lunedì, ottobre 01, 2012

Das chinesische Europa










Zu Beginn zwei Beispiele, um mich dem Thema des heutigen Posting anzunähern.

In dem Film 2012 von Roland Emmerich aus dem Jahr 2009, geht es um den fiktionalen Weltuntergang, anhand des Maya-Kalender, welcher am 21/23.12.2012 endet und in einer apokalyptischen Vision wird jenes Szenario mittels den üblichen Unterhaltungszutaten Made in Hollywood dem Zuschauer dargeboten.

Der Planet Erde wird dabei von zeitlich sehr schnell aufeinanderfolgenden beispiellosen Naturkatastrophen (Erdbeben; Tsunami, Vulkane) zerstört; während gleichzeitig, jenem fiktionalen Film, der Jahre zuvor, im Himalaya-Bergmassiv, der Archen gebaut wurden (4 von 9 bis zum Tag X fertig gestellt wurden), in welchen circa 400.000 Menschen den Weltuntergang überleben sollen.

Die Eliten der Welt flüchten dabei den Tagen zuvor in jenes unwegsame Gelände und betreten die Archen, dabei entscheidet über den Zutritt zu jenen geheim gehaltenen Archen, vor allem der Kontostand; ein Passagier zahlt 1 Milliarde Euro/US-Dollar und ist dann Mitglied jener exklusiven Reisegruppe.






Während die Archen betreten werden, den Stunden bevor eine Riesenwelle jenes Gebiet treffen wird; trifft auch aus den USA eine Gruppe von Überlebenden ein:
Der Stabschef, welcher nach dem Ableben des US-Präsidenten, das Kommando übernommen hat, die Tochter des US-Präsidenten, ein wissenschaftlicher Berater des Weissen Haus, ....

Und als diese ihre Arche betreten, der wissenschaftliche Berater den Stabschef, ob der Entscheidung, das man der Tickets für die Archen an den Meistbietenden verkauft hatte, jene Entscheidung kritisiert und als ekelhaft bezeichnet, bezüglich der zehntausenden chinesischen Arbeiter, welche jene Archen errichtet haben und keinen Platz auf jenen Archen dann haben werden, folgender Diskurs in jenem fiktionalen Film dann stattfindet:

Helmsley: Was ist mit den ganzen Arbeitern hier, werden die auch Pässe (für die Arche) erhalten?

Anheuser: Was....das Leben ist ungerecht?....Geht es darum?....Wenn sie ihre Pässe zwei chinesischen Arbeitern abtreten wollen, von mir aus gerne






Jenes Beispiel dargebracht, auf welches ich am Ende des Posting zurückkehren werde, zum nächsten Beispiel:

Wenn es ein Sinnbild der Mangelwirtschaft, des bereits zusammengebrochenen wirtschaftlichen System in der Sowjetunion ab 1985 gegeben hat; welches die katastrophale wirtschaftliche Lage der Sowjetunion ädequat beschrieben hat, welches Bild dann letzten Endes das "Bild der Sowjetunion" im Westen geprägt hat, dann war das jenes von endlosen Schlangen vor den Lebensmittelläden und der Innenansicht jener Lebensmittelläden, wo es eher nach Hungernot, denn nach Konsumtempeln aussah.

Es waren die Zustände in jenen Lebensmittelläden solchermaßen, das zu Mittag kein Brot mehr zur Verfügung stand; Zucker nur ein bis zweimal im Monat in 1kg Packungen erhältlich, frisches Fleisch praktisch gar nicht; der andauernden Engpässe an allen wichtigen Grundnahrungsmittel, sich der Leute nur mittels Lebensmittelkarten vor dem Hungertod bewahren konnten; wobei diese dabei der bürokratischen Willkür ausgeliefert waren; den kommunistischen Staaten ein nicht zu unterschätzender Faktor.

