venerdì, ottobre 18, 2013

Die Parallelwelten

Die Paralelwelten










Um auf das Thema dieses Posting näher ein zu gehen; ein Beispiel aus der Wirtschaftswelt:

Ein Konzern, von welchem den Name am heutigen Tag, im Westen nur Eingeweihte kennen; also niemand und in spätestens 2 Jahren allen auch im Westen, dessen Namen, geläufig sein wird; ist Alibaba.

Dabei handelt es sich nicht um einen Holzfäller, welcher 40 Räuber, mit Hilfe einer Sklavin namens Mardschana besiegt hat; also nicht um eine Geschichte aus dem Erzählband "TausendundeineNacht"; denn um einen chinesischen E-Commerce Giganten.

Die Alibaba Group; 1999 gegründet; ist heute, das größte IT-Unternehmen Chinas und verzeichnet sowohl beim Umsatz, als auch beim Gewinn, regelmäßig der Zuwachsraten zwischen 70% und 160%.

Nicht in Jahren; denn in einem jeden vierteljährlichen Quartals-Geschäftsbericht, in schwarz auf weiß.

Der Marktwert der Alibaba Group; gegründet von einem chinesischen IT-Experten namens Jack Ma; welcher am 10. Mai 2013 von Jonathan Lu abgelöst wurde *1; wird zur Zeit auf circa 100 Milliarden US-Dollar geschätzt und die Alibaba Group möchte 2014, bezüglich IPO, an die Börse gehen; was der Firmenkasse 15 Milliarden US-Dollar an liquiden Mitteln bringen soll.

Der dabei anvisierte Börsengang 2014 ist in jenem Jahr das größte Ereignis auf dem globalen Börsenparkett; die bedeutendste Neuemission seit dem (doch den Anfangstagen misslungenen) Facebook-Börsengang im Jahr 2012.

Bereits 2007 brachte dabei die Alibaba-Group ihre Business-To-Business-HandelsPlattform Alibaba.com an die Börse; damals der größte Börsengang (seit Google im Jahr 2004) eines global tätigen IT-Unternehmen.







Ein herausragendes Prunkstück in der Firmenstruktur der Alibaba-Group ist dabei das Online-Auktionshaus Taobao, welches den Weltmarktführer E-Bay wohl mittlerweile eingeholt hat, bezüglich Transaktionsvolumen und Nutzer.

Mit dem Börsengang 2014 möchte die Alibaba Group also 15 Milliarden US-Dollar einnehmen und welche bis 2020, in der Höhe von 20 Milliarden US-Dollar, in den Ausbau der Firmenstruktur einfließen.

Wobei die eingangs erwähnte Nichtkenntnis der Bevölkerung dem Westen; ob der Alibaba-Group, jene wird sich spätestens bis 2016 dann ändern; wenn die Alibaba Group, den weltweit größten Retailer namens Wal-Mart von der Spitze stoßen wird; mit einem dann jährlichen, zur Zeit geschätzten Summe, von 490 Milliarden US-Dollar Umsatz (dass sind dann circa 3 Trilliarden Yuan).

Anhand des Beispiel jenes chinesischen Konzern, kann man nicht nur erkennen, wie unglaublich schnell sich die Kräfteverhältnis im globalen Wirtschafts-Monopoly nach Asien verschieben; wie schnell ein Europa (bzw. bestimmte europäische Staaten) an wirtschaftlicher Bedeutung, hin zur völligen Bedeutungslosigkeit (wie z.b. Italien) verlieren; denn es zeigt vor allem auf, wie China´s Aufstieg zur Weltwirtschaftsmacht Nr.1 (wobei ich ja bekanntlich der Meinung bin und dies bereits in einigen zurückliegenden Postings dargelegt habe; dass China wirtschaftlich bereits die Nr.1 ist) vonanstatten geht; ohne das so ziemlich alle Bevölkerungssegmente in Europa davon, auch nur die geringste Ahnung hätten.....however....








Aber vor einigen Tagen hat der us-amerikanische InternetRiese Yahoo; seit dem Juli 2012 bekanntlich unter der Ägide der Marissa Mayer (CEO-Yahoo); seine Quartalszahlen bekanntgegeben (gestern folgte Google mit seinen Quartalszahlen).

Der Umsatz bei Yahoo ging von 1,089 auf 1,081 Milliarden US-Dollar zurück; der operative Gewinn sank um 39% auf 93 Millionen US-Dollar und der Realgewinn war bei 297 Millionen US-Dollar taxiert.

