venerdì, febbraio 17, 2012

Pied Pipe












Eine seit längerer Zeit *1 in den USA geführte Debatte kreist um das Thema, ob die USA in einer Zerfallperiode ihres weltweiten Empire sich befinden *2; wobei verschiedene Standpunkte diesbezüglich im intellektuellen Diskurs zur Sprache gebracht und eine hitzige Diskussion dahingehend geführt wird.

Der Foreign-Policy-Autor David Rothkopf hat diesbezüglich einen lesenswerten Artikel für die Financial Times geschrieben *3; in welchem dieser bezüglich der Kapitalismus-Krise von sich gibt, das der us-amerikanische Kapitalismus, welchen dieser als "Wirtschaftsdarwinismus des angloamerikanischen Modell" bezeichnet, z.b. gegen dem demokratischen Entwicklungskapitalismus Brasiliens und Indiens, das jenes us-amerikanische Modell an Bedeutung und Einfluss verlieren wird und andere Formen von Kapitalismus (z.b. ein Staatskapitalismus *4) an Bedeutung gewinnen wird; weniger us-amerikanischer Wirtschaftsdarwinismus und mehr eine Form des Kapitalismus, welcher nicht nur wenigen zugute kommt; das also der Markt und die Unternehmen jene Bedeutung zugemessen bekommen, inwiefern diese die Lebensqualität der Gesellschaft als Ganzes verbessern.

Ein heißes Eisen diesbezüglich stellt auch Jeff Gundlach´s "The Decline and Fall of Roman Empire" dar, in welchen Gundlach das antike Rom (und dessen Zerfall) mit der aktuellen Situation der USA. *5

Aber neben jener seit längerem geführten Diskussion über die Definition eines zukünftigen Kapitalismus und dem Decline of the American Empire, ist zur Zeit ein Buch das meistdiskutierteste Thema in den intellektuellen Kreisen der USA, das Buch "Coming Apart - The State of White America 1960-2010" von Charles Murray; wobei es wie bei Rothkopf´s Artikel ebenfalls um Darwinismus geht, nicht um wirtschaftlichen Darwinismus, denn um sozialen Darwinismus.

Jener C. Murray wurde einem breiteren Publikum mit dem Buch "Losing Ground" bekannt, veröffentlicht 1984, kritisierte er darin Lyndon B. Johnsons "Great Society" dahingehend, das durch Sozialhilfe; durch staatliche Hilfe für die die sozial Schwachen, jenen damit nicht geholfen wird, nicht deren Situation verbessern würde, denn nur jene der Versicherungen (ein klassisches Totschlagargument der Rechten).

Murray´ verlangt in jenem Buch einen staatlichen Verzicht Sozialhilfe anzubieten; da jene die Gesellschaft schwächt bis hin zur "Welfare Queen" (Copyright: R. Reagan) und sein damaliges Buch fand in der damaligen R. Reagan Administration breite Zustimmung; hatte großen Einfluss auf Ronald Reagans innenpolitischen Regierungskurs (in Form des wirtschaftsliberalen Kurs; heute als Neoliberalismus bezeichnet).


















 10 Jahre später veröffentlichte Murray das Buch "The Bell Curve" mit einem Co-Autor (aus Harvard)....in welchem dieser die These vertritt, das Intelligenz genetisch vererbt wird; das die Intelligenz ausschlaggebend für den gesellschaftlichen/wirtschaftlichen Erfolg eines Menschen ist, wobei angemerkt werden sollte, das Murray Intelligenz dahingehend definiert, wie diese zum materiellen Kapitalerwerb vonnöten ist; zur Akkumulation von materiellen Kapital....also der einzigen Intelligenz, welche im kapitalistischen System dann anscheinend benötigt wird.

Diesbezüglich kann man in Europa einen deutschen Tilo Sarrazin als einen Bruder im Geiste von Murray bezeichnen, welche in seinem Buch "Deutschland schafft sich ab" ähnliche bis identische Thesen vertritt und beider Bücher Essenz ist z.T. jene einer negativen Eugenik; wie eine solche dann z.T. bereits praktiziert wird und ganze Bevölkerungsschichten unter den Generalverdacht der Dummheit stellt, da ja Intelligenz genetisch bedingt ist; nicht durch Fleiß, Talent oder Einsatz....es muss ja ein jeder geistig kastriert werden durch die Elite....

Ein interessantes Detail bezüglich jenes Buch, stellt die Tatsache dar, das kurz nach der Veröffentlichung, ein unbedeutender, auf Bürgerrechte spezialisierter Anwalt der Miner, Barnhill and Galland Anwaltssozietät aus Chicago; ein gewisser Barack Obama, Murray 1994 des Rassismus beschuldigte. *6
Dies deshalb da Murray in seinem Buch behauptet hatte, das schwarze Amerikaner sehr viel dümmer als weiße Amerikaner seien.

Aber im Jahre 2012 veröffentlichte jener Murray ein weiteres Buch "Coming Apart" und wiederrum gelang es dem Autor die öffentliche Diskussion auf breiten Spektrum zu erreichen; diesmal nicht mit rassistischen Untertönen, um sein Stammpublikum mit guten Argumenten auszustatten; denn mit einer Klassen-Theorie.

Die einschlägige Szene war begeistert; die Lautschreier aus der rechten Ecke; ein Rush Limbaugh, die extreme Rechte bis hin zu den extremen US-Christen, bis hin zu dem NYT-Kolumisten David Brooks, welcher bereits aufgezeigt für was er steht....negative Eugenik....in jenem Blog-Eintrag festgehalten....*7

David Brooks hat in folgendem Artikel seine Begeisterung über Murrays Buch zum Ausdruck gebracht. *8; welchem er den Titel "The Great Divorce" (Die große Scheidung) gegeben hatte; zwischen den Superreichen der USA in ihrem eigenen Universum (im Gegensatz zu den 60-ern) und der weißen Mittelschicht, welche sich seit damals zum Teil auflöst hat.

Murray vergleicht dabei zwei us-amerikanische Gemeinden in einem Zeitraum von 1960 bis 2010....Belmont (Reichen-Ort mit Universitäts-Absolventen) und Fishtown (Durchschnitts-Ort mit High-School-Absolventen)....welche in den 60-er Jahren gleiche "founding virtues"-Werte hatten:

Heirat, Fleiß (harte Arbeit), Community (Einbringung in das Sozialwesen) und Glauben (Religion).

In den 60-er Jahren war die weiße Bevölkerung der beiden Orte bezüglich jener Werte beinahe identisch (z.b. 94% bzw. 84% der Weißen ebendort waren verheiratet; 2% unehliche Kinder damals)....

Und in den 70-er Jahren begann der soziale Riss; welcher in den 80-er Jahren sich massiv verstärkte; während in den 60-Jahren im Prinzip alle Weißen in beiden Orten verheiratet waren; blieb im Reichen-Ort Belmont die Heiratsquote bei über 80%; während jene in Fishtown auf unter 50% sank.

Während der Einkommensunterschied in den 60-er Jahren klein war; ist der Einkommensunterschied zwischen den Einkommen in Fishtown (jetzt sehr arm) und Belmont (jetzt sehr reich) enorm angewachsen....the income gap....

44% der Geburten 2008 in Fishtown waren unehlich; in Belmont beinahe unverändert seit den 60-er Jahren 4%.














3% arbeitslos in Belmont; 12% in Fishtown.

Belmont beinahe keine Kriminalität (wie 1960); in Fishtown 4,7 mal so hoch wie in den 60-er Jahren.

Aber bevor hier endlos Daten aufgelistet werden; das Kernproblem dieser weißen US-Amerikaner, ist jenes, das die Weißen in Fishtown nicht mehr die Werte des "american way of life" teilen; während sich die weißen US-Amerikaner in Belmont absondern und mit den anderen weißen US-Amerikanern nichts mehr zu tun haben....im Prinzip in einem anderen Universum leben....

Es sind zwei Klassen somit entstanden:
Eine neue weiße Unterschicht; welche nicht mehr am politischen/gesellschaftlichen Leben der USA teilnimmt und eine kleine weiße Oberschicht, welche gesellschaftlich/politisch/wirtschaftlich bestimmt.

Murray wirft in seinem kontrovers diskutierten Buch den Armen der USA Verrat an den US-Werten vor; gibt die Schuld an der unterschiedlichen Entwicklung, anhand Fishtown z.b.; nicht dem Geld; denn der Aufgabe des Glauben an die us-amerikanischen Werte....geradezu solchermaßen, als ob es kein Outsourcing der gesamten Industrie der USA Richtung China; als ob nicht die Gesetzgebung dahingehend den vergangenen 30 Jahren gearbeitet hätte, die Armen genau in jene Situation zu bringen, während die Reichen immerzu nur von der Gesetzgebung/der Besteuerung profitiert haben.

