martedì, febbraio 26, 2013

11. Kapitel

Als der Bauer am frühen Morgen.
Auf den Feld sein Tageswerk zu beginnen.
Fiel es ihm zuerst nicht auf.
Als er am Steuer eines Traktor.
Über den Feldweg.
Aber dann doch.
Nachdem er einiger Minuten.
Den Kopf sich zerbrochen.
Was diese Veränderung.
Welcher er mit keinem Namen zu benennen.
Was es denn sein könnte, was ihn so störte.
Als er dann doch.
Verwundert seine Auge reibend.
Eine gelbliche Fäulnis.
Dem bereits frühzeitig Spätherbstlichen.
Nach einem eingehen zweiten Blick.
Sich daran machte.
Keiner Zeit zu verlieren.
Sich nicht ablenken zu lassen.
Einer seltsamen Ruhe gewahr wurde.
Welche über den Feldern lag.
Wo kein Vogel zwitscherte ein fröhliches Lied.
Auch der üblichen Fliegenplage und Wespen-Einerlei.
Nicht seine Arbeit zu erschweren.
Bis an den Rand eines Acker.
Einen ersten Überblick.
Als er dann doch vom Traktor abstieg.
Um einiger toter Maulwürfe vor sich.
Am Boden einander umschlungen.
Als zur gleichen Zeit.
Ein Förster durch den Wald.
Gedankenverloren seiner letzten Flamme.
Welche sein Herz, zu einer glühenden Fackel.
Eines unter der Sommerhitze ächzenden Wald.
Gewappnet der Pilzesuchenden.
Zu verwarnen ob des Verbot.
Ein Auge darauf zu behalten.
Als er schließlich.
An ihm vorbeiziehend der Vormittag.
Schweren Herzens.
Die verglühenden Kohlereste.
Seiner ausgebrannten Leidenschaft.
Der Vergangenheit zu begraben.
Doch bemerkte er.
Das etwas nicht wie gewöhnlich.
Seltsamer Stille.
In unangenehmer Vorahnung.
Als er doch etwas besorgt.
Ausschau nach Lebenden haltend.
Und sich nichts regte oder bewegte.
Außer dem Schweissfirn seiner Stirn.
Zu einem nahegelegenen Jagdstand eilte.
Von wo in Windeseile hinaufgestiegen.
Schreckensstarr erkennen musste.
Das kein Leben dem Wald mehr vorzufinden.
Eine unheilvolle Stille.
Ihm, dem Atem zum Denken nahm.
So schreckensvoll.
Verharrte er zur Salzsäule erstarrt.
Als er die neuen Preisschilder.
Zum Schlussverkauf.
Die nächste Sommersaison zur übernächsten Saison.
Angebracht hatte.
Um im Magazin, Platz zu schaffen.
Für die Lieferungen.
Welche nächste Woche.
Das neue Angebot.
Jahrein und jahraus.
Ging er zufrieden.
Vor sich dahinpfeifend.
Eines Radiohit die Melodie.
Zu den Verkäuferinnen.
Flirtete mit der Jüngsten.
Gedankeverloren dem Nesthäkchen.
Um seiner Selbst kreisend.
Die eitle Nummer abziehend.
Bis dann der Öffnungszeiten.
Ein Pulk an Touristen.
Zwischen den angebotsüchtigen Einheimischen.
Aus allen Eingängen gleichzeitig.
Als er etwas später aus seinem Büro.
Zwischen zwei Streithähnen.
Um ein spezielles Sonderangebot.
In einmaliger Ausführung.
Beruhigender Wörter fand.
Das für einen jeden Kunden genügend.
Selbstverständlich und entgegenkommend.
Als einiger Meter entfernt.
Die nächste Auseinandersetzung.
In einem Schreiduell zweier Hitzköpfe.
Er instinktiv nach oben.
Der transparenten Bodendecke.
Im Reflex hinaufblickend.
Aus einem Augenwinkel.
Um das Sonderangebot.
Bei den neuen Sportschuhmodellen.
Wie einer einem Anderen.
Beiläufig einer ausholenden Armbewegung.
Wie in Zeitlupe es ihm erscheinend.
Dem Sekundenbruchteil einer Ewigkeit.
Über die Palustrade.
Kein Schrei.
Einen knappen Meter vor ihm.
Der harte Aufprall aus einem schrecklichen Geräusch.
Gefolgt von schmerzgequältem Stöhnen.
Und plötzlicher Ruhe den Geschäftsräumlichkeiten.
Als der Panikwellen langsam in ihm hochgekrochen.
Beim Anblick schnell ausströmenden Blut.
Die ersten Schreie aufkeimender Hysterie.
Und nur noch Chaos.
Als die Provinzregierung.
Im feudalen Sitzungssaal.
Ihres monatlichen Zusammentreffen.
Im angewöhnten Tonfall.
Herablassend vulgär und selbstgefällig eitel.
Bis zur Schmerzgrenze des Verrohten.
Ausgelastet ihrer Niedrigkeiten.
Für dieses eine Mal.
Zu Ende missgewirtschaftet hatten.
Bestärkt zu haben nach Kräften.
Der Vorurteile und der Politikverdrossenheit.
Ihrem Bemühen noch mehr Zwietracht.
Unter die kleinen Leute zu säen.
Um ihre Position zu stärken.
Damit der Leute ihrer Kleinkriege.
Abgelenkt des Monströsen der Hinterzimmer.
Möbliert mit der Macht aus dem Geld.
Als der Spott und die Gehässigkeiten.
Etwas ausgefallener.
Zum Ende der Sitzungsdauer.
Überhand zu nehmen drohten.
Um sich wieder zu verstreuen den unterschiedlichen Enden der Provinz.
Und es fiel dann gar nicht in das Gewicht.
Das beim anschließenden Plausch.
Dem Eingangsfoyer des Regierungspalast.
Das der Münder etwas verbissener.
Und der Tonfall etwas härter.
Der Schultern angespannter.
Zwischen Aggression und Gewaltbereitschaft pendelnd.
Einiger scharfsinniger Reporter.
Angewiesen der kleinsten Veränderung im Machtgefüge.
Als das Brot ihrer Arbeit.
Deren Aufmerksamkeitsspanne dahingehend überdehnt.
Wie unterwürfiger devot, als ohnehin im Übermaß.
Doch wie gefälligkeitsleichter.
Das anzügliche Lächeln.
Der herbeigeeilten schönen Frauen.
So flittchenhaft, wie betörend.
Der folgsame Dackelblick starker Mannsbilder.
Und das Verhalten der so Angehimmelten.
Noch mehr als gewöhnlich.
An Benehmen und Manieren.
Ein Mangel, ob der Umgangsformen.
Am eigenen Leib zu verspüren.
Ein Unwohlsein, ob dem Fehlen.
Jedlicher Klasse oder Eleganz.
Als der Primar seinen Dienst verspätet antrat.
Mit den Oberärzten und Normalsterblichen.
Die Situation in der Station.
Unter seiner Obhut.
Zum Appell der üblichen Floskeln.
Vor den Versammelten hingeworfen.
Als der Brotsamen.
Wie stabil und was zu sterben sich beharrlich weigerte.
Am Leben sich festklammerte und das Hoffnungslose.
Als er einer Krankenschwester.
Welche eines Fehler.
Der Behandlung eines schwierigen Patienten.
Seinem Büro, dem Seitenflügel.
An die Brust sich zu nehmen.
Mit ungebremster Brutalität.
Um sich erleichtert.
Forschen Schrittes.
Hinweg vom wimmernden Elend.
Aus provinziellen Bedeutungslosigkeiten.
Eines akuten Notfall.
Die lebenserhaltenden Apparate abzuschalten.
Um beim nächsten hoffnungslosen Fall.
Den Stecker zu ziehen.
Durch die Patientenzimmer der Station.
Keiner in den Weg sich zu stellen.
Denn nur der Bewunderung.
Das einer zur Endlösung sich durchgerungen.
Um endlich Raum und Zeit.
Wo man noch etwas zu tun.
Als die Prostituierte.
Von dem jugendlichen Freier.
Sich demütigen und genug.
Dem Unterleib ein heftiger Schmerz.
Als ein Messer blitzartig.
Bis der Klingenspitze abbrach.
Und der klaffenden Wunde.
Sich das Blut explosionsartig.
Als sie in dem noch kindlichen Gesicht.
Ungläubigen Blickes.
Nach einem Grund vergeblich zu suchen.
Aber nur der rasenden Wut.
Irre-krank flackernder Augen.
Als der Straßenpolizist.
Einem der Verletzten.
Aus dem auf dem Rücken liegenden Fahrzeug zog.
Welches aus unerklärlichen Gründen.
Auf gerader Straße auf die Gegenfahrbahn.
Zum Frontalzusammenstoß.
Mit zwei toten Motorradfahrern.
Deren Körperteile und Überreste.
Wie ein unfertiges Puzzle, über die Straße verteilt.
In die Seitenlage den Schwerverletzten.
Als der Polizist das laute Geräusch.
Eines sich überschlagenden PKW.
Welcher rasend schnell auf ihn sich zubewegte.
Aber da schlug er härter zu.
Auf sein missratenes Kind.
Bis die Blutspritzer.
Nach einem jeden Schlag.
Als seine Frau.
Tränenüberströmt ihn anflehend.
Zwischen ihm und den Kind.
Sich warf.
Begann er stattdessen.
Wie von Sinnen.
Auf seine Frau einzuschlagen.
Während der anderen Wohnungen.
In dem riesigen Appartmentblock.
Der anderen Familien der gleichen Exesse.
Im politischen Wohlwollen der Verantwortlichen.
Welche das Gleiche zur gleichen Zeit.
In ungewohnt heftiger Gewalt.
In brutalen Schlägen.
Zu einer neuen Normalität.
Der Provinz eskalierten.

12. Kapitel

Die Kaufleute und Händler.
Hatten lange Zeit vor den Gesetzen.
Die Welt sich aufgeteilt.
Nach dem, was zu zahlen.
Und zu verdienen, im Kauf und Verkauf.
Der Freitag dem Islam.
Den Juden der Schabbat.
Und der Sonntag den Christen.
Die restliche Woche.
Was davon noch übrig blieb.
An Tagen und Stunden.
Hatten sich die Bürokraten.
Unter den Nagel gerissen.
Als der dienstäglichen Zeremonie zur Verabschiedung.
In den vorzeitigen Ruhestand.
Eines und alles und jeden.
Vom Nordkap bis nach Kap Sagres.
Sich verdient gemachten Bürokratenmeister.
Seit über einer Stunde sich dahinzog.
Als verkleidete Übung im Zen-Buddhismus.
Wie er so dahin überlegte.
Ihrer eigenen Rituale und Gebräuche.
Als europäische Kaste.
Nach indischen Vorbild.
Und die alte Leier zum Überdruss.
Nur erträglich in völliger Betäubtheit.
Durch beinahe Ausgezeichnetem.
Welchen er sich gleich wahren Wein.
Andauernd seinem Flachmann einzuschenken.
Ertrug er.
Ohne seine Gesichtsmuskulatur zu überbeanspruchen.
Nicht an das Gesetz der Bürokratie sich zu halten.
Denn es vorbildhaft zu leben.
Im Paradies der Steuer-Unmündigen.
Als er zu einem Seitenausgang.
Sich hinausdrängte.
Um vor dem Bürogebäude.
Eine Zigarette sich anzuzünden.
Und wie aus dem Nichts.
Ein befreundeter Abteilungsleiter an ihn herantrat.
Der Freundlichkeitenaustausch zum Gefälligkeitsleichten.
Dieser ihm beiläufig mitteilte.
Zwischen den einzelnen Sätzen wohlfeil versteckt.
Das der nächsten Tage.
Ein Inspektionsteam seiner Abteilung.
Einen Besuch abzustatten.
Unter die Lupe zu nehmen.
Bezüglich durchgesickerter Unregelmäßigkeiten.
Bezüglich der Vergabe von Aufträgen.
Und der Abrechnung von Dienstspesen.
Als einer Dorne im Auge.
Welche genau ihn.
Gleich einer Wespe zu stechen.
Irgendwelcher Interessengruppen.
Im Hintergrund agierend.
Unmut auf sich gezogen zu haben.
Er sich noch freundlich bedankte.
Das er bei Gelegenheit den Tipp.
Zu vergolden eines Ausgezeichneten.
Welchen er ihm zukommen zu lassen.
Um eiligen Schrittes.
Seines Smartphone anzurufen.
Aller wichtigen Rufnummern gleichzeitig.
Um seiner Abteilung in Panik zu versetzen.
Kafkaesken Schrittfall.
Von der Veranstaltung hinweg.
Erschütternd feststellend.
Der heilige Beamten-Kodex gebrochen.
Des ungeschriebenen Gesetz.
Das ein Bürokrat, niemals dem nächsten Bürokraten.
In den Rücken zu fallen.
Seinem Büro zurückgekehrt.
Um selbst Hand anzulegen.
Die relevanten Dokumente.
Zu verfälschen oder gleich zu vernichten.
Und als damit an jenem Tag.
Nicht bereits genügend Unheil.
Kam das Unglück.
Bekanntlich niemals allein.
Als einer seiner Untergebenen.
In beflissentlicher Unsachlichkeit.
Der Abteilung vorherrschenden Panik.
In zunehmenden Chaos.
Ob aller Unregelmäßigkeiten zutrug.
Das jener einen Provinz.
Der seltsamen Begebenheit.
Um jene grotesk-skurille Geschichte.
Um eine seltsame Wurzel.
Der Deckel vom Topf gesprungen war.
Bereits ein zu großes Spektrum.
An Interesse und Nachfrage.
Sich nicht mehr zur Verschlusssache zu vertuschen.
Was bei ihm, ob jener Neuigkeit.
Sogleich zu einem Sauf-Anfall führte.
Seines nur ihm zur Verfügung stehender Toilette.
Sich einschloss.
Und kurze Zeit später.
Ausgezeichnet sich fühlte.
Hinter die Binde sich gegossen.
Und erst nach längerem guten Zureden.
Seiner engsten Mitarbeiter.
Welche ihm Schottischen in rauen Mengen versprachen.
Schließend schwankenden Schrittes heraustrat.
Und man ihm anschließend im engsten Kreis nahelegte.
Doch die Initiative zu ergreifen.
In seinem Büro.
Einer seiner Sekretärinnen.
Ihm noch mehr Ausgezeichnetes einflößte.
Da seine Hände.
Bereits zu sehr zitterten.
Den Telefonhörer in die Hand drückte.
Sich verbinden ließ.
Mit dem Verantwortlichen der Provinz.
Knurrte zuerst.
Um dann zu bellen.
Ob noch aller Tassen.
Bezüglich der Schränke.
Man die Angelegenheit.
Doch wie alle anderen Geschichten.
Längst begraben und vergessen.
Und er kein Wort mehr zu hören.
Um bissig zu werden.
Mit eindringlicher Stimme eines gegenwärtigen Geistesblitz.
Von Platon´s Lebensweisheit.
Zu erzählen begann.
Das es der lebenden Menschen.
Und der toten Menschen.
Doch dann gab es noch Solche.
Welche der Welt hinaus zu segeln.
Also drei an Kategorien.
Was an Menschen.
Und er sich dabei nicht solch einer Bagatell-Angelegenheit.
Seine Karriere, Reputation und Zukunft.
Sein Segelboot der französischen Riviera.
Um hinaus zu segeln.
Der Karibik, womöglich den Ozeanien.
In spätestens fünf Jahren.
Und keinesfalls.
Ob einiger toten Menschen.
Mehr oder weniger.
Auf das Spiel zu setzen.
Als er den Telefonhörer.
Inmitten des Gespräch.
Auf den Boden warf.
Um schreiend durch das Stockwerk.
Zum Aufzug, das Bürogebäude verlassend.
Seiner Stammkneipe entgegen.

