giovedì, agosto 26, 2010

....ein ägyptischer Witz....*1
(Posting: 18.02.2008; 28.11.2008)

Ende August kehrt der ägyptische Pharaon M. Husni Mubarak mit seiner Entourage vom kräftezehrenden zweiwöchigen LuxusUrlaub in einer von Silvio Berlusconi´s Villen in Sardinien in seinen Palast in Kairo zurück.

Dort angekommen macht als Allererstes sein oberster Folterknecht....der Chef des ägyptischen NKWD namens Omar Suleiman....ihm die Aufwartung.

Beflissentlich berichtet dieser Suleiman dem "Rais" wie fleißig seine Untergebenen in seiner Abwesenheit das Volk terrorisiert....wie ordentlich gefoltert und gemordet wurde....und zufrieden gibt dieser Suleiman von sich wie "Totenstille" im Volk herrscht.

Anschließend besprechen die Beiden noch einige andere Aspekte....Gaza....Israel....Washington....USA....das Übliche....bis der Pharaon....das Geschäftliche erledigt....auf das Private....seinen Urlaub in Sardinien zu sprechen kommt.

Zuerst schwärmt er von den vielen Mädchen....den italienischen Offiziellen....welche bei jeder noch so riesigen Schweinerei tatkräftigst mithalfen....um dann auf den Höhepunkt seines Urlaub zu sprechen zu kommen.

In einer Nachbarsvilla mit ebenfalls 35.000 Quadratkilometer Luxus....befand sich nämlich, ebenfalls als Gast Silvio Berlusconi´s, der letzte Dikator Europas der Weißrusse Victor Lukaschenko und die Beiden....Lukaschenko und Mubarak....traffen sich dann täglich frühmorgens um ein gemeinsames Hobby zu frönen.

Man spielte täglich eine Stunde Squash....und als Squash-Ball verwendete man die ausgestochenen Augen der Kinder weißrussischer Oppositioneller....jeden Tag frisch von Weissrussland mittels italienischer Geheimagenten frisch nach Sardinien per Militärjet geliefert.

Und nunmehr....sprach der "Rais" hätte er für seinen obersten Folterknecht eine Spezialaufgabe....nämlich beim höchsten islamischen Würdenträger Ägyptens nachzufragen, ob es denn auch im Paradies Squashplätze geben würde.

Und sofort machte sich des "Rais" bester Folterknecht auf den Weg....eilte zu dem islamischen Würdenträger und fragte diesen bezüglich SquashPlätze im Paradies....womöglich mit ausgestochenen Kinderaugen von nicht im Schlampenüberfluss und Gourmetüberdruss untergehenden Bastarden....

Der höchste islamische Würdenträger antwortete nicht gleich....denn erbat sich einige Tage Bedenkzeit, um in der Zwischenzeit nachzuforschen, ob es im Paradies dann Squash-Plätze geben würde.

Einige Tage später rief der islamische Würdenträger Suleiman den Folterknecht zu sich und gab ihm eine Antwort, mit welcher ebendieser sogleich in den Palast des Pharaon eilte.

Nachdem einige italienische Ministerinnen dem "Rais" die Aufwartung gemacht hatten und mit einem Wirtschaftsabschluss in Folter und Prostitution von der Audienz entlassen wurden, wurde Suleiman der Folterknecht zu Mubarak vorgelassen.

Dieser sprach zu ebendiesen, das der höchste islamische Würdenträger eine Antwort gefunden hätte....und diese Antwort würde sich in eine gute und in eine schlechte Antwort kleiden.

Zuerst die gute Nachricht flüsterte der "Rais".

Die gute Nachricht so Suleiman der Folterknecht wäre, das es im Paradies nicht nur Squash-Bälle aus ausgestochenen Kinderaugen von Oppositionellen geben würde....nicht nur Squash-Plätze wie in Sardinien zwischen Kokainbergen und Schlampenanstauungen....nicht nur gute Freunde mit der gleichen Vorstellung vn Tyrannei wie Lukaschenko....denn es würde im Paradies auch Squash-Plätze geben.

Zufrieden lehnte sich Mubarak zurück und fragte dann mit drohendem Unterton, was denn die schlechte Nachricht wäre.

Suleiman der Folterknecht antwortete:
Die schlechte Nachricht ist, das sie "Rais" ihr erstes Spiel dort in zwei Wochen haben werden.



*1 für diesen Witz geht man in Ägypten nicht in das Gefängnis....keinen einzigen Tag....denn man wird von den "Guten" gefoltert und anschließend exekutiert!