Pied Pipe
Eine seit längerer Zeit *1 in den USA geführte Debatte kreist um das Thema, ob die USA in einer Zerfallperiode ihres weltweiten Empire sich befinden *2; wobei verschiedene Standpunkte diesbezüglich im intellektuellen Diskurs zur Sprache gebracht und eine hitzige Diskussion dahingehend geführt wird.
Der Foreign-Policy-Autor David Rothkopf hat diesbezüglich einen lesenswerten Artikel für die Financial Times geschrieben *3; in welchem dieser bezüglich der Kapitalismus-Krise von sich gibt, das der us-amerikanische Kapitalismus, welchen dieser als "Wirtschaftsdarwinismus des angloamerikanischen Modell" bezeichnet, z.b. gegen dem demokratischen Entwicklungskapitalismus Brasiliens und Indiens, das jenes us-amerikanische Modell an Bedeutung und Einfluss verlieren wird und andere Formen von Kapitalismus (z.b. ein Staatskapitalismus *4) an Bedeutung gewinnen wird; weniger us-amerikanischer Wirtschaftsdarwinismus und mehr eine Form des Kapitalismus, welcher nicht nur wenigen zugute kommt; das also der Markt und die Unternehmen jene Bedeutung zugemessen bekommen, inwiefern diese die Lebensqualität der Gesellschaft als Ganzes verbessern.
Ein heißes Eisen diesbezüglich stellt auch Jeff Gundlach´s "The Decline and Fall of Roman Empire" dar, in welchen Gundlach das antike Rom (und dessen Zerfall) mit der aktuellen Situation der USA. *5
Aber neben jener seit längerem geführten Diskussion über die Definition eines zukünftigen Kapitalismus und dem Decline of the American Empire, ist zur Zeit ein Buch das meistdiskutierteste Thema in den intellektuellen Kreisen der USA, das Buch "Coming Apart - The State of White America 1960-2010" von Charles Murray; wobei es wie bei Rothkopf´s Artikel ebenfalls um Darwinismus geht, nicht um wirtschaftlichen Darwinismus, denn um sozialen Darwinismus.
Jener C. Murray wurde einem breiteren Publikum mit dem Buch "Losing Ground" bekannt, veröffentlicht 1984, kritisierte er darin Lyndon B. Johnsons "Great Society" dahingehend, das durch Sozialhilfe; durch staatliche Hilfe für die die sozial Schwachen, jenen damit nicht geholfen wird, nicht deren Situation verbessern würde, denn nur jene der Versicherungen (ein klassisches Totschlagargument der Rechten).
Murray´ verlangt in jenem Buch einen staatlichen Verzicht Sozialhilfe anzubieten; da jene die Gesellschaft schwächt bis hin zur "Welfare Queen" (Copyright: R. Reagan) und sein damaliges Buch fand in der damaligen R. Reagan Administration breite Zustimmung; hatte großen Einfluss auf Ronald Reagans innenpolitischen Regierungskurs (in Form des wirtschaftsliberalen Kurs; heute als Neoliberalismus bezeichnet).
10 Jahre später veröffentlichte Murray das Buch "The Bell Curve" mit einem Co-Autor (aus Harvard)....in welchem dieser die These vertritt, das Intelligenz genetisch vererbt wird; das die Intelligenz ausschlaggebend für den gesellschaftlichen/wirtschaftlichen Erfolg eines Menschen ist, wobei angemerkt werden sollte, das Murray Intelligenz dahingehend definiert, wie diese zum materiellen Kapitalerwerb vonnöten ist; zur Akkumulation von materiellen Kapital....also der einzigen Intelligenz, welche im kapitalistischen System dann anscheinend benötigt wird.
