lunedì, luglio 28, 2014

Die Eskalation












Beginne ich einmal mit dem Eingeständnis, dass ich ungern auf den Prügelknaben Europas auch wenn nur mit Argumenten, Fakten, ja der Wahrheit einwirke, da ich ja selbst der Prügelknabe Italiens und des Hinterhof Europas, zumindest den Jahren 2009-2014 dann gewesen war, aber gleichzeitig auch mir nichts anders übrig bleibt, ob meiner persönlichen Geschichte mit der italienischen "Bank" Unikredit.

Aber da die europäischen Banken an ihrem sehr diskutablen und für einen Großteil der Bevölkerung Europas gänzlich fatalen Finanzgebaren, bzw. gesellschaftspolitischen, sozialökonomischen, .... Verhalten dann bekanntlich ja nichts geändert haben und beim Volk mittlerweile das Ansehen von Schwerverbrechen genießen, möchte ich zuerst einmal einen totgeschwiegenen, bzw. unbekannten Aspekt, ob der europäischen Banken erzählen.

Was doch immerzu auffällt am "Verhalten" der europäischen Banken, übrigens identisch mit der politischen, ... Handhabe im Hinterhof Europas 2009-2014, ja nicht nur die Tatsache, dass diese aus ihren Fehlern nichts lernen, null Einsicht, null Veränderung, denn nur der einschienigen Denkschemata nach wie vor das Banken-Business sich ausformuliert....

Stellt die Tatsache dar, dass nur der monetäre Aspekt zählt und dabei, als ob man der asozialen Verbrecher dann wäre, alle anderen Aspekte gänzlich ausgeblendet werden, zum Beispiel die sozialen, gesellschaftlichen, kulturellen und menschlichen Kostenstellen.

Dabei zählt nur der finanzielle Mehrwert, zumeist sehr weniger Personen/Firmen/Institute, zugleich zumeist auf den Kosten der Mehrheit und dabei, ob des Bankenbusiness in Europa oder nicht nur der politischen Handhabe im Hinterhof Europas 2009-2014, also auch wenn dabei die sozialen, gesellschaftlichen, kulturellen, makroökonomischen Kostenstellen den finanziellen Mehrwert einiger Weniger, z.B. einiger Marketing-Manager bis zur Führungsriege einer europäischen Bank, um ein Vielfaches übersteigt, nicht nur Nichts am finanziellen Verhalten geändert wird, denn es am heutigen Tag solchermaßen zu laufen hat.

Dabei die Kosten für die Mehrheit, welche den gesellschaftlichen, makroökonomischen, kulturellen und menschlichen Schaden auf Generationen hinaufruiniert, keinen Wert hat, denn es zählt nur der finanzielle Mehrwert einiger Weniger, zumeist aus den 1% und dabei die restlichen 99% keinerlei Bedeutung haben.

Ein rücksichtsloser, gänzlich brutaler neoliberaler Kapitalismus, angefangen jenem der Finanzen, wo Demokratie, Rechtsstaat, ja jede Legitimation ob eines zivilisierten Ansatz eher der Vergangenheit dann angehört.

Und wenn man sich nunmehr die berechtigte Frage stellt, warum von jenen Finanzexperten der europäischen Banken oder von den Verantwortlichen im Hinterhof Europas, bis zum heutigen Tag, keine/r zur juristischen Verantwortung gezogen worden ist, dann ist die Antwort letzten Endes doch etwas erschreckend....

Wobei in beiden Fällen, ob die europäischen Banken oder des Hinterhof Europas, nicht nur die ziemlich verblödeten 99% zu blöd dann anscheinend sind, aber in beiden Fällen zerstört man dabei die Volkswirtschaft und die Realwirtschaft, erzeugt den finanziellen Mehrwert auf den vielfach höheren finanziellen Schaden der überwiegenden Mehrheit, welche davon nicht profitiert, denn Geld, Lebensmöglichkeiten, Zukunft-Optionen und Entfaltungsmöglichkeiten verliert.

Man zerstört dabei als europäische Banken die Real- und die Volkswirtschaft und erzeugt zur gleichen Zeit eine feudale Oligarchie ohne jede Demokratie.

Und nachdem in Deutschland die Banken Deutschlands, welche sich ebenfalls in keiner Position der Stärke gegenüber meiner Person sich befinden (auch nicht die jenseits jeder Real- und Volkswirtschaft operierende "Deutsche Bank"), ich zuerst mit den Postings "22 Sekunden" und "nothing special" geantwortet habe.

