venerdì, luglio 30, 2010
Gestern abend war ich in einem nahegelegenen Dorf, heute im Laufe des Tages in einem anderen Dorf; aber auch in der Stadt, deren große Unterscheidung zu einem Dorf auch nur in der Bezeichnung Stadt seinen Widerhall in der Realität findet und ich muss sagen, in allen drei Dörfern sozusagen, das ich wohl von Glück sprechen kann, das mich Teile der dort ansässigen Bevölkerung nicht auf einen Scheiterhaufen verschleppt haben und mich dem Feuertod übergeben haben.
Zusätzlich zu dem andauernden Trommelfeuer bezüglich was ich alles bin, muss ich jetzt auch noch aufpassen, das ich nicht von einer Meute moralisch gefestigter Hinterwäldler, also wohl jene, welche zuhause ihre Kinder und Frauen schlagen und mißbrauchen; aufgeschnappt werde und diese mich, für sie dann wohl ein Akt der Barmherzigkeit und Gottesfürchtigkeit, nicht nur erschlagen, denn gleich als Fanal mich auf einen Holzstapel stellen und anzünden.
Die vergangenen 500 Jahre Menschheitsgeschichte; die Französische Revolution; die Aufklärung; die Moderne, scheint bei diesen Personen keine Spuren hinterlassen zu haben und man kann diese dörfliche Landbevölkerung, welche wohl noch an Zauberei und Hexerei glaubt, doch in einer Reihe mit dem provinziellen Establishment setzen; denn die sind ja bezüglich Entwicklung, Intelligenz und Demokratieverständnis, ja anscheinend auf dem selben mitterlalterlichen Niveau stehengeblieben.
Wohl deshalb spricht man immerzu von einer heilen Welt, wenn das Wort auf die Provinz kommt, welche den Versuchungen der Moderne, wie Menschen- und Bürgerrechte; wie ein gebildetes Bürgertum, als letzte Trotzburg inmitten eines doch in die Zukunft vorwärtsschreitenden Europas tatkräftig widerstehen.
Selbst das debilste Fernsehprogramm, die Einbahnstraße namens provinzieller Medien hin zur Kriecherei vor den Mächtigen; selbst die größten Aufklärungskampagnen, ja nicht einmal der Fremdenverkehr; die Tourismusmaschinerie scheint bei all diesen Hinterwäldlern irgendwelche Wirkung entfaltet zu haben; denn engstirnig, geistig/emotional doch massiv begrenzt; scheint doch der Durchschnittsbewohner dieser Provinz bezüglich menschlichen/technischen Fortschritt in den vergangenen 500 Jahre einen Großteil ebendiesem, verschlafen zu haben.
Es ist wie bereits geschrieben die heile Welt, welche die Touristen hier suchen; unbefleckt von den Versuchungen modernen Leben´s; der Lebensrythmus, die Lebensauffassung gleicht nicht nur jenen der Bewohner im Mittelalter, denn ist trotz aller modernen Errungenschaften, identisch mit jener vor 500 Jahren; nur so ist z.B. auch das Verhalten der Behörden zu erklären; welche ja mehr wie Vasallen eines Fürsten wirken; als wie die Vertreter eines Rechtsstaates, welche eigentlich, der Scherz sei mir erlaubt; in Vorbildfunktion dem Volk und dem Recht dienen sollten.
Weidlich nutzt das provinzielle Establishment jene Geisteshaltung der Landbevölkerung für ihre Zwecke aus und vertraut darauf, das all diese Hintewäldler wohl Zeit ihres Lebens nie den Anflügen moderner Reize und Möglichkeiten erliegen werden; ja warnen davor; beschützen ihr Volk also vor allem davor ein demokratische, pluralistische Zivilgesellschaft hier aufzubauen; denn alles was diese Hinterwäldler von ihren Anführer wollen und verlangen, ist, das alles so bleibt wie es ist....gleich den österreichischen Heimatfilmen in den 50-; 60-er Jahren des vergangenen Jahrhundert....eine Idylle, welche zwar mehr Illusion den Realität ist; aber doch mit allen Mitteln zu erhalten ist....schließlich muss man den Touristen vorspielen, wobei die Frage ist inwieweit da und dort gespielt wird, das man immer noch native Eingeborene ist, welche zwar mit den allergrößten PKW´s herumfahren, mit den allerneuesten Errungenschaften aus Technik usw. protzt; doch letzten Endes auf genau jenes von den Touristen reduziert wird, was diese sich nicht nur erwarten, denn dann auch bekommen....im Mittelalter stehengebliebene, abergläubische Dorfdeppen; welche weder von der Welt, noch von irgendetwas außerhalb der Provinz überhaupt wissen möchten.
