giovedì, dicembre 13, 2007

Eine Erinnerung

Als ich Anfang Mai bis zum 12. Mai 2007 das Fragment "Schachmatt" unter widrigsten Bedingungen niedergeschrieben habe, da haben sich die österreichischen Soldaten (diese potentiellen Kindermörder) noch halbtot gelacht über diese schwule Sau; als ich es dann fertig geschrieben hatte, da haben diese dann nicht mehr gelacht....irgendwie kommt mir bei dieser fatalen Fehleinschätzung der Gesamtlage eine Geschichte aus dem 1. Weltkrieg in den Sinn .... als die Österreicher an der Ostfront kämpften und eine Niederlage nach der anderen zu ertragen hatten eilte diesen der deutsche Bündnispartner zur Hilfe und als deren Befehlshaber die Kommandozentrale an der Front erreichte, sagte dieser zu den versammelten österreichischen Generälen: "Jetzt ist das Militär da"
.... vielleicht sollte man diesen Soldaten (die die Hexenjagd nach meinen Eindrücken ja zum Teil nach Dienstschluss privat fortgesetzt hatten z.B. 2006) .... also diese Soldaten (die eine Schande für ihre Berufsgattung sind), vielleicht sollte man diesen, anstatt sie andauernd "Mein Kampf" von Adolf Hitler auswendig lernen zu lassen, vielleicht sollte man diese mit der "Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte" vertraut machen (ich weiß, ich weiß, ist nicht so spannend und lehrreich wie "Mein Kampf", aber ich denke es würde sich auf jeden Fall lohnen)



Ein Arzt kam, sah und sagte:

"Der wird eh bald sterben"

Und die Ärzte begannen zu warten.
Und die Polizisten warteten.
Und die Studentinnen warteten.
Und die Wirtschaftsvertreter warteten.
Und die Lobbyisten warteten.
Und die Politiker warteten.
Und die Militärangehörigen warteten.
Und die Anderen warteten.
Und die Neandertaler warteten.
Und die Professoren warteten.
Und die Sorgenlosen warteten.
Und .... warteten.

Ein Mensch kam, sah die Wartenden und fragte:
"Auf was wartet ihr Toten denn?"