Es bestand andauernde Rationierung einer Vielzahl an Konsumgütern, vom frischen Obst bis zum Waschmittel, war ab Mitte der 80-er Jahre für das russische Volk, dann eigentlich nicht mehr verfügbar; z.b. in jenen beiden Zeitschriften-Artikel aus jener Zeit festgehalten, wie jene katastrophale Versorgungslage sich manifestierte. *1









Wirtschaftlich war die Sowjetunion dabei, als Weltreich im Untergang, tote Materie; unglaublich bankrott; der Hungernöte der Provinz, der Versorgungslage, welche zusammengebrochen war, abhängig der Weizenlieferungen aus dem Westen, der Einbruch in der Rohstoff-Förderung, Reagans politisches Programm, die Sowjetunion, weniger wie offiziell verlautbart wird, tot zu rüsten, denn wirtschaftlich dann zu strangulieren, was auch gelungen war.

Natürlich litten nicht alle Russen an jener Lebensmittelknappheit, wo der russische Winter dann etwas länger als einige Jahre für die Menschen und deren Bedürfnisse anhielt.

Es gab/gibt z.b. in Moskau das Warenhaus GUM am Roten Platz; in welchem, 1888-1893 in der heutigen Form eröffnet; auch zu Zeiten des Sowjet-Imperium, des Kommunismus, die Angehörigen der Nomenklatura, der in allen Systemen benötigten Technokratenschicht (Offiziere, Ärzte, Bürokraten, Eierköpfe,....) aus einer Vielzahl an Waren im Überfluss auswählen konnten, denn ein signifikanter Teil jenes Warenhaus für den öffentlichen Verkehr gesperrt, nur den Erlauchten aus Partei, Armee und Bürokratie zugänglich war









Wobei die Resthäppchen, welche wie das kommunistische System, das Verfallsdatum bereits überschritten hatten, dem restlichen Kaufhaus angeboten wurden, was dazu führte, das sich in jenem öffentlich zugänglichen Teil des Warenhaus GUM tagein und tagaus der ewig langen Warteschlangen bildeten, westlicher Beobachter zu jener Zeit davon schrieben, das die Menschen in jenen Warteschlangen ihr Leben zum Teil verbringen würden.








Wobei so wie es dem Warenhaus GUM zu Zeiten des Kommunismus funktioniert hat; das ist ja geradezu die Blaupause des westlichen Kapitalismus.

Aber jenes Sinnbild des zerbröckelnden Sowjet-Imperiums, jenes waren die Bilder von leeren Lebensmittelläden, ob Bäcker oder Metzger; das waren die Bilder der in Warteschlangen in klirrender Moskauer Kälte ausharrenden Menschen, welche stundenlang, um Brot oder Fleisch, anstanden.

Und jenes Sinnbild des untergehenden Sowjet-System; am Augenfälligsten an jenen Warteschlangen/leeren Lebensmittelgeschäften; jenes Sinnbild ist doch ein universelles Bild, ein Bild, das im Laufe des 20. und 21.Jht. zu einem der wichtigsten Sinnbilder der Menschheit geworden ist; aufgrund des zeitgleich stattfindenden massiven Erdbewohner-Anstieg, ein Bild, das der Epoche, aller Ereignisse, immerzu dem Beobachter sich aufdrängt.

Es gibt z.b. die Bilder aus den USA während der Grossen Depression, die weltberühmten Bilder von den Bread-Lines, den in einer Warteschlange um ein Brot anstehenden Menschen:









Und in jeder Krise, aus jeder Kriegsregion, aus jedem untergehenden Staat, gibt es zur Genüge solcher Bilder von Warteschlangen um Essen, Lebensmittelkarten, ....

Es gibt z.b. die Bilder von den Suppenküchen, also der kostenlosen Auspeisung für die materiell Armen, welche sich die Nahrung nicht mehr leisten können:

Damals:










Und heute:








Aber nicht nur bei Suppenküchen bilden sich lange Warteschlangen, von Kriegsgefangenen bis zu den Wahlen; z.b. als in Libyen erstmals wieder gewählt wurde:









Es bilden sich dann auch Warteschlangen, wenn der Konsumgüter, wie ein iphone5 *2, auf den Markt gelangen; z.b. in Paris:










Es gibt historische Denkmäler über jene Warteschlangen, z.b. der Grossen Depression:










Aber der heutigen Zeit, dieser Zeit der schweren Wirtschaftskrise allen voran in Europa, da bilden sich die Warteschlangen, dann nicht wie es die gekauften Medien Europas einem vorzugaukeln trachten, vor dem Apple-Store, denn die überwiegende Mehrheit jener Warteschlangen bildet sich vor den Arbeitsämtern, z.b. den PIIGS-Staaten.