13. Kapitel

Der anschmiegsame Anwalt.
Blickte fasziniert.
Auf den ausgebreiteten Stammbaum.
Wo man seiner Vorfahren.
Bis in das frühe Altertum.
Zurückverfolgen konnte.
Zufrieden berichtete ihm der Ahnenforscher.
Von all seinen Bemühungen.
Recherchen und Anstrengungen.
Welche der faszinierenden Facetten.
Zum Tageslicht.
Welche er im Laufe seiner kostspieligen Forschungen.
Um mit etwas Verbal-Honig.
Die routinierte Rhetorik zu unterstreichen.
Solch einer weit verzweigten Ahnentafel.
Etwas gänzlich Besonderes.
Was er selten zuvor zur Ansicht bekommen.
Wo es bis zu einem Fürstengeschlecht.
Welches dem späten Mittelalter.
Über große Teil der Provinz bestimmt.
Der Anwalt sich dabei berieseln ließ.
Um dann den Quacksalber zu unterbrechen.
Das am Ende heutiger Zeit.
Nur noch er als Einzelkind.
Dieser jahrhundertealten Dynastie.
Zum letzten Überlebenden seiner Art.
Mit dem einzig legitimen Stammhalter.
In Form seines Sohnes.
Den seinen großen Fußstapfen zu treten.
Das all jener Verästelungen.
Nur noch einer Seinesgleichen.
Ob der gesamten Welt dann vorzufinden.
Was der Forscher jovialen Gehabe bejahte.
Der Pluralität einer heutigen Zeit.
Sei das Zweifelsohne etwas Herausragendes.
Was beinahe nie vorzukommen.
Im Laufe seiner jahrzehntelangen Studien.
Und als er jene Wörter gehört.
Sich dann nochmals bei dem alten Mann.
Freundlich für dessen Bemühungen bedankte.
Um zu dem absterbenden Ast.
Seiner Familiengeschichte letztem Bindeglied.
Im Krankenhaus angekommen.
Wie immer hatte er zu kämpfen.
Mit dem beißenden Geruch der Desinfektionsmittel.
Zu seiner Mutter in Windeseile eilte.
Welche im Sterben darnieder lag.
Und ihr Anblick.
Ausgemergelt auf die Knochen abgemagert.
Sich ein Bild aus der Vergangenheit.
Der vitalen und schönen Frau.
Von ehedem sich in Erinnerung rufend.
Selbst erschrocken, ob der kurzen Zeitspanne.
Von üppig vital zum Greisenhaften.
Aber keiner Tränen seiner Augen sich einfanden.
Als er einem Stuhl neben dem Bett.
Festgebunden stumm.
Der Litanei des Arztes sein Gehör zu schenken.
Welcher beflissentlich einer Aufzählung.
Welcher Organe und inwieweit die Symptome.
Als ob er aus einem Kinderbuch.
Die Gute-Nacht-Geschichte vorzulesen.
Das Krankeitsbild im progressiven Fortschritt.
Hin zum Tod.
Dem Verfall eines Körpers freigegeben.
Und dann dessen abschließenden Wörtern.
Welche eine Mischung aus Kondolenzschreiben.
Und einem Todesurteil anhaftete.
Zu seiner Mutter sich hinüber beugte.
Keine Wörter zu finden.
Denn in Gedanken einen schnellen Tod.
Herbei zu wünschen, ob jenem schmerzhaften Siechtum.
Stumm ihr Leid zu ertragen.
Wortlos beider verblieben.
Bis er sich erhob und grusslos ging.
Auch um seiner Wut keinen Raum.
Ob der Unfähigkeit des medizinischen Personal.
Seines schönen Leben ein solcher Schatten.
Nicht nur seiner Eitelkeit.
Konnte er sich nicht zu erlauben.
Einer perfekten Oberfläche.
Aus Maßlosigkeit und Verderben.
Den Makel des Schmerz.
Mit sich herumzutragen.
Und stolzen-steifen Schrittes.
Ging er von einer Ausgangstür.
Zur nächsten Ausgangstür.
Bis er das Gebäude endlich hinter sich zu lassen.
Schon vor langer Zeit.
Hatte er sich jede emotionale Ausformung.
Eines kalten Auftreten.
In perfekter Appeareance Seinesgleichen abgewöhnt.
Denn was immer man auch.
Im Guten vom Menschen sich erwartete.
Die Enttäuschung war vorprogrammiert.
Was zu zählen, war die Härte.
An welcher man gemessen wurde.
Die Gnadenlosigkeit.
Wie man die Opfer.
Des eigenen Tun und Handeln.
Teilnahmslos nicht zur Kenntnis nahm.
Denn den provinziellen Gesetzmäßigkeiten.
Aus Wirtschaft und Politik.
Zu verspotten und zu demütigen.
Um dadurch bestärkt wurde.
Noch mehr Macht und Einfluss.
Wo nur der blanke Egoismus.
In Indifferenz und Ellebogen.
Um die Natur des Menschen.
Wusste er nur all zu gut bescheid.
Wie erbärmlich sich diese Leute.
Auf welche von Seinesgleichen nur hinab gesehen.
Um etwas Gutes sich sinnlos bemühten.
Während er skrupellos brachial.
Gerade jene Naivität hin zur Gutmütigkeit.
Sich zunutze machte.
Um daraus seinen Profit.
Im Beifall aller und jeder.
Zermalmend zerschlagend.
Kehrte er zu seinem Büro zurück.
Dem Zentrum der Stadt.
In exklusiver Lage zurück.
Einige Minuten lang.
Betrachtete er gedankenlos das eine Bild.
An der Wand neben dem Fenster.
Zum Panoramablick über die Altstadt.
An der Seite seiner Mutter.
Der Vergangenheit eines schönen Moment.
Ohne dabei etwas zu fühlen.
Nahm er das Bild schlussendlich von der Wand.
Und warf es in den Papierkorb.
Lobte innerlich sich selbst dafür.
Die Reife und Abgeklärtheit zu besitzen.
Aus einer persönlichen Tragödie kein Drama.
Über den Dingen, wie gewöhnlich, zu stehen.
Telefonierte mit einem Bestattungsunternehmer.
Nahm das günstigste Angebot.
Zur Einäscherung mit Sondertarif.
Und nach einigen weiteren Telefonaten.
Ob der Formalitäten im Bürokratischen.
Vom Pfarrer bis zum Bürgermeister.
Wobei der Geistliche unabkömmlich.
Die Diözese zur Zeit unbesetzt.
Was ihm selbst bis zu jenem Zeitpunkt.
Verborgen geblieben war.
Nahm er sein Tageswerk in Angriff.
Ermahnte seine Sekretärin.
Schärfte dieser nochmals ein.
Das des wichtigen Kunden.
Als Repräsentant jenes Mittelständer.
Für das Wochenende im exklusiven Rahmen.
Das auch der Hostessen und das Gourmet.
An jedes Detail liebewohl und akkurat zu arbeiten.
Als der eine Telefonanruf endlich eintraf.
Auf welchen er seit Wochen gewartet.
Des Bindeglied zur äußeren Welt.
Und man ihn einlud.
Das kommende Wochenende.
Auf ihre Kosten.
Einen Einblick in ihr Unternehmen.
Und niemals hatte er es sich zu erträumen gewagt.
Das er eines Tages solch einer Rolle zu spielen.
Mächtiger Hintermänner bereitwilliger Handlanger.
Als deren erster Ansprechspartner.
Um zwischen kleiner Provinz und großer Welt.
Der erste Ansprechpartner zu sein.
Als womöglicher Juniorpartner.
Eines exklusiven Zirkel.
Eingebunden eines mächtigen Netzwerk.
Wo man für das feudale Gute dann stand.
Welches man den Leuten.
So lange, wie notwendig, hinein zu prügeln.
Bis auch der Letzte verstanden hatte.
Wer das Sagen und zu entscheiden.
Eines Milliarden-Euro-Business.
Wo Gott zu spielen.
Alltag genannt wurde.
Und es sich nach guter us-amerikanischer Sitte.
Nach wenigen Jahren.
Nur noch um das Retirement.
Das Leben im Angenehmen.
Für Solchereins programmatisch vorgesehen.
Wo er im Moment.
Zwar noch ein kleines Zahnrad.
Das System am Laufen zu halten.
Aber des nächsten Wochenende.
Einen tieferen Einblick.
In die Kondition der Weltbeherrscher.
Zu bekommen als Novize.
Und nach all diese ruinierten Existenzen.
Im Zerstören von Familien durch seine Arbeit.
Des Unglück-Multiplikator im Recht des Recht.
War es ihm endlich gelungen.
Jener Kreise Akzeptanz zu finden.
Und vergessen hatte er bereits.
Seine im Sterben liegende Mutter.
Denn suchte nach etwas Ablenkung.
Entspannung und Zuspruch.
Bei seiner jungen Freundin.

14. Kapitel

Wer von der Norm abweicht.
Aus der Reihe zu tanzen.
Zu früh das Lebensbein zu schwingen.
Wird nicht nur, ob seiner Unerfahrenheit.
Denn fällt am Leben vorbei.
Nicht um des Wissen offener Augen.
Denn geschlossener Augen zur Domestizierung.
Bändigung und Dressur.
Sich die Leute zurecht zu machen.
Nach Gutsherrenart.
Und so hatte man sie.
Mit Betonung auf mann.
Trotz ihrem jungen Alter.
Bereits vielfältiger Art und Weise verurteilt.
In andauernden Beurteilungen.
Und ihre Mutter hatte sie dabei dazu verdonnert.
Damit ihrer assozialen Ader.
Nicht noch weiter zu gedeihen.
Aus mütterlicher Sorge um ihr Wohlergehen.
An einer Theateraufführung mitzuwirken.
Wobei es dabei auch um die jugendliche Rebellion.
Und wie ebenjene zu einer Farce degenerierte.
Das Schicksal dabei unerbärmlich.
Nur im Scheitern, so etwas wie einen Trost.
Zu finden.
Man sich nicht zu verlassen, auf der Anderen.
Denn selbst sein Boot so lange zu schaukeln.
Bis es zwangsläufig kenterte.
Stand sie auf der Bühne.
Und probte mit gleichaltrigen Laienschauspielern.
Wie das wahre Leben sich scheinbar anzufühlen.
Sprach ihren Text fehlerfrei.
"Ich werfe nicht mehr nur"
"die Bananen durchs Gitter"
"ich gehe in den Käfig"
Als einer Komparsenrolle.
Gleich ihrem realen Leben.
Als einer der erwachsenen Schauspieler.
Den Sokratischen Eid vortrug.
"Als Lehrer und Erzieher verpflichte ich mich"
"Die Eigenheit eines jeden Kindes"
"Zu achten und gegen jedermann zu verteidigen"
"Es die Welt erfahren zu lassen"
"Wie sie ist"
"Ohne es der Welt zu unterwerfen"
"Wie diese ist"
Die Pädagogen erschien es ihr.
Scheiterten an ihren Idealen.
Bevor die Realität überhaupt begann.
Wo die Aussetzer Normalität.
Und der schwierige Grat.
Zwischen Wunschdenken und Wirklichkeit.
Vom Felsen abgebrochen war.
Hörte zu.
Wie der Regisseur seiner Anweisungen.
Und geistesabwesend dachte sie dabei.
Wie es nur sein konnte.
Das all der Menschen.
Welche junger Jahre verstarben.
Und man deren Lebensjahre.
Doch von ihren Händen abzulesen.
Der Glück-; der Geld- und der Lebenslinien.
Welche nicht unterbrochen.
Und ob jene Menschen dann.
Obwohl sie tot waren dieser Welt.
Doch noch weiterleben.
Einer anderen Welt.
Was sie einen beruhigenden Gedanken befand.
Das all dieser jungen Toten.
Ihr Leben trotzdem leben.
Nicht in dieser Welt.
Denn einer anderen Welt.
Glücklich oder unglücklich dort wurden.
Denn der Lebenslinien waren ungebrochen.
Und als der Theaterprobe zu Ende.
Ging sie dorthin.
Wo heutzutage Ihresgleichen.
Sich herumzutreiben.
Der Bahnhofsgegend.
Zwischen Professionellen und Obdachlosen.
Dealern und gestrandeten Existenzen.
Reisenden und Polizisten.
Den Verrückten.
Und den etwas weniger Irren.
Den Alkoholikern und Drogensüchtigen.
Zu einem bunten Gemisch an Leuten.
Wie man es ansonsten.
Nirgendwo der Stadt dann vorzufinden.
Dutzender Heranwachsender und frühreifer Kinder.
Sich ebendort die Zeit totzuschlagen.
Wobei trotz allem scheinbar Bösartigem.
Von den Ausländergangs bis zu den alten Tattergreisen.
Auf ihrer Jung-Gemüse-Messe.
War es womöglich der sicherere Ort.
Als die biedere Vorstadt.
Wo das Monströse im Geheimen aufzublühen.
Und nicht für jedermädchen offensichtlich.
Als sie ebendort zwei ihrer Freundinnen zu treffen.
Wo es nichts Einladendes dann gab.
So unpersönlich gehalten.
Wie irgendwie nur möglich.
Wie der Menschen untereinander.
Ihr Unglück zu vergraben.
Und obwohl sie noch sehr jung an Jahren.
War ihr das enge Korsett.
In welchem der Wahrheit.
Die Realität abgebunden wurde.
Ihr nur all zu klar.
Wie Zweckmäßigkeiten und Interessen.
Kurzen Prozess.
Mit allem Abweichendem.
Von der Norm und den Vorstellungen.
Einiger Weniger, welche bestimmten.
Und ihrer Gedanken, all dem Eckigen.
Darum kreisten.
Als ein übernächster Zug.
Nach dem nächsten Zug.
Zwischen Verspätung und Gedränge.
In den Bahnhof einzufahren.
Die Leute auseinanderstrebten.
Zielgerichtet und dabei abwesend wirkten.
Als ob diese gar nicht hier wären.
Denn nur ihre Körper und Schatten.
Sie von der Zigarette nahm.
Während ihre Freundinnen weiter zu schnatterten.
Auf einer kalten Bank ausharrend.
Einer ihrer Freundinnen damit prahlte.
Ob ihrer Affäre mit dem einen Sportarzt.
Welche sie beide vor wenigen Tagen begonnen.
Um sich seitdem.
Ihr Gesicht, wie ein Flittchen, zu schminken.
Zu keiner Skandalisierung.
Auch wenn es kein großes Geheimnis.
Doch nur der Fragen zu löchern.
Ob der Detail und Einzelheiten.
Während der lüsternen Blicke.
Alter Tattergreise.
Welche auf dem Bahnhof.
Sich ebenfalls herumzutreiben.
Lüstern ihren Rock hochgekrochen.
Und sie verächtlich übertrieben.
Ihre Augen zu verdrehen.
In lasziver Entrüstung ob der Unverschämtheit.
Verstohlen blickender Lustmolche.
Auf junges Gemüse abonniert.
Ohne das Irgendeiner von jenen.
Ein Ticket zu lösen.
Als der nächste Zug nach Niergendwo.
Sich von ihren Freundinnen verabschiedete.
Ob dem Wochenende die Pläne.
Noch kurz bequatschten.
Als am Ende eines Bahnsteig.
Ein Tumult entstand.
Einer Menschenmenge und das Blaulicht.
Aus ohrenbetäubendem Sirenengeheul.
Eine oder einer sich schlafen gelegt.
Auf den Gleisen.
Als Anlass nahm sich abzusetzen.
Zu einem ihrer Orte.
Durch die Stadt auf ihrem Rad.
Zu einem abgelegenen Friedhof.
Welcher mitsamt der Leichen aufgelassen.
Vor sich dahinvermorderten.
Und sie zwischen den einzelnen Grabsteinen.
Verloren herum zu streifen.
Den Toten hernach spürte.
Die Namen und das Alter.
Fand sie das Grab des toten Mädchen.
Deren Grabbild ihr unheimlich.
Ihres Alter und ihres Aussehen.
Das sie immerzu dorthin zurückzukehren.
Ob des toten Mädchen Lebenslinien.
Sich innerlich zu fragen.
Ob diese noch lebte.
Oder mittlerweile auch jener anderen Welt.
Verstorben dann war.
Verblieb im Schweigen keiner Wörter.
Und wünschte sich.
Mit geschlossenen Augen hinweg.
An einen anderen Ort.
Wo das Leben.
Nicht auf einem Nebengleis stattzufinden.
Denn im Mittelpunkt einer großen Stadt.
Ihr Leben.
Aus all den anderen Leben herauszulösen.
Nicht das Leben.
In all der anderen Vorstellungen.
Zu leben.
Denn ihr Leben.

