mercoledì, marzo 02, 2011

Gesellschaftliche Erfolgsmodelle (z.ü.)*

Die Zersetzungsmaßnahmen,
wie angewöhnt,
von Kinderbeinen an,
hinter dem Rücken,
mit scheinheiligem Gezetere,
denn die Feigheit,
ist das Preisschild,
auf der Charakterlosen Rückgratlosigkeit;
das Gute,
auf jenes zu reduzieren,
was dem Geschäftlichen,
am andienlichsten ist.

Die Menschenkälte,
wie erfolgreich,
von Erfahrungswerten abwärts,
vor der Naivität,
denn die Rücksichtslosigkeit,
ist die Ramschware,
in der Herzlosen Substanzlosigkeit,
das Böse,
dahingehend zu definieren,
was dem von oben Vorgegebenen,
nicht widerstandslos sich anpasst.

Die Indifferenz,
wie gewöhnlich,
von den Erfolgreichen adaptieren,
zur eigentlichen Tugend,
eines stillschweigenden Mittragen,
denn einer unmenschlichen Agenda,
ist der Kennzeichen,
der Gewissenlosen Erfolgsmasche,
das Dasein,
solchermaßen aufzufassen,
was dem Kleinlichen,
als gelegenheitsleicht niedrig erscheint.

Die Lieblosigkeit,
wie durchschnittlich,
von der aufgesetzten Freundlichkeit,
zur alleinig aussagekräftigen Falschheit,
von oben herab,
denn die reflektionslose Dummheit,
ist die Siegesgewissheit,
all jener Mitläufer
und Jubelperser,
die nur devot kriechend,
reflexartig beleidigen, drohen
und hetzen können.



* Alternativer Titel: Provinzielle Erfolgsmodelle