Das mit den neuen, vom heutigen Tag stammenden Daten aus Europas Wirtschaft, mit Rekordarbeitslosigkeit im Euro-Raum, das die wirtschaftliche Erholung auch 2014 nicht eintreffen wird, denn auf nach 2015 verschoben wurde; das also das Sinnbild der europäischen Schulden/Banken-Krise zunehmend als Bild der vor den Arbeitsämtern und den Suppenküchen ausharrenden Menschen gekennzeichnet wird.


Dahingehend muss man, auch angesichts der gekauften Medien, von einem psychologischen Einbruch schreiben, welcher schwerer für Europa und das gesamte kapitalistische System nicht sein könnte, denn es erinnert jene Dynamik der Krise fatal an die Sinnbilder, Eindrücke des zusammenbrechenden Sowjet-Reich 1985-1991.









Da stürzt der Himmel auf die Gallier, nein, also es stürzt das Dach des Kapitalismus gerade ein und auch wenn von der kalten Technokratenschicht bis zu den Superreichen keiner bemerkt, da bricht dem System der Boden unter den Füßen hinweg, aber wie man seit der Französischen Revolution als Bourgeoisie dann weiß, bevor die Leute nicht wortwörtlich verhungern, vorher lassen sich jene Leute dann auch alles gefallen.

Aber die Parallele zum untergehenden Sowjet-Reich und der Situation in den PIIGS-Staaten, wo die Realwirtschaft steht, wo Marktanteile, Konsum, Industrieproduktion einbrechen, während die Inflation den PIIGS-Staaten bereits auf einen Höhenflug; eine beispiellose Geldschwemme die Mittelschicht hinweg radieren wird, als ob es eine solche niemals gegeben hat, die prekären Bedingungen eines doch signifikanten Teil der Bevölkerung.

Und genau; Obamas "Who cares" oder im Elfenbeinturm in Brüssel/Strassburg; von den europäischen Giftzwergen ihrer Monetakrie, wie Lichtenstein, Luxemburg, also diesen europäischen Großmächten, da bekommt man nichts mit....das ist nur ein "bump in the road" auf den Weg zum "recovery"....

Und diese Warteschlangen vor den Arbeitsämtern, den Suppenküchen, die werden nicht kürzer, die werden immer länger; man hat den USA z.b., bereits nicht mehr genügend Ressourcen all diese Personen mit Lebensmittel, einem warmen Essen zu versorgen und was mit denen passiert, die da nicht mehr bedient werden mit Schlafplatz/Lebensmittel.

Die werden dann wohl in keiner Statistik mehr aufscheinen....

Das erinnert schon irgendwie an den "Day of the Dead", welcher in Mexiko am 01/02.11 jedes Jahr gefeiert wird und auch da gibt es Warteschlangen, nicht um etwas langsamer zu sterben, denn ein tolles folkloristisches Fest, wo man z.b. für die verstorbenen Kinder Spielzeug kauft, ein menschliches Fest, den Tod zu ehren, um das Leben zu feiern:









Es findet zur Zeit in den PIIGS-Staaten ein psychologischer Einbruch statt, das Volk kann nicht mehr und hat genug; das zeigt sich von Spanien über Portugal, Italien, Griechenland bis nach Frankreich, das man an einem Wendepunkt angelangt ist, wo die bestehenden Arbeitsverhältnisse feudalistisch werden und die nicht bestehenden Arbeitsverhältnisse die verbreitetesten Arbeitsverhältnisse sind.

Da hat man einen Zeitenumbruch, wo das Volk wohl nicht mehr all zu lange still und leise sich vom Establishment demütigen, umbringen und vergewaltigen lässt, den Polizisten irgendwann wohl auch deren Schlagstöcke zu Bruch dann gehen werden; der "sozialen Erhebungen Geruch" in der Luft sich bereits befindet und die Anti-Terror-Gesetze, die Unterdrückungsmaßnahmen und der in besorgniserregender Weise sich ausbreitende Staatsterrorismus wohl nur noch den Deckel auf den kochenden Topf knapp und immer knapper werdend, haltet.