Im Folgenden möchte ich in kurzen Worten darlegen, inwieweit die Geschichte dieser Provinz bereits, bezüglich jenem Aspekt, also des Hinterwäldlerismus, eine sehr tragische und schreckliche Rolle in der Geschichte Europas gespielt hatte.
Als es in Europa in mehreren Wellen zur Hexen- und Zaubererverfolgung während des Mittelalter gekommen war; hatten die Inquisitoren/die Ankläger doch Probleme bei jenen Hexenprozessen und ist schon klar, das der Pöbel diese gleich brennen sehen wollte, aber diese hatten doch Probleme bezüglich der Beweisführung, also die Schuld jener Hexen/jener Zauberer nachzuweisen....ein paar Kräuter zu pflücken....ein paar Mal böse zu blicken....aus Pilzen eine Mahlzeit zusammenzustellen....aus Löwenzahn einen Salat zu machen....all diese bösen Taten reichten zwar den Hinterwäldlern vollkommen, um eine Frau oder ein Mädchen auf den Scheiterhaufen zu verbrennen....aber es gab nunmal das Problem der Legalität....schließlich galt es auch vor weltlichen Gerichten aufzuzeigen....das man es wahrhaftig mit Hexen und Zauberern zu tun hatte....die Hinterwäldler wollten die Hexen brennen sehen....doch so einfach, wie diese Hinterwäldler zweifelsohne auch heutzutage noch denken, war es dann doch nicht.
Es gab also in der Anfangszeit der Hexenverfolgungen, welche übrigens oft einhergingen mit den Judenverfolgungen, die sich auch des schrecklichsten Verbrechen für die Hinterwäldler und Nazikrauts schuldig gemacht hatten....nämlich Juden zu sein....es gab also rechtliche Probleme, welche dann auch dazu führten, das in der Hauptstadt des nördlichen Teil der Provinz (wo das Establishment sich darauf reduziert die beigefügte Schickeria der Reichen und Mächtigen zu sein....also das gleiche hinterwäldlerische Gesindel) zu einem Prozess kam, wo einige Hexen, zum großen Unglück der Inquisitoren/des Pöbels nicht verbrannt, denn freigesprochen wurden.....damals gab es anscheinend in der Provinz doch noch einige Bürgerliche...welche mittlerweile ja ausgestorben zu sein scheinen....
Nach diesem Prozess, welche die Inquisitoren entsetzt hatte; diese der Provinz verwiesen wurden, verfassten der DominkanerMönch Jakob Sprenger und der Theologieprofessor Heinrich Institoris ein Buch namens "Hexenhammer"....ein Buch, welches bei den meisten der folgenden Hexenverfolgungen verwendet wurde....und 60.-80.000 Frauen, Mädchen, Kindern und Männern das Leben kosten sollte....meistens dann, wenn es zu Mißernten kam, die wirtschaftliche Lage besonders bedrückend war....und so wurden auch in der Provinz die Hexen und die Zauberer verbrannt....und anscheinend von einem Teil der Hinterwäldler würde dieser Brauch wohl am liebsten bis zum heutigen Tag fortgesetzt....
