sabato, giugno 23, 2012

Einen Frosch im Hals









2008 gab es einen Skandal der örtlichen Provinz, bezüglich einem "gekreuzigten Frosch" des Künstler Martin Kippenberger; welcher zur Eröffnung eines Museum der Provinzhauptstadt über den Köpfen der Besucher trohnte.

Einer losgetretenen Hetzkampagne der provinziellen Tageszeitung, folgte die Empörung nicht nur fundamentalistischer Kreise, nicht nur eine Lesebrief-Lawine, Protestaktionen, bis zum Hungerstreik; der Mobilisierung provinzieller Politiker zum üblichen Possentheater; ein öffentlicher Aufschrei, welcher dahin führte, das Kippenbergers Kunststück aus der Provinz ausgewiesen wurde *1; das die Museumsdirektorin C. Diserens entlassen wurde, die Kulturlandesrätin ihren Stimmenanteil bei der anschließenden ProvinzWahl an Anzahl halbierte; der internationalen Medien auf die Thematik aufmerksam wurden (deren Annäherung an jenes provinziell so heikle Thema ironisch *2 zu verstehen) bis hin zum Papst.

Provinzieller ging es dann schon gar nicht mehr und es ging vor allem darum, das sich die provinzielle Bevölkerung von jenem Kunstwerk, welches dann wohl nicht einmal 1% derselben gesehen haben dürfte; angegriffen fühlte, in Form von gotteslästernder Blasphemie.








Wobei festgehalten; bei solch einem Kunstwerk lodert der gelenkte Volkszorn hoch; positioniert sich ein/e jede/r auf der richtigen Seite; bestimmt jene Thematik monatelang das Geschehen der Provinz, wenn aber der Unschuldigen ermordet; die Leute wie Dreck behandelt; wenn es darum geht Millionen an provinziellen Steuergelder für römische Faschisten auszugeben; ja wenn bedroht und beleidigt, wenn gemordet und getötet wird.....dann regt sich niemand dieser Moralapostel auf; damit hat keiner ein Problem, mit dieser Politik, mit dieser Art und Weise zu verfahren, wobei man dabei ja die Kultur, die Zivilisation und den Humanismus auf dem Müllberg der Geschichte dann zu werfen....

Es hat etwas von Dressierten, wie der Leute sich ob solch einer unbedeutenden Kleinigkeit hineinsteigern bis zur totalen Provinzialität und gleichzeitig, bei krimineller Fahrlässigkeit, bei Totschlag aus besonderer Heimtücke; ja wenn es um etwas Konkretes, um etwas Edles und Erhabenes handelt....dann möchte man davon nichts wissen....gleich der Schafe....und ansonsten gar nichts....

Aber Kippenberger Jesus einmal beiseite lassend, festzuhalten gilt es, das anschließend, nach dem Zwangsexil für jenes Kunstwerk (welches nach New York City emigrierte), wohl aus politischer Vorsicht, der seit immer schon totalitär-unmenschlich und willkürlich-tyrannisch agierenden provinziellen VolksPartei, um ein weiteres solches Debakel zu vermeiden, eine geräuschelose konservative Revolution der Provinz stattfand, dahingehend, das man der anstößigen Kunstwerke, zuallererst im öffentlichen Raum dann entfernte; zumeist die vor den Banken angebrachten Skulpturen.

In dem Posting vom 03.10.2008 bin ich näher darauf eingegangen; in einem Vergleich der Berichterstattung der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der Tageszeitung der Provinz.....also zwischen seriösen Journalismus und Kreuzworträtsel-Detektive, in Form der Artikel "Kain Schwein" und dem Artikel "Die Nackten wurden entfernt". *3

Und als Nachwehen jenes Kunstskandal, jener konservativen Revolution, wurden somit der anstößigen Kunstwerke der Provinz entfernt, um politisch ja nichts zu riskieren, damit der Volkszorn sich wieder beruhigt, ob eines Kunstwerk in Rage geratend, nicht ob Mord und Gewalt, ob Faschismus oder Italienern mit einer Sprache aus einer einzigen Vulgarität.

