leben bzw. im Leben generell etwas in die Tiefe zu gehen....zu differenzieren....zu reflektieren....zu hinterfragen....und nicht wie die unzähligen Marionetten an der Macht nach dem Fingerschnippen der reichen Gutsherren zu agieren....das im Leben gerade jenes nicht zählt....was allerzeiten....durchgehend....von jenen vorgelebt und als großes Beispiel dient....das nicht zählt....wie viele Schlampen....wie viel Kokain....wie viel Geld....denn das im Leben völlig andere Aspekte zählen....und um ein kurzes Beispiel zu bringen....der Lebensentwurf....sieht man sich hier in der Provinz um....gibt es in diesem Mittelalter exakt einen Lebensentwurf....grau auf grau....Ausbildung/Job/Familie/Haus/Karriere/Pension/Tod....als ob sich die gesamte Provinz an einer juristischen Fakultät eingeschrieben hätte und seit dem 7 Lebensjahr nur noch mit Krawatte und Anzug als Unmensch herumrennen....es gibt eben nicht nur schwarz/grau....denn es gibt die buntesten Lebensentwürfe....welche....um sich der Öffentlichkeit zu entziehen....eben nicht auf kapitalistische Akkumulation sich reduzieren.

Die positive Aussage des Textes ist, das gerade jene.....welche dieses gesellschaftliche/politische/wirtschaftliche Ideal der heutigen Zeit nachleben....mit Schlampen, Kokain und Niedertracht....mit ihrem Reichtum protzend, ihre Niedertracht auslebend, wie so erfolgreich hier in der Provinz von der provinziellen Elite mustergültig vorgelebt....das gerade jene Personen/jene provinzielle Elite überhaupt nicht zählt....denn was heute....im 21. Jahrhundert zählt....ist die Intelligenz, das Wissen....auch die Tugenden....es zählt nicht die moralische Verurteilung von Personen, welche sich nur aufgrund ihrer Position/ihres Geldes/ihrer Macht, glauben und denken, solcherlei Urteile fällen zu können (während diese gleichzeitig die allergrößte Unmoral, die Brutalität und Grausamkeit an sich verteidigen)....es zählt nicht der provinzielle Amtsdirektor....so wie die Provinz überhaupt nicht zählt....und um abzuschließen....um was es mir auch geht....in den KurzProsaTexten....ist aufzuzeigen, das es nicht nur das geradlinige, nicht nur das an das System 100% sich anpassende Lebensmodell gibt; denn auch alternative, abweichende Lebensmodelle, welche tiefer, nachhaltiger, wesentlicher sind....als es jene all dieser so erfolgreichen Provinzler jemals sein werden....wie etwa dem Immobilienmakler, dem Rechtsanwalt, dem Tourismusvisionär....denn allein durch Kriecherei, Schleimerei, Dummheit, Gehässigkeit, Menschenhass, Anbiederung an Faschismus und Nazismus, Schlampenkonsum....wird man immer das bleiben was man war und ist....ein ziemlich einfältiger, dummer Hinterwäldler....aber wir sind jetzt im 21. Jahrhundert....und nicht mehr....wie das provinzielle Establishment, die provinziellen Behörden....die provinziellen Faschistenschleimer und als deren zur Vollkommenheit gelangter Ausdruck....der italienische/deutsche Provinzpöbel mit angeschlossenen ProvinzNaziÄrzten....nicht mehr im Mittelalter....die Zeit der provinziellen Bestien....der provinziellen Monster....deren Zeit ist vorbei....um einer bunteren, toleranten Welt die Türen zu öffnen....und ihre Verachtung gegenüber den Frauen....ihre Verachtung von elementaren Bürger- und Menschenrechten, ihre Verachtung von Aufklärung und Humanisms....wird nur die Verachtung sein, welche ihnen bald von den aufgeklärten, den intelligenten Menschen entgegenschlagen wird....und auch wenn die ProvinzTölpel sich in ihrem niedrigsten Charakterlichen in Anbiederung an den Faschismus sich im tiefsten Stall am intensivsten suhlen....eine solche Entwicklung kann man nicht aufhalten....denn wird euch....die provinziellen Bestien verschlingen....damit das Licht der Aufklärung auch in die dunkelsten Ecken der Provinz....den Krankenhäusern....den BehördenKasernen....dem ProvinzParlament....Einzug halten wird....und diese Schlampenkönige und FaschistenKaiser....von ihrem Thron....von ihrem Futtertrog aus menschlich Allerniedrigem entfernt werden.

giovedì, ottobre 21, 2010

In eigener Sache (z.l.)

