martedì, aprile 17, 2012

Dróle France









Walter Ulbrichts *1 entscheidendes Jahr war 1953, als sein großes Vorbild Stalin der Sowjetunion verstarb; er als Stalinist der alten Schule einen internen Machtkampf, der inneren Nomenklatura der DDR, mit Hilfe einiger geradliniger totalitärer Parteisoldaten für sich gewinnen konnte; mit der für ihn glücklichen Fügung des Arbeiteraufstand in der DDR am 17.Juni 1953 (von ihm mit sowjetischer militärischer Hilfe blutig niedergeschlagen); welche seine geschwächte Position nach Stalins Tod, nicht nur der DDR-Führungsriege stärkte (zum Bruder Nr.1; eines Diktator mit totalitären Vollmachten); denn ihm vor allem in den militärischen und politischen Führungskreisen der Sowjetunion, wo den Wochen und Monaten zuvor, aktiv seine Absetzung bzw. seine Beseitigung aus politischen Prozessen der DDR betrieben wurde, rehabilitierte und seine Machtposition, bis 1971 (seiner Absetzung), absicherte.

Jenen Sieg Ulbrichts im internen Machtkampf , verdankte dieser auch zwei Parteigenossen; Erich Honecker und Hermann Matern, welche dadurch in den innersten Machtkreis der DDR-Nomenklatura aufstiegen; Matern zum ersten Stellvertreter des Präsidenten und Honecker, welcher als potentieller Nachfolger Ulbricht zielstrebig aufgebaut wurde; die Jahre 1955 bis 1957 zur ideologischen Schulung in Moskau verbrachte, um zurückgekehrt, als Mitglied des Machtzirkel um Ulbricht, für Militärfragen zuständig und vor allem der Mann Moskau´s in der DDR dann war.

Ulbricht kämpfte 1953 nach dem Tod Stalins, nicht nur als Stalinist gegen die eigene Entmachtung; gegen interne Konkurrenten, wobei gleichzeitig das Volk sich gegen ihn erhob, denn musste auch seinen Zögling Honecker geradebiegen.

Erich Honecker war zu jener Zeit Vorsitzender des sozialistischen Verband FDJ (Freie Deutsche Jugend), welchen er selbst gegründet, seit 1950 anführte und dabei 1950 das erste Deutschlandtreffen der Jugend organisierte, welches ihn im Juli 1950 direkt in das Politbüro der SED in der DDR führte.

1953, nach dem blutig niedergeschlagenen Volksaufstand; zeichnete sich für Erich Honecker ein weiterer Karrieresprung in der Nomenklatura ab und nur ein Problem stand diesem im Weg; namentlich das Erich Honecker eine ausgesprochene Vorliebe für Mädchen/Frauen (seine Funktion/Position ausnutzend), seiner Vielhurerei sich einen Ruf als Rammbock der DDR bereits erworben hatte und es seiner Parteigenossen bereits brodelte, ob Honeckers andauerndem Herumgevögle, welches vor niemanden und keiner Halt machte, denn aus dem Vollen der sozialistischen, totalitären DDR zu schöpfen, als typischer Appartschnik, sprich Wendehals, welcher seiner geschlechtlichen Triebe nie genug bekommen konnte.....so wie aller totalitärer Regime, von der heutigen Provinz; Österreich wie allerzeiten, bis zur damaligen DDR die widerlichen Dreckskerle immerzu am Höchsten dann gesellschaftlich/politisch/wirtschaftlich gelangen....

Die Angelegenheit, welche banal erschien, erwuchs sich zu einem großen Problem Honeckers zukünftiger Polit-Karriere, bis schließlich auch Ulbricht in jene Angelegenheit sich einschaltete und man für Honecker, eine aus der zahlreichen von ihm geschwängerten Flittchen, dann aufdrängte; man das damals billigste Flittchen der DDR namens Margot Feist, dahingehend erwählte; einen Honecker (bereits zweimal verheiratet), welcher dann zum dritten Mal heiraten musste, zu ehelichen....

