martedì, febbraio 04, 2014

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Geschichten, welche im Geschichtsbuch fehlen,
Sind immer die, um die sich alles dreht.

Erich Kästner

Zur Zeit lese ich das Buch "Die Belagerung des Gedächtnisses"; Untertitel: Leben und Arbeit von Psychologen unter den Militärdiktaturen Südamerikas; herausgegeben von Horacio Riquelme U.

Dabei geht es um eine Thematik, mit welcher ich mich schon seit langer Zeit auseinandersetze; namentlich, ob die SS-Totenkopfverbände, die Schergen der MilitärJuntas Südamerikas oder als tagesaktuelles Beispiel, das wirtschaftliche/politische Establishment Tirols; wie aus dem Bösen das radikale Böse wird; aus Menschen Monstern, bzw. aus Umständen grauenhafte Entsetzlichkeiten.

Es geht mir dabei dieses Mal weniger um die Opferperspektive, denn einen Erklärungsansatz, ja grundsätzlich einmal zu begreifen, wie und warum sich die Täter (w/m) solchermaßen verhalten, denn es kann einfach nicht sein, dass da nur ein "banales Nichts", bzw. nur ein "schwarzes Loch aus Mitläufertum, Feigheit und Dummheit" dann ist.

Denn wie es sein kann, das in allen drei aufgeführten Beispielen, die "Guten"; ob Ärzte, Politiker, Wirtschaftstreibende, Behördenvertreter, Juristen, Geheimdienstler, Geschäftsmänner und deren Apanage, von den Frauen über die Apparatschniks, bis zu veritablen Teilen der Bevölkerung, sich da immerzu dem menschlich Allerniedrigsten verpflichtet gefühlt haben und dabei niemals, zu keiner Zeit, das eigene Handeln, welches man, in allen drei aufgeführten Beispielen, nur als der beispiellosen Verbrechen bezeichnen kann, nicht nur nicht reflektiert oder gar in Frage gestellt, denn immerzu im eigenen Handlen nie etwas Böses oder Anrüchiges gesehen haben, denn immerzu nur das Gute (wobei, ob bei Massenmord, Staatsterror oder Folterexessen, was daran dann gut sein soll.....).









Wobei einige gemeinsame Merkmale doch sogleich hervorstechen; ob bei den SS-Totenkopfverbänden, den Schergen der Militärdiktatur oder dem wirtsch./polit. Establishment Tirols.

Jene welche die Repression ausüben, Hand an legen, welche aktiv werden im Terrorapparat, im jeweiligen gesellschaftlichen/politischen Kontext, also die Täter werden im übertragenen Sinn getragen; was bedeutet, diese bekommen, ob Folter oder Massenmord, während sie dies betreiben, nie einen Zweifel in die Suppe hinein gesäet, denn immer nur Zuspruch, Aufmunterung und Belohnung, für ihre "Arbeit".

Diese wurden/werden, ob Massenmörder der SS oder Folterscherge einer Militärjunta, passiv und zumeist auch aktiv, bei ihrer "Arbeit" unterstützt, damit für deren Opfer es dann noch hundert Mal mehr die Hölle ist; dabei in allen drei genannten Fällen, die Täter sich in der Sicherheit wiegen können, ob ihrer monströsen Verbrechen, immerzu unantastbar zu sein; da die Gesellschaft, die Politik, das Establishment, bzw. das System hinter diesen steht (egal wie gravierend das Monströse aus Grausamkeit, Brutalität und Gewalt sich auch ausformuliert).

Ein weiteres gemeinsames Merkmal ist die Tatsache, das jene Schergen, ob in Tirol, Südamerika oder in Nazi-Deutschland, immerzu eine seelische Unterschicht bilden, hundert Mal schlimmer, als es eine materielle Unterschicht jemals sein könnte und es dabei sehr viele Anknüpfungspunkte zum Volk; zur Technokratenschicht, zum Beamtentum, zu den Behörden, zu der politischen Klasse und zu den Entscheidungsträgern im Hinterzimmer dann gibt.

Eine erschreckende Wahrheit bei jener Repression, stellt die in jenem oben genannten Buch nacherzählte Wahrheit der Angehörigen jener Opfer der Militärdiktatur dar, welche, sobald die Information im Umlauf war, das ein Angehöriger, z.B. während der Militärdiktatur gefangen genommen wurde und dann in einem Militärgefängnis sich befindet, das die Angehörigen nicht nur ihren Freundeskreis verlieren, oft auch ihre Arbeit; denn auch mit sozialer Marginalisierung klar kommen müssen, was bedeutet, bei jedem Behördengang massive Diskriminierung, was bedeutet, beim Einkauf die schiefen Blicke, was bedeutet, im Restaurant schon gar nicht mehr bedient zu werden.








Jene Sippenhaftung doch als wesentliches Merkmal, in allen drei Fällen, ebenfalls in das Auge fällt; wie die Angehörigen der Opfer gesellschaftlich ausgegrenzt, von Behördenseite unter Druck gesetzt, um dann von der Umwelt, bzw. der Gesellschaft noch verstärkt zum Opfer gemacht wurden und dabei gänzlich im Sinne der Autoritäten agierten und diesen als Establishment/Gesellschaft passiv, wie aktiv, hin zu arbeiteten, um für die Opfer und deren Angehörigen das Leben noch hundert Mal mehr zur Hölle zu machen (wobei so nebenbei, diese Opfer waren zum Großteil der politischen Gefangenen; die haben nicht gestohlen/gemordet, wie die "Guten", welche in aller "debilen Ansehen" am Höchsten dastanden).

Wobei das Buch auch Interviews enthält, dahingehend von psychologischer Sichtweise interessant, da es Einblicke in die Psyche der Täter, wie der Opfer, auf wissenschaftlichen Niveau ermöglicht; wobei als weitere Gemeinsamkeit, ob bei den SS-Totenkopfverbänden, den Schergen der Militärdiktatur oder dem wirtschaftlichen/politischen Establishment Tirols.

Was bei allen drei Monsterkategorien auffällt:
Diese standen während ihrem monströsen Handeln, immerzu in der höchsten Gunst der Frauen; waren zumeist der Womanizer, welche sich ihre "Huren des Faschismus" aussuchen konnten.

Wobei bezüglich den Frauen ich ja persönlich der Meinung bin, seit der Naserümpfeorgie gegenüber meiner Person im Jahr 2012, dass man die Rolle der (feigen) Frauen, bzw. dieser "Huren des Faschismus", nicht nur in totalitären/tyrannischen oder militärdiktatorischen Systemen, gänzlich neu bewerten sollte.

Auf jeden Fall, mit diesem im 20.Jht. aufgekommenen Idealbild der Frau radikal aufräumen und der Frau das identische Bestienlevel, wie jenes der Männer zugestehen sollte.








Als letzte Anmerkung nunmehr; bezüglich der Rolle der Frau in solchen Systemen, welche ja immerzu idealisiert wird.

In jenem Buch wird die Tatsache festgehalten, das man nach einer bestimmten Zeit, zu jenen Folteropfern in den jeweiligen Militärgefängnissen, der Psychologinnen hingeschickt hatte, zu einem wöchentlichen Treffen, mit jeweils einem Gefangenen und dabei jene Psychologinnen die Rolle der "Guten" einnahmen.

Diese den Gefangenen gut zuredeten und diesen dabei einen menschlichen Anhaltspunkt boten.

