mercoledì, febbraio 01, 2012

Das Hütchenspiel


















Unter den Notenbankern der Welt gibt es ein ungeschriebenes Gesetz, an welches sich ein jeder jener verschworenen Gemeinschaft hält; bricht einer aus jener Finanzelite jenen Code, wird ein solcher geschnitten, ist seine Karriere in jenem sehr diskreten Milieu zu Ende und dabei handelt es sich um die Vermeidung öffentlicher Kritik an Kollegen anderer Notenbanken.

Eine verschworene Gemeinschaft, in welcher Diskretion, Rückendeckung, Vermeidung von Kritik als oberster Tagesordnungspunkte anzusehen sind; es hat hinter verschlossenen Türen, abseits des medialen bzw. öffentlichen Interesse abzulaufen; Glamour, Selbstdarsteller, eitle Persönlichkeiten sind nicht gefragt; gibt es Probleme mit der Ehefrau wird zurückgetreten (z.b. der Schweizer Zentralbankchef Hildebrandt); wird öffentlich Kritik an einem Kollegen einer anderen Notenbank geäußert, wird man zurückgetreten.

Und bezüglich jener Notenbanker gab es für einen der wichtigsten Posten, jenem des Präsidenten der Europäischen ZentralBank (EZB) lange Zeit einen FixKandidaten; den Präsidenten der Deutschen Bundesbank von 2004 bis 2011 Axel Weber, welcher ein Jahr vor seinem Amtsende zurücktrat und von dem engen Merkel-Vertrauten, dem Jungspund Jens Weidman abgelöst wurde.

Die problematische Rolle von Axel Weber in der Finanzkrise 2008-20xx spielte bei jener Entscheidung mit Sicherheit eine Rolle; man sprach von einer Flucht vor der Verantwortung; Gründe, welche die realen Motive dann wohl verschleiern sollten.

Aber da jener Axel Weber nicht mehr für den Posten des Präsidenten der EZB in Frage kam, wurde jene Position einer anderen Person zugetragen; dem Chef der Banca D´Italia 2006-2011; einem Mario Draghi, dessen Vorgänger Antonio Fazio im Mai 2011 zu einer vierjährigen Haftstrafe verurteilt wurde (in 3. Instanz anhängig, wohl so lange bis das Urteil verjährt ist....:-(

Jener Mario Draghi trat am 01. November 2011 die Nachfolge als Präsident der EZB von dem "Mr. Euro" genannten Jean-Claude Trichet (EZB-Präsident 2003-2011) an und änderte doch in seiner bisherigen kurzen Amtszeit von knapp 3 Monaten die Ausrichtung der EZB.

Wobei jene neue Ausrichtung der EZB im Dezember 2011 zum Rücktritt des ChefVolksWirt der EZB Jürgen Stark führte, welche den neuen Kurs unter dem neuen Präsidenten Draghi als fahrlässig kritisierte und dabei ging es um den Ankauf von Staatsanleihen hochverschuldeter europäischer Staaten.

Jener Jürgen Stark trat aus dem gleichen Grund zurück, aus welchem ein Axel Weber, der Ex-BundesbankChef die Stelle als Präsident der EZB nicht antreten wollte; da die EZB politisch instrumentalisiert nicht mehr auf ihre Kernaufgaben sich konzentrieren sollte, denn auf etwas gänzlich anderes, wofür ein Mario Draghi die richtige Person an der richtigen Stelle erschien.

Wobei diesbezüglich gleich mit einem Vorurteil aufgeräumt werden sollte, welches andauernd den europäischen Finanz/Wirtschaftsmedien rauf und runter gespielt wird....die Bundesbank unter Weber/Weidman war und ist gegen den Kauf von Staatsanleihen, also auch dem SMP-Program der EZB; welches von Draghi massiv ausgeweitet wurde; das Securities Markets Programm und die Deutsche Bundesbank ist gegen den direkten/indirekten Kauf von Staatsanleihen durch die EZB (mittels Liquidität-Zur-Verfügung-Stellung durch die EZB für die europäischen Banken)....auch wenn vergangene Woche die EZB nur noch für circa 100 Millionen Euro Staatsanleihen gekauft haben (was auch nicht mehr nötig ist, da die EZB ja den Banken das Geld mehr oder weniger schenkt, damit diese Staatsanleihen kaufen, welche diese Banken wieder an die EZB zurückverkaufen, was anscheinend ein Bank-Austria Chef wie Cernko noch nicht mitbekommen hat).

