Nachtrag zum Posting vom 02.02.2009 (zu 2)
Die Verhältnismäßigkeit
Also dieser recht bekannte Künstler, den ich im Posting vom 02.02.2009 erwähne, dieser wird in der Provinz bzw. in einem Radius von 100 km wie ein Leonardo da Vinci behandelt....wo dieser auch hingeht, ist dieser ein gerngesehener Gast; die Autoritäten (Politik, Wirtschaft, Medien, Polizei) bewundern und respektieren ihn für seine Arbeit und so bekommt dieser recht bekannte Künstler überall eine Vorzugsbehandlung; ist eine anerkannte Größe im provinziellen Künstler-Einerlei....
Wenn dieser ein Restaurant zum Mittagessen aufsucht, dann ist ihm eine gute Behandlung gewiss; sein Name verbürgt und respektvoll gehen die Provinzler mit diesem um....es handelt sich ja auch um einen recht bekannten Künstler, welcher in der Provinz bzw. in einem Radius von 100 km wie ein Leonardo da Vinci behandelt wird....
Ein solcher recht bekannter Künstler, kann es folglicherweise, sich auch leisten, sich sein Maul zu zerreißen, so wie die Politiker, so wie die Wirtschaftler, so wie die Polizisten sich ihr Maul zerreißen können....denn dass kann man in der Provinz....sich das Maul über einen nächsten zerreißen, einen nächsten niedermachen....und wenn ich dass hier so schreibe, so werde am Ende wohl ich Probleme bekommen; denn so ein recht bekannter Künstler, welcher wie ein Leonardo da Vinci behandelt wird, einem solchen sollte man nicht Probleme machen....
Und so zerreissen sich die Politiker, die Wirtschaftler, die Politiker, die Polizisten ihr Maul und so auch dieser recht bekannte Künstler....ein schwu... Schw.... nennt er mich und reiht sich damit nur unter diese riesige Schar von Ignoranten, Idioten und Hinterwäldler, welche einen wie mich, ja anscheinend andauernd beleidigen müssen, um sich selbst wohl zu beweisen, dass sie restlos, komplett und vollständig verblödete Provinzler sind....
Also ich werde in der Provinz bzw. in einem Radius von 100 km meistens wie Dreck behandelt....wo ich auch hingehe, bin ich ein eher unerwünschter Gast und die Beleidigungen fliegen nur so auf mich hinzu....meistens in einer Art und Weise ausgesprochen, in einer sprachlichen Form, welche darauf schließen läßt, dass die diese Beleidigung aussprechende Person, ihre Manieren und Mariniesmen auf einen Misthaufen erlernt hat; es gibt anstatt Respekt Hass; anstatt Bewunderung Verachtung und so bekomme ich fast überall das Gegenteil einer Vorzugsbehandlung....
Wenn ich ein Restaurant aufsuche, kontrolliere ich dieses mittlerweile vorher, ob sich darin Dreckskerle von der Provinzpolizei aufhalten; falls ja, betrete ich dieses nicht, um diesen nicht Gelegenheit zu geben, mich in angesichts meiner Eltern zu demütigen bzw. zu verspotten; außerdem ist es mir mittlerweile fast umöglich ein Restaurant aufzusuchen, da immer einige restlos, komplett und vollständig verblödete Provinzler sich darin aufhalten, die natürlich sticheln müssen....denn dass kann man ja in der Provinz....sich das Maul zerreißen....
....aber einmal ein Gegenbeispiel zu diesem provinziellen Niedertrachts-Schauspiel....
