venerdì, giugno 28, 2013

Die Sonnenseiten

Die Sonnenseiten








Beginnend mit einer Beobachtung; am 06. November 2012 wurde der damalige russische Verteidigungsminister Anatoli Eduardowitsch Serdjukow (von Sept.2007-Nov.2012 im Amt), vom russischen Präsidenten W. Putin entlassen; offizieller Grund ein Immobilienskandal.

Am gleichen Tag erfuhr in den USA der "Director of National Intelligence" J. Clapper, vom "privaten" Fehlverhalten des damaligen CIA Chef David Petraeues (nach einer Karriere im US-Militär, bis zum 4Sterne General, ab Sept. 2011 CIA-Direktor), welches am 09.November 2012 zum Rücktritt des Letzteren führte; offizieller Grund ein Sexskandal.

Aber ein zeitlicher Sprung, von jenem 06. November (wo auch der alte US-Präsident in seinem Amt für eine zweite Amtszeit bestätigt wurde), zur heutigen Zeit.

Am zurückliegenden Montag ernannte der Präsident der Russischen Föderation W. Putin, den 57-jährigen Alexei Uljukajew zum neuen Wirtschaftsminister *1 und die Elvira Nabiullina zur neuen Zentralbankchefin Russlands.









Am Dienstag wurde die neue Wirtschaftsministerin der USA im Senat bestätigt *2; die 54-jährige milliardenschwere HotelErbin und RealEstateZampano(a) Penny Pritzker.

Zur gleichen Zeit verdichteten sich die Hinweise (also dementsprechender Medienberichte), das für die Nachfolge des Helikopter-Ben; also des Chef der Zentralbank der USA namens FED; dem Ben Bernake, in erster Linie die 66-Jahre alte Janet Yellen, in Frage kommen soll. *3

Wobei die russische Nabiullina schneller war; als erste Frau auf jenen Posten, als Zentralbankchefin; innerhalb der G-8 Staaten ein Novum, wobei die Yellen immerhin noch der Rekord bleibt, als die womöglich erste Frau an der Spitze der FED.

Aber schon auffallend, diese Gleichzeitigkeit in den politischen Entscheidungsprozessen Russlands und der USA, im jüngeren Fall beinahe abgestimmt erscheint und im ersten Fall, wohl vor allem mit der Wiederwahl des us-amerikanischen Präsidenten zu tun hat und weniger mit Sex- oder Immobilienskandale.











Also man muss die Medienberichterstattung genau mitverfolgen, um solch einen Kabinettwechsel außerhalb der USA und Russland, überhaupt wahr zu nehmen, z.B. die Bestätigung der neuen Wirtschaftsministerin in den USA, welche medial nur als eine Randnotiz wahr zu nehmen war; die Bestellung der neuen Zentralbankchefin in Russland und gleichzeitig die Verdichtung der Hinweise, zur neuen FED-Chairlady dann wohl.

Es riecht dabei ein wenig nach Abstimmung und wenn man etwas tiefer graben, die Recherche ausdehnen würde, könnte man womöglich noch ähnlich gelagerte Fälle ausgraben oder doch nur Zufall; wobei der Zufall wohl eher ausscheidet.

Aber dies festgehalten; gilt es bezüglich dem Wesen jener Beobachtungen fest zu halten; man sollte daraus logische, vernünftige, intelligenzbasierte Strukturen ableiten, nicht nur um den Zufall als Entscheidungsmerkmal zu minimalisieren, denn um zu verstehen, wie es politisch und wirtschaftlich abläuft; welche Prozesse und Strukturen dabei eine Rolle spielen, um mittels der Beobachtung qualifizierte Anmerkungen ab zu geben (wobei ich hoffentlich nicht der Erste bin, dem solche Zusammenhänge dann laufend auffallen:-).









Aber um bei der Thematik der Beobachtung zu verbleiben; es jährt sich in Deutschland zur Zeit zum 30.ten Mal das polizeiliche Debakel, des Zugriff auf dem Bahnhof von BadKleinen (Mecklenburg-Vorpommern); als die Polizeisonderheit GSG9 und zwei Mitglieder der linksradikalen Terrororganisation RAF aufeinandertraffen; einer der Terroristen und einer der Polizisten bei einem Schusswechsel ihr Leben verloren; eine weitere Terroristin festgenommen wurde und anschließend, aufgrund von Zeugenaussagen, der Verdacht im Raum stand, das man den einen Terroristen, mittels Kopfschuss, am Ende des Feuergefecht, exekutiert hat.

Eine damals im öffentlichen Raum von den Medien breitgetretene These, welche zum Rücktritt des damaligen deutschen Innenminister und des Generalbundesanwalt führte (kurze Zeit später auch des Polizeichef) und heute den Mainstream-Medien, der Öffentlichkeit und aus den  Untersuchungsergebnissen, doch überholt erscheint.

Das vom Beobachtungs-Standpunkt Interessante an jenem Geschehen, stellt die Tatsache dar, das man nach dem doch eher misslungenen Zugiff von polizeilicher Seite auf jene linksradikalen Terroristen; welcher alles in allem, circa 30 Sekunden sich zeitlich erstreckt hatte; örtlich sich auf den Bahnhof von Bad Kleinen reduziert.

Also man hat anschließend die vor Ort anwesenden zivilen Zeugen und die an der Festnahme direkt beteiligten Polizisten, einzeln befragt und dabei versuchte das Geschehen so wahrheitsgemäß, wie möglich, zu rekonstruieren.

Wobei die einzelnen Zeugenaussagen; auch jene unter den Polizisten, untereinander doch zum Teil völlig voneinander abwichen und eine Trafik-Besitzerin am Bahnhof etwas gänzlich anderes gesehen hatte; als z.b. einer der an jenem Geschehen beteiligten Polizisten und man am Ende, durch circa 30 Zeugenaussagen 6 Wahrheiten hatte, von denen mit auszuschließender Sicherheit 5 falsch waren und sind.

Was ist also geschehen und die langjährigen Untersuchungsergebnisse, kamen zu der Schlussfolgerung, das sich jener Terrorist, in aussichtsloser Lage, von bereits 14 Patronen getroffen (von circa 33 abgegebenen Pistolenschüssen); auf das Gleis gestürzt, sich selbst das Leben nahm.

Aber der interessante Aspekt, stellt doch die Tatsache dar, das wenn man, in einem allgemeinen Kontext, ein Ereignis hat; ein Geschehen oder ein Vorkommnis, das jenes aus unterschiedlichen Gesichtspunkten gesehen, zum Teil vom Gehirn und vom Bewusstsein (was ja zwei voneinander getrennte ChemieHotSpots dann sind) individuell völlig anders rezipiert wird und ob es diesbezüglich überhaupt eine Wahrheit gibt; ja was ist denn die Wahrheit?

Das was man als Bilder vorgesetzt bekommt, die Videos oder doch die einzelnen Zeugenaussagen?

Ist die Wahrheit letzten Endes die offizielle Version, auf welche sich verschiedene Machtstrukturen dann einigen können und was bleibt letzten Endes von der Wahrheit eines Ereignis, welches sobald es geschehen ist, in den unterschiedlichsten Zeugenaussgen, völlig unterschiedlich sich abgespielt hat.

Und die Menschen lügen nicht, diese nehmen ein Ereignis dann nur unterschiedlich wahr, wobei, wenn ein Ereignis geschieht, wie beeinflusst die Medienberichterstattung, die staatliche Seite jene Zeugenaussagen, bevor diese zu Papier gebracht werden; gibt es dann eigentlich eine Wahrheit oder doch nur Interpretationen, von dem was mann/frau denkt, gesehen zu haben und nicht jenes was diese effektiv gesehen haben?











Wobei ein Ereignis, kaum ist dieses geschehen, sofort verformt wird; es werden sofort der Interpretationen einer/m aufgedrängt, welcher sich sicherlich circa 95% der Menschen sofort anschließen, auch wenn diese etwas anderes gesehen haben.

Und das etwas größere Problem dabei; wie rezipiert man ein Geschehen, wie ordnet man ein solches persönlich ein, bei dieser Wahrnehmung der Realität durch den/die Einzelne/n.

Also ein Schlüsselelement, wie ein Ereignis wahrgenommen wird, liegt doch in den autoritären, zwischenmenschlichen, vom Nutzen und Zweck abgeleiteten Beziehungen; z.B. eine/r setzt eine Handlung, also er/sie setzt sich in ein Café und trinkt ein Getränk; vierzig Personen gehen an jener Person vorbei und wenn man jenes harmlose Geschehen herannimmt.

20 Personen haben die Person zwar nicht gesehen, in jenem Café einen Café trinken, obwohl diese jene Person unbewusst gesehen haben; geben aber etwas später, als diese dahingehend befragt werden an, das diese jene Person gesehen haben.

10 Personen haben die Person bemerkt und können beschreiben, was diese Person in jenem Café in jenem genauen Augenblick gemacht hat.

