giovedì, giugno 21, 2012

Die Ernsthaftigkeit











Ich werde mich mit einigen Beispielen dem heutigen Thema annähern, dabei mit einem banalen, anstößigen Beispiel beginnen, um nicht gleich der Ernsthaftigkeit anheim zu fallen und dann der seriösen Beispiele vorbringen.

1.
Den zurückliegenden Wochen habe ich mich durch eine Vielzahl deutschsprachiger Blogs quer hindurchgelesen; von unterschiedlichen Thematiken, Aspekten und Ansichten, bis hin zu Tipps, Rezepte und Ratschlägen und im Laufe jener Herumstöbern bei der "Konkurrenz", stieß ich auf einen Blog (welchen ich dann einige Tage später, leider nicht mehr gefunden habe), in welchem eine Person (männlich) in facebook-artiger Weise sein Liebesleben öffentlich festhielt; in Form von Postings, kurzen poetischen Einfällen, Formulierungen und Darlegungen seines polygamen Intimleben.

Dabei las ich das zeitlich neueste Posting, in welchem dieser darlegte, das er seit seiner Pubertät immer eine Freundin gehabt habe und nunmehr, nach kurzem Single-Dasein, seit vergangener Woche eine neue, jüngere Freundin nun habe; wobei jener Blog-Schreiber, nicht jene Worte verwendete; denn die seinen Worte.

Aber, jenes Posting kreiste dann, das er, nachdem er jene neue Bekannte kennengelernt hatte, dies solchermaßen in seinen Wörtern beschrieb, das er nunmehr, des vergangenen Wochenende, die Stute eingeritten hatte (mit der Stute ist übrigens nicht ein junges Pferd gemeint:-) und die diebezüglichen Details spare ich mir einmal.

Festzuhalten gilt es, man kann über den Inhalt, die Form geteilter Meinung sein, den einen gefällts, den anderen nicht, ist jedem selbst überlassen und meine persönliche Meinung war jene, das ich das Posting dann dämlich befand, als ein dahingequirltes BlaBlaBla.

Was dann aber doch auffiel an dem Posting, war die Tatsache, das jene Person und ich las dann auch vier andere Postings jener Person mit dem gleich dämlichen Inhalt auf Facebook-Niveau....was doch auffiel, war die Tatsache, das jenes Posting, nach weniger als 34 Stunden im Internet, 32 Kommentare (w/m) erhalten hatte und dieser 32 Kommentare den Inhalt, die Wortwahl, ja das auch poetisch, lobten und für gut befanden (im Gegensatz zu mir).

Wobei irritierend an jenen 32 Kommentaren befand ich die Tatsache, das jene nicht alle von provinziellen/österreichischen Politikern/Wirtschaftlern dann stammten....aber Scherz beseite....

Also 32 Kommentare innerhalb von 34 Stunden und einmal festgehalten, das ich mit jenen Personen (die PageViews waren soweit ich mich erinnnern kann, über 1.000 bei jenem Posting) überhaupt nichts zu tun habe; mit 99% der Menschheit; weder deren Denken, deren Handeln, deren Dasein....gar nichts....0,0% periodisch....

Es ist eine Einstellung zum Leben, welche ich nicht teile, denn immerzu das genaue Gegenteil dann gelebt habe und mit jenen Personen, jener Art und Weise zu denken und zu handeln, kann ich dann auch überhaupt nichts anfangen; auch wenn ich die Vermutung hege, das der europäischen Politiker und Wirtschaftler auf dem gleichen Level dann handeln (denken kann man dann ja nicht schreiben)....von einem Flittchen zum nächsten Flittchen....von einem Moment zum nächsten Moment dann leben, das ich mit diesen Personen dann überhaupt nichts zu tun habe, denn fundamental anders mein Leben angehe, mit diesem Bullshit überhaupt nichts zu tun habe und vor allem auch nichts (w/m) zu tun haben möchte.

