martedì, giugno 15, 2010

Sempre contro il fascismo!

Ein psychologogischer Seitenhieb

Wien, die Hauptstadt Österreichs, war vor langer Zeit die Hauptstadt eines Weltreich; der Habsburger-Dynastie; Zentrum eines Vielvölkerstaates, einer der Mittelpunkte des Fin de siécle; der goldene unerreichte Apfel des Osmanischen Reiches; Geburtsort der Psychologie und Heimat einer Vielzahl von Künstlern, Intellektuellen, Musikern, Politikern und in die Geschichte der Menschheit eingegangenen Menschen.

Noch heute überstrahlt dieser geschichtliche Glanz, die kaiserlichen Reliquien; die Ringstraßen, die Prachtbauten im 1. Wiener Gemeindebezirk nicht nur die Gegenwart, denn zeugen von einer verloren gegangenen Rolle Österreich auf dieser Welt, in welcher diese bis zum Beginn des 1. Weltkrieg (welcher nach dem Attentat auf den Thronfolger in der Habsburger Dynastie von ebendiesen europäischen Adeligen begonnen wurde) maßgeblich den Ton angaben.

Zu Recht können die Österreicher, sprich die Wiener, stolz auf ihre Hauptstadt sein, welche zwar an geopolitischer Bedeutung verloren hat; aber in welcher vor Geschichte; der Menschheitsgeschichte so reichen Straßen und Gassen der Stadt, den Museums, der moderne Infrastruktur atmet der Geist großer Menschen, wie Beethoven, wie Mozart, wie Freud, wie...., wie...., wie...., wie....

In dieser Stadt fand und findet nach wie vor ein reges gesellschaftliches Leben statt; die Wiener Society schärft ihre verbalen Spitzen an Ihrereins; der Standesdünkel findet seinen Widerklang in geschlossenen Gesellschaften und ein buntes Treiben erfüllt die Stadt mit Leben.
Der Höhepunkt jenes gesellschaftlichen Leben in Wien ist die Ballsaison....nicht jedermann vielleicht ein Begriff, aber der Wiener Walzer mit Sicherheit, dem ältesten bürgerlichen Gesellschaftstanz auf dem Parkett der Wiener Staatsoper; der Wiener Hofburg; dem Wiener Konzerthaus, dem Rathaus oder dem Wiener Musikverein.
Vom 31 Dezember bis zum Faschingsdienstag eines jeden Jahres wird nicht nur gefeiert, schwingt Dame und Herr nicht nur das Tanzbein, denn es zelebriert dabei doch vor allem die High Society; also die Reichen und Mächtigen, sich selbst.

Absoluter Höhepunkt jener Gesellschaftsevent, jener Ballsaison ist der Opernball in der Wiener Staatsoper, welcher von 12.000 Gäste jedes Jahr besucht wird und bei jenem Highlight; jener Klimax des österreichischen Gesellschaftsleben, versammelt sich nicht nur die österreichische Prominenz pflichtbewußt und in Abendgardarobe um mit Ihrereins, auf ein schönes Fest, anzustoßen.

Es ist also dieser Opernball ein Schaufenster der österreichischen Industrie; der österreichischen Wirtschaft und Politik; ein Großereignis, in welchem die sogenannten Bürgerlichen, also vor allem die Gutbürgerlichen, ihren großen Auftritt haben; ein Panoptikum der österreichischen Gesellschaft widerspiegelnd....die feinen Damen und Herren feinen ihr Dasein mit ihrer Anwesenheit, ja krönen das Gesellschaftliche mit ihren Diamanten und Rubinen.

Herausragende Persönlichkeiten, welche jenes gesellschaftliche Highlights in den vergangenen Jahren organisierten, sind auch jene Persönlichkeiten, welche die Wiener Society selbst zur Vollkommenheit verkörpern.....eine Elisabeth Gürtler (Erbin)....die Adeligen....eine Desirée Treichl-Stürgkh (Bankiersgattin) oder ein Ioan Holender (Darling; ehemaliger (?) Chef der Staatsoper)....all diese in einer Welt jenseits von Arm und Böse dahinlebend....von der Döblinger Privatklinik bis zur Grinzinger Villa....vom Wörthersee bis zum burgenländischen NaziSchloß....sind die Wiener Society.

Es ist also jener Opernball der Höhepunkt des österreichischen Gesellschaftsleben; ein Stelldichein von Reich und Mächtig und wie jedes Jahr fand auch in diesem Jahr der Opernball statt.