10 Personen haben keine Ahnung.









Wenn man jetzt die Behauptung aufstellt, jene Person im Café habe genau zu jenem Zeitpunkt, als diese 40 Personen vorübergegangen sind; mit einem Löffel sich selbst andauernd in das Gesicht geschlagen, bis das Blut auf die Nachbartische spritzte und dabei 3 Touristen in ihrem Urlaubsfeeling so schwer verletzt wurden, das einer der Touristen anschließend in der Notaufnahme zur Schockbekämpfung eingeliefert wurde.

Und man unter den 40 Personen, z.b. einen Vice-Bürgermeister hat und dazu noch den örtlichen Unternehmerchef; welche als erste eine Zeugenaussage abgeben und diese dann, als man diesen das Vorgefallene zuträgt; durch ihre Zeugenaussage bestätigen, das es sich so abgespielt hat; also das was nicht passiert ist; mit dem Löffel, dem Blut, den Touristen, ect.....

Dann hat jene Person im Café sich mit dem Löffel andauernd in das Gesicht geschlagen und das große Problem dabei; auch wenn es sich sowohl beim Vice-Bürgermeister, als auch beim Unternehmerchef, nach psychologischen, vernunftmäßigen und intelligenzmäßigen Kriterien, zweifelsohne um der gänzlich Irren handelt.

Aber das große Problem dabei ist, dadurch das der Vice-Bürgermeister und der Unternehmerchef, jene Sicht der Dinge, jenes Vorgefallene bestätigen; dadurch werden die restlichen 38 Zeugen das Gleiche gesehen haben....also etwas was nicht vorgefallen ist, aber dann trotzdem passiert ist....

Das die Menschen also, automatisch in ihrer Sicht der Dinge, die Obrigkeitsschiene, die autoritäre, die vorgeschriebene Schiene fahren werden und dabei doch die Wahrheit, das real Geschehene letzten Endes überhaupt keine Rolle dann spielt.

Das Problem sich dann doch dahingehend stellt, was eine Gemeinschaft an Leuten dann eigentlich noch erkennt, wenn man diese konditioniert, wie z.B. in Tirol, wenn diese doch letzten Endes dahingehend reduziert sind, mittels ihres Gehirn, ihrer Sinne, ihres Bewusstsein, ihrer Wahrnehmung, nur das zu sehen, zu hören, zu schmecken, zu fühlen, ja überhaupt erst einmal wahr zu nehmen und dies nicht selber entscheiden, denn man ihnen dies vorsetzt; in klar abgestimmten Rahmenbedingungen, in einem sehr engen Korsett, wo deren Wahrheit, deren Wahrnehmung, deren Sicht der Dinge, sich aufzuhalten hat und dabei die Grenzen dessen, was man wahrnehmen soll/darf und kann, immer enger gezogen werden.








Wenn diese Reduktion dermaßen stark ausfällt; das die Leute dann automatisch, ohne zu reflektieren oder zu denken, das Vorgesetzte eins zu eins übernehmen, ja was nehmen die dann eigentlich von der eigentlichen Wahrheit noch wahr und wieviel von jener eigentlichen Wahrheit ist dann überhaupt noch real; wenn die Realität sich nur aus dem extrem eingezäunten Wahrnehmungsfeld herauszieht; welches den Leuten bereits im Vorhinein als Wahrheit, als Realität, von oben vorgesetzt bekommen.

Kann man da überhaupt noch von einer eigenen Realität schreiben oder doch nur von Marionetten; von Aufziehpuppen, welche präventiv und im vorauseilenden Gehorsam, doch immerzu die Realität sich dahingehend bilden, wie es diesen von oben, von Autoritäten, vorgeschrieben wird.

Und wenn man mit seiner Sicht der Realität, einer nüchternen, klaren, intellektuell bereicherten und von empathischer Sicht abgeklärten Sicht der Dinge; also wenn man da vom Vorgegebenen abweicht; das die Realität sich genau solchermaßen auszuformulieren hat, wie einem diese bereits vorgesetzt wird; wo kein Zweifel, wo kein Denken, wo kein Reflektieren, dann wohl sein wird; dann leben doch die Leute im vorauseilenden Gehorsam, feige und kriecherisch, doch in der Realität der Obrigkeiten und Autoritäten, ohne ein eigenes Bild der Realität überhaupt sich bilden zu können.

Einer reagiert wütend auf einen Angriff; also fühlen sich alle angegriffen, auch wenn diese Selbst nicht angegriffen wurden.

Einer verstößt gegen eine gesellschaftliche Norm (also z.b. in Tirol rümpft irgendeine/r nicht seine Nase) und das Verhalten stößt drei Politikern auf, also stößt es allen auf.

Wobei da ist anscheinend kein eigenständiges Denken, kein eigenständiges Sein, denn da kann man, wenn man 40 Zeugenaussagen hat, ja 35 Zeugenaussagen direkt auf den Müllplatz werfen; die sind dann namentlich nichts wert; tragen nichts zur Aufklärung des Geschehen bei; denn die sind bereits dermaßen in Feigheit und Dummheit verbogen, da bleibt dann an Wahrheitsgehalt oder an beweisbarer Aussage gar nichts übrig.

Geht es etwa um stichhaltige Argumente oder doch meistens doch eher darum, wer am lautesten schreit und wer den anderen die Stimme abdreht.

Und es geht sicherlich nicht, um stichhaltige Argumente, um Intelligenz oder Vernunft, denn es geht beinahe immerzu und überall, darum, wer am Lautesten schreit; wer die Autoritäten verkörpert oder hinter sich weiß; wer eine Funktion ausübt und dabei die Menschen dann blind, taub und stumm sich der Interpretation jener Autoritäten unterwerfen.

Wobei die schlechte Nachricht; wenn man jetzt z.b. der irren Politiker hat, welche ihren Irrsinn nicht nur mittels ihres weiblichen Geflügel, der Gemeinschaft, den Leuten, als allgemeingültige, einzige und alleinige Wahrheit hineindrücken; welchen alle, wie der restlos verblödeten Lemminge, folgen und die Leute jenen Irrsinn dann als einzige Wahrheit wahrnehmen; ja da kommt es ja zu einer Hyperinflation an Irrsinn.

Wenn drei Dorfpatriarchen in Zusammenarbeit mit drei italienischen WasAuchImmer ihr Fähnchen im Wind aufstellen und dann die absurde Behauptung aufstellen, der Wind weht von allen Seiten gleichzeitig.

Und ein Volk, eine Gemeinschaft, die Leute man diesen das dann sagt; dann wird jede/r nicht nur glauben, das der Wind aus allen Richtungen gleichzeitig weht, denn jeder wer das Gegenteil behauptet, wer auf die Gesetze der Physik verweist oder auf die völlige Windstille; der ist dann doch krank und irre, obwohl die Wahrheit auf dessen Seite ist.

Und was ist dann eigentlich die Wahrheit?

Und die Wahrheit ist jene, das der Wind von allen Seiten gleichzeitig weht; auch wenn es völlig unmöglich ist; so wird doch ein/e jede/r dies nicht nur glauben, denn, um so trotteliger und hinterwäldlerisch ein Volk dann ist, diese Lüge, welche keiner eine Lüge nennt, womöglich dann auch mit ihrem/seinem Leben verteidigen.

Denn man greift ja die Wahrheit von oben an; also fühlen sich alle Trottel/innen angegriffen, deshalb sollte man doch nicht von einer Wahrheit schreiben, denn dann doch eher nur von einem TrottelLatein; von einem Debilenzirkus, von einer massivst manipulierten, unfreien, dummen Masse, welche bevor diese bis 3 zählt; vorher glauben diese den politischen/wirtschaftlichen Obrigkeiten alles.









Von A bis Z.....

Was ja bedeutet, das die Menschen letzten Endes unmündig sind; immerzu nur dem Vorgeschriebenen folgen und alle wütend werden, wenn auch nur eine/r, vom vorgeschriebenen Wort abweicht; denn der könnte ja entdecken, das unter der glattgefalteten Oberfläche, nicht nur Honig und Milch, im Schlaraffenland dann fließt.

Und was wollen die Menschen? Die Wahrheit?

Also die Wahrheit wollen die ganz bestimmt nicht; denn die wollen etwas Ablenkung, etwas Zerstreuung, nicht zu viele Informationen und vor allem an ihrer naiven Vorstellung festhalten, das unter der Oberfläche (auch wenn sie es womöglich besser wissen) Milch und Honig fließen.

Wobei da bleibt alles sehr unterdurchschnittlich; ein politischer Verrückter erzählt seinen verrückten Wählern irgendwelchen Irrsinn und gemeinsam zelebriert man dann gemeinschaftlich den Irrsinn als Normalität von Steinzeitmenschen....:-(









Aber bevor ich mich da in philosophische Spielereien verliere; ein anderes Thema:

Zuerst einmal zwei lesenswerte Artikel über BigData:

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/widerstand-gegen-datenschnueffelei-seid-sand-im-getriebe-12241589.html
und
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/silicon-demokratie/evgeny-morozov-zu-big-data-warum-entsteht-terror-12237969.html

Wobei der führende Intellektuelle Deutschlands, der Frank Schirrmacher, sich ebenfalls, zu jenem Thema; in einem guten Artikel geäußert hat:

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/nsa-skandal-der-verwettete-mensch-12223220.html

Das sind dann wieder einmal total verrückte Ansichten; welche die üblichen 5 Quadratmilimeter an Realitäswahrnehmung, der Reduktion auf die überall gerngesehene Dummheit, wohl geradezu sprengen; aber hinauszögernd....