Murrays Sicht der Dinge ist begrenzt (auch wenn diese komplexer ist, als hier dargestellt) und das Kernproblem ist jenes, das Murray damit die von den Medien getragene Version der Welt dahingehend unterstützt; das er die Vorrechte der Reichen; das Feudalistische in den USA mit seinen Büchern eine intellektuelle Rechtfertigung liefert; das die Armen selbst schuld sind; das darwinistische Wirtschaftliche des US-Modell zu rechtfertigen, welches nicht gerade gerecht oder ausgeglichen war oder ist.

Murrays beschreibt dabei weniger die Evolution der Menschen, denn die Evolution des Geldes....wer in den 60-er Jahren reich war, ist heute noch reicher; während die DurchschnittsAmerikaner mit ihrem Durchschnittseinkommen nicht nur materiell ärmer geworden sind; denn auch keine Beteiligung am sozialen/gesellschaftlichen/wirtschaftlichen Leben ebenjener mittlerweile feststellbar ist (was auch politisch/wirtschaftlich von oben den vergangenen 30 Jahren....)....Kommentatoren schreiben diesbezüglich, das die Arbeiterklasse in den USA keine Zukunft mehr haben wird, denn im untersten Prekariat ihr Leben auf 3.Welt Niveau dann verbringen wird.

Murrays Gesellschafsbild entspringt dabei den Wunschvorstellungen der materiell Reichen; er bedient deren Vorurteile, bestärkt diese und tappt diesmal nicht in die Rassimus-Falle (auch wenn er sich auf die weißen Us-Amerikaner beschränkt; Latinos oder Afroamerikaner gibt es ja keine in den USA)....er schildert die Welt, wie diese die materiell Reichen sehen wollen und in den allermeisten Fällen dann auch ausschließlich sehen....das die Kinder der materiell Reichen die Kinder der materiell Reichen waren und sind....das die Kinder der DurchschnittsAmerikaner materiell sehr arme Kinder haben und haben werden....das ein großer Riss diesbezüglich durch die USA geht....einer kleinen Elite und der Rest im sozialen Prekariat, ausgeschlossen, desinteressiert und zu guter Letzt auch selbst schuld an ihrem Schicksal....geradezu solchermaßen als ob alle gleich an Möglichkeiten in das Leben hineingeboren werden....der Arztsohn und der Bauarbeiter-Sohn....die Wall-Street-Tochter und die Main-Street-Tochter....













Murray ist dabei ein Verfechter des darwinistischen US-Kapitalismus....wer reich geboren wird....wird ein schönes Leben haben (Elite-Universität, Elite-Ehefrau; Elite-Wohnumgebung; Elite-Kastration)....wer arm geboren wird (High-School, Blue Collar, Junk-Food, prekäre Lebensverhältnisse)....wird ärmer werden....kein so schönes Leben haben....und alle haben es zu akzeptieren....schließlich sind es die Vorrechte der reichen weißen US-Amerikaner, welche es zu bewahren gilt, die Schuld auf die Armen zu schieben und andauernd darin bestätigt zu werden, das alle die gleiche Chance haben.

Murray ist diesbezüglich als ein Pied Piper zu bezeichnen; ein Rattenfänger, welcher den materiell Reichen Honig um den Mund schmiert und die materiell Armen davon überzeugt, das die Nachteile, welche ihnen z.T. durch äußere Faktoren (Globalisierung, Neobliberalismus, Gesetzgebung) aufgezwungen wurden; das sie daran auch noch selbst Schuld dann sind....

Aber jenes Kapitel abgeschlossen, kurz zu der Situation in Europa.

In Österreich, der Provinz ist Murrays darwinistisches Kauderwelsch nicht wie in den USA ein vieldiskutiertes Thema....denn Mainstream....böse Menschen vermehren sich, gute Menschen sterben....die Poesie stirbt....der kulturlose Establishment-Pöbel lebt ....

Und was Murray nicht beschreibt, ist z.B. die Signalwirkung der materiell Reichen (die 5%) auf die materiell Armen (95%)....das jedes Mittel, jede Art, jede Methode erlaubt ist, um zu den 5% zu gelangen, das die Moral nicht unten zuerst stirbt, denn jene zuerst oben stirbt (wenn es den eine Moral oder eine Ethik oben denn noch geben sollte)....in einem morallosen, geistlosen Verhalten, ausschließlich darauf ausgerichtet so schnell und so wüst wie möglich so viel Geld wie möglich zu akkumulieren, denn nur klar ist, wer es einmal nach oben geschafft hat; der bleibt dann oben (mittels neoliberaler Gesetzgebung inklusive versteckter Inflation nach unten, wo sich dann alle gegenseitig die Köpfe einschlagen).

Und wenn man z.B. das österreichische Beispiel herannimmt....wie jener Aufstieg zu den materiell Reichen vonanstatten geht....wie sind denn jene 2% der Österreicher (welche über 35% des Kapitalvermögen in Österreich halten) materiell reich geworden....doch ein veritabler Anteil jener Österreicher hat sich jenes Kapitalvermögen erstohlen oder ist durch Betrug reich geworden....bis hin zu den zahllosen Fällen, etwa der Stadt Wien mittels der Arisierung.....wo 200.000 Wohnungen in Wien gestohlen wurden....zweihunderttausend Wohnungen....

Das ein Teil der Superreichen in Österreich des heutigen Tages ihr KapitalVermögen jener Arisierung verdanken....dem brutalen, skrupellosen Stehlen.....eine Fekter, ein Konrad, ein Lichal....und nur einmal festzuhalten....deren Eltern waren damals der unterste aller untersten Pöbel....aus dem tiefsten Rattenloch....welche mordend und Gewalt anwendend sich widerrechtlich Eigentum und Besitz angeeignet hatten und als letzte Anmerkung diesbezüglich:

Mein Vater hat keine Zwangsarbeiter erschlagen; keine Juden ermordet, hat nicht gegen Zigeuner gehetzt, bis diese dann tot waren; hat keine Bücher verbrannt; hat keine "Untermenschen" mit der Zahnbürste den Gehsteig säubern lassen und wohl deshalb bin ich heute kein österreichischer Minister, kein österreichischer Unternehmer, kein österreichischer Superreicher....da jene Durchschnittsmenschen anständige, ehrliche und humane Menschen waren, im Gegensatz zu den Vätern der österreichischen Minister, Unternehmer und Superreichen....und man muss doch schreiben....lieber materiell arm....als ein Stück NaziScheixxx als Vater zu haben....da verzichte ich auf jeden materiellen Reichtum....auf den Ministerposten....mit solchen Vätern wie die österreichischen Minister, die österreichischen Unternehmer, die österreichischen Superreichen....um ihren Herren/Damen-Menschendünkel auszuleben....ihrer Väter Schandwerk zu vollenden!

Gleichzeitig gilt es festzuhalten; jene materiell Reichen in Österreich oder der Provinz, jene liebäugeln seit immer schon mit rechtsradikalen Positionen; faschistisch oder nazistisch....z.b. vor Ort die "Verantwortlichen"....dieser radikalen Absage an Zivilisation, an Menschen- oder Bürgerrechte, denn nur die Faschistenkriecherei.....und nur festgehalten....im Darwinismus á la Murray, also dem Mainstream in Österreich und der Provinz überlebt am Ende nur das Böse....denn jenes darwinistische Kapitalismusmodell arbeitet beinahe ausschließlich hinsichtlich der niedrigen Charaktertypen, der verroht Grobschlächtigen, der Geist- und Kulturlosen....deren einziges Talent, deren einziges Vermögen, ihr materielles Kapital ist, welche diese dann ausschließlich dafür verwenden, als widerlichste und scheuslichste Lebensform auf diesen Planeten zu glänzen.....und wenn eine Baba Jaga von den materiell Reichen als die neuen Juden spricht....dann spricht aus deren Munde genau jene Ignoranz, Kaltschnäuzigkeit und Unverfrorenheit jener materiell Reichen, welche glauben sie können sich alles erlauben....welche glauben mit ihrem gott- und substanzlosen Dasein so etwas wie Wirkung, Zweck oder Nutzen zu erzielen....und damit erliegt jene Baba Jaga dem gleichen Irrglauben wie das der Bösartigkeit erlegene provinzielle Establishment....das alles sich auf das materielle Vermögen und somit der Vorrechte der Reichen zu reduzieren hat....