Diesbezüglich kann man in Europa einen deutschen Tilo Sarrazin als einen Bruder im Geiste von Murray bezeichnen, welche in seinem Buch "Deutschland schafft sich ab" ähnliche bis identische Thesen vertritt und beider Bücher Essenz ist z.T. jene einer negativen Eugenik; wie eine solche dann z.T. bereits praktiziert wird und ganze Bevölkerungsschichten unter den Generalverdacht der Dummheit stellt, da ja Intelligenz genetisch bedingt ist; nicht durch Fleiß, Talent oder Einsatz....es muss ja ein jeder geistig kastriert werden durch die Elite....
Ein interessantes Detail bezüglich jenes Buch, stellt die Tatsache dar, das kurz nach der Veröffentlichung, ein unbedeutender, auf Bürgerrechte spezialisierter Anwalt der Miner, Barnhill and Galland Anwaltssozietät aus Chicago; ein gewisser Barack Obama, Murray 1994 des Rassismus beschuldigte. *6
Dies deshalb da Murray in seinem Buch behauptet hatte, das schwarze Amerikaner sehr viel dümmer als weiße Amerikaner seien.
Aber im Jahre 2012 veröffentlichte jener Murray ein weiteres Buch "Coming Apart" und wiederrum gelang es dem Autor die öffentliche Diskussion auf breiten Spektrum zu erreichen; diesmal nicht mit rassistischen Untertönen, um sein Stammpublikum mit guten Argumenten auszustatten; denn mit einer Klassen-Theorie.
Die einschlägige Szene war begeistert; die Lautschreier aus der rechten Ecke; ein Rush Limbaugh, die extreme Rechte bis hin zu den extremen US-Christen, bis hin zu dem NYT-Kolumisten David Brooks, welcher bereits aufgezeigt für was er steht....negative Eugenik....in jenem Blog-Eintrag festgehalten....*7
David Brooks hat in folgendem Artikel seine Begeisterung über Murrays Buch zum Ausdruck gebracht. *8; welchem er den Titel "The Great Divorce" (Die große Scheidung) gegeben hatte; zwischen den Superreichen der USA in ihrem eigenen Universum (im Gegensatz zu den 60-ern) und der weißen Mittelschicht, welche sich seit damals zum Teil auflöst hat.
Murray vergleicht dabei zwei us-amerikanische Gemeinden in einem Zeitraum von 1960 bis 2010....Belmont (Reichen-Ort mit Universitäts-Absolventen) und Fishtown (Durchschnitts-Ort mit High-School-Absolventen)....welche in den 60-er Jahren gleiche "founding virtues"-Werte hatten:
Heirat, Fleiß (harte Arbeit), Community (Einbringung in das Sozialwesen) und Glauben (Religion).
In den 60-er Jahren war die weiße Bevölkerung der beiden Orte bezüglich jener Werte beinahe identisch (z.b. 94% bzw. 84% der Weißen ebendort waren verheiratet; 2% unehliche Kinder damals)....
Und in den 70-er Jahren begann der soziale Riss; welcher in den 80-er Jahren sich massiv verstärkte; während in den 60-Jahren im Prinzip alle Weißen in beiden Orten verheiratet waren; blieb im Reichen-Ort Belmont die Heiratsquote bei über 80%; während jene in Fishtown auf unter 50% sank.
Während der Einkommensunterschied in den 60-er Jahren klein war; ist der Einkommensunterschied zwischen den Einkommen in Fishtown (jetzt sehr arm) und Belmont (jetzt sehr reich) enorm angewachsen....the income gap....
44% der Geburten 2008 in Fishtown waren unehlich; in Belmont beinahe unverändert seit den 60-er Jahren 4%.
3% arbeitslos in Belmont; 12% in Fishtown.
Belmont beinahe keine Kriminalität (wie 1960); in Fishtown 4,7 mal so hoch wie in den 60-er Jahren.
Aber bevor hier endlos Daten aufgelistet werden; das Kernproblem dieser weißen US-Amerikaner, ist jenes, das die Weißen in Fishtown nicht mehr die Werte des "american way of life" teilen; während sich die weißen US-Amerikaner in Belmont absondern und mit den anderen weißen US-Amerikanern nichts mehr zu tun haben....im Prinzip in einem anderen Universum leben....