Einmal zwei Statistiken, über die Zukunftsperspektiven bezüglich Arbeitsstelle, global und in Europa:
Global gesehen:









Und in Europa:










Also das sind immerzu einstellige Prozentzahlen, auf der "gute Zeiten"Seite, welche sich Jahr für Jahr, seit 2009 stetig verschlechtern und 98, 95, 94, 93, 92% auf der "schlechte Zeiten"Seite.

Ja wenn da über 90% der befragten Bevölkerung einen derartigen wirtschaftlichen Pessismismus, bezüglich der zukünftigen Arbeitswelt in Europa entwickelt haben; wo gleichzeitig die Jugendarbeitslosigkeit überall in Europa interstellare Werte erreicht haben; man Hunderte an Milliarden den Banken "schenkt" und bei einem Beschäftigungspaket über 5 Milliarden, schon dreißig Steuern erhöhen muss.

Während ein politisches System, wie in Italien, geradezu irrlichtert; wo kein Licht am Ende des Tunnels anscheinend ist; ja sollte man sich da nicht ein, zwei Gedanken darüber machen, das man womöglich in die gänzlich falsche Richtung, die Abfahrt zum Chaos, dann womöglich genommen hat.

Wie soll das denn gehen, wie soll denn das in fünf, zehn Jahren aussehen, wenn gleichzeitig, also diese Jugendarbeitslosen kosten ja auch Geld; mehr als wenn man diesen eine Arbeit, ein Gehalt, eine Perspektive und eine Möglichkeit geben würde, also das würde weniger Geld kosten.







Laut der englischen Tageszeitung "The Guardian" kosten die Jugendarbeitslosen Europas, den Steuerzahlern Europas 153 Milliarden Euro pro Jahr:

http://www.guardian.co.uk/society/2012/oct/22/europe-lost-generation-costs-study

Also knapp etwas mehr an materiellen Geldwerten, als wie die politische Kaste Italiens wohl zu Repräsentationskosten verrechnet.

Aber nicht ab zu schweifen; gleichzeitig befinden sich die Arbeitnehmer in einer zunehmend prekären Lage, wo andauernd Arbeitsstellen abgebaut werden (auch im oberen Bereich mittlerweile vorgedrungen; also Rechtsanwälte z.B., welche am Hungertuch nagen); wo 403.021 Bewerberber für eine Stelle mittlerweile die Norm und nicht mehr die Ausnahme sind.

Das Problem dabei; die jugendlichen Arbeitslosen, die schwimmen schon nicht mehr, die sind schon untergegangen und werden womöglich nie wieder auftauchen; aber jene in einem Arbeitsverhältnis, als Angestellte, Beamte, Arbeiter; also jene schwimmen mittlerweile auch nicht mehr besonders vital oder gesund; denn die kämpfen mit einer jeden Körperbewegung darum, nicht unter zu gehen.

Wobei es bei der Menschheit ja so ist, das man sich ja gegenseitig dann zumeist versenkt.








Aber, z.b. folgender Artikel von CNN Money, über die us-amerikanischen Haushalte:

http://money.cnn.com/2013/06/24/pf/emergency-savings/index.html?iid=HP_Highlight

76% der US-Arbeitnehmer leben von Gehaltsscheck zu Gehaltsscheck.
Also die sind ein jedes Monat auf dem heißen Rost; das ist idem wie in Italien, wo den Familien, spätestens um den 20.ten des Monat das Geld ausgeht; also von den Familien gänzlich zu schweigen, die trifft es diesbezüglich sicherlich am Härtesten.

Aber 76% der US-Arbeitnehmer lebt von Gehaltsscheck zu Gehaltsscheck, ist der Job weg; dann gehen die sofort unter, also die schwimmen dann nicht mehr, denn die sind dann untergegangen.

Und am Auftauchen hindern einem nicht nur die Anderen, denn das gesamte System ist doch solchermaßen ausgelegt, das man da auch nicht mehr an die Oberfläche, zum Schwimmen, zurückgelangen wird.

Wobei gleichzeitig die Einkommen im Westen überall gravierend gefallen sind; man bekommt also heute weniger Geld als Einkommen, als wie z.B. vor fünf Jahren, für die gleiche Tätigkeit; der materielle Wohlstand, wie ein Eis im Hochsommer dahinschmilzt und die Leute (z.b. die Italiener) sich da in falschen Sicherheiten wiegen; denn das materielle Vermögen geht in Italien auch rapide schnell zurück und das kommt nicht so schnell wieder zurück, das z.b. in Italien die Familien wirklich sehr viel weniger Geld zur Verfügung haben, als wie z.B. vor 5 Jahren, während die Preise bekanntlich steigen.

Der Strompreis dürfte in Italien ja mittlerweile auf dieser Welt am teuersten sein, doppelt so hoch im Preis, als wie z.B. in Frankreich oder den USA:










Aber mit jenem exorbitanten Strompreis schadet man nicht nur den Familien, denn da schadet man vor allem der Wirtschaft; aber dafür sind die Italiener ja zu blöde....however....

Ein Viertel der US-Amerikaner hat keine finanziellen Rücklagen und die Hälfte hat Rücklagen, welche geringer als 800 US-Dollar hoch sind (also achthundert Dollar!!!).

Europa idem, wenn nicht schlimmer.

Wobei andauernd der Medien seit Jahren das gleiche Märchen bringen; der Austeritätskurs, das der Staat an seinen Ausgaben spart:







Das Problem koennte doch möglicherweise, z.b. in Südeuropa, an den politischen Verhältnissen dann liegen; der politischen Strukturen und des Kastenwesen; wo die soziale/politische/wirtschaftliche Mobilität, ja die wird ja als Erstes kaltgestellt; damit die politische/wirtschaftliche Macht dann doch immerzu bei den Immergleichen dann verbleibt; also so in einer Provinz wie Tirol seit 8.000 vor Christus....:-)

Dazu die Statistiken, das immer weniger Menschen, immer größere Anteile am GesamtVermögen halten und die Mittelschicht; ja in Italien die Mittelschicht; das ist ja wie mit den Familien; die werden finanziell von der politischen und wirtschaftlichen Klasse ja regelrecht finanziell geschlachtet....mit einem Mehrnutzen, den es nicht gibt....denn da schneidet man sich in das eigene Fleisch, als der Italiener, das der Mittelstand, die Gewerbetreibenden, die Familienunternehmer, die Geschäftstreibenden, das die das Rückgrat der italienischen Wirtschaft sind....

Und das Rückgrat erscheint nicht mehr besonders widerstandsfähig zu sein, wenn man die politisch und wirtschaftlich kalt stellt; wobei da aus Italien, also da ist die Krise womöglich noch nicht gänzlich überwunden, denn da aus dem Süden, von dem Stiefel, da kommen andauernd der wirtschaftlichen HorrorMeldungen (wie aus Südeuropa im Ganzen und Großen).

Also angesichts jener Situation, wäre es womöglich doch naheliegend, die alten Rezepte zu entsorgen und einmal zwei, drei neue wirtschaftliche Inputs aus zu probieren, wie es z.B. die mutigen Japaner mit ihrem "Abenomics" versuchen.

Aber um nicht alles tiefschwarz aus zu malen; ich habe zumindest eine Statistik gefunden, die formuliert sich noch negativer aus, als all die Wirtschaftsstatistiken....:-)

Die sexuelle Realität....:-(








Das sind dann ja Zukunftsaussichten, da bleibt einem dann wohl nur noch die Mär, vom falschen Planeten.

Oder das Genies keine Arbeitsstellen haben; da; Überraschung, Überraschung, die zu intelligent sind...:-)








Da ist Europa ja bis obenhin gefüllt mit Genies (w/m).

Aber die braucht man ja nicht:

Man hat ja einen politischen und wirtschaftlichen Feudalismus mit null sozialer/wirtschaftlicher und politischer Mobilität; wobei sich mir zunehmend die Einsicht mittlerweile gefestigt hat; also die Politiker, z.b. einem Tirol oder Italien.

Als exellenter Beobachter gilt es doch festzuhalten, also die Irren sind die Normalen und die Normalen sind die Irren und die Trennlinie wird mit Geld gemacht; ansonsten wären die Irren die Irren und die Normalen die Normalen.

Da hat das feudalistische Imperium wieder einmal zurück geschlagen; mit deren beiden großen Talenten; den Nepotismus und den Inzest.

Aber bevor ich abschweife, um das Posting langsam ab zu schließen:









Noch zwei Aspekte zu erwähnen:
Also wenn man so wie ich, ziemlich genau und aufmerksam, das politische, wirtschaftliche Ränkelspiel auf diesen Planeten mitverfolgt; die mediale Hysterie, das PersonalKarusell.