15. Kapitel

Der Provinz ging es nunmehr nicht mehr darum.
Die Wurzel zu entfernen.
Denn ob jeder Art von Bedrohung zu beschützen.
Denn herangewachsen.
Dem stehengebliebenen Herzen Europas.
Einiger provinzieller Bonzen Ablenkung im Überdruss.
Und als der General.
Das erste Mal von der Wurzel.
Seiner Adjutanten.
Bereits der Informationen.
In einem Dossier zur Verschlusssache.
Ihm vom Vorgefallenen Bericht zu erstatten.
Verzog er eine Miene.
Denn legte seinem so Festgefrorenen.
Wie undurchdringlichen Gesichtsausdruck.
Die übliche Maske aus Bemühtheit und Anstrengung.
Konzentration und Entschlossenheit.
Ließ sich nicht beirren.
Vom Geschwätz, wie von Details.
Denn hielt sich genauestens.
Wie es nicht nur seiner Wesensart entsprach.
Denn dem Offizierskodex.
Übergegangen in Fleisch und Blut.
An die ausgearbeiteten Pläne.
Von Spezialisten für solche Fälle.
Verblieb aber das normale Arbeitspensum.
Zu bewältigen der Routine des Alltag.
Um nach innen wie außen.
Allzeit Ruhe und Gelassenheit auszustrahlen.
Hielt sich auf dem Laufenden.
Informierte seine Vorgesetzen.
Und als die ersten Nachfragen von politischer Seite.
Wie von ausländischen Nachrichtendiensten.
Wobei bei ihm letzten Endes.
Der toten Fäden zu enden pflegten.
Was wie er aus Erfahrung wusste.
In weiteren Fragen zu enden pflegten.
Sandte er einen seiner besten Männer.
Gestählt der Krisenherde dieses Planeten.
In das verschlafene Provinzstädtchen.
Stellte eine Fernmeldeeinheit ab.
Welche zur Tarnung.
Eines vorhandenen Truppenübungsplatz.
Der näheren Umgebung.
Zu einem Manöver ausgerückt.
Die Angelegenheit und den Ball.
Flach zu halten.
Ob der Schattenmänner.
Die Kompetenzen zu klären.
Wo sein Stab rund um die Uhr.
Das weitere Vorgehen zu koordinieren.
Und immer mehr Zeitressourcen.
Anstatt der eigentlichen Aufgabengebiete.
Welche sie weiterhin nachzugehen.
Schließlich der Befehl eintraf.
Das gesamte Gebiet zu überwachen.
Um für die Unversehrtheit der Wurzel.
Die primäre Fürsorge zu gelten.
Als es dem General selbst unheimlich wurde.
Der Befehle von oben und ganz oben.
In immer schnellerer Abfolge.
Nacheinander eintrafen.
Nicht nur der Luftraum über den Fundort.
Was dem General bereits reichlich überzogen erschien.
Bis auf weitere Anweisungen gesperrt.
Was den bürokratischen und logistischen Aufwand.
Denn die Dämme hatten zu halten.
Um zur gleichen Zeit der wissenschaftlichen Seite.
Hilfreich zur Seite zu stehen.
Und so machte sich der General.
Mittlerweile doch beunruhigt.
Selbst auf den Weg.
Um sich vor Ort.
Ein Bild der Lage mit eigenen Augen.
Bei einer ersten Lagebesprechung.
Vor allem die Sorgen der Wissenschaftler.
Welche der seltsamen Faszination.
Ob der Wurzel.
Sich nicht entziehen zu können.
Und sein Instinkt ihm zuflüsterte.
So leise, das er es beinahe nicht hörte.
Das man es hier mit einem großen Problem.
Welches sich nicht auf eine Wurzel.
In Aberglauben und Kleinen zu halten.
Und in einem ersten Bericht.
An das Hauptquartier.
Zwar kein Wort darüber zu erwähnen.
Doch beunruhigt.
Ob einer gespenstischen Vorahnung.
Sich über die Nacht einarbeitete.
Endloser Zahlenreihen einer angesammelten Datenflut.
Nachfragend prüfte.
Inwiefern der Zusammenhänge.
Und des sich daraus ergebenden logischen Schlussfolgerungen.
Als er durch das Feldlager.
Um sich die letzte Gewissheit im Expertenkreis.
Seine Vorahnung zur Bestätigung.
Und dabei seiner Gedanken.
Um ein großes, alles verschlingendes Feuer kreisten.
Als aufgehalten eines Problem.
Eines Kompetenzgerangel.
Zwischen militärischer und wissenschaftlicher Seite.
Einer seiner Adjutanten.
Im Offiziersquartier sich zu kümmern.
Kurzer Überlegung sich dann entschloss.
Selbst um die Lösung jenes Problem sich zu kümmern.
Und kaum war er über die Türschwelle getreten.
Im Gespräch hin zu den Vorbereitungen.
Die Wurzel zu entfernen.
Aus einer ungesicherten Waffe.
Sich versehentlich ein Schuss zu lösen.
Eines Stabgefreiten zum Wachdienst.
Genau in jenem Moment.
Als dem General klar wurde.
Welche Implikationen.
Und daraus resultierenden Handlungen.
Trat das Projektil an seiner Schläfe ein.
Und dem verbleibendem Augenblick.
Blieben ihm keine weiteren Wörter.
Die Anderen zu warnen.
Denn von einem großen, alles verschlingenden Feuer.
Brennend von innen.
Fiel der General.
Bleischwer zu Boden.

16. Kapitel

Als ein Pfarrer.
Welcher als ein hoffnungsloser Eigenbrötler.
Verschrien.
In einem stadtnahen Dorf.
Um seine Menschlichkeit sich zu bewahren.
In der Kirche seiner Sonntagspredigt.
Am Ohr der Leute.
Gegen das Üble.
Was zwischen den Feldern und Wäldern.
Sich eingenistet.
Die Ernte in Gefahr.
Und der Leute hin zum Bösen zu treiben.
Der versammelten Gemeinde.
Aus der Seele sprach.
Und der Denunziantenstimmen.
Schneller als das Wort des Geistlichen.
Die Mächtigen der Provinz erreichten.
Verschluckten sich dem Gourmet-Tempel.
Ihres Häppchen der Verantwortlichen.
Inmitten der allzeitigen Bewunderung.
Aus debilem Gelangweilten in hohler Inhaltslosigkeit.
Als dann aber.
Die Leute auf der Straße.
Von diesem Unheimlichen.
Zum insgeheim Gefürchteten.
Hinter vorgehaltener Hand.
Vom Geschwätz bis zum Kaffeetratsch.
Zu beginnen.
Plötzlich ein breites Misstrauen nach oben hin.
Gab es einen Aufschrei hinter den Kulissen.
Der wie immer ruinös gehaltenen Machtzentren.
Ob der parasitären Elemente.
Welche der Provinz.
Der Macht und des Geldes.
In den Weg sich zu stellen.
Damit die üblichen Lakaien.
Aus Mitläufern und Schattenmännern.
Auszugrenzen und fertig zu machen.
Ohne das die Behörden.
Ihrer Hände sich noch dreckiger zu machen.
Denn nur der Rädelsführer.
Die Hydra zu enthaupten.
Aus den Weg zu räumen.
Den nunmehr cholerischen Pfarrer.
Mittels zweier Unterschriften gekaufter Ärzte.
In eine Heilanstalt.
Weit weg von jenem Ort.
Seine Leiden auszukurieren.
Womit der BetonköpfeMentalität.
Aus dem Auge und aus dem Sinn.
Wie immerzu triumphierte.
Die Kleinkariertheit und Spießigkeit.
Man sich unterzuordnen.
Den Autoritäten.
Wo die Heile-Welt-Idylle noch in Ordnung.
Zu keiner Zerissenheit.
In der Performance der Scheinheiligkeit.
Und nur keine Veränderung.
Welche den engstirnigen Profit.
Zur provinziellen Degeneration.
Sich als der Büttel von Blutgeld.
Zu verdingen im Entmenschlichten.
Aber der Wurzel galt es nunmehr.
Aus dem Fokus.
Des öffentlichen Interesse herauszulösen.
Die Gemüter zu beruhigen.
Und der subtilen Gewalt in verrohter Brutalität.
Sprach sogleich keiner mehr.
Über jene Angelegenheit.
Als der Provinz die Journalisten.
Ihres Tageswerk zu beginnen.
Mit der Preisverleihung.
Wer die größte Lüge.
Den schmierigsten Artikel.
Im kriecherischsten Verlogenen.
Hin zum Leitmedium gelenkter Berichterstattung.
Untereinander sich andauernd auszuzeichnen.
Wie immer bedenken- und gewissenlos.
Eine Reihe von Sensationsnachrichten.
Die Thematik um das Wurzelgeäst.
Ruhen zu lassen.
Wortwörtlich zu begraben.
Den Artikeln.
Wie aus einem Lehrbuch der Massenpsychologie.
Das provinzielle Volk.
Sogleich beschäftigt neuer Niedrigkeiten.
Ihres verlotterten Dasein.
Als andienliche Knechte und Mägde.
Verpflichtet der Schäbigkeit der Lehensherren.
Um der nächsten Schicksale zur Tragik.
In mutwilliger Absicht zu zerstören.
Ihrer verlogenen Hinterhältigkeit.
Als der Monopolmedium.
Aus Radio, Fernsehen und Print.
Mehrere Kampagnen.
Bezüglich der Renovierung.
Einiger baufälliger Gemeindebauten.
Und der alte Hut.
Von Ausgrenzung und Zerstörung.
Jeder humanistisch geprägten Aufklärung.
Der Armseligkeit im Entgeistigten.
Ein neues Gewinnspiel.
Und als Krönung.
Ein neues Design.
Wohingehend wie gewöhnlich.
Alles erdrosselt wurde.
Einbetoniert das idyllische Bild.
Alles liquidiert.
Was auch nur im Ansatz stören dann könnte.
Denn des geistigen EinMalEins.
In Simplifizierung und Verleugnung.
Jeder Wahrheit und Realität.
Aller Sorge zu tragen.
Um in berieselnder Glückseligkeit.
Des Geistlichen Worte und dessen Schicksal.
Aufgrund falscher Medikamentation.
Den Anfangstagen des Heilungsprozess.
Zu einem lebenslangen Pflegefall.
Unter ständiger Narkotisierung.
Durch Schmerzmittel und Schlaftabletten.
Sogleich vergessen hatten.

17. Kapitel

Es war ihm eine Freude.
Das nimmersatte Unerfreuliche zu sein.
Wie er es zu nennen pflegte.
Als der verlängerte Arm.
Der Doyen aus Wirtschaft und Politik.
Zu beseitigen und auszuschalten.
War ihm nur ein leichtverdientes Taschengeld.
Mit welchem er seines ausschweifenden Lebensstil.
Nicht nur der besonders Wohlduftenden.
Aus einer allgemeinen Beliebtheit.
Welche sich zu speisen.
Aus oberflächigen Vorurteilen und inhaltlosen Seifenblasen.
Auch öffentlicher Raum genannt.
Denn damit auch etwas anzufangen.
Um am Ende.
Den Kreisen, welche der Provinz zu zählen.
Eine gewichtige Nummer zu schieben.
Hatte man ihn kurz vor seinem Wochenendausflug.
Um seinen Rechtsbeistand gebeten.
Seiner Maske aus falscher Höflichkeit.
Im charmanten Entgegenkommen.
Um wie gewöhnlich dem Recht zum Unrecht zu verhelfen.
Denn geradewegs an der Seite der Mächtigen.
Deren Gerechtigkeit sich anzudienen.
Um für klare Verhältnisse Mitsorge zu tragen.
Keiner Illusionen Opfer mehr zu sein.
Denn emotionslos dem System sich anzudienen.
Wo es Böse oder Gut niemals gegeben.
Denn nur das Geld.
Auf einer Position der Überlegenheit.
Unterstützt der Pfeiler der Gesellschaft.
In das Fleisch des Volk.
Noch blutrünstiger sich hinein zu bohren.
Seiner Urteile gnadenloser zu fällen.
Was ihm den Weg zu öffnen nach ganz oben.
Während er penibel darauf achtete.
Das alle anderen Aufgänge.
Sorgfältig verschlossen zu bleiben.
Damit auch niemand.
Die dünne Luft nicht stinkig-dreckig.
Dort oben zu werden.
Wie jene naserümpfend beim gewöhnlich Volk.
Zu jener Angelegenheit herbeigerufen.
Wo er an des Bürgermeister-Seite.
Einem legalen Diebstahl den rechtmäßigen Anstrich.
Bei der Enteignung einer Waldparzelle.
Wo man jenes Wurzelgeäst seltsamer Art.
Von nicht abzuschätzenden Wert.
Sein Tages-Soll an Niedrigkeiten zu erfüllen.
Eilte zum Lokalaugenschein.
Wo er diese zu sehen mit eigenen Augen.
Unbeeindruckt, ob solch eines Naturphänomen.
Erklärte er kurz angebunden dem verdatterten Bauern.
Die Rechtmäßigkeit der Unrechtmäßigkeit.
Überflog die Unterlagen.
Welche bereits amtlich verfälscht.
Zur gesetzeskonformen Richtigkeit.
Als der Stadtgemeinde überschrieben.
Ohne die Unterlagen.
Welche man bereits verschwinden hatte lassen.
Damit das Recht auf der rechten Seite zu verbleiben.
Überredete drohend schmeichelnd.
Vom Allgemeinwohl schwafelnd.
Und der Bauer auf keinen Fall.
Gegen die Gemeinschaft sich zu stellen.
Den Landwirt zur Unterschrift in die Enge trieb.
Um dabei auch noch als Wohltäter.
Vom jeweiligen Opfer angesehen zu werden.
Welcher um Hab und Gut bestohlen.
Mit einigen Wortfloskeln abgespeist.
Kaltschnäuziger Art und angewöhntem Hinterhältigem.
Besprach mit dem Bürgermeister noch.
Ob all der Idioten, in herablassendem Tonfall.
Um zu seinem Büro der Innenstadt.
Kalten Blut zu beenden sein Tages Soll.
Vor allem darin bestehend.
Seine Kontakte zur Oberwelt zu pflegen.
Um aus den Opfern seiner juristischen Machenschaften.
Noch mehr Blutgeld herauszuschlagen.
Veranlasste einige Zwangsvollstreckungen.
Beispielhaft dem Wochenende einiger Familien.
Zu exekutieren.
Und krönte drei Vordrucke.
Mit seiner Unterschrift in einer Minute.
Zu einem monatlichen Arbeiterlohn.
Wobei er sich die Zeit zu nehmen.
Eines längeren Telefongespräch.
Mit einem Abteilungsleiter der Provinzhauptstadt.
Ob jener seltsamen Wurzel.
Näheres in Erfahrung zu bringen.
Holte dann seine neuen handgefertigten Schuhe.
Am späten Nachmittag persönlich ab.
Als er einem anschließenden Kaffeehausbesuch.
Auf einer Spezialpergament-Papieranfertigung.
Die Einladung zu einem monatlich stattfindenden Zirkel.
Einer nahen Großstadt sich anzusehen.
Um per Smartphone.
Seiner Frau das übliche Märchen.
Von einem Geschäftstermin zu erzählen.
Um mit einem Cabriolet.
Ausgeliehen von einem alten Freund.
Über die Autobahn.
Wo ein schwerer Unfall.
Seine Anreise zu verzögern.
Um dem mondänen Ambiente.
Eines luxuriösen Anwesen.
Mit jenen die zu zählen der Provinz.
Von einem Buffet zu verkosten.
Während einiger hübscher Mädchen und Jungen.
Den ergrauten Herrschaften.
Nicht nur an den Hals sich zu werfen.
Um der bekannten Fratzen.
Aus Wirtschaft, Behörden, Medien und Politik.
Einer enthemmten, ungemein alkoholgeschwängerten Atmosphäre.
An ekelhafter Vulgarität.
Einer so geschmacklosen, wie geschlossenen Gesellschaft.
Aus präpotenten Hinterwäldlerischen.
Sich dann eines der Mädchen annahm.
An den Haaren ziehend.
Um kurze Zeit später etwas loszulassen.
Wobei sein Kommen.
In dem weinenden Küken.
Ihm nur wenig Befriedigung zu bringen.
Denn teilnahmslos unter ihm liegend.
Mit abgewandten Gesicht in Tränen aufgelöst.
Nicht richtig bei der Sache.
Er sogleich der brutaleren Methoden.
Als ein Ding zu behandeln.
Wie mann es zu halten.
Und nicht nur er.
Als der Herrschaften von Provinz.
Von Schlägen zwar absah.
Aber an Brutalität kaum hernach zu stehen.
Wie es den besseren Kreisen.
Zum guten Ton taubgewordener Herrschaften.
Zum Zerbrechen und dem Zerstampfen.
Um einiger Minuten später dem Wellnessbereich.
Der illustren Gesellschaft einflussreicher Strippenzieher.
Lockeren Schrittfall hinzu zu stoßen.
Welche sogleich ob der Wurzelgeschichte.
Ihn an Informationen auszuquetschen.
Ob der Schattenmänner sich zurückhaltend.
Aber man ihn auserkoren im Kreis des Vertrauen.
Als Ortsansässiger mit besten Verbindungen.
Das Eisen so lange im Feuer zu behalten.
Als ihr Hufeisen auf heißen Asphalt.
Man großes Interesse.
Sich auf dem Laufenden zu halten.
Während auf seinem Smartphone.
Eine neue Nachricht einzutreffen.
Der frohen Botschaft.
Seiner Mutter erlöst von ihrem Leben.
Zu seinem Stammbaum mit seinem Stammhalter.
Sogleich zur Ablenkung.
Um sich seine Freude nicht ankennen zu lassen.
Von seinem womöglichen Karrieresprung zu prahlen.
Jener exklusiven Einladung.
Zu erzählen beginnend.
Damit der wichtigsten Rangordnung von allen.
In Form der provinziellen Eitelkeiten.
Aus präpotentem Hinterwald im Weltabgewandten.
In gänzlich neue Dimensionen.
Nicht nur vorzustoßen.