Man erwählte also Margot Feist zur dritten Ehefrau Erich Honeckers, von der Parteispitze, damit dessen Vielhurerei, nicht dessen politische Ambitionen dann gefährdete; zumindest der Öffentlichkeit Honeckers ausgeprägtes Triebleben nicht mehr auf Widerstand den restlichen Parteigenossen dann fiel, vor allem bezüglich des Alter der Mädchen/Frauen, als Opfer Honeckers Vielhurerei.....

Aber um wieder einmal eine Parallele zur Gegenwart zu ziehen, da Geschichte sich ja bekanntlich andauernd wiederholt; eine Geschichte, welche nicht so passend wirkt, aber da ich kein Privatleben, jenes sowohl von öst.; als auch prov. Seite frontal und massiv zerstört wurde und wird, mit keinem diplomatischen Schnick-Schnack mich aufhalten kann:










Nicolas Sarkozy wurde am 16.Mai 2007 zum Präsidenten Frankreichs gewählt; nahm die Amtsführung auf und wenige Monate später; am 18.Oktober 2007 wurde die Scheidung Sarkozys (bis zum Wahlsieg eine öffentlichkeitswirksame Zweckgemeinschaft) von seiner Gemahlin Cécilia Ciganer-Albénzi öffentlich bekanntgegeben (die zweite Frau von Sarkozy, insgesamt 3-mal verheiratet)....einer Ehe, in welcher es spätestens seit 2005 öffentlich gekriselt hatte (einer Zeit als Sarkozy Wirtschafts- und Finanzminister unter dem Staatspräsidenten Chirac gewesen war), seit damals nur noch auf den Papier bestand.

Allgemein wenig bekannt ist die Tatsache, das Sarkozy, zu Ministerehren gelangt, gleichzeitig zunehmend nicht seiner Amtsführung den Parteigenossen aufstieß, denn sein reges Interesse am weiblichen Geschlecht; keine vor ihm sicher, einer jeden Augenweide seine Visitenkarte zusteckend und somit sich dieser nicht zurückhielt und dahingehende Berichte auch die Öffentlichkeit z.T. erreichten....das Sarkozy nicht ein Problem mit einer Frau, denn gleich mit dutzenden Frauen dann hatte....der üblichen Vielhurerei der Mächtigen anheim gefallen war (wobei es ein wichtiger Bestandteil der Machtausübung dann zu sein erscheint; um so mehr Flittchen, um so mehr Anerkennung und sich die Frage doch stellt, wann diese eigentlich arbeiten)....gleich seines ehemals als Kontrahenten bei der Präsidentschaftswahl 2012 auserkorenen Dominque Strauß Kahn (über eine arrangierte Sex-Falle stolpernd, aufgrund des monströs ausufernden Libido jener Person).

Aber, so wie damals bei Honecker 1953; so war ein solches Verhalten zumindest nach außen hin, wobei es auch intern brodelte, nicht vertretbar als nunmehr höchster Vertreter Frankreichs und es wurde Abhilfe geschaffen, man brachte zwei notorisch promiskutive ausgelegte Charaktere zusammen, um jenes Problem diskret, zumindest vor den Augen der Öffentlichkeit, zu lösen; ein Arrangement, welches beider Seiten entgegenkam....somit heiratete Nicolas Sarkozy am 02.02.2008 das ehemalige Model Carla Bruni, welche ihm mittlerweile auch eine Tochter geschenkt hat.

In beiden Fällen, Honecker und Sarkozy, wurde, um die Würde des Amt und des Staat zu bewahren, zumindest nach außen hin, ein solches Arrangement getroffen, wobei die vielen französischen Witze bezüglich Sarkozy und Bruni, spare ich mir einmal....aber im gleichen Atemzug, möchte ich mich sogleich bei Sarkozy für diese Ausführungen über sein Privatleben, welches sein Privatleben ist, entschuldigen und darauf verweisen, das ich jene privaten Aspekte nur erwähne, da ich selbst über kein solches Privatleben dann verfüge, denn im Krieg mich hier befinde....nicht gegen die Boulevardpresse....denn gegen Gestaposchweine!

