giovedì, marzo 11, 2010

zu überarbeiten

Ich möchte mich heute dem Problem welches ich mit den örtlichen "Sicherheitsbeamten" habe einmal analytisch annähern: deren Verhalten in den vergangenen Jahren mich mit verbalen Injurien anzugreifen und zwar auf dem so ziemlich niedrigsten Niveau, welches menschenmöglich vorstellbar ist; mich zu bedrohen und im Laufe der Jahre doch eine Vielzahl an Straftatbeständen im Verhalten gegen meine Person angesammelt zu haben, verlangt doch nunmehr nach einer tiefergehenden Analyse.

Wie es soweit kommen konnte, das sich diese hier in der Provinz arbeitenden Digos, die Männer der Polizia und deren Kollegen von den Carabinieri, der Stadtpolizei und die Finanzieri in nibelungenartiger Treue sich immer tiefer in einem Sumpf aus Hass gegen meine Personen vereinigen (eigentlich müsste man mich vor diesen Personen, die jedliches Menschen- und Bürgerrecht nicht respektieren, denn nur vor den Reichen und Mächtigen kriechen, beschützen), denn diese stellen und an dieser Feststellung halte ich schon seit Jahren fest (spätestens seit Dezember 2006) für mich und meine Familie die größte Bedrohung dar, denn bevor ein einziger Polizist hier in der Provinz von der Staatsanwaltschaft für sein Verhalten, das ja jedem Menschen- und Bürgerrecht spottet, zur Verantwortung gezogen wird; vorher bekomme ich es nicht nur mit den tausenden Arbeitskollegen zu tun, denn werde von diesen dermaßen fertiggemacht (was z.B. gestern bei der Stadtpolizei passiert ist, denn mit jenem verbalen Injurien, was diese wohl nicht wissen, zerstört man meine Person), dass ich wohl eher tot als lebend die Anklageerhebung erleben werde; somit verhalten sich diese Amtspersonen (die ihre Privatmeinung (dieses Minimum an Professionalität sollte man doch als unbescholtener Bürger verlangen können!) dort lassen sollen wo diese hingehört, nämlich in ihr Privatleben) kriminell....

Die Analyse, welche ich weitausschweifend beginnen möchte, um an deren Ende wieder in die Provinz zurückzukehren.

1.
Der US-Präsident Barack Obama unterschrieb am 27. Februar 2010 eine einjährige Verlängerung des Patriot Act.
Dieser Patriot Act wurde vom Justizminister John Ashcroft unter dem ehemaligen US-Präsidenten George W. Bush nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 in New York, Washington und Shanksville initiert und in einem 3-tägigen Verfahren durch den US-Kongress und US-Senat gejagt, bis am 26.10.2001 dieser Patriot Act durch die Unterschrift George W. Bush zum Gesetz wurde.

Bei diesem Gesetz namens Patriot Act handelt es sich um ein Notstandgesetz, welches wesentliche Bürger- und auch Menschenrechte; die Bill of Right außer Kraft setzt und dem Sicherheitsapparat/den Geheimdiensten weitreichende Befugnisse, sozusagen ein "Pauschalschein für alles" ausstellt; denn dringlich schien ein solches Notstandgesetz notwendig, da die terroristische Bedrohung welche die USA an ihren vitalsten und exentiellsten Stellen betraff, erschien (damals) unmittelbar und somit jedliches Mittel recht dieser realen Bedrohung mit allen Mitteln entgegenzutreten.
Dieses Notstandgesetz ermächtigt den Sicherheitsapparat eigenmächtig, in Umgehung der Justiz, vorzugehen und die entsprechenden Maßnahmen in dann zu setzende Handlungen durchzuführen.
(Das ein Großteil der Kongressmitglieder und jener des Senats den Inhalt des Patriot Act nicht gelesen hatten bzw. keine Zeit dazu hatten, spricht für deren Fürsorge um ihre Wähler.)
Dieses Notstandgesetz beschränkt nicht nur massiv Bürger- und Menschenrechte in den USA; denn macht Ausländer und Terrorverdächtige in die USA praktisch rechtslos.

Sehr bald nach Inkrafttreten dieses Gesetzes, der Gründung des Heimatschutzministerium, des massiven Ausbau geheimdienstlicher Strukturen; dem Medienhype um den "War on Terror"; der politischen Ausschlachtung dieser Anschläge durch US-amerikanische Politiker mit der besonderen Betonung auf den Faktor "Angst", machten sich erstmals kritische Stimmen breit, inwiefern ein solches Gesetz nicht die Grundrechte der us-amerikanischen Bürger verletzt; wo dieses Gesetz effektiv angesetzt wird, welche Menschen abgehört und überwacht werden (wobei ja anzumerken wäre, da dieses Gesetz auf breitesten Rahmen Anwendung findet, inwiefern trotzdem eine solch üble Geschichte wie jene des "christmas bombing passieren konnte) und wie die Bundesbehörden von ihrem nunmehr sehr ausgeweiteten Möglichkeiten und Rechten Gebrauch machen.

Der Verfassungsgerichtshof der USA erklärte das Gesetz zum Teil für verfassungswidrig und nach langem Hin und Her wurde dieses Gesetz doch immer wieder, zum Teil nur um ein Monat, verlängert.
Bis heute.

Der US-Präsident unterschrieb also die Verlängerung dieses Notstandgesetz (denn um nichts anderes handelt es sich dabei) am 27. Februar für ein Jahr und es ging dabei auch zum Teil um innenpolitisches Kalkül, denn damit versuchte der US-Präsident Stimmen bei den republikanischen Kongress- und Senatmitgliedern für jenes Anliegen zu gewinnen, welches in seinem politischen Tagesgeschäft an erster Stelle steht: der Reform des als "wahrlich darwinistisch" zu bezeichnenden US-Gesundheitswesen und stellte nebenbei um sich der Stimmen der Republikaner zu sichern, auch noch einige Milliarden Dollar für den Bau von Atomkraftwerken zur Verfügung (einem republikanischen Anliegen, welches zwar ökonomisch wenig sinnvoll ist, aber gleichzeitig geostrategisch, gleich den Franzosen und Indern, welche das gleiche unternehmen möchten, die Abhängigkeit vom Öl verringert; wofür man anscheinend das "kleinere Übel" der Atomkraft in Kauf nimmt).

Der US-Präsident hat sich also spätestens mit Beginn dieses Jahres von seinen Visionen getrennt und ist in der Real-Politik gelandet, in welcher sich dieser, wie sollte es auch anders sein, gleich verhedert hat und um meine persönliche Meinung nicht unterm Berg zu belassen, möchte ich dazu nur anmerken, das ich zwischen der Bush-Administration und der Obama-Administration seit Anbeginn nicht besonders viele Unterschiede erkennen kann (was sowohl negative wie auch positive Aspekte mit sich bringt); vielleicht einmal abgesehen von Dick Cheneys (dem "Kalten Krieger") nunmehr nicht mehr vorhandender Vorliebe für georgische Tschichirtma oder dem differenzierteren Tonfall; Realpolitik bleibt sowohl unter Bush wie Obama so ziemlich das Gleiche; nämlich im Namen der US-Konzerne, des US-Militär und der US-Geheimdienste die us-amerikanische Agenda weltweit zum Sieg zu verhelfen, was angesichts der Zustände auf dieser Welt zweifelsohne unterstützenswert ist, aber weit davon entfernt irgendwelchen Idealen oder romantischen Vorstellungen zu entsprechen.

Aber ich schweife wieder einmal ab, denn ich habe diese Unterschrift unter dem Patriot Act, dieser Verlängerung um ein Jahr, an welcher mich nur wundert, das diese nicht während des "Super Bowl" Finale am 07.02.2010 stattfand, damit dies auch ja niemand bemerkt; nur deshalb erwähnt, da ich auf 2 Punkte dieser Unterschrift in einem späteren Teil dieses Posting wieder zurückkehren möchte.
Anzumerken wäre vielleicht noch, das die Massenmedien nur sehr schüchtern darüber berichtet hatten, wo sie doch ansonsten gleich bei jede/r Brangelina sofort in einen Hype verfallen.

2.
Und nun möchte ich von diesem "Patriot Act" zu einem anderen Gesetz überspringen, welches in den vergangenen Jahren auch die Gemüter erregt hat, namentlich die in Deutschland vieldiskutierte Reform des BKA-Gesetz.
Bei dieser Reform des BKA-Gesetz spielte der damalige deutsche Innenminister Wolfgang Schäuble eine entscheidende Rolle (worüber ich einem anderen Posting schon geschrieben habe), welcher diese Reform durch alle Instanzen des Staates hindurchjagen wollte und dabei z.T. auf erbitterten Widerstand nicht nur aus der Opposition stieß.
Unterschrieben vom deutschen Bundespräsidenten Horst Köhler wurde das Gesetz dann in den Weihnachtsfeiertagen des Jahres 2008 (damit es wohl auch niemand bemerkt) und erlangte somit Gesetzeskraft.
(Nun werden sich wie beim Patriot Act sehr viele Menschen fragen, welche Änderungen dieses für sie bringt und die Antwort ist keine; denn wenn anscheinend der Mehrheit der Menschen die hart errungenen Rechte genommen werden, dann stört sie dieses anscheinend nicht; aber wehe am Abend verliert die von ihnen bevorzugte Fußball/Eishockey/Handball-Mannschaft und deshalb ist es zweifelsohne auch sinnlos, darüber zu schreiben, zu berichten oder zu kritisieren, denn es ist nunmals solchermaßen, das die Menschen, z.B. sehr viele die ich kenne, nur in ihrer Trägheit fern von allen Problemen ihr Leben leben wollen (nicht das ich dies kritisieren möchte, denn dieses Lebensmodell ist letzten Endes einfach nur feige).)

Aber zurück zur Reform des BKA-Gesetzes, welche wie das US-amerikanische Gesetz namens Patriot Act die Bürger- und auch Menschenrechte einschränkt; die Pressefreiheit de facto abschafft (wie in den USA) bzw. jener Freiheit der Presse nicht nur das zu schreiben, was ihnen gesagt wird zu schreiben (eine solche Zeitung ist z.B. in Europa beinahe schon eine der wenigen Ausnahmen der britische Guardian), die Polizei bekommt Einblick in alle erwünschten vertraulichen Unterlagen (Privatsphäre gibt es ja, wie irgendeiner einmal gesagt hat; seit Anfang der 70-er Jahre nicht mehr, bzw. gab es schon vorher nicht) und natürlich bringt diese Reform des BKA-Gesetzes eine Vielzahl von Verbesserung in die polizeiliche Arbeit und deren Ermittlungen.
Umgangen wird wie beim wohl Vorbild dieses Gesetzes, dem Patriot Act, die Justiz; auch wenn man darüber streiten kann, aber so ist dies nun einmal.
Die Befugnisse der Bundespolizei wurden massiv ausgeweitet und vor allem wurde ein Hauptaugenmerk der Behörde vom Verfolgen von Straftaten, hin zur Prävention bzw. Vereitelung von Straftaten umgewidmet, was angesichts der Gefahren des Terrorismus sinnvoll erscheint und es dann in der effektiven Anwendung durch die Behörden doch etwas weniger ist, da der gläserne Bürger damit Realität ist und nicht mehr Fiktion a la George Orwell.

Beide Gesetze wurden zum Teil mit dem "War on Terror" begründet, verabschiedet und der Öffentlichkeit dann erklärt und ich möchte nunmehr im 2.Punkt dieser Analyse auf ein offenes Geheimnis zu sprechen kommen, welche diese Reform des BKA-Gesetzes betrifft.