Bin ich in der Zwischenzeit bei meinen Recherchen "für und über das Nichts" auf eine doch erschreckende Entdeckung gestoßen, welche ich beiläufig bemerkt und dabei handelt es sich um der Strategiepapiere sogenannter westlicher ThinkThanks, wo intelligente Zeitgenossen, bezüglich jener Handhabe der Finanzkrise seit 2008, welche ob des sehr diskutablen Verhalten der jeweiligen Staatsgewalten Folgendes von sich gegeben haben....

In jenen Strategiepapieren wird festgehalten, dass einhergehend mit der Finanzkrise seit 2008, welche übrigens entgegen den Meldungen aus der Finanzpresse (z.B. des WSJ) nicht zu Ende ist, denn anhand der Zahlen leicht zu erkennen, auch noch morgen sehr aktuell sein wird....

Also mit dem Ausbruch jener Finanzkrise gibt es einhergehend eine Neustrukturierung der jeweiligen Staatsgewalten, welche neoliberal sich ausformuliert und mit dem Ausbruch der Finanzkrise 2008, wobei diese vorher schon sich ausgebreitet hatte, also mit dem Ausbruch der Finanzkrise 2008 trat jene Neustrukturierung der Staatsgewalten, unter einem stark neoliberalen Gesichtspunkt, in seine heiße Phase und ist am heutigen Tag, dem 28.07.2014 bereits gänzlich offensichtlich zu erkennen.

Dabei geht man als der westlichen Staatsgewalten hinweg von einem pluralistischen Gesellschaftsmodell, hinweg von der Demokratie hin zu einer Eliten-Hedge-Fonds-Oligarchie, wo das Volk kulturell, wirtschaftlich, gesellschaftlich und politisch kalt gestellt wird.

Dies beginnt bei der Privatisierung des Gesundheitswesen in Westeuropa, wo die Medien bleiern schweigen, geht über die Privatisierung der Sicherheit in Westeuropa, bis zur Monetatisierung des Recht (bereits abgeschlossen) und erfasst letzten Endes alle Bereiche, wo man die neoliberale Doktrin auf den Kosten der 99% in einer grenzenlosen Kriminalität, als politische, wirtschaftliche, bürokratische und behördliche Klasse in Europa durchsetzt....









Dahingehend ist auch etwas leichter zu verstehen, erstens, dass man den finanziellen Mehrwert einiger Weniger über das Gemeinwohl nicht nur stellt, denn dafür beliebig der Menschen- und Kinderleben geopfert werden können, was das rechtsstaatliche Modell der westlichen Staaten endgültig der Heuchelei überführt.

Zweitens, dass die Menschen- und Bürgerrechte der 99% ausgeschaltet wurden bzw. werden und nur noch das materielle Vermögen einen Wert hat, an welchen alle anderen Aspekte, ob der Justiz, ob des Lebens, ob der Gesellschaft und der Politik sich ausformulieren.

Also man ist in Europa auf dem besten Weg in eine mittelalterliche, feudalistische Tyrannei und die Frage, welche sich aus jenen Strategiepapieren ergibt, wo die Banken, die Regierungen, die Elite und die 1% gemeinsame Sache gegen das Volk machen.

Ja wo man am heutigen Tag schon eine Elite-Oligarchie ist, wo man alles Störende tötet, wo man alles Abweichende neutralisiert, ja wo die materiell Vermögenden sich im Prinzip alles auf den Ruin so vieler armer Menschen wie möglich, mit tatkräftiger Unterstützung der europäischen Staatskriminellen sich alles erlauben können und darin, in jenem unmenschlichen Verhalten, nicht nur vom Staat, denn auch der verblödeten Mehrheit nur bestärkt werden!

Ja wo wird man da enden....

Wenn es in Europa überall solchermaßen läuft, angefangen dem Hinterhof Europas, dass die sozialen, kulturellen und menschlichen Kosten vollkommen egal sind, ob dabei 10% der Bevölkerung (ob Kinder, Frauen ist denen übrigens gänzlich egal) qualvoll dafür sterben, wenn davon 10 Superreiche finanziell profitieren und man gleichzeitig, angefangen eines Hinterhof Europas, als politische, behördliche und bürokratische Klasse auf Seiten der 10 Superreichen ist.

Dies nennt man am heutigen Tag in Europa die Gerechtigkeit, die Wahrheit und die Realität....

Namentlich als Behörden, Bürokraten, Politiker und große Teile des Volk für 10 Superreiche alles zu opfern und vom kranken System andauernd darin bestätigt zu werden 10%-30% der Bevölkerung jede Lebensmöglichkeit zu zerstören!

Dann ist man übrigens genau jenes, was man am heutigen Tag in Europa dann war und ist.