Während in Italien niemand intervenierte, um zumindest den Anschein zu wahren, war man in Frankreich dann doch so intelligent, zumindest nach außen hin, nicht andauernd wie ein einziges Bordell zu wirken....wie es Italien der Amtszeit, des im November 2011 zurückgetretenen Ministerpräsidenten mit fataler Außenwirkung dann gewesen war *2....auch wenn dann sowohl in Frankreich, als auch in Italien, bis zum heutigen Tag....es der Politik- und Wirtschaftseliten, ein einziges Bordell war und ist, wobei da ist weit und breit keine Seriosität, keine Integrität, denn nur das nächste Flittchen; man könnte als Beobachter auch den täuschenden Eindruck gewinnen, das einige Präsentierflittchen und einige Hurenböcke die Geschicke der Politik und der Wirtschaft dann eigentlich lenken....

Zur Verteidigung Sarkozys gilt es anzumerken, das sich die Geschichte zwar wiederholt, aber unter anderen Rahmenbedingungen; das Promiskuität in Frankreich, sowohl von männlicher wie weiblicher Seite, relativ verbreitet ist und sich niemand daran anstößt; gleichzeitig eine positive Art von Sexualität bestimmt; keine destruktive, sadistische, vor allem auf Gewalt aufbauende Sexualität, wie des prov./öst. Establishment, deren größte sexuelle Freude dann wohl im größtmöglichen Leid von kranken Kindern, im sinnlosen Zerstören menschlicher Existenzen, der widerlichsten Form von Boshaftigkeit verfallen....

Denn es ist in Frankreich eine positive, lebensbejahende Sexualität, womit man Sarkozy und seinem Verhalten dann weniger einen Vorwurf konstruieren, denn nur ein französisches Verhalten damit attestieren kann....gleichzeitig in jenem Atemzug möchte ich festhalten, das ich der Person Sarkozy und dessen Politik  positive Aspekte abgewinnen kann; ein Underdog, der es nach oben geschafft hat, ohne an einem Elite-École oder einem Harvard geistig kastriert worden zu sein....nur bleibt mir aufgrund der Eskalation von Seiten der öst. Nazi-Krauts nichts anderes übrig....und um diesen Teil des Postings abzuschließen....zum eigentlichen Posting:









Am 22. April findet in Frankreich die erste Runde der Präsidentschaftswahlen 2012 statt; am 06. Mai 2012 dann die zweite Runde mit anschließender Parlamentswahl (10 und 17. Juni 2012) für die Wahlperiode 2012-2017.

Bei den Präsidentschaftswahlen wird der amtierende Staatspräsident Sarkozy (UMP) gegen den Herausforderer Francois Hollande (PS) antreten und in den Meinungsumfragen liegt der Amtsinhaber im Moment hinter dem Herausforderer und diesbezüglich einige Anmerkungen:













Sarkozy konnte seine Wahlversprechen bei den von ihm gewonnen Präsidentschaftswahlen 2007 nicht einlösen ("vor" dem unmittelbaren Ausbruch der Finanzkrise den USA); als primäres Versprechen:
Mehr Jobs und mehr Geld für jene Jobs.