Es geht nämlich bei der Reform des BKA-Gesetzes zwar auch um eine Erweiterung der Kompetenzen des deutschen BKA, der Ausweitung der Rechte, gleich dem US-Gesetz einem "Pauschalschein für fast alles"; also z.B. Bedrohungen auszuschalten bevor diese real werden; (beinahe wie in einem Science Fiction Film wie z.B. "Minority Report"; bevor die Tat geschieht, hat man schon den Schuldigen); denn es geht und dies schreibe nicht nur ich, denn ist in der Realität solchermaßen, dass es darum geht, die Ermittlungsmethoden, die zum Teil geläufige Praxis der Polizeiarbeit des BKA auf nach wie vor labile, aber legale Füße zu stellen; das heißt das die Polizeibehörden bereits bevor die Reform des BKA-Gesetzes Gesetzeskraft erlangte, diese Methoden, diese Vorgangsweisen (z.B. die Online-Durchsuchung; die Datenspeicherung; ect; die Quellennachforschung (was die "freie" Presse an ihrer vitalsten Ader trifft; denn somit werden Insider-Geschichten unmöglich gemacht; z.B. ein "Watergate-Skandal" könnte heute zu 100% gar nicht mehr die Öffentlichkeit erreichen) bereits schon wohl nicht gängige, aber von Fall zu Fall angewandte illegale Praxis war und nunmehr legal ist.

Eigentlich gehören diese Kompetenzen, wie Online-Durchsuchung, Datenspeicherung; Infiltration, Zersetzung, Prävention und Aufklärung zu den Aufgabengebieten von Geheimdiensten bzw. des Verfassungsschutzes, welche ja in Erfüllung ihrer vom Staat gestellten Aufgabe immerzu in einem legalen Schattenbereich operieren; jenseits von Grundgesetz, Öffentlichkeit und den schmutzigen Krieg abseits des menschlichen Bewußtsein (denn dass bekommt wirklich keiner mit, keiner, nullkommanulleins) führen.

Und nunmehr wurde durch die Reform des BKA-Gesetzes das BKA mit geheimdienstlichen Kompetenzen ausgestattet, welche diese vorher schon zum Teil illegal angewandt hatten.
Also nochmals; durch die Reform des BKA-Gesetzes wurde diesen illegalen, juristisch unbewerteten, von der Staatsanwaltschaft gedeckten (wenn sie denn jemals darüber auch nur irgendetwas erfahren haben) Tätigkeiten legalisiert und wohl daraus ergibt sich auch zum Teil die Dringlichkeit der Reform und deren Durcheilen durch alle Instanzen bis hin zum deutschen Bundespräsidenten Horst Köhler.

Es ist also diese BKA-Reform in Deutschland im Jahre 2007/08/09 an sich wohl eine gute Sache; denn das BKA wird mit erweiterten, geheimdienstlichen Kompetenzen ausgestattet und kann somit die Bedrohungen durch "Organisierte Kriminalität", "Terrorismus" oder "Teletubbies" besser bekämpfen; die Bürger Deutschlands besser beschützen; präventiv und gut arbeiten.
Fakt bleibt, das diese Vorgangsweisen gegen welche nach wie vor geklagt wird, bereits gängige Praxis war und natürlich hat kein Mensch damit ein Problem....wie auch....am Abend....

Und ich denke mir, sollen sie nur machen; den Mensch gläsern machen, durchsichtig und am Ende vielleicht auch noch unsichtbar, aber warum ich dieses BKA-Gesetz erwähne, möchte ich an einem späteren Zeitpunkt dieses Posting nochmals zurückkommen, gleich dem Patriot Act Abschnitt und einen weiteren Punkt vorher noch abhandeln.

3.
Am 7/7, also am 07.Juli 2005 sprengten 4 Selbstmordattentäter in den Nahverkehrsbetrieben Londons sich und 52 Menschen in den Tod und verletzten 700 Menschen zum Teil schwer.
Barbarisch hatten 4 Einwanderer unter dem Deckmantel der toleranten englischen Gesellschaft ihre Anschlagspläne vorbereitet und dann auch ausgeführt.
Getroffen wurde zivile Infrastruktur, der Lebensnerv der Stadt, namentlich die "Tube" und ein "Doppeldeckerbus" und nicht nur die zivilen unschuldigen Opfer waren zu beklagen, denn auch die Tatsache, das sich die Terroristen, gleich wie jene vom 11.September 2001, sich der Weltoffentheit, der Toleranz der offenen Gesellschaft bedient hatten, um genau jene (und nicht etwa die Militärdiktaturen wo diese Personen herstammen) offene Gesellschaft anzugreifen, welche sich um ihre Errungenschaften im Bereich der Menschen- und Bürgerrechte zu recht so rühmen kann, Bürger- und Menschenrechte von welchen die Menschen in Pakistan, Saudi Arabien oder Algerien nicht einmal zu träumen wagen.

Und es ist schon klar, das diese Einwanderer wie Personen 3. Klasse behandelt werden, aber immer noch besser als Personen 3.Klasse behandelt zu werden, als wie "keine Menschen" wie in ihrem Heimatländern und gerade diese Personen, welche in diesem System leben, welches weit davon entfernt ist perfekt zu sein, greifen ebendieses an, welches ihnen zumindest die Möglichkeit zum leben gibt, eine offene Gesellschaft bietet, welche zwar vom persönlichen Geldvermögen eng umzäunt ist, aber immerhin; besser als der Rest der Welt auf jeden Fall.

Nichts kann solch einen Terroranschlag auf Zivilisten rechtfertigen und das die Welt ungerecht ist, das mehr schief als gut läuft auf diesen Planeten, das sich sehr, sehr viele Menschen (w/m) wie die Allerletzten verhalten; ist keine Neuigkeit, denn eine jahrtausendejahre alte Tatsache.

Und um diese persönliche Meinung abzuschließen und zum eigentlichen Thema zurückzukehren, möchte ich einen Bekannten zitieren, welcher angesichts meiner Aufzählung aller Schandtaten in der Menschheitsgeschichte mit unvermittelten Übergang zu der heutigen politischen Klasse, lakonisch bemerkte, das bereits in der Antike sich die Feldherren/Herrscher/Kaiser/Diktatoren mit Mord ihre Herrschaft sicherten, so haben nicht wenige dieser ihre Väter/ihre Brüder abgeschlachtet, um auf den Thron zu gelangen, das es also seit Anbeginn der Menschheit ziemlich ungemütlich in den oberen Rängen der Macht zuging und Mord ein approbates Mittel war, sich den Thron/die Herrschaft/die Macht zu sichern und nicht etwa die Nächstenliebe.
Dagegen konnte auch ich dann nicht mehr viel einwenden.

Aber zum Terroranschlag des 7/7 in London:
Als Reaktion auf diesen hinterhältigen Anschlag wurden von der Regierung unter Tony Blair eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, um zukünftig solche Anschläge nicht nur zu verhindern, denn im vorhinein zu vereiteln und wie überall ansonsten wurden die geheimdienstlichen Strukturen ausgebaut; die gesetzliche Lage gekippt und die Justiz wurde auch gleich wie in Deutschland und den USA umgangen.
Aber und zum eigentlichen Punkt dieses 3. Teil zu kommen; es wurden bei den Maßnahmen zur Terrorprävention auch das CCTV-System massiv und in kürzester Zeit ausgebaut.
CCTV steht in diesem Fall nicht für das chinesische Staatsfernsehen, denn für Closed Circuit Television, Kameras im öffentlichen Raum und auch nicht öffentlichen Raum, welche die Bürger/innen nicht nur beschützen, denn im Prinzip überwachen.
Diese CCTV-Kameras sind ein polizeiliches/geheimdienstliches Mittel und sind mittlerweile technologisch ziemlich ausgereift, das sie Einzelpersonen in einer Masse mit anderen Datensätzen, wie z.B. Kontostand (also sozusagen die Lebensberechtigung in der westlichen Hemisphäre und gut dass ich kein Bankkonto habe), Handynummer (also Bekanntenkreis); zivile Situation, Krankengeschichte; ect.; ect. und wenn man die Daten verbindet, hat man nicht nur ein Profil, denn einen durchsichtigen Bürger.
Diese massive Ausbreitung von CCTV-Kameras dient aber nicht nur der Terrorbekämpfung, denn auch der Kriminalitätsbekämpfung, wo sich auch große Erfolge (einmal von den Teenagern in Süd-London abgesehen) einstellten.
Diese Invasion von CCTV-Kameras in London und Großbritannien fand rasend schnell und von der Öffentlichkeit natürlich großteils unbemerkt statt.

Vor einiger Zeit wurde zu dieser Thematik, welche bürger- und menschenrechtlich auch schwer umstritten ist, da diese doch den öffentlichen Raum zur überwachten Zone macht, in einem Interview mit einem ehemaligen hohen Geheimdienstoffizier eines Nato-Staates, im Zuge der Maßnahmen der Geheimdienste gegen den Terrorismus wie z.B. dem Anschlag von Madrid am 11. März 2004 (heute ist der 6. Jahrestag davon und in den Massenmedien Deutschlands,Österreich und Italiens findet man kein Wort davon; wo doch dieser Opfer europaweit gedacht werden sollte; denn auch sie sind für das gestorben was die europäische Wertegemeinschaft ausmacht; nämlich eine offene, tolerante Gesellschaft, welche kein anderes Land auf dieser Welt auf der Habenseite vorweisen kann), erwähnt und dieser äußerte sich über die Maßnahmen und über die Aktionen, als in diesem Interview die Sprache auf diese CCTV-Kamera-Invasion zu sprechen kam und dieser antwortete im O-Ton: "diese (Invasion der CCTV-Kameras in Großbritannien) kann er sich nicht so recht erklären, denn dahinter müsse mehr als jenes (also das Attentat vom 7/7 und die terroristische Bedrohung sein) stehen.
Das "Understatement" des Jahrzehnt.

Ich habe nunmehr diese 3 Punkte aufgezählt: den Patriot Act, die Reform des BKA-Gesetz und die CCTV-Invasion in Großbritannien, um nunmehr zum abschließenden 4. bzw. 5. Punkt zu gelangen, in welcher diese 3 Punkte zusammengeführt werden und wieder zurück in die Provinz führen wird.....

4.
Ich möchte in diesem Punkt einen Quantensprung hinweg von dem "Schwarz-Weiß"-Denken, diesem simplen Einmaleins der Öffentlichkeit und vor allem der menschlichen Wahrnehmung hinwegmachen und die Analyse dahingehend führen, das ich diese differenzierter und nachhaltiger einmal von einem anderen Sichtpunkt einmal aus betrachte.

Nehme ich einmal hypotetisch an, in die Gleichung eines ehemaligen deutschen Innenminister namens Wolfgang Schäuble kommt eine Variable namens Realität hinein, in welcher nichts so erscheint wie es ist und nichts so ist wie es erscheint.
Nehme ich einmal an, das die Realität viel komplizierter und verschachtelter sich darstellt, als wie es einem die morgendliche Zeitung erzählt; das Schwarz nicht Schwarz und Weiß nicht Weiß; das Offensichtliches eine Täuschung und die Täuschung etwas Offensichtliches ist und wie sich daraus ein völlig anderes Bild der Realität ergibt, als wie dieses durch Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Medien einem Konsumenten vorgegeben wird.
Nehme ich einmal das konkrete Beispiel der Terrorgruppe "Sauerland"; schwarz ist schwarz und weiß ist weiß und die militärischen Zünder für ihre (schon präventiv gegen harmloses Sprengmaterial ausgetauschten Sprengkörper) Bomben haben sie über Geheimdienstquellen bezogen (Syrien-Türkei), damit haben die Geheimdienste diese Geschichte, obwohl die Ausführenden sowieso schon ziemliche Idioten waren und sind, im Prinzip hochgespielt, um die Gefahr aufzuzeigen (was eigentlich dann auch richtig ist), um mehr Geldmittel zur Verfügung gestellt zu bekommen usw. usf.

Es ergibt sich also auch anhand dieses Beispiel dargelegt, ein weit differenzierteres Bild des Geschehen, als wie dieses sich anhand von Medienberichte; Stellungsnahmen von Politikern darstellt; denn in der Realität vermischen sich Schwarz und Weiß zu einem unbestimmten Gemisch wo keine Freund/Feind Bestimmung vorherrscht, denn nur eine zwischen "nützlich" und "nicht nützlich".
Gehe ich in dieser hypotetischen Annahme noch weiter und behaupte, dass das was diese Gesetze (das BKA-Gesetz; der Patriot-Act) und die CCTV-Invasion bezwecken, sich bei weitem nicht auf die Terror-Bekämpfung begrenzen, denn das sogar diese Terror-Bekämpfung nur ein Teilaspekt dieser Gesetze, dieser CCTV-Invasion ist und das somit auch andere Agendas, als jene der Angst bzw. der Terrorabwehr, im Mittelpunkt stehen.