Es gibt in jenem Punkt entgegen der europäischen Finanz/Wirtschaftsmedien keine Eintracht zwischen der EZB unter Draghi und der Deutschen Bundesbank, welche jene Entwicklung mit großer Sorge beobachtet, wie ein Draghi die Märkte (also die Banken) mit Geld regelrecht flutet....

Es ist also eine andere Geldpolitik, welche ein Mario Draghi als Präsident der EZB fährt, als wie jene unter seinem Vorgänger Jean-Claude Trichet.
Und es gibt auch keine Kritik an der Vorgehensweise eines Mario Draghi, da ja wie im Eingang des Posting dargelegt, Kritik unter Notenbankern, an deren Vorgehensweise nicht nach außen dringt, denn intern abgeklärt wird und diskret gehandthabt....und glücklicherweise bin ich kein Notenbanker....denn werde im restlichen Posting dann möglicherweise für die gepflegte Sprache der Notenbanker vielleicht sogar unfreundlich werden....aber....

Man nennt die Geldpolitik der EZB, eine Kreditklemme zu verhindern, marode Finanzinstitute zu unterstützen Quantitative Easing, wobei vielleicht als historischer Rückblick angemerkt, keine Volkswirtschaft hat es in der Geschichte mit über 100% Staatsverschuldung selbst aus der Krise mittels Wirtschaftswachstum geschafft....da braucht es diesmal wohl einen Super-Draghi und einen Super-Mario....*1

Was der erste Super....der Super-Draghi betreibt, ist dabei ein Spiel mit dem Feuer....womöglich alternativlos, aber womöglich mit katastrophalen Folgen....Super-Draghi hantiert nämlich mit sogenannten Fiatgeld....welches Geldschöpfung in beliebiger Höhe ohne Einlöseverpflichtung darstellt....Geld, welches im Prinzip dann nur in der Einbildung existiert und es der EZB (aber auch der Federal Reserve) beliebig erlaubt, die Finanzmärkte zu manipulieren.

Eine der schlechten Nachrichten diesbezüglich ist das einem Monat nach Beginn der Niederschrift der UNIKREDIT-Postings, am 13.12.2012 die Bilanzssumme der EZB sich auf 2,7 Billionen Euro belief....400 Milliarden Euro mehr als jene der Godfather bei der Federal Reserve....eine ultra-expensive Geldpolitik....was in Japan schon nicht so gut funktioniert hat.....die Bilanzierungssumme der EZB übersteigt das BIP  um das Dreifache...und jenes Geld wird vor allem den europäischen Banken zur Verfügung gestellt; (415 Milliarden) damit diese irgendwann vielleicht einmal wieder ihre Millionen-Vorstandsgehälter aus eigener Tasche bezahlen können....StaatsanleihenKauf (600 Milliarden)....

Seit 2007 wurde die Bilanz der EZB um 1.500 Millionen Euro ausgedehnt....was die einzelnen europäischen Notenbanken seit 2008 getrieben haben....die spanische Notenbank....die italienische Notenbank unter Draghi....die griechische Notenbank....wie diese ihre Bilanzen frisieren....man möchte es sich schon gar nicht vorstellen....

Im Prinzip ist das Handeln der EZB ein Illegales, denn da geht es um Konkursverschleppung, um Manipulation der Märkte, um Verschleierung der wahren Bilanzen/Anleihen/Verschuldung....das europäische Kartenhaus aus Dominosteinen....

Und um einen weiteren Irrtum zu klären....dem Mario Draghi und der EZB geht es seit seinem Amtsantritt in erster Linie nicht um deren wichtigste Aufgabe, den Euro zu retten....denn denen geht es ihre Freunde aus der Bankenwelt mit ihren hochdefizitären Banken zu retten....es geht also nicht um den Euro....denn um europäische Banken bevorzugt aus der Peripherie Südeuropas....

Gleichzeitig haben die europäischen Banken eine Bilanzierungssumme von 34 Billionen Euro erreicht; 356% des BIP Europas....man könnte auch schreiben, das kapitalistische System in Form des Finanzkapitalismus wird untergehen auf Kosten eines Kontinent namens Europa....