Eher desinteressiert verfolgte ich den Ablauf jenes gesellschaftlichen Höhepunkt mittels einiger Seitenblicke im schwarzen Staatsfernsehen; dachte, das wohl eine schwarze Parteimitgliedskarte bei diesem Staatsfunk wichtiger sei als jede berufliche Qualifikation und glanzvoll setzte sich die Créme de la Creme in das Bild; hochehrensvoller und K.undK. stolzbrustgeschwelgter reihten sich ein in die Haute Couture wienerischer Abstammung und noch desinteressierter verfolgte ich dabei die Medienberichte....aber gleichzeitig wie ich jenes Ereignis des Großkapitals mitverfolgte, fielen mir doch einige Aspekte auf, welche ich im Folgenden kurz darlegen möchte:

Also ich verfolgte die Berichterstattung über diesen Wiener Opernball und ich muss dazu anmerken; dass diese; einmal von Österreich abgesehen; mittlerweile die Bedeutung einer Supermarkteröffnung in Rock Springs (US-Bundesstatt Wyoming) teilt; ja wenn auf den Galápagos Inseln eine Riesen-Schildkröte einmal gähnt, dann ist das Medieninteresse beinahe größer.
Während in den österreichischen Medien tagelang hinausposaunt wird, dass man die Größten, die Bedeutensten und die Wichtigsten ist; interessiert sich der Rest der Welt eigentlich überhaupt nicht dafür; keiner und keine um genau zu sein; wird nicht darüber berichtet; findet man in den Qualitätsmedien dieser Welt vielleicht einen kleinen Dreizeiler darüber; eine 30-sekündige Einspielung darüber und meistens dann überhaupt nichts.

Also die Einzigen weltweit die jenes Ereignis, jenen Höhepunkt des österreichischen Gesellschaftsleben wichtig, bedeutend und groß nennen und nehmen, sind wohl dann ebenjene Menschen/Personen, welche dieses Ereignis besuchen (daran ändert auch nichts die Tatsache, dass in New York, Moskau,.... jetzt Kopien jenes Wiener Opernball stattfinden....wenn das Orginal an Bedeutung bereits hinter jenen billigen Kopien abgerutscht ist)....und an dieser Bedeutungslosigkeit ändert auch nicht die Anwesenheit von C-Prominenz á la Edmund Stoiber (welcher wohl seinen Hofstaat, für welchen der bayrische Steuerzahler nach wie vor jährlich über 450.000 Euro bezahlt, Gassi führt)....einem 24-jährigen Drogenwrack aus Hollywood namens Lindsay Lohan....auch nicht der südkoreanische Botschafter....einige OSZE-Schwerverdiener....ja auch wenn die Austrofaschisten Peter Löscher (Posting: 30.12.2009) und Josef Pröll unter den feuchten Augen einer Brigitte Ederer den Eröffnungswalzer tanzen....auch dies ändert nichts daran, dass dieses Gesellschaftsereignis nicht mehr den österreichischen Rahmen, ja nicht den wienerischen Rahmen, denn nur noch das Nervenkostüm einer Gürtler/einer Treichl-Stürghk sprengt.

Den ausländischen Medien, ja selbst solchen Bütteln des Großkapitals wie etwa eine Frankfurter Allgemeinen Zeitung, ist ein solches Ereignis, wo ja geradezu all jenes gefeiert wird, wofür diese selbst stehen: also Großkapital; reaktionärer Konservatismus; die Wirtschaftsheiligen....selbst eine solche Zeitung findet nicht mehr Worte, nicht mehr Bilder, als einen Artikel hinzuschmeißen.

Und wie konnte es soweit kommen; dass über solch einem weltbewegenden Ereignis; über solch einem epochenprägendem Event; am Ende dann nur ein solch mickriges Presse-Echo entsteht....wie konnte es soweit kommen, dass sich die Zeitungen dieser Welt, welche sich ja in Händen des Großkapital befinden, über dieses gesellschaftliche Ereignis des Großkapital, nur mehr in mickriger Weise berichten.