Solche Personen wie Baba Jaga sind nichts anderes als Rattenfänger....nur noch übertroffen der örtlichen Provinz....und beide Gruppierungen, das österreichische und provinzielle Establishment sind letzten Endes der genaue GegenBeweis zu Murrays Thesen und Theorien:

Denn die Moral, die Ethik, der Glauben, der Fleiß....jene Werte sterben nicht unten....bei den tugendhaften, ehrlichen Menschen....denn bei jenen oben, gewissenlos und skrupellos, als eiskalte Menschen ohne Emotionen....welche aus dem untersten Pöbel dann entstammten....der Kultur- und Geistlosigkeit der österreichischen wie provinziellen Eliten.....das gänzlich im Gegenteil zu Murrays Aussagen, unten die Moral, die Ethik, den Glauben, das Anständige und Ehrliche sehr lebendig ist, während es gerade dadurch das es oben, bei den materiell Reichen keine Moral, kein Gewissen, keine Ethik, keine Anständigkeit, denn nur das verroht Grobschlächtige, das Niederträchtige und Hinterhältige gibt, gerade dadurch kommt es zu einem Riss durch die Gesellschaft....nicht da jene unten nicht mehr wollen oder können....denn da jene oben jenseits jedes menschlichen Maß an Mensch und Kind sich vergehen, ohne irgendeine Konsequenz zu befürchten....ihr Dasein systemkonform auf die 5-Cent und die Flittchen reduzieren!

Das jene oben, die materiell Reichen heutzutage per Definition das Böse waren und sind....in ihrem Menschenhass, in ihrer Anbiederung an Nazismus und Faschismus und jene oben, die materiell Reichen gegenüber der großen Mehrheit an materiell Armen sich nicht wie Menschen verhalten, denn wie Tiere....

Und dies ist die große Wahrheit hinter dieser gesellschaftlichen Entwicklung zurück zum feudalistischen Modell....die materiell Reichen (und das provinzielle Establishment ist diesbezüglich der empirische Beweis) verhalten sich gegenüber der großen Mehrheit an materiell Armen (95%+) wie Tiere....da jene materiell Reichen auch keine Kultur, keine Manieren, denn tiefer als der tiefste Pöbel nur ihre 5-Cent und ihre Flittchen kennen, keine Werte mehr haben; denn nur die Gier, das Volk zu betrügen und zu bestehlen, das Erbe ihrer "Väter" zu bewahren, ....also des Widerlichsten an Nazismus und Faschistenkriecherei in Österreich/der Provinz.

Es ist somit zu einer Umkehrung der eigentlichen gesellschaftlichen Ordnung gekommen; die Bösen sind die Guten und die Guten sind die Bösen, die materiell Reichen sind die seelisch-geistig Armseligen und die materiell Armen sind die seelisch-geistig Reichen....von Empathie, Mitgefühl, von sozialer Intelligenz gänzlich zu schweigen (davon ist bei den materielle Reichen 0,0periodisch vorhanden) und es gilt doch festzuhalten:

Der Fisch stinkt vom Kopf nicht von der Flosse Murray!.....

Die materiell Reichen verhalten sich (vom italienischen Establishment, reduziert auf die billigen Flittchen und die noch billigeren 5-Cent, gänzlich zu schweigen) gegenüber der Mehrheit der Menschen (über 95% der Menschen) wie Tiere.....während die 95% der Menschheit tagtäglich um ein würdevolles, um ein demutsvolles, um ein menschliches Leben kämpfen und gerade jenes ihnen andauernd von den materiell Reichen absichtlich, in böser Absicht zerstört wird....da sich die materiell Reichen nicht anders verhalten können, als wie Tiere gegenüber den materiell Armen....und dabei keine Werte vertreten, außer jenen des materiellen Kapital.....keine Kultur, keinen Anstand, keine Manieren....kein gar nichts....denn nur das Nazistische, das Faschistische.....

Das Problem Murray.....der Fisch stinkt vom Kopf, nicht von der Flosse....das Problem ist das Verhalten des Establishment, welches ausschließlich die größtmögliche Boshaftigkeit andauernd sucht....während die Durchschnittsmenschen noch Poesie, noch Würde, noch Demut haben....während beim Establishment nur noch Boshaftigkeit, verrohte Grobschlächtigkeit, FlittchenVernarrtheit, Sprach- und Kulturlosigkeit, nur brutales österreichisches Nazistisches, nur widerliches provinzielles Grobes noch vorhanden ist!

Der Pöbel heißt heute Establishment und etwas Geist- und Kulturloseres, etwas Unmenschlicheres, etwas Abscheulicheres und Widerliches als diese Establishment kann man sich schon gar nicht vorstellen; eigentlich dann nur bemitleidenswert und erbärmlich.


Anmerkungen/Links:
*1
Posting vom Frühjahr 2011 über Decline heraussuchen....
*2
http://www.foreignpolicy.com/articles/2012/02/14/the_rise_or_fall_of_the_american_empire
*3
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/:kapitalismus-in-der-krise-david-rothkopf-der-hybrid-kapitalismus-kommt/60163017.html
*4
http://www.foreignpolicy.com/articles/2012/02/09/we_re_all_state_capitalists_now
*5
http://www.zerohedge.com/news/complete-jeff-gundlach-fall-blank-empire-slideshow
*6
http://www.nytimes.com/2012/02/06/books/charles-murrays-coming-apart-the-state-of-white-america.html?_r=1&ref=sunday
*7
http://www.bunker99.blogspot.com/2011/09/die-phobie-z.html
*8
http://www.nytimes.com/2012/01/31/opinion/brooks-the-great-divorce.html?_r=2

Einige Links bezüglich Murrays Darwinismus:

http://www.nytimes.com/2012/02/12/opinion/sunday/douthat-can-the-working-class-be-saved.html

http://campaignstops.blogs.nytimes.com/2012/02/12/what-to-do-about-coming-apart/?ref=opinion

 http://online.wsj.com/article/SB10001424052970204301404577170733817181646.html

http://articles.latimes.com/2012/feb/12/entertainment/la-ca-charles-murray-20120212

http://www.thefiscaltimes.com/Articles/2012/02/16/The-Dark-Side-of-a-Divided-White-America.aspx#page1

 http://www.businessweek.com/magazine/book-review-coming-apart-by-charles-murray-01192012.html

giovedì, febbraio 16, 2012

Eine kriegspsychologische Antwort (z.ü.)














Da ich zwar erst morgen wieder ein längeres, wirtschaftliches Posting schreiben werde, aber heute Zeit habe, möchte ich ein Posting mit dem Titel "Eine kriegspsychologische Antwort" schreiben; um aufzuzeigen, wie der Provinz unter anderem die psychologische Kriegsführung gegen meine Person von Seiten der Tyrannen-Partei, der örtlichen Gestaposchweine mit Teilen der örtlichen (im Sonnenstudio geboren) Staatskriminellen *1 stattfindet.

Am 12. Juli 2011 schrieb ich im Rahmen der "Sempre contro il fascismo" Posting das Posting "Das Paradoxon", unter folgendem Link erreichbar:

http://bunker99.blogspot.com/2011/07/sempre-contro-il-fascismo-das-paradoxon.html

Darin beschrieb ich das Paradoxon zwischen Kultur und Krieg; zwischen hochgebildeten Menschen und ihrem Handeln und dabei schrieb ich in einen kurzen Absatz über einen Besuch Heinrich Himmlers (SS-Reichsführer im 3. Reich) in einem Kriegsgefangenenlager, wobei jener Besuch auf Filmmaterial festgehalten, zeigt, wie Heinrich Himmler nach einem Gespräch mit einem Kriegsgefangenen seine Nase rümpft und ich dabei eine Parallele zu mir gezogen habe....wie es damals zuvor einige Male mit einigen (debilen) feinen Damen der Provinz geschehen war.

Als ich wenige Tage nach jenem Posting in die Provinz, in meinen Wohnort zurückkehrte, kam es diesbezüglich, die gesamte kleinkarierte Kleinstadt mit ihren drei tyrannischen, pro-faschistischen Dorfpatriarchen, der Ankunft der römischen Faschistenbrut entgegenfiebernd, regelrecht zu einer Epidemie des Naserümpfen, beinahe aller Frauen, welcher ich angesichtig wurde, andauernd bei jeder sich bietenden Gelegenheit die Stadtbevölkerung meiner angesichtig werdend, ihre Nase rümpften, als Zeichen, das sie sich auf die faschistische, tyrannische Seite geschlagen hatten....gegen Menschen- und Bürgerrechte, gegen einen aufgeklärten Humanismus, gegen eine Zivilgesellschaft....und für den Faschismus und die Tyrannei charakterloser Faschistenkriecher, nur ihren 5-Cent und ihren noch billigeren Flittchen verpflichtet.