Und wer wird überhaupt überwacht, wer überwacht wen und wer überwacht eigentlich jene die überwachen; welche politischen und wirtschaftlichen Ziele stehen hinter diesen Gesetzen, welche Agendas müssen abseits der öffentlichen Aufmerksamkeit hindurchgedrückt werden; wer spielt das eigentliche Spiel; wer entscheidet in den westlichen Demokratien; welche Rolle spielen die Banken; welches öffentliche Bild wird geprägt, um bestimmte Kreise zu kriminalisieren, während andere Kreise immer krimineller legal agieren können?

Über welche Informationen verfügt z.B. ein ehemaliger deutscher Innenminister wie Wolfgang Schäuble über die organisierte Kriminalität in Deutschland und wie sehr gilt dort ein "laissez-faire"; da man ja in der Realität einen Kompromiss finden muss und nicht auf das idealistische "Schwarz-Weiß" zurückgreifen kann und was denkt sich ein "Law-and-Order" Mann wie Wolfgang Schäuble über einen Fall wie jenen von Günther Öttinger.

Wer wird überwacht; welche Kriminelle; welche Personen von welchen eine Bedrohungsgefahr anzunehmen ist und inwiefern spielt in dieser orwellschen Überwachung die Politik und die Wirtschaft eine Rolle, denn macht nicht die Politik jenes was die Wirtschaft diesen sagt und inwiefern wirkt sich also auf diese Überwachung wirtschaftliche Elemente aus?

Da die kleinen Fische ja geschlachtet werden und man die großen Fische schwimmen lässt und ich schon mehr als einige dutzende Male verbal, menschlich und psychisch geschlachtet worden bin (auch von den österreichischen Behörden, die nach oben ja vollkommen blind sind und jene, so klischeehaft es auch klingt, sich alles, aber wirklich alles erlauben können) möchte ich doch den "Law and Order" Mann Schäuble dahingehend fragen, inwiefern er die Angelegenheit Öttinger denn beurteilt, denn in Süditalien haben sich die Ermittler schon überlegt einen Ermittlungsbescheid wegen Beihilfe zur `Ndrangheta auszustellen; wo man dann nicht mehr weit von einem Haftbefehl entfernt ist; die öffentlichen Stellungsnahmen (die sich als Lügen herausgestellt haben) und in Deutschland....wird dieses Thema totgeschwiegen....

Wenn also das Gesetz mit aller Härte durchgesetzt werden muss, warum dann nicht auch in solch einem Fall wie jenem von Günther Öttinger?
Spielen da etwa Herr Schäuble politische Gründe eine Rolle, wo doch alle Menschen vor dem Gesetz gleich sind oder ist Schwarz doch nicht Schwarz und Weiß doch nicht Weiß und alles drunter und drüber verwischt.

Wird also Herr Schäuble einer wie Öttinger überwacht oder doch nicht viel eher jene Reporter, Journalisten und Polizisten die sich für diesen Fall interessieren?

Und ich kann nur schreiben, das diese Reporter, Journalisten und Polizisten sehr viel besser überwacht werden, als es ein Öttinger jemals sein wird!

Wer wird also überwacht, von wem und warum?
Spielen da wirtschaftliche Überlegungen bzw. politisches Kalkül doch eine viel größere Rolle als jedliche Objektivität?
Sind also all diese Gesetze, Reformen und CCTV-Invasionen ein abgekartetes Spiel, um die Menschen zu täuschen, in Angst zu halten, damit die Elite genau das tun kann, was diese möchte und in aller Tragik und Konsequenz auch gnadenlos tut? (womit ich aber nach wie vor mehr oder weniger wenig Probleme habe)
Aber ich schweife schon wieder ab....

5.
Zur Provinz:
Ich habe im vorhergehenden Punkt einige Zweifel an diesem simplen Einmaleins der Öffentlichkeit anregen wollen; das nicht alles so einwandfrei ist, wie es sich dann darstellt, denn das die Realität doch wesentlich komplexer, umfangreicher und schwieriger zu berechnen ist, als jenes was bis an die Oberfläche gelangt, also dieser Debilen-Einheitsbrei zur Beruhigung der verschieden ausgeprägten Angstzustände (sozusagen von grün (ängstlich) zu rot (panisch). um im Debilenlatein zu sprechen)

Denn was ist, wenn die Guten nicht so gut sind wie alle glauben und die Bösen mehr aus Propaganda des Feindes bestehen, denn aus realen Personen, Fakten und Geschehnisse?

Und hiermit kehre ich in die Provinz zurück und möchte mit einer Annahme und einer Feststellung von Tatsachen, doch diese Analyse dahingehend zu Ende führen, das vielleicht alles nicht so einfach in "Schwarz-Weiß" abgetrennt werden kann, denn das sich die Realität viel komplizierter ausnimmt.

Die Feinde des Staates werden überwacht, aber wer sind die Feinde des Staates?
Wer legt fest wer die Feinde eines Staates sind?
Worin besteht die Feindschaft zu einem Staat?
Welche Personengruppen verkörpern diesen Staat?
Und vor allem welche Interessen sind das Staatsinteresse und werden von welchen Gruppierungen/Menschen inwiefern verfolgt?

Also zu den zwei praktischen Beispielen hier in der Provinz:

5.1
Man sollte doch (und nur aus wissenschaftlichen Interesse) einen Wissenschaftler einer Universität, welche keine privatwirtschaftlichen Verbindungen unterhält (also gehe ich einmal vom Idealfall aus) eine empirische Untersuchung, welche dann auch wissenschaftlich belegt ist und somit zumindest geisteswissenschaftliche Beweiskraft hat, durchführen lassen.
Und zwar sollte dieser so objektiv wie möglich vorgehende Wissenschaftler mit einem Team von Assistenten folgendes untersuchen:
Die Provinz hier war in den 60-er Jahren noch ein "No-Mans-Land"; unbesetztes Gebiet zwischen den Fronten, möchte in meinem Sinne heißen wirtschaftlich unterentwickelt, arm mit zum Großteils bäuerlicher Bevölkerung, doch dann kam ein gerissener Mann aus einem der Seitentäler mit einer ziemlich seltsamen Sprache auf die Idee, das man anstatt auf Terrorismus auf die zweite Variante: dem Tourismus und dann verschärft und sich wieder dem Terrorismus annähernd dem Massentourismus setzen sollte.
Und so wurde von einer Handvoll Männern (anfänglich ohne große Unterstützung durch die Banken) das Rad hier in der Provinz nochmals erfunden und der Tourismus begann sich zu entfalten, aus Dörfern wurden Urlaubsressorts; aus Bergen Pisten, aus Menschen Hoteliere und am Ende waren bis auf einen (also mich) alle glücklich....nein, scherz beiseite; der Wohlstand zog ein und eine doch breite Schicht der Bevölkerung kam durch fleißiges Arbeiten (denn dieser Wohlstand entstand durch harte Arbeit) zu einem beträchtlichen Wohlstand, unterstützt durch steigende Immobilien-; Lebens- und auch sonstige Preise, Kosten und Bilanzen.
Das Land blühte auf, Infrastruktur entstand, die Terroristen wurden von den Touristen in das Abseits gedrängt und Friede, Freude, Eierkuchen....

Und ich möchte mich jetzt mit einem Aspekt beschäftigen, welcher im Dunkelbereich eines solchen Aufstieg einer armen Provinz zu einer wohlhabenden Provinz stattfindet und zwar folgendem:
Der Wissenschaftler und sein Team sollten untersuchen und zwar wie die Finanzbehörden; in Italien sagt man dazu "Guardia di Finanza", ja deren Lebensläufe studieren und zwar folgendes.
Die italienischen Finanzbeamten/offiziere, welche von Nord-/Mittel/Süditalien in die nördliche Provinz gekommen sind und nicht zu vergessen deren deutsche Amtskollegen, wie diese in den 60/70/80/90-er Jahren ihrer Arbeit nachgingen und dabei nur ihr wahrhaft mickriges Gehalt bezogen und am Ende waren ein Teil (wohl über 35%) reich und mit reich meine ich nicht eine Eigentumswohnung, ein Auto und zweimal im Jahr in den Urlaub fahren, denn richtig reich.

Haben also diese Finanzbeamten/offiziere durch schwäbisches Sparen sich diesen Reichtum zusammengespart, welchen sie wohl als allererstes auf ihre Frauen überschrieben haben oder hatten sie zusätzliche Einnahmequellen: eine plötzliche Erbschaft in Mesopotamien; ein Lottogewinn oder gänzlich einfach, sie fanden einfach einen Aktenkoffer voller Geld beim Pilzesammeln.

Und dieser Wissenschaftler sollte untersuchen wie viele dieser Finanzbeamten/offiziere hier in dieser Wirtschaftswunderzeit gleich wundersam zu Reichtum, Ansehen und Respekt gekommen sind, ihre Kinder auf Elite-Unis nunmehr schicken (bzw. geschickt hatten) und auch ansonsten in Saus und Braus wo immer sie auch sind, dahinleben.
Und dies ist kein Generalverdacht; denn die Mehrheit (50%+1) dieser Finanzbeamten/offiziere sind mit Sicherheit sauber; aber der Rest?
Man sollte dies wissenschaftlich untersuchen, am besten durch einen Wissenschaftler, welcher wohl besser vorher eine Versicherung gegen plötzliches und unerwartetes Ableben abschließt.

Und was ich damit sagen möchte, ist folgendes:
Was ist wenn die Guten in "Schäublerischen Verständnis" nicht so gut sind wie alle glauben; was wenn diese sich mit den Geschäftsmännern, den big playern unter diesen, mit der politischen Führung kurzschließen und alle, ja wirklich alle bis auf einen (das bin dann wohl ich) davon profitieren; gegenseitig sich decken, beschützen auf Kosten des Volkes, denn dabei handelt es sich um Korruption, welche noch nie ein Mensch in der Provinz als Korruption bezeichnet hat; gleich den Ärzten und ihren Weihnachtsgeschenken; alles keine Korruption, denn wenn alles gut funktioniert (also so wie es die Zeitung den Menschen als Gute-Nacht-Märchen erzählt), warum sollten dann nicht alle profitieren, ihren Anteil am Kuchen abbekommen und das Problem dabei ist nicht, das das Volk betrogen, belogen und bestohlen wird, denn das dieses Handeln und Tun zum System verkommt; zu einem "Geben und Nehmen" auf Kosten des Volkes durch die Volksvertreter und den Finanzbehörden (welche natürlich ihr Vorrecht auf dieses Geld mit allen Mitteln verteidigen müssen)!

Es ist und bleibt Diebstahl auf Kosten des Volkes, begangen durch die einträgliche Verbindung zwischen Finanzbehörden und Wirtschaftswelt mit freundlicher Unterstützung durch die Politik.
Daraus entsteht ein System, kein Tangentopoli, denn die Normalität, in welcher die Menschen leben und mit breiter Unterstützung durch die Behörden, allen voran die Finanzbehörden zu benennen, haben dann wie immer und überall 10% alles und 90% überhaupt nichts, also auch genau jene Situation, welche nicht nur die Politiker sich wünschen (ihre Schäfchen), denn auch die Sicherheitsbehörden.

Jetzt bin ich wohl wieder ein Lügner (aber warum sollte ich lügen; Geld, Macht und eure Schlampen interessieren mich ja nicht, also warum sollte ich lügen?), aber man sollte dies doch einmal wissenschaftlich untersuchen, damit man dann die Ergebnisse zum Staatsgeheimnis erklärt und alles so wunderbar weiterläuft wie bisher mit Betrug, Lügen und Diebstahl am Volk durch die Volksvertreter, durch die Sicherheitsbehörden und der Privatwirtschaft.