Es brodelt in den Völkern der PIIGS-Staaten und man weiß nicht, wie lange der "Guten" diese noch unten halten können; wie lange das Establishment sich noch hält mit Gewalt und Staatsterrorismus, um das Edle und Erhabene im Volk auszurotten.


Aber es sind jene Warteschlangen ein Synonym zumeist von wirtschaftlichen Krisen, von Hyperinflation, von Mangelwirtschaft, katastrophalen Zuständen im Volk, von den USA bis nach Europa.

Dabei fällt von psychologischer Sicht auf, das es dabei, sobald es sich um eine Ansammlung, eine Warteschlange im konkreten Fall, handelt, einer Menschenmasse, das jene ihre Individualität verlieren, denn anonym, in der Masse einem erscheinen, man zwar der Gesichter erkennt, aber es ist ein endloser Strom von Arbeitslosen.....
Man verliert Gesichter, Merkmale, Details aus dem Auge und wird einfach von der schieren Anzahl an Personen in jenen unzähligen Warteschlangen überwältigt.










Wobei mit Draghi´s und Bernake´s Geldpolitik, da dürfte es wohl noch dauern, bis vor us-amerikanischen/europäischen Lebensmittelgeschäften der Warteschlangen entstehen, dafür sorgt ja bereits die Inflation, das die Leute zuhause bleiben, da sie sich jene Lebensmittel dann ja in spätestens 1-2 Jahren nicht mehr leisten können.









Egal wie sehr die Zensur, die Unterdrückung, die totale Überwachung, die Gesetzgebung, die Elite auch handelt; früher oder später werden das die Leute schon mitbekommen, das man z.b. in einem Italien mit der aktuellen Staatsverschuldung, die politische/wirtschaftliche Elite der zurückliegenden 20 Jahre, nicht wie der Götter verehren sollte....aber die Leute sind zu blöd dafür....

Jenen psychologischen Einbruch in der Krisenpolitik dargebracht, das man wie in Spanien mit absurden Arbeitslosenzahlen, mit einer stehengebliebenen Realwirtschaft und der Banken als ein einziges großes Grab Spaniens....da kann man nicht alle drei Monate ein Sparpaket in Höhe von 20-50 Milliarden Euro als spanische Regierung verkünden....das geht dabei ja alles auf Kosten des Volk, während mit dem Geld die Banken und Spekulanten bedient werden....das wird nicht funktionieren, wie das europäische Modell neue Schulden mit alten Schulden und das geht trotz der Krise unvermindert weiter, da hat sich überhaupt nichts geändert in den Köpfen der politischen/wirtschaftlichen Elite Europas.












Aber an diesem Punkt des Posting möchte ich zwei weitere Beispiele anführen, diesmal aus der Provinz und es sind Beispiele, damit ich nicht gleich wieder zu schimpfen beginne:

Der örtlichen Stadt gibt es im östlichen Teil ein Stadtviertel, wo vor allem die Arbeiterschicht lebt und im Laufe der Jahre war ich dort oft zugegen.

Also es war der Fall, das ich dort öfters mit den Bewohnern jenes Viertel in das Gespräch gekommen bin, OttoNormalBürger, Arbeiter und ich fragte jene erwachsenen Personen, welche Person sie denn bei den politischen Wahlen auf Stadtebene wählen würden und alle nannten den aktuellen Bürgermeister der Stadt.

Dahingehend antwortete ich diesen, das jener ein Vertreter der örtlichen Kaufleute sei; Zeit seiner politischen "Karriere" sich in erster Linie für deren Belange eingesetzt habe, ja als Marionette dahingehend installiert wurde, um die Interessen der drei Dorfpatriarchen zu vertreten und seiner politischen Laufbahn niemals die Interessen der Arbeitnehmer, der Arbeiter, der OttoNormalBürger vertreten hat....und warum sie dann solch einen denn wählen würden, welche weder ihre Interessen, noch ihre Klientel, noch ihre Ansinnen umsetzt, denn ausschließlich für die Kaufleute politisch aktiv ist (zumindest jene wenige Zeit, welche dieser jener exorbitant hochbezahlten politischen Arbeit hin und wieder dann auch nachgehen sollte).