Und es zog sich über Monate hin, jenes Nase-Rümpfen und allein in jenen Juli-Tagen des Juli 2011, das war ungezähltes Nase-Rümpfen von der Kassiererin im Supermarkt bis zu den feinen Damen der Ärzte/Primare/Wirtschaftler/Politiker vor Ort....eine regelrechte Hetzjagd diesbezüglich, naturgemäß der Provinz der untersten Gosse in völliger Kultur- und Intelligenzlosigkeit, sich dem Faschismus noch mehr anzubiedern.

Es war anscheinend die gesamte Stadt, ihren tyrannischen, pro-faschistischen Anführern, in Form der drei Dorfpatriarchen Schönhuber, Tschurtschenthaler, Hinterhuber, einer Meinung....für den Faschismus, für die 5-Cent, für das charakterlose, hinterhältige, niederträchtige Kriechen....als eine andauernde Absage des provinziellen Establishment an Zivilisation, an Kultur, an Aufklärung, an Menschen- bzw. Bürgerrechte.

Aber, bei diesem epidemieartig auftretenden Nase-Rümpfen....an Anzahl schätzungsweise 800-1000-mal im Sommer2011; geradezu eine wirklich psychische Belastung eigentlich darstellend (aber ich bin da schon etwas zäher örtliche charakterlose Faschistenkriecher); gilt es doch festzuhalten, ich gebe meinen Feinden (z.b. dem prov. Establishment) eine Angriffsfläche und informiert und angestiftet der prov. Gestaposchweine, unterstützt der Ärzteschaft (also den Teufeln in Weiß)....und was passiert....jene ergreifen gleich jene erste sich bietende Angriffsfläche um mich noch mehr fertig zu machen.

Ich werde also nicht gelobt dafür, das ich gegen den ital. Faschismus bin, denn werde dafür vom prov. Establishment fertig gemacht, denn es suchen die Gestaposchweine andauernd nach einer Angriffsfläche....nicht das ich die schönsten Gedichte in deutscher Sprache geschrieben habe, Hochkultur andauernd produziere, einen Humanismus beispiellos vertrete....man wird hier vor Ort fertig gemacht, nicht nur mit dem Nase-Rümpfen, denn mit jahrelangen Bedrohungen, Sippenhaftung, mit Mord und Gewalt....man kan anscheinend als provinzielles Establishment gar nicht tief genug sinken in völliger Kultur- und Intelligenzlosigkeit...nur den 5-Cent und den Flittchen verpflichtet....etwa die Kronplatz-Hurensöhne.

Vom andauernden Psycho-Terror durch die provinziellen Gestaposchweine, den Todesdrohungen durch die italienischen Tiere, den andauernden Erniedrigungen, Demütigungen durch diesen kultur- und intelligenzlosen Establishment-Pöbel gänzlich zu schweigen....um vor den italienischen Faschisten besser dazustehen....der gleiche Menschenschlag nunmal....der untersten Schublade....

Aber man konnte anhand dieses Epidemie an Nase-Rümpfen sehr gut beobachten, wie gut der widerliche italienische Faschismus mit den örtlichen kultur- und intelligenzlosen Tyrannen-Establishment zusammenarbeitet....aber....

Aber im Folgenden eine Filmsequenz in Standbildern des größten Liebes-Vorbild der provinziellen und österreichischen Establishment-Huren (und wessen Geistes Kind diese waren und sind):















































































Und kurz angemerkt zu diesen Bildern:

Im Gegensatz zum damaligen wie heutigen Glauben/Überzeugung/Geisteshaltung der österreichischen Nazi-Krauts; der italienischen Faschistenbrut und der provinziellen Gestaposchweine, handelt es sich bei diesen russischen Kriegsgefangenen nicht um Tiere, denn um Menschen; wobei festgehalten werden muss, damals wie heute sind trotz deren ö./prov./ital. Falschheit, Feigheit, dem materiellen Vermögen, dem Schein, der Grausamkeit und der grenzenlosen Brutalität, der verrohten Grobschlächtigkeit und niedrigen Charakterlosigkeit, die österreichischen Nazi-Krauts, die italienischen FaschistenBrut und die provinziellen Gestaposchweine die Tiere!

Denn die Menschen sind Menschen....niemals würden diese solch tierisch und bestialisch handeln....wie die österreichischen Nazi-Krauts, die italienische Faschistenbrut und die provinziellen Gestaposchweine mit ihrer schönen Kleidung, ihrem schönen Schein, ihrer nach außen demonstrierten Sittlichkeit und Gebildtheit....niemals würden jene Menschen (z.b. die russischen Kriegsgefangenen) solchermaßen tief sinken....solchermaßen zu Tieren und Bestien werden, wie jene provinziellen Gestaposchweine, die italienische Faschistenbrut und die österreichischen NaziKrauts (welche heute ja den Opernball feiern, wohl als Menschen verkleidet?)

So jenes Posting bietet doch wieder einmal eine wirklich hervorragende Angriffsfläche auf meine Person und nur weiter so....provinzielle und österreichische Gestaposchweine!

mercoledì, febbraio 15, 2012

Der Marshall-Schwindel

















Frank Marshall war ein us-amerikanischer Schachspieler, welcher von 1909 bis 1936 "US-Chess-Campion" gewesen war.
3 Mal spielte jener Marshall um den Weltmeistertitel; verlor 1905 gegen Siegbert Tarrasch (berühmt bezüglich der "Tarrasch-Falle" im Schachspiel) in Deutschland 1:8; 1907 im Duell um den Weltmeistertitel gegen Emanuel Lasker 0:8 (dem bisher einzigen deutschen, aber auch am längsten amtierenden (1894-1921) Schachweltmeister bisher) in den USA und schließlich 1909 in seiner Heimatstadt New York City gegen den Kubaner José Raúl Capablanca 1:8.




Marshall galt seinerzeit als einer der besten Schachspieler der Welt, konnte jedoch durch sein unbeständiges Spiel, nie den Weltmeistertitel erringen und hatte bei dem bevorzugten Positionsschach wenig Chancen mit seinem stürmischen, opferbereiten Schachspiel.

Denn Marshall´s Schachspiel war geprägt davon, in beinahe jeder Stellung dynamische Möglichkeiten aufzuspüren; was seinem Sinn für Dynamik und Kampfkraft entgegenkam und es ihn ermöglichte trotz seines an "vabanque" gemahnende Spielweise, das Spiel aus schier aussichtslosen Stellungen noch zu drehen, ein Remis bzw. einen Sieg einzufahren.












1927 wurde Frank Marshall in einem Zeitungsartikel der NYT vom Kubaner José Raúl Capablanca mit folgenden Wörtern gewürdigt:
"Marshall kam aufgrund seiner impulsiven Attacken und ungenauen Kombinationen nie für die Weltmeisterschaft in Betracht. Doch nichtsdestoweniger war er stets ein ernstzunehmender Gegner. Als fleißiger Arbeiter und Verfechter origineller Ideen hat Marshall die Eröffnungstheorie durch viele verblüffende Züge bereichert. Jahrelang hat er in verschiedenen Eröffnungen eine Variante nach der anderen gespielt, die von den meisten führenden Experten der Zeit als inkorrekt betrachtet wurden. Auf einige dieser Varianten blickten die Experten geradezu mit Verachtung herab, und doch gelang es Marshall wieder und wieder, mit Hilfe eben dieser Varianten brilliante und verblüffende Siege über seine Gegner zu erringen...Obwohl von Natur aus ein Angriffsspieler, ist er im Bedarfsfall dazu fähig, sich sehr zäh zu verteidigen. Im Endspiel verdient Marshall, entgegen der Meinung vieler Leute, die Note 1."












 Frank Marshall war also unter den SchachGroßMeistern ein angesehener Gegner, ein respektierter Künstler am Schachbrett, dessen Scharfsinn und Kombinationsgabe, ihn zu einem der besten Schachspieler seiner Zeit gemacht hatten und auch wenn jener Frank Marshall niemals Weltmeister geworden war, so ist er doch heute, durch ein einziges Spiel, über die Fangemeinde der Schachspieler hinaus, ein Begriff.

Und jenes Schachspiel fand am 20.07.1912 statt; als der US-SchachMeister Frank Marshall in Breslau gegen den damaligen russischen SchachMeister Stepan Levitsky antrat (ein Vorspiel zum Schach-Match des Jahrhundert 1972 zwischen Bobby Fischer und Boris Spasski).

Bei jenem Schachspiel tat Marshall das völlig Unerwartete; er spielte einen der spektakulärsten Spielzüge aller Zeiten....


















