sabato, gennaio 28, 2012

Lender of Last Resort














Die Zahlen der EZB zeigen, dass die Banken im Dezember 2011 plötzlich verrückt gespielt haben. Sie hörten schlagartig auf, den Unternehmen und Privaten Geld zu leihen. Daher entschloss sich die EZB, die Märkte mit dem 489 Milliarden Tender wieder flott zu bekommen.
Mario Draghi (EZB-Ceo); 27.01.2012; WEF; Davos *1


Der Jänner 2012 ist der leichteste Monat im Refinanzierungs-Marathon des ital. Staates, wobei den zurückliegenden Wochen vor allem 3- bis 6-Jahre laufende Staatsanleihen ausgegeben wurden; den 3-jährigen, welche vor der Rückzahlung des EZB-Tenders (dem "geschenkten" Geld) in 3 Jahren fällig werden; somit relativ sichere Anleihen; wobei am Montag, 30.01.2012 der ital. Staat erstmals nach Wochen wieder zehnjährige Staatsanleihen ausgeben wird und an jenem Montag sich dann zeigen wird, wie die Zinskurve verlaufen wird, nach oben oder nach unten; wobei die EZB sich wohl schon heute das Vorkaufsrecht für jene 10-jährigen Staatsanleihen wohl gesichert hat; einem ital. Staat, welchem die eigentliche Herkulesaufgabe erst in den folgenden Monaten bevorsteht; in welchem der ital. Staat dann nicht mehr, wie im Jänner 2012, sich hindurchschummeln wird könnnen.














Gleichzeitig haben die internationalen Banken ihr Engagement in Staatsanleihen Italiens im 3.Quartal 2011 stark reduziert....um 23%....auf 67,7 Mrd. Dollar....weder bezüglich spanischen, noch französischen Staatsanleihen war die Reduktion an Staatsanleihen durch die internationalen Banken so gravierend.....

Das ital. Verbrauchervertrauen ist auf einem Allzeittief....dem niedrigsten Vertrauen seit Beginn der Aufzeichnungen....und die Schulden des ital. Staates sind zur gleichen Zeit auf einem Allzeithoch....
















Der Markt für ital. Staatsanleihen ist im Moment ein reiner Spekulationsmarkt; von welchen sich konservative Anleger/Banken fernhalten und somit auf dem ital. Markt bezüglich Staatsanleihen und Banken vor allem hochspekulative Hedge-Fonds tätig sind....die größte Sorge der Anleger betrifft zur Zeit den Kapitalerhalt....die meisten Banken weltweit halten ihr Geld und jenes ihrer Kunden fern von der Peripherie Europas (Spanien, Portugal, Griechenland, Ungarn, Italien, Österreich)....also der wirtschaftlichen und menschlichen Peripherie dann wohl....

Im gleichen Zeitfenster hat die bezüglich Bilanz/Marktkapitalisierung als Zwillingsbruder der ital. Unicredit zu bezeichnende deutsche Bank Commerzbank, noch ein Milliardengrab zukünftiger Generationen....bekanntgegeben die bis Ende Juni 2012 zu erreichende Kernkapitalquote; an fehlenden 5,3 Milliarden Euro ohne Staatshilfe und ohne Fremdhilfe zu erreichen....mit der wiederholten Neuberechnung des Ausfallrisiko bezüglich der Verbindlichkeiten der Commerzbank....der Neubewertung der eigenen Verbindlichkeiten....was eine Milliarde zusätzlichen Geld der Commerzbank bringt....Wirklich?....Nein!.....

Die Commerbank greift also auf Bilanzierungstrick; auf die Schönfärberei der Bilanzen....etwas was die europäischen Großbanken übrigens andauernd betreiben....ihr eigenes System zu betrügen....und mit dieser Neubewertung von Verbindlichkeiten....da graben die europäischen Banken zwar kurzfristig Liquidität, Eigenkapital; aber langfristig dann nur ihr finanzielles Grab....eine ähnliche Vorgangsweise wie bei Lehman-Brothers....man macht aus toxic papers....kerngesunde Anleihen....bis nur noch toxic papers übrig sind....