18. Kapitel

Der Grenzen aufzuzeigen.
Einer geschlossenen Gemeinschaft.
Dickköpfiger Starrsinnigkeit.
Wo nichts zu niedrig und zu widerlich.
Nichts nach außen zu dringen.
Denn man sich im Kellergeschoss des Menschlichen.
Abseits von Zivilisation. Recht und Anstand.
Es sich eingerichtet hatte.
Auf den gebrochenen Rücken unzähliger Unschuldiger.
Zu den abgewälzten Kosten aus Ruin und Fahrlässigkeit.
Und grundsätzlich ein jeder Input ausgegrenzt.
Negativ besetzt.
Eine jede Form von Artikulation.
Die sich nicht auf Feigheit und Mitläufertum zu begrenzen.
Man es unter sich zu regeln.
Bevorzugt in Gewalt und Mord.
Jenseits von Kultur und Manieren.
Denn nach ihren rechtlosen Gesetzen zu richten.
Er einzuschreiten, um der Boshaftigkeit.
Im barbarischen Verrohten.
Einhalt zu gebieten.
War nicht nur seine Aufgabe.
Denn während der Abenddämmerung.
Der Verkehr den Ausfallstraßen sich anstaute.
Saß der höchste provinzielle Vertreter von Recht und Ordnung.
Noch an seinem Schreibtisch.
Zählte in Gedanken zusammen.
Was an Informationen, Gerüchten und Tatsachen.
Seit der Entdeckung jenes einem Wurzelgeäst.
Sich angesammelt hatten.
Und er hatte bereits mit seiner Frau.
Einer langen Diskussion.
Von hier fortzugehen.
Denn selbst im tiefsten Süden.
Wo Verbrechen und Korruption sich Gute-Nacht zu sagen.
War der menschliche Faktor noch vorhanden.
Doch hier verblieb ihm nur Erstaunen.
Ob des verrohten Hinterhältigem.
Aber zumindest seiner Frau und den Kindern.
Solange die Angelegenheit nicht ausgestanden.
Welche alles zum Schlechteren zu kippen.
Eines längeren Aufenthalt am Meer.
Wo er ein Haus geerbt hatte.
Doch seine Frau hatte seinem insistierendem Drängen.
Noch nicht nachgegeben.
Trotz der scheinbaren Irrationalität seines Vorschlag.
Für ihn kaum nachvollziehbar.
Der ausschlagenden statistischen Häufungen.
An verdächtigen Fällen.
Wo es zum Schlechten nicht mehr umzuschlagen.
Denn nur noch der Schnellverfahren.
Den Anschein von Recht und Ordnung aufrecht zu erhalten.
Um ihm nicht nur den Schlaf zu rauben.
Seiner indirekten Anspielungen.
Im offiziellen Rahmen überhört.
Doch wollte er nunmehr selbst.
Das Notwendige veranlassen.
Wobei der schnell abklingenden Hysterie.
Um jene seltsame Wurzel.
Welche man schon längst zu entfernen.
Einen Teil der Verantwortung zuschob.
Was der Leute Unglück zu sein hatte.
Als er oberen Chargen Erfüllung deren Lebensträume.
Einer Kleinstadt verloren.
Einem Sumpf aus Bösartigem.
Und einen jeden Augenblick.
Der Funke überzuspringen.
Auf die restliche Provinz.
Was er auf jeden Fall zu verhindern.
Obwohl es vielerorten bereits lichterloh brannte.
Denn der politischen und wirtschaftlichen Klasse.
In den Weg sich zu stellen.
Zumindest dieses eine Mal.
Der horrenden Entmenschlichung im Niedrigen.
Zu keinem weiteren Triumph.
Als er nach tagelangen Bemühungen.
Aus quälend langsamen Fortschritten.
Den Widerstand gegen sein Vorhaben.
Am eigenen Körper förmlich zu spüren.
Um seines Vorhaben sich andauernd selbst zu bestärken.
Damit zumindest einer Haltung bewahrte.
Während all der Anderen ihrer Grobschlächtigkeit.
Zum Täter gefallen.
Sich die notwendige Rückendeckung.
Mit einigen befreunden hochstehenden Beamten.
Die Angelegenheit aus der Welt zu schaffen.
Um auf Kosten der Provinz einen Schlussstrich zu ziehen.
Mit dieser verschworenen Gemeinschaft.
Abseits von Recht. Zivilisation und Anstand.
Denn die Wurzel zu ziehen.
Als er endlich Gehör zu finden.
Zu einem konspirativen Treffen.
Einer abgelegenen Ortschaft.
Sogleich über die städtische Umfahrungsstraße.
Bis zur Autobahnauffahrt fuhr.
Er dabei, wie seit Jahren darauf verzichtete.
Auf die Insignien seiner Macht.
Wo es keine Protzerei oder Großherrenattitüte.
Wie der Provinz die erste Forderung.
Der politischen und wirtschaftlichen Zwerge.
Wiederholte seiner Gedanken die Argumentationslinie.
Anhaltspunkte und die von ihm zusammgetragene Indizienkette.
Ob des schleichenden Zusammenbruch.
Der ohnehin nur marginal vorhandenen Humanität der Provinz.
Welche stichhaltigen Beweise er vorzuweisen.
Als der Bordelektronik seines nagelneuen SUV.
Einen Fehler der Bordcomputer zu vermelden.
Wobei er abgelenkt.
Des Autoradio dahinplärrender Stimme.
Jenen auszumachen und etwas langsamer zu fahren.
Als bereits die nächste Warnmeldung.
Der elektronischen Steuereinheit.
In einem monotonen Geräusch.
Zur andauernden, nervenzereissenden Wiederholung.
Er sein Fahrzeug lautstark verfluchte.
Und der zwei Fehlermeldungen.
Nach einer nächsten Raststätte Ausschau haltend.
Welche, wie er erleichtert feststellte.
Keinen ganzen Kilometer entfernt.
Auf die Notspur wechselte.
Etwas die Geschwindigkeit des Wagen drosselte.
Als er bemerkte.
Das ihm die Kontrolle zu entgleiten.
Zwei weitere Warnmeldungen aufzuleuchten.
Dem Sinkflug Richtung Aufprall entgegen.
Um den nächsten Augenblick zu realisieren.
Das er die Beherrschung über den Wagen verloren.
Als er vergeblich einzugreifen.
Denn einem aufgescheuchten Hengst.
Im rasenden Galopp.
In die ewigen Jagdgründe.
Und nunmehr der Bordcomputer.
Eine Fehlermeldung nach der Nächsten.
In einem Systemversagen auszuspucken.
Mühevoll aufkeimender Panik unterdrückend.
Schreckensstarr hinter dem Steuer verharrend.
Seinem Smartphone die automatische Wahlwiederholung.
Als Gefangener seines eigenen Fahrzeug.
Ausgeliefert einigen Schaltkreisen.
Aus Dioden und Transitoren.
Als das Fahrzeug an Geschwindigkeit beschleunigte.
Von Zauberhand gesteuert.
Seiner Frau nur ihrer Sprachbox zu erreichen.
Als er zur Raststätte abbog.
Als rollende Bombe auf vier Rädern.
Keine anderen Menschenleben in Gefahr.
Auf die Sprachbox die Liebe zu seiner Frau.
So schnell als möglich hinfort von dieser Provinz.
Seiner Kinder Namen, noch zu schreien.
Auf die Tankzapfsäulen.
Das Lenkrad und nicht er hinzu zu steuern.
Um in Sekundenbruchteilen.
In einem Feuerball zu verglühen.

19. Kapitel

An der Fundstelle des seltsamen Wurzelgeäst.
Wo mittlerweile ein riesiges Loch.
Im Waldboden klaffte.
Dessen Tiefe, man von Weither.
Nur zu erahnen.
Hatte niemand es kommen sehen.
Aber als die Äste der umliegenden Bäume.
Um jenes eine Wurzelgeäst.
Auf welcher aller Augen Aufmerksamkeit gerichtet.
Deren Äste in auffälliger Gleichzeitigkeit.
Wurzeln zu schlagen begannen.
Und man jene Entwicklung.
Auf die leichte Schulter zu nehmen.
Einiger Holzfäller.
Geködert des zusätzlichen Anreiz einer hohen Entlohnung.
Um jenem Wurzelwerk in tagelanger Schwerarbeit.
Den Garaus zu machen.
Aber als der Förster.
In Begleitung einiger Arbeitskollegen.
Welche sein Anliegen mitzutragen.
Der zurückliegenden Wochen Beobachtungen.
Der Veränderungen im Ökosystem des Wald.
Der ausgestorbenen Vielfalt.
Und des Verderblichen im anormal Verblühendem.
Wie scheuer oder aggressiver.
Der wenig verbliebenen Tiere im Wald.
Aus den Gleichgewicht gefallen.
Zu einer besorgniserregenden Entwicklung.
Wie sie eine Solche.
Noch nie zu Angesicht bekommen hatten.
Doch auf ihr insistierendem Vordrängen.
Etwas zu unternehmen, um Einhalt zu gebieten.
Sich nicht mit den üblichen Floskeln.
Gleich all der anderen abwimmeln zu lassen.
Nur belächelt, ob ihres völlig irrelevanten Irrglauben.
Aus Einbildung und Unwissenheit.
Donnernder Wörter abgefertigt und hinweg geschickt.
Auf den Sparplan ihrer Arbeitsplätze.
Als Allererstes ihre Stellen zu streichen.
In Widerspruch zur offiziellen Linie.
Welche man allerzeiten gefälligst euphorisch mitzutragen.
Und nicht der Fragen oder Zweifel aufzuwerfen.
Welche gleich ihnen scheinbar fehl am Platz.
Als der Holzfäller ihrer Irritation.
In Wörter zu kleiden begannen.
Auf der Stelle gefeuert.
Deren Weigerung der natürlichen Entwicklung.
Weiterhin entgegen zu arbeiten.
Man sich kurzentschlossen.
Den gesamten Wald.
Mitsamt den Tierreich und Pflanzeneinerlei.
Gänzlich zu entfernen.
Um dabei als ersten Schritt.
Unter den Umgehung zahlreicher Gesetze.
Enteignete man den Wald.
Dem fassungslosen Landwirt.
Welcher bis zu jenem Zeitpunkt.
Dem bisherigen Verlauf nur tatenlos gefolgt.
Auf seinem Grund und Boden.
Zunehmenden Erstaunen in aufkeimenden Ärger.
Ob all dem guten Zureden.
Regungslos hinzu gesehen hatte.
Bearbeitet des flatterhaften Bürgermeister.
Und eines anschmiegsamen Anwalt.
Welcher jene Gelegenheit.
Sich nicht durch die Lappen zu gehen.
Denn skrupelloser Abgebrühtheit.
Ein Märchen nach dem nächsten Märchen.
Dem Bauer an die Nase zu binden.
Das Procedere außergesetzlich.
Zur außergerichtlichen Einigung.
Damit alle Zufriedenen zufriedener.
Wie gewöhnlich über Leichen zu gehen.
Ohne es überhaupt zu bemerken.
Vor lauter Abgehobenheit im Selbstherrlichen.
Zur gleichen Zeit dem Wald.
Den Boden unter den Füßen.
Somit hinwegzuziehen ungestört.
Welcher ein zunehmend seltsames Verhalten.
An den Tag zu legen.
Der Bäume scheinbar sich hinweg zu bewegen.
Der Waldboden aufzubrechen.
Als der General dem verschlafenen Provinzstädtchen.
Soeben eingetroffen.
Von einer Patrone gefällt.
Der Staatsanwalt in einem Feuerball.
Zu verglühen.
Und des Pfarrer´s Spuren sich verloren hatten.
Immer weniger grün.
Denn einer grauen Lunge.
Als ob der Wals aus dem Wald zu fliehen.
Zu entkommen.
Der menschlichen Brachialität.
Und der Verantwortlichen.
Man sich keinen Reim darauf zu machen.
Denn nur mit Gewalt und Zerstörung.
Wie nicht nur in jenem Fall zu reagieren.
Als einzige Option.
Mit welcher man etwas anzufangen.
Dann wusste.
Der absterbenden Rinde.
Verwelkender Blätter und dahinsiechender Pflanzen.
Der vor Ort tätigen Verantwortlichen.
Nicht hernach gelangten.
Überstunde über Überstunde.
Tagtäglich den Wald zu dezimieren.
Rodete und ebbnete, walzte platt und zeriss.
Zog allen Enden aus allen Richtungen.
Des schnell dahinschrumpfenden Wald.
Um zu verhindern, das der restliche Wald.
Von der seltsamen Wurzel Besitz zu ergreifen.
Sich zu verflechten und zusammen zu wachsen.
Es einem Kampf zwischen Mensch und Wald erschien.
Welche nur Einhalt zu gebieten.
Die Oberhand zu behalten.
Mit einer immerzu breiteren Zerstörung.
Des umliegenden Wald.
Unterbinden werden konnte.