Sind also die Guten vielleicht doch nicht so gut, wenn diese selbst kriminell sind und jeden kleinen Fisch an das Kreuz nageln, während sie selbst unschuldig wie Jesus über das Wasser wandeln und mit jedem Jahr dreimal so reicher werden, wie die Steuererklärung es angibt, denn wer sollte diese Finanzbeamten kontrollieren, wer soll diese Vorgänge überprüfen; es werden doch nicht Finanzbehörden gegen ehemalige/aktuelle Finanzbeamte/offiziere ermitteln; das wäre doch ein Schnitt in das eigene Fleisch, wo doch auch der Reichtum (obwohl diese Zeiten wohl vorbei sind) auf sie wartet....richtiger Reichtum....nicht nur eine Eigentumswohnung; Auto und zweimal das Jahr in den Urlaub, denn richtiger Reichtum; also großer Betrug und nicht kleiner Betrug; großer Diebstahl und nicht kleiner Diebstahl; große Lügen und nicht kleine Lügen!


5.2
Einmal abgesehen von der inoffiziellen Order ausgegeben von den Chefs der spezifischen Behörde bezüglich Polizia/Carabinieri Hoteliere und Unternehmer in der Provinz durchzuwinken und nicht aufzuhalten (zum Prosit sozusagen), was ein Fakt ist und mehr oder weniger jeder weiß, zu meinen neuen Freunden von der Gemeindepolizei (um auch sozusagen endgültig provinziell zu werden):

Um endgültig im provinziellen Kleinstadtsumpf zu versinken, möchte ich nur das augenscheinlichste Vergehen jener aufzählen, das nämlich diese Gemeindepolizei die genauestens und pingeligst jeden Ortsansässigen beinahe schon schikanieren, mit deutscher Gründlichkeit jedes Auto auf Parkgebühr und Zulassung kontrollieren; Gemeindegelder eintreiben, damit der Größenwahn der Verantwortlichen auch konsequent finanziert werden kann (und nicht nur deren auch "größenwahnsinnig" zu nennende Gehälter) so habe ich doch in der kurzen Zeit seit welcher ich mich in der Provinz aufhalte, folgende Beobachtung bezüglich der Gemeindepolizei tätigen können.

Es gibt Zonen in der Kleinstadt, wo PKW´s nicht parken dürfen; parkt ein Ortsansässiger dort, wird er bestraft und zwar, anscheinend haben diese Beamten dafür einen Riecher entwickelt, schneller als man denkt und dann kommen die Mitarbeiter eines Immobilienbüros (sozusagen die Platzhirsche unter den Neureichen) und parken ihre Autos mit fremdländischen oder auch nicht fremdländischen Kennzeichen, wo sie wollen; fahren in die Stadtgasse hinein und stellen ihr Auto ab.
Ich habe im Falle dieser Provinzheiligen, da heiliggesprochen wegem ihrem Reichtum, noch nie einen Gemeindepolizisten gesehen, welcher auch nur die geringste Beanstandung bei deren Gehabe und Getue, gehabt hätte.

Und die Frage die sich angesichts dieser Tatsache doch stellt, wo Recht nicht Recht ist und gleiches nicht für alle gilt (denn wir leben hier noch immer in einer Demokratie und nicht in einer Plutokratie, in welcher nur das Kapital bestimmt), ob hier das Recht verkauft wird bzw. ob das Recht ein käufliches Recht ist?

Wenn ich hier in der Gemeinde 100.000 Euro Steuern zahle, kann ich dann parken wo ich möchte?
Und wenn dann ein Fabrikarbeiter sein Auto 5 Minuten im Parkverbot stehen lässt, wird sofort eine Verwaltungsstrafe von 200 Euro ausgestellt?

Wo ist denn da die Verhältnismäßigkeit?

Ist das Recht in einer Demokratie (und Gemeindeverantwortliche wir befinden uns trotz eures gegenteiligen Glauben noch immer in einer solchen) käuflich?

Warum wird solchermaßen vorgegangen?
Zählt vielleicht das wirtschaftliche/das politische Interesse mehr, als das demokratische Recht; als der elementare und exentielle Grundsatz, das alle Menschen vor dem Gesetz gleich sind.
Etwas was vor allem und immer wieder zu betonen vor allem für diese Amtspersonen gilt, in Umgang mit den Menschen, die sich nicht in "Ich bin reich, ich darf" und "Ich bin arm und darf nicht" unterscheiden, denn nur nach ihrer Hautfarbe, nach ihrer Augenfarbe?

Ist das nicht etwas Diskriminierung?
Einseitiges Handeln?
Kriecherei!

Handeln also die Guten, die Polizia, die Gemeindepolizei nach wirtschaftlichen Kriterien und nicht nach demokratischen Kriterien?
Und warum nennt man sie denn dann die Guten, wenn sie ja nur die Interessen einiger weniger, also der paar Reichen gegen die überwältigende Mehrheit der Armen vertreten.

Gibt es nicht eine Verfassung? Nein? Doch? Vielleicht? Eventuell?

Sind also die Guten im "Schäublerischen Sinne" vielleicht doch nicht so gut?

5.
Der abschließende Teil dieser Analyse, in welcher ich den Zusammenhang zwischen Patriot Act, der Reform des BKA-Gesetzes, die CCTV-Invasion und die zwei Beispiele aus der Provinz zu einem Gesamten zusammenführe und auf meine Person dann zu sprechen komme:

...wie immer gilt...
Nicht das System passt sich den Menschen an; denn die Menschen dem System....

5.1
Und bevor ich mich diesem abschließenden Teil widme, möchte ich noch eine persönliche Note einfügen und zwar folgende.
Die Thematik gestaltet sich folgendermaßen, das wenn wie im oben geschilderten Fall es Menschen mehrerer Kategorien gibt; also z.B. "Reich, ich kann" und "Arm, ich kann nicht", dann wird das hier in der Provinz z.B. ein solches Problem wie jene des Parken solchermaßen abgehandelt, das diese Personen dann extra dort parken und die Gemeindepolizisten extra beide Augen zudrücken und es wird dann extra doppelt und dreifach den einfachen Bürgern gezeigt (wie z.B. bei allen provinziellen Großprojekten) dass sie nichts zu melden haben (was angesichts der Tatsache, das sie dann am Wahltag genau jene wiederwählen, wahrlich nicht für diese einfachen Bürger spricht); also um diesen einfachen Bürger zu zeigen, das sie hier das Sagen haben und nichts da etwas von "vor dem Gesetz sind alle gleich" zetteln, um dafür von den Mächtigen und Reichen doppelt ausgelacht zu werden.

Das Problem besteht also (und reduziert sich dabei weitem nicht nur auf diese Parkproblematik, denn auf viele andere Bereiche, wie z.B. meiner Geschichte) in einer Mentalitätsauffassung die nicht nur provinziell, rückwärtsgewandt und als dumm bezeichnet werden kann, denn letzten Endes als naiv, verbohrt und doch schon sehr hinterwäldlerisch, denn immer müssen diese Verantwortlichen mit dem dumpfen Kopf durch die Wand und wie sich genau jene Personen dann im öffentlichen provinziellen Leben aufspielen; wie sie ihre Macht ausspielen, dass hat schon etwas derart Degustiöses, etwas derart Verabscheuungswürdiges, dass eigentlich jeder aufgeklärte, intelligente, kultivierte Mensch, sich davon mit Grauen abwenden müsste, denn letzten Endes spricht aus diesem Verhalten eigentlich nur deren Dummheit und nicht etwa Intelligenz, nur dumpfes Machtverständnis und nicht ein auf demokratischen Prinzipien und ausgewogenenen Standpunkten aufbauendes System.

Eines der Probleme, welche mit einer solchen Handhabung von Projekten/Kritik/Vorgangsweisen entsteht, ist das diese Mentalität jenseits von Gut und Böse, dann von den Menschen bewundert wird; diese zu diesen Machern bzw. großen Männern (im Rampenlicht des Schein) aufblicken und dann denke ich mir kann dann wirklich der Letzte das Licht ausschalten; denn es fehlt diesen Entscheidungsträgern, diesen Beamten, diesen Reichen und Mächtigen an Etwas von Wichtigstem: namentlich Kultiviertheit; Eloquenz und Stil!

Kultiviertheit, Eloquenz und Stil ist also in der Provinz Mangelware; kaum vorhanden und Höflichkeit zahlt sich nicht aus; Intelligenz zahlt sich nicht aus; Gerissenheit zahlt sich nicht aus; Scharfsinn zahlt sich nicht aus; denn was sich dann in solch einer kultur-; eloquenz- und stillosen Gesellschaft auszahlt, sind genau jene Werte welche jeder kultivierte, eloquente und mit Stil behaftete Mensch ablehnt: Dumpfheit, Verrohtheit, vererbtes Vorrecht; vererbtes Geld, vererbter Reichtum; Brutalität, Gewalt und dieses subtile sich gegeneinander fertig machen, wobei ja immer noch ein anderer dabei profitiert.
Man sollte dabei aber nicht vergessen, das sich langfristig Charakterlosigkeit; Kriecherei, Schleimerei, Appeasement-Politik und das sich anpassen an Faschismus nicht lohnen wird, denn dem Land einen unberechenbaren, riesigen Schaden zufügen wird, durch genau jene Personen, die im Rampenlicht der Zeitung als so tüchtig und patriotisch erscheinen.

So ist also die Provinz bzw. deren Entscheidungsträger; unkultiviert, uneloquent und stillos; Kriecher vor den Faschisten, die ihre Eltern geknechtet hatten und Kriecher vor der Neoliberalen Idee, welche ihre Kinder knechten wird!

Die Dummheit gewinnt für den kurzfristigen Profit, welcher langfristig (meiner Meinung nach) fatale Auswirkungen auf das Selbstverständnis der Menschen hier in der Provinz haben wird
(aber immer Bürger/innen dieser Provinz den Verantwortlichen zuapplaudieren und alles unterstützen was diese sagen/tun/möchten/könnten)

Aber ich bin nicht solchermaßen und ich möchte kurz 2 Punkte anführen, um diese persönliche Note abzuschließen:
1: Es gab vor einiger Zeit einen Schriftsteller aus der Provinz namens C.G., welcher in der "großen Weltstadt" Wien Karriere machte und dieser veröffentlichte 1969 ein Buch über seine Kindheit und Jugend in der Provinz; einigermaßen boshaft in Inhalt und Ton, wofür die Erinnerung an ihn bis heute hier in der Provinz geschnitten wird (wohl bezüglich des Vergehen der Majestätsbeleidigung); denn dieser C.G. musste sich nicht mehr anpassen, denn war fern der Heimat in seinem guten Job gut aufgehoben.
Hin und wieder erscheint in Erinnerung (es gibt auch einen nach ihm benannten Journalistenpreis) an seine Person ein Artikel in irgendeiner Zeitung und in einem vor einiger Zeit erschienen Artikel reiste ein Journalist in seinen Heimatort in der Provinz und befragte die Menschen bezüglich dieses C.G. (welcher seit 1984 tot ist) und die Menschen in seinem Heimatort hassten ihn (obwohl er schon über 20 Jahre lang tot war) immer noch; denn unverzeihlich hielten ihm diese, das Vergehen literarisch über die Zustände in der Provinz Bericht erstattet zu haben, Menschen und Land verunglimpft zu haben (wie immer ist der Schriftsteller Schuld und nicht jene, welche diese Bedingungen erschaffen und gewährleisten), obwohl diese Menschen dieses Buch, was dann auch im Laufe des Artikel klar wird, nicht gelesen hatten, denn nur vom Hörensagen darüber Bescheid wussten und letzten Endes reduzierte sich dieser Hass, denn um nichts anderes handelt es sich, auf diese Person C.G. nicht auf sein Buch, seine Karriere, denn seiner Person.
Dieser Hass bezog sich auf die Intelligenz dieses C.G.
Die Menschen hassen ihn, da er ihnen zu intelligent war und es gibt wohl bei diesen Personen keinen anderen Grund....nur diesen einen....da er ihnen zu intelligent war.
(die Frage die ich mir, angesichts dieser Erkenntnis, stelle....was so einer wie ich (ohne Studientitel, ohne Perspektive und trotzdem....) dann hier nur machen könnte....mich dem Berg stellen?....)

