lunedì, giugno 20, 2011

Sempre contro il fascismo!

1. Ein letzter Versuch (1 von 2 heutigen Postings)

Eine Bitte

Ich möchte in diesem Posting, auch wenn es vermessen klingen könnte; die aktuell im Amt sich befindliche US-Administration unter dem großartigen Präsidenten Barack Obama darum bitten, auf den die US-Staatsbürgerschaft besitzenden Geschäftsmann Thomas DiBenedetto dahingehend einzuwirken; ein Gespräch mit diesem zu suchen (was angesichts der Tatsache, das DiBenedetto im HedgeFonds Business tätig war und ist; z.b. für die CIA wohl kein großes Problem darstellen sollte), um diesen bezüglich des in seinem Besitz befindlichen Fußballclub, anzusprechen, um kurzfristig eine andere Örtlichkeit für deren SommerTrainingsCamp zu suchen und zu finden.

Es handelt sich dabei um keine Warnung, keine Drohung, kein Muss, denn um eine Bitte, bei welcher es nicht um Geld, nicht um Frauen, nicht um Macht; denn es geht darum nicht auch noch von internationaler Seite das provinzielle Establishment andauernd zu bestärken (inklusive der italienischen rezenten Primaten) in derem Tun und Handeln, welches man ja kaum als menschlich oder zivilisiert bezeichnen kann.

Da ich weder Zeit für diplomatische Gepflogenheiten; noch meine Situation durch Dampfplauderei bzw. Schönfärberei sich ändert; die Sinnlosigkeit meines Unterfangen, angesichts eines Faschistenfreund als gekauften US-Botschafter in Italien (Posting: 27.08.2010) mir nur allzuklar war und ist; möchte ich diesbezüglich noch anfügen; da ich nicht ewig warten kann und die Zeit drängt; das im Falle einer solchen Initiative 13 Tage Zeit bleibt.

Obwohl es mir zutiefst widerstrebt und absolut nicht meiner gewöhnlichen Art und Weise entspricht; mir beinahe geistig schon aufstößt, an eine österreichische Vorgangsweise erinnert, bleibt mir leider angesichts der angespannten Situation (andauernd der italienischen rezenten Primaten inklusive provinzieller Taliban verbal angegriffen zu werden) nichts anderes übrig, als darauf hinzuweisen, das nach Ablauf der 13 Tage, ich nicht nur keinen Unterschied zwischen Freund und Feind (wie ich es der Provinz bereits praktiziere) mehr machen werde, denn leider die nicht nur theoretische Möglichkeit besteht, das die Situation nicht nur hier vor Ort, womöglich eskalieren könnte, was zwar kurzfristig nichts ändert, langfristig aber unter anderem US-amerikanische Sicherheitsinteressen in Mitleidenschaft ziehen könnte.

Wie bereits geschrieben; es ist dieses Posting keine Warnung, keine Drohung, letzten Endes ist es eine Bitte, ein letzter Versuch den Abschaum dieser Welt aufzuzeigen, das dieser Welt nicht nur die grausame Brutalität, die offensichtliche Unmenschlichkeit, der grenzenlose Menschenhass; das nicht dieser an ihrem Verstumpfen und Vertuschen krank gewordene Abschaum namens provinzielles Establishment andauernd ihrem Verbrechen gegen die Menschlichkeit bestärkt wird und darum bitte ich die aktuelle US-Administration das Gespräch mit diesem Us-amerikanischen Geschäftsmann zu suchen; nicht wegen Geld, nicht wegen Frauen, nicht wegen Macht, nicht wegen dies oder jenem; denn ausschließlich darum, nicht diese ProvinzTaliban und diese rezenten italienischen Primaten auch noch andauernd, nicht nur von faschistischer Seite, zu bestärken.