martedì, novembre 20, 2007

....nun ja, nun ja, nun ja, nun ja,....

Abseits:

Familienmitglieder; einige Freunde/innen haben mir im Laufe der vergangenen Jahre immer gesagt; dass ich das Gedichte; Fragmente; .... schreiben bleiben lassen soll; dass ich damit nichts erreiche; dass es ein Blödsinn ist; dass ich daf
ür nichts bekommen werde; ermutigt oder gesagt; dass es gut ist hat kaum bis nie eine oder einer;
ich habe weitergeschrieben; allein; hoffnungslos; kämpfend;
ich habe genau das getan was ich meiner Meinung nach tun musste; genau das geschrieben; was ich zu schreiben hatte und ich denke; dass ich damit; mir selbst treu bleibend; mich nicht davon abbringend lassend; mehr erreicht habe als ich jemals zu hoffen geglaubt habe; die intellektuelle Wucht; die Poesie; die Philosophie; die Fragmente und dass jahrelange psychische Schlachten; das wie Dreck behandelt zu werden; keine Liebe; die unfassbaren Drohungen und die Spotterei; die Versuche mich absichtlich verrückt zu machen.... und auch wenn alles sich nur um das Geld dreht; vielleicht wird dies am Ende anders sein; vielleicht werden am Ende jene die Verrueckten sein, welche mich andauernd als solchen bezeichnen
....und auch wenn mein Leben so tragisch ist wie es nunmal ist; so denke ich doch, dass irgendwann; vielleicht morgen; vielleicht in 100 Jahren nicht die Drohungen; der geistige Dreck; .... bleiben wird (dass wird dann schon längst verhallt sein); denn vielleicht ein Fragment wie "Szlengel" (wenn ich bedenke, dass als ich dieses Fragment beendet hatte (ich musste aufgrund des Druck von au
ßen die Arbeit daran abbrechen) (um den 18-20. Juli 2006) als einzige Reaktion ein Anderer am selben Abend etwas entfernt auf einen Parkplatz stehend ein "bravo, bravo" gesagt hatte und dies der gesamte Lohn dafür war und ich dazu sage, dass dies genug war, nur dass einer sagt, dass es gut ist) oder "Was ist Liebe?" oder vielleicht "Hunger" (nachdem ich dass geschrieben hatte, war nur noch Ausnahmezustand; als ob die Stadt in der lebte; wo ich mit dieser und jene mit mir kämpfte; als ob diese von einem Moment auf den anderen; diese Stadt; die gesamte Stadt mich umarmen würde, wohlwollend und beschützend); auch einige Gedichte; etwa Vielleicht (27.01.06) oder Abfall (23.01.06); irgendwann werden diese Gedichte für immer sein; egal was kommen wird; was aus meinen Leben wird; ob ich lebe oder nicht; etwas von dem Geschriebenen wird für immer bleiben....