Im 23.Zug setzte Marshall seine Dame auf ein Feld, das 3x überdeckt war (Dg3), um auf diese Weise den Gegner vor die Wahl zu stellen; entweder matt oder starker Materialverlust....was in Folge Levitsky zur Aufgabe zwang....ein Zug, welche vielerlei Schach-Experten als einen der besten Schachzüge aller Zeiten bezeichnen.

Im Anschluss an jenen Zug und der Aufgabe Levitsky, warfen die Zuschauer in der Begeisterung über jenen Schachzug nach Augenzeugenberichten Goldmünzen zu Marshall hin....was den Zug auch den Namen "shower of gold move" eintrug, ein GoldMünzenRegen für Marshall ob seines brillianten Schachzug.

Somit verdankt Frank Marshall z.T. den Ruhm seiner Spielweise....große Opfer zu bringen, um das Schachspiel, entgegen der damals gängigen Meinung, trotzdem zu gewinnen und jene Spielweise wurde "Marshall-Schwindel" genannt, aus der Tatsache heraus, das Marshall Schachspiel, dem Positionsschach diametral entgegengesetzt, mit seiner spektakulären, opferbereiten Spielweise Schach zu spielen, die Gegner damit nicht nur schockierte, denn diese aus ihrer Konzentration herausriss und somit u.a. durch seine Spielweise, wie auch gegen Levitsky 1912 in Breslau, den Sieg einfuhr.

Man nannte es den "Marshall-Schwindel" da dadurch der Gegner aus seiner Konzentration, aus seinen einstudierter Spielweise herausgerissen wurde und dadurch jener das Spiel anschließend verlor.

Aber den "Marshall-Schwindel" dargelegt, möchte ich im Folgenden auf eine andere Art von Schwindel zu schreiben kommen....einem ähnlichen Schwindel, aber mit viel gravierenderen Auswirkungen....














In einem Artikel, publiziert von der deutschen Wirtschaftswoche *1 am 13.02.2012,  kam eine Wahrheit an das Tageslicht, welche die restlichen Europäer vielleicht dann nicht so toll wie die Italiener (und die mit ihnen liierten ö. Nazi-Krauts alias Bank Austria) wohl finden werden; das nämlich bezüglich des 3-Jahres Tender der EZB vom Dezember 2011 zur im Prinzip unbegrenzten Liquiditäts-Zur-Verfügung-Stellung für die europäischen Banken (also vor allem den Banken aus dem Club-Med)....mit der zweiten Tranche Ende Februar 2012 (nochmals mind. eine halb Billion Euro), mit einem Gesamtvolumen von über 1 Billion Euro....das nämlich der CEO der italienischen Bank Unicredit F. Ghizzoni jenen Kredit-Tender seinem Landsmann Mario Draghi (CEO-EZB) selbst vorgeschlagen hat, welcher diesen, auf die italienische Bank Unicredit maßgeschneidert, im Dezember 2011 umgesetzt hat und damit die Bank Unicredit seines Freund Ghizzoni gerettet hat.

O-Ton eines hohen Unicredit-Mitarbeiter diesbezüglich:
"Wir können froh sein, das der EZB-Präsident Italiener ist"

Und was kommt als Nächstes?
Ghizzoni schnippt mit seinen Fingern und die Bank of England fusioniert mit der EZB?

Und was kommt als Nächstes?
Draghi wird von seinen italienischen Freunden gebeten, für mehr Schnee auf Italien´s Straßen zu sorgen und am nächsten Tag sind die Straßen Italiens schneebedeckt?

Arbeitet die EZB unter Draghi nunmehr für seine italienischen Dutzfreunde oder als italienische Version der EZB oder dann so nebenbei doch für Europa....für den Euro....und nicht nur für einige italienische Banken?

Und Draghi wollte mit jenem 3-Jahres-Kredit-Tender, mit welchen die Banken sich nunmehr beinahe ausschließlich auf Kosten der europäischen Bevölkerung refinanzieren; die Pleite jener Banken verhindern/hinauszögern, so als ob es keine Verbindlichkeiten, als ob es keine toxischen Anlagen, geradezu solchermaßen als ob die europäischen Banken nicht katastrophal untergehen zur Zeit.

Und eine Frage noch, bevor ich fortfahre....wie sollen sich denn bitteschön, nach der katastrophal verlaufenen Eigenkapitalerhöhung der Unicredit (wo diesen die Eigenkapitalhalter hinweggebrochen sind; ersetzt durch die italienische Finanzkaste)im Jänner 2012....wie sollen sich denn die anderen italienischen Großbanken, eine MSP, eine Intesa Sanpaolo, wie wollen denn die bis Juni/Juli 2012 ihre Eigenkapitalquote erhöhen....wie soll das gehen....mit noch mehr Quantitative Easing (Q3)?

Wie in aller restlichen europäischen Länder Bevölkerung sollen jene italienischen Großbanken ihre Eigenkapitalquote erhöhen?

Europas Wirtschaft geht gleichzeitig die Luft aus....rutscht in eine Rezession, die keine Medien, Politiker oder Wirtschaftler mehr schönmanipulieren können....denn die Wahrheit ist im 3.Quartal 2011 sogar bis zu den Medien/der Öffentlichkeit vorgedrungen....da es nichts mehr schön zu lügen mehr gibt....

Und bezüglich Draghi´s Quantitative Easing....dem 3-Jahres Kredit-Tender....die Federal Reserve (US-Godfathers, welche übrigens, man glaubt es ja kaum, eine Privatbank ist, welche der US-Regierung das Geld leiht und bis heute niemand weiß, wem die Federal Reserve dann eigentlich gehört *2)....tat seit 2008 das Gleiche....bezüglich Geldmenge....

Und kurz zur Erklärung.....es gibt die sogenannte zahlungsfähige Geldmenge (M1), 4,8 Billionen Euro in Europa....davon sind 858 Milliarden Euro Bargeld....das Zahlungsmittel namens M1.
Und dann gibt es da noch die Geldmenge M2; M1 plus Termineinlagen und Spareinlagen.
M2 ist also das vor allem das elektronische Geld der Banken.

Und die schlechte Nachricht....von den von der privaten Federal Reserve seit 2008 in die us-amerikanischen Banken (welche trotzdem reihenweise bankrott gehen) gepumpten Hunderten an Milliarden US-Dollars....von jener Geldmenge....ist bis zum heutigen Tag, dem 15.02.2012....also geschlagene 3 Jahre und ein paar Zerquetschte....anscheinenend noch gar nichts bis überhaupt nichts bei der Realwirtschaft angekommen.

Es ist also eine Lüge Mario Draghis (EZB-CEO) das jene Hunderte an Milliarden Euros, welche dieser in die europäischen Banken (bevorzugt aus dem Club-Med) hineinpumpt, langfristig bzw. kurzfristig bzw. überhaupt irgendwann der Realwirtschaft zugute kommen....das us-amerikanische Beispiel seit 2008 widerlegt seine Aussage....all dieses Geld endet nicht in der Realwirtschaft, denn soll beinahe ausschließlich dafür Sorge tragen, eine Kreditklemme zwischen den Banken zu verhindern....eine Pleite jener europäischen Banken.

Und von der Kernaufgabe einer EZB mit ihrem Vertrags- und Regelwerk hat sich somit ein Draghi sehr weit entfernt....dieser geht mit der EZB nicht seiner Kernaufgabe hernach, denn rettet die Banken Europas und verstößt dabei andauernd gegen das Vertrags- und Regelwerk der EZB, um seine italienischen Dutzfreunde zu retten.

Also nochmals, von den Hunderten Milliarden Euros, welche die EZB den europäischen Banken gibt, endet kein Geld als Kredit bei Unternehmen, Privaten ect.; denn jene Milliarden Euros dienen ausschließlich und sogar nur kurzfristig eine Kreditklemme unter den Banken zu verhindern.

Das ist eine Balkanisierung der Geldpolitik der EZB....eine schleichende Entwertung des Euros, als versteckte Inflation an die Bevölkerung weitergegeben....welche das Volk nicht versteht....denn in Armut untergehen wird....wobei jene versteckte Inflation....das Wirtschaftswachstum zusätzlich noch zerstört....da die Verbrauchindexe (seit langer Zeit) in den europäischen Ländern sinken....die Realwirtschaft wie bereits geschrieben, sowohl in den USA als auch Europa zum Erliegen gekommen ist.