2: Ich habe mich vor einiger Zeit mit einen Bekannten unterhalten und ihn darauf angesprochen, das ich hier andauernd vom Pöbel (w/m) angegriffen werde; dass ich keine drei Schritte unternehmen kann, ohne als matto, als pazzo, als Verrückter, als Kranker, als jemand mit psychischen Problemen bezeichnet zu werden (wobei auch gleichzeitig ein Teil der Bevölkerung zu mir hält; jene die wohl ihren Funken Verstand noch nicht der Komerzialisierung aller Lebensbereiche geopfert haben und bei dieser Schmierenkomödie nicht in den Hauptrollen mitspielen) und nicht das mir dies was ausmachen würde; was diese pagliacci/kasperlan sagen, denn letzten Endes mich in meinem Schreiben nur bestärkt und der Bekannte antwortete doch eher seltsam folgendes:
Wenn mann/frau in Großbritannien, wo eine sehr ausgeprägte Klassengesellschaft existiert; in die Oberschicht hineingeboren wird; dann besucht mann/frau einen EliteKindergarten; eine EliteSchule und kommt dann auf die EliteUniversität und dann zu seinem EliteArbeitsplatz, hat eine Elitefrau und ein Eliteauto und ein Elitehaus und einen Elitehund und eine EliteSelbstDefinition und dieser Bekannte sagte mir dann, dass diese durch ihre Geburt sich dafür Qualifizierten, in ihrem gesamten Leben, nie und mit nie meinte dieser nie, Kontakt zum gemeinen Volk überhaupt hätten; nie; allerhöchstens beim Eingang zum "House of Lords"; völlig losgelöst von der Realität, der Welt, dem Universum in ihrer eigenen Realität, Welt und Universum leben würden; was die auffällige Häufung von Käuzen wohl dann auch hinreichend erklärt....

Und wenn ich dann daran denke wie die Menschen hier in der Provinz vor Angst und Respekt ja beinahe alle gleichzeitig zu zittern beginnen, wenn so ein mächtiger Amtsdirektor seine Entscheidungen fällt; ein Universitätsrat ernannt wird; einer in Wien bei FM4 (einem österreichischen Radiosender) den geistigen Zuhälter spielen kann; einer in München bei einem Maschinenbauunternehmen drei Schrauben für 5.000 Euro Monatsgehalt herstellt; einer im IT-Park den Experten schauspielert und dafür alle Förderungen des Landes gleichzeitig kassiert; der Arzt in seinem Range Rover die Bergstraße hinunterrast, um auch ja nicht die nächste Folge von "Pingu der Pinguin" zu versäumen und alle Menschen sich vor diesen Menschen in tiefster Demut und Respekt verbeugen....immerhin....ja wirklich immerhin....dann habe zumindest ich nicht nur etwas zu schmunzeln, denn zu lachen....darüber könnte ich wirklich die gesamte Zeit lachen über diese absurde Schmierenkomödie, wo natürlich all diese Menschen mich natürlich verachten, auslachen und verspotten und letzten Endes sie einen wie mich noch sehr viel mehr respektieren müssten als den Pingu-Fan, den Maschinenbauer-Schraubenchef; den geistigen FM4 Zuhälter; den Universitätsrat oder den Amtsdirektor (oder kennt außerhalb der Provinz irgendjemand diese?):
Ja ein Amtsdirektor hat hier in der Provinz das Ansehen, welches in Deutschland ein Bundesminister hat....mehr komisch, als tragisch dieses Selbstverständnis dieser Beamtenapparatschniks mit ihrer unglaublichen Macht von einem Gartenzaun zum nächsten Gartenzaun ....und nur soviel dazu Bewohner dieser Provinz....ein Amtsdirektor ist nicht der Stellvertreter Gottes auf Erden, denn nur ein provinzieller Amtsdirektor....NullkommaNull auf dieser Welt!

Und noch eine letzte Anmerkung....Geld hat nichts mit Eloquenz zu tun; lieber arm und intelligent; als dieser Pöbel, der mich hier andauernd angreift und mit 5 cent in der Tasche denken, ihnen gehört die Welt....

5.2
Aber zurück zu meinen Freunden von den örtlichen Behörden....
Die Gemeinsamkeit des Patriot Act, der Reform des BKA-Gesetzes, die CCTV-Invasion und die zwei Beispiele aus der Provinz beziehen sich darauf,

Die Menschen und damit die einzelnen Behörden passen sich also dem System an und nicht das System den Menschen und somit arbeiten die Behörden/die Menschen dem jeweiligen System hinzu; beim Kommunismus dem Kommunismus, bei der Monarchie dem königlichen Verwaltungsapparat (also dem König) und im Kapitalismus dem Kapital.

Das System diente und dient also nicht dem Menschen, denn sich selbst und somit arbeiten die Behörden/die Menschen/die Unternehmen der jeweiligen vorherschenden Ideologie hinzu, welche sich von 5000 Jahre Totalitarismus und Dunkelheit, immerhin sich soweit verbessert hat, das man nunmehr in einem System namens Kapitalismus lebt, welches nicht auf vollkommene Willkür und "von oben herunter" bestimmt ist.
Das eine solche Errungenschaft nicht ohne Preis bleibt; das die Natur des Menschen damit subtil durchkreuzt wird, das Grausamkeit und Tyrannei zurückgedrängt werden, indem nicht der Mensch, denn das Kapital in den Mittelpunkt allem Schaffen und Tun gestellt wird....jenes ist der Preis, welchen die Menschheit dafür zahlt, das in jahrhundertelange Prozessen sich auch aufgrund der Bevölkerungsexplosion, den technischen Errungenschaften und vor allem, so tragisch es für das Menschheitsgeschlecht auch klingt, vor allem den Kriegen (an erster Stelle die beiden Weltkriege zu benennen) es zu verdanken ist, das heutzutage Menschen Zugang zu Informationen, Wissen und Bildungsmöglichkeiten zum geringen Teil doch haben.
Abgeschnitten von dieser Entwicklung war bis vor einigen Jahrzehnten beinahe die gesamte Welt (Indien, China, Afrika), doch erreicht auch dort über das kapitalistische System ein bestimmter Wohlstand die Bevölkerung und entsteht somit ein Bewußtsein für die Entwicklung hin zu einer differenzierten, intelligenten und eine auf ihren jeweiligen Traditionen beruhende Art und Weise das Leben zu meistern (auch wenn langfristig das kapitalistische Modell weder in China noch in Indien funktionieren wird).

Das kapitalistische System ist keine Ideallösung, so wie keine solche wohl möglich ist; versucht der menschlichen Natur gerecht zu werden und bleibt somit ungerecht.

Es zählt also im Kapitalismus (so wenig wie im sozialistischen Kommunismus) nicht der Mensch, denn das Kapital; das Geld, die Unternehmen, die Börsenkurse und somit verbirgt sich im Kern des Kapitalismus (wie in jedem System) eine unkalkulierbare Unmenschlichkeit, deren Bemessung davon abhängt, inwiefern es den Menschen nicht nur gelingt die Märkte zu zähmen, denn die menschliche Natur.

Der Kapitalismus stand bis Anfang der 90-er Jahre des vergangenen Jahrhundert in einem Konkurrenzverhältnis mit einer konträr aufgestellten Ideologie (dem Kommunismus) und trug in diesem Wettstreit der Systeme den Sieg davon und keine 20 Jahre später steht dieses siegreiche System namens Kapitalismus nach wie vor am Scheideweg; denn im Jahre 2008 trat unvermittelt und doch allen Insidern bekannt, eine zuerst sträflich unterschätzte Systemkrise zutage, in welcher eines der 50 Key-Unternehmen (also eines jener Unternehmen, welches systemrelevant ist und alle anderen Konzerne mit sich hinunterreißen könnte) Bankrott ging und daraufhin eine Kettenreaktion auslöste.

Schuld an dieser Krise waren ausnahmsweise einmal nicht die Menschen, denn einer jener Eckpfeiler des System namens Unternehmen; in diesem Fall eine Bank namens Lehmann Brothers.

Es traten dabei augescheinlich all die Nachteile auf, welche ein solches System mit sich bringt; nämlich die Unmenschlichkeit, die Ungerechtigkeit und die Gier, welche eine Unzahl von Menschen (und nicht den Eckpfeiler des System namens Kapitalhalter) in tiefste materielle und somit exentielle Probleme stürzte.

Dabei stellte sich sowohl in den USA als auch in allen Ländern mit kapitalistischen System heraus, das die Behörden nicht für das Volk, nicht für die Menschen, denn für das Kapital arbeiten und dahingehend auch ihre Arbeit ausrichten, sozusagen die Vollstrecker des Kapitals beim einfachen Mann sind und dafür Sorge tragen, das Recht und Ordnung im Sinne der Kapitalhalter gegenüber jenen herrscht, welche über kein Kapital verfügen (sozusagen 20% gegen 80%).
Das menschliche Leid in millionfacher Ausführung interessiert dabei natürlich niemanden, weder die Behörden, weder die Medien, noch sonst irgendeinen, denn was zu interessieren hat, ist wie sich das Kapital an den Börsen verhält.

Es ist also ein unwiderlegbare Tatsache, das eine kleine Elite, welche das Kapital hält, bestimmt wie die Behörden arbeiten, wie die Menschen zu denken haben und wie der Lauf der Welt und der Dinge voranstatten zu gehen hat.

Dieser Tatsache gilt es beizufügen, das die wesentlichen Indikatoren, welche man mittels Informationskanäle zusammentragen kann, darauf hindeuten, dass sich die westlichen Gesellschaften in feudalistische Zeiten zurückentwickeln.

Das vielgeschmähte Business schafft zwar Wohlstand, bringt einigen Prozent der Bevölkerung die Wohltaten der Mittelschicht zu genießen, doch auf breiter Basis, abseits der öffentlichen Aufmerksamkeit schafft dieses Business nicht nur "Opportunities", denn vor allem den Ausschluß bestimmter, immer größer werdender Teile der Bevölkerung vom Arbeitsmarkt; vom Kapitalmarkt, vom freien Markt und der Anteil der Gewinner in diesem ausschließlich auf die Gewinner ausgerichteten kapitalistischen System werden weniger und diese gleichzeitig reicher und mächtiger.

Indikatoren wie, das etwa 1% der Bevölkerung in europäischen Ländern wie Italien und Deutschland um die 30% des Vermögen (des jeweiligen Land) besitzen; die Konzentration der Massenmedien auf 3% der Bevölkerung; die andauernde Ablenkung und Indoktrination von seitens der Gesellschaft, um die bestehenden, gigantischen Mißstände zu überspielen; die zunehmende Vereinahmung des Mainstream von extremistischen politischen Positionen, welche natürlich im allgemeinen Kontext als gemäßigt und demokratisch erscheinen, wo diese doch sehr antidemokratisch vorgehen (z.B. ein Maurizio Gasparri); die Abkapselung der Elite von dem gemeinem Volk; die Entscheidungsfindung in den westlichen Demokratien, welche dem Volk effektiv genommen wurde und in den Händen einiger weniger Lobbys sich nunmehr befindet; die Gleichgültigkeit und soziale Kälte welche zwischen den Menschen herrscht und jedlichen Ansatz einer Verbesserung in Vorhinein schon lächerlich und überflüssig erscheinen lässt.....

Und gleichzeitig hat die neoliberale Doktrin der Marktradikalen (an erster Stelle ein Alan Greenspaan zu benennen) ihre volle Wirkung bei den Menschen entfaltet; das Märchen vom "Tellerwäscher zum Millionär" funktioniert nach wie vor wunderbar; die Menschen passen sich also seit über einem Jahrzehnt dieser neoliberaler Doktrin in ihrem Leben an; indem diese seit 10 Jahren bei stagnierenden Einkommen und jährlich steigenden Lebenskosten immer effizienter und pragmatischer sich einer Realität anpassen müssen, in welcher sich beinahe jeder Lebensaspekt den kommerziellen und wirtschaftlichen Überlegungen unterordnen muss; denn im Dauerfeuer der Medien, welche dieses Lebensprinzip verteidigen; das Establishment, welches diesen ihre Rechte nimmt und gänzlich auf die Kräfte des Marktes setzt, in welcher auch in wahrhaft darwinistischer Weise ein Ausleseprozess stattfindet, welchen etwa 70% der Menschen sich nicht einmal stellen kann und die Menschen gleichzeitig dahingehend indoktriniert sind, dorthin zu streben, zu Posten, Ansehen und Leben; zu Einkommen, Familie und Leben; zu Pragmatismus und jedes Ziel in ihrem Leben den Einkommensmöglichkeiten unterordnen.