Und keiner der Gefangenen hat in jenen Gesprächen mit den "Psychologinnen" etwas Intimes, bzw. Persönliches von sich verraten, denn einem jedem der Gefangenen war nur allzu klar, das jene Psychologinnen nur dahingehend mit ihnen sprachen, um genau jenes Intimes/Persönliches von ihnen zu erfahren, damit anschließend die Folterknechte einen Anhaltspunkt bei ihren Folterverhören dann hatten, um die einzelnen Gefangenen damit leichter brechen zu können.

So weit einmal in diesem Posting, zur Rolle der idealisierten Frau, einem Thema, mit welchem ich mich noch näher auseinandersetzen werde....aber genug einmal dazu.....

Und nunmehr als erster Wendepunkt dieses Posting.

Warum erwähne ich die Lektüre dieses Buch; diese meine Auseinandersetzung mit dem radikalen Bösen auf diesen Planeten, um einen Erklärungsansatz für dieses "banale Nichts" zu finden?

Warum diese seit einigen Jahren stattfindende Quälerei mit jenen Bestien, Monstern und widerlichsten Gestalten in der Menschheitsgeschichte, von den SS-Totenkopfverbänden, über die Militärschergen Südamerikas, bis zum wirtschaftlichen/politischen Establishment Tirols heutiger Zeit?

Warum die Erwähnung jener geistigen Auseinandersetzung von meiner Seite, um jenes radikale Böse zu verstehen zu versuchen?

Und die Antwort darauf ist so simpel wie einfach, da ich dankbar bin.








Dankbar dafür, dass ich studieren kann, dass ich die Zeit und vor allem als Wichtigstes die Ruhe (in erster Linie vor den andauernden, alltäglichen Bedrohungen und Beleidigungen auf Extremniveau, von den tirolerischen/italienischen Bestien) habe, mich damit auseinandersetzen zu können; z.B. mit der Mischna oder mit der deutschen Literatur (z.b. lese ich zur Zeit auch Safranskis "Goethe und Schiller-Geschichte einer Freundschaft"), dass ich das tun kann, um was es mir dann geht; namentlich intelligenter zu werden.

Das ich in einer relativ sicheren Umgebung bin, wo ich nicht damit rechnen muss, jede Sekunde niedergestochen zu werden, unter den begeisterten Zurufen der Beistehenden; denn das ich vor allem meine Ruhe vor den Bestien aus Tirol/Italien habe.

Dass mein Schreiben, was langsam so einigen dämmert, nicht völlig wertlos und nur als Angriffspunkt gegen meine Person, immerzu auf niedrigsten Level den zurückliegenden Jahren gedient hat, denn das schon mehr verändert hat, vor allem zum Guten auf dieser Welt, wie es sich die völlig verblödeten Tiroler und Italiener, ja nicht einmal im Entferntesten vorstellen können.

Mich nicht mehr mit diesen andauernden tierischen "Matto-Porcho-Frocio" auseinandersetzen zu müssen, diesem 24-stündigen Psychoterror, Staatsterror und Menschenterror; denn nicht mehr mit dieser unglaublich hinterhältig und an Niedertracht niemals zu überbietenden Verhalten der tirolerischen Bevölkerung, inklusive deren Establishment aus Verbrechern, mich auseinandersetzen zu müssen.

Denn dafür bin ich den Deutschen, ja eigentlich schon sehr dankbar; das ich studieren kann, das ich leben kann, das ich meine Ruhe habe und dass ich nicht reagiere, auf gar nichts mehr, ja das liegt daran, das wenn man jahrelang nur und ausschließlich nur bedroht und beleidigt wurde, von italienischer Seite praktisch durchgehend, da ist das dann Selbstschutz.

Also das war allen beteiligten Fraktionen, welche z.B. im vergangenen Sommer sich meinetwegen in Tirol, aufgehalten haben; von den Franzosen, den Belgiern, den Deutschen, den Niederländern, den und den und den und den und den, schon all zu klar, was da ein politisches/wirtschaftliches Establishment Tirols mit den italienischen Scifezze aufgeführt haben.

Wobei langsam zum nächsten Punkt gelangend.








Also ich schreibe diesen Blog nunmehr seit 2006; wobei ein jedes Mal wenn ich in diesen Blog die Deutschen angegriffen habe; was sehr selten der Fall war, dann gab es dafür immerzu, zumeist passive Zustimmung von allen Seiten, nicht nur dahingehend, da man in Tirol die Deutschen überhaupt nicht mag (die nennt man dort geringschätzend die Piefkes); die Italiener sowieso; denn wenn ich z.B. die Engländer, die Griechen oder die Spanier angegriffen habe, war dies eigentlich niemals der Fall; jene passive, doch sehr breite Zustimmung, bei Kritik an Deutschland.

Wobei in meinem Verhältnis zu Deutschland, da kann man z.B. auch erkennen, wie tief der Riss dann gewesen ist, z.B. zwischen 2009 und 2012.

Vom ersten bis zum vierten Aufenthalt der römischen Faschistenbrut.

Der Drohorgie bezüglich Vater-Umbringen und Ohren-Abschneiden, der Naserümpfen-Orgie von den "Huren des Faschismus" und dabei gleichzeitig geschlossener Reihen das wirtschaftliche/politische Establishment, immer und in einem jeden Fall, treu auf der Seite ihrer jeweiligen Bündnispartner, ob die "Organisierte Kriminalität" oder die widerlichsten Faschisten Italiens, das radikale Böse nunmal.

Also man kann das graduell in jenem Blog auch nachvollziehen, was da geschehen ist; das ich z.B. seit 2012 dann eigentlich in praktisch jedem Posting die Tiroler und die Italiener frontal, nachhaltig und von unvorstellbarer Effizienz (mit einem begleitenden Realschaden jenseits jeder Geldsumme) angegriffen habe, ab der Naserümpfen-Orgie in einer zunehmenden Radikalisierung, auf diese zu reagieren.

Also am Anfang, bezüglich Deutschland, war da immerzu ein ironische Unterton, hatte etwas von dem durch den Kakao ziehen, zum Beispiel (auch für alle anderen diesbezüglich Postings) die drei deutschen Gedichte von 2009:

Das Gedicht vom 16.03.2009.....der deutsche Panzer....


Das Gedicht vom 12.12.2009....der deutsche pensionist....

http://bunker99.blogspot.de/2009/12/nach-der-deutsche-panzer-posting-16.html

Das Gedicht vom 02.07.2009....der deutsche Winter....

 






Als die drei Beispiele von 2009 und als Gegensatz dazu drei Beispiele aus dem Jahr 2012:

Das Gedicht "Grönemeyer" vom 05.05.2012:

http://www.bunker99.blogspot.it/2012/05/gronemeyer-z.html

Das Posting "Der Frosch im Hals" vom 23.06.2012:

http://www.bunker99.blogspot.it/2012/06/einen-frosch-im-hals-z.html

Das Gedicht "Business-Forum Confinindustria-BDI" vom 18.10.2012

http://bunker99.blogspot.de/2012/10/business-forum-confindustria-bdi-z.html

Man kann dabei ansatzweise bemerken, dass vom "durch den Kakao ziehen" im Jahr 2009, es im Jahr 2012 dann doch radikaler, ja todernster dann zugeht (in einem allgemeinen Kontext), dass da in der Zwischenzeit das Establishment Tirol und die römische Faschistenbrut, ja, das da in der Zwischenzeit jedes Menschenrecht völlig pulverisiert wurde, jede Form von Zivilisation aus Tirol sich verabschiedet hat und bezüglich BDI, als ein Wesensmerkmal der Deutschen, unglaublich schlechtes Timing.

Und schon bemerkt, das Bingo-Bongo Business.
Dieses ist doch mittlerweile nur noch für die unterste Unterschicht von Belang.
Ansonsten verliert das rapide an gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Einfluss.