Die Arbeitslosenquote beläuft sich offiziell auf 10%; Sarkozys Wirtschafsbilanz liest sich wie ein Versagen (seit 30 Jahren kein ausgegeglichener Staatshaushalt in Frankreich; Target-2-Saldo im Höhenflug; Vetternwirtschaft, usw. *3) das Downgrading durch eine Rating-Agentur von Frankreichs Finanz-Bonität im Jänner 2012 (von AAA auf AA+) war ein Tiefschlag auf das wichtigste Kompetenzgebiet der UMP/der Rechten, namentlich der Wirtschaftspolitik, von welchem sich Sarkozy trotz Realitätsverleugnung (darauf beharrend das nur eine Rating-Agentur das Rating Frankreichs abgewertet hatte) beinahe schon nicht mehr erholt hat....wobei ihm breite Teile der Bevölkerung (welche für den Wahlausgang unbedeutend sind) jenes gebrochene primäre Wahlversprechen von 2007 bei diesen Wahlen dann vorhalten; wobei Sarkozy als Strategie seines Wahlkampf sich an das "Deutsche Modell" á la Merkel orientierte, mit Churchill-Rethorik glänzte, um nach wenigen Wochen, mit seinem Wahlkampfteam einsehen musste, das man damit geradewegs dem Gegner in die Hände spielt; welcher vor allem dahingehend in der Favoritenrolle sich befindet, da breite Teile des Establishment (welche für den Wahlausgang bedeutend sind) von Sarkozys Sprunghaftigkeit, von Sarkozys Politik/Person enttäuscht bzw. geradezu frustriert dann sind.

Nachdem Sarkozys Wahlkampfteam bemerkte, das mit der angenommen Wahlkampfstrategie sich nur eine Niederlage einfahren lassen würde, die Franzosen als stolzes, eigensinniges Volk, sich eine Einmischung von Deutschland als wohl Allerletztes sich wünschen; Merkel-Auftritte in Frankreich an der Seite von Sarkozy abgesagt wurden (wie alle europäischen Treffen bis zum französischen Wahlgang); mit einem Pakt zwischen einzelnen Regierungschef Europas, das man gleichzeitig Hollande die kalte Schulter dann zeigt....Sarkozy auch von seinen churchillischen Sprachgebrauch dann abfiel, denn eine solche Rhetorik in Frankreich ebenfalls nur zu einer Niederlage führt, brach dann in Sarkozys Lager Verzweiflung aus....

Schließlich entschied man sich in Sarkozys Wahlkampfteam für eine Taktik, welche 2007 zum Sieg geführt hatte, ihn aber schwerlich wieder zur Wiederwahl verhelfen werden wird....wobei vielleicht noch kurz angemerkt, auch sein Herausforderer hatte so seine Geschichten mit den Frauen (seine Ex-Frau war die Herausforderin Sarkozys 2007, die Ségoléne Royal, welche während ihres Wahlkampf vom Parteichef der SP; ihrem Mann, mit dem sie 4 Kinder hat, für eine andere verlassen wurde, die heute, nach einem womöglichen Wahlsieg Hollande auch als Premierministerin in Gespräch ist, aber genug bezüglich diesem französischen Liebeskarussell....:-)













Sarkozy, eine Kämpfernatur, wechselte nunmehr ohne Strategie, jene Strategie dann sehr oft; griff an einem Tag die "Financial Times" an, da diese Frankreich in eine englische Financial-Economy verwandeln wollte (seitdem greift die FT Sarkozy andauernd an z.b. *4), griff die EZB und deren Geldpolitik (also das geschenkte Geld für die Banken vom "Heiligen" Draghi") an....was Sarkozys Wahlchancen dann nicht gerade zuträglich sein dürfte....drohte eine Politik des "Lehren Stuhl in Europa" á la De Gaulle an; malte das Schreckgespenst des militanten Islamismus an die Wand, hetzte gegen die Imigranten und drohte das "Schengener Abkommen" außer Kraft zu setzen; versprach und verspricht und gleichzeitig sah man der Öffentlichkeit seinen Ex-Chef, den ehemaligen Staatspräsidenten Chirac (UMP) mit seinem Gegner von der gegnerischen Partei Hollande das Wahlvolk becircen....








Sarkozy nahm nunmehr seiner zwei Berater (u.a. eines Patrick Buisson) Strategie eins zu eins zu seinem Wahlkampf von 2007 wieder auf, namentlich am rechten Rand, im Wahlpotential einer Marine Le Pen (FN) irrzulichtern....gleichzeitig auf die katholische Mittelschicht abzuzielen....