Wobei sich der Aktienkurs von Yahoo, seit Amtsantritt der Mayer, also den zurückliegenden 15 Monaten, verdoppelt hat; dabei Yahoo nicht nur sein Logo überarbeitet; Heimarbeit verboten; denn auch einige sehr interessante Start-Ups und bereits auf dem Markt erfolgreiche IT-Unternehmen; z.b. die Blog-Plattform Tumbrl (für 990 Millionen US-Dollar) dazugekauft haben.

Also im direkten Vergleich zum Konkurrenten am Markt namens Google; gilt es fest zu halten; Google hat im dritten Quartal 2,97 Milliarden US-Dollar Nettogewinn gemacht; was drei Mal dem Umsatz von Yahoo entspricht; wobei auch Google weniger Geld (8%) für Online-Anzeigen bekam, worunter auch Yahoo zu leiden hat; da auf das Internet vermehrt, auch über andere Plattformen, wie Smartphone oder Tablets, zugegriffen wird; aber beide IT-Unternehmen bezüglich Nutzerzahlen hohe Wachstumswerte vorweisen können.

Yahoo hatte also weniger Einnahmen und weniger Umsatz im 3.Quartal, in deren Geschäftsbericht nach zu lesen; gleichzeitig aber die Nutzerzahlen, den zurückliegenden 15 Monaten, um 20% gesteigert; mit mittlerweile durchschnittlich über 800 Millionen Nutzer monatlich.

Die wirtschaftliche Frage, die sich dabei stellt, ist die Tatsache, dass am Tag der Bekanntgabe der Yahoo Geschäftszahlen im 3.Quartal, was natürlich mit Argusaugen von den Börsenanalysten mitverfolgt wird (Yahoo hält dieses Procedere auf einen eigenen Video-Kanal mit Marissa Mayer in Frontal-Aufnahme mittlerweile ab); also der Aktienkurs brach weder ein, noch sank dieser, denn stieg im nachbörslichen Handel um einen satten 1%.











Über Yahoo´s aktuelle wirtschaftlich/finanzielle Situation; ein kurzer Einblick:

http://dealbook.on.nytimes.com/public/overview?symbol=YHOO

Also dabei geht es, später ist jener Aspekt dann wichtig, nicht um die konjunkturelle Gesamtlage der Vereinigten Staaten von Amerika, denn da geht es um die Firmenpolitik; um Bilanzen, um Märkte, um zukünftige Strategien und Erfolgsaussichten; also da geht es nicht um den kalten Brei; denn da geht es um die zukünftige Ausgestaltung des Internet; nicht um drei Bingo-Bongo Clowns, welche mit einigen Bananen gefüttert werden müssen, damit ein italienisches Volk auch still hält, vor jeder Bestialität ihrer politischen und wirtschaftlichen Klasse....

Okay, okay.....:-)

Yahoo meldet also, abseits des Lächeln der Marissa Mayer, nicht nur Sonnenschein; denn doch eher betrübliche Zahlen und Daten für das dritte Geschäftsquartal.

Und trotzdem steigt der Aktienkurs?

(Wobei es diesbezüglich fest zu halten gilt; Yahoo ist gut aufgestellt und wird in Zukunft wieder eine wichtigere Rolle, als zur Zeit spielen; wobei der Klassenprimus Google; nun ja....das wird ein langer Weg an die Spitze dann werden....für die Mayer und ihr Yahoo).

Warum?

Also geschlagene 86% des Aktienwert von Yahoo werden von Börsenanalysten auf die asiatischen Assets zurückgeführt und dass sind dann Yahoo JAPAN und eine Beteiligung an dem chinesischen E-Commerce Unternehmen Alibaba.

Alibaba?









War da nicht etwas mit Alibaba, welcher die 40 Räuber überlistet und die Sklavin....man weiß ja was....nö....

Also dem us-amerikanischen IT-Unternehmen Yahoo gehören aktuell 24% von Alibaba (2005 hat Yahoo für 1 Milliarde US-Dollar 40% an Alibaba gekauft).

Sicherlich eines der besten Investments von denen ich jemals gehört habe, auch da Yahoo´s aktueller Aktienwert auf 30%-40% auf jenes Alibaba-Investment zurück zu führen ist.

Aber gleichzeitig mit der Bekanntgabe der Quartalszahlen bei Yahoo, welche ja nicht so begeisternd waren, gab man eingestreut die Information mit, dass Yahoo sich von weniger Anteilen an Alibaba trennen wird, als zuvor verlautbart worden war.