Gleichzeitig ist in der zurückliegenden Woche schon wieder etwas passiert....ohne das es anscheinend jemand bemerkt hat....Portugal.....15,7% Zinsen für 10-jährige portugisische Staatsanleihen am Freitag, 27.01.2012....damit ist Portugal erledigt....finanziell....wirtschaftlich....

Und die schlechte Nachricht an dieser wirtschaftlichen/finanziellen Katastrophe Portugals....welche sich über das Rettungspaket des IWF (und EZB) von 75 Mrd. Euro finanziert....nicht über den Markt....Portugal hat sich im zurückliegenden Jahr vorbildlich verhalten....hat saniert, gespart, hat die Programme des IWF und des EZB eins zu eins umgesetzt....hat gleichzeitig kein Wachstum (denn Rezession)....und Zinsen, die Portugal nicht zurückbezahlen werden kann....aber....auch bezüglich des Beispiel Italien, welche die gleiche Rosskur wie Portugal bevorsteht....Portugal´s Zinsen sinken nicht....denn steigen....trotz aller Bemühungen der portugisischen konservativen Regierung....und das Problem ist wieder einmal ein strukturelles Problem....keine Differenzierung der Wirtschaft, denn nur der Tourismusmotor....so wie in Italien die ital. Banken das Problem sind....das strukturelle Problem....das lässt sich nicht in einigen Monaten lösen, denn nur in 5-10 Jahren....wobei gleichzeitig die italienischen/portugisischen Wirtschaft abstürzt....während die Zinsen steigen....Game Over....

Gestern hat auch die dritte Ratingagentur Fitch ihr Rating für 5 europäische Staaten gesenkt....Italien auf A-; wobei Standart and Poor Italien bereits auf BBB+ hat....auf Ramschniveau....3.Welt Standarts....und die schlechte Nachricht diesbezüglich ist die bei allen drei Ratingagentur gleiche negative Ausblick, das also in den nächsten 2 Jahren das Rating nicht nur von Italien weiter fallen wird....

Die Kreditvergabe der europäischen Banken ging im Dezember 2011 um 37 Milliarden Euro zurück; der größte Rückgang seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 2003.

Die staatlichen Interventionen in das Bankengewerbe in Folge der Finanzkrise 2008 beliefen sich in den USA auf  80% des BIP; in Irland 265% des BIP....in England ließ jene staatliche Intervention die Verschuldung des Staates von 2008 bis 2011 an Summe verdoppeln; in Italien/Frankreich/Spanien ähnliche Horrorzahlen bezüglich staatlicher Hilfen für die angeschlagenen Banken....wobei als Folge die Staatsverschuldung der einzelnen europäischen Staaten (aber auch der USA) in den Jahren 2008 bis 2011 explosionsartig angestiegen ist....wobei die europäischen Staaten gleichzeitig, mit jener massiven Staatshilfe für die Banken, das Vertrauen der Märkte verloren haben....den Moral Hazzard erzeugten....das Fehlverhalten, Fehlspekulation nicht bestraft werden würde....denn die Banken ja sowieso von den einzelnen europäischen Staaten gerettet werden würden....wobei nunmehr die hohen Zinsen für Staatsanleihen sich somit direkt aus der Finanzkrise 2008 ergeben....

Die positiven Daten der europäischen Banken im Jänner 2012 sind nicht einmal ein Strohfeuer....denn ein Glimmern in absoluter Dunkelheit....da hilft auch keine kreative Buchführung....denn nur abwickeln oder verstaatlichen (z.b. die ital. Bank Unicredit)

Bei der Gegenveranstaltung zum zur Zeit stattfindenden World Economic Forum; dem Welt-Sozialforum in Porto Allegre (Brasilien) sprach am Abend des 26.01.2012 die brasilianische Präsidenten Dilma Rousseff.












Jene warnte die Europäer den Sparkurs á la Europa fortzusetzen....im Orginal-Tonfall:

Rousseff warnt die Regierungen in Europa eindringlich davor, zur Bewältigung der Krise auf bereits „gescheiterte Rezepte“ zu setzen. In den 1980er und 1990er Jahren seien die Länder Lateinamerikas in ein konservatives Modell getrieben worden, das in Brasilien zu Stagnation, mehr Armut, Arbeitslosigkeit und sozialer Ausgrenzung geführt hätten. „Heute werden diese gescheiterten Rezepte in Europa vorgeschlagen“.