Es sind zwei Klassen somit entstanden:
Eine neue weiße Unterschicht; welche nicht mehr am politischen/gesellschaftlichen Leben der USA teilnimmt und eine kleine weiße Oberschicht, welche gesellschaftlich/politisch/wirtschaftlich bestimmt.
Murray wirft in seinem kontrovers diskutierten Buch den Armen der USA Verrat an den US-Werten vor; gibt die Schuld an der unterschiedlichen Entwicklung, anhand Fishtown z.b.; nicht dem Geld; denn der Aufgabe des Glauben an die us-amerikanischen Werte....geradezu solchermaßen, als ob es kein Outsourcing der gesamten Industrie der USA Richtung China; als ob nicht die Gesetzgebung dahingehend den vergangenen 30 Jahren gearbeitet hätte, die Armen genau in jene Situation zu bringen, während die Reichen immerzu nur von der Gesetzgebung/der Besteuerung profitiert haben.
Murrays Sicht der Dinge ist begrenzt (auch wenn diese komplexer ist, als hier dargestellt) und das Kernproblem ist jenes, das Murray damit die von den Medien getragene Version der Welt dahingehend unterstützt; das er die Vorrechte der Reichen; das Feudalistische in den USA mit seinen Büchern eine intellektuelle Rechtfertigung liefert; das die Armen selbst schuld sind; das darwinistische Wirtschaftliche des US-Modell zu rechtfertigen, welches nicht gerade gerecht oder ausgeglichen war oder ist.
Murrays beschreibt dabei weniger die Evolution der Menschen, denn die Evolution des Geldes....wer in den 60-er Jahren reich war, ist heute noch reicher; während die DurchschnittsAmerikaner mit ihrem Durchschnittseinkommen nicht nur materiell ärmer geworden sind; denn auch keine Beteiligung am sozialen/gesellschaftlichen/wirtschaftlichen Leben ebenjener mittlerweile feststellbar ist (was auch politisch/wirtschaftlich von oben den vergangenen 30 Jahren....)....Kommentatoren schreiben diesbezüglich, das die Arbeiterklasse in den USA keine Zukunft mehr haben wird, denn im untersten Prekariat ihr Leben auf 3.Welt Niveau dann verbringen wird.
Murrays Gesellschafsbild entspringt dabei den Wunschvorstellungen der materiell Reichen; er bedient deren Vorurteile, bestärkt diese und tappt diesmal nicht in die Rassimus-Falle (auch wenn er sich auf die weißen Us-Amerikaner beschränkt; Latinos oder Afroamerikaner gibt es ja keine in den USA)....er schildert die Welt, wie diese die materiell Reichen sehen wollen und in den allermeisten Fällen dann auch ausschließlich sehen....das die Kinder der materiell Reichen die Kinder der materiell Reichen waren und sind....das die Kinder der DurchschnittsAmerikaner materiell sehr arme Kinder haben und haben werden....das ein großer Riss diesbezüglich durch die USA geht....einer kleinen Elite und der Rest im sozialen Prekariat, ausgeschlossen, desinteressiert und zu guter Letzt auch selbst schuld an ihrem Schicksal....geradezu solchermaßen als ob alle gleich an Möglichkeiten in das Leben hineingeboren werden....der Arztsohn und der Bauarbeiter-Sohn....die Wall-Street-Tochter und die Main-Street-Tochter....
Murray ist dabei ein Verfechter des darwinistischen US-Kapitalismus....wer reich geboren wird....wird ein schönes Leben haben (Elite-Universität, Elite-Ehefrau; Elite-Wohnumgebung; Elite-Kastration)....wer arm geboren wird (High-School, Blue Collar, Junk-Food, prekäre Lebensverhältnisse)....wird ärmer werden....kein so schönes Leben haben....und alle haben es zu akzeptieren....schließlich sind es die Vorrechte der reichen weißen US-Amerikaner, welche es zu bewahren gilt, die Schuld auf die Armen zu schieben und andauernd darin bestätigt zu werden, das alle die gleiche Chance haben.