Aber womöglich habe ich den falschen Ansatz, mit Intelligenz, Rationalität und Logik vorzugehen; denn das trifft dann ja auf kein Interesse, das ist anstrengend, wobei ich vor einigen Tagen folgenden Aphorismus geschrieben habe:


Das was die Menschen am Unliebsten tun und wohl auch am wenigsten können, das tue ich am Liebsten und kann ich am Besten: Denken.

Irgendetwas könnte ich dann auch falsch machen, denn mit dieser Lockerheit, diesem laissez-faire, dieser Spaßgesellschaft, dieser nicht nur der Provinz zur Vollkommenheit gelangten Verantwortungslosigkeit, wo alles sich reduziert auf den Genuß, den Hedonismus, des Gefälligkeits-Leichten; ob man dafür totschlägt oder jeden Diskurs persifliert zur Geistlosigkeit; irgendetwas muss ich da falsch machen, wenn ich mit 99% der Menschheit überhaupt nichts anfangen kann, welche nicht denken wollen; welche "Stuten" einreiten möchten und mit all dem (der Provinz sind es dann mittlerweile ja 100%:-) habe ich überhaupt nichts zu tun, denn ich sehe das ernsthafter, problematischer, nicht nörgelnd oder andauernd kritisierend, denn einfach dahingehend, das ich das Leben für nicht so lustig halte, wie all der anderen, welche ob sie Leute/Kinder verrecken lassen, darober, solch einer substanzlosen Spaßgesellschaft auch noch Freude empfinden; denn das Leben ist meiner Meinung nach, nicht ein geistloses BlaBlaBla, denn das sollte man ernst nehmen, was die Menschen sagen, tun, denken, handeln....da entsteht viel Schmerz, viel Leid, viel Unglück....nur da die Mehrheit aus 99% außer "Stuten" einreiten; nicht denken wollend; nur gefälligkeitsleicht dahinzuleben, ohne Probleme, ohne Reflexion....ein paar Pausenclowns zuzujubeln....ein paar Menschen ermorden....im Harem leben....gleich geistlos und intelligenzlos, wie ein provinzielles/öst./ital. Establishment ihr Leben zu verbringen....ohne Ansatz, ohne Substanz, reduziert auf die Einfalt, Naivität und Dummheit....

Außer Vögeln und Fressen ist dann bei diesen Personen nicht viel vorzufinden....bekanntlich meistens dann nicht einmal jenes, denn einfach nur gar nichts.

2.










Wenn man der Interviews mit deutschen Industriellen/Wirtschaftskapitäne, abseits der omnipräsenten Banker, liest, jene, nicht nur das Wort Banker meiden, als ob es sich bei der Verwendung jener Berufsbezeichnung bereits um ein Betrugsdelikt handeln würde....aber jene legten darauf Wert, zwischen Managern und Unternehmern, einen genauen Strich zu ziehen; zur einen Seite die Manager und zur anderen Seite die Unternehmer; wobei es sich die Unternehmer verbaten, als Manager bezeichnet zu werden.

Wobei jene Unternehmer eine schlechte Meinung über jene Manager und deren Auffassung von Geschäftlichen/Finanziellen haben; denn jene Unternehmer noch eine bestimmte Tradition, der bestimmten Werte dabei durchklingen ließen, für welche es von Seiten der Manager/Banker dann wohl nur Hohn und Spott abgeben würde; das man solide wirtschaften müsse; das der soziale Zusammenhalt nicht nur der Firma, gewährleistet werden müsse; das ein Unternehmer, im Gegensatz zu einem Manager, der sozialen/gesellschaftlichen Verantwortung sich verpflichtet sieht (so gänzlich im Gegenteil zu einem ehemaligen Deutsche Bank-Chef, welcher den Ruf jenes Institut für ein paar % mehr (in Form von strafrechtlich ungeahndeten Betrug), ruiniert hat). *1

Das es also den feinen Unterschied gibt, zwischen einzig am Profit, an der Rendite, an der Performance interessierten Manager gibt und den langfristig, clever agierenden Unternehmern; welche nicht die Zukunft eines Unternehmen für den kurzfristigen Share-Holder Value opfern, denn verantwortungsvoll handeln; ihr Gehalt nicht mit Aktienoptionen verknüpfen, denn ernsthaft ihrem Geschäft mit deutschem Fleiß, schwäbischen Sparsinn und penibler Akribie hernachgehen; während der Manager nur das kurzfristige Ziel dann sehen.