Moralische Grenzen verwischen, gesellschaftliche Strukuren brechen auf und wenn ich dies alles dermaßen schwarz male, so gibt es natürlich auch anzumerken, das diese Entwicklung auch eine Vielzahl von positiven Aspekten mit sich bringt; wie ein Anstieg von Innovation, von Bemühungen der Menschen etwas zu erreichen und dem Einsatz zahlloser Menschen der Gesellschaft zuzuarbeiten.

Man kann also auch trotz all dieser negativen Aspekte, welche ich hiermit aufgezählt habe, auch gegenteiliger Meinung sein und das kapitalistische System für das Allerbeste und Allergrößte halten; solange es der jeweiligen Person nutzt und einen Vorteil verschafft, doch sollte man allerzeiten bedenken, das dieses System in welchem das Kapital im Mittelpunkt steht, ein System der Verlierer ist, der Nicht-Kapital-Besitzenden, der Arbeits-Sklaven und der zwischen den Zeilen Verlorengegangenen.

Es ist also das spätkapitalistische System ein System, welches zunehmend feudalistische Züge trägt und in welchem die Behörden den Gutsherren, den Großgrundbesitzern, den Reichen, der oberen Schicht (also max. 10% der Bevölkerung) zuarbeiten und gleichzeitig die restlichen 90% unter Kontrolle hält bzw. repressiv gegen diese vorgeht, wenn diese z.B. gegen die oberen 10% aufbegehren.

Aber, obwohl ich selbst andauerndes Opfer dieser Repression bin, möchte ich mit einem kurzem Beispiel darstellen, inwiefern ich eigentlich letzten Endes gar nicht so sehr gegen ein solches feudalistisches System, welches in der Realität nur allzu real ist, eingestellt bin und zwar folgendes:
Es ist ein spezifisches Beispiel, welches problemlos auf eine Vielzahl von Problematiken der heutigen Zeit übertragen werden kann und aufzeigt, wie leicht es das Volk/die Menschen es der Elite doch machen und daher letzten Endes wohl auch nichts anderes verdient haben:

Das konkrete Beispiel:

Am 18. Februar 2010 führte das US-amerikanische Unternehmen Google bei einem seiner Angebote eine technische Neuerung ein.

Dieses Angebot war die Möglichkeit über "Google Server" einen privaten/nicht privaten; komerziellen/nicht komerziellen Blog zu betreiben; darin sein privates Tagebuch zu schreiben; Anekdoten oder was auch immer dem jeweiligen Nutzer dazu einfiel.

Diese technische Neuerung nannte "Google" Auto-Pagination; welche die Anzahl der Postings beschränkte, den Raum begrenzte und im Prinzip nicht nur eine Restriktion, denn eine Zensur von seitens Google gegenüber seinen Nutzern darstellt.

Es gibt keine gesicherten Informationen darüber, aber ich schätze einmal die Anzahl der auf "Google Server" laufenden Blogs einmal auf die Zahl 25.000.000.

Nun ist es solchermaßen und dieses Prinzip kann man auch auf eine Vielzahl anderer Bereiche übertragen, wie z.B. Politik oder Wirtschaft (aber seltsamerweise nicht auf etwas so Unwichtigem (im Gegensatz zu Politik und Wirtschaft) wie Sport), das von dieser Nutzern, diesen Bloggern, wohl 2/3 noch nicht einmal wissen, das es seit 18. Februar diese Restriktion, diese Einschränkung, ja diese Zensur überhaupt gibt, so wie die Menschen anscheinend auch nicht so recht wissen, wenn sie am Wahltag wählen und dann einfach die Dame/den Herren mit Vorname Stabilität und Nachname schöner Mann/schöne Frau wählt.

Es sind also 25 Millionen Blogger-Nutzer, von welchen 16,5 Millionen Blogger-Nutzer noch nichts von dieser Restriktion oder nenne ich es beim wahren Namen....Zensur überhaupt etwas wissen (und ich gehe da einmal vom Idealfall aus) und von den restlichen 8,5 Millionen Blogger-Nutzer haben vielleicht 2/3 davon gehört und wissen nicht um was es sich dabei handelt.

Also fallen nochmals 5,6 Millionen Blogger-Nutzer als unwissend hinweg, obwohl diese Restriktion z.B. alle Photo-Blogs z.B. größtenteils zerstört; die Arbeit an einem Blog mehr oder weniger sinnlos macht.

Es bleiben also von den 25 Millionen Blogger-Nutzern 2,9 Millionen Blogger-Nutzer übrig, welche vielleicht überhaupt über das Wissen darüber verfügen, das es nunmehr, seit 18. Februar eine Restriktion bei den über Google-Server laufenden Blogs gibt, sozusagen 10% der Nutzer.

Und nun ist es doch solchermaßen, das von diesen 2,9 Millionen Blogger-Nutzern, welche vielleicht eine Ahnung haben, in den Forum´s, diese Änderung betreffend; in den inoffiziellen Kanälen, denn offiziell äußert sich Google in eigentlich schon als totalitär gegenüber ihren Nutzern (und Nutzer sind nicht nur auf ihr Konsumverhalten zu reduzieren) zu bezeichnenden Weise, gar nicht; dass sich also in den dazu vorgesehenen Forum´s etwa 100 Nutzer dazu äußern, darüber diskutieren, Lösungmöglichkeiten überdenken; alternative Möglichkeiten andenken und diese Forum`s dann vielleicht von einigen Tausend Nutzern besucht werden (wobei die inoffizielle Antwort "Google-Nahestehender" eine Beleidigung der menschlichen Intelligenz darstellt).

Es bleibt also festzuhalten, das von einer gravierenden, einschneidenden Änderung, einer prinzipiellen Änderung am System Blog 2/3 diese gar nicht kennen und von den verbleibenden 2/3 diese nicht verstehen und von den verbliebenen 2,9 Millionen Nutzern ein Großteil mit Passivität, mit Lethargie und mit Schulterzucken darauf reagieren.

Also von geschätzten 25 Millionen Bloggern interessieren sich 0,001-0,009 % der Nutzer überhaupt für diese Änderung, kämpfen dagegen an, stören sich daran, regen sich auf und der Rest?

Und dieses Beispiel kann man ohne Änderungen 1:1 auf politische, bürgerrechtliche, menschenrechtliche, alltägliche Aspekte/Probleme übertragen; denn ein Großteil der Menschen interessiert es nicht, auch wenn sie direkt davon betroffen sind.
Werden die Bürgerrechte eingeschränkt, wird einer ermordet, wird einer ausgeraubt; ja was ändert sich in ihrem alltäglichen Leben, gar nichts.....genau!
Wichtig erscheint es dieser debilen Masse nur jenen Menschen wie z.B. mich, ihre niedrigste Agenda hineinzudrücken und nicht etwa ihre Rechte zu verteidigen, denn am Abend findet ja das nächste Fußball/Handball oder was auch immer Spiel statt...Brot und Spiele anstatt Reflexion und Nachhaltigkeit!

Eine Regierung ändert grundlegende Rechte, welche an der Verfassung vorbei, vorgenommen werden und diese Änderung betrifft alle Bürger eines Staates und 2/3 wissen nichts davon und vom verbliebenen 1/3 die vielleicht eine Ahnung davon haben, fallen nochmals wegen Lethargie, Angepasstheit und Pragmatismus mindestens 2/3 weg und einige wenige hundert/tausend Menschen verstehen diese Änderung überhaupt und kämpfen dagegen an, um dann von den restlichen, unwissenden 99% als Verrückte, als Spinner, in das kranke Eck abgeschoben werden, wo doch eigentlich diese 99% doch viel eher Spinner sind und so nicht genannt werden, weil diese die stumpfe Mehrheit darstellen.

Und somit und dieses Beispiel abzuschließen, möchte ich nur schreiben, das wenn die Menschen, gleich wie im Beispiel geschildert sich nicht wehren, nicht kämpfen, nicht denken, dann dürfen sich diese Menschen auch nicht wundern, dass abeits der so schön glänzenden Oberfläche, feudalistische Verhältnisse wieder entstehen bzw. Strukturen in Staat, Gesellschaft, Politik und Wirtschaft, welche darauf hinauslaufen, das wieder mitteralterliche Willkür herrscht, denn anscheinend sind die Menschen ja nur daran interessiert, es sich träge, lethargisch in ihrem Unwissen bequem zu machen und deshalb habe, diese Gedanken folgend, auch ich kein so großes Problem mit solch einer real existierenden feudalistischen Gesellschaft, in welcher z.B. Bildung in Form des Zugang zu Universitäten zu einem vererbten Recht verkommt, ja selbst ich, der arm ist und wohl Zeit seines Lebens arm bleiben wird und somit auch mit den Geißeln der Armut zu kämpfen hat; hat kein so großes Problem damit, denn so wie die Menschen funktionieren, wie diese dem System sich anpassen und zwar egal welchem System, spricht nicht für diese Menschen und wie diese gleichzeitig zu den arrivierten, etablierten Kräften aufblicken, lässt wenig Hoffnung auf einen Funken Verstand bei diesen Menschen aufkommen.

Die Apparatschniks funktionieren, die Menschen nicht; die Willkür funktioniert, die Menschen nicht; die Ausbeutung funktioniert, die Menschen nicht; die Indoktrination funktioniert; die Menschen nicht und somit sollten sich vielleicht die Menschen einmal darüber Gedanken machen, in welch einer Welt, in welch einem System man eigentlich lebt; inwiefern ein Leben in einem solchen System jedliche Moral, jedliche Ethik an sich ad absurdum führt....doch die Menschen überlegen nicht und deshalb haben sie auch nichts besseres verdient.

Die Elite (mit welcher ich im Gegensatz zum Pöbel wenig Probleme habe) macht sich also genau dieses Prinzip, welches ich in dem Beispiel bezüglich "Auto-Pagination" dargelegt habe, als erste Regel zunutze und nur zu gut weiß diese Elite, das Kritik gar nichts bewirkt; denn die Menschen wollen anscheinend nicht wissen und glauben immer brav an genau jenes, welches ihnen von dieser Elite vorgegeben wird.

Wissen denn die Menschen von wem sie regiert werden?
Wissen denn die Menschen aus welchen Strukturen überhaupt ein Staat besteht?
Wollen die Menschen überhaupt dieses Wissen?
Wissen die Menschen wer entscheidet?
Anscheinend nicht und vor allem sie wollen es gar nicht wissen!
Wen greifen die Menschen an?
Mich, der kritisiert und aufzeigt und weiß oder jene die tun und handeln, in der Sicherheit sich wiegend, dass die Menschen solchermaßen indoktriniert und angepasst und pragmatisch sind, wie das System es ihnen gerade einsagt bzw. tun sollen?
Für mich fordern die Menschen Gefängnis und Psychatrie, Entmüdigung und Zwangseinweisung? Über mich sprechen die Menschen in den abscheulichsten Wörtern!
Und ich fordere für diese Menschen (w/m) ein Minimum an Intelligenz, ein Minimum an Denken und ein Minimum an aufklärerischen Gedankentum!

Wovon träumt z.B. heutzutage eine junge Frau/ein junger Mann?
Von charakterlosen Pragmatismus, welcher am ehesten zu einem schönen Leben führt, von Rücksichtslosigkeit in der Gesellschaft/der Öffentlichkeit, welche nicht nur Selbstbewußtsein, denn einen erhöhten Stellenwert in dieser Gesellschaft/Öffentlichkeit führt
Sich hochzuschlafen, sich hochzuintrigieren, sich anzupassen, sich einzugliedern und die Persönlichkeit, das eigene Sein an ökonomische Bedingungen zu knüpfen, über deren Besitz sich der Mensch definiert?
Was lohnt sich denn?
Wie passt sich also der Mensch dem System an; in welcher Brutalität, Egoismus, Schlampenhaftigkeit und Dummheit?
Wie käuflich ist der Mensch und wer nicht käuflich ist, ist verrückt!
Die Dummheit siegt und die Intelligenz wird ausgerottet!