In konkreten Zahlen:

208 Millionen Aktien von Alibaba-Group; anstatt 261,5 Millionen Aktien, von den insgesamt 523,6 Millionen Aktien an der Alibaba-Group, welche Yahoo hält.

Also anstatt der Hälfte der Aktien zu verkaufen, nunmehr nur noch 40%; wobei zuvor längere Verhandlungen mit den chinesischen Eigentümern von der Alibaba-Group gestanden waren und man sich dann auf jene Zahlen einigen konnte, wobei Yahoo mit den restlichen Aktien, welche diese an der Alibaba-Group dann noch halten; tun und lassen können, wie es diesen beliebt; was ja immerhin noch ca. 12% am größten chinesischen IT-Unternehmen der heutigen Zeit und in einigen Jahren wohl der Welt, dann sind.

Also da geht es, bei diesem nunmehr aufgeführten Beispiel; die Alibaba-Group; Yahoo und der Erklärung, warum der Aktienkurs von Yahoo nach Bekanntgabe der Quartalszahlen nicht zurückgegangen, denn gestiegen ist.

Da geht es um die reale Wirtschaft; da geht es um konkrete Zahlen; Statistiken; da geht es um wirtschaftliche Kriterien; messbar, transparent, nachvollziehbar (sogar ich, irgendwo in Europa, als Nobody kann mir die Zahlentabellen und einzelnen Bilanzposten, ganz einfach über das Internet, mir ansehen!); also da geht es um Wirtschaftlichkeit; Prosperität, um Konkurrenz, um den Wettbewerb, um Innovation....

Noch ein gutes Link zu Yahoo und der Mayer:
http://tech.fortune.cnn.com/2013/10/17/marissa-mayer/?iid=SF_F_River

Also dass hat in jenem, nunmehr angeführten Beispiel, einen Wert; also dass ist dann nicht nur Gaga.











Ein anderes Beispiel zum Vergleich....aus Europa und dem Bankenbereich....

2005 hat die "italienische" Unikredit die HypoVereinsBank Bayern übernommen; am 15.September 2008 aus dem Aktienhandel genommen; ein Datum, wo ja an der Börse noch so einige andere Katastrophen geschehen waren.

Die Unikredit; ja genau, die "italienische" Zombiebank, welche ich im vergangenen Jahr mit einer eigenen Reihe geadelt habe....folgender Reihe:

http://anderb.wordpress.com/category/unikredit/

39 Postings und wenn man die gelesen hat; dann weiß man ja, wer die Verbrecher, die Kriminellen; wer da die Irren waren und sind; aber nicht abschweifend....

Da gab es dann einen Spiegel-Bericht der vergangenen Woche; hier zitiert, von dem aus der gleichen Unternehmensgruppe stammenden Manager-Magazin:

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/banken/a-927597.html

Also wegen der von der IWF-Chefin Lagarde gestern wieder einmal lautstark geforderten Banken-Union in Europa und dem dafür im nächsten Jahr durchgeführten Bilanztest der EZB bei den europäischen Banken und deren Leichen im Keller.








Gibt es laut jenem "Spiegel-Bericht"; der praktisch 1:1 von der gesamten deutschen Presse 1:1 übernommen wurde und wahrlich in einem jedem Wirtschaftsteil, in einer jeden Regionalzeitung dann erschienen ist; also die Unikredit als Mutterkonzern, überlegt Anteile der Konzerntochter HypoVereinsBank Bayern (HVB) im nächsten Jahr, also vor dem Bilanztest der EZB (einer EZB, welche dann ja auch die Bankenaufsicht der europäischen Banken über hat), an der Börse zu plazieren.

Dabei geht es nach Börsenkreisen, um 15-25% der HVB.

Obwohl die HVB, so wie bei Alibaba das Online-Auktionshaus Taobao oder wie bei Yahoo die Alibaba-Beteiligung; bei der Unikredit eben jene HVB das Prunkstück darstellt; für Profit und Gewinn Sorge trägt.

Im zweiten Geschäftsquartal 2013 Nettogewinn bei der HVB 415 Millionen Euro, bei der Bank Austria 281 Millionen Euro (die haben aber ihr Milliardengrab im Osten noch aus zu schaufeln) und die Unikredit insgesamt 361 Millionen Euro.

Also der dann wohl einzig gesunde Teil der Konzernstruktur der Unikredit, die HVB, jener wird kurzfristig verschachert; auch da am Rest der Konzernstruktur wohl nur nebulöse arabische Investoren; iranische ÖlMagnaten und nordkoreanische Größenwahnsinnige dann interessiert sind.