Angesichts solcher Hinterwäldler fällt es selbst mir noch schwer Worte zu finden....es trifft bei dieser Landbevölkerung eine unvorstellbare Verblödtheit auf einen blinden Obrigkeitsgehorsam; eine Weltsicht, eine Sicht der Dinge, welche nur noch als absolute Blindheit verstanden werden kann; ein abergläubischer Pöbel, welches seinem Establishment in Form der gottgleich angesehenen Primare, Ärzte, Wirtschaftler, Juristen, Politiker taub, blind und stumm folgt....wirklich....selbst mir fehlen angesichts solcher Hinterwäldler die Worte....und wer weiß, wie viele all dieser Primare, Ärzte, .... selbst zu diesen abergläubischen HinterwäldlerPöbel gehören; welche ja selbst mich, der schon so einiges gesehen hat, zu einem unverständlichen Kopfschütteln bewegen kann.
Und es ist schon klar, wie wohl sich all diese Hinterwälder, zu welchen wohl ein Großteil des provinziellen Establishment dazugehört, wie wohl sich diese in ihrer heilen Welt fühlen; es gibt ja auch nichts Kompliziertes, Anstrengendes, Komplexes; denn es gibt nur den Tag und die Nacht; die Sonne und den Mond; die Erde und den Himmel....man kommt sich hier also beinahe schon vor wie in Afghanistan....all die Veränderungen, die großen Weltkriege, das Wirtschaftswunder, die politischen Veränderungen, 1968; die Siebziger; die Achziger, die Neunziger-Jahre des vergangenen Jahrhundert....all dies scheint bei all diesen Hinterwäldlern spurlos vorübergegangen zu sein....man kann eigentlich auch gar nicht mehr von Reduktion sprechen....denn was möchte man bei diesen Hinterwäldlern noch reduzieren?
Und da schon mitteralterliche Verhältnisse bei Behörden, bei Wirtschaft, bei Politik....also bei den Hinterwäldlern herrschen; möchte ich doch mit einer Bitte an die drei Dorfpatriarchen, welche gleich Fürsten, in den jeweiligen Dörfern herrschen, herantreten und diese also doch hiermit bitten, all diese Hinterwäldler doch bitte nicht gegen mich aufzuhetzen....was z.B. in zwei, drei nahegelegenen Dörfern schon geschehen ist....und die Hinterwäldler wie ein PudelDackel darauf aufgesprungen sind....das diese also nicht diese Hinterwäldler nicht gegen mich aufhetzen....ich möchte nämlich nicht, wenn ich friedlich, entspannt und einigermaßen zufrieden durch die Gegend radfahre, von einer Hinterwäldler-Meute überfallen und anschließend auf einem Scheiterhaufen verbrannt werden, was dann wohl in der "Zeitung"....in der Dorfkneipe dann auch noch zur Heldentat verklärt wird....und vielleicht versteht man dies nicht und deshalb möchte ich auch anhand eines Beispiel verdeutlichen, wie ich diese Bitte nunmehr meine:
Vor einigen Jahren sprach der aktuelle italienische Regierungschef Silvio Berlusconi einen Satz, der wohl auf "fruchtbaren Boden fiel: "Dass nämlich die Chinesen unter der Herrschaft von Mao keine Kinder gegessen hatten; denn diese Kinder zu Tausenden in Töpfen aufgekocht hätten und anschließend mit den Überresten dieser Kinder die Äcker/den Boden gedüngt hätten.
Ich weiß nicht, wie die italienische Bevölkerung darauf reagiert hatte, wohl hatten sie alle Silvio Berlusconi geglaubt, denn schließlich sagte es ein reicher und mächtiger Mensch und so einer sagt ja bekanntlich immer die Wahrheit :-)
Aber solch einen Satz sollte auf keinen Fall irgendeiner der drei Dorfpatriarchen wiederholen, ansonsten werden die Hinterwäldler die 5 Chinesen die sie in der Provinz finden werden, ja sofort erschlagen....also meine Bitte an die drei Dorfpatriarchen diese Meute nicht auch noch mit Aberglauben, mit Hexerei und Ähnlchen aufhetzen, ansonsten brennen da innerhalb von Wochen in jedem Dorf wieder die Scheiterhaufen.