Dann ist man als Behörden, Bürokraten, Politiker der Kriminellen, welche in dieser neuen Elite-Hedge-Fonds-Oligarchie am Besten dastehen.

Gänzlich ohne Gewissen und sicherlich ohne jede Menschlichkeit!

Als Nebenaspekt angemerkt, ob jener Entwicklung, welche sich nicht nur auf jenen Bereich beschränkt, denn wenn man nunmehr die 99% und das Bingo-Bongo Business herannimmt, wo die einzelnen Spieler und die einzelnen Bingo-Bongo Clubs von der überwiegenden Mehrheit religiös verehrt werden, ja die einzelnen Bingo-Bongo Clowns der Heiligen sind (so wie man für die Mehrheit die 1% als der "Heiligen" hinstellt:-(.

Wo gleichzeitig eine unglaubliche Massenverblödung aller auf breiter Ebene läuft....

Einer kollektiven Gleichmacherei....

Eines geistig lähmenden Biedermeier....

Ja wo für die Unter-Dreißigjährigen (w/m) in Westeuropa die Kleidung das Allerwichtigste ist....

Die U-30 und die Ü-30 sich über die Kleidung definieren und dabei die Kleidung zweifelsohne für die Allermeisten wichtiger ist, als der Mensch, als der Charakter....

Denn alles nur noch konsumiert und dann weggeworfen wird.....

Und da geht es nur darum die absolute Mehrheit so blöd wie möglich sich zu halten, denn da geht es nur um die Massenverblödung!

Also jene Massenindoktrination und Massenverblödung begleitet jene feudalistische Handhabe der Banken, jene strukturelle Neuausrichtung des Staates (breitgetreten durch die aufgeblähten Verwaltungsapparate der einzelnen europäischen Staaten) und man dabei nicht in die Zukunft geht, denn in die Vergangenheit.

Das Bingo-Bongo Business, ja die Massenverblödung begleitet jene feudale Oligarchie in ihrer derzeitigen Installation als neues politisches, gesellschaftliches und kulturelles Rahmenmodell in Europa.









Aber um zu den europäischen Banken zurückzukommen, einmal ein konkretes Beispiel inklusive Kalkulation, wie katastrophal sich das finanzielle Panorama Europas ausformuliert....:-(

Die europäischen Banken (Euro-Zone) hatten zum Stichtag 31.12.2013 25,46 Billionen Euro Verbindlichkeiten.

Dabei und es ist kein Witz baut man, ob jener Derivatenpyramide, welche bekanntlich bei der "Deutschen Bank" und bei "JPMorgan" das Sonnensystem sprengende Größeneinheiten angenommen haben, also man baut als EZB einen Abwicklungsfond auf, damit beim nächsten BankenCrash nicht schon wieder....man weiß ja hoffentlich was....

Also es ist kein Witz, aber bis zum Jahr 2026 baut man jenen Abwicklungsfond in der Höhe von 100 Milliarden Euro auf.

Bei 25,46 Billionen Euro Verbindlichkeiten....bis zum Jahr 2026....

Da rettet man ja nicht einmal die Sparkasse in Hintertupfing damit....:-(

Zwischen 2008 und 2012 haben die einzelnen europäischen Regierungen (in der Eurozone) 1,13 Billionen Euro für Rettungsmaßnahmen zur Rettung der europäischen Banken ausgegeben, dabei sind so nebenbei die Aktionäre jener Banken und die Inhaber von Anleihen ungeschoren davongekommen, während der südeuropäische Steuerzahler nunmehr seinen Kindern erklären kann, dass sie keine Zukunft mehr haben werden....:-(

Um einmal Tacheles zu schreiben....

Spaniens Staatsverschuldung stieg von 2008 mit 36% Staatsschuldenquote auf das jährliche BIP bis zum Jahr 2013 auf 93,4%, vor allem ob Stützungskredite des spanischen Staat für den Bankensektor.

Das gleiche Procedere in Belgien, Italien, Griechenland, Portugal, Irland, ....

Italien hatte 2008 eine Staatsverschuldung von 103,6% auf das jährliche BIP; zum Jahr 2013 waren es 133%.

Gleichzeitig haben die europäischen Banken, welche mit Steuergeld gerettet wurden und welche die Staatsverschuldung ansteigen haben lassen und zur heutigen Staatsschuldenkrise geführt haben....

Ja zur gleichen Zeit haben die spanischen/italienischen Banken ihren Anteil an Staatsanleihen, wohl mit jenem Geld der Steuerzahler dann, exorbitant erhöht.











Zum Beispiel in Italien hielten im Jahr 2011 die italienischen Banken 240 Milliarden Euro an italienischen Staatsanleihen, im Jahr 2013 415 Milliarden Euro.