Es wurden also die anstößigen Kunstwerke der Provinz entfernt und irgendwie konnte man sich des Gefühl nicht erwehren; das jenes Entfernen von Kunst, angefangen bei der "Modernen Kunst"; das hatte dann schon etwas vom einem Bücherverbrennen der Nazis 1933.









Wobei mit solch einem intoleranten Umgang mit Kunst, bei gleichzeitiger Indifferenz gegenüber Mord und Faschismus; da sollte es dann einen nicht verwundern, das es in Österreich/der Provinz seit 1945 nur für eine öffentlich genannte Nobelpreisträgerin dann gereicht hat....die dann ja nicht so beliebte Elfriede Jelinek.

Aber was bezüglich jenem Skandal der Provinz und dem Umgang mit Kunst es festzuhalten gilt; sobald jene nicht ausschließlich der Volksverdummung á la Todesspatzen sich andient, ist das der Provinz dann keine Kultur mehr, wobei die Parallele sich zwingend aufdrängt, das man jenen Modus Operandi im kulturellen/künstlerischen Bereich, auch auf andere Bereiche, dem wirtschaftlichen, dem politischen und dem gesellschaftlichen Bereich dann übertragen kann.

Kulturell hat man ja die Vorreiterrolle, zurück in das dunkelste Mittelalter; als dem Leitbild österreichischer/provinzieller Art und Weise und diesen folgt die geschichtliche Aufarbeitung der Provinz, wo man für den Faschismus ist und sich ganz klar gegen Demokratie, Mitbestimmung und Transparenz ausgesprochen hat, denn dann wohl am liebsten eine Gestapo, eine SS, Ordnung und Disziplin mit einigen italienischen faschistischen Cretini dann herstellen würde....egal ob Totschlag oder Mord....man hält zur Willkür, zur Tyrannei und somit hat Friedhofsruhe der Provinz zu herrschen.









Aber zwischen diesen Fundamentalisten, Faschistenkriechern und weitere Beschreibungen erspare ich mir; festzuhalten gilt es, da ich meine Feinde logistisch unterstütze, es ist großes Übel in Anmarsch, etwas, was Kippenbergers Jesus, noch bei weitem in den Schatten stellen wird; eine noch größere Hetzkampange der provinziellen Zeitung, noch mehr Leserbriefe, noch mehr Hungerstreiks, noch mehr politische Folgen und anschließend dann wohl überhaupt keine Kunst mehr.

Es braut sich zur Zeit eine gesellschaftliche Katastrophe in der Provinz zusammen, nein, man lässt nicht der Kinder sinnlos verrecken, verweigert diesen die Behandlung, da sie nicht Hitler, Mussolini oder Durnwalder mit Nachname heißen....nein und man lässt nicht einfach der Unschuldigen verrecken.....es geht auch nicht um das ungeahndete Morden und Vergewaltigen des Establishment....denn all dies interessiert das Volk doch gar nicht....von der Zahnärztegattin bis zum Bürgermeister....das ist ja vollkommen unwichtig....denn viel wichtiger....es ist ein deutscher Künstler in Anmarsch, Herbert Grönemeyer sein Name; wobei ich über diesen bereits ein Gedicht geschrieben habe, am 05. Mai 2012, um mit diesen Wörtern vor allem die provinziellen Taliban, die provinziellen Fundamentalisten, die provinziellen Faschistenkriecher, das provinzielle Establishment, den italienischen ...... zu warnen....vor dieser großen Gefahr namens Grönemeyer. *4







Und das Problem mit diesem Grönemeyer....was bereits Kippenbergers Frosch aufgezeigt hat....und dieses Mal ist es wirklich ernst provinzielle Taliban, Faschistenkriecher und Fundamentalisten.....dieses Mal geht es an das Eingemachte, denn wie ich aus informierter Quelle erfahren konnte, hat jener Grönemeyer einen Frosch im Hals.