Ein superkriminelles Konglomerat nunmal, wo nach us-amerikanischen Aktienrecht schon längst der Letzte das Licht hätte ausmachen müssen.

Bei dieser Zombiebank namens Unikredit....

Aber der Unikredit ist es gelungen, ihre faulen Kredite seit 2007 zu verdreifachen, zudem ist die "italienische" Unikredit größter Halter von italienischen Staatsanleihen und so nebenbei gehören der Unikredit (zusammen mit der zweitgrößten Bank Italiens Intesa Saopaolo) 60% der italienischen Notenbank namens Banca D´Italia (wobei im italienischen Bankensektor wieder einmal Hire and Fire zur Zeit angesagt ist und die drittgrößte Bank 2 Milliarden braucht und die zweitgrößte Bank keinen Chef mehr hat; also dass geht die gesamte Zeit solchermaßen).

Und warum die Zombiebank Unikredit nicht dass ist, was diese schon seit längerer Zeit sein sollte; also bankrott, zahlungsunfähig und insolvent; dass liegt dann eigentlich nur noch an der Tatsache, dass man das Schicksal des italienischen Staat, sozusagen mit alles samt Henkerstricken, unzertrennlich, mit dem Schicksal der Unikredit dann verbunden hat.

Geht die "italienische" Bank Unikredit in den Ruin, dann folgt der italienische Staat sogleich.









Da hat bisher der unlimitierte, zinslose Kredit der EZB (in den zwei Tendern); noch die massive Unterstützung der politischen Klasse Italiens, über alle Parteigrenzen hinweg (die Unikredit sorgt dafür, dass diese Politiker überhaupt noch bezahlt werden; für was, ist dann eine andere Frage!?), für und ausschließlich der Unikredit (und nicht etwa dem italienischen Volk) geholfen.

Einmal tot, immer tot.

Um dann als Zombiebank die restliche Wirtschaft in das Grab zu reißen.

Aber, ok, ok; bevor ich abschweife...

Okay, als letzter Seitenhieb; vor circa ein-zwei Monaten hat der Ghizzoni (CEO-Unikredit) wieder einmal einen Bullshit daher geschwafelt, als der Aktienkurs der Unikredit (und wie dessen Börsenwert den zurückliegenden 22 Monaten zusammengebastelt worden ist....ja servus Wirtschaftswissenschaften) nach jahrelangem Siechtum die 4 Euro pro Aktie Grenze durchbrochen hat (mittlerweile, heute, aktueller Stand, ca. 5 Euro pro Aktie)....

Ja immerhin bereits 1% von dem materiell wert, was die Aktie 2007 wert war und meinen herzlichen Glückwunsch dazu....:-)

Also da schwafelte der Ghizzoni (als die 4 Euro pro Aktie-Grenze überschritten wurde) von der Konsolidierung des Aktienkurs und der Marktstellung der Unikredit.

Konsolidierung?

Und wo bei mir andauernd den zurückliegenden Jahren meine geistige Gesundheit angezweifelt wurde; da ich nicht xxx, xxx, xxxx, xxxx geboren wurde und bin....xxxx.....xxxx....xxxx.....xxxx.....

Also da sollte man doch dann, wenn es in Italien das Wort Realität dann noch geben sollte; doch einmal den Geisteszustand des Ghizzoni, nach solch einer Aussage untersuchen, denn weiter von der Realität entfernt....xxxx.....xxxx.....xxxx.....xxxx.....xxxx.....















Um zum Thema zurück zu kehren:

Die Unikredit möchte Anteile der HVB verkaufen, um vor der Bilanzprüfung durch die EZB im nächsten Jahr, das Kapitalloch in den Bilanzen zu stopfen; wo doch die Unikredit ein einzig großes Kapitalloch dann war und ist....:-)

Also die Unikredit braucht, als ob den zurückliegenden Jahren etwas anderes geschehen wäre, wieder einmal dringend frisches Kapital, wobei die Gerüchte, bezüglich dem Verkauf von HVB-Anteilen doch konkret erscheinen, da bereits Interessenten genannt werden.....chinesische Hedge-Fonds und französische Großbanken....also nicht die übliche Klientel der Unikredit von al-quaida Terroristen in Bosnien, Kinderhändlern in Saudi-Arabien undsoweiter, undsoweiter....however....

Anteile an der HVB verkaufen, damit man als Unikredit den Bilanztest der EZB....überlebt ist womöglich das falsche Wort....als Zombiebank auch etwas schwierig....also übersteht....