Angefangen beim europäischen Platzhirsch, dem FC Barcelona und dazu ein Artikel aus der Süddeutschen, das jenes Bingo-Bongo Business letzten Endes, was auch der Wahrheit entspricht, krimineller einzuschätzen ist, als z.B. eine kriminelle Organisation:

http://www.sueddeutsche.de/sport/fuehrungswechsel-beim-fc-barcelona-knietief-im-globalen-geschaeftssumpf-1.1872732

Ein Lesekommentar dazu, welcher bezüglich jener Bingo-Bongo Clowns den Nagel auf den Kopf trifft:
Da wird ja langsam die Mafia höchstpersönlich zum Novizen in Sachen Gaunerei degradiert.

Also wenn jetzt der deutsche Bingo-Bongo Clown Marc-André ter Stegen zum FC-Barcelona wechselt; steigt dann das BIP der Caymann Inseln; damit auch alle Menschen auf diesen Planeten völlig verblödet und völlig entpolitisiert werden?







Aber, um nicht ab zu weichen, jener Zustimmung zu Kritik an Deutschland; jenem unterschwelligen populistisch, sehr breit verbreiteten Deutschland-Bashing, von Tirol bis Italien, schließe ich mich nicht an, denn ich habe dann eigentlich eine durchgehend positive Meinung von den Deutschen (ausgenommen den Hamburgern:-).

Was ich zum Beispiel an Deutschland gut finde, ist nicht nur die Tatsache, welche großartige Nation die Deutschen sich nach dem totalen Zusammenbruch im Jahr 1945 wieder aufgebaut haben, wirtschaftlich, gesellschaftlich und auch politisch; man nehme z.B. einmal die aktuelle Bundeskanzlerin, die Merkel A.

Also wenn man z.B. die entfernteste Vorstellung davon hat, welche rauhbeinigen Mafiatypen da in der ersten politischen Klasse global ihr Unwesen treiben; welcher Ton und Umgangsformen da vorherrschen (einmal abgesehen von den Eitelkeitsdarstellern im Schaufenster des Kasperletheater); also da hebt sich nicht nur die deutsche Bundeskanzlerin, denn auch z.B. der deutsche Bundespräsident, sehr, von jenen vulgären Niederungen dann ab.

Eine andere Wortwahl, etwas subtiler und nicht nur mit dem Brutalohammer; vorsichtig, Rücksicht nehmend; ich würde jetzt einmal von einer sensiblen Politik schreiben, welche dem Jahrmarktgeschrei südeuropäischer Eitelkeits-Gigolos und osteuropäischer Raufbolde, diametral entgegengesetzt ist.

Und was doch auch auffällt, bei jener Art von Politik; nicht auf den Massengeschmack-Oberflächen-Bullshit in totaler Kurzfristigkeit, wie praktisch überall ansonsten, abzielend; denn etwas nachhaltiger und bedächtig vorgehend.









Also der Anstieg des Ansehen Deutschlands in der Welt, auch und vor allem in den drei Amtszeiten der Kanzlerin, also von Polen bis Brasilien, von den USA bis in die Türkei, haben die Deutschen einen hervorragenden Ruf, sind zwar emotional unterkühlt und reserviert; aber nun ja, das bin ich ja auch.

Das Ansehen der Deutschen in Südeuropas....who cares....die haben ja nicht nur, denn begnügen sich dann ja mit dem "Bingo-Bongo Zirkus".

Wobei, um da nicht den Vorwurf des Schwärmers mich aus zu setzen; vielleicht einmal eine kleine Spitze.

Also der 14.the Kommentar von meiner Seite, bei jenem Artikel vom 02.12.2013

Das trifft bezüglich demokratischer Spielregeln doch auch auf Deutschland hinzu, wobei auffallend ist dann schon die Orchestrierung der Massenmedien, bezüglich Inhalte und Thematiken.

Der ferngesteuerten Masse, bedient aus den vier Läden namens burda, springer, bertelsmann und holtzbrink.

Die Vier bestimmen und setzen die Information in Deutschland; dass also auch in Deutschland Netzwerke im Hintergrund entscheiden, wie überall ansonsten dann auch und zumindest der demokratische Anstrich der Staatsfassade, ja immerhin glänzt der Anstrich, im Gegensatz zu einer politischen Ruine, wie Italien, noch klar.

Wobei einmal drei Wirtschaftsstatistiken aus Deutschland:
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Wobei mittlerweile bemerkt, das Posting ist eher persönlich gehalten, da ich mich in die einzelnen Sachverhalte Deutschlands erst noch einarbeiten muss, konkret ausgedrückt; der Ordner "Deutschland" muss noch mit Inhalt gefüllt werden, wofür ich dann hoffentlich genügend Zeit finde und so alle drei Monate zumindest ein Deutschland-Posting schreiben kann.

Aber, um ein Sachthema zu bringen.

Bekanntlich ist ja nach dem Fukushima-Melt-Down Japan und Deutschland aus der Atomkraft ausgestiegen, wobei Japan wahrscheinlich einen Rückzieher machen wird, Deutschland hingegen am Atomaustieg zur Zeit festhält.

Dabei in der kurz vor Weihnachten angelobten deutschen Regierung (nunmehr wieder in einer sogenannten GROKO zwischen SPD und CDU/CSU) der Vizekanzler und Minister für Wirtschaft und Energie, der Sigmar Gabriel, jene Energiewende operativ umsetzen wird; z.B. in Bayern die Ilse Aigner dafür zuständig ist, wobei dabei Beide vor einer Herkulesaufgabe stehen, bezüglich Kostendynamik und Umstellung bis 2050 auf 80% sauberen Strom.

Die deutsche Wirtschaft bereits Krawall schlägt, mit ihrem Wirtschaftsprofessor; dem Sinn:
http://www.wsj.de/article/SB10001424052702304428004579354703799227102.html

Die Verbraucher finanziell bluten und es ist laut dem englischen "The Economist" das wichtigste innenpolitische Thema in Deutschland (wobei zumindest einmal nicht diese Schuldenkrise-Thematik).








Nicht von heute auf morgen, denn den kommenden Jahrzehnten.

Der Seehofer in Bayern diesbezüglich Meinungs-Pirouetten schlägt und die Thematik für Deutschland, bezüglich energiepolitischer Entscheidungen, sich ungemein wichtig niederschlägt. *1

Also da geht es darum, das man in Deutschland und für Deutschland, bis 2050 eine zu 80% saubere Energie hat; zur Zeit muss man ja den Strom von den Atomkraftwerken Frankreichs einkaufen; was dann ja etwas weniger sauber ist.....aber....

Da geht es dann um Windräder und deren Abstand zu Wohnhäusern; da geht es um Windräder-Parks in der Nordsee, um Stromtrassen, dem Netzausbau und Stromautobahnen, um erneuerbare und wiederverwertbare Energieträger und da geht es auch darum die Abhängigkeit von Kohle (welche ansteigt und auch nicht gerade umweltfreundlich ist) zu verringern.

Und es ist ein politisches und wirtschaftliches schwieriges Unterfangen, wobei die Energiekosten in Deutschland, durch den beschlossenen Atomausstieg, exorbitant angestiegen sind. *2

Energie in Deutschland dadurch teurer geworden ist; so wie das Restrisiko geringer....:-)

Nein, also bei allen Zweifeln, Bedenken und wirtschaftlichen/verbrauchermäßigen Krawall-Schlagen.