20. Kapitel

Der Nein und Ja Tage.
Gab es auch solche Tage wie heute.
Wo ihr alles gegen den Strich.
Denn vergessen hatte sie.
Das Kleingedruckte eines Lebens durchzulesen.
Die Bedingungen jenes Vertrag.
Des pacta sunt servanda einzuhalten.
Was für jedermädchen bedeutend.
An Bedürfnisse und Wünschen zurück zu stellen.
Oder der Provinz.
Am besten gleich gänzlich abzustellen.
Denn Verträge sind einzuhalten.
Als wichtigster Grundsatz.
Nicht nur der allzeitigen Repression.
Zumeist unbemerkt sich ausgesetzt zu sehen.
Denn der wichtigste Vertragspunkt.
Das Leben und den Mensch.
Völlig wertlos gegen Macht, Mann und Geld.
Zu halten.
Was auch niemand zu erfahren.
Denn zu übersehen und auszublenden.
Das nur der Vertrag und nicht das Leben.
Um rechtmäßig zu handeln.
Dessen Definition der Besitz.
Und nicht das Dasein.
Zurückgeworfen gleich der Anderen.
In ein rechtliches Vaakum.
Wo das eigentliche Leben sich abzuspielen.
Galt ihr stetes Bemühen.
Jenen wichtigsten Vertrag von allen.
Windmühlengleich zu brechen.
Um dieser Welt nichts mehr zu werden.
Denn sie hatte sich bereits entschieden.
Das ihr die Menschen wichtiger waren.
Als Geld und Macht.
Wobei sie damit allem widersprach.
Was ihr tagtäglich vorgesetzt.
Als eine Zumutung empfindend.
Welcher sich zu fügen.
Als eine Selbstverständlichkeit.
Von aller Seiten angesehen wurde.
Unversöhnlich sich bereits gegenüberstehend.
Eskalierte ein Gespräch mit ihrer Mutter.
Ob ihrer Zukunftspläne.
Sich doch nützlich zu machen.
Nach provinzieller Gutsherrenart.
Andienlich pflegeleicht gezähmter Dressur.
Zu der Rolle, welche sie doch einzunehmen.
Ihrer Vorstellung einer Raumkapsel.
Wo der Sauerstoff zu Neige ging.
Entsprechend reagierte sie fuchsteufelswild.
Worauf der Vorschlag eines Psychologen.
Zu Rate zu ziehen.
Als unverhüllte Drohung.
Von Seiten ihrer Mutter.
Wieder in das Spiel gebracht.
Um sich ihrem Zimmer zu verbarrikadieren.
Bildeten sich ihres Gehirn.
Wie bei einer Influenzia der Antizellen.
Der Abwehrgedanken einer Realität.
Welche ihr immer kleiner, denn größer.
Mit einer immer verlogeneren Wahrheit.
Den Tränen nahe.
Zu keiner Vielfalt welcher Möglichkeiten.
Nur als weitere Illusion.
Welche ihr von desillusionierten Erwachsenen.
Als Realität vorgesetzt zu werden.
Welche dann nicht einmal etwas mit der Realität.
Denn nur der Lügen und noch mehr Lügen.
Streckte sie aller vier Gliedmaßen.
Auf ihrem Bett die Augen verschließend.
Um vor sich dahin zu grübeln.
Um so mehr Blödsinn man zu erzählen.
Desto mehr Zuhörer und Aufmerksamkeit.
Aber sie wollte nichts mehr davon hören.
Dem Irrgarten des Leben.
Andauernd auf falsche Fährten gesetzt zu werden.
Und um so weniger die Leute zu wissen.
Auf das Augenfällige und Offensichtliche reduziert.
Es genau jene dann waren.
Welche vor allen Anderen.
Am Besten dazustehen.
Wo sie keine Chance zu verspielen.
Als ob es um den Lärmpegel in Quantität.
Nur der Überschrift und nicht dem Inhalt.
Gleichzeitig andauernd überrumpelt.
Von was sie zu mögen oder nicht zu mögen.
Nur nicht selbst zu entscheiden.
Und sich früh genug daran zu gewöhnen.
Das es Solchermaßen immer zu bleiben hat.
Denn Knetmasse zum beliebigen Dümmerchen.
Vorgeschrieben wie sie zu sein und zu denken.
Ohne Spielraum.
Wobei es ihr erschien.
Als sei den zurückliegenden Wochen.
Immer engmaschiger.
Der allgemeine Wahnsinn auszufallen.
Normalität genannt.
Der Schule mehr Reibereien.
Problemaugenfälliges und Zwistigkeiten.
Aggressiver der Leute, als ohnehin schon.
Ihrer Freundinnen kälter und abweisend.
Und auch ihr Freund.
Immer entfernter, denn näher ihrem Herzen.
Was sie zu bemerken ihrer Umwelt.
Um so genauer wahrzunehmen.
Als ein Jemand hin zum Niemand.
Wenn nicht hineinzupassen irgendwo.
Dann bemerkt was schief zu laufen.
Angefangen bei sich Selbst.
Wobei etwas nicht mehr stimmte.
Nicht nur bei den Leuten.
Ging sie zu ihrem Schreibtisch.
Um ihren Freund anzurufen.
Welche sie bereits seit einigen Tagen.
Nicht mehr zu Angesicht.
Wobei schon wieder etwas nicht zu stimmen.
Nach einigen Ausflüchten.
Lakonischen Tonfall ihr mitzuteilen.
Das er eine neue Freundin.
Zum fliegenden Wechsel.
Wo sie doch nie Zeit.
Das Gespräch von ihrem Ende der Leitung.
Zu beenden, den Fernseher einschaltend.
Und beobachtete schweigend.
Schon wieder den Tränen zu nahe.
Wie sich jemand wie sie sich zu verhalten.
Zur Prinzessin des oberflächigen Geschmack.
Wobei ihr größter Feind.
Nicht das patriarchalische Männliche.
Welcher über alles zu herrschen.
Angefangen dem Wahn und der Einbildung.
Denn nicht in die Klischefalle.
In welche hineingepresst.
Bis sie gänzlich flach.
Ohne Kanten und Ecken.
Pflegeleicht den Vorstellungen und Wünschen.
Der Anderen zu entsprechen.
Und angesichts dieser Bedingungen.
Welche ein Leben zu leben.
Zu einem andauernden Kompromiss.
Unter den Sachzwängen zu begraben.
Angebunden an ein Trockendock.
Wo das Wasser unerreichbar.
In den Händen einiger Rattenfänger.
Eines Leben hinter Gittern des Zweckdienlichem.
Wo der vergangenen Wochen.
Die Umwelt ihr ein Korsett.
Noch enger überzustreifen.
Welches ihr nicht nur die Luft.
Denn die Perspektiven und Möglichkeiten.
Gleich gänzlich ab zu binden.
Als neue Normalität.
Bieder anschmiegsam dem Herren untertan.
Schlich sie sich aus ihrem Zimmer.
Um auf dem Rad zur einen Ruine.
Ihrer Gedanken in Ruhe zu ordnen.
Als ihr erster Einfall.
Der Nachforschungen zu beginnen.
Was hinter dieser Realität.
Sich zu verbergen.
An einem solchen Tag.
Wo alles gegen sie.
Sich zu verschwören.
Was hinter diesen Veränderungen.
Welche keiner zu bemerken.
Sich zu verbergen.

giovedì, febbraio 14, 2013

21. Kapitel

Der ICE Braunschweig.
Welcher pünktlicher Abfahrt.
Die Strecke bis nach Frankfurt a. M.
Wie gewöhnlich über Kassel.
Durch die deutsche Provinz.
Und dabei immerzu.
Unbemerkt entlang der Bahnstrecke.
Auf Kollisionskurs sich befindend.
Näherte sich dem gleichen Gleis.
Aus entgegengesetzter Richtung.
Ein Güterzug mit Gefahrengut.
Aus radioaktiven Abfällen für Sellafield.
Auf seinem Weg zum Hamburger Hafen.
Um auf der MS Gorleben.
Deutschland den Rücken zuzukehren.
Bis wenige Sekunden später.
Die beiden Züge.
Keiner Weichen umgestellt.
Ungebremst zum Zusammenprall.
Aus den Gleisen sprangen.
Dabei der liebevoll gepflegten Landschaft.
Zu verwüsten.
Vor seinen aufmerksamen Augen.
Dem Foyer des Büroturm.
Eines detailgetreuen Kleindeutschland.
An der Seite des ModellEisenbahn-Beauftragen.
Der Europäischen Gemeinschaft.
Welche das Prunkstück unter seine Fittiche.
Einer Leihgabe des Eisenbahnmuseum Nürnberg.
Jenes tödliche Rendevouz.
Für ihn arrangiert hatte.
Um ihn etwas aufzumuntern.
Jener Katastrophe im Miniaturformat beizuwohnen.
Dieser für ihn bitteren Stunden.
Wo kein noch so Exellenter.
Aber auch zu gelingen erschien.
Der kleinen Freuden seines Leben.
Kindlicher Begeisterung zu entflammen.
Dann schweren Herzens.
Einer ausgetrockneten Oase wüstengleich.
Der Katastrophe im Realformat entgegen.
Und als er in den Aufzug trat.
Sah er gedankenverloren seinem inneren Auge.
Wie sein Segelboot.
Vor der französischen Riviera.
In Atome und Moleküle sich aufzulösen.
In Wasser aus Luft unter zu gehen.
Als eine Seifenblase zu zerplatzen.
Seiner Zukunftsträume.
Welchen just zu jenem Zeitpunkt.
Die Felle davon zu schwimmen.
Verwandelte sich die Motoryacht.
In ein riesiges Holzfass.
Bis obenhin gefüllt mit beinahe Exellentem.
Betrat seine Abteilung.
Hängender Schultern eines Angeklagten dem Volksgerichtshof.
Wo die Arbeit zu ruhen.
Denn ein Hornissenschwarm namens Inspektoren.
Welche nur zu stechen.
Nach Fehlern und Verfehlungen.
Ließ sich unterrichten, ob dem bereits Angerichtetem.
Einiger zu ihm herbei geeilten Vertrauten.
Was man noch nicht gefunden.
Denn etwas Dreck am Stecken.
Von der Besenkammer bis zu seiner Toilette.
Es wurde immer etwas gefunden.
Wofür er keine hellseherischen Fähigkeiten zu gebrauchen.
Ging zum Kniefall in sein Büro.
Wo auf ihn das Standgericht bereits wartete.
Mit dem Strick für die Guillotine.
Um auf Nummer sicher zu gehen.
Eröffnete man ihm das Übliche.
An Mahnungen, Drohungen und Warnungen.
Auf welche auch er.
Keine exellenten Antworten zu geben.
Denn nur unterdurchschnittliche Ausflüchte.
In die Ecke getrieben.
Und er auf das Angebot wartete.
Welches man ihm zu unterbreiten.
Zum Kompromiss im Gefälligkeitenaustausch.
Bis hin zur völligen Selbstaufgabe.
Und nur die Müdigkeit in seinem Körper und Geist.
Eine Form von Widerstand zu bilden.
Als schlussendlich das Urteil aufgeschoben.
Der Umzug der Akten und Unterlagen.
Eine Ende gefunden.
Man ihm zurückließ.
Zwischen den bürokratischen Scherben.
Seinen Mitarbeitern sich stellte.
Und kämpferisch die Kapitulation verkündete.
Man für den heutigen Tag.
Die Waffen ruhen zu lassen.
Um in sein Büro zurückgekehrt.
Im Kreis seiner engsten Mitarbeiter.
Diesen eröffnete, das es nunmehr galt.
Den digitalen Fingerabdruck zu finden.
Ruhen zu lassen, an was sie gerade zu arbeiten.
Denn ihr Hauptaugenmerk auf das Leck.
Ob den Matrosen- oder Offizierskajüten.
Fragte der EDV-Abteilung nochmals nach.
Und wo auch immer.
Den nächsten Tagen.
Auf eine konkrete Spur zu stoßen.
Während das Damoklesschwert.
Immer tiefer gegen seinen Hals zu sinken.
Stieß er immerzu.
Auf eine unsichtbare Mauer.
Als es um konkrete Namen oder relevante Netzwerke.
Und der Nachforschungen seiner Abteilung.
Bis zu einem bestimmten Punkt.
Um dann immerzu zurückgeworfen.
Auf den Ausgangspunkt.
Doch ein, zwei Tage später.
Einen Kommissar der ersten Linie.
Abzufangen nach dem Mittagsschmaus.
Welcher ihm die Gnade.
Eines Termin zu gewähren.
Man ihn vorließ in das Allerheiligste.
Um noch vor dem Inquisitionsgericht.
Sein Urteil zu erfahren.
In einem riesigen Ledersessel sich hinein bequemte.
Jovialen Umgangston.
Von dem Kelch der Steuergötter zu verköstigen.
Wohin der Exellente ihm eingeschenkt.
Beruhigender Wörter der Inspektor ihn aufklärte.
Das er keiner zusätzlichen Sorgenfalten.
In sein Gesicht sich hineinzuwachsen.
Denn alles seinen Lauf der Dinge.
Man seiner Arbeit zufrieden.
Und ob seines Problem mit dem Alkohol.
Wie bisher beider Augen zuzudrücken.
Aber seine Finger gefälligst zu lassen.
Von Dingen welchen er nicht.
Zu nahe zu treten.
Den Zehenspitzen und den Achillesversen.
Denn wie bisher es doch zu halten.
Heiße Luft in rauhen Unmengen.
Bürokratische Trapezkünste.
Im schwindelerregendem verwaltungstechnischen Dadaismus.
Um Kurzweil im Rausch und Zeitverschwendung.
Was alles seine Richtigkeit und Ordnung.
Solange er sich nicht.
In Angelegenheiten einzumischen.
Als der Termin bereits zu Ende.
Bevor er überhaupt realisierte.
Ohne einen Schluck vom Exellenten.
Seiner ausgetrockneten Leber zu verköstigen.
Hinausbegleitet wurde.
Vor lauter Verwirrtheit.
In das Foyer zum Bahnhof in Bremen.
Sein Blick zum ICE Saarbrücken.
Nach Dresden.
Streng nach Fahrplan.
Auf das Abfahrtssignal zu warten.
Und grübelnd, ob dem Reim auf dieses Rätsel.
Wo keine Nachforschungen.
Und die Arbeit aus heißer Luft.
Der Modelleisenbahn-Beauftragte.
Der Europäischen Union.
Welchen er wortlos seinen Flachmann zu reichen.
Noch zwei Schlafwagen.
An den ICE anzuhängen.
Als es ihm schuppengleich in die Augen.
Am in Reparatur sich befindlichen Aufzug vorbei.
Dem Stiegenhaus.
Alle neun Stockwerke hinauf zu rennen.
Gleich drei Treppen auf einmal.
Um atemlos seiner Abteilung.
Wo jede Arbeit seit Wochen lahmgelegt.
Nur um der Schadensbegrenzung aller bemüht.
In seinem Büro der Computer.
Des digitalen Ordner.
Den einen Folder, ob jener seltsamen Wurzel.
Zu öffnen.
Um blanken Entsetzen festzustellen.
Das jener leer.
Kein Dokument mehr vorzufinden.
Den leitenden Verantwortlichen.
Beauftragt jenes Naturphänomen.
Zu sich gerufen.
Bei welchem das gleiche Nichts mehr vorzufinden.
Sich seinem Bürodrehstuhl zurücklehnte.
Die Augen schloss.
Einen Schluck von Exellenten aus dem Flachmann nahm.
Um seiner grauen Zellen.
Auf die Sprünge zu helfen.
Solcher Angelegenheit seiner Abteilung.
Wo man wusste, das nichts zu geschehen.
Man ihm die Angelegenheit untergeschoben.
Da sein alkoholgeschwängerter Atem.
Seinem Ruf bereits vorau zu eilen.
Und dies alles in Absicht geschehen.
Jene Angelegenheit auf Sparflamme zu halten.
Als gleich der nächste Geistesblitz.
Donnerndem Erstaunen.
Das der Inspektion und deren Folgen.
Nichts mit all dem Angedachten.
Denn nur dahingehend durchgeführt.
Die Abteilung gänzlich lahm zu legen.
Nicht bezüglich irgendeiner EU-Verordnung.
Zum Verbot von Hören oder Atmen.
Denn ob jener grotesk-skurillen Geschichte.
Jener abgelegenen Provinz.
Die niemanden Interesse zu finden.
Und bis zu diesem Zeitpunkt.
Auch niemanden interessierte.
Seines immer exellenteren Denkvermögen.
Innerlich sich selbst zu rühmen.
Das es nur um jene eine Angelegenheit.
Nicht um Betrug. Amtsmissbrauch.
Korruption oder Dienstgeheimnisverrat.
Der endlosen Liste zutreffender Verfehlungen.
Denn um eine irrelevante Bagatelle.
Die unüberwindbare bürokratische Hürde zu sein.
Abseits vom Schuss zu halten.
Was sein Interesse plötzlich zu wecken.
Nur müsste man vorzugehen.
Gänzlich anderer Wege einzuschlagen.
Dachte er sich auf den Weg in seine Toilette.
Um weiterhin exellent.
Der Nicht-Arbeit und des Nichts-Tun verpflichtet.
Einen Strich durch die Rechnung.
Beinahe so etwas wie Leidenschaft.
Seinem ausgebrannten Dasein.
Als ihrer neuen, wie alten Hauptaufgabe.
Heiße Luft zu produzieren.
Um von jener Angelegenheit.
Die Finger zu lassen.
Abzulenken und sich zu verlieren.
Schloss er die 00-Tür ab.
Setzte sich auf die Klosettschüssel.
Trank vom Exellenten.
Und war plötzlich ganz Feuer und Flamme.