Und gleichzeitig gibt es ja auch noch die sogenannten Behörden, welche ja tagtäglich an diese Hinterwäldler samt dem italienischen Pöbel darüber Bericht erstatten, wie viele Kinder ich zum Frühstück verspeist habe....übrigens...da heute Freitag war....nur drei Mädchen und zwei Jungen....diese hässlichen Geschichten über mich verbreiten....und dabei kommt doch immerzu nicht nur hier vor Ort, denn der gesamten Provinz das Gleiche zutage....diese Behördenvertreter, diese selbsternannten Moralapostel, die weder von Moral noch von den Aposteln auch nur das Geringste verstanden haben, lenken damit nur von den eigentlichen Bösen, zu welchen zweifelsohne auch sie selbst, gehören, ab; lenken davon ab, welche Schweinereien, welche boshaften Zustände all dieses so reiche und mächtige provinzielle Establishment jeden Tag aufführen....wie vielen Mädchen, wie vielen Frauen sie das Leben im wortwörtlichen Sinn versauen....und ich....ach ja....ich bin der Böse....ich befinde mich wahrlich hier im Mittelalter....denn dümmer, naiver, boshafter konnten auch die Menschen im Mittelalter niemals gewesen sein.
Es glauben also hier die Hinterwäldler auch noch an Märchen....von dem bösen Wolf....von dem brutalen Albaner, der Frauen vergewaltigt....vom Pakistani, der wenn niemand hinblickt, über Berge springt....von den 7 Zwergen....vom Rumpelstilzchen....von Hexen und Zauberern....und so haben all diese nativen Eingeborenen, all diese Hinterwäldler, angefangen bei den Frauen, Angst....Angst vor der Dunkelheit....Angst vor dem morgendlichen Berufsverkehr....Angst vor dem Zingerle (ein Lokalidiom....eine alte Geschichte)....und durch diese Angst auch geradezu eine gottesähnliche Bewunderung für all diese großen Herrschaften und Damen, welche dazu auch noch in all diesen Nobelschlitten herumfahren....was die alles erreicht haben....was die alles können....wie gut diese sind....es ist eine Lebensauffassung und Ausprägung also bei diesen Hinterwäldlern vorhanden, welche wenig Anlass zur Hoffnung gibt, auch massiv dadurch verstärkt, das sie in ihrem Hinterwäldlerismus, von all diesen Herrschaften und Damen dann auch noch weit unterboten werden....welche wohl durch 400 Jahre Inzest zu dem dann geworden sind, was sie heute in der Provinz sind....Amtsdirektoren, Primare, Juristen, Spitzenbeamte oder wenn der Inzest 800 Jahre angedauert hatte, dann ist das Ergebnis aus beinahe 1000 Jahre Inzest dann wohl heute im Provinzparlament; in den Wirtschaftsgremien; zeichnen sich als Bürgermeister; als Verwaltungschef, als Tourismusvisionäre aus....denn sie haben ja die Stammwähler (welche dann wohl alle den gleichen Stammbaum haben)....denn sie haben ja ihre Machtbasis (also diese wohl in die Zehntausenden gehenden Verwandten)....
Und kein Wunder, das diese in den römischen Faschisten plötzlich ihre verlorengegangenen Freunde entdecken....die gehören dann wohl auch zur Familie!
Und man kann diesen Hinterwäldlern sagen was man möchte....von der Aufklärung erzählen....all diese jungen Menschen in der Provinz darauf hinweisen, das das Menschheitsgeschlecht in den vergangenen 500 Jahren bestimmte Errungenschaften wie Menschen- und Bürgerrechte erreicht hat....dies ist doch letzten Endes alles sinnlos....denn zu viel verbindet diese nicht nur im charakterlichen, menschlichen mit dem Mittelalter, denn es wird ihnen doch allerzeiten von ihren Vorgesetzen, den Chefs, den Politikern, dem provinziellen Establishment genau jenes mitteralterliche "Ideal" vorgelebt....da braucht man sich nur die Quacksalber, welche sich heute Primare und Ärzte nennen, einmal hier in der Provinz genauer ansehen, um zu wissen, das in der Einstellung, der Geisteshaltung, den Überzeugungen sich bei einem Großteil dieser Provinzler sich gar bis überhaupt nichts geändert hat....wohl seit dem Beginn der Hexenprozesse....