Und gleichzeitig werden die europäischen Staaten und die europäischen Banken von den Ratingagenturen andauernd heruntergestuft....z.b. Österreich....wo auch gelogen wird....bezüglich der Beteiligungen österreichischer Banken in Osteuropa....wobei Ghizzoni (CEO-Unicredit) vor seiner Bestellung zum Chef der Unikredit....man glaubt es ja kaum....Leiter des Osteuropa-Geschäft der Unicredit (ein riesiges VerlustGeschäft, bankerisch üblich, mit Beförderung belohnt) gewesen war und dagegen ist ja jeder italienische Mafioso, jeder japanische Yakuza als ein Waisenkind dagegen zu bezeichnen....aber der Draghi ist ja laut europäischen Finanz-/Wirtschaftsmedien ein seriöser Banker....fehlt eigentlich nur noch der Kreis mit den 4 Ecken....

Gleichzeitig hat Mario Draghi nicht nur jenes Gratis-Geld den europäischen Banken zur Verfügung gestellt; denn auch eine Reihe begleitender Maßnahmen gesetzt, das man mittlerweile ja nicht mehr von einem europäischen Volk dann schreiben kann, einer EU, denn nur noch von einer EBU....einer Europäischen Banken Union....



Geldmenge M2: M1 plus Einlagen mit vereinbarter Laufzeit von bis zu zwei Jahren (Termineinlagen) sowie Einlagen mit einer vereinbarten Kündigungsfrist von bis zu drei Monaten (Spareinlagen)







Die Mindestreserve der europäischen Banken (bei der Zentralbank), für ihre Geldschöpfung aus dem Nichts, deren Profite aus dem Nichts wurde von 2% auf 1% gesenkt (Chinas Nationalbank verlangt 21%; die Federal Reserve 10%!)....da kann man ja gleich die EZB in Lehman-Brothers-Serial-Production umbenennen....

Und jene Maßnahmen Mario Draghi´s nicht zur Rettung des Euros, denn zur Rettung der südeuropäischen Banken....das ist schon nicht mehr moral hazzard, das ist schon eine extreme Version von human hazzard....denn wer bezahlt jene Hunderte an Milliarden Euros, welche Draghi herumwirft, als ob es kein Morgen geben würde....genau....die Bevölkerung Europas....und das Tragische daran....die Kinder von heute und deren Kinder werden auch z.T. dank eines Draghi materiell sehr arm sein.

Und wie bereits festgehalten, die europäischen Banken sind solchermaßen katastrophal verschuldet, mit uneinbringlichen Forderungen (z.b. die österreichischen Banken)....da hilft nur Wirtschaftswachstum, aber bei dem Ausmaß an Verschuldung, nur ein chinesisches Wirtschaftswachstum, wobei nur so nebenbei angemerkt, es gibt kein Wirtschaftswachstum....es gibt das genaue Gegenteil....eine Rezession....die Verbindlichkeiten der Banken werden also nicht weniger werden, denn ansteigen....was wiederrum zu Draghi´s EZB führt....welche immer schneller, immer öfter, immer größere Kredit-Tender zur Verfügung stellen müssen....













Und jene Rezession wird sich graduell verschärfen *3....in Italien *5, in Spanien, im Club-Med, aber auch in Belgien, England *4....oder in Österreich....das Milliardengrab im Osten und dazu ein seit Herbst 2011 zusammenbrechendes Export-Segment (im 2.Quartal 2012 ist Österreich in einer Rezession!)....und nur so nebenbei....die Euphorie an den Börsen im Jänner 2012 ist nur ein feudalistischer Aufschrei der Abkassierer der vergangenen Jahre (die haben die restliche Welt im Prinzip schon erlegt; ein DAX, ein MIB sind für diese Kindergarten-Wirtschaft)....aber auch jene werden wohl die europäischen Banken mit all ihren erstohlenen Milliarden nicht retten können.

Der Iran hat heute übrigens einen sofortigen Lieferstop an sechs europäischen Staaten beschlossen....Italien und Spanien inklusive....was das für die Realwirtschaft Italiens bzw. Spaniens bedeutet....jenseits jeder Vorstellung....womöglich den Sudden Death....und als Reaktion darauf, wollen die USA den Iran aus dem SWIFT ausschließen....noch mehr Sudden Death.*6

Die Federal Reserve ist mit ihrer Geldpolitik gescheitert, es gibt keine wirtschaftliche Erholung in den USA (auch wenn die Medien jenes Märchen auf und ab spielen; wie in jedem Wahljahr) und in Europa gibt es nur noch einen Hütchenspieler bei der EZB....und um das Posting langsam abzuschließen....

Portugal und Griechenland sind finanziell und wirtschaftlich bankrott....so viele Polizisten, Gerichtsvollzieher, Inkasso-Gangster kann nicht einmal das NaziParadies Österreich aufbieten, um alle Exekutionen, um alle Gerichtsvollstreckungen polizeilich unterstützt durchzuführen!

So viele Inkasso-Gangster hat nicht einmal solch ein Nazi-Paradies wie Österreich, um mit all diesen finanziell bankrotten Menschen Portugals und Griechenlands fertig zu werden....wo es übrigens um das nackte Überleben geht....also dort, wo die österreichischen Nazi-Inkasso-Gangster polizeilich unterstützt am Liebsten zuschlagen....wo man fleißig schlagen, vergewaltigen, exekutieren; Kinder und Frauen in das Elend stürzen, als österreichische Hurensöhne damals wie heute dann kann....dann wohl mit der Baba Jaga an der Spitze dieser österreichischen Inkasso-Gangster, begleitet des Kindermörder-Protege Fayman und des Stahlhelm-NS-Gardesoldat Spindelegger!














Aber....bevor ich in die Niederungen scheuslichem Unmenschtum abschweife!

Noch eine Frage:
Vor was zittern die europäischen Banken zur Zeit am Allermeisten?
Vor dem Winter....der ausgehebelten griechischen Demokratie....vor sozialen Unruhen....vor weniger Flittchen und Kokain....vor Regulierung....?....

NEIN!

Die europäischen Banken zittern am Allermeisten vor den Präsidentschaftswahlen dieses Jahr in Frankreich, wo die bösen Sozialisten beinahe uneinholbar in Führung liegen und jene französischen Sozialisten werden nicht das provinzielle/österreichische neoliberale Modell bis zur entmenschlichten Monstrosität deren Anführer durchziehen....denn das genaue Gegenteil betreiben!


Aber, diese europäischen Banken und ihr sterbendes Geschäftsmodell....die stehen nicht für das Gute auf dieser Welt....die stehen nicht für Fortschritt, Humanismus, Gerechtigkeit, Wohlstand; denn die stehen für eine widerliche, auf Kinder und Menschen hinunterspuckende, total ausbeutenden neoliberalen Kapitalismus der untersten Schublade, der untersten Gosse....für Feudalismus....stehen für Geldwäsche....die stehen für Kinderprostitution....die stehen für Sklaverei....die stehen für Reduktion auf die Flittchen und die 5-Cent!

Jene europäischen Banken stehen nicht nur für einen historisch beispiellosen moral hazzard (Made by Draghi), denn für einen historisch noch nie dagewesenen human hazzard!

Denn was machen jene Banker mit jenem geschenkten Geld der EuropäischenZentralBank....jene sorgen nicht für Wirtschaftswachstum....Geld für die Realwirtschaft....denn die sorgen dafür, das es auf diesen Planeten weniger Frauen und mehr Flittchen gibt; mehr ö. Inkasso-Nazi-Gangster und weniger Menschen; mehr Unterdrückung, mehr Armut und weniger Menschen....weniger Wohlstand; mehr entmenschlichte Monster und weniger Menschen....weniger Ehre und Anstand und mehr Wirtschaftskriminalität....mehr Hass, mehr Gewalt und weniger Menschen....und das Schrecklichste unter diesen schrecklichen Nachrichten....

Draghi´s und Ghizzoni´s Handeln, den Medien hochgelobtpreist und von den BörsenSpekulanten als "GenieStreich" gefeiert:
Jenes Handeln, wird den Niedergang Europas massiv beschleunigen....Europas Wettbewerbsfähigkeit zerstören.....Europas Renommee zerstören....Europas Realwirtschaft zerstören....

Und es ist ein riesiger Schwindel, welchen jener Draghi und Ghizoni betreiben....kein Marshall-Schwindel.....denn der hat nicht betrogen....denn durch spektakuläre Schachzüge den Gegner aus der Fassung gebracht....aber jene europäischen Banker....jene kennen keinen Marshall Schwindel....denn die kennen nur den Betrug....den Betrug an den europäischen Völkern....unterstützt der unwissenden politischen Elite....dem europäischen Volk das letzte Hemd auszuziehen....