22. Kapitel

Die Absicht.
In der Verkettung unglücklicher Umstände
Welche der Zeitleiste hinauf und hinunter.
Immerzu für die größten Tragödien der Menschheitsgeschichte.
Verantwortlich zu zeichnen.
Eher beiläufig in deren Entstehung.
Begleitet der Missverständnisse und mangelndem Vertrauen.
Nur um so fataler in deren Auswirkungen.
Galt es wie immerzu.
Die idealen Rahmenbedingungen.
Diesbezüglich zu erschaffen.
Indem man einfachheitshalber.
Alles was den Status-Quo.
Hin zum gewöhnlichen Trauerspiel.
In den Weg sich zu stellen.
In Gutmütigkeit. Edlem und Erhabenem.
In schärfstmöglichen Ausmaß.
Das Rückgrat zu brechen.
War der oberen Chargen Spezialität.
Zu einem der wichtigsten Talente.
Provinzieller Erfolgsmodelle.
Als er nach mehrstündiger Anfahrt.
Einer schlaflosen Nacht hindurch.
Den Zielort.
Um der europäischen Königsklasse mitzuspielen.
Im Grand Dolder in Zürich abstieg.
Um endgültig aufzusteigen.
Den Panoramablick über den See und die Stadt.
In vollen Zügen zu genießen.
Kurz etwas Schlaf nachzuholen.
Um am frühen Samstagabend.
Zwischen Steuerflüchtlingen.
Mit dicken Aktenkoffern und französischem Akzent.
Der weiblichen Gören Balztanz.
Um die distinguierten Herrschaften.
Nach deren Volljährigkeitsnachweis niemand zu fragen.
Des mondänen Luxuriösen.
Wo nichts nach provinziellen Geprotze.
Denn der diskrete Gang der Dinge.
Löcher in den Schweizer Käse zu machen.
Wo weder Gesetze, noch Recht.
Zum alleinigen Rechtsbestand des Geldes.
Eine wesentliche Rolle zu spielen.
Mischte er sich unauffällig.
In jenes Kundensegment.
Zur dezenten Schublade.
Aus US-Amerikanern und Russen.
Welche das Hotel als Ausgangsort.
In das nahegelegene Lichtenstein und Luxemburg.
Um ihre wohltätigen Stiftungen.
Zur Steuerhinterziehung und Geldwäsche.
In geweihter Benefizienz.
Schließlich ging es allen vor allem darum.
Gutes für sich zu tun.
Und hatte der Hotelbar ein anregendes Gespräch.
Mit einem afrikanischen Kriegsverbrecher.
Welcher auf rechts-neutralen Boden.
Seiner Kindersoldaten die Befehle.
Über Satelliten-Telefon zu erteilen.
Mit seinen Nasenwänden so weiß.
Wie das Matterhorn im tiefsten Winter.
Betranken sie sich.
Zum Macheten-Blues der hochkarätigen BarKapelle.
Um am nächsten Morgen zeitig aufzubrechen.
In einem langgezogenen Limousinen-Shuttle.
Dem Schlossrestaurant von Valduz.
Zwischen Fürsten und Oligarchen hineingequetscht.
Mit einigen Schattenmännern.
Der Nouvelle Cousine zu huldigen.
Als der global aktiven Heuschrecken.
Welche eine jede Ernte zur Dürre.
Und noch eine jede Landschaft.
In eine Ruine der Erbärmlichkeit.
Als nützlicher Handlanger sich diesen anzudienen.
Um in deren Begleitung.
Zu einem ehemaligen Kaiser-Ansitz.
Unweit des Stadtkern.
Bestehend aus Briefkastenfirmen und obskuren Wirtschaftskanzleien.
Als ein riesiges Privatgrundstück.
Abgeschirmt ob jeden weltlichen Blick.
Wo einer hochmodernen Einrichtung sich verbarg.
Empfangen eines älteren Herren.
Mit einem Aufzug in tiefer gelegene Stockwerke.
Wo in einem großen Saal angelangt.
Eine Vielzahl junger Männer.
In Desktops vertieft.
Man ihn aufklärte.
Das es hier nicht um Finanztransaktionen.
Geldwäsche oder Betrug.
Denn der verschiedenen Ebenen.
Des riesigen Komplex.
Zum Einen der Informationen abzufangen.
Den Zeitgeist bildend.
Dann der Superreichen-Stimmungsschwankungen.
Zur Realität von Milliarden Menschen um zu formen.
Und schlussendlich der Medienkanäle zu steuern.
Um die Wahrheit zu produzieren.
Welche vom Westen bis zum Osten.
Am Frühstückstisch den Leuten.
Zwischen Ei und Schinken eingespeist.
Einer riesigen Realitätsmaschine sich befindend.
Endete der Rundgang.
In einer luxuriösen Lounge.
Wo amorphes Weibliches.
Einen Café zu reichen.
Als drei feingekleidete Herrschaften.
Sich zu ihm zu bemühen.
Man ihm eröffnete.
Das als globale Schattenelite.
Den Lauf der Dinge.
Die Richtung vorzugeben.
Sie von jener seltsamen Wurzel gehört.
Und jene nicht nur für ihre Zwecke einzuspannen.
Zu bestärken das Volk im Pöbelhaften.
Um kurzen Prozess.
Mit allem Intelligenten und Edlem.
Einzusetzen das wichtigste Mittel Ihresgleichen.
Der Angst.
In deren unendlicher Anzahl an Ausformungen.
Nicht zu zögern.
Wo Menschenleben keine Rolle zu spielen.
Aber der eigentliche Grund.
Der Einladung seiner Person.
Nicht darin zu finden.
Denn gänzlich anderer Motivation.
Ihr Interesse an seiner Person.
Denn man möchte von der Provinz zu lernen.
Wo sie der endlosen Manipulationen benötigten.
Unzähliger chemischer Prozesse im menschlichen Gehirn.
Um zu modellieren.
Der Manipulation zur Gehirnwäsche.
Hin zur Bewusstseins-Kontrolle.
In unermesslichen Aufwand.
Andauernder Programmierung.
Bis der kollektive Gedanke von allen getragen.
Damit der Sinneseindruck eines Einzelnen.
Übereinstimmt mit den von Ihnen Vorgegebenen.
Und der Resultate unterschiedlich auszufallen.
Wie das Wahlverhalten am Wahltag.
Zu ihren Gunsten manipuliert.
Wie der Repression von Gedanken und Emotionen.
Wie der Mensch sich zu fügen.
Nicht nur ihrem Willen.
Denn nach ihren Gutdünken zu handeln.
Und man dabei.
Obwohl jahrzehntelanger Forschung.
In enger Zusammenarbeit mit den Nachrichtendiensten.
Eine bestimmte Gegend des Gehirn.
Sich ihrer Beeinflussung.
Immer noch zu entziehen.
Wobei um genau jenes unbekannte Gebiet.
Der Wissenschaftler entdeckt hatten.
Das es jener einen Provinz.
Verstärkt durch das Auftreten jenes seltsamen Naturphänomen.
Keinerlei Indoktrination oder Manipulation bedurfte.
Denn auf natürliche Art und Weise zu funktionieren.
Ohne äußere Inputs oder Veränderung chemischer Prozesse.
Im menschlichen Gehirn herum zu hantieren.
Den Idealfall eines unmündigen Volk.
Wo einer debil vorgackerte.
Und alle dahingehend nach zu blöcken.
Gleich der Schafe und der Hühner.
Heute ihrer politischen Haltung antifaschistisch.
Und am nächsten Tag der schlimmsten Nazifaschisten.
Die Faktoren Charakter. Überzeugungen. Intelligenz oder Wissen.
Keiner menschlichen Empfindung oder Regung.
Eine Rolle zu spielen.
Ob Mord oder welch noch so schwerwiegender Verbrechen.
Denn abseits Jedlicher.
So aufwendiger, wie kostenintensiver Manipulation.
Wofür sie jährlich Milliarden an Euros.
Um einen kollektiven Gedanken den Menschen hinein zu pflanzen.
Geschah jenes der Provinz auf natürlichen Weg.
Eines beispiellosen Lemming-Effekt.
Ferngesteuerter Aufziehpuppen.
Welche auf den Impuls von oben.
Jede Maske von Zivilisation oder Humanismus.
Sofort fallen zu lassen.
Die Bewusstseinskontrolle somit gelungen.
Auf natürlicher Basis.
Und man möchte nunmehr erlernen.
Wie sie Solcherlei.
Auf europäischer Eben.
Ohne den kostenintensiven Einsatz.
Der Breitenwirkung nachzuahmen.
Und ihn auserwählt.
Jenem Phänomen für sie näher zu gelangen.
Wobei man die Unmündigkeit und die Schafigkeit.
Auf solch ein Level zu steigern.
Ohne Einsatz der üblichen Mittel.
Aus Manipulation und Mind-Control.
Denn eine ununterbietbare Ehr- und Würdelosigkeit.
Habe es zuvor noch nie gegeben.
Eines solch trostlosen Volk.
Ohne einen Funken Anstand oder Ehrgefühl.
Mit einem von jeder menschlichen Empfindung.
Sich losgelösten Establishment.
Seit das ideale Experimentierfeld.
Um an neue Ansätze ihrer Forschungen zu gelangen.
Wobei des seltsamen Wurzelgeäst.
Jene Entwicklung.
Zu einem neuen Höhepunkt getrieben.
Und ob er mit ihrem Ansinnen überein zu stimmen.
Beflissentlich bejahte.
Und bevor man ihn verabschiedete.
Damit er der Provinz.
Auf Augenhöhe mit dem Widerlichsten.
Würde er der nächsten Tage.
Zum Cavaliere ausgezeichnet.
Um seiner Verdienste.
Beim Familien-Zerstören.
Und seiner allzeitigen Unterstützung.
Von Tyrannei und Unterdrückung.
Wo man sich dann beim Vornamen anzusprechen.
Jenen Kreisen aufzusteigen.
(Hans und Thomas oder Helga.)
Damit er auf der gleichen Stufe.
Nur vom Besten.
Was der Provinz an Ekelhaftesten.
Seine Rolle einzunehmen.

23. Kapitel

Die ausdruckslosen Menschenmassen.
Schoben sich.
Zu den U-Bahn Ausgängen.
Anonym und verloren.
Dem Großstadtdschungel.
Der Rush-Hour üblichen Gedränge.
In einer der endlosen Passagen.
Zwischen den einzelnen U-Bahn Linien.
Der Gleichförmigkeit an der unterirdischen Oberfläche.
Perfekt herausgeputzter Fassaden.
Schöner junger Menschen.
Beflissentlich und reflektionslos.
Stromlinienförmig und bereits gesäubert.
Der üblichen Unterschichten-Vertreter.
Die U-Bahn Steige.
Bis hin zum letzten Bettler.
Um einiger Almosen.
Kein musizierender Straßenkünstler.
Und keine Szene.
Zu unterschiedlichen Suchtgiftmitteln.
Zurückgedrängt in die dunklen Ecken der Stadt.
Mitsamt den Prostituierten.
Ob männlich oder weiblich.
Und der eine Grauton.
Bereits alle Farben.
Verschluckt hatte.
Zu dem monotonen Farblosen.
Von postmodernen Erfolgsmodellen.
Deren Langeweile und perfekte Oberfläche.
Beinahe gläsern wirkte.
Deren Perfektion im Auftreten.
Kleidung und vor allem Distanz.
Pünktlich fuhren der U-Bahn Garnituren.
Und der Sauberkeit.
Ob der Leute oder Infrastruktur.
Kannte keine Grenzen.
In Hochglanz blitzend.
Die Werbebanner digital eingeblendet.
Und niemand aß oder trank.
Keiner Störungen.
Durch Zigeuner oder Obdachlose.
Das geschmeidige Elegante.
Gesellschaftlichen Erfolg.
Dessen soziale Codes.
Vor allem in der Unauffälligkeit.
Wo auch beim näheren Hinsehen.
Nichts Handfestes. Etwas Kaltes.
Das sekündlich zu wechseln.
Als ob sich zwischen den jungen Leuten.
Eingestreuter Generäle der Bürokratie.
Das blasse Antlitz eines Staatswesen.
Als ob man der Leichen.
Lebend geschminkt hatte.
Das Schweigsame jede Fantasie.
Erstickt hatte.
Und sich alles dem Vorgegebenen.
Zum endlosen Wiederkauen.
Als in dieser Monotonie.
Von Mikro- und MakroSklaven.
Der Einkommenspyramide.
Hinauf und hinunter.
Ein bunter Vogel.
Auf einen der U-Bahnsteige.
Zwischen all dem Grau sich niederzulassen.
Von diskutabler Kleidung.
Fröhlich zwitschernd ein Lied.
Vor sich dahin.
Doch was vor allem aneckte.
War der Gesichtsausdruck.
Wo nicht das Gleichgültige.
Die Überschrift.
Und die Abgestumpftheit der Inhalt.
Denn eine Emotion.
Beinahe ein Gefühl.
In diesem Gesicht.
Erschien wie ein Affront.
Ein Angriff auf die ausdruckslose Masse.
Das einer sich noch entzog.
Der Ausgrenzung allem Abweichendem.
Nichts Wirtschaftliches durchschimmerte.
Denn nur etwas Regenbogenhaftes.
Kindlich Lebendiges.
Etwas was noch nicht.
Durch den Fleischwolf.
Aus Resignation und Kapitulation.
Jeder Unschuld verlustig gegangen.
Und die Masse reagierte darauf.
Als ob man einen jeden Einzelnen von ihnen.
Persönlich angegriffen nunmehr hatte.
Und sammelte sich in geeinter Ablehnung.
Um den bunten Vogel.
Der Rempeleien.
Des spuckhaften Beleidigenden.
Des zischenden Drohenden.
An den Rand eines U-Bahn Steig zu drängen.
Bis zum Fallen.
Während der einfahrenden U-Bahn.
Ein quitschendes Bremsgeräusch.
Und ungläubig starrten sich der Leute.
Kurz gegenseitig an.
Um sogleich dem üblichen Gedränge und Geeile.
Zurückzukehren.
Nur etwas zufriedener.
Den Eindringling.
Zurückgewiesen zu haben.
Welcher nicht mehr bunt und nicht mehr fröhlich.
War der Funke von der Kleinstadt.
Nicht auf die Provinz.
Denn auf Europa übergesprungen.
Und etwas schneller.
Die ausdruckslose Masse.
Zu den U-Bahn Ausgängen.
Etwas anonymer.
Grauer und eintöniger.
Und auch wenn keiner es bemerkte.
Auch etwas Verlorener.

24. Kapitel

Hineingewachsen im Laufe der Zeit.
Sich eingelebt, um ein Teil des Ganzen.
In die organischen Strukturen.
Der Provinz sich eingegliedert.
Somit angepasst der typischen Hochnäsigkeit.
Im Hinterwäldlerischen.
Den Minderwertigkeitskomplex zu kompensieren.
Ob des Fremdartigen.
Im eingemachten Konservativen.
Und nunmehr einer erfreulichen Entwicklung.
Wo nicht lange nachgedacht.
Denn gelebt in Höchstform.
Der Gemeinsamkeiten mit dem Provinziellen.
Sich somit verstärkend.
Wo nichts vorzufinden.
Außer einer Plastikfassade.
Welche nach der Entdeckung des seltsamen Wurzelgeäst.
Noch leerer und inhaltsloser.
Zwar mit etwas mehr Lebensfreude.
Aber dann doch synchron und einheitlich gänzlich.
Immerzu übereinstimmender.
Charakterlos linear, beinahe wesenslos.
Mit den einzelnen deutschstämmigen Milieus.
Unter einer unter Verschluss gehaltenen Realität.
Was unmittelbar dazu führte.
Das noch mehr Gewalt und Zerstörung.
Auf Kosten von sehr vielen zu erzwingen.
Der Lebensperspektiven für einige Wenige.
Welche bei näherem Hinsehen.
Als Lug und Trug sich heraus zu stellen.
Um kurzen Prozess.
Mit dem Edlen und Erhabenen.
Denn kälter wurde es
Nicht nur zwischen den Menschen.
Damit der niedrigen Charakter Niveaulosigkeit.
Neuer Gipfel zu erklimmen.
Um jener Gemeinschaft der Provinz.
Eine Minderheit zu stellen.
Welche anderer Lebensart.
Aber mit jener schleichend vonanstatten gehenden Veränderung.
Eines dritten Frühling zu feiern.
Wobei das animalisch angehauchte Männliche.
Auf einen Höhenflug des jämmerlichen Niedrigen.
Im überaus Erfolgreichen beim anderen Geschlecht.
Vor Angeboten sich nicht mehr retten zu können.
Denn aus dem Vollen zu schöpfen.
So gefragt der provinziellen Frauen.
Auf beiderseitiger Begeisterung.
Im hochnäsigen Würdelosen.
In einer körperlichen Vereinigung.
Wo sich zu finden.
In der Ablehnung des Erhabenen.
Gemeinsam zum Verrat.
An jedem menschlichen Ideal.
Welches der provinziellen Frauen Irrsinn.
Im menschenverachtenden Faschistischen.
Ihrer erotischen Träume.
Zu einer liderlichen Wirklichkeit.
Einer vom Leben abgewandten Sexualität.
Sich speisend aus Hass und Menschenverachtung.
Im tierischen Gezänke.
Das jene Veränderung der Provinz.
Ob der einen Wurzel.
Nur der positiven Aspekte.
Jener Gemeinschaft zu verzeichnen.
Zunehmend animalischer Züge.
Einer kollektiven Beglückungsorgie.
Zu bestärken der LebensScheuchsale.
Wo es nur ein Entgegenkommen.
Im devoten Unterwürfigen.
Von weiblicher Seite.
Zu kopieren der Hynänen allem Menschlichen.
Denn beider Seiten nicht nur narkotisiert.
Ob jeder geistigen Regung.
Sich zu berauschen einer Liebe.
Hin zu noch mehr Gewalt und Mord.
Kongruent der völligen Verwahrlosung.
Im Geistigen, wie Menschlichen.
In der unvorstellbaren Schäbigkeit.
Der provinziellen Frauen.
Die genaue Entsprechung zu finden.
Einer Verschlissenheit ihrer Mordgier.
Zu natürlichen Verbündeten erwachsend.
Der Entwicklung hinzu zu arbeiten.
Eine weitere Allianz zu bilden.
Zwischen den politischen und wirtschaftlichen Kräften.
Der Schattenmänner Tun und Handeln.
Die gesellschaftliche Rechtfertigung zu verleihen.
Die Legitimation eines jeden Verbrechen.
Durch die Reduktion.
Auf ein ungemein vulgäres Geschlechtliche.
Wo jeder Ansatz oder Idee obsolvet.
Denn sich beider Seiten zu reduzieren.
Zum einen dem Irrsinn der Frauen.
In gänzlich neue Bereiche zu katapultieren.
Und zum anderen der animalische Trieb.
Überhand zu nehmen.
Wo menschliche Verhaltensformen.
Nur im Wege zu stehen.
Einzig und allein.
Der niedrigen Instinkte verpflichtet.
Welche als Einzige zu zählen.
Um zu vermählen.
Nicht nur der Körper im sexuellen Akt.
Denn auch einer charakterlosen Schäbigkeit.
Mit einer beispiellosen geistigen Verwahrlosung.
Zum Nullpunkt.
Einer jeden Zivilisation.