Ich habe mich dazu entschlossen einen weiteren KurzProsaTexte zu schreiben.
In den zurückliegenden Wochen habe ich mir einige Gedanken diesbezüglich gemacht und dabei sind 4 unterschiedliche Ideen in meinem Kopf gekreist.

Der erste Kurzprosatext wäre über die Wiener Banker; in Gedanken bis in die Details schon ausgedacht und mit einer sehr guten Idee bzw. Konzept; der zweite Kurzprosatext wäre über die provinziellen Italiener; von Titel, Inhalt Konzept und Idee schon ausgedacht und der dritte Kurzprosatext wäre über die deutschen Provinzler; von Titel, Inhalt, Konzept und Idee schon ausgedacht.

Vom methodischen Standpunkt aus, sollte ich den Kurzprosatext über die Wiener Banker schreiben; vom emotionalen Standpunkt (ergo die Wut) jenen über die provinziellen Italiener und vom ideologischen Standpunkt aus, jenen über die deutschen Provinzler.
Am weitesten gedanklich ausgereift ist der Kurzprosatext über die Wiener Banker....so weit, das ich beinahe schon mit der Niederschrift begonnen habe (einem Inhalt, welcher im Stuwerviertel am Prater beginnt).

Und dann wäre da noch die 4. Idee....überhaupt nicht ausgereift; weder eine Idee für einen Titel, noch bezüglich Inhalt....nur darüber im Klaren, was bei jener 4. Idee alles nicht vorkommen, nicht vorhanden sein wird....z.B. die Liebe oder die Provinz.
Bei jener 4. Idee handelt es sich um die Idee einen positiven Text zu schreiben.

Und ich denke mir, als Künstler, soweit ich mich selbst als solchen sehe; sollte ich nicht, jenes niederschreiben, welches mir am Leichtesten fallen würde; in diesem Fall den Text über die Wiener Banker....denn ich sollte jene von den 4 Ideen nehmen, welche am schwierigsten (für mich) künstlerisch umzusetzen ist....jene, wo ich zu kämpfen habe; denn ich sehe zweifelsohne, nicht so besonders viele Aspekte des Lebens positiv.

Und deshalb, auch um zu unterstreichen, das ich ein Mensch bin; kein Tier oder noch schlimmer eine Bestie, von welchen ich umgeben bin; auch um mich diesem hinterwäldlerischen Mumpitz zu entziehen....und vor allem der Tatsache geschuldet, das ich nach einer Niederschrift eines Kurzprosatextes wie "Terlan"....das dies einen ziemlich hinunterzieht.....sich mit einem Klaus Barbie; Mitglieder von Totenkopf-Verbänden, ProvinzNaziÄrzten oder dem provinziellen Pöbel, dem provinziellen Establishment zu beschäftigen....denn ich kann mich nicht andauernd nur mit dem Dunkelsten und Brutalsten; dem Tierischen und Bestialischen beschäftigen....

Auch um aufzuzeigen, das ich im Gegensatz zu all jenen Personen kein Tier und keine Bestie bin; kein Faschist und kein Faschistenkriecher und somit aufzuzeigen, das mir all diese verbalen, andauernd stattfindenden Angriffe allen voran von den provinziellen italienischen Bestien....mit ihrer großer Lebensweisheit....reduziert auf Schlampen, Fußball und Faschismus....auch um aufzuzeigen, wie wenig groß der Schaden, den diese verursachen und wie imens groß der Schaden, den ich verursache, ist.....werde ich, entgegen jenem, was ich eigentlich schreiben wollte; über die Wiener Banker.....werde ich versuchen einen positiven Text zu schreiben und damit auch aufzuzeigen versuchen, das es nicht nur widerliche, kleine Nazi-Profiteure wie einen Nicolussi Leck.....nicht nur Schlampen und Hurensöhne....nicht nur Sohn von und Sohn von.....nicht nur Hinterhältigkeit; Willkür und Brutalität....denn einen postiven Text....mit einer positiven Aussage....mit positiven Charakteren (zumindest einigen)....mit einem Text, der dem Licht zugewandt ist und nicht diesem Meer der menschlichen Dunkelheit....