Diese energiepolitische Entscheidung, welche unglaublich komplexe Nachwirkungen, auf fast alle Bereiche des Lebens hat; diesbezüglich gilt es doch festzuhalten; also dieser Atomausstieg und auf saubere Energie zu setzen, das ist womöglich die beste Idee aus und für Deutschland seit Jahren.












Man sollte dies doch nur einmal im globalen Kontext sehen; dass Deutschland bis 2050 80% saubere Energiegewinnung haben möchte; einer Welt, welche anstatt heutigen 7 Milliarden, dann 9 Milliarden Menschen Heimat ist; mit einem Ressourcenverbrauch und einem Müllberg-Höhenanstieg, um das circa 30-fache (bezüglich dem Konsumwandelanstieg in Asien).

Und Deutschland baut auf saubere Energie und saubere Energieträger.

Ja kann man denn eine bessere Idee überhaupt haben, mit dem diesbezüglich anwachsenden technischen Know-How und der industriellen Fertigung von "sauberer Energie".

Einer Welt, welche 2050 im Dreck dann untergehen wird und dabei weder Fracking, noch Atomkraft die Lösung ist, denn die deutsche Annäherung, dahingehend zu versuchen, die Energie, zu 80% sauber zu gewinnen.

Das wird nicht nur ein unglaublich erfolgreiches Exportmodell für die gesamte Welt, denn da werden noch sehr viele Länder bis 2050 Deutschland auf jenem Weg folgen; dahingehend, das z.B. in Asien man nicht ganz Indien mit Atomkraftwerken und nicht ganz China mit Kohlekraftwerken tapezieren kann; denn auch jene Superpowers des 21.Jht., eher früher, als später, den deutschen Weg und dann vor allem auch mit deutscher Technologie gehen werden!

Also das ist ein 100% Treffer; darf man sich nur nicht alles bezüglich Wirtschaftsspionage, nicht nur von den üblichen Verdächtigen, stehlen lassen....:-)

Darin besteht dann ja auch das Erfolgsgeheimnis der deutschen Partei "Die Grünen"; welche man übrigens vor der Bundestagswahl 2013, mit einer ziemlich üblen Medienkampagne zerstört hat; einer Demokratie eigentlich unwürdig, ein solches Verhalten des Massenmedien, um die Masse parteilich zu lenken....however.....








Also die Grünen sind ja deshalb so erfolgreich, zumindest gewesen, da diese aus der Ökologie ein Big Business Geschäftsmodell gemacht haben, wovon übrigens nicht nur Deutschland profitiert, denn die gesamte Welt, als sehr positiver Input Deutschlands für die restliche Welt.

Aber beim demographischen Anstieg, dem Anstieg beim Ressourcenverbrauch, dem Anstieg bei den Müllbergen, dem Zuwachs an nuklear verseuchten Gegenden (was volkswirtschaftlich Harakiri dann ist), der schmutzigen Energiegewinnung mit begleitenden Umweltkatastrophen (z.B. der Grundwasserverseuchung), also da ist dieser Atomausstieg und gleichzeitig dabei auf ökologisch sinnvolle Energiegewinnung zu setzen, wirtschaftlich, wie ein Sechser im Lotto.

Nicht nur für Deutschland oder für Deutschlands Wirtschaft.

Da sollte man bei allen Problemen, auf Kurs bleiben und jene Energiewende, ob der Kostendynamik streitbar, umsetzen.

Wobei es bezüglich der genannten Wirtschaftsspionage doch fest zu halten gilt:

Also man hat nunmehr das chinesische "copy and paste" und gleichzeitig massive Wirtschaftsspionage von praktisch allen Partnern, Feinden und so weiter dann mal. *3








Da ist die deutsche Wirtschaft eher Opfer als Täter; aber wenn man zum Beispiel ein technologisches, mechanisches, elektronisches Meisterwerk, wie den seit September 2013 produzierten BMW i3 herannimmt, welcher seit November 2013 in Deutschland verfügbar, den USA ab dem 2.Quartal 2014.

Also da können die Chinesen die "copy and paste" Taste so oft drücken, wie diese auch möchten oder die US-Amerikaner oder Russen auch jeden, noch so kleinsten Bauplan stehlen und diesen PKW auch identisch, ob in den USA, Russland oder in China produzieren.

Das wird nicht funktionieren, einmal abgesehen davon, das der Konsument den BMW i3 oder BMWi5 im Orginal haben möchte, dem mit dem deutschen Stempel, inklusive der deutschen Wertarbeit, dem deutschen Know-How, den deutschen Fertigungskünsten und nicht eine identische chinesische oder us-amerikanische Kopie, die preislich sicherlich auch nicht günstiger produziert werden kann.

Also zum Beispiel ist es doch solchermaßen, das die Nachfrage nach jenem Elektro-PKW größer ist als das Angebot; z.B. den USA und was ich damit schreiben möchte, ist die Tatsache, auch dem chinesischen "copy and paste"; auch der, von welchen Land auch immer betriebenen Wirtschaftsspionage gegen Deutschland, sind Grenzen gesetzt; denn einen solchen PKW; ein solches Wunderwerk der Technik, wie den BMW i3; also ich bin der Meinung, bezüglich Design, dem Motor, der Ausstattung und dem Preis....

Also das schafft ansonsten niemand....

Kein China mit null Arbeitnehmerkosten, kein USA mit geringeren Energiekosten und auch kein Russland mit vollstaatlichem Bemühen.

Es sind also dieser Wirtschaftsspionage letzten Endes doch auch Grenzen gesetzt, denn ein solchen PKW, wie den BMWi3 würde ich jetzt einmal frei heraus behaupten, solch einen ElektroPKW i3 zu bauen, das gelingt zur Zeit nur den Deutschen; da kann man spionieren, stehlen und kopieren, wie viel man auch möchte, als der Chinesen, als der US-Amerikaner oder als der Russen.









Aber zum nächsten Punkt und gleich dem zweitwichtigsten Punkt der neuen Regierung in Deutschland und deren Aktionsplan, namentlich das Rentenalter auf 63 Lebensjahre herab zu setzen.

Da hat die NZZ gleich Feuer und Galle gespuckt; zum Beispiel folgendem Artikel:
http://www.nzz.ch/wirtschaft/wirtschafts-und-finanzportal/ein-sargnagel-1.18231471

Den Satz muss man sich wirklich auf der Lippe zergehen lassen:
Die am Mittwoch verabschiedete Rentenreform stellt geradezu einen Sargnagel am deutschen Erfolg dar.

Ok, 100 oder 500 Milliarden Euro für die Bankenrettung....kein Problem....Rentenalter auf 63 herabsenken....die neoliberalen Medien schreien sich taub....

Und die Wahrheit ist doch; die Deutschen mit ihrer, für Europa doch beispiellosen Wirtschaftsleistung, mit ihrem Fleiß, Einsatz und der Arbeitsmoral.

Also die deutschen Arbeitnehmer haben sich dass doch ehrlich verdient, dieses Rentenalter, ab dem 63 Lebensjahr.

Kein Wahlkampf-Geschenk, denn das Herabsenken jenes Rentenalter, welches ja der neoliberalen Wirtschaftsdoktrin widerspricht, ist zwar finanzpolitisch teuer; aber angesichts der deutschen Wirtschaftslage, muss so etwas doch politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich drinnen sein.

Angesichts der Stärke der deutschen Wirtschaft einmal der Basis jener Erfolgsgeschichte, auch etwas davon ab zu geben und nicht nur den Managern, Bankern und Investment-Strategen.

Denn auch die Bevölkerung an jener Wirtschafts-Erfolgsgeschichte teilhaben zu lassen.