Also hin oder her....Asien hin oder her....USA hin oder her....also da gilt es doch einmal grundsätzlich doch fest zu halten, z.B. bezüglich einer Wirtschaftspolitik in Italien oder Tirol.

Ja als ob man in einem Science-Fiction Film sich befindet, welcher 2050-2150 zeitlich eingeordnet werden kann; als der Gegenwart und darin bewegt sich etwas am Rande...

Also da entdeckt man dann am Rande die Wirtschaftspolitik Italiens und Tirols und zwar in der Form von Dinosauriern; umgeben von HyperGeschwindigkeit, rechtsstaatlichen Strukturen und Zukunftstechnologien, trotten da gemütlich die italienischen und tirolerischen Wirtschaftsdinosaurier durch die Gegend, welche sich nicht nur an die geänderten globalen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen null angepasst haben, denn eisern an ihrem Speiseplan festhalten.

Also anstatt Innovationen Bestialitäten; anstatt positive Inputs, der zum totalen politischen und wirtschaftlichen Feudalismus erstarrte faschistische Reflex und anstatt sinnvoll und nachhaltig wirtschaftspolitisch zu handeln, zählt nur der schnelle Cash Flow.

Anstatt die Wirtschaft zu stärken, z.b. den Mittelstand, lässt man jenen wirtschaftlich ausbluten und zwar so lange, bis kein Blut mehr im Wirtschaftskreislauf ist.

Es geht nicht um Politik, denn um Privilegien; die einzelnen Kasten, von den Notaren zu den Politikern, ja da war England um 1930 schon weiter; denn da kann man ja gleich nach Indien gehen.

Es zählen die Eitelkeiten und die Bingo-Bongo Seuche; es zählt ausschließlich das Bestehende zu bewahren und ja keinen äußeren Input hineingelangen zu lassen; man misswirtschaftet wie zu Zeiten der Medici und gleichzeitig beschleunigt die Weltwirtschaft ein jedes Jahr um das Zehnfache.

Man setzt wirtschaftlich auf einzelne Wirtschaftssegmente und lässt diese dann von staatlicher/steuerlicher Seite ausweiden.









Man verleugnet geradezu die makroökonomischen Daten, damit die Bestialitäten rund läufen und nicht etwa das Geschäft.

Die Dummen sind die Mehrheit und formen sich zu einem geistlosen Pöbel, wo nur noch Bestialitäten zu zählen haben und das Business as usual läuft bekanntlich ja weiter, ja wie lange denn bitteschön?

Also wirtschaftspolitisch, nicht nur aufgrund der Personalien aus Inzest, Nepotismus, Vetternwirtschaft und vor allem dann eklatanter Misswirtschaft.

Also da erinnert eine Wirtschaftspolitik Italien und eines Tirol, an die Dinosaurier und deren Anpassungsfähigkeit an veränderte Rahmenbedingungen, an der Verleugnung jedes Gesetz, jedes Rechtsprinzip; von der Menschlichkeit gänzlich zu schweigen.

Also null Weltoffenheit, null multikulturelle Bildung (z.b. der Sprachkenntnisse); null Flexibität, null Mobilität, null Toleranz, null Menschlichkeit, null Intelligenz, null wirtschaftspolitische Weisheit; denn nur der schnelle Cash Flow, für eine weltweit beispiellos korrupten Elite, in der Politik und in der Wirtschaft.

Die Politik, welche sich dann auf einige Huren für einige alte politische Tattergreise reduziert; einem Staatswesen, das bei Mussolinis-Faschismus stehen geblieben ist und eine Wirtschaft, wo es in erster Linie um Bestialitäten und nicht um Profit, Gewinn oder Märkte dann geht oder gleich einen Nepotismus-Inzest Einerlei, wie in Tirol....der Dinosaurier....

Ja, angesichts einer politischen/wirtschaftlichen Klasse in Italien, denen es weniger um Politik, als auch um Wirtschaft dann geht, denn vor allem um Bestialitäten; wo diesen dann das Wichtigste von Allen dann gänzlich fehlt; also eine Sprache zur Artikulation, abseits des Tierischen.

Also wenn verwundert es da, angesichts jener unwiederlegbaren Tatsache, realer italienischer und tirolerischer Wirtschaftspolitik, das man da in der heutigen Wirtschaftswelt, als der Italiener und der Tiroler, ja da wirkt man nicht nur, denn da ist man wie der Dinosaurier.

In mittelalterlicher Brutalität, in feudalistischer Realität, in entmenschlichter Bestialität, zumeist im völligen Irrsinn, als der Dinosaurier, in der heutigen Wirtschaftswelt, die Geschäftspartner mit vorsteinzeitlichen Grausamkeiten zu beeindrucken.









Aber zum abschließenden Aspekt des Posting:

Da vor Ort der Winter wieder zurückgekehrt ist, mit Temperaturen um den Gefrierpunkt; das Wetter bereits seit Monaten wie ein "nuklearer Winter " beinahe wirkt; im größeren Kontext einmal festgehalten:

Zwischen 90% und 99% der Südeuropäer sehen die nächsten 10 Jahre wirtschaftlich eher scheixxx, um es so charmant wie möglich aus zu drücken; das materielle Vermögen der Europäer oder der US-Amerikaner hat sich seit 2008 geradezu halbiert; die Mittelklasse blutet allernorten; die Familien leiden sehr unter der andauernden Krise, die haben ihre Ausgaben wohl ebenfalls halbiert.

Immer weniger Menschen haben eine lebensgerechte Arbeit; der Billiglohnsektor, die Leiharbeiter zum beinahe Null_Tarif boomen....die Arbeitswelt hat sich grausamisiert.....

Und gleichzeitig werden die Arbeitslosen immer mehr, überall im Westen; wobei bei den Jugendlichen in Europa man bereits von einer zweiten verlorenen Generation murmelt.

Und wenn man da so all diese Statistiken durchliest, z.B. das in einem Deutschland oder den USA jeder dritte Arbeitnehmer auf Tablette zur Arbeit erscheint....ja Mahlzeit....

Die demographische Entwicklung und wie sich jene Wirtschaftskrise in Ländern Südeuropas zeigt.

Also das größere Problem dabei ist jenes, das da das aktuelle System; also dieser "Nepotismus-Kapitalismus auf Verwandtenbasis im Kastenwesen zum dunklen Mittelalter".

Ja bei diesen Perspektiven und Aussichten; bei dieser Katastrophe namens europäischer Mittelstand; bei der realen Situation der Leute, welche von der Politik und den Medien ja zu 99% ausgeblendet wird.

Die Arbeitslosenzahlen, welche unaufhörlich überall ansteigen und die Statistik-Kosmetik doch eher Bullshit ist.

Das größere Problem ist doch jenes, das es da in solch einem kapitalistischen System, wie es sich zur Zeit in Südeuropa zum Beispiel ausformuliert, also da gibt es doch eindeutig zu wenig Sonnenseiten.











Da hat man ein Sonnenschein-System mit nur noch Regentagen....es regnet immer; es ist immer kalt....braucht man nur auf den Arbeitsmarkt zu schauen oder auf die Jugendarbeitslosigkeits-Zahlen....

Da gibts aber verdammt wenig Sonne und da regnet es immer; da verliert das System, der Leistungsanreiz, ja da verliert die gesamte StaatsAusformung ja jeden womöglich vorhandenen Reiz.

Da ist der WirtschaftsHimmel immerzu mit Gewitterwolken verdeckt; also dem nächsten Staatshaushaltsdefizit, welches den vorgeschriebenen Rahmen sprengt.....

Da regnet es immerzu Arbeitslosigkeit, Verelendung, Missstände....in diesem Sonnenschein-System....wo anscheinend nie die Sonne scheint....

Und wie soll das denn bitteschön funktionieren; einem System, wo es immer nur regnet, immer nur bewölkt ist und man diese Wirtschaftsssonne, schon seit 2008 eigentlich dann keiner mehr gesehen hat; angefangen in Südeuropa....

Bei so wenig Sonnentagen bzw. Sonnenseiten, wie das System dies den Leuten darbringt, seit 2008.....also da werden die Menschen den Glauben daran verlieren, das es eine Sonne gibt, das da überhaupt eine Sonne scheint....wenn es immer nur regnet.....

Und wo sind diese Sonnenseiten des Wirtschaftssystem; wenn das Volk aus jenem Wirtschaftssystem herausgeschnitten wird und für jede Arbeitsstelle, welche man anbietet, 302.002 Bewerber dann hat.

Ergibt sich daraus nicht ein etwas größerer Problem, nicht für die Irren, namens Politiker oder Wirtschaftler, wie in Italien oder Tirol ihrem Schlaraffenland aus Hure und Dreck; denn da gibt es dann ja nur noch die Sinnlosigkeit eines überholten System, das nicht mehr funktioniert und auch womöglich gar nicht mehr funktionieren wird....

Wenn es immer regnet und man die wirtschaftliche Sonne seit Jahren nicht mehr gesehen hat....