Murray ist diesbezüglich als ein Pied Piper zu bezeichnen; ein Rattenfänger, welcher den materiell Reichen Honig um den Mund schmiert und die materiell Armen davon überzeugt, das die Nachteile, welche ihnen z.T. durch äußere Faktoren (Globalisierung, Neobliberalismus, Gesetzgebung) aufgezwungen wurden; das sie daran auch noch selbst Schuld dann sind....
Aber jenes Kapitel abgeschlossen, kurz zu der Situation in Europa.
In Österreich, der Provinz ist Murrays darwinistisches Kauderwelsch nicht wie in den USA ein vieldiskutiertes Thema....denn Mainstream....böse Menschen vermehren sich, gute Menschen sterben....die Poesie stirbt....der kulturlose Establishment-Pöbel lebt ....
Und was Murray nicht beschreibt, ist z.B. die Signalwirkung der materiell Reichen (die 5%) auf die materiell Armen (95%)....das jedes Mittel, jede Art, jede Methode erlaubt ist, um zu den 5% zu gelangen, das die Moral nicht unten zuerst stirbt, denn jene zuerst oben stirbt (wenn es den eine Moral oder eine Ethik oben denn noch geben sollte)....in einem morallosen, geistlosen Verhalten, ausschließlich darauf ausgerichtet so schnell und so wüst wie möglich so viel Geld wie möglich zu akkumulieren, denn nur klar ist, wer es einmal nach oben geschafft hat; der bleibt dann oben (mittels neoliberaler Gesetzgebung inklusive versteckter Inflation nach unten, wo sich dann alle gegenseitig die Köpfe einschlagen).
Und wenn man z.B. das österreichische Beispiel herannimmt....wie jener Aufstieg zu den materiell Reichen vonanstatten geht....wie sind denn jene 2% der Österreicher (welche über 35% des Kapitalvermögen in Österreich halten) materiell reich geworden....doch ein veritabler Anteil jener Österreicher hat sich jenes Kapitalvermögen erstohlen oder ist durch Betrug reich geworden....bis hin zu den zahllosen Fällen, etwa der Stadt Wien mittels der Arisierung.....wo 200.000 Wohnungen in Wien gestohlen wurden....zweihunderttausend Wohnungen....
Das ein Teil der Superreichen in Österreich des heutigen Tages ihr KapitalVermögen jener Arisierung verdanken....dem brutalen, skrupellosen Stehlen.....eine Fekter, ein Konrad, ein Lichal....und nur einmal festzuhalten....deren Eltern waren damals der unterste aller untersten Pöbel....aus dem tiefsten Rattenloch....welche mordend und Gewalt anwendend sich widerrechtlich Eigentum und Besitz angeeignet hatten und als letzte Anmerkung diesbezüglich:
Mein Vater hat keine Zwangsarbeiter erschlagen; keine Juden ermordet, hat nicht gegen Zigeuner gehetzt, bis diese dann tot waren; hat keine Bücher verbrannt; hat keine "Untermenschen" mit der Zahnbürste den Gehsteig säubern lassen und wohl deshalb bin ich heute kein österreichischer Minister, kein österreichischer Unternehmer, kein österreichischer Superreicher....da jene Durchschnittsmenschen anständige, ehrliche und humane Menschen waren, im Gegensatz zu den Vätern der österreichischen Minister, Unternehmer und Superreichen....und man muss doch schreiben....lieber materiell arm....als ein Stück NaziScheixxx als Vater zu haben....da verzichte ich auf jeden materiellen Reichtum....auf den Ministerposten....mit solchen Vätern wie die österreichischen Minister, die österreichischen Unternehmer, die österreichischen Superreichen....um ihren Herren/Damen-Menschendünkel auszuleben....ihrer Väter Schandwerk zu vollenden!