Widerspricht zwar dem Klischee über die Deutschen, bezüglich kalter Effizienz, aber so weit sollte dann die Politik doch ausholen, um ihrer Klientel (namentlich das Volk) auch etwas vom Kuchen ab zu geben.

Und nicht nur den Vorstandsetagen, wo keine NZZ Blut und Galle spuckt.

Einmal 3 Bilder:







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Aber es gilt einmal fest zu halten; das es zur einen Seite, die vier Medienläden in Deutschland dann gibt, welche die Information dann weitergeben; die genannten burda, springer, bertelsmann und holtzbrink; wobei es doch fest zu halten gilt; wenn man ideologisch weder links, noch rechts eingefärbt ist, das natürlich auch ein "Spiegel", eine "Die Zeit" oder der "Stern" oder "Die Welt", dann mit einer Süddeutschen oder einer FAZ, ein Cicero-Magazin (und und und), also man hat schon ein breites Spektrum an qualifizierter, intelligenter Information zur Verfügung.

Es liegt dann an jedem Selbst, wie man sich informiert; einmal dahingehend zu verstehen, das der eine Teil sich über die Massenmedien informiert (TV oder Bild oder Kölner Express oder das Abendblatt oder wie auch immer) und der andere Teil, der bekanntlich sehr viel kleiner ist, auch die Möglichkeit hat, sich informationstechnisch auf sehr hohen Level zu informieren, mit den in obigen Absatz genannten Medien.

Dabei fällt dann doch die "FAZ"; also die FrankfurterAllgemeineZeitung, als erstes einem in das Auge und deren Intellektueller par exellence, der Frank Schirrmacher; wobei man dabei auch dessen Blattlinie, in der FAZ, tagtäglich nachlesen kann.







Dabei werfen, ob die FAZ, die Süddeutsche oder eine Die Welt; doch andauernd der intellektuellen Haken aus, welche die Meinungsbildung, die Stimmungsbildung, die politische Stimmung, in Deutschland doch nachhaltig prägen und dies geschieht nicht dadurch, das im Parlament dreißig Streithähne sich grün und blau prügeln, denn dies geschieht durch die Setzung eines intellektuellen Diskurs.

Und im zurückliegenden Posting; dem Splitter26 Posting, habe ich einige Links gesetzt, welche jenen intellektuellen Diskurs dann prägen; zum Beispiel kann man erkennen, wie unglaublich intensiv der deutsche Geist sich mit der NSA-Thematik auseinandersetzt; nicht nur mit BILD-Titelschlagzeilen, denn dann doch von unterschiedlichen Sichtweisen, auf sehr hohem Niveau, mit der hinter jener Thematik sich verbergenden Grundproblemen und den dadurch aufgeworfenen Fragen sich beschäftigen.

Dies geschieht, z.B. in der FAZ mit den unterschiedlichsten Artikeln, in einem intellektuellen Diskurs, wobei man Gleiches lange auf diesen Planeten suchen muss, um eine derartige Auseinandersetzung mit jener, im konkreten Fall, die NSA_Thematik, auf solch hohen Level, mit so vielen unterschiedlichen Gesichtspunkten, mit solch einer Breite an Meinungen, mit solch einer Scharfsinnigkeit, Intelligenz und Tiefenbreite zu finden.







Dabei die einzelnen Implikationen, z.B. auch jene Philosophischen oder Wirtschafts-Spionage-mäßigen, in einer unglaublich facettenreichen und cleveren Art und Weise, nachgespürt wird, um die Problematik, ob nunmehr die NSA-Thematik oder Kinder-kriegen in der heutigen Zeit, ob das 100-jährige des 1.Weltkrieg; ob BigData, ob die Energiewende, ob die GroßeKoalition, ob das außenpolitische Verhältnis zu China oder der steuerbefreiten EU-Krake oder der Regierungsstil der Merkel A.,.....

Also es gibt einen äußerst lebendigen, dynamischen intellektuellen Diskurs, über eine Unzahl an Themen, man könnte auch schreiben, eine Blütezeit des geistigen und kulturellen Austausch, zumindest für jene Minderheit, welche sich dafür interessiert; also den Themen unserer Zeit; der Politik, der Wirtschaft, wobei es sich ja solchermaßen ausformuliert, das z.B. der Bingo-Bongo-Zirkus intellektuell die Funktion ja hat, ähnlich wie das Privatfernsehen, die Leute von Politik, Wirtschaft, Kultur fern zu halten; diese zu entpolitisieren; also in eine verblödete Masse zu verwandeln, welche vor der Glotze.....ok, ok.....

Gleichzeitig gibt es eine Fragmentierung; zum einen jener äußerst dynamisch-lebendige intellektuellen Diskurs, welcher sich eben nicht in einem Elfenbeinturm oder in akademisch-elitären Kreisen abspielt, natürlich auch wegem dem Internet, denn als sichtbarstes Zeichen einer lebendigen Demokratie und zur anderen Seite gibt es die Massenmedien.

Da gibt es dann ein Wetten Dass, ein 60+Fernsehen, eine BILD_Zeitung (bzw. die Boulevard-Print-Medien), eine Dschungelshow, eine DeutschlandSuchtDenTrottel, eine Heidi Dumm, nein Heidi Klum und Dieter Bohlen; da gibt es dann die deutschen Musikcharts mit dem Triumvirat namens Andrea Berg, Helene Fischer und dem Nockalm Quintett....:-)

Und als Krönung jenes Segment, des breitesten, erfolgreichsten Segment.
Der Gipfel der Ent-Intelligesierung und Verdummung breiter Bevölkerungsteile, bekanntlich mein Favorit: der Bingo-Bongo Zirkus.









Es wirkt dabei etwas biedermeierisch; irgendwie nach folgsamen Lemmingen; ja brav sein und ja; bevor ich da abschweife, zum Eigentlichen zurückkehrend, dem intellektuellen Diskurs, mit einem konkreten Beispiel.

Also ein tagesaktuelles Beispiel bezüglich dem intellektuellen Diskurs, stellt das 100-jährige des Ausbruch des 1.Weltkrieg dar, nein, nicht 1812; denn 1914.

Also ich habe nunmehr seit dem Herbst eine unglaubliche Anzahl an Artikeln dahingehend in den deutschen Zeitungen gelesen; von der FAZ, über die Süddeutsche, dem Spiegel, dem Stern, der Welt, in "die zeit" und man wird dabei sehr gut informiert, in einer Breite und Tiefe, die Seinesgleichen auf diesen Planeten sehr lange suchen muss.

Da gibt es, wenn man quer durch den Zeitungswald sich hindurchliest, also man findet Interviews mit praktisch jedem global relevanten Historiker (vom Christopher Clark bis zum Niall Ferguson, um nur zwei zu nennen), man findet hunderte Ansatzpunkte, Aspekte, Details, Wissenswertes, in durchgehend sehr gut geschriebenen Artikeln, Glossen, Meinungen undsoweiter.

Es wird die Rolle Englands in unzähligen Artikeln, aus unterschiedlichsten Gesichtspunkten geschildert; es wird die geopolitische Lage in jenen Tagen; Niall Ferguson nennt den Zeitraum zwischen 28. Juni und 04. August gar die letzten Tage der Menschheit, also man bekommt unglaublich viel Informationen, über jenes epochenprägende Ereignis namens 1.Weltkrieg.

Es werden die tagesaktuellen Diskussionen in anderen Ländern (wiederrum England) in den Diskurs mit einbezogen und es wird die Entstehungsgeschichte des 1.Weltkrieg aus einer unglaublichen Anzahl an Perspektiven nacherzählt.
 