In Spanien hielten die spanischen Banken im Jahr 2011 165 Milliarden Euro an spanischen Staatsanleihen und im Jahr 2013 299 Milliarden Euro....

Also was da abgeht, ist eine unglaublich riesige Schweinerei....:-(

Die europäischen Staaten retten mit Steuergeld die europäischen Banken, welche dafür die europäischen Staaten zu ihren Bütteln machen....ich würd einmal schreiben, also im Feudalismus war jenes Procedere womöglich demokratischer....

Wobei die Staatsschuldenquote in den Südstaaten Europas, ob 2010 oder 2012 oder 2013 ein jedes Jahr zwischen 5% und 25% pro Quartal ansteigt.....

Von den 60% Maastricht-Kriterium gänzlich zu schweigen....:-)

Und einmal die üble Nachricht in jenem Zusammenhang, wo übrigens das Volk, ob einem Italien oder Spanien dabei finanziell ausgeblutet wird....real und konkret....

Die USA erreichten in ihren Wirtschaftswunderzeiten (wo sich das Lebensqualitätsverhältnis dann alle 35 Jahre verdoppelte) zwischen 1960 und 1985 durchschnittlich 2,1% Wirtschaftswachstum (ob der BabyBoomer und den auf den Arbeitsmarkt drängenden Frauen).

Wobei zur Zeit in der Euro-Zone die Schulden sich auf 9.100 Milliarden Euro belaufen; durchschnittlich 93,9% Staatsverschuldungsquote zum jährlichen BIP....der höchsten jemals gemessenen Staatsverschuldung im Euro-Raum....:-(

Wirtschaftswachstum in Europa?









Fehlanzeige!

Und schon bemerkt, das erste Quartal in den USA....:-)

Zuerst +1,0%....dann +,05%....dann 0,0%....dann -1,0%....dann -1,5%....dann -2,0%....

Und am heutigen Tag die Wirtschaft in den USA um -2,9% eingebrochen im ersten Quartal.

Wenn soll man da noch glauben; den Chinesen mit ihrer Bubble-Economy auf Speed?

Wo von den USA, über Europa bis nach Asien die Zahlen in den Statistiken immerzu geschönt werden und gleichzeitig die Bevölkerung gehalten wird von den 1% wie eine gänzlich ausgepresste Zitrone....

Aber ob dem Einbruch im ersten Quartal des BIP in den USA (wo übrigens die FED noch Ende 2013 in ihren Prognosen von +2% ausgegangen war), also geschichtlich gesehen ist solch einem großen Einbruch des BIP im ersten Quartal immer und ein jedes Mal eine schwere wirtschaftliche Rezession gefolgt.

Aber zur wirklich schlechten Nachricht:

Es gibt das Beispiel von England im 19.Jahrhundert mit einer Staatsverschuldung über 90% und England brauchte um jene Staatsverschuldung auf unter 50% zu drücken, der geschlagenen 60-100 Jahre....

Also zum Beispiel einem Griechenland mit einer absurden Staatsverschuldungsquote....

Ja dies dauert Jahrzehnte, wenn nicht Jahrhunderte jene Staatsverschuldungsquote unter 60% des jährlichen BIP wieder zu haben.

So eine Staatsverschuldungsquote von 130% auf 60% zu bringen....

Dies dauert Jahrzehnte, wenn nicht Jahrhunderte.....nur so bezüglich den nächsten 3 Generationen an Griechen, Italienern, Spaniern, Portugiesen, ....

Also in drei Jahren so als Spanier die Staatsverschuldung verdreifacht und jene Verdreifachung wieder zurückzudrehen braucht man dann aber mindestens 33 Jahre....:-(

Aber einmal zu einem anderen Aspekt, ob des schlechten Witz, über welchen keiner mehr lacht, ob dem Zweiklassenrecht, ja dem Ende des Rechtsstaat in Europa....








Ein konkretes Beispiel:

Dahingehend wie diese Neustrukturierung der Staatsgewalten einhergeht mit der Handhabe der europäischen Banken, bzw. dem Umgang mit einem Volk, z.B. dem Hinterhof Europas, wo übrigens, wie bereits geschrieben, ob der sadistischen Brutalität einiger Weniger, beliebig der Erwachsenen- und Kinderleben hinweggefegt werden und niemand dafür juristisch zur Rechenschaft gezogen wird, denn diese Personalien, ob in Politik oder Marketing oder der Wirtschaft, davon nur profitieren....ein Beispiel....

Im us-amerikanischen Justiz-Ministerium, bzw. der us-amerikanischen Börsenaufsicht gibt es seit Anfang des Jahres 2014 der Vorermittlungen, ja der zu eröffnenden Verfahren gegen die üblichen Verdächtigen....