Wenn im Sommer dann auch noch Winter ist....:-)

Ja wohin soll das denn führen; das sich alle Menschen erkälten an den Bestialitäten der politischen und wirtschaftlichen Klasse Italiens und Tirol?

Wenn die wirtschaftliche Sonne nie scheint, denn immerzu die ewige Nacht der wirtschaftlichen Depression vorherscht?

Wohin soll das denn führen?

Das wird nicht funktionieren und die Leute sich klein zu halten oder gleich zu zerstören, das ist ja gleich sinnvoll, wie die italienische und tirolerische Wirtschaftspolitik....

Da kann man gleich auch Selbst in den Himmel steigen, die Wirtschaftssonne abschrauben und dann den Leuten mitteilen, das man nunmehr, aus purer "politischer" Gutmütigkeit" gleich endgültig jede Hoffnung, jede Zukunftsperspektive gleich Selbst zerstört hat und es in Zukunft wirtschaftlich und finanziell nur noch kalt, dunkel und regnerisch sein wird.

Also so wie es in Italien seit 2008 bereits der Fall ist, wobei in der Wirtschaft, also z.B. bei diesen wirtschaftlichen Dinosaurierern, wie den Tirolern oder den Italienern; also da geht es nicht um Bestialitäten....denn da geht es darum, das die Wirtschaftssonne scheint und man nicht, aus 100% Monstrosität und 0% Menschlichkeit, die Wirtschaftssonne gleich selbst vom Himmel holt, als der vollständig Irren....

Also wo sind denn bitteschön die Sonnenseiten des Wirtschaftssystem; wo ist die wirtschaftliche Sonne diesem Südeuropa, wo es seit Jahren nur noch regnet?

Anmerkungen/Links:
*1
http://www.nzz.ch/aktuell/wirtschaft/wirtschaftsnachrichten/besserer-mann-auf-schlechterem-posten-1.18104887
*2
http://www.washingtonpost.com/blogs/federal-eye/wp/2013/06/25/senate-confirms-penny-pritzker-to-head-commerce-department/
*3
http://www.newyorker.com/online/blogs/johncassidy/2013/04/janet-yellen-ben-bernanke-federal-reserve-next-chair.html

lunedì, giugno 24, 2013

выно́сливый








Auf dem unfreundlichen Planeten namens Erde bestimmt nicht die Politik oder das Volk, denn es entscheiden die Konzerne, Unternehmen und Banken, über die Politik, die Gesellschaft, das Volk, die Möglichkeiten, die Chancen, kurz geschrieben, über das Schicksal der Erde.

Es sind dann circa 50 Konzerne/Banken, welche das Weltwirtschaftssystem besitzen, kontrollieren und somit politisch/wirtschaftlich auf diesen Planeten bestimmen, wobei es dem Staat Russland, nach zwei Staatspleiten in den 90-ern, im zurückliegenden Jahrzehnt gelungen ist, mit zwei unter quasi Staatskontrolle befindlichen Konzernen, sich an die Spitze jenes Weltwirtschaftssystem zu setzen.

Zum einen ROSNEFT; dem weltweit größten börsennotierten Erdölkonzern; welcher im März 2013 die Übernahme des russischen Produzenten TNK-BP abgeschlossen hat











Dadurch ROSNEFT nicht nur die größte Erdöl-fördernde Konzern auf diesen Planeten geworden ist; denn auch die weltgrößten Erdöl-Reserven in petto hält:











Der zweite Konzern ist GAZPROM, der weltweit größte Erdgasförderer, zur Hälfte im Besitz des russischen Staates und der größte Arbeitgeber ebendort.

Der Aufstieg jener beiden globalen Megakonzerne, welche das politische/wirtschaftliche Gewicht Russlands auf diesen Planeten unterstreichen, dafür Sorge tragen, das neben der militärischen Supermacht, Russlands wirtschaftliche Situation prosperierend und auf den aufsteigenden Ast verbleibt, schuldet sich der Rücknahme einer Vielzahl an wirtschaftspolitischen Entscheidungen der Ära Jelzins und der anschließenden, seit einem Jahrzehnt andauernden politischen Stabilität, eines notorisch politisch unstabilen Russlands.

Nebenbei trug der seit dem Jahr 2000 starke Preisanstieg des Erdöl (pro Barrel) dazu bei, das Russlands Staatsverschuldung niedrig; die Inflation unter Kontrolle, die wirtschaftlichen Wachstumsraten relativ hoch, das Lebensstandardniveau in Russland einen qualititativen Sprung in eine höhere Ebene geschafft hat und man dabei Russland Rolle der Weltpolitik zum Teil wiederhergestellt hat.






Wobei das alte Problem, der mangelnden Differenzierung der russischen Wirtschaft, das Gleiche geblieben ist, denn ein Großteil des Export; ein Großteil der Wirtschaftsleistung sich somit aus dem Erdgas- und ErdölSektor ergibt; also den reichlich vorhandenen Bodenschätzen Russlands.






Wobei am vergangenen Wochenende, als die russische Antwort auf das schweizerische Davos, in St. Petersburg ein hochkarätiges Wirtschaftstreffen stattgefunden hat, wobei u.a. die engere wirtschaftsstrategische Zusammenarbeit Chinas und Russland im Mittelpunkt stand; z.B. folgendem Artikel:

http://www.reuters.com/article/2013/06/20/us-russia-oil-china-idUSBRE95J0NR20130620

Wobei Russlands wichtigster Handelspartner nach wie vor Deutschland ist; das Geschäft brummt und sich ein jedes Jahr die Handelsbilanz in doch außergewöhnlichen Umfang steigert; dazu ein veraltetes Bild von 2010 über die Beziehungen zwischen Deutschland und Russland:












Nach tagesaktuellen Meldungen soll sich das Handelsvolumen 2013 auf ca. 80 Milliarden US-Dollar belaufen; womit sich jenes, mit einem jedem Jahr, stark gesteigert hat und die politischen Dissonanzen, bezüglich Beutekunst undsoweiter; doch eher nebensächlich erscheinen, denn Russland wirtschaftlich ausgezeichnete Beziehungen zu Deutschland unterhält.









Wobei Russlands Exportwirtschaft, einmal abgesehen von den Grundnahrungsmitteln, wo diese global ebenfalls eine wichtige Rolle spielen; auch in einem anderem Wirtschaftssegment innerhalb weniger Jahre viel Boden gut gemacht haben und nunmehr auch in jenem Bereich zur Weltspitze aufgeschlossen haben und diesbezüglich gute Wirtschaftsdaten vorweisen können; den Rüstungsbereich; z.B. folgendem Artikel über die neueste Generation russischer Kampfjets und Kampfhubschrauber bei der LuftSchau in Le Bourget:

http://www.wallstreetjournal.de/article/SB10001424127887323393804578558863641851612.html

Womit Russland womöglich zu den USA als weltgrößte Exporteur von Waffen den kommenden Jahren aufschließend dürfte.

Und um eine Vorstellung zu bekommen wie das im Hintergrund so abläuft:

Die USA mit ihrem MegaMilitärBudget einmal dahingestellt; da werden nicht die aktuellen Ausgaben des Militär (z.b. in China) berechnet; denn im Westen wird da der prozentuelle Anstieg bei den Militärausgaben zum Vorjahr, als Berechnungsgrundlage zum Teil verwendet; was bedeutet; dass ein Russland oder ein China ihre Militärausgaben, in einem Jahr um 10% gesteigert haben (und die USA z.b. nur um 3%) und die Differenz in der prozentuellen Zunahme der jeweiligen staatlichen Militärausgaben, dann als eine "Bedrohung" für die militärische Alleinherrschaft des Westen dann z.B. angesehen wird.

Wobei das ist noch ein langer Weg bis zu den us-amerikanischen Militär-Ausgaben-Stratosphären.

Wobei sich das geostrategische Gleichgewicht bekanntlich verschiebt; hinweg von Europa, hin zu Asien; anhand einer Statistik des globalen Ölkonsum:








Der russische Staat dabei die enge wirtschaftliche und politische Kooperation mit China sucht; zumeist wirtschaftspolitisch kalte Politik betreibt, wo es um im globalen Rohstoff-Monoply nunmehr die besten Straßen innehält und dabei versucht der Welt von Morgen, die eigene Position so gut wie möglich wirtschaftlich zu stärken.

Ein großes Problem Russland dabei kein Neues ist, denn aus den Zeiten des Kommunismus bis hin zu den wilden Zeiten räubischer Privatisierung den 90-ern, sich bis zum heutigen Tag gehalten hat und international bereits als eine russische Eigenheit wahrgenommen wird, wohl zum Teil dem jahrzehntelangen kommunistischen System geschuldet ist; sprich der Korruption, deren Eckdaten sich auf hohen Level eingependelt haben:







Wobei, ob Moskau oder New York City; fällt in Moskau die Thematik der Korruption, dann doch etwas schwerer in das öffentliche Gewicht, der öffentlichen Wahrnehmung, den Medienberichten und den überlieferten Storys.