Und nunmehr möchte ich dieses Posting langsam abschließen und zum letzten Punkt kommen:

....zur Provinz....

3 Fragen um festzustellen ob man selbst ein Problem ist:

1) Was ist für eine junge Frau heute wichtiger?
Die aktuelle im Amt sich befindliche politische Konstellation (die sich auch auf ihr alltägliches Leben auswirkt) oder die aktuelle Kosmetiklinie von L´Oréal?

2) Was ist für einen jungen Mann heute wichtiger?
Die aktuelle im Amt sich befindliche politische Konstellation (die sich auf sein alltägliches Leben auswirkt) oder die neuen Automodelle von Alfa Romeo?

3) Warum ist der Faschismus etwas Schlechtes/Negatives?

a) Da es unter dem Faschismus keine englischen Produkte im Supermarkt zu kaufen gab
b) Da es unter dem Faschismus im Supermarkt 2 Haarshampoo-Sorten weniger gab
c) Da es unter dem Faschismus im Supermarkt 1 Yogurthmarke weniger gab
d) Da der Faschismus eine menschenverachtende und unmenschliche Ideologie war und ist

Wenn man also heutzutage nicht denkt, das die neuen Automodelle von Alfa Romeo, die neue Kosmetiklinie von L´Oréal wichtiger ist, als etwa die politische Konstellation; wenn man denkt, das der Faschismus eine menschenverachtende und unmenschliche Ideologie war und ist, dann ist man ein Problem!


Zersetzung; Alan Greenspan, Charakter, Indoktrination, Repression;.....mir ist schon klar, das die Menschen mit solchen Wörtern und Begriffen nichts bis gar nichts anfangen können; so ist Repression keine Blumensorte; Charakter kein Computerprogramm; Greenspan kein Sonderangebot im Supermarkt und tragischerweise wissen hier in der Provinz (und wohl auch generell) auch die Behördenvertreter, die Provinzverantwortlichen nicht was Repression ist, selbst wenn diese eine solche Repression ausführen bzw. repressiv auftreten.

So setzten die Militärdiktaturen in Südamerika (Chile, Argentinien....) in den 70-er Jahren auf das Prinzip Repression; welche darin gipfelte das die Gegner gleich im Plural und in Sippenhaftung ausgelöscht wurden; sozusagen ist die Repression der Gipfel der Willkür, welcher zum noch höheren Gipfel, der Auslöschung und dem staatlich autorisierten Mord hochstreben möchte (und auch tut) und wie brav, wie folgsam, wie tugendhaft sind die Menschen in solch einer Militärdiktatur; wie dressiert, wie zufrieden; wie angstvoll....und all diese zufriedenen und glücklichen Menschen verdankt man der Repression, wo die Volksfeinde (Schriftsteller, Freidenker, Philosophen, Denker, Oppositionelle, Umweltschützer), ja all jene, welche sich der Gleichmachungsmaschinerie des Establishment, der Militärdampfwalze in den Weg stellten, nicht beiseite geräumt, denn gleich plattgewalzt wurden.

Man denke doch nur einmal an die größten Opfer dieser Militärdiktaturen in Südamerika; namentlich den Angehörigen der beteiligten Militärs (Luftwaffe, Marine, Spezialeinheiten, Geheimdienste, Infanterie, ....,....), welche 20 Jahre das wunderschönste Leben leben konnten und dann werden ihre Männer/ihre Väter/ihre Onkel/ für ihren Dienste am Land mit Mord, Vergewaltigung und Folter auch noch vor Gericht gestellt, justiziell belangt....ja welche Opfer diesen Angehörigen abverlangt wird; wo sie ja doch nur den Luxus ihres schönen Lebens beibehalten wollten (übrigens auf Kosten des Volkes); im öffentlichen Kontext auch noch schlecht dazustehen....was für ein Frevel....welcher Massenmord denn....doch alles nur zum Wohle des Landes, also der herrschenden restlos korrupten und kriminellen Militärclique.

Was für arme Angehörige doch....


Und da die Behördenvertreter und die Wirtschaftsverantwortlichen (etwa jene vom Skigebiet zu benennen oder jene im Gemeindehaus) hier in dieser Kleinstadt; allen voran die Digos und die Gemeindepolizisten zu benennen (aber nicht zu vergessen, die Ärzte, die Angehörigen, die Frauen; alle bestens imformiert über jeden Blumenstock); repressiv gegen mich vorgehen; Hetze betreiben, welche wohl nur von jener der Nazis gegen die Juden geschichtlich gesehen übertroffen wird; diese auf niedrigstem menschlichen Niveau operieren, indem sie scheinbar (und etwas weniger seinbare) körperliche Schwächen angreifen; was diese wirklich auf den Niveau von den Faschisten und Nazionalsozialisten ansiedeln lässt; diese Hetze betreiben nicht nur gegen meine Person, denn auch gegen die Familie (sozusagen Sippenhaftung); diese Verantwortlichen dafür weder Konsequenzen noch Rechenschaft abgeben müssen, mich beleidigen können wie es ihnen beliebt und wegem dem niedrigsten menschlichen Niveau dieser Angriffe, die wahrlich mehr an Tiere, denn an Menschen gemahnen (wo natürlich der deutsche/wie italienische Pöbel (w/m) hinter diesen steht) und natürlich all ihre Angehörigen, all die Kriecher und Schleimer hinter diesen stehen; diesem niedrigsten menschlichen Niveau möchte ich nur anmerken, das ich über ein Dutzend nach ähnlich verlaufenen Muster bekannten Geschichten kenne, also einen Menschen auf dem niedrigst menschlichen Niveau anzugreifen, z.b. bezüglich seines Intimleben/seines Intimbereich ; so kann ich euch Gemeindepolizisten, Polizia, Carabinieri, Finanzieri und Digos nur dieses eine sagen; ein jedes Mal führte diese Vorgangsweise, die euch ja reich an Unmenschlichkeit und Grausamkeit macht, zum genauen Gegenteil des damit gewollt-bezweckten; führte nicht nur zum genauen Gegenteil, denn führte in jedem dieser Fälle zu einem "blowback", meistens allerübelster Sorte (und übrigens Mitglieder des italienischen Militärgeheimdienstes....auch wenn ihr es nicht glauben werdet und als größte Lüge von allen bezeichnen werdet....Benito Mussolini ist tot und mit ihm der italienische Faschismus!)

Deshalb, aufgrund dieser Hetze, diesem repressiven Verhalten, diesem sich Anbiedern an Faschismus und Totalitarismus durch diese Hinterwäldler sehe ich mich gewzungen nunmehr eine harte Antwort in Form von 300% intellektueller Gegengewalt auf diese kriminellen Staatsorgane, auf diese Hinterwäldler, welcher in dieser Kleinstadt das Sagen haben, loszulassen:

Die Behördenvertreter hier in dieser Kleinstadt arbeiten Hand in Hand mit den politisch Verantwortlichen und wirtschaftlich Verantwortlichen; nicht nur, das eine Hand die andere Hand wäscht; denn es wird auch in deren Kleinkariertheit alles niedergemacht, was sich dem wirtschaftlichen Interesse in den Weg stellt; meistens durch die Behördenvertreter von welchen ich mich persönlich exentiell bedroht sehe und die nach wie vor in ihrer faschistischen Arbeitsauffassung tun und lassen können wie es ihnen beliebt.

Diese Behördenvertreter arbeiten nicht dem Volk hinzu, denn dem Kapital; den hier in der Kleinstadt absolutistisch herrschenden KleinstadtPatriarchen; denn es herrscht hier Feudalismus nach Gutsherrenart; somit können die Gutsherren, die Großgrundbesitzer, die Reichen tun und lassen wie es ihnen beliebt; demokratisch sind ja weder dieser, noch die beinahe ausschließlich diesen zuarbeitenden Behördenvertreter.
Informationen gibt es über die Unterschicht und nicht etwa über jenes, was die Oberschicht so an Orgien, Drogenexessen und Unmenschlichen so aufführt!

Es gibt hier keine Grenzen, weder zwischen den Staatsbeamten und den Wirtschaftsverantwortlichen, noch in der Hetze gegen meine Person; zusammengehalten werden muss zwischen den Beamten und jenen die hier in der Kleinstadt "das sagen" haben; untergeordnet wird ja beinahe jede menschliche Regung dem wirtschaftlichen Prinzip hinzu, das das Geld nicht nur Gott, denn jeden menschlichen Wert ersetzt hat und gleichzeitig all diese Genannten im öffentlichen Bild dieser Kleinstadt wie Heilige erscheinen.

Aber um zum wesentlichen Punkt zu gelangen....

Ich habe im vorhergehenden Teil dieses Posting bereits dargestellt, das die Behörden dem Kapital und nicht den Menschen zuarbeiten, bzw. jenem allerkleinstem Teil der Bevölkerung, welcher über Kapital verfügt (bis zu 10%) und diese gegen den großen Rest der Bevölkerung (über 80%) verteidigt werden müssen; drei Geschäftsmänner entscheiden und der Rest der Bevölkerung folgt bereitwillig.

So funktioniert das System im Kleinen, wie im Großen; Gesetze (etwa der Patriot Act, die Reform des BKA-Gesetzes; die CCTV-Invasion) werden erlassen, welche nicht nur die Angst fördern, den Terrorismus bekämpfen, denn auch dabei helfen sollen, die 10% oben von den über 80% unten zu beschützen; diese in ihrem Gefängnis aus Indoktrination, Manipulation und Konsum gefangen zu halten; den Köder vor der Nase, welchen diese nie erreichen werden, zwischen CCTV-Kamera und Hochsicherheitstrakt.
(Meist zerstören sich die unteren 80% zur Belustigung der oberen 10% dann sowieso gegenseitig.)

Ideologisch begründet ist das Verhalten der Behördenvertreter; deren Ideologie nicht nur der Kapitalismus, denn vor allem der Faschismus ist (auch wenn diese gleich wie bei der Repression, wohl auch nicht wissen was Faschismus ist); das Großkapital ist in ihren Augen das Gute auf dieser Welt und der arme Mensch das Böse; denn wer begeht Verbrechen, ist kriminell, ist aufmüpfig, kritisiert, stört, beeinträchtigt....das Großkapital wird immer gesetzestreu sein bis zum höchsten Grad der Korruption und der Käuflichkeit der ihnen zuarbeitenden Staatsbeamten....der arme Mensch hingegen ist verdammenswert, ein Störfaktor in dieser durchkomerzialisierten Zeit; denn Behördenvertreter und Kleinstadtverantwortliche....was ist ein Arbeitsloser heutzutage....ein Klumpen Fleisch in euren Augen und nicht mehr....was lobt ihr euch dagegen eine Schlampe/einen Hurensohn, welche wenigsten zur Gesellschaft etwas beitragen...nämlich ihre Niedertracht, welche ihr 1:1 selbst verkörpert...

Bevor ich dieses Posting zu Ende schreibe, möchte ich nur noch anmerken, das es mir eigentlich nur darum geht, das ich von den örtlichen Sicherheitsbehörden respektiert werde, das diese sich in meiner Gegenwart wie Menschen und nicht wie Tiere verhalten; ihre verbalen Injurien einstellen, gleich diesen Unmenschen, welche hier wirtschaftlich den Ton angeben und gleich die größten Faschisten zu ihren besten Freunden erklärt haben; Unmenschen, die natürlich allerbestens nicht nur mit den Behörden vernetzt sind.
Und nur einmal so nebenbei:
Wenn ich in jeder Millionenstadt allerhöchstes Ansehen genieße, die Menschen dort mich respektieren und wertschätzen was ich schreibe; warum sollte es dann in einer dazu mikroskopisch kleinen Kleinstadt anders sein; endlich einzusehen, das der Totalversager namens "Ich" etwas Großartiges geleistet hat; welches weit über die Leistung all dieser hier in der Provinz so hofierten und hochgejubelten Amtspersonen (z.B. ein Amtsdirektor) anzusiedeln ist.
Die Menschen glauben es nicht; ich schon, ich weiß es nämlich und das mein Schreiben für die Provinz und deren Verantwortlichen "Die Stunde Null" darstellt ist schon klar; aber ihr müsst mich einfach nur respektieren und nicht nur jeden dahergelaufenen Dreckskerl mit 5 cent in der Tasche, denn eines kann ich euch sagen; vom Aufenthalt der römischen Fußballmannschaft wird in den Annalen der Weltgeschichte gar nichts bleiben; nullkommanull, aber die 50+x Postings "Sempre contro il fascismo" werden bleiben und zwar für die Ewigkeit.