Wobei man dahingehend auch schreiben kann; in der Provinz, in Österreich, in Italien gibt es keine Unternehmer, denn nur Manager, überaus erfolgreiche Manager, was jedes Flittchen und jeder Dreckskerl auf Nachfrage dreimal bestätigen wird; da reduziert man das Unternehmerische und das Managment-Handwerk dann bekanntlich nicht auf Finanzielles/Mathematisches; denn auf den ultra-kurzfristigen Cash-Flow, wohl um zwischen den Besuchen in der Faschismus-Zentrale sich einen Monti-Blanko-Scheck abzuholen, um anschließend das Volk noch mehr leiden zu lassen....Betrug am Volk ist schließlich ein Kavaliersdelikt, ansonsten hätte man ja in Italien/Provinz/Österreich dann ja auch keine Politiker und keine Wirtschaft denn mehr....

Wobei, jenen provinziellen Randaspekt verdrängend; gilt es zusätzlich festzuhalten; jene Unternehmer und dies haben jenes in den Interviews auch zu Wort gegeben; haben eine schlechte Meinung über die Politiker; ob Bundesland/Bundesstaat; diese halten jene Politiker, egal welchen Couleurs, für dumm und gekauft; für unzuverlässig und flatterhaft, charakterlich unter jedem Niveau und im Privaten zumeist das Gegenteil jener Unternehmer.

Gleichzeitig halten aber die Manager die Politiker, ob Bundesland/Bundesstaat, in ihrem Gehege....nein, die Manager halten die Politiker für intelligent, käuflich, loyal, charakterlich gefestigt und im Privaten ihrem Ebenbild entsprechend.

Es sind also zwei verschiedene Welten, welche dahingehend aufeinandertreffen....substanzlose Eintagsfliegen namens Manager und deren Politiker (welche in Italien/Provinz/Österreich die absolute Macht innehalten).....und der Fels in der Brandung....die Unternehmer und deren Unternehmen....

Zum einen ein Bestreben nach dem Guten, nach Ernsthaftigkeit, nach Nachhaltigkeit, nach Werten; zum anderen ein Bestreben hin zu den Kupfermünzen, den Flittchen und der Boshaftigkeiten; wobei die Dreckskerle und die Flittchen, als der gesellschaftlich den Ton Angebende, auf der Seite der Manager und deren Politiker dann zu finden sind (also 75%+ der Provinz), denn etwas für die Gesellschaft, für den Zusammenhalt, für die Nachhaltigkeit, für die Arbeitsplätze, für das Marktsegment zu tun, gleich der Unternehmer, hat somit weder der Provinz, noch Österreich, noch Italien etwas verloren; da wird schnell auf den Kosten Anderer, auf dem Leid Anderer abgecasht....so skrupellos, so charakterlos wie nur irgendwie möglich.....

Und womöglich liegt es auch daran, das Deutschland wirtschaftlich partiell so gut dasteht und Italien, Österreich (das Export-Segment der Österreicher mit seinen Traumwerten *2 ist dann nur als Witz zu bezeichnen; wenn gleichzeitig z.b. ein Japan das erste Mal ein Handelsdefizit mit Europa hat; da ist das öst. Exportsegment schon längt eingebrochen, auch wenn die öst. Statistiken dann weiterlügen, wohl bis zum Endsieg) und die Provinz auf der wirtschaftlichen Verliererstraße sich befinden....wenn es keine Unternehmer dann gibt, denn man sich wirtschaftlich auf Totschlag, Faschismus, Betrug und Mord fokusiert....als der wohl einzigen Geschäftsfelder der Manager jener Länder, um ihren Bordell-Life-Style auf Kosten des Volkes sich zu finanzieren....denn Geld von außerhalb Europas fließt schon seit Anfang 2011 keines mehr....das Einzige an Wert was man ja noch hat, sind einige dem verrückten Hühnergeschnatter anheim gefallene Flittchen, für welche sich außer den Managern und deren Politikern dann ja auch sowieso niemand mehr interessiert.