Goldman Sachs, Credit Suisse, J.P. Morgan, Societe Generale, Blackstone und in diesem Fall auch einiger Hedge-Fonds und der Carlye Group.

Dabei geht es in diesem konkreten Fall um der Antikorruptionsermittlungen gegen jene Banken und dabei um sogenannte "Fixer", also Mittelsmänner, welche in London sich befinden.

Jene "Fixer" standen bis zum Oktober 2011 im persönlichen Kontakt zu zwei Söhnen des mittlerweile getöteten Gaddafi und vermittelten jenen Banken der Geschäfte in jenem Libyen, vor allem über die beiden Staatsfonds Libyiens.

Dabei bekamen jene "Fixer" der Extra-Geldsummen, welche unter die Antikorruptionsgesetzgebung der USA fallen und dabei zur gleichen Zeit hinter jenen "Fixern" in London die US-Firma Blackstone gestanden ist.

Wobei übrigens hinter Blackstone, wie hinter der gesamten westlichen Finanzarchitektur, u.a. auch ob Verbindungen zwischen Hochfinanz und Geheimdienste, die CIA auch eine Rolle spielt, wo diese dann ja die globalen Finanzströme mitlenken, aber um ein österreichisches Inkassobüro da sind sich jene arroganten, überheblichen Herrschaften dann zu fein, sich ihre dreckigen Hände noch dreckiger zu machen, mit dem Blut der Menschheit!

Also es handelt sich dabei um eines der unzähligen Verfahren, welche gegen jene us-amerikanischen und europäischen Banken laufen, dabei wie immer es darauf hinausläuft, angefangen eines us-amerikanischen Hedge-Fonds wie SAC Capital Advisors....man bezahlt 10% des jährlichen Geschäftsvolumen und hat sich dann freigekauft....







Ein juristischer, volkswirtschaftlicher Wahnsinn jenseits jeder Wörter.

Aber in jenem einzelnen Verfahren....also die üblichen Verdächtigen aus der Bankenszene....einmal mit der Deutschen Bank und einmal ohne die Deutsche Bank....dazu die zwei Staatsfonds aus Libyien, über welche ich bereits im Laufe der Unikredit-Angelegenheit reichlich geschrieben habe.

Und fehlt da nicht irgendetwas us-amerikanisches Justizministerium?

Nichts vergessen?

Ja wenn man jene europäischen/us-amerikanischen Banken, bezüglich der Antikorruptionsgesetzgebung in den USA, ob der beiden libyischen Staatsfonds, jenen Fixern in London verklagt....

Ja was macht man denn eigentlich dann mit dem Stiefsohn der EZB?

Der Draghi-Ghizzoni Unikredit?

Müsste man diese Bank, wo die beiden libyischen Staatsfonds ja Anteilhalter sind, nicht sofort zu sperren?

Wenn es noch einen Gramm Rechtsstaatlichkeit in Europa geben würde?








Oder die Gesetzgebung in UK?

Ob der Fixer in jenen Deals, welche da fett abgecasht haben?

Ja welche staatliche Legitimation hat denn eine Gesetzgebung in einem Italien oder einem UK da eigentlich noch?

Wenn jedes finanzielle Verbrechen nicht geahndet wird, denn man als der Staatsgewalten, ob in Italien oder UK, seine schützende Hand darüber hält.

Und gleichzeitig bei Ladendiebstahl drei Jahre unbedingt....

Wo ist da der Rechtsstaat, die Demokratie, die Ausgewogenheit, die Legitimation, ja auch nur 0,00000001% an Gerechtigkeit?

Wo ist da der Staat?

Wo sind da die europäischen Werte?

Ja und ich weiß wo da die europäischen Werte sind....

Die sind wohl wieder einmal im Hinterhof Europa....:-(

Also die zivil- und strafrechtliche Verfolgung von Verbrechen im Finanzwesen ist in Europa so bankrott wie die europäischen Banken nach wie vor sind!

Da gibt es andauernd die Konspiration der europäischen Banken (mit einer endlosen Liste an Straftaten) gegen das Volk und den Staat und werden dafür vom Staat andauernd belohnt und da ist es vorbei mit jedem Gesetz, jedem Recht, jeder Demokratie, jedem Rechtsstaat, jedem Justizwesen, jeder Behördengattung, ....

Denn da ist dann eigentlich, ob einer Unikredit und deren Finanzgebaren und Finanzverhalten dann eigentlich ja gar nichts mehr....

Keine Werte, keine Moral, keine Gesetze, kein gar nichts mehr.