Damit man mehr Eigenkapital als Unikredit aufweisen kann.

Was dann wohl der Witz des Jahres 2013 dann ist.

Aber dies festgehalten....

Wie reagiert die Börse auf diese Nachricht; dass die Unikredit, um den Bilanztest der EZB zu überstehen, andenkt, Anteile an der HVB zu verkaufen?

Ja, der Aktienkurs der Unikredit ist dann tagelang gestiegen.

Und einmal die Stop-Taste zu drücken....

Also der Aktienkurs des us-amerikanischen IT-Unternehmen Yahoo steigt, da diese weniger Anteile, als vorher kommuniziert, an ihrem profitabelsten Konzernstruktur-Anteil verkaufen.

Also der Aktienkurs der "italienischen" Bank Unikredit steigt, da diese sich dazu entschließen, Anteile an ihrem profitabelsten Konzernstruktur-Anteil zu verkaufen.


Wobei die sich verbesserte konjunkturelle Gesamtlage Italiens, welche für den Kursanstieg der Unikredit-Aktie auch angeführt wurde; dass greift zu kurz...

Auch der heute abgeschlossene Umzug und die gestrige erstmalige Vorstands-Sitzung im neuen Unikredit-Tower in Mailand, also das Wetter und der Mond sind es dann auch nicht, denn jener oben genannte Grund.....

Ja und da muss man sich schon die Frage stellen....

Zum einen realwirtschaftliches Handeln, orientiert nach Gewinn, Markt, Profit und zur anderen Seite des Atlantik....

Der wirtschaftliche Dadaismus!











Also das ist südeuropäische Gaga-Wirtschaft at his Best; wo die Marktteilnehmer der Unikredit auch sogleich die falschen Signale senden und anscheinend ist der geplante Verkauf von Unikredit-Anteilen auf einen internen Streit zwischen dem Franzosen und dem Italiener in der Chefetage zurück zu führen.

Okay, bei Yahoo, bevor die Mayer gekommen ist, da hat man in der Chefetage von Yahoo auch nur noch gestritten; gefühlte alle drei Monate den CEO ausgewechselt....


Also nochmals zur Wiederholung; der Aktienkurs der Unikredit steigt, da es starke Gerüchte auf dem Markt gibt, dass die Unikredit Anteile an ihrem profitabelsten KonzernTeil verkaufen möchte.

Bei Yahoo steigt der Aktienkurs, da diese weniger Anteile (als angekündigt) an ihrem profitabelsten KonzernTeil verkaufen.

Ja Mahlzeit!

Und wo ich ja der Irre bin:

Also was da die spanischen oder italienischen Banken so dahin-wirtschaften; mit den Bilanzierungstricks (z.B. die irre Geschichte, dass die italienischen Banken (die spanischen Banken auch) ihre Anteile an der Notenbank höher bewerten wollen; also dass ist wie die deutsche Commerzbank, welche ihre Schulden qualitiativ einfach höher einstufen und somit weniger Schulden in den Bilanzen dann haben, aber die Schulden dann schon trotzdem noch haben).

Das ist doch von A bis Z Bullshit; da ist man ja nur noch mehr erledigt, als ohnehin schon....

Ein einziges riesiges großes Ponzi-Schema, aber die gute Nachricht, es geht mir darum, mit jenen Beispielen, etwas gänzlich anderes auf zu zeigen.

Namentlich, dass diese Banken (nicht nur die Unikredit); die Banker; also die leben, agieren, wirtschaften nicht in der realen Welt; unter realen Marktbedingungen; denn die leben, agieren und wirtschaften in einer Parallelwelt, welche mit der restlichen Welt überhaupt  nichts zu tun hat.










Die handeln idem wie eine politische Klasse Italiens, losgelöst von allen irdischen Verstrickungen, irgendwo....also ganz sicherlich nicht für das italienische Volk....denn da zählen eigentlich nur die Interessens- und die Klientelpolitik....

Also sowohl die Banker und Banken, als auch eine politische Klasse Italiens, die leben, agieren und wirken in einer Paralellwelt, wo das Volk schon gar nicht mehr vorkommt; okay, womöglich in Form von Sklaven und Huren für diese Monster und Bestien.

Also diese Banken, Banker; die haben mit der restlichen Wirtschaft, mit deren Gesetzmäßigkeiten, mit den Gesetzen, mit dem Volk; überhaupt nichts mehr zu tun, denn die wirken, handeln und leben in ihrer eigenen Galaxy....

In einem anderen Sonnensystem sind dann die Menschen, das Volk....