Der erste Ansatz dazu, findet sich in der aktuellen finanziellen Lage Europas....namentlich dass in Zeiten der wirtschaftlichen Krise, der Rezession, dass in solchen Zeiten nicht allzu offensichtlich vom Großkapital ihre Dekadenz, ihre Überbürgerlichkeit; ihre Arroganz, ihre Schlampenverliebtheit gefeiert werden kann....obwohl wie die Treichl-Stürgkh andauernd betonte alle Logen ausgebucht seien....vielleicht berichteten all diese Zeitungen der westlichen Hemisphäre wohl deshalb nicht so ausführlich wie ansonsten über jenes Wiener Großereignis....da es sich in Zeiten der Krise nicht ziemt dekadent, arrogant und herablassend (also eigentlich wie diese Menschen dann 24 Stunden am Tag sind) den eigenen Reichtum; ja das Protzen groß in das Schaufenster der Welt zu stellen.

Liegt also dieser Bedeutungsverlust daran, dass die großen Kapitalisten, der Wiener Geldadel; das Wiener Großbürgertum; dass diese in solchen Zeiten etwas kürzer treten wollten; nicht so sehr auffallen wie in den Jahren zuvor....oder woran liegt es also....

Meiner Meinung nach muss man diesen Bedeutungsverlust an gänzlich anderer Stelle suchen und bevor ich zu diesem Punkt komme, möchte ich einen weiteren Aspekt jenes Opernball kurz anschneiden.

Jener Punkt betrifft einer der zentralen Personen jenes Wiener Opernball....einem schwerreichen ehemals erfolgreichen Bauunternehmer namens Richard Lugner....abgekürzt....Mörtel....welcher jedes Jahr Prominenz aus aller Welt, vorzüglich Damen aus Hollywood....zum Opernball einfliegen lässt....sich wie ein Impressario aufführt, aber dann nur der Zampano (im fellinischen Sinne) dann ist....
Dieser Mörtel erschien in diesem Jahr in Begleitung einer sehr jungen Dame auf diesem Opernball, seiner neuen Freundin....und der debilsten Fratze im bundesdeutschen Fernseher....Dieter Bohlen.....

Der eigentliche Höhepunkt im Blätterwald; auch den in den zwei seriösen Tageszeitungen Österreichs (also dem SPÖ-Kurier und der ÖVP-Presse) nicht nur des Opernball; denn des gesamten Jahres war die Frage, ob es sich bei dieser blutjungen Mädchen, der Freundin des Mörtel um eine Prostituierte handelte oder nicht.
Im Zuge dieser Gossip-Geschichte, die ich hiermit nur am Rande streifen möchte; kam kein klares Ja oder Nein heraus, welches ich hiermit mit ja beantworte....es war eine Prostituierte.

Dieser Mörtel, welcher jedes Jahr mit einem anderen Mädchen auf dem Gesellschaftsparkett erscheint; bezahlt diesen hübschen Mädchen 6-10.000 Euro netto jedes Monat dafür, dass sie an seiner Seite in der Öffentlichkeit und ich hoffe für ihn auch im Bett eine gute Figur machen.
Sein Problem; aber die Frage die sich daraus ergibt und ich möchte jetzt auch wirklich nicht auf diesen Mörtel herumhacken; ist doch jene und ich gebe dieser jetzt einmal eine philosophische Dimension, ist nicht so sehr, ob dieses Mädchen somit immer noch eine Prostituierte ist (wohl eher ja); denn ob es sich nicht bei all diesen Bankiersgattinen; um all diese Frauen der Wall-Street-Banker; um all diese Frauen, welche mit diesen Herren über Geld und Welt aus dem Londoner Finanzdistrikt....ob diese....angesichts der Tatsache....dass diese monatlich 30-500.000 Euro Taschengeld bekommen....ob diese eigentlich im Sinne von Käuflichkeit und sexueller Verfügbarkeit....ob diese nicht eigentlich alles Prostituierte sind....gekaufte Schlampen?

Also ich bekomme keine 30-500.000 Euro Taschengeld monatlich....und ich verzichte lieber auf all dieses Geld....als dass ich eine männliche Prostituierte werde....denn eigentlich handelt es sich bei diesen Frauen und darüber kann man auch streiten, aber letzten Endes, nachdem man das Dafür und das Dagegen ausgezählt hat; bleiben diese Frauen doch jenes was sie sind.....Prostituierte....ob diese jetzt in Studentenzeiten für einen Escort-Service gearbeitet haben oder nicht; es bleibt das Gleiche....für das Geld....also Schlampen....nennt mich verrückt, nennt mich einen Lügner....aber das sind Prostituierte....