Und wirtschaftlich oder finanziell führt dies nicht zu einem gesunden Wirtschaften bzw. finanziellen Handeln, denn gänzlich im Gegenteil....

Diese europäischen Banken ruinieren Europa auf Generationen, bzw. haben dies bereits....:-(

Aber immer auf die kleinen Fische losgehen und die großen Fische noch größer machen....

Die Handhabe des italienischen Staat, ja der europäischen Staaten mit einem Finanzgebaren der Unikredit, dies ist identisch mit dem Geldwäschegesetz in der Schweiz....

Also man hat ein international mustergültiges Gesetz gegen Geldwäsche in der Schweiz und was passiert?

Jenes wird systematisch nicht angewandt, denn nur in öffentlichkeitswirksamen Einzelfällen zur Anwendung gebracht....

Eine unglaubliche Schweinerei und die 99% sind ja bekanntlich zu blöd....mein Gott, mein Gott, mein Gott....

Wobei das Geld, mit welchen solche Zombiebanken wie die Unikredit am Leben erhalten werden, jetzt mit der bereits dritten dicken Bertha vom Draghi.

Ja finanzpolitischer Wahnsinn wäre ja noch die ärgste Untertreibung. *1

Also dieses Geld, welches man da seit 2008 in Europa den Banken gibt, dieses dritte indirekte QE nunmehr....also dieses Geld fehlt dann im Bildungswesen, im Sozialwesen, vor allem zerfällt die Infrastruktur und von einer Wettbewerbsfähigkeit braucht man angesichts einer globalen Wirtschaft/Finanzwesen, ob Europa, dann ja nicht mehr zu schreiben.

Der Schattenbankensektor seit Ausbruch der Finanzkrise 2008 sowohl in Europa, als auch in den USA sehr viel größer geworden ist.









Also dies alles ist nur noch als vollkommener finanzpolitischer Wahnsinn zu bezeichnen, welcher vor allem auf Kosten der Bevölkerung geht und gleichzeitig alle solchermaßen tun, als ob es ewig so weitergehen wird.....

Mein Gott, mein Gott, mein Gott....

Dieses neue Rettungsprogramm für die europäischen Banken, wie bei den ersten beiden Kredittendern vom ECB_CEO Draghi wieder einmal, auch dieses Mal, auf den Unikredit-CEO Ghizzoni maßgeschneidert, diesem Stiefkind der EZB....

Nochmals ca. 25 Milliarden Euro von den europäischen Steuerzahlern allein für die UNIKREDIT.

Ja was ist denn eigentlich das Geschäftsmodell der Unikredit?

Von der EZB alle zwei Jahre zwischen 10-50 Milliarden Euro geschenkt zu bekommen, um weiter ruinieren zu können?

Also vom realwirtschaftlichen Aspekt betrachtet....die Unikredit....hat 2000-2010 das Online-Banking total verschlafen und jenes funktioniert bis zum heutigen Tagt nicht....haben sich in Osteuropa massiv engagiert und können nunmehr nur noch katastrophale Verluste abschreiben....

Wird einer der Verantwortlichen jemals zur Rechenschaft gezogen?

Nein!

Wobei ich es gut finde, dass ob meiner Unikredit-Angelegenheit, nunmehr nach Italien, auch in Österreich das Identische sich entwickelt, namentlich ein pro forma Staatsbankrott, ob dem Finanzgebaren der österreichischen Banken, von einem Milliardengrab wie der Hypo Adria, dieser Glanzleistung der Fekter, welche in ihrer Arbeit als Finanzministerin Österreichs übrigens katastrophal versagt hat, über eine Bank-Austria bis zu einer Ersten Bank (wobei die beiden Chefs, der Cernko und der Treichl ja null Verantwortung übernehmen, nullkommanullprozent für dieses katastrophale finanzielle Handhabe).








Wobei nunmehr ja anscheinend die Deutsche Bank die Risikokredite der Unikredit übernehmen möchte (einer Unikredit welche sich aus Bulgarien, Ukraine und Ungarn mehr oder weniger bereits zurückgezogen haben, mit jeweiligen finanziellen Verlusten zwischen 50-400 Milliarden Euro) und somit die Deutsche Bank auch in diese meine Unikredit-Angelegenheit hineingezogen wird.

Aber da zählt kein Gesetz, kein Recht, kein Rechtsstaat, kein gar nichts oder schon einmal die Kursentwicklung der österreichischen Erste-Bank-Aktie mitverfolgt?

Und niemand übernimmt die Verantwortung....

Feudalismus nunmal....:-(

Und dabei geht es immerzu nur um den Gewinn der 1% und die kulturellen, menschlichen, gesellschaftlichen, sozialökonomischen Kosten vollkommen egal sind....