Und ganz, ganz weit außerhalb der Milchstraße, also da befindet sich dann wohl die Parallelwelt, wo die italienischen Politiker wirken, leben und handeln; ausschließlich zu ihrem Wohl; etwas anders haben diese xxxx dann ja eh nie gelernt....

Da gibt es dann dadaistische Medienberichte, wie etwa jenen der vergangenen Tage, dass die italienische Notenbank; die Banca D´Italia, das Portfolio der Unikredit durchleuchtet und die Manager der Unikredit die Marktbeobachter beruhigen; da dies Routine sei.

Also die Beamten der Banca D`Italia; welche den Italienern den Euro druckt und welche (mit der Intesa-Saopaolo) der Unikredit gehört, untersuchen das Portfolio der Unikredit.

Also die Italiener sind wirklich Weltmeister beim wirtschaftlichen Dadaismus....









Da kann man ewig lang nach einen Sinn oder eine Bedeutung suchen; dass hat schon etwas Exentialistisches....etwas Absurdes....eigentlich Superstoff für die Literatur und für den Film....

Da einmal einen surrealistischen, absurden Film über diesen wirtschaftlichen Dadaismus zu drehen....

Und noch ein Beispiel aus der Parallelwelt der Banken:

Als die Lehman Brothers gecrasht sind....mit deren finanziellen/wirtschaftlichen Folgen man heute noch zu kämpfen hat....gelangten wohl etwas zu viel Informationen an die Öffentlichkeit; mittlerweile ist dass ja leider nicht mehr der Fall....

Da konnte man dann lesen, wer da im Aufsichtsrat bei einer JP Morgan, bei Goldman Sachs, bei den Lehman Brothers, also wer da eigentlich im Aufsichtsrat gesessen ist und bei der Lehman Brothers, dann die Fürsorgepflicht wohl etwas verletzt hat....aber genau; Parallelwelt ohne Gesetze.

Also da erfuhr man, dass da im Aufsichtsrat....also da sass zum Beispiel die Freundin der Freundin der Freundin des Vorstandsvorsitzenden für 30.000 US-Dollar pro Sitzung; deren einzige Qualifikation eine einmal das Jahr stattfindende Benefiz-Gala für Elefanten-Weißen-Kinder in Tansania gewesen war.

Ok, das stimmt jetzt nicht; aber solchermaßen hat sich dass ausformuliert:

Irgendwelche Trapezkünstlerinnen aus dem Zirkus (nichts gegen die), irgendwelche zugeschminkte Irre, welche das Millionenerbe ihres Mannes veruntreut und dann im Aufsichtsrat bei JP Morgan dann sitzt.

Also der konkreten Beispiele spare ich mir jetzt einmal, dass konnte man 2009/2010 in der NYT oder dem WSJ nachlesen....wer da im Aufsichtsrat gesessen war und wahscheinlich noch sitzt....das moderne Kastenwesen....

Und das ist eine Parallelwelt und dass ist wie mit dem Mittelalter....

Wobei wie man jenes sieht....









Die Mehrheit, angefangen den Frauen, sehen im Mittelalter, die Ritter, die Minne; die Adeligen; die tollen Kriege, die tollen Feste....

Und die anderen sehen....nunja....die 90,99% der Bevölkerung ganz, ganz, ganz tief unten....

Eine Lebenserwartung von dreißig Jahren; ein Leben voller Entbehrungen, reduziert darauf, als Kriegs- oder Frischfleisch, von den Adeligen in den Fleischwolf geworfen zu werden....

Und die Parallelwelt der Banker:

Dass sind am heutigen Tag die Ritter, die Hofdamen, die Prinzen mit ihren tollen Kriegen, tollen Festen, der Minne, den Adeligen.....

Und die restliche Welt....die reale Welt.....naja; dass ist dann wie in Detroit....

Wobei was da in die mediale Realität hineinsickert:

Ja Mahlzeit; praktisch gar nichts.

Dieses Wochenende neues Ritterturnier an der Wall Street und die Nachricht aus Florida von 30.000 Hungertoten....who cares.....

Das sollte der neue Slogan der USA übrigens werden; haben die US-Amerikaner (die Anderen) 2006 am Anfang dann auch immer in meiner Nähe gesagt....mit diesen geschniegelten österreichischen Totalnullen....who cares....

Und heute sollten die USA diese Bezeichnung doch zu ihrem neuen Slogan ernennen....who cares....