Also sein Gekrächze, sein Gewimmere, sein Stöhnen, sein Knarzen, sein Schnarren, sein Husten wird durch jenen Frosch in seinem Hals noch viel schlimmer werden und was werden da erst die Fundamentalisten, die provinziellen Taliban dann machen?

Und wie er dann seine Lieder "singen" wird, wie sich die provinziellen Lebewesen über das Leid der anderen Menschen am meisten erfreuen; ohne gekreuzigten Frosch, denn nur mit einem Frosch im Hals....um als Johannes Heesters heutiger Zeit das Publikum mit seinen Hintergassen-Weisheiten zu beeindrucken....

Aber damit das Konzert des Grönemyer hier vor Ort, wobei jener die Symbolik, als des letzten Auftritt seiner Tournee, nach dem 08.Mai dahingehend gebrochen, das diese Person anschließend noch zwei Konzerte spielen wird; somit etwas weniger offensichtlich sein Eintreten für Mord, Willkür, Tyrannei und brutalstem Provinzialismus.









Und hoffentlich wird nach dem Auftritt Grönemeyers nicht die gesamte Provinz, wie das zurückliegende Mal, wo man es mit einem Frosch dann zu tun hatte; dieses Mal nicht von allen anstößigen Kunstwerken "befreit"; denn gleich von allen Künstlern, Anderdenkenden, Intellektuellen, Freigeistern, Menschen, allen die nicht charakterlos kriechend vor der Tyrannei blutrünstig sich am Blut Unschuldiger zu laben....

Aber das Publikum, wohl vor allem in Form des standesgemäßen Gemüse, dem provinziellen Frauenpublikum, wobei ich über 75% + ebendieser, keine so gute Meinung pflege die meine zu haben; wo der provinziellen Schnöseligkeit dann ihren freien Lauf....die Zahnärztegattinen mit ihrer VIP-Special-Eintrittskarte in der ersten Reihe für das richtige nazistische Feeling Sorge zu tragen dann haben.









Also um der Gefahr bezüglich des einen Frosch im Hals, aus den Weg zu gehen; würde ich vorschlagen, das beim Konzert, anstatt zu applaudieren mittels Hände, macht man es vor Ort dann solchermaßen, das einfach aller, nach einem jeden gespielten Katzenjammer.....anstatt zu applaudieren, ihre Nase rümpfen....um die Kultur- und Geistlosigkeit, nicht nur der Provinz, denn auch als einen Spiegel dem Grönemeyer vorzuhalten....für was man steht....nicht für das Leben, das Recht, irgendeinem Wert....denn gänzlich im Gegenteil als der Barbaren für Totschlag und Mord!









Schließlich steht man ja geschlossen für Faschismus, für Mord und für Gewalt....schließlich ist man ja auch noch stolz darauf, wie z.b. beobachtet der zurückliegenden Tage einiger italienischer Provinzbewohner und wie die sich freuen, das die AS Roma kommt, wie deren Schadensfreude aufblüht.....und was ich alles bin, wieder völlig frei und offen zum Ausdruck bringen zu können....von diesen cretinihaften Pagliacci....

Wobei ich dem römischen Triumvirat *5 (Posting vom 15.03.2012), also dem Monti, Draghi und Ghizzoni, auf diesen Weg mitteilen möchte....es ist doch besser, wenn sie als der Spitzenvertreter....also es ist doch besser, wenn diese italienischen ..... einfach wie vorher, unter dem Berlusconi, frei und offen, ungeahndet und behördlich unterstützt, nicht nur der Sippenhaft inklusive Mord, denn mich zu bedrohen und zu beleidigen, praktisch 24 Stunden am Tag im Namen der Provinz-Monster.

Also ich bevorzuge der andauernden Bedrohungen und Beleidigungen auf tierischen Niveau, als dieses versteckte, hinterhältige Zurückgehaltene, beinahe noch als Manieren zu bezeichnende Verhalten, denn das steht dann den Italienern doch nicht, somit doch besser die Bedrohungen und Beleidigungen auszusprechen, als alles hinunterschlucken in die Vulgarität keiner Sprache.