Gleichzeitig gilt es festzuhalten; jene materiell Reichen in Österreich oder der Provinz, jene liebäugeln seit immer schon mit rechtsradikalen Positionen; faschistisch oder nazistisch....z.b. vor Ort die "Verantwortlichen"....dieser radikalen Absage an Zivilisation, an Menschen- oder Bürgerrechte, denn nur die Faschistenkriecherei.....und nur festgehalten....im Darwinismus á la Murray, also dem Mainstream in Österreich und der Provinz überlebt am Ende nur das Böse....denn jenes darwinistische Kapitalismusmodell arbeitet beinahe ausschließlich hinsichtlich der niedrigen Charaktertypen, der verroht Grobschlächtigen, der Geist- und Kulturlosen....deren einziges Talent, deren einziges Vermögen, ihr materielles Kapital ist, welche diese dann ausschließlich dafür verwenden, als widerlichste und scheuslichste Lebensform auf diesen Planeten zu glänzen.....und wenn eine Baba Jaga von den materiell Reichen als die neuen Juden spricht....dann spricht aus deren Munde genau jene Ignoranz, Kaltschnäuzigkeit und Unverfrorenheit jener materiell Reichen, welche glauben sie können sich alles erlauben....welche glauben mit ihrem gott- und substanzlosen Dasein so etwas wie Wirkung, Zweck oder Nutzen zu erzielen....und damit erliegt jene Baba Jaga dem gleichen Irrglauben wie das der Bösartigkeit erlegene provinzielle Establishment....das alles sich auf das materielle Vermögen und somit der Vorrechte der Reichen zu reduzieren hat....
Solche Personen wie Baba Jaga sind nichts anderes als Rattenfänger....nur noch übertroffen der örtlichen Provinz....und beide Gruppierungen, das österreichische und provinzielle Establishment sind letzten Endes der genaue GegenBeweis zu Murrays Thesen und Theorien:
Denn die Moral, die Ethik, der Glauben, der Fleiß....jene Werte sterben nicht unten....bei den tugendhaften, ehrlichen Menschen....denn bei jenen oben, gewissenlos und skrupellos, als eiskalte Menschen ohne Emotionen....welche aus dem untersten Pöbel dann entstammten....der Kultur- und Geistlosigkeit der österreichischen wie provinziellen Eliten.....das gänzlich im Gegenteil zu Murrays Aussagen, unten die Moral, die Ethik, den Glauben, das Anständige und Ehrliche sehr lebendig ist, während es gerade dadurch das es oben, bei den materiell Reichen keine Moral, kein Gewissen, keine Ethik, keine Anständigkeit, denn nur das verroht Grobschlächtige, das Niederträchtige und Hinterhältige gibt, gerade dadurch kommt es zu einem Riss durch die Gesellschaft....nicht da jene unten nicht mehr wollen oder können....denn da jene oben jenseits jedes menschlichen Maß an Mensch und Kind sich vergehen, ohne irgendeine Konsequenz zu befürchten....ihr Dasein systemkonform auf die 5-Cent und die Flittchen reduzieren!
Das jene oben, die materiell Reichen heutzutage per Definition das Böse waren und sind....in ihrem Menschenhass, in ihrer Anbiederung an Nazismus und Faschismus und jene oben, die materiell Reichen gegenüber der großen Mehrheit an materiell Armen sich nicht wie Menschen verhalten, denn wie Tiere....
Und dies ist die große Wahrheit hinter dieser gesellschaftlichen Entwicklung zurück zum feudalistischen Modell....die materiell Reichen (und das provinzielle Establishment ist diesbezüglich der empirische Beweis) verhalten sich gegenüber der großen Mehrheit an materiell Armen (95%+) wie Tiere....da jene materiell Reichen auch keine Kultur, keine Manieren, denn tiefer als der tiefste Pöbel nur ihre 5-Cent und ihre Flittchen kennen, keine Werte mehr haben; denn nur die Gier, das Volk zu betrügen und zu bestehlen, das Erbe ihrer "Väter" zu bewahren, ....also des Widerlichsten an Nazismus und Faschistenkriecherei in Österreich/der Provinz.