3.

 








Jener Unterscheidung, zwischen seriösen, anständigen Unternehmern und provinziellen Managern, ein weiteres Beispiel, wie die Wirtschaftswelt sich in gute Leute und schlechte Leute unterscheidet, zwischen gutem und schlechten Business, zwischen einem italienischen Dolce-Far-Niente-Kapitalismus und einem Kapitalismus aus Fleiß, Protestantismus und Anständigkeit, zwischen einem österreichischen Nazi-Blut-Geld Kapitalismus und einem respektvollen Kapitalismus!

Boston, die Hauptstadt des us-amerikanischen Bundesstaat Massachusetts; Wiege der Vereinigten Staaten von Amerika; eine Metropolenregion mit circa 4 Millionen Einwohnern, mit den nahgelegenen Eliteuniversitäten Harvard und dem MIT ein intellektuelles Zentrum, ein wirtschaftlicher Schmelztiegel und einer starken kulturellen Geschichte.....jenem Boston....

Wo ich bereits ein dieses Posting zusätzlich erklärenden Beitrag über Boston geschrieben habe; jenes vom 04.08.2011. *4

Aber, jene in dem Posting "Boston Red Sucks" angeführten Argumente, Aspekte und Details, einmal beiseite lassend, gilt es festzuhalten, das man in Boston ebenfalls eine Unterteilung in Manager und Unternehmer dann vornehmen kann, anhand zwei Finanzfirmen Bostons dargelegt; zum einen die Unternehmensberatungsfirma Boston Consulting Group (BCG; im zurückliegenden Posting bezüglich deren Bericht "Back to Mesopotamia" erwähnt) und zum anderen der Boston International Group (BIG); einem verscheierten Hedge-Fond, als eine Investment-Firma deklariert.













Und man kann von einem guten Boston schreiben und einem bösen Boston; während auf der einen Seite, die BCG seriös, um soziale/gesellschaftliche/politische Belange besorgt, wirtschaftet, gilt jenes für die andere Firma, der BIG, dann nicht, da zählt der schnellstmögliche Gewinn; das Brot und Spiele für das Volk; da zählt der schnelle Cash-Flow, nicht Anstand, Ethik, ein Code of Conduct oder Ähnliches, sozusagen eine Art Unikredit der USA.

Wobei zur einen Seite, bei BCG, dem guten Boston, der Lehrjahre ein Mitt Romney oder z.B. ein Benjamin Netanyahu verbracht haben; zu seriösen und anständigen Geschäftsmännern; wobei ich der Personal-Liste von BCG keinen einzigen Italo/Austria/Provinz-Us-Amerikaner entdeckt habe....aber jene stehen, auch ein Mitt Romney, für ein gutes Wirtschaften und wenn die europäische Presse bei einem Romney von einem dubiosen Geschäftsmann dann schreibt, ja was müssten die bezüglich provinzieller/österreichischer/italienischer Geschäftsmänner dann schreiben....ultra-maximal dubios....?....

Aber, bezüglich Mitt Romneys Geschäftsgebaren, z.B. bei Bain-Capital (einer Abspaltung von BCG durch Bill Bain), z.b. dem öffentlich bekannten Bild aus den 80-ern mit Mitt Romney, wo das Geld die Hauptrolle spielt:









Gestern erschien z.b. ein Artikel in der Washington Post *5, wo erklärt wird, wie jenes Photo entstand, nämlich nach einem großen geschäftlichen Erfolg von Bain Capital....somit jenes Bild relativ zu bewerten....