Denn die perfide Hinterhältigkeit, die besondere Heimtücke, das niederträchtig Verrohte, als des Wesenszug des Österreichisch/Provinziellen (einem bekanntlich hoffnungslosen Hurengesindel), das können die Italiener dann nicht....also einfach wie vorher morden, vergewaltigen, betrügen, drohen und beleidigen....denn so vermurkst und hinterhältig....das funktioniert bei den Italienern nicht....das funktioniert nur bei dem ungebildeten Trash-Establishment der Provinz....wobei die Italiener der Faschisten sind....von einem Monti bis zu einem Draghi....das sind Faschisten und nichts anderes....die haben aus der Geschichte, aus der Menschheitsgeschichte überhaupt nichts gelernt....denn sind trotz all der oberflächigen Manieren und Auftreten, der ungebildeten Baccani!












Was aber auffällt, an dieser künstlerischen Absage an Kunst, Freiheit, Diskurs, Poesie, Nachhaltigkeit, denn nur der schnelle Cash-Flow provinzieller Barbaren.....was auffällt, das sich damit ein Herbert Grönemeyer in die Tradition provinzieller und österreichischer Künstler stellt.....als verlogener Heuchler, wie ein Attila Hörbiger (ein überzeugter Nazifaschist und nach dem Krieg der erste Wiederstandskämpfer); wie eine Paula Wessely....all der provinziellen/österreichischen Künstler, damals treu zum NaziFaschismus und somit überaus erfolgreich wohl bis zum heutigen Tag, deren Wirkungskreis von Österreich bis zur Provinz.

Und wenn jetzt der Grönemeyer, der Johannes Heesters des 21. Jht; dahingehend seine künstlerische Ausrichtung festlegt....richtige Musik mit dem Frosch im Hals, mit diesem Gekrächze und Gekreische, das jedes Huhn wohl automatisch in Ohnmacht fällt, um nicht noch verrückter zu gackern.....alles andere ist von den provinziellen Verantwortlichen bis zu einem Grönemeyer dann ja entartete Musik....undeutsch....unprovinziell....nicht nur ausschließlich und einzig für die Dreckskerle und Flittchen!












Nein, denn ein Grönemeyer ist linientreu; wohl auf jeder Gottbegnadeten-Liste vorzufinden; voller Tyrannenseligkeit zum debilen Hühnergegackere aus hochnäsigen Naserümpfen; um den Deutsch-Kitsch, mit an die Landserromantik gemahnender Verleugnung jedem Würdevollen und natürlich die regimeüblichen Repressalien gegenüber allen, die nicht laut und schnell, Amen und Danke zu deb provinziellen Monster dann sagen....wobei es mich schon verwundert....das man bei so einem wichtigen Ereignis, nur noch getoppt durch die Anwesenheit der römischen Faschistenbrut vor Ort.....das man nicht präventiv die einheimische Bevölkerung evakuiert....am Besten dann....wenn man den drei Dorfpatriarchen dann folgt....am Besten der einheimischen Bevölkerung aus der Stadt zu schmeissen....so wie man ja alles, was einen Funken Intelligenz in sich birgt....dann am Besten wohl in den Fluss schmeisst....man genügt sich ja als provinzielles Volk in völliger Verblödtheit der Provinzmonster anzuhimmeln....aber alle auszuweisen, einzuweisen, einsperren, kastrieren, fertig zu machen, denn schließlich könnte ja ein Einheimischer, der nicht eine nepotistische-inzest Fresse zu Markte trägt, das Gesamtbild stören....da könnte für die provinzielle Marketingabteilung womöglich eine Kupfermünze, ein Flittchen weniger abfallen....ja am Besten wäre sicherlich die Stadtbewohner für die Dauer des Konzert aus der Stadt zu entfernen....damit nur perfekte Bilder für die Marketingabteilung entstehen....von den Zahnärzte-Gattinnen....alles nur beautiful people, schnöselhaft ihre Nase rümpfend, um ihrer Herzlosigkeit als der Flittchen, zu unterstreichen, ihren herausragenden Status der Tyrannei, um ihrer Liebe zu zeigen allen, welche der eigentliche Hass dann ist!