Da geht es um Vielfalt, um Meinungsfreiheit, um den intellektuellen Diskurs, also um das was eine Demokratie ausmacht; eine lebendige, vielfältige Diskussion von unterschiedlichen Meinungen mit unterschiedlichen Gesichtspunkten zu unterschiedlichen Thematiken.

Wobei ich mir bezüglich des 1.Weltkrieg eine eigene Meinung diesbezüglich gebildet habe und diese möchte ich mit einer These darlegen, wobei ich dabei mit den Franzosen beginnen möchte:

Am 17.01.2014 besuchte der französische Staatspräsident Hollande den Vatikan; dabei war in der Innenstadt Rom´s in der Nacht zuvor eine rudimentäre Bombe vor einer französischen Einrichtung explodiert; am Tag des Aufenthalt gab es vier Mal Bombendrohungen.

Einige Tage später bekam die Synagoge in Rom einen Schweinekopf zugesandt.

Auffallend dabei ist die Tatsache bezüglich Gleichzeitigkeit; also beim vorletzten Posting über Frankreich explodierte dann eine Autobombe vor dem französischen Konsulat in Bengazhi und beim letzten Posting über Frankreich, explodiert eine Bombe vor einer französischen Einrichtung in Rom.

Es gibt da keinen Zusammenhang, aber was ich damit zum Ausdruck bringen möchte, abseits vom italienischen "Matto-Porcho-Frocio".

Es wird immerzu, auch noch z.T. wenn man nunmehr sich intensiv mit jener Thematik des 1.Weltkrieg auseinandersetzt, der Ausbruch des 1.Weltkrieg, als etwas völlig Überraschendes, als etwas mit dem im Frühjahr 1914 keiner in den europäischen Hauptstädten gerechnet hat, dass man im Herbst schon hundertausende Soldaten begraben konnte.








Es gab intensive diplomatische Bemühungen, es gab wenige warnende Stimmen und es gab überwiegend das genaue Gegenteil, welches man, aufgrund der engen wirtschaftlichen Verzahnung, zwischen den einzelnen europäischen Staaten, zu erwarten hatte.

Also es deutete dann, an der Oberfläche, in der Diplomatie, in den Zeitungen, in den Aussagen der Politiker im Frühjahr 1914 eigentlich gar nichts darauf hin, das man im Herbst dann nur noch Massengräber ausheben würde.

Und dahingehend bin ich der Meinung, das es geschichtlich überliefert, den Historiker-Büchern, den Zeitungsartikel, das es dabei immerzu um ein Bild geht, welches an der Oberfläche bleibt, denn ich der Meinung zum Beispiel bin, das spätestens ab 1913, nicht nur aufgrund des russischen-englischen Flottenabkommen oder 1912 mit dem französischen-englischen Flottenabkommen; also spätestens ab Beginn des Jahres 1913 wurde von allen Fraktionen die militärische Rüstung extrem hochgefahren.

Aber ich denke mir, das spätestens ab spätestens circa 1910, trotz unglaublich intensiver Handelsbeziehungen, ein England und ein Deutschland, in einem unsichtbaren Krieg sich bereits befanden; dahingehend, das unter der Oberfläche, unter der Diplomatie und unter der ersten politischen Reihe, da eigentlich schon regelrechte Kriegsvorbereitungen liefen.

Und nicht nur England mit Deutschland, denn auch Frankreich mit Deutschland und dabei unter anderem auch wirtschaftliche GeneralInteressen im Hintergrund standen (neben Russlands Rüstung und der Einkreisung Deutschland und und und....).

Wobei der springende Punkt jener ist, einmal abgesehen davon, wenn man alle Details mit einbezieht, es im Frühjahr 1914 eigentlich keinen überraschen hätte sollen, das man da im Herbst nur noch neue Friedhöfe in Frankreich/Deutschland dann hatte.

Also da geht es um eine zweite Ebene und ich möchte jetzt auch nicht esoterisch werden, aber es handelt sich dabei um etwas, was dann in den Geschichtsbüchern womöglich nicht so detailliert überliefert dann ist; das es namentlich schon Jahre bevor es zum endgültigen Kriegsausbruch gekommen ist, einen unsichtbaren Krieg gegeben hat, bevor man sich dann als Europa mit dem 1.Weltkrieg gleichzeitig enthauptet, kastriert und gevierteilt hat.

Und alle Bemühungen, um eine friedliche Lösung im Sommer 1914 schon gar nicht mehr zu einer friedlichen Lösung führen konnten, da der unsichtbare Krieg zum sichtbaren Krieg überwechselte und die Dynamik dann auch niemand mehr aufhalten konnte, weder die nepotistischen Adeligen-Trottel-Partien, noch der jeweilige Heeresstab mit ihrer, wie allerzeiten, doch eklatant vorhandenen RealitätsVerkennung, wenn nicht gar Realitätsverleugnung.










Aber was ich damit zum Ausdruck bringen möchte, ist die Tatsache, an den Anfangsaspekt dieses Teilaspekt anschließend, auch heute tobt ein unsichtbarer Krieg, wo alle glückselig ihren Biedermeier feiern; die deutschen Anwälte fleißig ihren Ruf ruinieren und alles seinen gewohnten Gang geht.

Also man hat jetzt zufälligerweise jedes Mal der Bombenanschläge gegen französische Interessen, sobald ich ein Posting über Frankreich schreibe und das beschränkt sich nicht nur auf diesen Aspekt.

Man hat gleichzeitig das andauernde Hetzen gegen jede Menschlichkeit, durch die politische und wirtschaftliche Klasse Tirols mit ihren "Huren des Faschismus" und man hat seit Jahren das Intrigieren von italienisch-faschistischer Seite gegen ein geeintes-friedliches Europa.

Auf deren völlig überlegenen Seite; wo Huren und materieller Überfluss; wo Spott und Grausamkeit Talent genannt werden; dort, auf deren völlig überlegenen Seite, inmitten ihres Faschismus aus Brutalität und Gewalt.

Aber man hat verschiedene Fronten in jenem unsichtbaren Krieg und um diesen Teilaspekt des Postings ab zu schließen; ich bin der Meinung man sollte als Deutschland in diesem unsichtbaren Krieg Stellung beziehen, zuerst einmal dahingehend, auf das politische/wirtschaftliche Establishment Tirols und Italiens mäßigend ein zu wirken, bevor der unsichtbare Krieg zu einem sichtbaren Krieg wird (denn das wird auch für die so überlegene Gegenseite sehr, sehr hässlich werden).

Damit man die Fehler der Vergangenheit nicht wiederholt und auch nicht das Feld den Faschisten Italiens und den nazifaschistischen Bestien Tirols, inmitten ihres materiellen Überfluss und HurenÜberdruss, überlässt.

Aber, bevor ich mich da verliere, wobei man letzten Endes nur den Ansichtspunkt wechseln muss, wobei das hundert Mal ernster ist, als es hier jetzt klingt; zum nächsten Aspekt des Posting und zuvor einmal drei Deutsche.
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Es gibt in der deutschen Altenpflege drei Gebote, welche "sauber, satt und sicher" heißen.

Man könnte auch schreiben das erste deutsche Gebot; die Effizienz; wobei der Mensch zwischen dem ökonomischen Kalkül, dem Kostenaufwand und der Massenabfertigung; ja der Mensch ist da nur noch eine Kategorie, welche zu produzieren, konsumieren, als eine statistische Größe, welche sich dem Großen und Ganzen ein zu fügen und vor allem soll der Mensch dann sauber, sicher und satt sein....:-)

Da greift aber das Kasernierungs-System dann gänzlich; vom Altenheim, den Krankenhaus, der Schule, der Kaserne, dem Gefängnis, dem Bürokratieapparat, der Dienststelle....