Also ich habe mir da den Kopf zerbrochen, wie dies sein kann und die Leute ausweichende Antworten gaben, denn über jenes individuelle Wahlverhalten eigentlich dann schon gar nicht nachgedacht haben, denn einfach der Prämisse folgen, das der einmal auf dem Thron sich befindliche König, dann immer wieder in seinem Amt bestätigt wird.

Also die Leute interessiert diesbezüglich nicht dessen politische "Arbeit"; dessen politische "Ausrichtung", denn das Einzige was diese Leute diesbezüglich politisch interessiert, ist der Status-Quo....das alles so bleibt wie es ist....so hoffnungslos die Situation auch ist....da jede noch so kleine Veränderung grundsätzlich schlecht ist....die Provinz nunmal....

Es geht also diesen Leuten nicht um politische Ausrichtungen, wie einem links oder rechts, denn die Leute interessieren sich dafür schon gar nicht, haben auch die Zeit dafür nicht, denn jenen Leuten geht es um Stabilität, um Kontinuität und ich verstehe jene Leute nicht....deren Verhalten, Denken, Intelligenz bereitet mir Kopfzerbrechen, denn daraus kann man keine logischen, rationalen Schlüsse ziehen....die sind einfach zu blöd, um zu denken....









Das zweite Beispiel bezüglich der Provinz:
Ich habe den zurückliegenden Jahren gelegentlich der Gespräche mit der provinziellen Elite angehörigen Personen geführt und bei diesen Personen durchschimmerte, was diese eigentlich von der politischen/wirtschaftlichen Elite sich dachten.

Also von diesen Politikern/Wirtschaftlern/Unternehmern/Primaren, welche die Spitze der provinziellen Gesellschaftspyramide dann bilden und was die diesen Personen Hinzuarbeitenden, ebenfalls zum Großteil zum Establishment hinzuzurechnenden Personen, von ebendiesen dann denken.

Und der Eindruck jener Personen von der provinziellen Elite, war nicht nur, das diese zum Großteil der Idioten/innen sind; denn das diese der grobschlächtig, verrohten Hinterwäldler dann waren und sind; deren Kunstverständnis vielleicht dann noch soweit reicht, von einem plumben und kalten Provinz-Flittchen zum nächsten zu torkeln; welche keine Manieren, Kultur oder Umgangsformen besitzen, denn der totalen Hinterwäldler dann waren und sind; unzugänglich für Intelligenz, Diskurs oder irgendeiner Form von menschlichen Verhaltensweisen.

Das es sich also bei der wirtschaftlichen/politischen/bürokratischen/behördlichen Elite der Provinz, nach Aussagen der diesen zuarbeitenden Personen, um der kulturlosen Banausen, um der verroht grobschlächtigen Hinterwäldler dann handelt, deren Verständnis von Leben, Dasein und Welt sich darauf begrenzt, immerzu das größte Stück von Kuchen für sich zu beanspruchen.











Dabei handelt es sich um die Speerspitze der provinziellen Gesellschaft, der totalitären Hinterwäldler, jenseits von jeder Zivilisation oder Rechtsstaat, welchen der überwiegenden Mehrheit von Bereichen dominieren, ob dem ärztlichen oder bürokratischen Bereich, ob dem politischen oder wirtschaftlichen Bereich und der Leute, idem wie jene des einen Stadtviertel, dem naiven Glauben verfallen sind, das es sich bei diesen, praktisch immerzu der materiell Reichen, um besonders kultivierte, starke, gebildete Menschen es sich dann handeln würde und gleichzeitig ist das genaue Gegenteil der Fall.

Erklärbar wird somit zum Teil deren Verhalten, das sind der brutalisierten Despoten, der gewaltsüchtigen Dreckskerle, das sind der empathielosen Hurenböcke, welche in ihrem Handeln und Tun dann eigentlich nur noch von der an ihrer Seite ständig wechselnden Gestapo-Huren übertroffen wird, diesen hochnäsigen, plumben und an Einfalt und Dummheit nicht zu Überbietenden.

Okay, nicht beleidigen; die römische Faschisten-Brut Geschichte und das da ja sich die zwei Richtigen getroffen haben....die Nazifaschisten der Provinz und jener Italiens und die Provinzler halten diese Leute auch noch für die Guten....aber...