Und auch wenn von der örtlichen Provinz bis zum Nazi-Paradies Österreich alle ihrer zur Vollkommenheit gelangten Obrigkeits-Hörigkeit-Debilität diesem Genie-Streich zujubeln werden, da man ja nur das materielle Kapital hat und ansonsten gar nichts...das am Ende nur der scheuslichste und widerlichste Menschenschlag in ihrem FlittchenEinerlei mit ihren 5-Cent übrigbleibt....das Widerlichste und Abscheulichste was die Menschheit hervorgebracht hat....Monster und Bestien....und keine Menschen....

Anmerkungen/Links:

*1
http://www.wiwo.de/unternehmen/banken/banken-unicredit-leidet-unter-sich-selbst/6193260.html
*2
http://uk.answers.yahoo.com/question/index?qid=20080415222537AAJ32TA
 *3
http://online.wsj.com/article/SB10001424052970204880404577224363238679298.html?mod=WSJEurope_hpp_LEFTTopStories
*4
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/konjunktur-schwaechelt-europas-wirtschaft-geht-die-luft-aus-1.1284371
*5
 http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/italien_rutscht_in_die_rezession_1.15069074.html
 *6
http://www.cbsnews.com/8301-501706_162-57377650/us-europe-look-at-fast-but-risky-penalty-on-iran/

venerdì, febbraio 03, 2012

Baba Jaga

1. Der Ministerrat
 
Sie verkniff sich.
Ein Lächeln.
Welches spöttisch-herablassend.
Auf ihr äußeres Erscheinungsbild.
Denn zog die Augenbrauen hoch.
Um natürlich kratzbürstig.
Im Ministerrat.
Ihre prägnante Stimme.
Welche ihr.
Eine austokratische Note.
Im dumpfen Provinziellen.
Ihrer Herkunft.
Zu erheben.
Süffisant selbstsicher.
Und verschmitzt.
Denn die österreichische.
Stahlhelmfraktion.
Hatte ein neues Kaliber.
Mit ihr.
Welche jedes Gegenargument.
Nicht nur.
Als Nestbeschmutzung.
Österreichischer Interessen.
Denn im Namen.
Der oberen Zehntausend.
Welche ein Drittel.
Des österreichischen Vermögen.
Auch dank ihr.
Um von ihr.
Jede Gerechtigkeit.
Kalt gestellt.
Zu werden.
Wobei ihr Auftreten.
Mit demonstrativ.
Zur Schau gestellter.
Kalter Schulter.
Gegenüber.
Jedem menschlichen Ansinnen.
Denn.
Sie hatte.
Keine Alpträume.
Von zu Tode Geschundenen.
Zur Profitvermehrung.
Der Tausenden.
Im 3. Reich.
Welchen sie.
Ihr sorgenloses Patrizier.
Dasein.
Von oben herab.
Verdankte.
Nur um so energischer.
Für Law and Order.
Dem Rechtsstaat.
Damals wie heute.
An ihrer Seite.
Schäferhunde-gleich.
Die stolzen Behördenvertreter.
Als seelische Verkrüppelte.
Vom Dienst.
Auf ihrer Augenhöhe.
Welche kein Pardon.
Denn nur Einsatzbefehle.
Damals wie heute.
Nur ja.
Nichts.
Aus der Vergangenheit.
Lernen.
Was ihr nur Gedanken.
Ob der Herkunft.
Nicht nur ihres Vermögen.
Österreichisch verleugnet.
Denn beizubehalten.
Ihre Art und Weise.
Auf Arisiertes und Erstohlenes.
Stolz zu sein.
Als sie dann.
Wieder schweigend.
Ihren Ministerkollegen.
Um ihren Gegenüber.
Mit staaren-irren Blick.
Zu fixieren.
Um einen Tisch.
Versammelt.
Ihre Milchmädchen-Rechnung.
Das Sparpaket.
Wo im Sozialen.
Menschlichen und Humanen.
Der Rotstift.
Um bei den Superreichen.
Nur durch Gefälligkeiten.
Entzog sich.
Der hitzigen Diskussion.
Durch kalkuliertes Schweigen.
Um wie gewöhnlich.
Auszusitzen.
Jede Regung von Demokratie.
Freiheit und Menschenrechte.
Während sie geistig.
Abschweifte.
Denn warm.
Um ihr kaltes Herz.
Als sie.
Ihres Vater´s Geschichten.
Wie er ihr erzählt.
In Kindestagen.
Eigenhändig.
Im 3. Reich.
Einigen spanischen Zwangsarbeitern.
Aus deren ausgemergelten Leibern.
Das Leben.
Geprügelt hatte.
Und wie stolz.
War sie heute.
Ihres Vater´s Werk.
Als Finanzministerin.
Zu vollenden.
Als dem charakterlosen Speichellecker.
Auf dem Thron.
Des Ministerrat.
Schon wieder.
Die Kinnlade herunterklappte.
Und sie.
Noch verkniffener.
Ihre eigentlichen Intentionen.
Zu verbergen.
Bei einem Gesprächsklima.
Unter dem Gefrierpunkt.
Zwar völlig behaglich.
Ihr zuträglich.
Doch wie sehr.
Würde sie.
Es bevorzugen.
Mit den anderen Rechtsradikalen.
Und nicht den Sozialisten.
An diesem Tisch.
Kurzen Prozess.
Mit allem Liberalen und Gemäßigten.
Demokratischen und Menschlichen.
Als ihre Meinung.
Gefragt.
Rechts von rechts außen.
Darlegend.
Die einzelnen Punkte.
Ihre Milchmädchenrechnung.
Von Pensionskürzungen.
Über Privatisierungen.
Ihrer Klientel.
Der oberen Zehntausend.
Wie immer.
Um konfliktfreudig.
Ihre Darlegung.
Der öffentlichen Finanzen.
Kalter Professionalität.
Als Hyäne.
Jeder intellektuellen Aussprägung.
Zeternd und schmetternd.
Ihrer zutiefst.
Österreichische Überzeugung.
Das es.
Wie allerzeiten.
Das nationalsozialistische Erbe.
Der Väter und Mütter.
Im Schweiße deren Schandtaten.
Zu bewahren.
Die Blutlinie.
Frei.
Von Parasiten.
Und Sozialschmarotzern.
Was nur.
Durch radikale Entfernung.
Aller wirtschaftsschädigenden Elementen.
Aus dem Kreislauf.
Der ö. Wirtschaft.
Auszuscheiden.
Um die Privilegien und Vorrechte.
Der gleich ihr.
Durch Arisierung und Hetze.
Mord und Zwangsausbeutung.
Zu Reichtum.
Hochwohlverehrter ö. Herrschaften.
Und Damen.
Dem von ihr.
Wie eh und je.
Exekutierten Herrenmenschendünkel.
Denn.
Damals wie heute.
Galt es.
Der Väter stolzes Tun.
In deren Tradition.
Denn die Samthandschuhe.
Nicht auszuziehen.
Denn wie allerzeiten.
Den rechten Kreisen.
Österreich.
Plumb und grob.
Den Rechtsstaat.
Und als sie ihren Vortrag.
Beendet hatte.
Im starren Schweigen.
Gab es.
Für sie Applaus.
Aus dem ganzen Spektrum.
Österreichischer Politik.
Von den Rechtsradikalten.
Bis hin.
Zu den Rechtsradikalen.
Und triumphierend.
Die hektische Gestik.
Der anwesenden Verfassungschef.
Trat sie.
In das Rampenlicht.
Der vor dem Sitzungssaal.
Versammelten Meute.
Aus alimentierten Medien und Staatsfunk.
Um ihr Evangelium.
Des Nazistischen.
Zu verbreiten.
Als böse Saat.
Von Ihresgleichen.
Mitgetragen eines Volk.
Wie des Österreichischen.
Um symbolhaft.
Im Kreis.
Ihrer geschätzten Kollegen.
Das berüchtige Lied.
Die Fahne hoch!
Anzustimmen.
Um ihrer prägnanten Stimme.
Alle einzustimmen.
Schallte es sogleich.
Tausender Kehlen.
Über den Heldenplatz.
Denn.
Damals wie heute.
Der österreichischen Seele.
Dem nazistischen Rechtsradikalismus.
Treu ergeben.