Und irgendwie muss ich dazu sagen....da bleibe ich lieber arm....als dass ich mich sexuell, geistig, menschlich prostituiere, um irgendwelchen österreichischen Altnazis; irgendwelchen Austrofaschisten zu gefallen....da gehe ich lieber unter....als in einer Buberlpartie mir selbst einen Scheck über 250.000 Euro auszuschreiben und dann Jahre später die Staatsanwaltschaft auch nicht ermittelt wird, da der Sumpf aus Korruption, Verbrechen und moralischer Verkommenheit (bezüglich sexueller Gefälligkeiten zwischen erwachsenen Männern) zu tief ist....

Um diesen Gossip-Aspekt abzuschließen nur noch eine Anmerkung....sensationell....ja wirklich sensationell fand ich in diesem Zusammenhang die Artikel in den österreichischen Medien bezüglich dieses blutjungen Mädchen an der Seite von Lugner....als ob kein Österreicher damit ein Problem hätte....denn die Realität als solche schon akzeptiert hätte....nunmal eine Prostituierte....6-10.000 Euro monatlich....in solchen Kreisen doch Normalität....auch wenn 99% der Bevölkerung dies nicht für normal halten....und mich läßt jenes darauf schließen, dass all jene Journalisten, fettbezahlt, wohl selbst einer Prostituierten 3-6.000 Euro monatlich zahlen.....genug dazu....


Und noch ein zweiter Aspekt, bevor ich dieses Posting abschließe:
Der österreichische Schrifsteller Josef Haslinger hat im Jahre 1995 den Roman "Opernball" veröffentlicht, ein Buch, welches Haslinger im deutschsprachigen Raum nicht nur berühmt, denn vor allem reich gemacht hat.
Seitdem hat er nur noch österreichische Preise und Staatsgelder kassiert, lehrt an den Universitäten und kassiert fett ab, mit dem ihm einzig geschenkten Talent sich an den Mainstream angebiedert zu haben, sich dem Establishment angedient zu haben.
Es ist ein sehr schlecht geschriebenes Buch über einen terroristischen Anschlag auf den Wiener Opernball, welches nicht nur durch mangelnde Qualität mißfällt, denn vor allem durch eine Anbiederung, durch eine Verdrehung der Tatsachen, welche doch maßgeblich den Erfolg des Buches mitermöglicht hatte.

Jener terroristische Anschlag auf den Wiener Opernball findet mittels Gas (Blausäure) durch österreichische Neonazis statt....Neonazis vergasen Altnazis....also genau jenes Subjekt, jenes erwünschte Thema, welches die Anwesenden jenes Opernball aus der braunen Ecke holt; wo ein Teil jener Gäste zweifelsohne vorzufinden ist, auch die über allen irdischen Belangen anzusiedelnde Wiener Society....

Haslinger´s Verdienst (also vor allem sein finanzieller) ist es also vor allem zuzuschreiben, dass er das österreichische Establishment in jenem Buch als die Opfer darstellt....eine vollkomme Verdrehung der realen Tatsachen und Hauptgrund für den Erfolg jenes Buches (mehr ein Marketingprodukt, denn ein Buch)....das Wiener Establishment wird vom Nazitum freigesprochen....sind die Opfer....wo doch gerade bei diesem Opernball sich jahrzehntelang und wohl bis zum heutigen Tag die Ewiggestrigen....also im österreichischen Fall....die Altnazis traffen und treffen....

Ein politisch korrektes Buch, welches höchst unkorrekt ist....denn warum sollten denn bitteschön die Neonazis denn die Altnazis vergasen....vor allem auch die Gas-Thematik....ein dummes, sich anbiederndes Buch, welche dem Autor wohl Reichtum gebracht hatte....aber solchermaßen über den Opernball zu schreiben, wo nach wie vor über die Opfer der NS-Zeit gelacht und gespottet wird; wo gelogen wird, das Österreich das erste Opfer Nazi-Deutschland war....und zwar bei sehr vielen Anwesenden....zeigt doch nur, dass diese Haslinger nur ein weiterer österreichischer Heuchler und Geschichtsleugner ist....also höchst erfolgreich in Österreich.