Aber, als Johannes Heesters des 21. Jht., wenn ein solch unpolitischer, unkritischer, mit Mord und Gewalt genau jener, welche sein Konzert vor Ort organisiert haben; kein Problem zu habender Grönemeyer, nicht heute leben würde, um seinen Katzenjammer darzubieten, zwischen Naserümpfen und Hureneinerlei.....wenn ein Grönemeyer solchermaßen handelt und ist; dann frage ich mich schon....wenn der in der Zeit zwischen 1933-1945 als "Künstler" aktiv gewesen wäre....da wäre dieser ja Stammkünstler in den deutschen KZ´s und den Vernichtungslagern im Osten für die Wachmannschaften, für die Mörderbestien gewesen....gleich der österreichischen Künstler damaliger Zeit....aber genau, nach 1945, wie eine Fekter, natürlich allerbester Judenfreunde....und natürlich haben´s nicht gewusst....wie sie dann ja bis heute nichts von ihrer eigenen Vergangenheit anscheinend zu wissen scheinen, um wie der Provinz, von ihrem Nazi-Blutgeld weniger zu leben, denn vielmehr niederzutrachten.

Aber, wenn der Grönemeyer damals gelebt hätte und anscheinend in jener Tradition 65 Jahre später weiterkünstelt.









Ein Grönemeyer wäre zur damaligen Zeit der Favorit jener Wachmannschaften in den KZ´s wohl gewesen.....als Parallele zur heutigen Zeit dem örtlichen Faschistenloch....das Publikum kleidet sich anders, verhält sich anders....aber im Prinzip ist es der gleiche Menschenschlag.....der völligen Indifferenz ihrer herzlosen Flittchen....an der Seite der italienischen Faschisten....

Aber als letzter Tip von meiner Seite, für dieses Konzert....was man auf keinen Fall vergessen darf....wenn das Katzengejammer dann nach 1-2 Stunden ein trostloses Ende gefunden hat....dann darf der Grönemeyer an der Seite der provinziellen empathielosen Monster auf keinen Fall vergessen....das man dem würdelosen provinziellen Hurengesindel auch einige Blaubeeren reicht....einige blueberrys....

Damit man das auch fotografisch festhalten kann....die Kontinuität des naserümpfenden, würdelosen, hochnäsigen Hurengesindel....damals in Ausschwitz, heute der Provinz.....damals wie heute auf der richtigen Seite das würdelose Flittchengesindel....für Tyrannei, Willkür und Mord....für den Nazifaschismus als des verrückten Hühnergegackere....deren Herzen keine Herzen, denn nur der Herzlosigkeit.....

Also nicht vergessen, für das provinzielle würdelose Hurengesindel einige Blaubeeren....damit auch alle wissen, hier herscht die Niedertracht, die Hinterhältigkeit....hier ist man stolz darauf, der Gestaposchweine ohne eine Sprache, ohne eine Kultur, hinzugeneigt des Faschismus und des Nazismus zu sein....und der Blaubeeren, um noch stolz zu sein, als der Provinzmonster auf ihre entmenschlichte Bestialität....doch nur die Blaubeeren nicht zu vergessen Herr Grönemeyer!









Anmerkungen/Links:
*1
http://www.zeit.de/2009/04/A-Frosch
*2
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/kunst-aerger-mit-dem-kroetenkruzifix-1665440.html
*3
http://bunker99.blogspot.it/2008/10/blog-post_09.html
*4
http://bunker99.blogspot.it/2012/05/gronemeyer-z.html
*5
http://bunker99.blogspot.it/2012/03/das-triumvirat-z.html