Als weiterer westlicher Kritikpunkt an Russland hat sich das in den 90-er Jahren unter dem Alkoholregime Jelzin das gesellschaftliche Phänomen der Oligarchen, den westlichen Stereotypen und Klischees über Russland festgesetzt.

Einer kleinen, also einem sehr kleinen Bevölkerungssegment, bestehend aus einigen tausend Mitgliedern der politischen/wirtschaftlichen Elite; welche wohl auf gesamtrussischer Ebene im Kreml dann alle Platz finden würden, welche einen veritablen Anteil am gesamten materiellen Vermögen Russlands in ihren Händen halten.

Das Bild Russland im Ausland doch nachhaltig geprägt haben; man denke nur an einen (in letzter Zeit medial untergetauchten) Abramowitch und sein exorbitantes finanzielles Engagement in der russischen Chukotka Region....nein, Scherz beiseite....bei den Bingo Bongo Clowns des englischen FC Chelsea (den Berekovski gibt es ja nicht mehr).












Und als Kritikpunkt an Russlands gesellschaftlicher Pyramide, ist dies wohl obsolvet, wo es im demokratischen Westen identisch abläuft, da nennt man jenes "Bevölkerungssegment" aus semantischer Sicht nicht die Oligarchen, denn einfachheitshalber die Superreichen.

Global betrachtet die gleiche Reduktion des materiellen Vermögen auf 1% der Bevölkerung stattfindet; nicht nur in Russland, denn überall; der neue Feudalismus nunmal.

Aber um bei der wirtschaftlichen Thematik zu verbleiben; bei jenem Wirtschaftstreffen in St. Petersburg wurde auch viel über die wirtschaftliche Zukunft Russlands gesprochen, z.B. die zurückgehende Nachfrage nach fossilen Brennstoffen auf globaler Ebene, das Abbremsen der chinesischen Raketen-Wachstums-Raten; die Krise in Europa und dahingehend sich auch das Wirtschaftswachstum Russlands abgebremst hat und Russland diesbezüglich gegensteuert.

Nach us-amerikanischer Art und Weise....:-)

Das erinnert irgendwie daran, wie die US-Administration der wirtschaftlichen Rezession entgegensteuert; mit Megaprojekten, wie z.B. der Modernisierung der us-amerikanischen Eisenbahnstrecken.

Russland das gleiche Patentrezept aufgreift; z.B. der wichtigste Teil der Rede des russischen Staatschef Putin bei jenem St.Petersburg Meeting; eine 43 Milliarden US_Dollar schwere InvestitionsGeldLawine; aufgeteilt auf drei Projekte:

Der Modernisierung der Transsibirischen Eisenbahn; einen Superhigway, um das chronisch mit Fahrzeugen verstopfte Herz Russlands, namens Moskau und last but not least; wieder die Eisenbahn; eine HighSpeed Strecke nach Kazan (in Tatarstan); folgenden Artikeln nach zu lesen:

http://www.nytimes.com/2013/06/22/world/europe/russia-to-tap-reserve-funds-for-infrastructure-projects.html?pagewanted=all&_r=0
oder
http://www.wtvq.com/news/world/story/Putin-pledges-43-billion-for-Russia-infrastructur/V4yMvwA6x02885H1bxzkvA.cspx

Dabei bietet CNN eine sehr ansehnliche visuelle Grafik der Geschichte der russischen Eisenbahn; folgendem Link ersichtlich:

http://advertisementfeature.cnn.com/russian-railways/175/








Wobei der vor der St. Petersburg Wirtschaftskonferenz angezweifelte Verbleib Russlands innerhalb der wirtschaftlich prosperierenden und geostrategisch an Bedeutung gewinnenden BRICS Staaten, z.B. folgendem Artikel festgehalten:


Das ein Russland nach der wirtschaftlichen Rezession relativ schwache Wirtschaftswachstumraten aufweist oder 44,4% der Exporte in das wirtschaftlich schwächelnde Europa gehen; dabei die Weltbank folgende Prognose des wirtschaftlichen Wachstum Russland abgegeben hat:

http://www.steelguru.com/russian_news/Macroeconomic_indicators_World_Bank_expects_Russian_GDP_increase_in_2013/315646.html

Eine wirtschaftliche Rezession sieht anders aus und Russlands Wirtschaft wohl bald, auch durch den anhaltenden politischen Druck von ganz oben, zu den alten Wirtschaftswachstumsraten zurückfinden wird; wobei die BRICS-Staaten bis 2015 eine eigene Bank haben wollen; folgendem Artikel festgehalten:

http://rt.com/business/brics-development-bank-dollar-072/

Dabei handelt es sich nicht um ein "politisches Erwachen der Welt" (Copyright: Zbigniew Brzezinski), denn dann doch eher um ein "wirtschaftliches Erwachen der Welt"; das die Regeln des Spiel nicht mehr nur im Westen festgelegt werden, denn das die Menschen global, in China, in Russland, in der Türkei, in Afrika und in Südamerika, auch einen Teil des globalen Wirtschaftskuchen endlich für sich in Anspruch nehmen können und nicht wie bisher alles zwischen den westlichen Staaten aufgeteilt wurde.

Der unaufhaltsame wirtschaftliche Aufstieg Asiens zur Weltwirtschaftsregion Nr. 1 auf diesen Planeten; das eine große Anzahl an Schwellenländer, z.b. Indonesien, den Anschluss an die wirtschaftliche Moderne findet und deren Menschen ein lebensgerechtes Lebensniveau finden; welches allen Menschen auf diesen Planeten und nicht nur drei westlichen "Demokratien" entgegenkommt.

Ein Artikel über das abgebremste Wirtschaftswachstum Russlands:

http://www.economist.com/news/europe/21579877-slowing-growth-reflects-structural-failings-kremlin-not-tackling-sputtering

Wobei die wirtschaftlichen Eckdaten Russlands, z.B. von einem Deutschland oder einer USA noch ziemlich weit entfernt sind; aber die grundsätzlich eingeschlagene Richtung, in die richtige Richtung gehen; zu einem höheren Lebensstandardniveau der Menschen Russlands, wobei zum demographischer Aspekt folgendes Bild:











Der Vodka ist in Russland ein demographisches Problem; nicht nur bei den Männern; mit einer nicht gerade hohen Lebenserwartung und die Russen sind nicht alle Dichter und Dichterinnen....:-)

Da sollte man versuchen von Vodka auf Bier um zu steigen.

Aber das die Russen sich totsaufen, das war wohl auch immer schon solchermaßen, jetzt können sie zumindest zwischen vierzig Wodka-Sorten im Regal aussuchen und hoffentlich kann man die Seuche des Selbstgebrannten in den kommenden Jahren einigermaßen eingrenzen.











Wobei im Rennen um die Rohstoffe in der Arktis und Antarktis befindet sich Russland global gesehen auf der Pole Position, um auch über die prognostizierten 20-50 Jahre hinaus, die Welt mit Rohstoffen "Made in Russia" zu versorgen, dabei ihre wirtschaftliche Position nicht nur halten werden können, denn wirtschaftlich womöglich zu den Top 5 aufschließen werden können.

Gleichzeitig hat Russland in seiner Wirtschaftswelt einen sehr hohen Frauenanteil; global in führender Position:












Das widerspricht doch irgendwie schon wieder einmal dem öffentlichen Bild des Westen über Russland....:-)

Wobei es einmal fest zu halten gilt; so ein Riesenreich wie Russland, politisch zu bändigen, zu zähmen; das ist wohl ein Ding der Unmöglichkeit, denn ein Balanceakt, welcher höchstes politisches und menschliches Geschick einem abverlangt und dabei sich in Russland der aktuelle Staatschef Putin, als Dompteur mit doch beachtlichen Erfolg, seit über einem Jahrzehnt, an der Spitze des Kreml halten konnte.

Dabei das gleiche Phänomen der Medienberichterstattung, wie über Frankreich, Deutschland oder den USA; der Fokusierung auf den Staatschef und zusätzlich noch auf dessen Gesicht, ob der französische Hollande, die deutsche Merkel, dem us-amerikanischen Obama, so ist dies auch in Russland mit dem russischen Putin der Fall.

Und bezüglich politischer Ausrichtung Russlands, bereits Putinismus genannt; jener wird im Westen "Die Vertikale der Macht" genannt, ziemlich zentralistisch, ob des Kreml naheliegend; mit einer kleinen Elite; die üblichen Zehntausend; ein guter Artikel aus der NZZ über jenes Thema:

http://www.nzz.ch/aktuell/startseite/article9JB4C-1.248481

Die Zaren waren keine Maschinisten der Staatsmaschine, denn "Vogelscheuchen für Raubvögel".

Und wenn man die andauernden Flügelkämpfe im Kreml so mitverfolgt; die politische Demontage des Ministerpräsidenten Medvedev (welcher meiner Meinung nach, den zurückliegenden Jahren gut gearbeitet hat) und die Gegenangriffe, also das gehört doch in einem jeden Staat zum politischen Tagesgeschäft....der übliche Verrat, die Denunziation, das Eitelkeits-Gerangel, als der übliche Bullshit wie überall; folgender Artikel über den Eisenbahn-Chef Russlands:

http://www.reuters.com/article/2013/06/20/us-russia-yakunin-idUSBRE95J0X520130620

Da ist man von einer Regierungskrise wohl noch weit entfernt....