Es ist somit zu einer Umkehrung der eigentlichen gesellschaftlichen Ordnung gekommen; die Bösen sind die Guten und die Guten sind die Bösen, die materiell Reichen sind die seelisch-geistig Armseligen und die materiell Armen sind die seelisch-geistig Reichen....von Empathie, Mitgefühl, von sozialer Intelligenz gänzlich zu schweigen (davon ist bei den materielle Reichen 0,0periodisch vorhanden) und es gilt doch festzuhalten:
Der Fisch stinkt vom Kopf nicht von der Flosse Murray!.....
Die materiell Reichen verhalten sich (vom italienischen Establishment, reduziert auf die billigen Flittchen und die noch billigeren 5-Cent, gänzlich zu schweigen) gegenüber der Mehrheit der Menschen (über 95% der Menschen) wie Tiere.....während die 95% der Menschheit tagtäglich um ein würdevolles, um ein demutsvolles, um ein menschliches Leben kämpfen und gerade jenes ihnen andauernd von den materiell Reichen absichtlich, in böser Absicht zerstört wird....da sich die materiell Reichen nicht anders verhalten können, als wie Tiere gegenüber den materiell Armen....und dabei keine Werte vertreten, außer jenen des materiellen Kapital.....keine Kultur, keinen Anstand, keine Manieren....kein gar nichts....denn nur das Nazistische, das Faschistische.....
Das Problem Murray.....der Fisch stinkt vom Kopf, nicht von der Flosse....das Problem ist das Verhalten des Establishment, welches ausschließlich die größtmögliche Boshaftigkeit andauernd sucht....während die Durchschnittsmenschen noch Poesie, noch Würde, noch Demut haben....während beim Establishment nur noch Boshaftigkeit, verrohte Grobschlächtigkeit, FlittchenVernarrtheit, Sprach- und Kulturlosigkeit, nur brutales österreichisches Nazistisches, nur widerliches provinzielles Grobes noch vorhanden ist!
Der Pöbel heißt heute Establishment und etwas Geist- und Kulturloseres, etwas Unmenschlicheres, etwas Abscheulicheres und Widerliches als diese Establishment kann man sich schon gar nicht vorstellen; eigentlich dann nur bemitleidenswert und erbärmlich.
Anmerkungen/Links:
*1
Posting vom Frühjahr 2011 über Decline heraussuchen....
*2
http://www.foreignpolicy.com/articles/2012/02/14/the_rise_or_fall_of_the_american_empire
*3
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/:kapitalismus-in-der-krise-david-rothkopf-der-hybrid-kapitalismus-kommt/60163017.html
*4
http://www.foreignpolicy.com/articles/2012/02/09/we_re_all_state_capitalists_now
*5
http://www.zerohedge.com/news/complete-jeff-gundlach-fall-blank-empire-slideshow
*6
http://www.nytimes.com/2012/02/06/books/charles-murrays-coming-apart-the-state-of-white-america.html?_r=1&ref=sunday
*7
http://www.bunker99.blogspot.com/2011/09/die-phobie-z.html
*8
http://www.nytimes.com/2012/01/31/opinion/brooks-the-great-divorce.html?_r=2
Einige Links bezüglich Murrays Darwinismus:
http://www.nytimes.com/2012/02/12/opinion/sunday/douthat-can-the-working-class-be-saved.html
http://campaignstops.blogs.nytimes.com/2012/02/12/what-to-do-about-coming-apart/?ref=opinion
http://online.wsj.com/article/SB10001424052970204301404577170733817181646.html
http://articles.latimes.com/2012/feb/12/entertainment/la-ca-charles-murray-20120212
http://www.thefiscaltimes.com/Articles/2012/02/16/The-Dark-Side-of-a-Divided-White-America.aspx#page1
http://www.businessweek.com/magazine/book-review-coming-apart-by-charles-murray-01192012.html