Zum nächsten Aspekt.












Diesem Aspekt möchte ich ein Zitat des russischen Dichter und Literaturnobelpreisträger Joseph Brodsky voranstellen:

Für mich sind die Bäume wichtiger als der Wald.

Und man hat z.b. die Leute aus einem Arbeiter-Stadtviertel, die sich politisch dumm verhalten, also so wie diese dann wohl sind; man hat gleichzeitig vor dem 4.ten Aufenthalt der römischen Faschistenbrut das hochnäsige Naserümpfen der provinziellen Gestapo-Huren....man hat das Verhalten einer Kleinstadt bzw. das Verhalten einer Provinz wie der Örtlichen....wo die Leute auf das monströse Fingerschnippen, von einem oder mehreren provinziellen PolitikMonstern oder Wirtschaftsverbrechern.....ja wie eine Aufziehpuppe darauf reagieren....da wird man von den Leuten dann fertig gemacht, da diese immer jenem folgen, was ihnen zwei oder drei Personen vorgeben....

Keiner dieser Personen, welche der Kleinstadt bzw. der Provinz sich zu einer Masse zusammenschließen, entscheidet selbstständig, denn diese Personen, von den hochnäsigen Gestapohuren, von den 5-Cent Sklaven namens Behörden, von den geistigen Sadisten namens Bürokraten, von den verblödeten Arbeitern, von A bis Z entscheidet da kein einziger jener Personen für sich selbst.

Ansonsten würden sich jene Personen, angefangen der prov. Gestapo-Huren auch nicht solchermaßen verhalten; bei einem Minimal-Minimum an Intelligenz oder geistiger Fähigkeiten würden sich diese Personen ja bis zur ihrem Lebensende für jenes Verhalten schämen, aber da müssten die provinziellen Behörden sich dann ja praktisch noch am heutigen Tag selbst auflösen.

Man hat also eine anonymisierte Masse, wo die Individualität verloren geht; man hat der Provinz einen geistlosen Pöbel, angeführt des noch geistloseren Pöbel namens politischer/wirtschaftlicher Establishment und da entscheidet keiner jener provinziellen Gestapo-Huren selbstständig, denn das sind alles soziale, gesellschaftliche, politische Zwänge, wo man am Ende ein solches Tiroler Establishment hat.

Es sind für jeden Menschen auf diesen Planeten mit einem Herz und eine Seele jenes provinzielle Establishment der Nazifaschisten, der Mörder und Vergewaltiger und das Volk ist zu blöd bis drei zu zählen, denn die sehen nur die Möglichkeit diesen Nazifaschisten so andienlich wie möglich zu sein, von den Behörden bis zum Volk, das ist außer eine Handvoll Dreck mit etwas Plastik dann schon gar nichts.










Das die Leute keine Überzeugungen haben, noch weniger als die diesen alles vorkauende Elite, die Leute keine Entscheidungen treffen, denn einfach nur mitschwimmen, bis zur totalitären Unmenschlichkeit und hinter den Entscheidungsträgern stehen, egal wie monströs die Verbrechen ausfallen.

Dahingehend, auch auf das Zitat von Brodksy eingehend; gilt es einmal festzuhalten, diese Angelegenheit der viermaligen Anwesenheit der römischen Faschistenbrut, die diese begleitende Hetze gegen meine Person mit Morddrohungen ohne Ende, mit massiven Einschüchterungsversuchen, mit diesen Dreckskerlen aus der Politik, Behörden und Bürokratie.

Diesbezüglich gilt es festzuhalten, angesichts von Sippenhaft, Mord an Unschuldigen, verweigerter ärztlicher Behandlung von kranken Kindern und die Liste ist endlos an monströsen Verbrechen dieses provinziellen Establishment....diesen kranken Bastarden mit ihrer Teufelsaat in Form ihrer empathielosen, kalten und hochnäsigen Gestapo-Huren, Seite an Seite mit diesen tierähnlichen Kreaturen, die sich den euphemistischen Namen Italiener gegeben haben und in der Gemeinschaft der Menschen nichts mehr, aber schon gar nichts mehr verloren haben.