Ich komme 1600 Kilometer von der Heimat entfernt allein in eine Großstadt und gehe abends aus; habe eine Liste mit 5 Kneipen vor mir und entscheide mich spontan für eine; gehe dort hin und ich bin zu früh am Abend dort....die Tische sind alle leer; an der Theke sitzen 4-5 Männer und unterhalten sich mit dem Kneipenbesitzer....ich bestelle mir an der Theke ein Bier und setze mich dann an einen der freien Tische nieder....die Männer an der Theke unterhalten sich und sprechen einen schwer verständlichen Dialekt....nichtsdestotrotz verstehe ich diese, was diese nicht wissen und aufgrund der Schwierigkeit des Dialekt wohl auch nicht glauben würden....ich befinde mich das erste Mal in meinem Leben in dieser Stadt, in dieser Kneipe und die 4-5 Männer sprechen über mich; verunglimpfen mich nicht mit provinziellen Kraftausdrücken; beleidigen und bedrohen mich nicht; haben auch keine 3 Meter Schwänz.; denn sprechen zuerst über das Fragment "Schachmatt" (Posting: 12.05.2007)....über die Begegnung der Raumschiffbesatzung mit den Kapitalisten und die Männer finden, dass die Kapitalisten von 2 Krauts und 6 Nutten dargestellt werden, sehr treffend....sie reden einige Zeit darüber und schließen dieses Thema damit, dass sie sich auch nicht von den Kapitalisten retten lassen würden....anschließend sprechen diese kurz diese riesige Schweinerei mit der Geschichte des Vaters und den sogenannten Ordnungskräften an....eine riesige Schweinerei....anschließend kommen die 4-5 Männer, deren Sprache wirklich sehr zäh und schwer verständlich ist, auf ein anderes Thema....ich trinke derweil mein Bier am Tisch und mache auf ahnungslos....das nächste Thema ist das Monstrum....sie reden darüber ob man diese eine Person als Monstrum bezeichnen könne oder nicht und schließen auch dieses Thema mit einem, dem derben Humor dieser Leute entsprechenden, Satz....einer sagt.....Nachdem er ein Jahr mit seiner Frau verheiratet war, hat er auch bemerkt, dass er mit einem Monster verheiratet sei....
Ich finde den Satz nicht so lustig und höre nicht mehr zu....kurze Zeit später betretet eine amerikanische Familie die Kneipe.....Vater, Mutter und zwei Töchter....als ich später einmal abgelenkt bin, sprechen sie darrüber, dass ich der berühmte Dichter sei; sind also diese, unter anderem, wohl auch wegen mir, hier in diesem Lokal....
Die Kneipe füllt sich und ein Franzose und zwei Einheimische setzen sich zu mir an den Tisch und ich und diese kommen in ein lockeres Gespräch....alle drei arbeiten in jener Großstadt und schwärmen von dieser und sagen unter anderem, dass alle in der Nähe bzw. der Ferne, in dieser Großstadt arbeiten und leben möchten....
....der Abend geht dann noch weiter mit diesem und jenem....einige Einheimische spielen auf ihren Instrumenten auf; einige Einheimisch diskutieren untereinander, dass man mir helfen solle, indem man mir eine Frau organisiert, denn dass könne ja nicht so schwierig sein und 3 Neapolitaner mit denen ich am Ende des Abends einen kurzen Streit austrage....
(solche Abende waren dann eher häufig in allen aufgesuchten Ländern vorzufinden)
....also keiner der Anwesenden hat mich als schwu.. Sau bezeichnet, keiner der Anwesenden zeichnete sich durch die restlose Verblödheit, Boshaftigkeit und Niedertracht der Provinzler aus....
....also....
Der recht bekannte Künstler, dieser Leonardo da Vinci, der mich so schön beleidigt hat, ist in der Provinz der große respektierte Künstler, den außerhalb der Provinz niemand kennt....0,0% der Menschen....
Ich, der Dreck, der in der Provinz nicht respektiert werde, habe die Genugtung, dass ich 1600 Kilometer von der Heimat mich die Menschen, die eine fremde Sprache sprechen, kennen, schätzen und dass was ich schreibe respektiere....
....also....
Mein Vater wurde in den vergangenen Monaten von ziemlich einigen, dieser restlos, vollständig und komplett verblödeten Provinzlern mit der Geschichte verspottet, dass er ja einen ach so berühmten Sohn habe....das übliche restlos verblödete Provinz-Niedermachen....sich das Maul zerreißen....
....folgendes dazu....
....ich verspreche diesem restlos, komplett und vollständig verblödeten Provinzlern eines und dass ist, dass in allerkürzester Zeit, nicht ich, der Sohn und nicht mein Vater das Gespött dieser restlos, komplett und vollständig verblödeten Provinzler sind, denn dass die restlos, komplett und vollständig verblödeten Provinzlern das Gespött der gesamten Welt sind....
....und dann wird sich ja zeigen, ob diesen restlos verblödeten Provinzlern, wo sie doch so gerne spotten, auch dass gefällt, das Gespött der gesamten Welt zu sein....
....also....
Der recht bekannte Künstler der der Leonardo da Vinci der Provinz ist und außerhalb der Provinz kein einziger Mensch kennt.....
Ich, der Dreck der Provinz, denn man auf der gesamten Welt kennt, wertschätzt und allerhöchsten Respekt für das Geschriebene entgegenbringt....
....irgendwie ist dass wohl zu viel für die menschliche, emotionalle und intellektuelle Einfalt der Provinz....