Ein weiteres negatives Merkmal der Draghi-Geldpolitik der EZB ist von vielerlei Seiten aus dem Wirtschafts/FinanzSektor bereits aufgeworfen worden; das nämlich mit der Draghi-EZB-Politik alles so weiterläuft wie bisher....im Posting Lender of Last Resort (Posting: 28.01.2012) ausführlich dargestellt; das die europäischen Banken/Banker weitermachen, als sei nichts geschehen....als würde es keine toxic papers mehr geben....als wäre alles in bester Ordnung....und diesbezüglich gibt es einige verunglimpfende Äußerungen aus jenem Bereich, mit welchen ich dann wohl endgültig den vornehmen Ton der Notenbanker verlassen werde.

Der Us-Ökonom Tyler Cowen nannte die Geldpolitik von Draghi bei der EZB einen verkappten Transfer von Steuergeld hin zum Finanzsektor (was ich übrigens schon seit Dezember 2011 schreibe)....das geschenkte Geld der EZB für die europäischen Banken....noch unfreundlicher wurde der Chef eines der größten Fond weltweit....William H. Gross von PIMCO....nannte Draghi´s Geldpolitik wenig freundlich....ein Hütchenspiel....einmal abgesehen von der Tatsache, das die EZB mit jener Geldpolitik gegen sich selbst arbeitet....und nur für die europäischen Banken....die EZB dabei ihre eigenen Regeln bricht....vom Zinssatz der EZB und der Federal Reserve gänzlich zu schweigen....














Und vielleicht sollte zumindest einer die Wahrheit diesbezüglich, jener Geldpolitik der EZB dann schreiben, was ich im Folgenden versuchen werde....

Mit jener expansiven Geldpolitik versucht die EZB die europäischen Banken (bevorzugt aus dem Club-Med) zu retten, welche die Rettung nicht verdient haben (die haben jahrelang ihre Kunden betrogen und abgezockt; jedes illegale Lebensmodell und jedes kriminelle Unternehmen auf dieser Welt massiv unterstützt und die Ehrlichen betrogen und belogen!)....die EZB spielt diesbezüglich mit falschen Karten (was ich bezüglich des Kredit-Tender im Dezember 2011 bereits geschrieben habe)....die betrügen den Markt und das Volk....spielen mit gezinkten Karten ein ziemlich mieses Spiel....und diese, die EZB mit ihren Banken....die werden jenes Spiel entgegen deren Annahme nicht gewinnen, denn trotz Betrug, trotz gezinkter Karten verlieren....ist nur eine Frage der Zeit....

Und der Euro muss gerettet werden....wobei die EZB da auch ein doppeltes Spiel spielt....die möchten nämlich die europäischen Banken retten, um damit den Euro zu retten....eine falsche Annahme, welche den Euro dann womöglich nicht rettet....denn die EZB sollte ihren Aufgaben entsprechend den Euro retten und nicht die europäischen Banken!

Aber....um langsam unfreundlich zu werden....diese ultra-expansive Geldpolitik hat vielerlei Folgen....die europäischen Banken überleben womöglich ein weiteres Jahr auf Kosten von drei nachfolgenden Generation von europäischen Völkern....aber früher oder später crashen jene Banken....ob systemrelevant....ob too big to fail....das ist alles nur Bullshit....die werden crashen....ein europäisches Lehman Brothers namens Unicredit....und die Lehman Brothers die sind in geschlagenenen 6 Tagen gecrasht.....6 Tage, in welchen sehr vielen Beteiligten klar war, was passieren wird.....

Aber jene expansive Geldpolitik ist nicht gratis oder umsonst....denn jene expansive Geldpolitik generiert Inflation; keine Hyperinflation....aber eine höhere Inflation....also Geldentwertung....und das ganz große Problem, welches anscheinend noch keiner verstanden hat, ist die Tatsache, das jene Milliarden- und wohl bald BillionenKredite für die europäischen Banken durch die EZB, damit jene europäischen Banken weiter ruinieren und betrügen können....jene Kosten werden z.T. als versteckte Inflation an die europäischen Völker weitergegeben....