Aber einmal drei Bilder aus Russland:
1.









2








3








Wobei die von politischer Seite unterstützte Stärkung der russisch-orthodoxen Kirche in Russland, ein gutes, nachhaltiges und für das Volk bereicherndes Element der heutigen russischen Gesellschaft darstellt.

Nicht nur das Plastik zu konsumieren und dabei so viel Geld wie möglich zu fressen; denn die Demut vor dem Leben, der Glaube an einen Gott; dass der religiöse Aspekt von staatlicher Seite gefördert wird; nicht der marxistischen Auslegung folgend; vom Opium für das Volk, denn die Religion als das anzusehen, was diese war und ist:

Eine große Bereicherung für ein Volk, ein Anker dieser Welt, ein Rückzugspunkt der ultraschnellen Zeiten; eine Hoffnung und etwas Gutes:









Das im Westen sogar jenes politische/religiöse Bestreben Russlands kritisiert wird, wirft ein aufklärendes Licht auf die Medienberichterstattung über Russland.

Da kann man dann letzten Endes ja von A bis Z alles kritisieren.

Aber ein gutes Interview aus der FAZ über einen "Helden der Menschheit"; dem Stanislaw Petrow:

http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/offizier-petrow-im-gespraech-der-rote-knopf-hat-nie-funktioniert-12084911.html

Wobei die erste Frau im Weltraum war keine Femen-Aktivistin, denn eine Russin; im Jahr 1963 die Valentina Tereshkova:











Wobei in der internationalen ISS-Station; wo aller Seiten von einer neuen Eiszeit in den us-amerikanischen und russischen Beziehungen schreiben; wenigstens auf der ISS-Station herrscht Frieden:









Jene neue politische Eiszeit; anhand des Syrien-Bürgerkrieg, zwischen dem Westen und Russland, auch der Öffentlichkeit beim zurückliegenden G-8 sich gezeigt hat; wobei zur gleichen Zeit der syrische Assad in der deutschen Tageszeitung "FAZ" in einem längeren Interview sich geäußert hat; hier nach zu lesen:

http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/naher-osten/syriens-machthaber-assad-im-f-a-z-gespraech-europa-wird-den-preis-fuer-waffenlieferungen-zahlen-12224899.html

Dann wird der Hinterhof Europas terroristisch; naja; der meint dann ja hoffentlich nicht mich als primäres Ziel und als sekundäres Ziel die örtliche Provinzregierung; wie auch immer....:-(

Ich dabei kein Anhänger der westlichen Verschwörungstheorien bezüglich Putins Aufstieg und dem tschetschenischen Terrorismus bin; denn doch beeindruckt vom Mut eines Putin, dieser terroristischen Bedrohung, aus mehr oder weniger dem gesamten Kaukasus-Gebiet; als ein Hot-Spot der globalen Geopolitik, da etwas die Siedetemperatur, aus jenem religiösen, terroristischen, von sehr vielen Völkern bevölkerten Kessel, herausgenommen zu haben.








Die terroristische Bedrohung aus jenem Kaukasus-Gebiet zwar nach wie vor vorhanden ist; aber jenes Gefahrenpotential für die wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche Gesundheit Russlands doch beseitigt zu haben, dass die Situation im Kaukasus, durch die politische Stabilität in Russland nicht übergekocht ist, denn sich einigermaßen beruhigt hat; dieser Anzahl von Klein- und Kleinststaaten, wo es übrigens schon während der kommunistischen Herrschaft andauernd gekracht hat.

Wobei es für das russische Volk einmal fest zu halten gilt, deren Geschichte den zurückliegenden Jahrhunderten, das erinnert doch irgendwie an den Leidensweg Jesus Christus.

Da hat das russische Volk sehr viel gelitten, durch innere wie äußere Inputs und nunmehr doch ein politisches, wirtschaftliches und gesellschaftliches Gleichgewicht erreicht, was für das russische Volk doch besser hätte nicht laufen können.

Wenn man Jahrhunderte lang nur abgeschlachtet wurde und nunmehr zumindest die Tendenz in die richtige Richtung läuft; hin zu einem aufgeklärten, modernen Staat; welcher zwar autoritär agiert, aber für Russland im geschichtlichen Kontext, ist das doch ein riesiger Fortschritt....man doch nunmehr auf die Befindlichkeiten der Leute zumindest ansatzweise Rücksicht nimmt und von den andauernden Massakern der Vergangenheit sich verabschiedet hat....









Und ein vielgehörter Vorwurf westlicher Medien, als ein weiterer negativer Input, bezüglich der politischen und wirtschaftlichen Rahmenausgestaltung Russlands, dabei sich auch und vor allem darum dreht; dem Oligarchen Monopoly; das nur eine sehr kleine Elite entscheidet.

Ja schon einmal näher sich angesehen, wie das in den USA dann läuft; wobei der Vorwurf dann zumeist auf die Tatsache hinausläuft, das es sich bei Russland, um keinen demokratischen, westlichen Rechtsstaat dann handelt (was ja völliger Bullshit ist); denn um einen Mafiastaat.

Also das moderne Russland ist ein Mafiastaat, wo das KGB regiert.

Ja was ist denn dann bitteschön die Schweiz, ein Italien, ein Luxemburg oder ein Liechtenstein....sind das keine Mafiastaaten....nein?

Also da befindet sich Russland ja in der illustren Gesellschaft einer Schweiz oder einem Italien und Rechtsstaat hin oder her; letzten Endes, in der politischen und wirtschaftlichen Realität der Schweiz oder Italiens läuft das ja identisch.

Gleichzeitig die tendenziöse Medienberichterstattung über Russland:
Also gibt es noch Russen in Russland oder sind die alle schon geflohen; so wie es in Frankreich keine materiell Reichen mehr gibt.








Gleichzeitig (zu jener tendenziösen Berichterstattung) bestimmt zum Teil die "Kalte Krieg" Rethorik die Medienberichterstattung des Westen über Russland; welches sich mühsam von unten, in kurzer Zeit, wieder hochgearbeitet hat und dabei der Welt eine bedeutende und wichtige Rolle wieder spielt.

In einer globalisierten Welt, wo nicht mehr nur der Westen dann zählt, denn Russland eine eigene Position einnimmt und den kommenden Jahrzehnten in die richtige Richtung sich entwickeln wird; abseits der Vorschriften aus dem Westen; den eigenen Weg gehen wird und der besorgniserregenden Nachrichten bezüglich zunehmender autoritärem Herrschaftsstil, gleich einem Erdogan in der Türkei.

Ja als ob es im Westen perfekt wäre und nur das Beispiel, wer sich für wenn wann und wo einsetzt.

Ja die Bürgerlichen oder die Gutmenschen....forget it....

Ja die Engagierten oder die Linken....forget it....

Ja die Behörden oder die Politiker....forget it....

Ja die Bevölkerung oder die Intellektuellen....forget it....

Also wer hat z.B. ab dem dritten Aufenthalt der römischen Faschistenbrut, die Leute, das Volk, die Politiker, die Wirtschaftler; dem Faschistendrecksloch Tirol, wer hat diese gemäßigt in ihren tierischen Bestialitäten.

Denn die hätten alles tot und klein geschlagen; die hätten wahllos gemordet und totgeschlagen, die waren völlig außer Kontrolle.

Ein beispiellos tierisches und bestialisches Verhalten von SteinzeitMenschen.

Und wer hat mäßigend eingewirkt; damit man nicht jede zivilisatorische Errungenschaft totschlägt, damit sich die Behörden mit ihren WirtschaftsBossen etwas zurückhalten; was ja dringendst notwendig gewesen war.

Ja das war die katholische Kirche, welche da mit all ihrer Macht auf die Leute besänftigend einwirken musste, damit die nicht jeden und jede, welche mit mir in Kontakt stand, totgeschlagen hätten?

Kein Ruhmesblatt der Geschichte Tirols. Obwohl da gab und gibt es ja keine Ruhmesblätter.

So feige wie die Italiener und mindestens so dumm.









Also nur das Verhalten der Frauen Tirols.

Ja ein ferngesteuertes ModellFahrzeug ist zweifelsohne autonomer, als es jene Frauen jemals sein werden.

Also da ist Null.

Wobei die Aussage im größeren Kontext, nicht nur für ein Tirol oder den Römern, von zivilisatorischer Seite vernichtend ausfällt.

Da geht es darum, das bei den Leuten, also erstens da ist Nichts.

Man hat die 1%, welche diese aufhetzten und zwar in zweifelsohne faschistischer Art und Weise; also die politischen und wirtschaftlichen Entscheidungsträger diesem Faschistendrecksloch Tirol; von welchen praktisch alle irgendwie vor Ort oder der Provinz dann direkt oder indirekt dann abhängig sind (mit einer Sprache, das man große Zweifel hat, ob die überhaupt lesen und schreiben können, höchstwahrscheinlich dann wohl beides eher nicht).