Wobei einen Romney wegen seines Geschäftsgebaren anzugreifen (z.b. das mit den 10.000 Arbeitsplätzen), von demokratischer Seite, das wird nicht verfangen; denn einer Vielzahl an Artikeln herausgelesen, im Hintergrund jener Geschäfte stand immer Romneys religiöser Glaube.....und das ist nunmal solchermaßen, das die Mormonen anständige Geschäftsleute sind; somit das genaue Gegenteil der provinziellen/österreichischen/italienischen Geschäftsleute, wo es ja nur um über den Tisch zu ziehen, wo es nur der Manager, wo nur der Flittchen und der Kupfermünzen....kurz geschrieben, es handelt sich bei Romney um einen ehrbaren us-amerikanischen Geschäftsmann, dessen Geschäftsgebaren nicht lupenrein, aber sauber sind....den braucht man von keiner Seite dafür zu kritisieren, denn da müsste man ja jeden ital./prov./öst. Geschäftsmann sofort einsperren....

Aber bevor ich abschweife....also die Boston Consulting Group als die Guten....natürlich auch mit der Ausnahme von der Regel; dem schwarzen Fleck auf der ansonsten weißen Fläche; dem Theodor Weimer im Unikredit-Aufsichtsrat....aber nobody is perfect....stehen für das, was in Deutschland ein Unternehmer ist.

Und auf der anderen Seite, nicht nur der BostonInternationalGroup (BIG), das nicht so Seriöse, das nicht so Anständige, das provinziell Betrügerische.....nicht nur bei jener Firma, denn jenem Bostoner-Ambiente....die Bulger´s; die Connollys, der Robert Muellen; die Flemmis; die Flittchen, der Thomas R. DiBenedetto; die US-Italo/Austria/Provinz-Amerikaner; die Dreckskerle, die Morris, die O´Sullivans, die Callahan´s und etwas weniger dann deren Mordopfer, deren Vergewaltigungsopfer, deren Mordopfer, deren Opfer....die hat dann keiner gezählt....

Wobei bezüglich dem Bulger-Clan, dem FBI und den Richtern auf Staats-und Bundesebene der USA, ein interessanter Artikel im us-amerikanischen Nachrichtenmagazin "Newsweek" erschienen ist, mit folgendem kurzen, wie alles ausagenden Satz:
But the U.S. attorney’s office in Boston is not about to let this case out from under its control. Because then details might come out that show a pattern of secrecy and cover-up going back generations. *6

Man hätte den Bulger (einem mindestens 20-fachen Mörder so nebenbei) auch in Kalifornien als Vorbestraften, wegen illegalen Waffenbesitz, sofort 30 Jahre Gefängnis geben können; aber dann hätte der womöglich zu sprechen begonnen und niemand versteckt sich 16 Jahre vor den US-Behörden, wenn dieser nicht Schutz durch ebenjene US-Behörden genießt....wobei ein Robert Muellen (FBI-Chef) sich dann wohl eine neue Arbeit suchen müsste, wenn die Wahrheit herauskommen würde.....

Was auffällt, auf der Seite dieses bösen Boston, dieses unseriösen, betrügerischen Boston; dort befindet sich auch das FBI (Federal Bureau of "Investigation")....also der Guten....auf der Seite von Massenmördern, von Kriminellen, jenseits jeder Beschreibungsmöglichkeit....nicht nur das FBI, nicht nur der Staats-/Bundesrichter, denn auch der höchsten politischen Vertreter Massachussets, geradezu eine Blaupause der Verhältnisse der Provinz, Italiens und Österreichs....da sind die Guten nämlich auch auf der Seite der ebenfalls als Superkriminelle zu bezeichnenden Polititiker und Wirtschaftler.