Also diese Angelegenheit provinzielles Establishment, wo ihr seit Jahren diesbezüglich einen Krieg nicht nur gegen meine Person, wegen einiger römischer Pausenclowns führt, euch kein Mittel zu niedrig, keine Gemeinheit zu schlecht, keine Niedrigkeit zu grausam, diesbezüglich wird sich dieses Problem nicht dahingehend lösen, das man am Ende jener Auseinandersetzung zusammensitzt und einen Kamillentee trinkt und dabei über all die zerstörten unschuldigen Kinder- und ErwachsenenLeben herzieht und spottet, damit die tirolerischen Nazi-Flittchen auch wissen, wo das "Gute" dann beheimatet ist, als deren Liebe, als der eigentliche Hass auf diesen Planeten.

Das Blatt in diesem Krieg wendet sich bereits ihr tirolerischen Nazifaschisten und diesen Krieg werdet ihr verlieren und das Ende dieses Krieges wird kein Kaffeekränzchen sein.

Aber bevor ich mich da verliere, angesichts dieser verrückten politischen/wirtschaftlichen Monster Tirols.







Es gibt auch etwas Positives zu vermelden:

Es sind zur Zeit, seit Anbeginn der Krise 2008, der geostrategischen Veränderungen im Gang, bei welchen jene Entwicklungen für Italien, der örtlichen Provinz und Österreich äußerst negativ sich ausformulieren.

Das jene drei Länder nicht nur kulturell, geistig, menschlich eher 4.Welt denn 3.Welt dann sind, denn das diese wirtschaftlich/finanziell/politisch zur 3.Welt sich rapide schnell zurückentwickeln.

Innerhalb von einer Generation von 1.Welt in die 4.Welt (Afrika ist ja gegen dieses Europa ein kulturelles Universum).

Das also der Europäer global wirtschaftlich/finanziell überhaupt nichts mehr zu vermelden haben werden; das der Süden Europas im wirtschaftlichen Sinne tote Materie ist, das dieser tirolerischen Nazifaschisten, das dieser tierähnlichen Kreaturen und der Nazi-Krauts, das angesichts dieser feigen Europäer, welche vor diesen tirolerischen Nazifaschischen auch noch kriechen, sich in Europa keiner Mann´s genug ist, gegen diese italienischen/provinziellen Monster vorzugehen.

Das ein solch feiges Europa, ein solch substanzloses Europa, wo sich die Kultur auf das nächste Flittchen reduziert für eine Elite, jenseits der Realität der Menschen in Europa, das ein Europa schon gar nichts anderes verdient hat, als wirtschaftlich/finanziell unterzugehen.

Dieser Europäer, welche außer feige zu sein; welche außer in ihrem Überdruss als ein geistloser Pöbel zum Überfluss dahinzuvegetieren, diese werden in der Welt des 21. Jht. keine Rolle mehr spielen, denn sich darauf reduzieren irgendwelchen römischen faschistischen Bingo-Bongo-Clowns hinzuzujubeln, dem feudalistischen Reflex des "Brot und Spiele" folgend, diese werden sich darauf reduzieren die tirolerischen NaziFaschisten anzuhimmeln und wie diese Kultur und Diskurs vorleben, in völliger Intoleranz und nazifaschistischer Vorgangsweise.

Und das ist wie bereits einmal geschrieben, eine der positivsten Entwicklungen in der Menschheitsgeschichte, das der Europäer nichts mehr zu vermelden haben werden, weder politisch, noch wirtschaftlich und angesichts eines prov. Establishment, wie der örtlichen Provinz ist dies zweifelsohne das Beste was der Welt überhaupt passieren konnte....

Womöglich das Beste was der Welt seit sehr langer Zeit passiert ist, das diese feigen Europäer, welche kein Problem mit dem tirolerischen Nazifaschismus haben, mit diesen politischen/wirtschaftlichen Monstrositäten, mit diesern Mördern und Vergewaltigern, diesem untersten Segment der Menschheit.

Ja wenn die Europäer damit kein Problem haben, dann haben sie nichts anders verdient als wirtschaftlich/finanziell dort zu enden, wo die Europäer heute schon kulturell/geistig sind.