 Es ist das Gleiche, welche ich bereits in diesem Blog geschrieben habe; z.B. der Eintrag vom 04.01.2012. *2

Die griechischen Banken haben zuletzt über 60% Plus gemacht....auf der Titanic spielte die Kapelle dann auch bis zum letzten Augenblick....

Ein Gespenst geht um in Europa....nicht der Kommunismus....nicht der Proletarier....denn die Regulierung der Bankengeschäfte....und vielleicht sollte man die wahren Schuldigen an der Finanz/Wirtschaftskrise 2008-20xx einmal bestrafen....von politischer Seite....und nicht alles liberalisieren....die Steuern erhöhen....das Wirtschaftswachstum damit erdrosseln....vielleicht sollte man dem Volk (z.b. den Frächtern) einen menschengerechten Lohn bezahlen....und nicht die gesamte europäische Bevölkerung in Leibeigene umwandeln....dank der Banken und ihrer Lakaien in der Politik....

Und ja das kostet Wirtschaftswachstum....schadet der Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Banken....aber ist das nicht das Beste was dem europäischen Volk passieren könnte....das man diese Banken und ihren "Geschäften" einer Regulierung unterzieht....damit die restliche Wirtschaft (also in UK dann wohl....ja was denn?) sich erholt und sich nicht andauernd auf die FinanzElite zu konzentrieren!


Die ital. Bank Unicredit hat gestern, Freitag, 27.01.2012 ihre Kapitalerhöhung abgeschlossen....ein "voller Erfolg"....

Zwar wird die neue EigentümerStruktur erst im Februar bekanntgegeben, aber es sind bereits einige Namen durchgesickert....der Aufsichtsrat wird umgebaut werden....die Lybier haben sich entgegen der Meldungen der ital. Presse nicht an der Kapitalerhöhung beteiligt....dafür hat das Herumbetteln des CEO der Unicredit bei den norditalienischen Industriellen einige Almosen erbracht:

Diego della Valle (Chef von Tod´s)....die Industriellenfamilie Malacalza (Pirreli-Anteilhalter)....Mario Moretti Polegato (Chef von Geox)....und vor allem der römische Baumagnat Francesco Gaetano Caltagirone (Chef von Caltagirone S.p.A.)....wobei Letzterer seinen Anteil an der MSP (Monte-Siena die Paschi) aufgelöst hat und mit jenem Geld Anteile an der Unicredit gekauft hat....was in ital. Finanzkreisen bereits das Gerücht von einer Fusion jener beiden ital. Banken beflügelt hat, sozusagen dem Harakiri des ital. Finanzgewerbe....

Bei der 7,5 Milliarden schweren Kapitalerhöhung konnte die Unicredit alle Aktien verkaufen....3,86 Milliarden Stück zum Fixpreis von 1,93 Euro....und das ja niemand das Wort "verwässert" diesbezüglich in seinen Mund nimmt.....:-)

Nach dem gestrigen wiederholten Absturz der Unicredit-Aktie mit glimpflichen -4,5% ist die Aktie der Unicredit zur Zeit 3,65 Euro pro Aktie wert....

Und eine lustige Anmerkung diesbezüglich....wie die Superreichen (Polegato, Della Valle, Caltagirone) ihr Geld machen:

Jene haben die Unicredit-Aktien zu 1,93 Euro gekauft und der gestrige Kurs der Aktie ist....ja genau 3,65 Euro....88% Kursgewinn für den Kauf jener Aktien....die jene Superreichen Italien´s jederzeit verkaufen können....so machen die Superreichen ihr Geld....kaufen heute für 50-150 Millionen Euro Unicredit-Aktien zu 1,93 Euro und drei Tage später sind jene Aktien 3,65 Euro wert....jene Superreichen machen also schnell Kasse....verdienen über das Wochende allein dadurch das diese soviel Kapital halten....also in diesem Fall 50-150 Millionen....werden aus jenen 50 Millionen über das Wochende 80 Millionen Euro....und dazu, zu diesem tollen Banken-/Finanzsystem bleibt einem nur noch der Zynismus dann wohl:
Arbeit macht das Leben süß, süß wie Maschinenöl.....
Es geht also nur um jene, welche das Kapital halten....da kann das Volk bis 110 arbeiten mit 99 vorgeschriebenen Beitragsjahren....und die einzige Erkenntnis, ist die Tatsache, das weder das Finanzsystem, noch das Zinssystem für die Menschen arbeiten, denn einzig und allein für die "oberen Zehntausend".