Mein Gott, das klingt jetzt aber nach Michael Jackson....:-)

Nein, Aspektewechsel:











Also die Russen sagen; der Kreml gehört nicht zu Russland, denn der gehört zu einer Parallelwelt, wo das russische Volk irgendwo anderswo ist....irgendwo, aber nicht im Kreml....:-)

Wobei die Sowjetunion, also dieser Dreikampf zwischen Partei (der Kommunistischen); dem Militär und dem KGB (dem Geheimdienst); welchen Letztere für sich gewonnen haben....

Also wer da den Kampf gewinnt, der bekommt dann den Hauptpreis:

Den Kreml

Wobei die Russen, die Bevölkerung....also in deren Geschichte; also die waren immer außerhalb und nie innerhalb der KremlMauern und empfinden dabei zum Teil den Kreml und dessen Personal als feindliche Macht, welche von irgendwo, man weiß nicht wo, hergekommen ist und nunmehr ganz Russland besetzt hält.

Der Kreml, welcher ganz Russland besetzt hält....so wie der Berlusconi ganz Italien....:-)

Und wie bei der Wall-Street, wie bei den italienischen Banken; wie bei der politischen Kaste Italiens, also das bleibt immer der gleiche Bullshit.

Der Kreml und dessen Apparat ist ebenfalls eine Parallelwelt....hat mit der Bevölkerung, mit dem Volk, dann doch eher weniger zu tun....

Denn da gibt es ja bekanntlich den seit der Sowjetunion sich partiell erhaltenen Dreikampf als russische Zaren-Disziplin dann wohl....

Damals KGB vs. Militär vs. Partei....

Und heute?

FSB vs. Oligarchen vs......










Also in Österreich, politisch sowieso....

Die Fekter, also die Finanzministerin Österreichs (zumindest im Moment noch), die wird nicht vom Volk gewählt (da würde diese Personalie dann namentlich nicht gewählt werden); die vor dem Abgang steht (das Personalkarusell im öst. Finanzministerium, also die Beförderungen für die Unfähigsten ebendort, deutet darauf hin)....

Also die wird von vier bis fünf oberösterreichischen Industriellen zur Ministerin bestellt.

Der normale Bürger bestellt bei Amazon ein Notebook und die fünf Industriellen in Oberösterreich, die bestellen über ihren Stammtisch den oder die Finanzminister/in.

Also in Österreich haben sie auch eine sehr krasse Parallelwelt....politisch zum Beispiel.....also so ein Grasser....ehemaliger Finanzminister....eine Person als Propagandaluftnummer.....mit geldgierigen Anhang inklusive einiger Swarovski-Diamanten ohne Schwiegermutter-Beteiligung....

Also ich habe mich schon einmal mit diesen Personalien beschäftigt und die sind nicht gewählt....die sind bestellt....hingestellt als der Pappkameraden, verkleidet als der Minister, um an der Medienfront irgendwelche Märchen zu erzählen....

Etwas Kasperle zu spielen für das Volk....

Wobei noch ein österreichisches Beispiel:











Also da ist heute beim österreichischen Rundfunk (kurzform orf) folgender Artikel erschienen:

http://orf.at/stories/2202606/2202607/

Ja sexuelle Gewalt ist in Ordnung; solange es sich bei den Tätern, um Söhne von Lokalgrößen dann handelt.

Der klassische Fall einer Parallelwelt.

Und dass ist doch fast immer der Fall; dass man auf solche Parallelwelten dann stößt und vorfindet.

Nichts da mit dem Bullshit aus den Medien oder aus den Büchern.

Dass läuft doch überall und andauernd solchermaßen; von Tirol bis Missouri; wobei dabei immer das System triumphiert, nicht die Gerechtigkeit, die Menschenrechte, denn das Establishment definiert und deren Systemvasallen handeln dementsprechend....

Aber in der Realität, wenn 2 Söhne von Lokalgrößen dies und jenes aufführen....dann werden die Opfer und deren Familien so lange fertig gemacht, bis die beiden Söhne wieder unschuldig sind....

Jeder Außenstehende würde geköpft werden und dass läuft doch beinahe überall solchermaßen....oder etwa nicht....?....

Eine Parallelwelt, wo die Opfer die eigentlichen Täter sind, da diese gegen die Interessen einer Gemeinschaft verstoßen.











Und welche die gravierenste Parallelwelt ist, welche sich am meisten von diesem Planeten und der sogenannten Realität entfernt hat....ja dass weiß man ja....

Dort, wo die Werte die Gewalt, die Folter und der Mord geheißen werden.

Wo man nicht in der Kirche betet, denn es bevorzugt das Geld zu fressen.