Ob 10.000 oder 100.000 Italiener dafür sterben müssen, also dies wird von der politischen und bürokratischen Kaste bestärkt, jenes Verhalten der europäischen Banken und die werden daran nicht etwa gehindert....

Wobei um langsam von den europäischen Banken wegzukommen....

Nicht nur infolge der Banken- und Staatsfinanzierungskrise, denn als Entwicklung seit den 80-ern....








Also am heutigen Tag ist das Einkommen der 25-35-Jährigen inflationsangepasst um 25-35% niedriger, als das Einkommen der 25-35-Jährigen in den 70-ern, 80-ern und 90-ern Jahre....

Dies bedeutet immer weniger Lohn für immer qualifiziertere Arbeit.

Dabei entstehen durch jene Entwicklung der dysfunktionalen Gesellschaften, welche auf lange Sicht nicht funktionieren werden, denn zusammenbrechen werden.

Trotz der totalen Massenverblödung und trotz der repressiver Staatsgewalten.

Seit dem Beginn der Finanzkrise, welche übrigens nicht beendet ist europäische und us-amerikanische Finanzmedien, denn anhand der Zahlen immer noch sehr aktuell ist, also seitdem sind die Kapitalgewinne (welche nur minimal versteuert werden) extrem in die Höhe geschossen und die Erträge aus Löhne stagnieren seit Langem....

Der Piketty schrieb darüber sein Buch, ob des Kapital im 21.Jahrhundert und so läuft es von Deutschland bis nach Italien.

Die ärgste Abzocke an der Mehrheit über die Kapitalgewinne (z.B. aus Immobilien) und gleichzeitig die Mehrheit finanziell ausbluten lassen.

Da bräuchte es schon 2008 eine Revolution, aber ja genau, das Bingo Bongo und die Massenverblödung.

Und um für den heutigen Tag abzuschließen, möchte ich mit einem weitverbreiteten Märchen aufräumen und jenes der Lüge überführen, namentlich ob der Globalisierung.....

Einmal festzuhalten, ob der repressiven Staatsgewalten, alle/aller (w/m) welche sich jenen Staatsgewalten in den Weg gestellt haben/hatten, sind ausgeschalten worden....

Die große Mehrheit schweigt dann bekanntlich ja zu allem, arrangiert sich, ob des Kommunismus oder des Faschismus, mit einem jeden System.....

Und der Rest, z.B. die Italiener, hat man ja beispiellos massenverblödet....

Aber um nicht abzuschweifen....











Also man hat nunmehr die Globalisierung, welche auf der einen Seite natürlich viele Vorteile mit sich bringt....

Ob der Schattenseite und der Verlierer, wird es ja so gehandthabt, dass der Kapitalismus ja nur Gewinner kennt....

Bekanntlich kommen auf einen materiell Reichen 5.000 Verlierer.

Im heutigen Bestienkapitalismus Europas dann wohl auf einen Reichen 50.000 Verlierer.

So war es immer schon, aber 5.000 Verlierer sind schon besser als 50.000 Verlierer.

Aber um mit einem Märchen ob der Globalisierung aufzuräumen:

Nimmt man einmal einige südamerikanische oder asiatische Nationen heran....

Ob der Globalisierung....

Also es wird immerzu das Märchen erzählt, dass das Lebensniveau aller damit ansteigt.

Was ist einem Peru oder einem Brasilien oder Argentinien sowieso oder einem Vietnam oder einem Myamar ob der Globalisierung der Fall?

Profitiert die große Mehrheit?

Eher nicht....

Was brachte einem Brasilien oder einem Myamar die Globalisierung?

Also die größte Veränderung makroökonomisch ist jene, solchen Ländern, ob der Globalisierung....

Es gibt nunmehr in einem Vietnam 10.000 Millionäre, 1000 Milliardäre und 10 Supermilliardäre.

Und für die restlichen 88,78 Millionen Vietnamesen?

Hat sich aber dann nicht so viel geändert....

Und so formuliert sich die Globalisierung von Mexiko, über Brasilien, über Myamar bis nach Vietnam dann konkret aus....

0,01% der Bevölkerung wird superreich und 95% der Bevölkerung bleibt aber bitterarm....

Ok, es gibt mehr Prostituierte für die 0,01% und die westlichen Touristen.

Ok, es gibt mehr Jobs im Sicherheitswesen zum Schutz der 0,01% der Bevölkerung.

Ok, die Bevölkerung hat nunmehr nicht mehr nur Reis zum Frühstück, Mittagessen und Abendessen, denn auch eine höhere Lebenserwartung als der Sklaven.

Wobei übrigens....nur einmal so bezüglich der Entwicklung auch in Europa....