Wobei als letzte Anmerkung bezüglich der ital. Bank Unicredit....was mich an der "gelungenen" Kapitalerhöhung verwundert, ist die Tatsache, das einer der engsten Verbündeten des ital. Bankhaus Unicredit, als auch der österreichischen Unicredit-Tochter Bank Austria....das bei so einem lohnenswerten Investment....so einer Goldgrube....so einem El-Dorado des Großkapital wie der ital. Bank Unicredit....warum jene bei der Emission keine Aktien gekauft haben....

Schließlich würden jene, einer der engsten Verbündeten der ital. Bank Unicredit....damit zwei Fliegen mit einem Schlag....sowohl die ital. Faschistenbrut....als auch die österreichischen Nazi-Krauts unterstützen....

Und ich glaube jenes ist eines der großen Überraschungen der Kapitalerhöhungen der ital. Bank Unicredit....das die örtliche Provinz, also die Provinzregierung nicht jene Kapitalerhöhung mitgetragen hat....mit 50 oder 100 Millionen Euro aus der Portokasse für Faschistisches und Nazistisches....

Und man kann über die Beweggründe nur rätseln....etwa das der "South Tyrol Pro Fascism Wealth Fund" keine Anteile gekauft hat....oder die Provinzregierung....wo man den römischen, faschistischen PausenClowns das Geld ja hinterherwirft....das Geld für Faschismus und für Nazismus gerne ausgibt....Hauptsache gegen eine Zivilgesellschaft, gegen eine Provinz in welcher Menschen- und Bürgerrechte zählen....man stelle sich nur vor....die provinziellen Politiker/Wirtschaftler/Mediziner würden für ihr Handeln zur Verantwortung gezogen werden....und somit völlig unverständlich....das die provinziellen Faschistenkriecher nicht einfach 50 oder 100 Millionen Euro in die Unicredit hineinspendiert haben....schließlich hat das provinzielle Establishment ja bereits aufgezeigt für was diese stehen....der untersten Gosse aus faschistischen Brot und Spiele; für die völlige Intoleranz, für die verrohte Grobschlächtigkeit....für das Tierische und Bestialische als geist- und intelligenzloser Pöbel....

Okay....genug beleidigt....zum ernsten Teil des Posting:

Die europäischen Banken sind momentan ein Kartenhaus, wohingegen jede KartenHausKonstruktion eines Dreijährigen als das Stabilste überhaupt bezeichnet werden muss....kurzfristig um langfristig zu bedienen....Bilanztricks....verschwundene Verbindlichkeiten....so seriös....so kriminell....

Schon einmal das Vertrags-Regelwerk des neuen europäischen Rettungsfond für vor allem die europäischen Banken durchgelesen....dem ESM....dagegen ist ja der Feudalismus als das demokratischste aller politischen System zu bezeichnen....ein Video diesbezüglich in deutscher Sprache. *3

Und bezüglich den 15 Billionen Us-Dollar....














Die Bezeichnung dafür in englisch.....one giant Ponzi pool holding....nicht das Madoff-Geschäftsmodell....denn das Ponzi scheme....das Schneeballsystem....



 












So bankrott war mann dann noch nie....

Die Votalität der Börsen....da herrscht Optimismus....fast schon italienischer Optimismus....absurd ist da schon das falsche Wort....










Das SMP-Programm der EZB (Securities Markets Programme) stieg von Oktober 2011 mit 162 Milliarden bis zu Mitte Jänner 2012 auf 217 Milliarden Euro....dem Staatsanleihen-Aufkaufen....

Und diesbezüglich sollte man doch die EZB in LoLR umbennen, von Europäischer Zentralbank in Lender of Last Resort....

Damit auch ja keine ital. Bank pleite geht; damit auch ja finanzkatastrophales Handeln (wie etwa die 10 Mrd. Totalverlust im 3.Quartal 2011 der Unicredit) keine Konsequenzen dann haben....damit auch jene Manager jenseits der Rechtssprechung, der Gesetze, dem Wohl ihrer Völker tun und lassen können, wie es diesen beliebt (also sozusagen wie das prov. Establishment sich dann verhält....jenseits jedem zivilisatorischen Handeln)....