Im Vordergrund steht dann immerzu die Effizienz und nicht der Mensch, der da doch etwas unter die Räder gerät.

Wobei in der Erziehung eindeutig der Drill im Vordergrund steht und nicht verantwortungsbewusste, bzw. gute Menschen zu erziehen, denn Menschen, welche in einzelnen Fächern glänzen, ob Mathematik oder Biologie.

Gleichzeitig bekommen alle, zwecks Indoktrinierung und Konditionierung (also die zwei Basiselemente, um der Gesellschaft heutiger Zeit, überhaupt bestehen zu können) den gleichen geistigen und kulturellen Einheitsbrei verabreicht, zumeist nicht intelligenter Machendes, denn geistig abstumpfendes Auswendig-Lernen.

Da wird nicht biologisch geklont, denn geistig geklont.







Dabei steht immerzu die ökonomische Kalkulation und die Massenabfertigung im Hintergrund; wobei der Zweifel, die Reflexion, das Grüblerische, das Nachdenkliche, das Hinterfragende....denn man hat dann immerzu der vorgesetzten Denkmuster, den moralischen Kompass und der Lebensausrichtung, aus welchen aus zu brechen, praktisch unmöglich ist.

Und genau so soll es dann auch sein, das man sich namentlich in den Denkmustern, den Vorstellungswelten, dem moralischen Kompass der Allgemeinheit (von oben vorgegeben) sich nahtlos hineinpasst, um dann im vorgegebenen Rahmen das Leben lebt.

Wobei ich, angesichts dieser überall, nicht nur in Deutschland, vorhandenen Ausrichtung in praktisch allen Lebens-Wirtschafts-Überlebens-Lagen, zuerst einmal einen Zweifel einsäen möchte und zwar folgenden:

In der Süddeutschen ist ein Plädoyer für das Alleinsein erschienen, folgender Artikel:
http://www.sueddeutsche.de/leben/allein-im-restaurant-nur-fuer-eine-person-1.1864142

Es dreht sich dabei im Artikel, vor allem um die Frage, ob man überhaupt allein in ein Restaurant essen gehen sollte, wobei man dabei schon erkennen kann, wie eng der Denkradius dann ausfällt.









Da gibt es dann folgenden Absatz:

Für viele fühlt es sich komisch an, ohne Begleitung in einem Restaurant zu sitzen. Schon allein deshalb, weil sie es nicht gewohnt sind. Aber auch, weil es als Zeichen sozialer Inkompetenz interpretiert wird, wenn sich jemand allein an einem Ort der Geselligkeit zeigt. Umso befremdlicher wirkt die Situation auf die Umgebung. Ein einsamer Mensch in einem Lokal wirkt unvollständig, geradezu amputiert. Warum bleibt so einer nicht daheim, denken manche.

Kann man also allein in ein Restaurant essen gehen; wo man doch schon gedanklich kaserniert und gefühlsmäßig sauber, satt und was noch, ja genau sicher zu sein hat....:-)

Also ich gehe zum Beispiel seit ich in Deutschland bin immer allein essen und mache auch ansonsten alles allein; also zum Beispiel am frühen bis späten Morgen aufstehen, ich fahre allein mit dem Fahrrad, ich sperre allein Türen auf und zu und ich schreibe sogar all diese Postings allein.

Bin ich deshalb einsam oder sozial inkompetent?
Meiner Meinung nein!

Da ich dem Herdentrieb praktisch diametral, in so ziemlich allen Aspekten, entgegengesetzt bin und allein sein überhaupt sein kann.

Was bedeutet, das die überwiegende Mehrheit auch gar nicht allein sein kann.









Wobei ich mir den Artikel durchgelesen habe und beinahe einen Lese-Kommentar dazu verfasst habe, mir es dann aber verkniffen habe; dahingehend Stellung zu beziehen, da das Problem nicht etwa jene Personen sind, welche tatsächlich die Unverfrorenheit besitzen, allein zu Mittag oder Abend zu essen.

Wobei das schon viel über das gesetzte gesellschaftliche Korsett aussagt, aber abseits von jener Tatsache.

Also man sollte einmal ein Experiment starten und 100 Personen (w/m) allein in ein Restaurant/Bar schicken, schreibe ich einmal, eher die jüngeren Semester und um das Experiment etwas anspruchsvoll aus zu gestalten, nimmt man den 100 Personen vor jenem Restaurantbesuch die Tablets, bzw. die Smartphones aus der Hand.

Also ich bin überzeugt, das schafft am heutigen Tag keiner mehr, nur auf das Essen, schreibe ich einmal, 20 Minuten zu warten und dabei ohne menschliche Gsellschaft, alleine sozusagen und dann auch noch ohne Smartphone, bzw. Tablet.

Die Versuchspersonen würde es innerlich zerreißen oder schon einmal in einer Großstadt den vergangenen Jahren mit der U-Bahn, Bus oder S-Bahn gefahren und irgendeinen gesehen, der sich die städtische Landschaft ansieht, denn alle, ok, die älteren Semester dann nicht, aber ansonsten alle in ihr Smartphone vertieft, zumeist zusätzlich mit Kabel im Ohr.










Es gibt dahingehend bereits der gesundheitlichen Studien, das der aufrechte Gang des Menschen, mit der nächsten Generation wieder der Vergangenheit angehört, denn der Mensch wieder ein gebückte Haltung einnehmen wird, bezüglich dem Gebrauch des Smartphone.

Also die sind sicherlich einsamer als zum Beispiel meine Wenigkeit, der ohne Smartphone, ohne Effizienzdrang, da allein auf sein Essen wartet, das Gespräch mit den anderen Tischgästen auch aktiv sucht und sich nicht hinter einem Smartphone versteckt.

Also der Drill, dann der Einheitsbrei und dann hat man sauber, sicher und satt zu sein; der Einbahnstraße namens Leben Richtung Tod.

Also man lernt so ziemlich alles, von Arithmetik bis Statistik, schon in der Grundschule drei Fremdsprachen von Chinesisch bis Latein; hat sehr viele Kinder bereits in der Grundschule beim Psychologen und gleichzeitig der Perfekteitsdrang und die materialistische Sucht, als Volkskrankheit der Frauen; aber gleichzeitig hat man ja heutzutage schon in der Mittelschule der ungezählten Burn-Out Fälle.

Die brechen dann nur noch den Einheitsbrei.

Was ich damit zum Ausdruck bringen möchte, ist die Tatsache, das zum Beispiel ein Schüler der "Frankfurter Schule", der Adorno, also dieser hat zum Beispiel für die US-Amerikaner, welche das Verhalten der Deutschen im 2.Weltkrieg zu erfassen versuchten (in Berkley, Kalifornien); also dieser hat die sogenannte F-Skala mitentwickelt.

F steht übrigens für Faschimus.

Folgendes Bild zur Erläuterung:



Also sollte es nicht solchermaßen sein, das nicht die Effizienz im Vordergrund steht, für die Perfektion der Hochglanz-Welt, denn sollte man nicht erst einmal, wo in den Vorstandsetagen bekanntlich vor allem der Psychopathen ihr Unwesen treiben; wo die Kinder gedrillt werden, wo das Leben kaserniert ist, wo das gesellschaftliche Korsett letzten Endes so eng gezogen ist, das man sich schon verdächtig macht, wenn man allein essen geht.

Und als erstes einmal dieser allgegenwärtigen, so belohnten Diffamierung des Menschlichen Einhalt zu gebieten.