25. Kapitel

Klipp und klar.
Gab er ihr zu verstehen.
Das sie mit ihren 22 Jahren.
Bereits viel zu alt.
Schon der ersten Faltenschatten.
Ihrem makellosen Gesicht.
Aus Babyspeck und Kindlichem.
Doch für eine Herrschaft von Provinz wie ihm.
Und ihres flehenden Rehblick.
Im hinterhältigen Luderhaften.
Den falschen Tränen nahe.
Entgegnete er kalter Herablassung.
Denn so einer wie er.
Konnte nicht nur eine Jede zu haben.
Auf sein Fingerschnippen.
Jederzeit der schönsten Töchter.
Denn so war es nunmal.
Das der Provinz von Seinesgleichen.
Denn ihr Sex müsse ausgefallener.
Härter und brutaler sich anzupassen.
Den Gepflogenheiten provinzieller Herrschaften.
Und nach ihrer tränenreicher Zustimmung.
In völliger Selbstaufgabe.
Sich ihm hinzugeben jedlicher Art.
Begann er sogleich loszulegen.
Mit brutalen Schlägen.
Um kurze Zeit später.
In seinem SUV rücksichtslos.
Durch den Verkehr sich vorzudrängen.
Erschien ihm seine Unverfrorenheit.
Auf die anderen Verkehrsteilnehmer.
Übergegriffen zu haben.
Wobei sein rüppiges Verhalten.
Nur auf sich Selbst bezogen.
Den zurückliegenden Wochen.
Auf vieler Leute, welche er anzutreffen.
Zur Kopie seines rüpelhaften Benehmen
Dieser subtilen Brutalität im Verlogenen.
Zum hinterhältigen Scheinheiligen.
Einer völligen Rücksichtslosigkeit.
Abseits von Zivilisation. Recht und Anstand.
Wobei es all dieser Eigenschaften.
Welche der Provinz nur positiv besetzt.
Bereits latent vorhanden waren.
Er Selbst somit nur aufgegriffen hatte.
Was bereits vorhanden.
Aber nunmehr doch feststellen musste.
Wie stark seine eigene heuchlerische Niedrigkeit.
Letzten Endes doch die Normalität.
Der Provinz zu sein erschien.
Wo er sich doch immer
Seiner gewollten Boshaftigkeit.
Als etwas Besonderes empfunden hatte.
Um nunmehr zu bemerken.
Das sein Verhalten doch gänzlich normal.
Zu sein erschien.
In der anderen Verhaltensmuster sich einzureihen.
Wobei er sich keine Illusionen.
Auch keinesfalls überrascht war.
Das seiner neuen Freunde in Liechtenstein.
Welche über mehr, als ein beträchtliches materielles Vermögen.
Zu verfügen.
Zweifelsohne die schlimmste Form von Kriminalität.
Nicht nur darzustellen.
In allseitiger Unterstützung.
Von Behörden zur Wirtschaft in Politik.
Denn auch tagtäglich.
Unter Beweis zu stellen.
Welche aller Münder.
Das Herzensgute genannt.
Und nach seinem kurzen Blick.
Hinter den Vorhang der Realität.
Ein gähnender Abgrund.
Aus menschlicher Verkommenheit.
Welche selbst sein Tun und Handeln.
Mühelos in den Schatten zu stellen.
Einer europäischen Gesellschaft durch diese reduziert.
Auf die tagesaktuelle Frisur eines Clowns.
Welche wichtiger als das Leben von hunderten Kindern.
Drängte er sich weiter brachial durch den Verkehr.
Um des Festakt pünktlich zu erscheinen.
Erreichte ihn seines Smartphone ein Telefonat.
Eines entfernt befreundeten hohen Polizeibeamten.
Das man seiner Person über die Kenntafel.
In Zusammenhang mit einer Fahrerflucht.
Mit einem schwerverletzten Pedalritter.
Gebracht zu haben.
Und er überlegen musste.
Bis er sich des Zwischenfall vage zu erinnern.
Man ein Treffen.
Später am Tag zu vereinbaren.
Als er endlich den Fleck erreicht hatte.
Wo er aus den Händen.
Der obersten provinziellen Chargen.
Zum Cavalliere geschlagen.
Als Initiationsritus den Eitelkeitskreisen.
Und nachdem er einiger Gesichter begrüßt.
Die Zeit bis zum Beginn der Veranstaltung.
In einer Toilette sich frisch zu machen.
Den Gestank des Mädchen.
Der Tränen und dieses penetranten Blutgeruch.
Mit einer römischen Duftkreation zu übertönen.
Als zur gleichen Zeit.
Seine Mutter zur letzten Ruhe gebettet.
Er pietätslos dem Festakt.
Den Vorzug zu geben.
Seiner Frau zum Begräbnis.
Mit einem Shopping-Gutschein überzeugt.
Um einer persönlichen Tragödie.
Zu keinem Drama.
Aber nach außen die Form zu bewahren.
Denn kaltherzig abzuschließen.
Betrat er im Talar den Festsaal.
Um im exklusiven Kreis altbekannter Fratzen.
Aus Politik, Behörden und Wirtschaft.
Als jener welcher der Provinz zu zählen.
Wo es dann nur noch der falschen Freundlichkeiten.
Im Übermaß der Großzügigkeit in überdrüssiger Dekadenz.
Dann gab.
In der Lobesrede.
Seiner herausragenden Stellung.
Der provinziellen Gemeinschaft.
Seine Verdienste beim Familien-Zerstören.
Und seiner allzeitigen Unterstützung.
Von Despotismus und Tyrannei.
Zum donnernden Applaus der Versammelten.
Die Ehre entgegen zu nehmen.
Um im Anschluß, im Kreis der provinziellen Cavallieri.
In einem mondänen Rittersaal.
Der Komplimente und Beglückwünschungen.
Förmlich überwältigt zu werden.
Ihn befragte, ob seiner jüngsten Reise.
Das er eine gewichtige Nummer zu schieben.
Drehte es sich alsbald nur noch um der Eitelkeiten.
Völlig losgelöst, ob allem Irdischen.
Im abgehobenen Selbstgefälligen.
Zwischen Industriellen, Hofdamen und Politikern.
Offizieren, Primaren und lokalen Berühmtheiten.
Als den üblichen Ekelpaketen und Wendehälsen.
Als zwei Provinzminister an ihn heranzutreten.
Zu einem Sechs-Augen-Gespräch.
In ein Sépareé zu bitten.
Wo sie ihn förmlich auf Knien anzuflehen.
Doch der provinziellen Partei beizutreten.
Denn Geeigneteren kenne man keinen.
Denn genau solche Leute wie er.
Würden der Partei doch fehlen.
Wo er nunmehr finanziell ausgesorgt.
Auf Kosten der Steuerzahler.
Müsse er sich doch nunmehr.
Wie ein Hans und ein Thomas oder eine Helga.
Sich zu verhalten in mörderischer Bestialität.
Denn er könne die Provinz von ganz oben.
Alle Türen ihm nunmehr doch offen zu stehen.
Als er dem Drängen der beiden Minister.
Doch noch nachzugeben.
Und seiner Einwilligung gab.
Bei den nächsten Wahlen.
In das Provinzparlament sich wählen zu lassen.
Um zeitig sich von der Festgesellschaft zu verabschieden.
Zum vereinbarten Treffen.
Alle Verkehrsregeln missachtend.
Mit dem einen hohen Polizeibeamten.
Welcher bereits ungeduldig zu warten.
Vom Ermittlungsstand ihm erzählte.
Einer Kopie des Polizeibericht aushändigte.
Und die polizeilichen Ermittlungen.
Zu versanden im Archiv.
Der ungelösten Fälle.
Bereits routiniert darin.
Aus den Opfern.
Die eigentlichen Täter zu machen.
Reichte er dem Polizisten.
In einem Briefkuvert 5.000 Euro.
Zu verteilen unter seinen Kollegen.
(Und nicht nur für das Kokain hinaus zu werfen.)
Um grußlos zu seinem Fahrzeug.
Wo er alleine hinter dem Lenkrad verharrend.
Dahin zu überlegen.
Vergeblich an den Vorfall.
Sich zu erinnern versuchte.
Um die polizeilichen Untersuchungen durch zu blättern.
Als Zeugin ein junges Mädchen.
Welches seines Kennzeichen weitergeleitet.
Den provinziellen Autoritäten.
Er sich vorzuknöpfen den nächsten Tagen.
Der Unverfrorenheit zurück zu zahlen.
Als ihm eine noch bessere Idee.
In den Sinn zu gelangen.
Des natürlichen LemmingEffekt.
Als die ideale Zielperson.
Wo niemand jemals Verdacht zu schöpfen.
Dieses dummen, einfältigen Mädchen.
In die Zange zu nehmen.
Zur natürlichen Bewusstseinskontrolle.
Jenes Mädchen auserwählt.
Und wenn dies nicht ausreichen sollte.
Der Schattenmänner anzusetzen.
Damit das Mädchen.
Kennen zu lernen die Guten der Provinz.

26. Kapitel

Der Privatdetektiv.
Welcher als ehemaliger Polizist.
Nunmehr seine Schnüffeleien.
Dem Privatleben Gutbetuchter.
Gewidmet hatte.
War nicht überrascht.
Ob seines neuen Auftrag.
Dem Sprössling eines Abgeordneten zur Provinz.
Im Namen der besorgten Mutter.
Nach zu spionieren.
Hatte den digitalen Köder ausgeworfen.
Um aller digitalen Spuren.
Des Sohnesmann hernach zu spüren.
Und an dessen Fersen sich geheftet.
Folgte bereits seit zwei Wochen.
Dem Auftrag beflissentlich akribisch.
Vom Freundeskreis zur Freundin.
Als der Tochter eines Luxushoteliers.
Vom IndustriellenJunior zurm lokalen Sportstar.
Mit im Handgepäck die üblichen Fräuleins.
Hatte aber bisher keine heiße Spur.
Welche der mütterlichen Sorge.
Trank und Speis zu sein.
Nur das übliche an Liderlichkeit und Verkommenheit.
Was es bei diesem hochnäsigen Gesöck.
Nicht weniger zu finden.
Als beim gemeinen Volk.
Die Abgebrühtheit von fünfundzwanzig Dienstjahren.
Hatten ihn nicht nur beinahe seiner Seele beraubt.
Denn ihn auch gelehrt.
Das sowohl das Weiße, wie das Schwarze.
Nur der ein und derselbe Grauton.
Das Böse, an dessen Existenz er glaubte.
Vom niedlichen kleinen Mädchen.
Bis zum senilen Alten.
Überall vorzufinden.
Das auch der reinsten Form von Leben.
Mehr Schmutz zu finden.
Als ein Einzelner überhaupt zu ertragen.
Bis schließlich.
Hinter allem Blitzeblanken und Hochglanzgereinigten.
Sich doch der übliche Abgrund dann auftat.
Als an einem späten Samstagabend.
Der Sohnesmann mit einigen Gleichgesinnten.
Aus noblen Elternhaus.
Begleitet der püppchenhaften Freundinnen.
So schön, wie kalt und leer.
Welcher der Herrenschar Besitz und Eigentum.
In einem offenen Jeep hineingedrängt.
Über eine Landstraße.
Welchen er in sicherer Entfernung zu folgen.
Der von ihm abgehörten Jugendlichen.
Ihrer Sprache im Szene-Slang.
Und in Codes, wie der Drogendealer.
Es gebräuchlich hielten.
War er doch etwas beunruhigt.
Ob des aufschneiderischen Tonfall.
Das ihnen keine Folgen ihres Tun.
Jemals zu entstehen.
Das sie mit ihren Geld sich alles zu erkaufen.
Ob Behörden oder aller Wohlwollen.
Ihrer Willkür beliebig ausgeliefert.
Was ihm ein noch mulmigeres Gefühl.
Ob deren Väter.
Welche wirtschaftlich und politisch.
Der Provinz zu bestimmen.
Die schlimmsten Vorahnungen.
Ob unendlich Grauenhaften.
Wie der Väter, so die Söhne.
In ihm hoch zu steigen.
Als diese schließlich.
Ein abgelegenes Gehöft zu erreichen.
Wo die Jugendlichen.
Wie er aus der Ferne mittels Binokular zu beobachten.
Hineinzuströmen mit zwei Kisten Bier und Superalkohol.
Seinen Wagen im Wald versteckend zu parken.
Und sich vorsichtig dem Gebäude annähernd.
Um an Haus angelangt, einen Mauerspalt fand.
Wie die Jugendlichen der üblichen Drogen.
Sich gegenseitig hoch zu pushen.
Dabei körperlich sich näherkamen.
Alles einer bestimmten Harmlosigkeit.
Welche seiner Befürchtungen zu widersprechen.
Als der Abgeordnetensprössling.
Nach einer gefühlten Ewigkeit.
In welcher sich aller Anwesenden körperlich verausgabt.
Lauter Wörter im aggressiven Tonfall.
Das sie nunmehr ihrer Eltern alltägliches Tun.
An Guten doch zu übertreffen.
Und der männlichen Jugendlichen den Raum verließen.
Um diesen mit einem Mann.
Dessen Kopf in einer Kaputze, gefesselt der Hände.
In den Raum zu führen.
Welchen der Abgeordnetensprössling als Anführer.
Gänzlich im Diktus seines Vaters.
Als einen Mitesser und Parasit zu bezeichnen.
Der als assozialer Obdachloser.
Doch nur alle zu stören.
Gefolgt der dumpf derben Verhöhnungen.
Während der Mädchen.
Zu noch mehr Boshaftigkeiten anstachelnd.
Kreisten seine Gedanken.
Warum er seine Pistole nicht mit sich genommen.
Denn im Fahrzeug zurückgelassen.
Verfluchte sich Selbst.
Das er seinem Instinkt nicht gefolgt.
Denn sich einlullen hatte lassen.
Immer gröber wurde der Umgang.
Mit dem Obdachlosen.
Bis man der Schläge zu beginnen.
Unentschlossen ob seines weiteren Vorgehen.
Nur beobachtete.
Kalter Schweiß über seinen Körper.
Nicht von der Kälte zu zittern beginnend.
Wie er tatenlos zusah.
Das der Jugendlichen ihr Opfer.
Mit Brandbeschleuniger voll zu spritzen.
Dabei davon sprachen.
Das sie damit der Provinz einen Gefallen.
Und ja doch nur etwas Gutes zu tun.
Gänzlich im Sinne ihrer Väter und Mütter.
Den gepeinigten Mann.
In seiner Todesangst ausharren ließen.
Als dieser sich zu deren Belustigung.
Auch noch einzunässen.
Einem grausamen Vorgehen beiwohnend.
Wandte er sich ab.
Und lehnte an der Hausmauer.
Bis die Schreie des Obdachlosen abgeklungen waren.
Dauerte es eine gefühlte Ewigkeit.
Und als der Mann seines qualvollen Todes.
Zu Ende gestorben war.
Saß er schweißgebadet und zitternd.
Noch an der gleichen Stelle.
Kroch um die Hausecke.
Als der Jugendlichen.
Genug von ihren Späßen hatten.
Und miteinander feixend abfuhren.
Betrat er das Gehöft.
Kniete zum ausgebrannten Torso.
Und konnte nicht anders, als zu weinen.
Angesichts solch einer Barbarei.
Fühlte nur die Taubheit seiner Glieder.
Und nachdem der erste Schock überwunden.
Dachte er daran, war er jetzt zu tun gedenke.
Zu seinem Fahrzeug zurückkehrend.
Das es dieser Provinz nunmehr.
Wie er aus fünfundzwanzig Jahren Streifendienst.
Das Beste wäre nichts zu unternehmen.
Stillschweigen darüber zu bewahren.
Denn egal was er auch zu unternehmen angedachte.
Das einzige Resultat wäre doch jenes.
Das er als ausgebrannter Torso.
Irgendeinem abgelegenen Gehöft zu enden.
Stieg er in sein Fahrzeug.
Nahm die Pistole in die Hand.
Entsicherte und sein Kopf schmerzte.
Bereits so sehr.
Das er es sich im letzten Augenblick.
Wieder anders überlegte.
Die Waffe beiseite legte.
Und wieder zu weinen begann.