Also einiger Artikel in letzter Zeit gelesen, zum Beispiel folgenden über die Sklaven im antiken Rom. *2

Nicht nur in jenem Artikel....also es heißt immer öfter, dass es in früheren Zeiten die Sklaven besser gehabt haben, als ein Teil der heutigen Arbeitnehmer, angefangen dem Niedriglohnsektor....

Was für eine Entwicklung....hin zu einer Hedge-Fonds-Oligarchie....

Also die Sklaven früheren Zeiten haben es besser gehabt, als ein Teil der heutigen Arbeitnehmer....

Und jene Entwicklung verstärkt sich immer mehr, auch und vor allem in Europa.....

Aber ich schreibe morgen weiter....









Gestern ist, nach dem 09.04.2012 erstmals wieder ein Brief aus Österreich bei meinen Eltern angekommen.

Damals reagierte ich mit dem Posting bzw. der Postingreihe 1812-2012, beginnend mit dem Posting 1812-2012:

http://www.bunker99.blogspot.it/2012/04/1812-2012-z.html

Dies bedeutet, dass ich leider alle Postingreihen abbrechen werde.

Also erst einmal keine Postings über Deutschland, Frankreich, USA, Russland, Asien und Religion, denn mich auf das Finanzgebaren, nicht mehr nur der Unikredit, denn des unglaublich kriminellen Verhalten der europäischen Banken, nunmehr mich fokusieren werde.

Also zukünftlich Postings über die Unikredit, über die Bank Austria, über die italienische und österreichische Wirtschaftspolitik.

Dabei diese konkret und so gut es mir möglich ist, diese ob der Finanzpolitik, ob dieser superkriminellen Ausformulierung des Finanzwesen in Europa, so lange anzugreifen wie es nötig ist.

Dabei wird nunmehr die finanzielle Situation nicht nur der europäischen Staaten, denn vor allem der europäischen Banken eskalieren, wobei das erste Ziel jenes ist, da es geschichtlich gesehen immer im Oktober des jeweiligen Jahres zu einem globalen Börsencrash gekommen ist.

Dahingehend zuerst einmal meine Bemühungen fokusieren, dass es im Oktober 2014 zu einem Börsencrash in Europa kommt, derenVerursacher und Leidtragende in erster Linie die europäische Banken sein sollen.

Also Postings über die Unikredit, die Bank Austria, die europäische Banken, ja Postings über die finanzielle/wirtschaftliche Politik Italiens und Österreich und all ihrer Implikationen, Verästelungen und der zweifelsohne jede menschliche Dimension sprengende kriminelle Energie.

Wenn dann der Börsencrash im Oktober 2014 stattfinden wird, dann kann man jene Krise dann ja die Spindelegger-Krise nennen, ob eines Finanzminister Österreichs Millionen von Menschen in Europa, angefangen Millionen von unschuldigen Kindern, das Leben zerstört zu haben.

Es wird also nunmehr zu einer Eskalation der finanziellen Situation Europas kommen und der Höhenflug in das volkswirtschaftliche Nirwana der europäischen Börsen nicht nur gestoptt werden, denn es wird jene Spindelegger-Krise der Sargnagel des geeinten, friedlichen Europa sein.

Zerstört ob der politischen und wirtschaftlichen Extremisten Österreichs und Italiens.

So ist es und so wird es sein im Namen der Menschlichkeit und nicht im Namen der superkriminellen Bestien, welche sich in Europa als der Politiker oder als Wirtschaftler bezeichnen.

Sobald ich die Zeit finde das erste Unikredit-Posting, bzw. Posting über die österreichische/italienische Wirtschafts-/Finanzwelt.

Dieses Mal unter dem Motto "gegen die europäischen Bestien".

Wobei welche europäischen Werte, wo von Italien bis Österreich, wobei Letztere ja seit 1914 immerzu nur Europa Krieg, Zerstörung und unendliches Leid gebracht haben....ja welche europäischen Werte, angesichts dieser europäischen Bestien von Italien, dem Hinterhof Europas bis zu diesem, ob 1812, ob 1914, ob 1933-1945 oder 2014, immerzu nur kriegshetzenden Österreich, wobei ob Wien oder dem Hinterhof Europas, immerzu die Totengräber Europas, ob der 1.Weltkrieg, der 2.Weltkrieg und ob des 3.Weltkrieg!

Anmerkungen/Links:
*1
http://www.bloomberg.com/news/2014-07-13/draghi-seen-delivering-1-trillion-free-lunch-to-banks.html
*2
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftswissen/susanna-elm-sklaverei-war-oft-besser-als-lohnarbeit-13042421.html