Dazu feige europäische Eliten, charakterlos, dumm und für den Nazifaschismus; einen Artikel aus der NZZ: *3

Darin stehen folgende zwei Sätze:

Salopp lässt sich Brasiliens Rolle bei der neuen globalen Arbeitsteilung als diejenige des Rohstofflagers oder der Speisekammer der Weltwirtschaft beschreiben. Russland betreibt die Tankstelle der Weltwirtschaft, Indien die Denkfabrik und China die Werkhalle.

Und Europa?

In dieser neuen globalen Arbeitsteilung steht Europa außen vor, angesichts deren Bewunderung für diesen tirolerischen Nazifaschismus und für diese tierähnlichen Kreaturen....in dieser neuen globalen Arbeitsteilung, welche sich bereits in allen Statistiken zeigt, welche die verbliebene industrielle Basis in Europa ansatzlos zerstören wird.

Europa zur "Dritten Welt".

Und eigentlich ist das doch eine gänzlich normale Entwicklung für der feigen Europäer, der in Mord und Gewalt verliebten Europäer, der für Tyrannei und Willkür eintretenden Europäer.

Und keine Bedeutung werden jene faschismus-affinen, pro-nazifaschistischen Europäer in keinem Diskurs, in keiner Frage mehr spielen, denn sich darauf begnügen, der alltäglichen Grausamkeiten, wie der örtlichen Provinz, des oder der Nächsten Leben zu zerstören.










Ich habe dieses Posting mit einer Szene aus dem Film 2012 begonnen; in welchem zehntausende chinesische Arbeiter der Archen bauen, in welchen dann die Europäer dann sitzen und Fiktion hin oder her, Hollywood hin oder her.

Es ist doch mittlerweile solchermaßen, das für die europäischen Schnösel mit ihrem Hochnäsigen, wo die Chinesen ja sowieso nur Menschen 4.Klasse dann sind....die stinken dann wohl wie die Bauern....aber die haben natürlich keinen Platz auf der Arche, denn dort sind ja die kulturlosen, brutalisierten und entmenschlichten europäischen Feiglinge dann vorzufinden.

Und der Film wurde 2008 gedreht, gelangte 2009 in die Kinos und wenn man diesen Film heute drehen würde, dann würden wohl die Chinesen die Arche anführen und die Europäer wären die chinesischen Arbeiter, denn das ist die Zukunft, dank der "genialen" Entscheidungen der politischen/wirtschaftlichen Klasse Europas den zurückliegenden 20-30 Jahren, wo man so große Bewunderung für das tirolerische Establishment dann hegt.

Und wenn ich jene Archen bauen würde, 2012, ja ich würde keinen einzigen Europäer auf solch einer Arche aufnehmen, da hätte man dann ja der Bestien, der Monster an Bord, der Nazifaschisten, der Feiglinge, der Flittchen und Huren jenseits jeder Beschreibungsmöglichkeit.

Und deshalb, um diesen historischen Wechsel in der Menschheitsgeschichte zu verdeutlichen, heute würden die Chinesen jene Arche betreten und nicht einfach nur Kanonenfutter sein und die Europäer wären das Kanonenfutter und dies ist mit Sicherheit, angesichts dieser tierähnlichen Kreaturen, dieser tirolerischen Nazifaschistischen inklusive Austria, das wäre mit Sicherheit etwas vom Besten in der Menschheitsgeschichte, wie diese vom Nazifaschismus so begeisterten Europäer außen vor bleiben würden.

Damit man unter Menschen bleibt und nicht unter diesen monströsen Europäern, so feige wie verliebt in den Nazifaschismus monströser Bestien.

Heute würden die Europäer in ihrer Arroganz, ihrer Hochnäsigkeit, ihrem bestialischen Dasein, ihrem Nazifaschistischen....die würden in der Flutwelle ertrinken, damit zumindest anschließend ein Funken Hoffnung, ein Tropfen Menschlichkeit, ohne diese europäischen Feiglinge, auf diesem Planeten wieder vorzufinden wäre!

Anmerkungen/Links:
*1
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13493834.html
und
http://www.zeit.de/1987/37/zaeher-kampf-um-die-macht/komplettansicht
*2
http://www.bunker99.blogspot.it/2012/09/plastik-z.html
*3
http://www.nzz.ch/aktuell/wirtschaft/wirtschaftsnachrichten/im-windschatten-der-globalisierung-1.17653560