Also zum Beispiel hat man heutzutage ja die bestimmende Mehrheit, welche jeden Wert, jeden Gewinn, jede Errungeschaft, jeden persönlichen Triumph, jede Aktion, jede Handlung, auf das Geld reduzieren; als jene Währung, welche als einzige zwischen den Menschen zu zählen hat.

Und das ist doch nichts anderes als Barbarei; da kann man mir erzählen was man auch möchte; denn da geht es nur darum, alles was vom Einheitsbrei abweicht, brutal zu zerstören.

Und als letztes Beispiel dahingehend:









Es mutet doch seltsam an, bezüglich der europäischen Geschichte und deren Verlauf; also man hatte in den zurückliegenden Jahrhunderten in Europa dann ja bekanntlich eine einzige Menschen-Abschlacht-Orgie.

Dahingehend flohen, bezüglich konfessioneller Auseinandersetzungen (Protestanten, Hutterer, undsoweiter) und bezüglich kriegerischer Auseinandersetzungen (z.B. dem dreißigjährigen Krieg) unglaublich viele Menschen aus Europa.

Und diese gingen praktisch alle in die USA, da diese in Europa nicht nur keinen gesellschaftlichen Platz fanden, denn da diese von der jeweiligen Bevölkerungsmehrheit mit einer unglaublichen Intoleranz, einer unglaublichen Brutalität und Grausamkeit, verfolgt, ermordet und niedergemacht wurden.

Es gab damals regelrechte Auswanderungswellen aus Europa Richtung USA; welche ebendort nicht nur die Gründungsväter stellten, denn jene USA dann aufgebaut hatten, jene verfolgten und niedergemachten Europäer, inklusive der Armutsflüchtlinge von Irland bis Italien.

Und waren jene geflohenen religiösen, gesellschaftlichen Minderheiten die Bösen?

Haben die, wie die Mehrheit, im Akkord gemordet, vergewaltigt und gebrandtschatzt, damit auch das Gute triumphiert....:-(








Nö!

Und als dann im 2.Weltkrieg die USA in den Krieg in Europa eintraten, der Invasion in der Normandie und der Niederlage Nazi-Deutschlands.

Also es gilt doch fest zu halten, da haben vor allem die Nachkommen jener alten Europäer, welche zuvor in die USA fliehen mussten, gegen die Alteingesessenen, diesen Krieg, von den USA gegen Nazi-Deutschland gewonnen.

Und natürlich haben sich auch jene US-Amerikaner wie die Sieger aufgeführt (also Vergewaltigungen, Plünderungen, undsoweiter), aber im "Großen und Ganzen" haben die sich ja hundert Mal toleranter, weltoffener, menschlicher verhalten, als es wie im gegensätzlichen Fall ganz sicher der Fall gewesen wäre.

Und ich denke mir, der Unterschied liegt auch daran, das diese, als der 1-7 Generationen zuvor Verfolgten, welche aus Europa fliehen mussten, aufgrund ihrer religiösen, politischen Haltung; also da diese dadurch, das diese z.B. christianisiert waren, durch ihre Konfession, für welche diese ihr Leben riskierten, gänzlich im Gegensatz zu der jeweiligen Mehrheit.

Also erst jene alten Europäer, also jene welche in die USA fliehen mussten, sorgten dann in Europa ab 1945 für Ruhe im Schlachthaus Europa.









Und es erscheint doch solchermaßen zu sein, nimmt man einmal das Beispiel des heutigen Tirols, also nicht nur das da von der Aufklärung (aus Frankreich) oder der Moderne nichts hängen geblieben ist, denn als wahrlich erschreckende Tatsache, auch die tausendjährige Christianisierung überhaupt nicht gegriffen hat (denn ansonsten verhält man sich, wenn man christlich sein sollte, auch wie der Menschen und nicht wie der Bestien!).

Also da haben die kulturellen, geistigen und seelischen Inputs der vergangenen 1000 Jahre keinen Bodensatz gefunden; denn da verweigert man sich dann jenen kulturellen, geistigen und seelischen Errungenschaften.

Und das Problem dabei!

Diese sind, also z.B. die Tiroler, unter der bekanntlich sehr dünnen Schicht aus Zivilisation; dem Zwang und dem Druck von außen, sich zumindest pro forma einigermaßen menschlich zu "verhalten" (obwohl als Verhalten kann man das ja nicht bezeichnen); also die Tiroler sind unter jener sehr dünnen Schicht aus Zivilisation, also die sind darunter der Barbaren geblieben.

Der unermesslich verohten Grobiane, inmitten ihres empathielosen Hurensud.

Und da kann man dann auch Weltmeister beim Schispringen, da kann man dann auch der europäisch Beste in Mathematik sein oder Vorstandsvorsitzender von Nestlé.

Wenn unter der dünnen Schicht aus Zivilisation, wenn es darunter der Barbaren dann geblieben sind, wo weder die Christianisierung, wo weder die Aufklärung, noch die Moderne verfangen hat.

Und auch wenn ich das nur so dahinschreibe, genau solchermaßen formuliert sich dass dann aus, also nicht ein politischer Diskurs, nicht ein ein kultureller Diskurs, denn da ist nur die Barbarei.







Unverändert seit 3.000 vor Christus.

Und jetzt diese alten Europäer, also die US-Amerikaner im 2.Weltkrieg, die hatten z.B. immerhin schon die Sensibilität für jene Thematiken und behandelten ihre Gefangenen, ihre besiegten Gegner auch dementsprechend, namentlich menschlich, egal ob Jude, Christ, Protestant; ob dumm oder intelligent.

Als Beispiel dies angeführt, gilt es doch fest zu halten, ist es nicht wesentlich wichtiger, das man der Menschen hat, welche die Prinzipien der Aufklärung und der Moderne verinnerlicht haben, welche nicht nur dem Geld hernachhetzen.

Der Menschen, welche sich wie der Menschen zu verhalten wissen und nicht wie in Tirol, als der Bestien, Monster und der Huren des Faschismus, jedes Menschenrecht und jeden Zivilisationsansatz, als das radikale Böse heutiger Zeit, brutal zu zerstören.

Denn was nützt alle Effizienz, aller Drill, alle Kasernierung, alle Konditionierung, alle Bemühungen; wenn diese doch am Eigentlichen gänzlich vorbeigehen, das man der Menschen hat und nicht der Barbaren.

Und um das geht es doch eigentlich. nicht um gesellschaftliche Konventionen, nicht um die berufliche Erfolgsgeschichte oder den totalen Egoismus,denn es geht erst einmal darum, das man der Menschen und nicht der Barbaren hat!

Wo die Christianisierung irgendwann, nach tausenden Jahren, womöglich auch verfangen hat und nicht nur die brutalste Barbarei; wo die Ideen der Aufklärung die "Dunkelheit des Menschsein" irgendwann dann auch erleuchtet haben und wo man gesellschaftlich und zwischenmenschlich in der Moderne angekommen ist.

Wobei man da nicht an der Effizienz, anhand der ökonomischen Kalkulation messen sollte, denn zuallerst einmal, in die seelische und geistige Bildung der Menschen investieren.

Denn aller materieller Reichtum nutzt einen Scheixxe, wenn man dann der Barbaren und nicht der Menschen, wie z.B. in Tirol dann hat.










Ok, das nächste Mal mehr Sachthemen.

Anmerkungen/Links:
*1
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/gruener-energiewendeminister-habeck-attackiert-csu-chef-seehofer-a-951615.html
*2
http://www.wsj.de/article/SB10001424052702303942404579362072089006740.html?mod=trending_now_9
*3