Und natürlich sind all diese Hinterwäldler bis zum heutigen Tag vollkommen und restlos davon überzeugt, das all diese Hexen, also diese unschuldigen Mädchen und Frauen, denn es traff leider vor allem die Mädchen, völlig zu Recht verbrannt wurden, sodass es heutzutage beinahe keine rothaarigen Frauen in Mitteleuropa mehr gibt (was ich persönlich diesen Inquisitoren/Autoritäten von damals bis heute übelnehme); denn natürlich waren diese schuldig....sie hatten rote Haare....sie hatten einen eigenen Gedanken....sie wollten unabhängig sein und nicht tag-ein und tag-aus von ihren Männern, allen voran den Vätern, zu einem geistigen/menschlichen und psychischen Wrack geprügelt werden....sie waren also zweifelsohne schuldig....sie waren schön....und welcher Staatsanwalt der heutigen Zeit könnte denn für diese Hinterwäldler ein größeres Schuldeingeständnis finden, als jenes einer Frau schön zu sein....oder rote Haare zu haben....da kann man sich dann....und so denken die Hinterwäldler auch bis zum heutigen Tag....einen Prozess....die Rechtsstaatlichkeit....die ja von diesen Behörden sowieso nicht gegeben ist....doch problemlos einsparen....ab auf den Scheiterhaufen damit und dazu gleich ein Dorffest....damit sich die moralisch intakten, die "ordentlichen" Leut in ihrem Dasein und Tun und Handeln bestätigt werden....so wie dies heute und all die Zeit z.B. mit den örtlichen Faschistenknechten passiert....und es ist nur eine Vermutung, aber bei deren Inzest-Stammbaum scheint etwas schief gelaufen zu sein....denn derart kriecherisch und schleimerisch wie diese tagtäglich sind....scheinen sich über Jahrtausende die Knechte und die Mägde in der Erhaltung jenes Stammbaumes eingemischt zu haben....so dass am Ende das kriecherischste und schleimigste überhaupt daraus entstanden ist....
Ja, ja....heute glänzen diese als Hoteliere, als Herrschaften, als Tourismusvisionäre, als Bürgermeister, als Zuträger, als erfolgreiche Exemplare der Gattung Hinterwäldler....und mit ihrer untertänigen Art waren es immer die erfolgreichsten Familien in dieser Provinz....bei den Nazionalsozialisten....bei den Monarchen....bei den Faschisten....und so auch heute....aber von einem Standpunk einmal außerhalb der Provinz gesehen, scheint ihnen all diese Einmischung durch all diese Knechte und Mägde doch am Ende nicht gutgetan zu haben....denn auch wenn sie nunmehr als die erfolgreichsten Exemplare provinzieller Abstammung aufscheinen....so erkennt man doch....einmal Kriecher....immer Kriecher....einmal Schleimer immer Schleimer....man erkennt doch diese Charakterlosigkeit, dieses schmierige sich immerzu Anpassen, diesen Pragmatismus niedrigster Natur....diese Lächerlichkeit in ihrem Tun und Handeln....diese maßlose Selbstüberschätzung, welche diese mit ihren Brüdern, welche sich heutzutage als provinzielle Primare oder Ärzte verkleiden teilen....man erkennt doch und als letzten Punkt anzuführen, vor allem diese Grobschlächtigkeit....diese unglaublich stark ausgeprägte Grobschlächtigkeit und nimmt man einen Bauer dagegen heran....einen der einen Hof hatte....hat und haben wird....dann muss man einen solchen Bauern als Endpunkt der menschlichen Evolution angesichts all dieser kriecherischen und schleimerischen Faschistenknechte betrachten, wobei ich die Bauern damit nicht beleidigen möchte, denn nur aufzeigen wie groß doch eigentlich die Zivilisation sich spannt....von ganz unten....den Faschistenknechten....den Hinterwäldlern....bis nach ganz oben....zu Isaac Newton....zu Arthur Schopenhauer.....und das Universum kann niemals so groß sein, auch wenn es die größte Unendlichkeit aller Unendlichkeit ist, wie die Spanne zwischen dem oberen und dem unteren Ende der Zivilisation.