Und die 99%; also die folgen nicht nur, denn die übertreiben sofort, die gehen sofort in extreme Verhaltensformen über; da zählen Kinderleben oder der unschuldigen Beteiligten Unversehrtheit gar nichts mehr; denn nur die Feigheit, die Niedertracht und die Hinterhältigkeit.

Da kann man dann als die 1% dann irgendwann schon nur noch bremsen, was dann auch nicht mehr hilft, denn die 99% sind dann außer Kontrolle.

Also diese als einen geistlosen, herzlosen, dummen Pöbel zu bezeichnen, das wäre in deren Fall ja noch das schönste Kompliment.







Aber....

Das etwas größere Problem, bei solch einem politisch, menschlich völlig unterentwickelten Menschenschlag, welche sich natürlich stark fühlen in ihrer Position, wo sie von den tirolerischen Nazifaschisten eins zu eins, bei jedem noch so monströsen Verbrechen, gedeckt werden.

Das Problem ist nicht nur jenes, das bei jenen 99% in Tirol und Italien nichts ist:

Denn da ist nur der Reflex dem System zu folgen; um es den wirtschaftlichen/politischen Obrigkeiten nicht nur Recht zu machen, denn es gleich völlig zu übertreiben, als der kulturlosen Barbaren, wie es der geistigen, emotionalen und vor allem menschlichen Analphabeten, wie der Römer und Tiroler waren und sind.

Aber das etwas größere Problem dabei ist jenes, das die Bildung oder die Erziehung der Menschen; die Erfahrungen, das was man als menschliches Individum selbst am eigenen Leib oder in seinem Leben erlebt hat.

Also die schlechte Nachricht ist jene, das spielt keine Rolle beim Verhalten der Leute, sobald diese von politischer oder wirtschaftlicher Seite aufgehetzt werden.








Denn im Kollektiv, gestützt durch die politische/wirtschaftliche Seite, werden die Leute sofort sich nicht von ihrer zivilisatorischen Seite zeigen, denn von ihrer schlimmsten Seite.

Wobei die schlimmste Seite den Leuten eindeutig näher liegt, als wie das anstrengende sich "Zusammenreißen" und nicht immerzu dem Impuls zum tierischen Bestialischen nach zu geben.

Sobald die Leute die Möglichkeit haben; die Opportunity günstig erscheint, dann werden diese kollektiv und individuell sogleich zu Tieren.

Wobei es noch schlimmer geht, denn die Leute ihr eigenes Verhalten nicht reflektieren oder verstehen wollen, denn zumeist instinktiv handeln und damit dann unbewusst, unverantwortlich und unmenschlich handeln.

Wobei man den heutigen Italienern und Tirolern etwas gänzlich Wichtiges genommen hat; namentlich die Sprache, welche sich anscheinend bei den Allermeisten; Frauen wie Männern, dann auf Vulgaritäten und sprachlosen Bestialitäten sich dann reduziert.

Im Prinzip der geistig, emotional und seelischen Taubstummen, abonniert auf das Plastik zu fressen und weiter zu fressen.

Und das war genau der Fall, seit dem 3.Aufenthalt der römischen Faschistenbrut vor Ort; das da eine andauernde Eskalation eines Gemeinschaftswesen und eines Staatswesen, in brutalster Ausformung, in widerlichster Unmenschlichkeit, andauernd stattgefunden hat und man jenes Verhalten auf nationaler wie auf provinzieller Ebene nach Kräften, durch die politischen und wirtschaftlichen Entscheidungsträger, gefördert hat.

Nicht nur ein Ventil für die Dummheit der Menschen, denn für alles Schlechte was diese haben und die schlechte Nachricht dabei; die meisten Menschen; in Tirol und Italien dann nahezu 99%;  haben anscheinend nur schlechte Seiten.








Sobald sich diesen die Möglichkeit bietet, von den Provinzitalienern bis zu den Tiroler Frauen; dann fällt da jeder Anstrich von Zivilisation sogleich und die verhalten sich dann, unbewusst ihren politischen und wirtschaftlichen Führern sich andienend, also wie die Allerletzten kann man ja nicht schreiben.

Das wäre in deren Fall ja schon wieder ein Kompliment.

Also da im stehengebliebenen Herzen Europas von Zivlisation zu schreiben, von einem Rechtsstaat, von manierlichen, gebildeten Menschen, das ist doch von A bis Z Bullshit.

Ja, wenn da bei einem vierten Aufenthalt der römischen Faschistenbrut die gesamte Stadt übersaet ist mit italienischen Militärangehörigen....ja das ist doch auch dahingehend zu verstehen, das wenn man als der politischen und wirtschaftlichen Monster Tirols die Kontrolle verliert; das man diese HinterwaldBestien Tirols, also diese Provinzitaliener, ProvinzDeutsche und vor allem anscheinend die faschistoid fanatisierten Frauen Tirols; das man die dann auch unter Kontrolle womöglich wieder bringen kann.

Denn wenn die einmal sich solchermaßen verhalten, wie im vergangenen Jahr; ja, da ist man nur noch Millimeter vom sich gegenseitig alle totschlagen entfernt.

Und eine politische/wirtschaftliche Klasse, wie in Tirol, wo global singulär, man sich darüber dann auch noch freut, am Leid der Menschen sich ergötzt und nie genug davon zu haben erscheint.









Also was all dieses Gerede in Europa von Zivilisation, von Rechtsstaat, von Demokratie und Menschenrechte, denn kaum zündet ein politisches oder wirtschaftliches Monster solch einer Steinzeit-Provinz wie Tirol, ein Zündholz an, schon rennen die Hinterwaldbestien (w/m), wie der fanatisierten Teufel durch die Gegend.

Und ich denke mir, ein Volk wie die Russen, die haben eine Ahnung vom Leiden der Menschen, denn die haben das über Generationen am eigenen Leib erfahren; was dann so etwas wie die russische Seele hervorgebracht hat; als ein grundlegendes Verständnis für die Menschlichkeit.

Das man eine russische Seele hat; von den politischen Ideologien über Jahrhunderte vergiftet, als der Leibeigenen versklavt, massakriert und überfallen und am Ende hat man womöglich etwas mehr vom Leben verstanden, als das man auf den faschistischen Reflex, von einer Sekunde zur Nächsten, vom Menschen zum Tier dann wird.

Und da in Europa von Zivilisation zu schreiben, von Demokratie oder von einem Rechtsstaat, von Gesetzen, von Behörden, von gebildeten, manierlichen Menschen....ja da braucht es ja gar, gar nichts, um die Menschen sofort in Bestien zu verwandeln, vom Rechtsanwalt bis zum Arzt, vom Handwerker bis zum Angestellten.

Von den Frauen gänzlich zu schweigen.









Und wie man da in Tirol die Menschen kollektiv irre macht; wenn sie sich nicht gerade alle umbringen; also das sind monströse politische und wirtschaftliche Verbrechen mit einem Mehrwert von minus einigen Milliarden Euro.

Da spielen die politischen und wirtschaftlichen Monster Tirols Gott vor der Welt und werden anschließend von der gesamten Welt als das Widerlichste angesehen.

Also Erziehung oder Bildung oder Erfahrungen ändern nichts am Verhalten der Leute; denn kaum gibt es einen Anreiz von oben; dann verhält sich ein Volk, wie der Tiroler, sogleich wie der schlimmsten Bestien.

Und im stehengebliebenen Herzen Europas im 21. Jht. solch ein Volk, solch ein Establishment:

Wo es seit der Steinzeit anscheinend nur zivilisatorische Rückschritte gegeben hat, wo man außer dem Fressen Zeit des Leben niemals etwas vom Leben oder vom Dasein verstanden hat.

Wo dann, unter der glattpolierten Oberfläche aus Lüge und Niedertracht; da ist dann leider nichts, bei diesen Leuten, denn ansonsten würden die sich auch nicht solchermaßen verhalten.

Da ist nicht wie bei den 1% die diese aufhetzen, des Dreck, denn bei all diesen Personen, Leuten ist dann gar nichts....gar, gar nichts....

Da hilft weder Bildung noch Erziehung noch sonst irgendetwas, denn die kennen nur den feigen Reflex und das Fressen.







Und die Russen haben wenigstens eine russische Seele, verstehen womöglich etwas vom Leiden auf dieser Welt....die haben Tiefgang; die haben etwas in ihrem Körper, das lässt sich nicht zerstören....einen Glauben, der Überzeugungen, eine Bildung, eine Erziehung....

Zumindest irgendetwas und nicht wie bei den Tirolern und Provinzitalienern, wo kaum blickt man unter die Oberfläche:

Nur das unendliche Grauen unendlicher Leere.

Nur der feige Reflex und das Fressen....reduziert auf die Instinkte....bestialisch....tierisch....dumm....

Denn das Einzige was zählt, wenn man nichts hat und nichts ist und kein Herz und keine Seele und keinen Geit dann hat; wie die Römer und Tiroler.

Dann hat man dann nur noch das Brutale, das Fressen, das Zerstören.