Nunmehr im letzten Punkt möchte ich die eigentlichen Gründe anführen, warum der Opernball dermaßen an Bedeutung in den vergangenen Jahre bezüglich Medieninteresse und politischer und wirtschaftlicher Bedeutung verloren hat:

Die Antwort ist gänzlich einfach:

Es geht nicht um den Mörtel, der österreichischen Politprominenz, um die Wirtschaftskrise, um dies oder jenes, denn der eigentliche Grund ist ein völlig anderer:

Es sind nicht dubiose Wiener Banker wie Treichl (Chef der Ersten Bank), Konrad (Chef der Raiffeisen) oder Cernko (Chef der BankAustria)....kleingeistige Krämerseelen, miesmütige alte Weibchen, welche diesen Bedeutungsverlust zu veranworten haben; denn all diese windigen, unseriösen, teilweise kriminellen Wiener und Österreicher, welcher in der Inkassobranche (also wohl der einzigen Branche wo die österreichischen Banken noch Gewinne machen) glänzen; welche anderen Menschen Hab und Gut wegnehmen; die Armen in das Gefängnis ruinieren; welche aus ihrer Niedertracht und Hinterhältigkeit; aus ihrer Brutalität, Gewalt und Menschenhass ihr Geschäftsmodell errichtet haben.

Und dann glänzen diese brutalen Männer aus der österreichischen Inkassobranche mit ihren Schlampen auf dem Parket jener gesellschaftlichen Highlights, sind die heimlichen Herrscher auf dem Opernball, der Wiener Ballsaison, lassen die Puppen tanzen; löffeln sich das Kokain in die Nase; lachen und verspotten alles was nach Menschlichkeit aussieht; ziehen eine Spur der Verwüstung, des Elend und der Gewalt durch die Armenviertel der Stadt....fahren mit ihren LuxusKarossen über die Ringstraße (damit auch jedes billiges Wiener Flittchen davon beeindruckt ist) hin zur letzten Instanz....der unendlichen Verzweiflung....dem Elend der einfachen und guten Menschen.....pressen den Schuldner den letzten Groschen aus der Tasche und führen sich dann in all den Jet-Set-Clubs wie die Herren der Welt auf....

Doch....dieser letztklassige Menschenschlag....hochrespektiert von jeden Wiener....diese Dreckskerle mit staatlicher Lizenz zum Existenzen ruinieren....sich aufführend wie die Allerletzten und natürlich die schönsten Schlampen zu ihren Füßen....all diese Dreckskerle....vermiesen all diesen so seriösen Wiener Bankern ihr Tagesgeschäft (und zwar nicht nur international).

Die Menschen....der Großteil der Menschen, welche jeden Tag um ihre Existenz kämpfen; welche versuchen über Wasser zu bleiben, um dann von diesen Dreckskerlen auf "legale" Art und Weise nicht nur beraubt, denn "geistig, seelisch und menschlich" auf die allerbrutalste Art vergewaltigt zu werden....jene wissen, welche tiefste menschliche Brut sich dort mit den gesellschaftlichen Granden ein Stelldichein gibt.....

Und die ausländischen Gäste....die aufgeklärten und gebildeten Menschen....meiden dieses Ereignis, nicht mehr wegen den Altnazis....denn diesen Neonazis....nämlich diesen Inkasso-Gangster österreichischer Prägung, mit ihren Gestapoakten über jedes Lebewesen in Europa....wegen dieser neuen Nazibrut, welche mit Willkür, Intoleranz, Dummheit, Grausamkeit und Brutalität alles was sich zum Leben lohnt....die Freiheit, die Liebe, die Gerechtigkeit....beiseitefegen....

Und Hand in Hand mit den Ministern....aber die Menschen täuschen sich nicht....Hand in Hand mit den Wirtschaftsführern....aber die Menschen lassen sich nicht mehr täuschen....sie wissen....gerade jene Inkasso-Neonazis....ruinieren 10.000-enden Menschen das Leben, zum Großteil wegen nichts und nicht wie die offiziellen Medien es jeden Tag hinausposaunen, da diese 5.000 Fernseher bestellt haben....denn dass sind zu 95% arme Leute, die einfach ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen können....denen auch jenes Minimum an Menschenwürde, wie vier Wände, wie ein Bett genommen wird....von diesen Inkasso-Neonazis, welche natürlich von den Austrofaschisten unterstützt werden müssen....Nieder mit dem Volk....nieder mit den Menschen....ein Hoch auf den Austrofaschismus....

.....

nicht mit mir....damals nicht....heute nicht....und morgen nicht....ihr Schlächter der Armen....ihr neue Nazibrut österreichischer Prägung....nicht mit mir....damals nicht....heute nicht....und morgen nicht