Und das große Problem dabei....damit wird Sarkozy die Wahlen nicht gewinnen....klarerweise zielt er auf den zweiten Wahlgang, um ebendort die Stimmen Marine Le Pen aus dem ersten Wahlgang für sich zu gewinnen....welche eine Entscheidung zu seinen Gunsten zumindest theoretisch möglich macht....aber....das Problem ist, große Teile des französischen Establishment hassen Sarkozy....für jene ist er ein proletarischer Emporkömling, welcher in jenen besseren Kreisen nichts verloren hat, bestenfalls als deren politischer Pit-Bull für diese die Drecksarbeit dann erledigen darf....

Man muss sich jenes französische Establishment, welches Sarkozy nicht mag, so vorstellen, wie der Provinz, um nicht andauernd des Beispiel der drei Dorfpatriarchen zu bemühen, wie der drei Zahnärzte-Gattinen....fern jeder beschwerlichen Arbeit, den Tag mit Intrige und Hetze verbringend, gleichzeitig ein Standesbewusstsein wie der Hofdamen 1685 in Versailles an Ludwig XIV Hof ....außer blöd durch die Gegend zu gaffen und sich selbst für die Größten zu halten....aber wenn einer aus dem Volk deren Unmut erweckt, dann macht jeder Polizist, jeder Bürokrat, jeder Politiker, jeder Militärangehörige, jeder Wirtschaftler von Kufstein bis Rovereto mobil, da gibt es dann aber Konsequenzen, öffentlichen Rufmord bis hin zu realen Mord....und dann nennt man es Demokratie, um den Spott noch geistloser in die Höhe zu treiben....

So ungefähr muss man sich das französische Establishment dann vorstellen, welches Sarkozy als Emporkömling dann hasst....so wie der drei provinziellen Zahnärztegattinen, welchen alle zu Füße liegen, von einem Kriecher zum nächsten Feigling, um dann wohl zusammen blöd durch die Gegend zu gaffen, ohne irgendetwas jemals verstanden zu haben....das übliche feudalistische Mitteralterliche der Provinz, welches dem französischen Establishment dann partiell bis heute sich gehalten hat....das übliche widerliche Verhalten der feinen Damen ohne Intelligenz und dann eigentlich auch ohne Würde oder Ehrgefühl....die üblichen Präsentierflittchen des Establishment nunmal....geistlos dem Bösen treu ergeben!





Sarkozy wird sich also schwer tun, an ein Establishment sich anbiedernd, welches ihn hasst (noch mehr als den Hollande als Sozialisten, was schon alles aussagt)....der rechte Rand wird nicht ein zweites Mal auf das innige Umwerben von Sarkozy eingehen, denn nicht zur Wahl gehen (beim zweiten Wahlgang) und damit Hollande die Wahl gewinnen, wobei man nicht Sarkozy Kampfgeist unterschätzen sollte, aber dieser dieses Mal, bei allem Guten was er getan hat (z.b. der Brüsseler Bürokratie Bedeutungslosigkeit andauernd unterstreichend; Lybien beinahe im Alleingang von seinem ehemaligen Freund befreit zu haben; Frankreichs Rolle der Welt bewahrt zu haben); aber seine Bilanz ist dürftig (vor allem wirtschaftlich) und Sarkozy wird nach den vorliegenden Berichten, Meldungen, Notizen, nicht eine zweite Amtszeit im Élysée Palast erringen....er hat das Establishment gegen sich....die frustrierten Wähler....die Linken....die elitären Pariser-Kreise....eigentlich hat er es sich mit beinahe allen verscherzt, außer seinen Superreichen-Freunde....Operation Wiederwahl wird dadurch nicht gefährdet, denn ist beinahe schon zum Scheitern verurteilt....










Aber bei aller Schwarzmalerei bezüglich Sarkozys Wiederwahl....