27. Kapitel

Der alten Gretchenfrage.
Schwarz, blond, rot oder brünett.
Heutiger Tage Form.
Catalina aus Kolumbien.
Oder Elin aus Russland.
Nur keine Leibeigenen Europas.
Denn sich nicht, wie der Huren zu verhalten.
Als der Edel-Prostituierten.
Wobei er sich unentschlossen.
Für Beide entschied.
Der weichgezeichneten Körperformen.
Hervorstechender, anmutiger Brüste.
In beinahe göttlicher Perfektion.
An die Venus von Milo ihn erinnernd.
Zur Anmut und Grazie formvollendeter weiblicher Körper.
Wälzte er sich auf und zwischen diesen.
So lange umher.
Bis auch der letzte Tropfe Männlichkeit.
Seinen Weg aus ihn gefunden hatte.
Den Rost von seinen Knochen abkratzend.
Abgespannter der matte Glanz seiner Augen.
Der unaufgeregten Schwerfälligkeit seines Körper.
Ließ er die jungen Frauen.
Weiter an sich arbeiten.
Um seine Brieftasche noch etwas hohler zu machen.
Welche er, wie einen Faustpfand.
Gegenüber dem europäischen Steuerzahler.
Zumindest dieses eine Mal.
Bei jenem exorbitant kostenintensiven Vergnügen.
Sinnvoll aus zu geben.
Um zur Restwelt zurück zu kehren.
Traff er nach genau getroffener Vereinbarung.
Zur vollen Stunde auf die Minute.
Seiner beiden Kinder im Volksschulalter.
Des einen Tag im Monat.
Gemeinsam das Schnellimbiss-Restaurant.
Zu besuchen.
Um sich anzuhören.
Wo der Schuh klemmte.
Welche Ziegel im Herzen.
Zu den Problemen des Alltag.
Hin zur Wunscherfüllung.
Nüchterte er am zweiten Big-Mac dahin.
Um beinahe an einem riesigen Eiswürfel.
Der x-large Cola zu ersticken.
Erfüllte die Erwartungen.
Ließ auf sich hochblicken aus großen Kinderaugen.
Und spielte das Verhalten.
Gingen sie dann zu dritt.
Auch da ihm nichts mehr einfallen wollte.
In das Mini-Europa im Bruparck.
Wo zwischen Eifelturm und Schiefen Turm.
Der historische Glanz Europas.
Noch nicht gänzlich verblasst.
Hatten nicht nur seine Kinder ihren Spaß.
Denn fand etwas Ablenkung.
Klärte sich der Londoner Nebel.
In seinem Gehirn soweit.
Das er dann doch die Tower Bridge.
Zu Angesicht bekam.
Um zur Akropolis weiter zu bummeln.
Der Kontinent als ein Museum.
Für chinesische Touristen.
Zur heutigen wirtschaftlichen und politischen Ruine.
Und als krönender Abschluß des Nachmittag.
Das gemeinsame Eis-Essen auf dem Großen Markt.
Bis wieder nach genau ausgearbeiteten Plänen.
Die Übergabe der Kinder.
Gleich einem Agentenaustausch.
Des Kalten Krieg der Glienicker Brücke.
Ohne persönliches Zusammentreffen.
Wiederrum zur vollen Stunde.
Eines Schluck aus dem Flachmann sich zu gönnen.
Um auf direkten Weg zum Hauptbahnhof.
Aller Gedanken aus seinem Gehirn.
Für kurze Zeit zu verdrängen.
Der ersten Klasse im Thalys Platz zu nehmen.
Um zu einer dieser sinnlosen Konferenzen.
Wo das Sitzungsgeld im vierstelligen Bereich.
Auch kein Anreiz mehr zu sein.
Dieses Mal nach Klaipeda in Litauen.
Der ehemals nördlichsten deutschen Stadt.
Um über Zukunft, Vergangenheit und Gegenwart.
Des üblichen Geschwafel bei zu wohnen.
Bestellte er sein Abendmenü.
Aus einer Flasche Belgischen.
Ignorierte die anderen Fahrgäste.
Und schüttete sich einen nach dem Anderen.
Als er seiner Erinnerung.
Ob der einen Geschichte, um das seltsame Wurzelgeäst.
Sich zu erinnern versuchte.
An seinen zweitägigen Aufenthalt ebendort.
Den Gesprächen mit den Verantwortlichen.
Seinem Besuch einer Lebensbäume-Initative.
Und dem alltäglichen Saufgelage am Abend.
Hatte er den Eindruck gewonnen.
Das der Leute in jenem Land.
Wie in so vielen Provinzen Europas.
Keine Zivilgesellschaft und Menschenrechte.
Weder Mitsprache oder Demokratie dann wollten.
Denn es bevorzugten.
Dikatorisch, als der Leibeigenen behandelt zu werden.
Und obwohl der Leute zuvorkommend herzlich.
So galt doch das Primat.
Eines obrigkeitshörigen, eingeschüchterten Volk.
Einer Provinz.
Nicht nur als der wirtschaftlichen und politischen Zwerge.
Welche keiner Erwägung auf europäischer Ebene.
Jemals auch nur ein Wort wert gewesen wären.
Denn dann vor allem der Däumlinge im menschlichen Bereich.
Als der seelischen Krüppel ohne Mitgefühl.
Im Prinzip der rechtlosen Barbaren.
Jenseits von Zivilisation. Anstand und Recht.
Wo es der Wirtschaft und Politik.
Wie so vielen anderen Provinzen Europas.
Vor allem darum ging.
So viele Menschenleben.
Wie nur irgendwie möglich.
Zu zerstören.
Und wie er so dahin überlegte.
Sein leeres Glas mit Belgischen nachfüllend.
Somit nach den Worten eines der Gründungsväter der USA.
Des wohl intelligentesten Präsidenten.
Welchen die USA wohl jemals gehabt hatten.
Bevor alles zum Showbusiness.
Vor Hollywood´s Gnaden.
War es nach Thomas Jefferson.
Die schlechtmöglichste Form von Politik.
Welche ebendort enorm erfolgreich.
Unter der Zustimmung aller Schafe und Hühner.
Auf Kosten unzähliger Unschuldiger praktiziert dann wurde.
Wobei der Verantwortlichen Bekanntschaft.
Als der üblichen Schleimpakete aus Nichtssagendem.
Welche wohl nunmehr ihrer Seifenblasen-Egos.
Auf Überdimension geschaltet.
Prüfte er seines Smartphone.
Der einzelnen Telefonnummern.
Sprach einem Provinzminister auf die Sprachbox.
Wobei er es dabei verschlief.
Um erst am nächsten Morgen.
Bei der Ankunft.
Aus seinen Träumen gerissen zu werden.
Und nach zwei Tagen Dauersuff.
Eine Entscheidung.
In der Angelegenheit.
Um jenes seltsame Wurzelgeäst.
Wie er vorzugehen.
Und was er zu unternehmen angedachte.
Gefällt zu haben.

28. Kapitel (z.ü.)

Am Tag des großen Konzert.
Nach der großen Pause.
Zum Rapport der Direktion einbestellt.
Hörte sie ihren Herzschlag als Einziges.
Als die Direktorin auf sie einzusprechen.
Und erst als die Schulleiterin dem Einzelgespräch.
Zu schreien begann.
Kurz hochschreckte.
Ob es einen Grund denn gebe.
Unangenehm aufzufallen.
Dahingehend unangenehm zu sein.
Denn was sie sich dabei nur gedacht habe.
Um vom anklagenden zum beschwichtigenden Tonfall.
In einem Augenblick zu wechseln.
Sie verstehe, das sie in ihrer Emo-Phase.
Zu gefühlsbetont an der Welt zu leiden.
Der Sinnlosigkeit könne man aber nicht.
Akte des Vandalismus entgegensetzen.
Denn so werde das nichts mit ihr.
Während sie an die Farbe Schwarz denkend.
Das der Erwachsenen keinerlei Ahnung.
An Regeln habe man sich zu halten.
Setzte die Direktorin ihre Ausführungen fort.
Verantwortung für das eigene Handeln.
Als einen Reifeprozess zu übernehmen.
Und es keine Entschuldigung für das Vorgefallene.
Wobei sie bereits ein längeres Gespräch.
Am Telefon mit ihrer Mutter geführt.
Wobei jener Wörter die ersten Warnlampen.
In ihr aufzuleuchten begannen.
All dieser Wörter.
Welche ihr absolut keinen Sinn zu ergeben.
Nunmehr kurz aufmerksam zuzuhören.
Wessen Verbrechen man ihr zur Last zu legen.
Erstaunt ob des kalten Tonfall.
Und der Schulleiterin Blick.
Welcher so anders als gewöhnlich.
Beinahe Bedauern auszudrücken.
Fragte sie dann doch.
Was das alles auf sich habe.
Ohne, wie gewöhnlich, eine Antwort zu erhalten.
Denn nur weiterer Ermahnungen.
Um an ihren Verhalten zu arbeiten.
Man einen Psychologen zu Rate zu ziehen.
Und sie vom Unterricht.
Für den heutigen Tag freigestellt.
Ihr Abiturabschluß in Mitleidenschaft gezogen.
Und ob sie sich nicht zu schämen.
Stellte sie ihre Ohren wieder auf lautlos.
Um endlich gehen zu dürfen.
Im Sekretariat.
Eine der Bürokräfte bei ihrer Maniküre.
Nach längerem Zögern.
Schlußendlich doch darauf ansprach.
Um was es bei dieser Angelegenheit.
Unverblümter Wörter diese ihr eröffnete.
Das man sie der Sachbeschädigung überführt.
Vor drei Nächten zum Vollmond.
Zwei Dutzend abgebrochener Fahrzeugrückspiegel.
Und dementsprechender Anzahl an gerichtlichen Anzeigen.
Gegen sie polizeilich vorzuliegen.
Als sie schulterzuckend ungerührt.
Aus allen Gedankenwolken fallend.
Das Sekretariat wortlos verließ.
Die Informationen zu verdauen.
Bei einer geschnorrten Zigarette.
Um sich nach zwei Zügen an Ebenjener.
Ihres Mageninhalt zu übergeben.
Betäubter Sinne der falschen Anschuldigungen.
Machte sie sich auf den Heimweg.
Wo ihre Mutter bereits auf sie zu warten.
Doch anstatt der erwarteten Strafpredigt.
Im Nachhinein des Streit ob ihrer Zukunftspläne.
Setzten sie sich gemeinsam an den Küchentisch.
Wo ihre sichtlich erschütterte Mutter.
Einiger Fragen, welche sie wahrheitsgemäß.
Das sie nicht getan hatte.
Der Anschuldigungen falsch.
Und zur großen Überraschung.
Ihr Glauben zu schenken.
Einen Brief früher am Tag eingetroffen.
Eines anschmiegsamen Anwalt.
Zur Forderung über 20.000 Euro.
Ob den abgebrochenen Fahrzeugrückspiegel.
Ihr zeigte.
Welchen sie als völlig überzogen.
Im gänzlich unverschämten Ton das Schreiben.
Nach zwanzig Jahren einer Rechtsanwaltskanzlei.
Zur Mitarbeit an solchen Rechtsfällen.
An der Sache etwas mächtig faul zu sein.
Welche man gemeinsam durch zu stehen.
Nicht um einen Prozess zu umgehen.
Um sich außergesetzlich zu einigen.
Wie es Sitte und Brauch.
Bei den oberen Chargen der Provinz.
Denn nunmehr müsse sie stark sein.
Was ihr endgültig jede Farbe aus dem Gesicht zu vertreiben.
Tränenreich ihrer Mutter Umarmung.
Eine Kaskade los zu heulen.
Was für ein übles Spiel man mit ihr zu spielen.
Um der beruhigenden Wörter ihrer Mutter.
Die Fassung wieder zu erlangen.
Man sich zu wehren, um dieses Missverständniss.
Aus der Welt zu schaffen.
Man erst abzuwarten.
Was die polizeilichen Ermittlungen.
Wo noch nichts fest zu stehen.
Sich nicht einschüchtern zu lassen.
Ob der Guten der Provinz.
Zog sie sich auf ihre Burg zurück.
Ließ die Zugbrücke hochfahren.
Und schloß die Tür hinter sich ab.
Um sich unentschlossen.
Ob sie ihr Herz aus dem Leib zu heulen.
Davon abließ.
Und obwohl sie wusste.
Das das Leben ungerecht und hart.
Wo nichts besser, denn nur schlechter.
Einer provinziellen Realität, welcher die Wahrheit.
Als erstes abgebunden wurde.
Und wie immerzu.
Wenn man jemanden zu benötigen.
Niemand in der Nähe.
Aber ihrer Mutter Wörter.
Nicht der Verzweiflung anheim zu fallen.
Verließ sie die Wohnung.
Stolzen und ungebrochenen Hauptes.
Fuhr los mit ihrem Rad.
Besuchte ihre tote Freundin.
Auf dem verlassenen Friedhof.
Um sich Selbst Mut zuzusprechen.
Den Lebensgeist mit neuen Kräften aufzufüllen.
Der Ruine im Wald.
Um zurückgekehrt.
Ob des abendlichen Konzert.
Solle sie Selbst zu entscheiden.
Ihrer Mutter Wörter.
Und all ihres Mutes zusammennehmend.
Wo sie sich so lange darauf gefreut.
Ging sie doch begleitet zweier Freundinnen.
Welche kein Wort über die peinliche Angelegenheit.
Zu verlieren.
Das Thema selbst ansprechend.
Nichts mit alledem zu tun zu haben.
Als sie eingezwängt der Leute beim Konzert.
Der lästernden Stimmen ihrer Umgebung.
Das es sich bei ihr, um die kleine Verbrecherin zu handeln.
Was ihr zu ignorieren doch gelang.
Die Vorband zum eigentlichen Star des Abends.
Namens Freiwild.
Das nazifaschistische Weltbild der Provinz.
Über deren Grenzen zur Volksverdummung.
Ihrer Lieder gegen alles hetzend.
Was die Welt vielfältiger und bunter zu machen.
Denn nur das eintönige provinzielle Grau.
In rechtsradikalen Vorurteilen hinterwäldlerischer Dummheit.
Zum Megaerfolg bei den geistig und emotional Armen.
Um einer langatmigen Distanzierung.
Von jeden humanen Ansinnen.
Begeisterter Jubelstürme des Publikum.
Bis zur Ekstase der angetretenen Ehrengäste.
Endlich gemeinsam Farbe zu bekennen.
Für Intoleranz und Engstirnigkeit.
Gelangte der Abend zur Hauptattraktion.
Eines gekauften Käuflichen aus Deutschland.
Welcher am späten Abend seiner Karriere.
Für keine Schäbigkeit sich zu schade.
Heestergleich zu krähen begann.
Wo jeder Rabe schlohweiß tot um zu fallen.
Eines erbärmlichen Gekreische.
Die herbeigeeilte Masse.
Zu mehr Hinterhältigkeit aufwiegelnd.
Und noch mehr Boshaftigkeit im Niedrigen auf zu hetzen.
Sang der schwer übergewichtige Star.
Mit gebrochener Stimme seine Lügen über die Liebe.
Bis zu seinem Evergreen "Am Nullpunkt der Zivilisation".
Das nur das Tierische über das Menschliche.
Bis zu seinem größten Hit.
Einem Glaubensbekenntnis nachgeahmt.
Das auf dieser Welt nur Gewalt und Mord.
Den Menschen glücklich und zufrieden zu machen.
Imstande dann sei.
Als ihr im Publikum.
Ein älterer Mann aufdringlich zudringlich.
Entrüstet ob des lüsternen Tattergreis.
Ob seiner Unverfrorenheit zur Sprache zu stellen.
Sich aller sogleich indifferent beschämt hinweg zu wenden.
Also ob sie schon wieder eines Verbrechen überführt.
Hatte sie genug gelitten.
An Ohren und Augen.
Ging wütend ihres Heimweg einschlagend.
Kämpfte abermals mit den Tränen.
Ob der Ungerechtigkeit.
Welche ihr zu widerfahren.
Das anscheinend die gesamte Welt.
Sich gegen sie verschworen.
Wer es auf sie abgesehen.
Solch ein übles Spiel.
Mit ihr zu treiben.