In eigener Sache (z.l.)
Ich habe mich dazu entschlossen einen weiteren KurzProsaTexte zu schreiben.
In den zurückliegenden Wochen habe ich mir einige Gedanken diesbezüglich gemacht und dabei sind 4 unterschiedliche Ideen in meinem Kopf gekreist.
Der erste Kurzprosatext wäre über die Wiener Banker; in Gedanken bis in die Details schon ausgedacht und mit einer sehr guten Idee bzw. Konzept; der zweite Kurzprosatext wäre über die provinziellen Italiener; von Titel, Inhalt Konzept und Idee schon ausgedacht und der dritte Kurzprosatext wäre über die deutschen Provinzler; von Titel, Inhalt, Konzept und Idee schon ausgedacht.
Vom methodischen Standpunkt aus, sollte ich den Kurzprosatext über die Wiener Banker schreiben; vom emotionalen Standpunkt (ergo die Wut) jenen über die provinziellen Italiener und vom ideologischen Standpunkt aus, jenen über die deutschen Provinzler.
Am weitesten gedanklich ausgereift ist der Kurzprosatext über die Wiener Banker....so weit, das ich beinahe schon mit der Niederschrift begonnen habe (einem Inhalt, welcher im Stuwerviertel am Prater beginnt).
Und dann wäre da noch die 4. Idee....überhaupt nicht ausgereift; weder eine Idee für einen Titel, noch bezüglich Inhalt....nur darüber im Klaren, was bei jener 4. Idee alles nicht vorkommen, nicht vorhanden sein wird....z.B. die Liebe oder die Provinz.
Bei jener 4. Idee handelt es sich um die Idee einen positiven Text zu schreiben.
Und ich denke mir, als Künstler, soweit ich mich selbst als solchen sehe; sollte ich nicht, jenes niederschreiben, welches mir am Leichtesten fallen würde; in diesem Fall den Text über die Wiener Banker....denn ich sollte jene von den 4 Ideen nehmen, welche am schwierigsten (für mich) künstlerisch umzusetzen ist....jene, wo ich zu kämpfen habe; denn ich sehe zweifelsohne, nicht so besonders viele Aspekte des Lebens positiv.
Und deshalb, auch um zu unterstreichen, das ich ein Mensch bin; kein Tier oder noch schlimmer eine Bestie, von welchen ich umgeben bin; auch um mich diesem hinterwäldlerischen Mumpitz zu entziehen....und vor allem der Tatsache geschuldet, das ich nach einer Niederschrift eines Kurzprosatextes wie "Terlan"....das dies einen ziemlich hinunterzieht.....sich mit einem Klaus Barbie; Mitglieder von Totenkopf-Verbänden, ProvinzNaziÄrzten oder dem provinziellen Pöbel, dem provinziellen Establishment zu beschäftigen....denn ich kann mich nicht andauernd nur mit dem Dunkelsten und Brutalsten; dem Tierischen und Bestialischen beschäftigen....
Auch um aufzuzeigen, das ich im Gegensatz zu all jenen Personen kein Tier und keine Bestie bin; kein Faschist und kein Faschistenkriecher und somit aufzuzeigen, das mir all diese verbalen, andauernd stattfindenden Angriffe allen voran von den provinziellen italienischen Bestien....mit ihrer großer Lebensweisheit....reduziert auf Schlampen, Fußball und Faschismus....auch um aufzuzeigen, wie wenig groß der Schaden, den diese verursachen und wie imens groß der Schaden, den ich verursache, ist.....werde ich, entgegen jenem, was ich eigentlich schreiben wollte; über die Wiener Banker.....werde ich versuchen einen positiven Text zu schreiben und damit auch aufzuzeigen versuchen, das es nicht nur widerliche, kleine Nazi-Profiteure wie einen Nicolussi Leck.....nicht nur Schlampen und Hurensöhne....nicht nur Sohn von und Sohn von.....nicht nur Hinterhältigkeit; Willkür und Brutalität....denn einen postiven Text....mit einer positiven Aussage....mit positiven Charakteren (zumindest einigen)....mit einem Text, der dem Licht zugewandt ist und nicht diesem Meer der menschlichen Dunkelheit....