Also nochmals.....die Kosten jener Billionen-Kredite für die europäischen Banken....zahlen nicht jene Banken....denn werden vor allem als versteckte Inflation an die europäischen Völker weitergeschoben....jene versteckte Inflation (Made by Draghi) ist die eigentliche Belastung für die europäischen Völker....nicht die Liberalisierung....nicht die Steuererhöhungen oder die Benzinpreise....denn der eigentliche Betrug an den europäischen Völkern....ist jene versteckte Inflation....da werden die europäischen Völker gerade von jenen Notenbankern/Politikern/Hochfinanz nicht nur um ihre Zukunft betrogen, denn auch ihrer Gegenwart und das ist das Kernproblem der Draghi EZB-Politik; jene ist kurzfristig orientiert....das Schlimmste zu überstehen, bis die Banken wieder fleißig betrügen können....während langfristig das europäische Volk diesbezüglich ausblutet....hin zur Armut....hin zur 3.Welt....wobei die schrecklichsten Beispiele bezüglich 3. Welt in letzter Zeit immer häufiger aus den USA stammen....welche die gleiche Geldpolitik betreiben....

Und alle Details passen in jenes Bild....die Arbeitslosenzahlen erreichen eine Höhe, wo das kapitalistische System jede Legitimation verloren hat....der Baltic Dry Index stürzt seit Ewigkeiten in das Bodenlose....die gesamte RealWirtschaft ist zum Erliegen gekommen und die "positiven" Daten aus den USA....mann o mann.... so einen Bullshit kann man ja nicht einmal erlügen....das ist ja nur noch völlig absurd und hat mit dem us-amerikanischen Volk überhaupt nichts mehr zu tun....da geht es nur um die "oberen Zehntausend"....wohin ein Draghi hinarbeitet....seiner feudalistischen Lösung....auf Kosten der europäischen Völker, um die europäischen Banken zu retten....also die Reichen, als sich auf seine eigentliche Aufgabe zu konzentrieren....den Euro zu retten....

Und um jenes schreckliche feudalistische Bild abzurunden; es geht bei jener Bankenrettung (welchem die EZB den Vorrang gewährt, gegenüber der Rettung des Euro in völliger Verleugnung deren eigentlicher Aufgabe!)....bei jener versteckten Inflation....welche soziale Unruhen zur Folge haben können....um eine noch repressivere Gesetzeslage durchzusetzen (mit der Ausnahme von Österreich, da hat man ja schon die repressivste Gesetzgebung von allen dann wohl).....um den Feudalismus einzubetonieren als politisches Rollenmodell....aber....dabei geht es letzten Endes der EZB, der europäischen Politik, Goldman Sachs; den europäischen Banken; der Unicredit, der Bank Austria....also all diesen in der öffentlichen Meinung, bei all diesen anscheinend vollkommen verblödeten Menschen als das "Gute" schlechthin Dastehenden....dabei geht es um die Umverteilung....nicht von oben nach unten....wenn es das denn geben sollte....denn da geht es um die Umverteilung von unten nach oben....was es zweifelsohne als einziges gibt....

Es gibt z.b. die "The Great Gatbsy Curve" von Paul Krugman. *2















Jene Kurve besagt, um so ungerechter die Verteilung von Vermögen, um so geringer ist die soziale Mobilität....und das ist auch der ultimative Fick (man verzeiht mir bitte dieses vulgäre Wort)....denn durch jene Entwicklung....jener Umverteilung von unten nach oben....zu den 1%....hat man dann den Draghi-Feudalismus im Euroland....denn die soziale Mobilität, die Aufstiegsmöglichkeiten sinken gegen 0....die Elite rekrutiert sich übrigens bereits seit Jahrzehnten aus der Elite....und versperrt gleichzeitig nach unten jede Aufstiegsmöglichkeit....denn dafür gibt es für unten die versteckte Inflation, um die Umverteilung nach oben auch noch zu beschleunigen....what a fuck....mann o mann....und die Menschen haben keine Ahnung, wie sie gefixxx werden....jenseits jeder Vorstellung....

Und jene Umverteilung findet durch die europäischen Banken in Europa statt....und keiner hat´s bemerkt....

Aber dies dargelet, wie die Menschen Europas von ihrer politischen/finanziellen/wirtschaftlichen Elite behandelt werden....möchte ich nunmehr zum doch eher beleidigenden Teil des Posting gelangen....auch angesichts all dieser "guten" Taten dieser "überzeugten" Europäer....angefangen bei einen Draghi....der seriöse Preuße, welcher die Banca D´Italia geleitet hat von 2006-2011....und was die Medien doch den Menschen für einen Bullshit vorsetzen....aber....genau....der beleidigende Teil....