Wo die Frauen die widerlichste xxxx xxxx  xxxx xxxx, welche in Gewalt, Folter und Faschismus das Schöne im Leben ersehen....

Also irgendwo in Europa gibt es einen Ort, wo nicht nur alles unter einer dicken Schicht von Dummheit begraben liegt.

Wo Intelligenz niemals gezählt hat, denn wo die heiligen drei Werte, den Namen Rassismus, Faschismus und Tirolerisches tragen.

Für welche man alles opfert und sich dabei auch sogleich wie der Tiere und nicht der Menschen dann verhaltet; als ob man sich lieber als der Tiere zu verhalten, als wie der Menschen und dass sagt schon alles über das Tirolerische dann, angefangen bei deren Frauen; diesen xxx, xxxx, xxxx, xxxx.

Wo man dabei keine Werte, keine Überzeugungen und keine Menschlichkeit dann jemals gehabt hat oder haben wird, denn nur als der Tiroler Heiterlan dann glänzen kann.

Wo man früher die eigenen Kinder verkauft hat, an den nächsten großen Bauern und heute verkauft man dass, was man im Übermaß dann hat; die Seelenlosigkeit, die Geistlosigkeit und die Herzlosigkeit.

Dass verkauft sich namentlich heutzutage, in all diesen Parallelwelten, am Allerbesten.

Wo keine Substanz niemals war und sein wird; das Konkrete durch Abwesenheit glänzt, da zählt dann eigentlich dann nur noch die Geistlosigkeit, die Herzlosigkeit und die Seelenlosigkeit!

Und als Schlusssatz:







Bei aller geäußerten Kritik an all diesen Parallelwelten; deren logische Schlussfolgerung jene ist, dass 1% über 99% bestimmen; welche sich die 99% halten und beliebig lenken....

So schlecht ist dass womöglich dann auch nicht, diese Twilight-Zone jener Superreichen und der Superelite, welche die Fäden auf diesen Planeten dann ziehen....

Also womöglich ist dass ja gar nicht so schlecht, wenn die Banker in NYC oder Anderswo ihre Parallelwelt dann haben und von A bis Z überall alles bestimmen.

Denn man denke einmal daran. wenn dass nicht der Fall wäre; z.b. der Worst Case.

Also womöglich ist solch eine SuperElite nicht das Allerschlechteste, in deren Parallelwelt.

Denn man denke einmal daran, dass das radikale Böse auf diesen Planeten, das völlig Entmenschlichte hin zum Monströsen, Barbarischen und Bestialischen; also dem Tirolerischen.

Also man denke einmal daran, wenn diese Tiroler irgendetwas auf diesen Planeten zu vermelden hätten (was diese gott sei dank nicht tun) hätten.

Ja da wäre ja die Menschheit vor 6.500 Jahren schon ausgestorben.

Also wenn die Tiroler jemals auf diesen Planeten etwas zu vermelden gehabt hätten; also diese kulturlosen Barbaren jenseits jeder Menschlichkeits-Ausformung, ohne Empathie, Herz, Seele und Geist.

Dann hätten sich niemals der Hochkulturen entwickelt, der Sprachen oder der Zivilisationen, dann gebe es keine Kunst, keine Kultur, keine Literatur, keine Moderne, keine Aufklärung, also da gebe es dann überhaupt nichts....











Denn da wäre die gesamte Welt dann heute tirolerisch....

Also kulturlos, barbarisch, entmenschlicht, bestialisch, grausam, dumm....

Wenn die Tiroler jemals auf diesen Planeten etwas zu vermelden gehabt hätten....

Und da ist es doch irgendwie gut, wenn es solche Parallelwelten der Eliten dann gibt, welche durch ihre Vorherschaft auch verhindern, dass solche entmenschlichte Kulturen, wie jene des Tirolerischen, auf diesen Planeten, etwas zu vermelden haben.

Womöglich ist dass auch eine Voraussetzung für Kultur, Zivilisation, Sprache, Kunst, Moderne, dass das Tirolerische niemals etwas zu vermelden hatte, den zurückliegenden 6.500 Jahren Menschheitsgeschichte, denn immer eine sehr kleine Elite zum Wohl der Menschheit entschied.....

Ja womöglich war dass genau das Richtige, angesichts dieser kleingeistigen, dummen Parallelwelten; von Missouri bis Tirol....diesen Hinterwaldlöchern, abseits von Recht, Anstand und Zivilisation.

Anmerkungen:
*1
http://news.alibaba.com/specials/aboutalibaba/aligroup/jonathan.html