Sarkozy könnte in seinem letzten Monat im Amt noch etwas Gutes und Positives bewirken, damit sein Ansehen, damit er als großer und guter Präsident Frankreich in Erinnerung bleiben wird; namentlich einer seiner guten Talente sich zu verschreiben, namentlich sich für die Menschen einzusetzen; für die französischen Werte zu kämpfen; als Vertreter eines großen Frankreich, deren würdiger Vertreter er war und im Moment noch ist und dahingehend, als Vertreter eines würdevollen Frankreich, der Welt hochrespektiert und angesehen; als herausragender Vertreter Frankreichs, als guter Mensch, der er ist; könnte er sich, auch wenn die Außenpolitik in Frankreich im Wahlkampf keine Rolle spielt; könnte er sich doch den Geschichtsbüchern zusätzlich verewigen, nicht um seiner Eitelkeit andienlich zu sein; denn dahingehend, das er seine Macht dahingehend nutzt, gegen das prov./öst. Establishment, als Menetekel unmenschlicher Boshaftigkeit, vorzugehen, den Druck von außen auf diese Fanatiker des Teufels (öst. Establishment) und diesen Extremisten der Unmenschlichkeit (prov. Establishment) zu verstärken; den Sturz dieser entmenschlichten Monster zu beschleunigen.

Dafür bleibt noch die Zeit; dafür hat er die Fähigkeiten und die Macht, um wie im Fall von Lybien, etwas Gutes zu bewirken dieser Welt....an der Seite seines Freundes Bernard Henri Levy (BHL) gegen diese Gestaposchweine, gegen diese Dreckskerle vorzugehen, deren Unmenschlichkeit anzuprangern, deren Vermächtnis als entmenschlichte Monster zu zerstören....dafür bleibt noch die Zeit....dafür hat er noch die Möglichkeit....gegen jene entmenschlichten Bestien vorzugehen...diese ihren LuxusElfenbeinTurm auszuräuchern, damit deren Köpfe rollen....

Mut und Einsatz zu zeigen für das wichtigste Geschenk der Franzosen an die Völker dieser Welt....den Menschenrechten....hier der Provinz unbekannt....auf Ablehnung und Hass treffend, was dem Humanismus sich verschrieben hat und da könnte Sarkozy nochmals von seiner besten Seite sich präsentieren, indem er den Druck von außen auf dieses verrückte prov./öst. Establishment erhöht....nicht für drei gelangweilte, ihrer Boshaftigkeit erlegene Zahnärztegattinen, denn für die Freiheit, die Gleichheit und die Brüderlichkeit!

Für die Freiheit, für die Gleichheit und für die Brüderlichkeit!

Für die französischen Werte, den universellen Menschenrechten; dem Schutz von Unschuldigen und Kindern; der Absage an dieses monströse prov./öst. Establishment, damit auch hier ein Minimum an zivilisatorischen Standards, ein Minimum an Würde und Ehre, dieser mitteralterlichen Tyrannei, wieder Einzug hält!

Für die Freiheit, für die Gleichheit und für die Brüderlichkeit!


Anmerkungen:
Dieses Posting ist im Kontext der Eskalation von öst. Seite zu sehen, dahingehende Erklärung im nächsten Absatz:

Das Posting "Dróle France" ist das erste Posting bezüglich Stellungsnahme im französischen Wahlkampf, zur dahingehenden Erklärung (Punkt 9) folgendes Posting: http://anderb.wordpress.com/2012/04/11/2402/


Links:
*1
http://bunker99.blogspot.it/2008/12/blog-post_15.html
*2  
(Financial Times Artikel vom 10.11.2011; zwei Tage vor dem Rücktritt der ital. Regierung)
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anleihen-devisen/:schuldenstaat-italien-zahlt-so-viel-wie-zuletzt-1997/60127640.html
*3
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/francois-hollande-sarkozy-verleugnet-bilanz-11509902.html
*4
http://www.ftd.de/politik/europa/:wahlkampf-in-frankreich-sarkozy-soll-gaddafi-atomreaktor-angeboten-haben/70021243.html