Vielleicht muss man auch einmal, um bei der Wahrheit zu bleiben, einem gebürtigen Römer wie Mario Draghi, in aller Deutlichkeit erklären; das Kultur sich nicht auf Faschismus reduziert; Lebensqualität nicht auf Flittchen; das Intelligenz nichts mit Tierischem und Bestialischem zu tun hat; das Manieren und Höflichkeit nicht nur im maskenhaften Öffentlichen existieren....denn Manieren und Höflichkeit haben nichts, aber wirklich gar nichts mit Drohen und Beleidigen zu tun und vielleicht sollte man doch der Wahrheit verpflichtet, festhalten, das ein Mario Draghi als Chef der Banca D´Italia und nunmehr um das Hundertfache potenziert....mit der EZB....über die ital. Bank Unicredit die Pausenclowns des AS Roma finanziert....also genau jenes dann, für was ein Mario Draghi kulturell und intelligenzmäßig dann abseits der öffentlichen Propaganda dann steht....für seine faschistischen Freunde....nicht für ein Europa erbaut der Menschen- und der Bürgerrechte!

Die Unicredit rettet den AS Roma vor der Insolvenz mit 300+ Millionen Euro und die EZB rettet seitdem andauernd die Unicredit mit 15-150 Milliarden Euro vor der Insolvenz und in diesem faschistischen Kreislauf, wer auf die widerlichste Form von Kapital, auf das kriminellste System....muss doch festgehalten werden....damit macht Draghi weder Italien einen Gefallen, noch Europa, noch dem Euro, denn nur den Superkriminellen Italiens....damit stellt sich Draghi auf die Seite jener, welche ihr Leben auf die 5-Cent und die noch billigeren Flittchen reduziert....

Und bezüglich der Aussage des Pimco-Chef Gross....das Draghi ein hervorragender Hütchenspieler ist....sollte einer wie Draghi, der beispielhaft somit für den italienischen Faschismus steht, vielleicht ist seine Begabung als Hütchenspieler ja dermaßen ausgeprägt....das er damit sogar als seriöser Banker in Europa gilt (trotz seiner Banca D´Italia Präsidentschaft)....ja vielleicht ist der Mario Draghi ein solch guter Hütchenspieler, das er sogar seine Vergangenheit wegzaubern kann....um als großer Saubermann aufzutreten....welcher er nie war und nie sein wird....vielleicht kann er sogar seinen Faschismus hinwegzaubern....ja vielleicht sogar seine Hauptaufgabe....das ital./prov./ö. Establishment mit den billigsten Flittchen zu versorgen, mittels seiner Liquiditäts-Politik....damit am Ende nicht die Kultur, die Intelligenz gewinnt, denn in seinen Namen das Bestialische und Tierische, das verroht Grobschlächtige....vielleicht ist jener Draghi solchermaßen talentiert als Hütchenspieler, das er nicht als Totengräber Europas enden wird....denn immerhin ist jener Draghi ja ein großer Saubermann....kein Schatten Faschismus....nicht all des Widerlichsten und Vulgärsten, des Tierischen und Bestialischen, welches mir drei Jahre lang, mit maßgeblicher finanzieller Hilfe von seiner Seite, mir an den Hals gehetzt wurde!

Vielleicht ist jener Draghi ein solch guter Hütchenspieler....das alle nur noch nach seiner Pfeife tanzen....also im Fall des AS Roma, des prov. Establishment....noch mehr Flittchen, noch mehr Dreckskerle, noch mehr ö. Hurensöhne....also seine Geldpolitik dann wohl....für das Böse auf dieser Welt....für das Tierische und Bestialische....und vielleicht ist das Beste eine Fekter, ein Caligula und ein Draghi schließen sich zusammen und ziehen mit ihrer Hütchenspiel-Nummer durch Europa....damit man auch das Billigste und Widerlichste an Kultur- und Intelligenzlosigkeit dann ganz oben hat....als Vertreter eines intelligenz- und kulturlosen Pöbel namens prov./ital./ö. Establishment!


Anmerkungen/Links:
*1
http://www.businessinsider.com/niall-ferguson-paul-krugman-was-right-2012-1
*2
http://krugman.blogs.nytimes.com/2012/01/15/the-great-gatsby-curve/