Hauptsache einer wie der Alessandro Profumo (Ex-CEO der Unicredit; 2008 bezüglich diktatorischer Vorlieben von seiner Position entfernt) bekommt, trotz finanziell-hoffnungsloser Lage der Unicredit....40 Millionen Euro Abfindung....ja warum nicht gleich 500 Millionen Euro....oder 1 Milliarde Euro....zahlt ja eh die EZB (bzw. die LoLR)....so wie die Mediziner in der Provinz....so die Banker in der Welt....

Die Liquidität....ja liquide zu bleiben....keine Kreditklemme....wer übernimmt schon Verantwortung beim ital./prov./ö. Establishment....genügend liquide Mittel, um auch alle Flittchen, Dreckskerle, ö. Nazi-Inkasso-Gangster und abgehalfterten Winkeladvokaten zu alimentieren....zahlt ja der europäische Steuerzahler....da kann man dann der Unicredit ja mal so nebenbei 15 Milliarden Euro zuschanzen (von Monti zu Ghizzoni)....damit man wieder liquide ist....beim Geldwaschen im Geldwäscheparadies Wien dann wohl....damit auch alle Flittchen genügend Geld beim Shoppen haben....das Volk ist ja völlig egal....Hauptsache die drei Dorfpatriarchen, die drei Luxus-Flittchen, die drei SuperBanker sind liquide....der Rest ist ja völlig egal....oder LoLR?

Vielleicht eine Banken-Tombola einführen....oder ein Banken-Bingo....wer gewinnt beim Banken-Bingo hat dann am Besten gewirtschaftet....wenn schon nichts anderes zählt....wer bei der Tombola als Erster endet....bekommt nochmals 15 Mrd. Euro von der EZB zu -0,5% Zinsen....schließlich geht es um die Flittchen, um die ö. Nazi-Inkasso-Gangster....schließlich muss man weiter mit schönen Farben die Bilanzen der Banken auszumalen....es geht ja nicht um das Finanzielle oder das Wirtschaftliche....denn es geht darum la bella figura.....der schöne Schein....das die Banker weiterhin das Vermögen von zukünftigen europäischen Generationen verzocken....damit die globale LuxusBranche auch als einzige Branche weltweit weiterhin mit 15%-30% jährlichen Wachstumsraten glänzt....die "oberen Zehntausend"....das versteht ein jeder und unten...bei den "unteren sieben Milliarden" 4000% jährlich effektiver Zinssatz....das System ist schließlich gerecht....so wie die Gesetzgebung....

Und wenn die Druckerpresse nicht mehr nachkommt, bei der EZB, den europäischen Banken das Geld zu schenken....dann gibt es immer noch die Federal Reserve....













EZB und Federal Reserve....welche übrigens doch fusionieren sollten....zu einem neuen Konglomerat namens LoLR....für die Banken....ein globales Finanz-Monopoly und wer nicht mehr mitspielen kann....dem bleibt die EZB-Tombola oder das Federal-Reserve-Bingo....da 100 Milliarden Euro verschenken und dort 250 Milliarden Euro bunkern....nur nicht der Realität in das Auge blicken....nur nicht nochmals Lehman Brothers Anno 2008....weiter Tombola spielen....weiter Bingo spielen....weiter die Flittchen, den Faschismus, die Nazi-Inkasso-Gangster, das prov. Establishment alimentieren....mit geschenkten Geld....durch die LoLR....

Und das Volk....der Steuerzahler....die Leidtragenden....also die zukünftigen Generationen an europäischen Völkern....das immergleiche Leitmotiv....wie bei den globalen Bankern und ihrem Handeln....wie bei den Politikern mit ihren "oberen Zehntausend"....und bezüglich des Volk die gleiche Handlungsmaxime wie dann wohl immer schon....who cares?....

Anmerkungen/Links:

*1
http://www.weforum.org/videos/europes-economic-outlook-annual-meeting-2012
*2
http://www.bunker99.blogspot.com/2012/01/das-ende-der-demokratie-z.html
*3
http://www.zerohedge.com/news/guest-post-eu-finance-ministers-push-through-esm-treaty-fishy-fly-night-move