Und wer setzte dem Treiben jenem bösen Boston ein Ende....das FBI....die CIA....die Demokratische Partei (mit ihrem Hauptquartier in Chicago???).....ein Flip-Flopper namens Kerry oder der provinziell/österreichisch/italienisch Heuchler?

Nein!

Denn dafür brauchte es etwas, was es von Österreich bis nach Italien, dann schon gar nicht mehr gibt....einen anständigen Politiker wie Mitt Romney, welcher den Bulger-Clan abservierte und mit diesen gleich das FBI in Massachussets....allein für jene Leistung....jenes Morden, Betrügen, die Menschen wie Dreck zu behandeln, in Boston, von der Organisierten Kriminalität (inklusive FBI) beendet zu haben, allein dafür hat er sich die Präsidentschaftsnominierung der Republikaner verdient....eine Persönlichkeit, auf welche man dann der Provinz/Italien/Österreich wohl vergeblich warten wird....einem anständigen Politiker.

Also jener Mitt Romney ist der Herausforderer des amtierenden Präsidenten Barack Obama:








Wobei wie der Provinz, wie in Boston, der Dresckskerle und der Flittchen, die waren natürlich immer auf der richtigen Seite....an der Seite von BIG; des bösen Boston....so wie der Provinz die 75%+ immerzu auf der richtigen Seite....der Seite der Tyrannei, des Faschismus, der Unterdrückung, der Willkür, des Mord und der Gewalt verbleiben.....wankelmütiges Volk ohne einen Funken Verstand, würdelos und dumm!

Aber wer hat sich in den USA durchgesetzt, in Boston, in Massachusets....der Guten....nicht wie der Provinz, in Italien, in Österreich der Dauersieg der empathielosen Grobiane, des faschimsmus-affinen Hurengesindel, wie dem örtlichen Faschistenloch.

Wobei als letzte Anmerkung, die aktuellen Umfragewerte zur US-Präsidentschaftswahl:








Wobei jene drei Beispiele dargelegt, ich damit zum Ausdruck bringen wollte, das im Leben nicht das substanzlose, einzig und allein dem Bösen zugeneigte Leben zu zählen hat, so erfolgreich von Österreich bis Italien, bumsfidel und dreckskerlhaft; das im Leben gänzlich anderes zählt, nicht der wahrlich als Dreckskerle zu bezeichnenden Dreckskerle, welche man von der Provinz bis nach Italien, als der politischen Elite dann hat, also dieser charakterlosen Faschistenkriecher, einzig und allein ihrem kalten Hedonismus und ihrem eitlen Narzissmus verpflichtet.

Was z.b. der Provinz oder Italien fehlt, ist der Ernsthaftigkeit der Politiker oder der Wirtschaftler, da geht es nur um die aktuelle Tageslaune, um das nächste Flittchen, die Kupfermünzen und die Boshaftigkeiten, man hat dann ja auch keine Unternehmer, denn nur Manager; keine Frauen, denn nur ein Hurengesindel, man hat dann auch kein Ansehen, denn nur die Verachtung durch die Welt....und was die drei Cretini, ob deutsch oder italienisch, sagen....weiter die Bananen-Bingo-Bongo Clowns bewundern und glauben irgendwann irgendetwas verstanden zu haben.....Tiere....

Man hat der Idioten, welche sich als Politiker verkleiden; der Geschäftsleute, deren Geschäftsgebaren, wohl nur noch von einigen wenigen mexikanischen Kartellen übertroffen wird, man hat hier das Provinzielle, welches jeden Diskurs, jede Kultur, jeden Anstand, schon längst erstickt hat....man hat hier ein Faschistenloch jenseits jedem Gut oder Böse; der politischen Marionetten, für die man sich dann eigentlich nur noch zu schämen braucht, einiger alte Nazi-Netzwerke, welche in den Neofaschisten Italiens ihre besten Freunde nunmehr gefunden haben....eine Provinz, als eine Absage an Zivilisation, Humanismus und menschlicher Güte....