Um diesen letzten Punkt in ädequater Weise zu erklären, möchte ich nochmals kurz abschweifen und zwar zu einem Film namens "Gomorra", welcher von Matteo Garrone inszeniert wurde und auf dem Buch "Gomorra" von Roberto Saviano basiert.

Ich möchte im folgenden nicht auf den Film eingehen, denn auf einige Kritiken, welche zu diesem Film in verschiedenen Sprachen/Ländern in Zeitungen/Zeitschriften erschienen sind, zu schreiben kommen und zwar einem Aspekt, welcher sowohl im Buch als auch im Film augenscheinlich ist und dabei von einigen Kritikern in ihren Artikeln bemerkt und auch abgehandelt wurde.
Ein Großteil des Film spielt in dem neapolitanischen Vorort Scampiá; welcher wie ein Vorrort der Hölle erscheint und nicht nur im Film, denn in der Realität als der größte und billigste Drogen-Supermarkt Europas gilt.
Und den verschiedenen Filmkritikern unterschiedlicher Länder ist doch aufgefallen, das gerade dort, in Scampiá, wo jeden Tag Hundertausende Euros nur mit dem Drogenhandel umgesetzt werden; das dort kein Geld zu finden ist; weder bei den Abhängigen, noch bei den Dealern, noch bei den Kindern die "Schmiere" stehen; noch bei den Clanboss, welche sich dort aufhalten, noch sonst irgendwo eine größere Geldsumme bei diesen Verlorenen zurückbleibt.
Also all das Geld, welches in Scampiá mit Drogen umgesetzt wird, verbleibt nicht bei den Dealern, deren Clanchefs, den geschmierten Polizisten, Händlern usw.; denn dieses Geld verschwindet aus Scampiá ohne auch nur eine Blutspur, auch nur eine minimalste Spur zu hinterlassen in dunklen Kanälen der Stadt Neapels.
Es sind somit die Bewohner in diesem Vorort Neapels namens Scampiá in einer kapitalistischen Welt, in welcher nur das Kapital zählt, alles Verlierer, nur sich am Grad des Verlierer-Dasein sich unterscheidend.

Wo endet also dieses Geld?
Wer wäscht dieses Geld?
Wer profitiert von diesem schmutzigen Drogengeld?
Wer, wenn selbst die Clanboss in machiavellistischer Manier vor Ort bleiben und ihre Tage vor den Spielautomaten in abgelebten Bars und Kneipen verbringen; Kontrolle und Macht ausüben, über genügend Geldmittel zweifelsohne verfügen; aber nicht das richtige Geld, nicht über die Hundertausenden Euros, welche dort jeden Tag umgesetzt werden?

Wo ist also dieses Geld?

Denn es geht bei all diesen tragischen Geschichten; den Drogen, den Menschen, den Geschäften; es geht immer nur um das Geld und um nichts anderes, um gar nichts anderes.

Es geht den Behörden, den Kriminellen, den Menschen, den Provinzlern nur um dieses eine....um das Geld und im besten Falle um ihr Geld....Geld, Geld, Geld....als ob es ansonsten nichts gebe auf diesen Planeten....nur Geld, Geld, Geld!

Und für was töten die Killer....für das Geld....nicht ihr Geld, denn das Geld; sie bekommen lebenslänglich für das töten für das Geld von jemanden anderem!

Genug dazu und zum Schlußpunkt:
Die staatlichen Behördenapparate arbeiten also für das Kapital und nicht für die Menschen; denn was zählt sind nicht Geschichten, Menschen, Innovationen; denn was zählt ist das Geld und ich möchte noch anmerken, das ich weder mit der Elite noch mit sonst irgendetwas ein größeres Problem habe, denn einfach nur respektiert werden möchte, nicht mehr und nicht weniger; kein Geld, keine Schlampen, keine Macht....einfach nur respektiert werden!

Und die Gesetze die erlassen werden schützen das Kapital und deren Kapitalhalter und wenden sich gegen den großen Rest der Bevölkerung die beeindruckt zu diesen Menschen aufblicken.

Aber wenn das Kapital zählt, also das Geld; wer verkörpert dieses Kapital, dieses Geld?
Banken und Unternehmen.
Entscheiden also die Banken und Unternehmen über den Gang dieser Welt?
Ja!
Also arbeiten die Behörden für Banken und Unternehmen, halten die Bevölkerung unter Schach unter lassen die großen Fische gewähren; stellen sich auf die Realität ein und sind froh, wenn diese Banken und Unternehmen den Menschen Arbeit, Sinn und Leben mehr oder weniger wohl schenken.
Alles schön und gut, aber natürlich gibt es auch daran einen Haken, welcher alles in die Verdammnis reißt.
Denn wenn die Unternehmen und die Banken über das alltägliche Leben der Menschen bestimmen (was diese tun); wenn die Behörden in derem Sinne ihrer Arbeit nachgehen; die Gesetzgebung von deren Meinung abhängig gemacht wird; ja selbst eine deutsche Bundeskanzlerin Merkel oder ein französischer Präsident Sarkozy eigentlich gar keine Handhabe gegen diese Banken und Unternehmen eigentlich haben; ja diese privatwirtschaftlichen Unternehmen bereits stärker und mächtiger als ein Staat sind und wenn sich dann zusammenschließen (was sie tun) im Prinzip über jedes demokratische Prinzip hinweg entscheiden können.

Und nun provinzielle Behörden stellt euch doch einmal folgende Frage:
Wenn also die Unternehmen und Banken die eigentliche Macht im Staat, der Gesellschaft und der Politik darstellen; für wen arbeitet ihr dann eigentlich?
Welches Unternehmen ist denn das größte Unternehmen Italiens?
Welches Unternehmen Italiens produziert 100 Milliarden Euro Jahresumsatz und beschäftigt in Nord-/Mittel- und Süditalien zehntausende so gesetzestreue, von den Polizisten hoch respektierte, rechtsschaffende Bürger als Rechtsanwälte, Vermögensverwalter, Steuerberater, Bauunternehmer, Restaurantbesitzer, Schönheitswettbewerbeveranstalter (z.B. in Lago Maggiore), als Beamte, als Händler, als Traffikanten, als Dienstleistungsanbietende, als....., als....., als.....
All diese so hoch respektierten, nie mit dem Gesetz in Konflikt geratende, ihr schönes Leben lebende Männer, welche alle diesem Unternehmen zuarbeiten, welches nicht auf der Forbes-Liste der 100 größten, globalen Unternehmen auftaucht.
Wo diese Männer, so hochrespektiert von den Behörden, doch die eigentliche Gefahr in dieser italienischen Gesellschaft darstellen; jene mit der sauberen Weste, welche alles, auch Massenmord einsetzen würden, um ihren Status, ihre Position zu halten; die nie und nie justiziell belangt werden (und ich möchte damit keinen Generalverdacht aussprechen, aber diese in die zehntausenden gehenden Personen gibt es, ohne das ein Polizist auch nur einen Verdacht jemals in seinem Leben gegen diese hegen würde!)

Welches Unternehmen also provinzielle SuperMoralisten und SuperCops ist das größte, umsatzsstärkste Unternehmen Italiens?

Parmalat? Nein!
Banco Ambrosiano? Nein!
Ferrari? Nein!

Ein Unternehmen, welches einen Ex-Senator wie Di Girolamo (kann sich denn noch irgendjemand an diesen erinnern) dazu brachte, auch wenn er danach in tiefes Schweigen vor den Ermittlern fiel, verklausiert zur Aussage zu geben; "dass er geopfert werde ("wohl zu viele Orgien gefeiert?), damit die anderen so wie bisher weitermachen können."

Also wenn die Behörden und dazu gehören auch die provinziellen Behörden im ideologischen Sinne, tiefenpsychologisch betrachtet, logisch und nachvollziehbar für das Kapital arbeiten und deren Kapitalhalter und weitergehend für die Banken und Unternehmen; für wen arbeiten dann die Behörden?

Und wo sind die schönsten Frauen, der größte Luxus, wo schmachten die schönsten weiblichen Geschöpfe ihr Dasein; wo werden die teuersten Gerichte aufgetischt; wo wird jeden Tag wie im alten Rom abgefeiert; wo erheben sich die luxuriösesten Villen, die längsten Yachten, stehen die Polizisten stramm Spalier, wo regnet es jeden Tag das menschlich Allerschönste vom Himmel herunter; wo?
In einem Bergdorf in Kalabrien?
In einem Vorort von Neapel namens Scampí?
In einem sizilianischen Dorf?
Nein, denn dort ist nicht das große Geld, das kleine Geld vielleicht, aber das große Geld ist schon längst gänzlich irgendwo anders!

Und wo ist das Geld?
Das Geld ist bei diesen in die zehntausenden gehenden Rechtsanwälte, Betriebswirte, Unternehmer, Unternehmer, Unternehmer, welche in Nord/Süd/Mittelitalien, in Deutschland, Sardinien, Frankreich, den USA, in Nordafrika ihren so sauberen Geschäften rechtsschaffend nachgehen und nur die Sonnenseite des Lebens sehen!
(Und diese zehntausenden rechtsschaffenden Bürger sind die Gefahr für die Gesellschaft, denn durch diese werden die Werte umgedreht, verkommt Moral zu einem Witz; passieren solche Geschichten wie die meine, wo Liebe zu einem Gespött verkommt....)

Und wo ist das Geld?
Ja interessiert das bei 100 Milliarden Euro noch einen oder ist es schon Staatsräson?
Und nicht das es in anderen Ländern wie etwas Frankreich oder Deutschland anders läuft, nur das die Menschen in Italien zum Teil darüber sprechen, während die Bürger Frankreichs und Deutschlands denken bei ihnen läuft alles legal und ordnungsgerecht....als ob es eine Schmierenkomödie und nicht eine Tragödie des jeweiligen Volkes wäre!

Und wo ist das Geld Polizisten?
In einer Pizzeria in der Nähe von Bari?
In einem Nachtlokal in Rimini?
Im Kofferraum eines Fiat 500?

Und wo ist das Geld?
Bei den Schlampen, den Hurensöhnen?
Wo ist dieses so saubere Geld?
Bei mir?
Unter einem Bett irgendeiner Oma?
Wo ist das Geld?
Und wer arbeitet hier für die Guten und wer für die Bösen?
Wer arbeitet hier für die Guten und wer für die Bösen
Und überhaupt
Wer sind die Guten und wer sind die Bösen?
Warum werde ich andauernd von Behördenvertretern angriffen, warum verlangen Hunderte/Tausende Gefängnis, Psychatrie für mich; erklären mich für krank, für wahnsinnig?
Und warum werden nicht diese Zehntausende so gesetzestreuen Bürger als das bezeichnet was sie sind?
Warum wohl?
Wegem dem Geld?
Und wenn euch Polizisten, Provinzverantwortliche, Politiker und Wirtschaftler euer Geld schon alles ist; eure Hybris, euer Ein und Alles; all dieses Geld, diese Geld mit Blut Unschuldiger verschmiert vom Straßenstrich bis zur Babynutte; dieses dreckige Geld aus vergrabenen Giftfässern; aus hundertausenden Krebskranken; all dieses beschissene Geld aus all diesen drogenabhängigen Wracks, all dieses beschissene Geld aus all euren so tollen Geschäften auf Kosten des Volkes; all dieses Geld, welches gestohlen wurde und niemand sagt Diebstahl; all dieses Geld das nur Papier ist und euch zu boshaften und schrecklichen Menschen macht; all dieses beschissene Geld, das die Schlampen und die Hurensöhne glücklich macht; all dieses Geld am Volk vorbei; all dieses Geld für eine kleine Elite; all dieses Geld....

"Ich habe fertig!"