Das Feindbild *1
Wie immer jene,
welche des Verstandes
und der Intelligenz,
zu verstehen,
um Begriff und Bedeutung,
in Beziehung zur Relation,
zwischen den Zeilen,
abseits,
des vorgeschriebenen Nachzusagendem,
nicht der Dummheit,
als allgemein haftendes Prinzip sich verpflichtet,
das alles glatt und bedenkenlos,
was des sehenden Auges,
um blindwütig zu bewundern,
der sich Sattgeschlampten,
ihrer Funktion,
aus nur Positivem,
um subtiler Prozesse,
in das grausam Entmenschlichte,
von diesen ihren Überfluß
sich Sattgeekelten,
welche nur ihrer garstigen Widerwärtigkeit,
noch so etwas wie Empfinden,
ihrer tot-kalten Augen,
denn audauernd ihrereins,
hochgelobt ihres Hohlem, der Leere
und somit
wie imer alle jenen zugeneigt,
deren Heuchelei,
nur von deren Charakterlosigkeit,
doch wachsam der Pöbel
zu deren Füßen,
das keiner ausbricht,
der Herde zu folgen,
nach oben zu kuschen
und zu ertragen,
was an Flittchenhaften
sich erlauben darf,
denn alles,
was der glänzenden Oberfläche,
durch Tiefgang oder Reflexion,
des schattenlosen Einerlei,
das profillose Neurotische
deren Eitelkeitswahn
sich Berauschende,
somit niemanden des Zweifel,
je andienlicher, lenkbarer,
manipulierbarer,
denn mit Brot und Spiele,
um so glücklicher,
aber wehe einer wagt,
lehnt sich auf,
ein Gegenwort zum Einheitsbrei,
dann wird nicht nur,
denn vorgesetzt zu bekommen,
leicht verdaulich,
Vorstellung und Wahrheit,
mühelos aquiriert,
denn wenn 5-cent in Gefahr,
in Aufruhr zu versetzen,
um die Ungerechtigkeit zu zementieren,
denn belohnt wird
vor allem
der Reflex zur Unterwürfigkeit,
vorzugeben was zu hassen
und zu verabscheuen,
der vorgebenen Ideale,
folgsam brav zu sein,
nur nicht nachzudenken,
zu hinterfragen,
sich zu begnügen,
mit dem Vorgesetzen,
nicht über den Tellerrand,
hinter den Vorhang,
denn wichtiger als
wie es einem Volk
wirtschaftlich und politisch,
denn wichtiger als
die Ausbeutung, tägliche Demütigung,
Ungerechtigkeit und unmenschliche
Bedingung,
ist es,
des Establishment Aufgabe
zwischen Brot und Spiele
für das Volk
ein Feindbild indoktrinieren,
eines, welches man beliebig
hassen,
eines, welches nicht mitmacht
bei der Barbarei,
sich widersetzt
gegen Zwang und Gewalt,
der Herrschaft der Flittchen
und der Hurensöhne (ä.)
sich widersetzt
dem einzig Richtigen,
Wahren und Guten:
der entmenschlichten Meinung
des Establishment.
*1
Was ist das Feindbild? Was ist das Feindbild z.B. hier in der Provinz?
Das Böse? Das Gute? Ich? Das politische/wirtschaftliche Establishment?
Das Feindbild ist der wache Geist, die kritische Haltung, das Nicht-Akzeptieren der unmenschlichen, an Ungerechtigkeit kaum zu überbietenden Vorgehensweisen/Arbeitsmethoden im politischen/wirtschaftlichen/medizinischen Establishment.
Das Feindbild ist der Mensch, welcher dem Stumpfsinn, der Arroganz, dem Tyrannischen, dem gehässig-herablassenden; dem Brutalen-Grausamen, dem Schlampenhaften, die Stirn bietet; das Feindbild ist der Mensch, welcher nicht kriecht, nicht schleimt; das Feindbild ist der Mensch, welcher versteht, kämpft, für seine Anliegen aufsteht und kämpft.
Das Feindbild ist der Mensch, welcher nicht akzeptiert, was nur inakzeptabel sein kann; welches jedlichem menschlichen Guten, jedlicher Aufklärung, jedlichem Menschenrecht widerspricht.
Was ist also das Feindbild? Was ist also das Feindbild hier in der Provinz?
Das Gute? Das Böse? Ich? Das politische/wirtschaftliche Establishment?
Alles nur eine Frage des Geldes? Der Interpretation? Der Macht? Des Einfluß? Der Position?
Nein und jenes werden z.B. die Provinzler niemals verstehen; es ist nicht eine Frage des Geldes, der Macht, des Einfluß; denn der Persönlichkeit; des Charakter, der Standfestigkeit; des good-will, des Intellekt, der Empathie.
Und um diese Fragestellung abzuschließen; heute bin ich das Feindbild; werde von den Italienern pausenlos angegriffen; werde gehasst und was ich doch alles bin; somit bin ich der Böse und das politische/wirtschaftliche/medizinische provinzielle Establishment sind folglichermaßen die Guten.
Aber auf langer Sicht, auf ideologischer/religiöser/menschlicher/intellektueller/philosophischer/psychologischer/literarischer/geschichtsbüchermäßigen Sicht; wird das provinzielle wirtschaftliche/politische/medizinische Establishment, welchen man ja jedliche Menschlichkeit dann aufgrund all dieser Geschichten (auch all jener welche ich noch nicht erzählt habe) doch zum Teil absprechen sollte....der Verweigerung ärztlicher Behandlung....des Menschenhasses jenes Establishment.
Auf langer Sicht, auch aufgrund der oben aufgezählten Gründe, wird jenes politische/wirtschaftliche/medizinische Establishment zum Feindbild werden; nicht wie ich hier in der Provinz/in Österreich/in Italien/usw.; denn der gesamten Welt....und da werden sie dann bemerken, das sie vielleicht nicht alles richtig gemacht haben; das nicht nur die Brutalität, die Grausamkeit, der Stumpfsinn, das brutale Drüberfahren dann zählt....auch die hochbezahlten Ärzte werden jedlichen Rückhalt/jedliche Unterstützung verlieren....und zum Feindbild dieser Welt werden....und das wird diesen Unmenschen das Rückgrat ein- für allemal brechen....nicht für zwei Tage....für die Ewigkeit.