Aber vor allem, man hat keine Ernsthaftigkeit, denn nur das substanzlose Einerlei, um primäre Geschlechtsorgane (wobei die Italianer in jenem Gebiet dann Experten sind, dem Tier näher als den Menschen).....um einige naserümpfenden Flittchen....all diese hinterwäldlerischen Vollidioten.....wobei der aktuelle Präsident der USA Barack Obama an deren Seite sich gestellt hat.










Als Afroamerikaner....als Bürgerrechtler....als demokratischer Präsident nicht von Nord Korea, denn der USA....an der Seite von Faschisten, von provinziellen Nazi-Monstern, von öst. Nazi-Krauts....jene unterstützt nach Kräften....aber genau....who cares....?....wohl der neue Wahlslogan der US-Demokraten.

Und die Frage sich dann schon stellt....ob Barack Obama sich für die richtige Partei bei den Präsidentschaftswahlen hat aufstellen lassen....und ich möchte nicht gehässig werden....aber verdammt noch mal....da soll er sich bei den Präsidentschaftwahlen im November doch für die Aryan Nations aufstellen lassen und nicht für die in einer liberalen Tradition stehende Demokratische Partei der USA und als Bürgerrechtler....ist man da verdammt noch mal für diese Mörder und Vergewaltiger namens provinzielles Establishment....steht zu einem US-Botschafter in Italien, welcher verdammt noch mal ein Faschist dann ist....ja für was steht denn der Barack Obama....für was denn....für irgendetwas....zumindest für sich selbst zumindest....aber doch nicht für dieses prov./öst./ital. Establishment einstehen....für eine Lenzing AG....für einen AS Roma.....für diese Faschisten und Nazis, welche vor zwei Generationen, wenn sie nicht die Juden, Zigeuner ausgerottet, wohl in Afrika die Schwarzen ausgerottet hätten..... für diese provinziellen Bestien, wie einem Berger, einem Widman, einem Durnwalder, zu stehen....ja warum nicht gleich einen Fanclub für Ugandas Idi Amin gründen....als Gründungsmiglied, da jener ein so großer Humanist als Kannibale dann wohl war....

Da gibt es in der aktuellen US-Administration, unterwandert der italoamerikanischen Faschisten; des bösen Boston, aber gottseidank keiner österreichischen oder provinziellen Establishment-Mitglieder, stolz auf ihre Morde und ihner Flittchen, als ein "Menschenschlag", der wortlos zurücklässt; da gibt es in dieser us-amerikanischen Administration dann keine Ernsthaftigkeit, denn nur der Faschistenfreunde, der Freunde von Mördern und Vergewaltigern wie dem provinziellen Establishment.....da gibt es dann keine Ernsthaftigkeit, denn nur die Bewunderung für ein solchermaßen in das politisch/menschlich/wirtschaftlich unmenschlich gekippte Faschistenloch wie vor Ort....mit den Gestaposchweinen als gesellschaftliches/politisches/wirtschaftliches Ideal....wo des naserümpfenden, hochnäsigen Hurengesindel bewundernd aufblickt....zu deren Vorbilder....den provinziellen/österreichischen und italienischen Gestaposchweinen!

Anmerkungen/Links:
*1
 http://www.zeit.de/wirtschaft/2012-05/ackermann-deutsche-bank-nachfolge
*2
http://www.bunker99.blogspot.it/2012/06/der-endsieg-z.html
*3
http://edition.cnn.com/2012/06/20/business/japan-trade-deficit/index.html
*4
http://www.bunker99.blogspot.it/2011/08/sempre-contro-il-fascismo-boston-red.html
*5
http://www.washingtonpost.com/politics/1984-bain-capital-money-photo-captured-romney-on-eve-of-major-success/2012/06/19/gJQAXvt2oV_story.html
*6
http://www.thedailybeast.com/newsweek/2012/06/17/whitey-bulger-s-trial-conspiracy-john-connolly-speaks.html