2. Das Sparpaket (1.Teil)


Von der mondänen Landpartie.
Dem Golfplatz.
War es.
Nur ein Katzensprung.
Für sie.
In die Innenstadt.
Bis zur Lokalität.
Nur Eingeweihten.
Ein Begriff.
Wo im exklusiven Ambiente.
Die wichtigsten Banker.
Des Landes.
An einem Tisch.
Versammelt.
Anzügliche Bonmots.
Ihrer Lakaienspitzel.
Zur Belustigung.
Kaviar schlürfend.
Und so dröhnte.
Die spöttische Altherrenrunde.
Wie ein Fanal.
Andauernd stattfindender.
Feudalistischer Restauration.
Durch die Lokalität.
In Form.
Ausdruck und Gestik.
Die tiefste Gosse.
Setzte sie sich.
Grußlos.
Zu den Herrschaften.
Deren verlotterter.
Herrenmenschendünkel.
Unter der Gürtellinie.
Etwas zurückhaltender.
Ihre Aufmerksamkeit.
Umgarnend.
Behörden und Wirtschaft.
Zu einer kriminellen.
Orwellschen Synthese.
Zu vereinigen.
Denn wie immer.
Ging es.
Darum.
Wie sie.
Als die oberen Zehntausend.
Das Volk.
Hinterhältig und niederträchtig.
Nicht nur dahingehend.
Zu erziehen.
Denn wer.
Von ihnen.
Am Besten.
Jenes abzuzocken.
Und zu betrügen.
Denn Einigkeit.
Bestand darin.
Das nur.
Der scheuslichste Menschenschlag.
Als das Establishment.
Zu zählen.
Im Wirtschaftsdarwinismus.
Und Politiknazismus.
Zu einem Netzwerk.
Welches zwar.
Von ihrer Materie.
Nur wenig Oberflächiges.
Denn nur sich Selbst.
Galt es.
Als Sonderangebote.
Auf dem Jahrmarkt.
Der Eitelkeiten.
Zu verkaufen.
Als Ramsch.
Einer Welt.
Auch dank ihnen.
Auf Konsum reduziert.
Wo nur das Intrigierende.
Das Kapitalstarke.
Um als Hardliner.
Rechts von rechts außen.
Skrupel- und gewissenlos.
Für klare Verhältnisse.
Zu ruinieren.
Und zu exekutieren.
Gottgleich.
Gestützt ihrer Arroganz.
Überheblichkeit und Gehässigkeit.
Der Heerscharen.
An Zuträgern und Verrätern.
Am menschlichen Ideal.
Ihrem ober allem Irdischen.
Denn es galt.
Ihres Wirtschaftsdarwinismus.
Damals wie heute.
Das der Mensch.
Die widerlichste.
Und abscheulichste Lebensform.
Auf diesen Planeten.
Damit nur.
Der abstoßenden Exemplare.
Dem Bösen zugeneigt.
In ihrem Sinne.
Deren finsteren Pläne.
Als Instrument.
Zum alleinigen Anrecht.
Der oberen Zehntausend.
Und als sie.
Fertig geschmatzt.
Und gestopft.
Ihre nimmersatten Schlünder.
Bestand Einigkeit.
In allen Punkten.
Und so.
Ging sie.
Grußlos sich erhebend.
Anschließend.
In Begleitung.
Einiger irrer Waffenarren.
Leidlich verkleidet.
Als Verfassungsschützer.
Die kurze Distanz.
Zur Staatsoper.
Wo sie schon.
Erwartet.
Um sogleich.
Der Kaiserinnen-Lounge.
Geleitet zu werden.
Wo ihr humpelnder Mann.
Mit Freunden.
Über die Zigeunerplage.
Fachsimpelte.
Als schon.
Die Fanfaren.
Auf der Bühne.
Des Startenor.
Markante Stimme.
Von der Schönheit.
Des Mammon.
Zu einer Arie.
Und fasziniert.
Verfolgte.
Den Logenplätzen.
Das angegraute Patrizier-Publikum.
Denn es war.
Genau jenes Operettenhaftes.
Wobei keine Oper.
Mit weniger als 300 Jahren.
Dem aristokratischen Rücken.
Des Publikum.
Gesellschaftliche Modell.
Von Salzburg bis Wien.
Geistige und politische Haltung.
Im Jahre 1700.
Stehengeblieben.
Wo nur Ihresgleichen.
Damals wie heute.
Der Geldadel.
Substanziell.
Als der Bühne.
Der schönen Jünglinge.
Apanagen und aparten Hofdamen.
Das Publikum.
Mit ihrem Gesang.
Becircten und betörten.
Eine kulturelle Restauration.
Zu dunklen Zeiten.
An jeder Staatsoper.
Erste Pflichtkür.
Von Monteverdi bis Händel.
Die gute alte Zeit.
Wo Despotismus. Leibeigenschaft.
Und Sklavenhaltung.
Den besseren Kreisen.
Zum guten Ton.
Noch gehörten.
Als der dramaturgische Höhepunkt.
Wie der Startenor.
Eine Kupfermünze.
Verachtungsvoll.
Vor den Hoflakaien.
Hinschmiss.
Seine eitle Locke.
Mit einem verschwenderischen Fingerzeig.
Hinwegzukämmen.
Damit der Lakaien.
Unter dem spöttischen Gesang.
Der PrimaDonna.
Um die Kupfermünze.
Gleich streunende Hunde.
Zur Belustigung.
Des Publikum.
Die Köpfe sich einschlugen.
Und amüsiert.
Ob des Schauspiel.
Ihnen dargeboten.
Warf sie.
Wutschnaubend.
Von ihrer Loge.
Eine Kupfermünze.
Auf die Bühne.
Damit der Pöbel.
Unter dem Applaus.
Des Publikum.
Ihrer Hochkultur.
Als die Szene.
Einem Finale Furioso.
Wo der adelige Held.
Inmitten seiner Flittchen.
Damit die Fallhöhe.
Zu neuen Schandtaten.
Gegen Freiheit und Demokratie.
Dachte sie absolutistisch.
Warm.
Um ihr kaltes Herz.
Ihr werdend.
Das der eigentliche Zweck.
Der Nutzen und der Sinn.
Ihrer Milchmädchenrechnung.
Das Sparpaket.
Doch jenes war.
Nicht nur.
Der öffentlich.
Bekannt gewordenen Maßnahmen.
Denn das Wesentliche.
War einzusparen.
Wo bei Ihresgleichen.
Den oberen Zehntausend.
Das größte Defizit.
Vorzuweisen.
Andauernd in Rezession.
Das also.
Im Menschlichen und Humanen.
Beim Volk.
Gedrängelt und gehetzt.
Ihrer BehördenLakaien.
So lange.
Zu sparen sei.
Am Menschlichen und Humanen.
Auszubluten.
Jeden menschlichen Sinn.
Von einem Sparpaket.
Zum nächsten Sparpaket.
Bis nur noch.
Ihresgleichen.
Zu zählen.
Auf einer Stufe.
Mit Gott.
Vor einem im Dauerprekariat.
Zerbrechendem Volk.
Wie das Schauspiel.
Vor ihrer Augen.
Zurück zu den Wurzeln.
Einer feudalistischen Gesellschaft.
Damit nur.
Das Abscheuliche und Widerliche.
Wie der Oper.
Mit einem letzten Akt.
Nunmehr endete.
Der Ständeklausel.
Verpflichtet.
Bevor der Vorhang.
Zu fallen.
Gleich einem Fallbeil.
Der triumphierende Fürst.
Ob dem darbenden Volk.
Gleich Fallobst.
Hinwegzuwerfen.
Als weiterer Triumph.
Des Establishment.
Verspürte sie.
So etwas.
Wie Befriedigung.
Ob ihres Tun.
Welches.
Gleich dem Adeligen.
Der Bühne.
Nur das Wohl.
Der oberen Zehntausend.
Zum einzigen Wahren.
An Erkenntnis und Willen.
Zweck und Nutzen.
Aus 5.000 Jahren.
Establishment-Verbrechen.
Erhob sie sich.
Um als erste.
Ihresgleichen.
Dem Fürst der Bühne.
Und sie.
Der Realität.
Zu applaudieren.


3. Das bilaterale Treffen

Als die Fanatiker.
Des Großkapital.
Welche keine Zweifel.
Denn nur ihre Bestimmung.
Als Geißel der Menschheit.
Einer europäischen Hauptstadt.
Wieder einmal.
Einzufallen.
Wurde allgemein.
Deren Anwesenheit.
Als herumziehende achte Plage.
Der Menschheit.
Wahrgenommen.
Wobei keine Wörter.
Wie erbärmlich.
Die Marionetten der Hochfinanz.
Mit ihr.
Als einsame Spitze.
Nur dem Mammon.
Und um.
Nicht noch mehr.
Als bisher.
Bereits.
Negativ aufzufallen.
War sie.
Mit ihrer Entourage.
Ohne Außen- und Wirtschaftsminister.
Angereist.
Zu den.
Mittlerweile 2x wöchentlich.
Stattfindenden Treffen.
Der europäischen Finanzminister.
Und während.
Die Invasion.
Der im Volk.
Verhassten Finanzakrobaten.
Ohne Gegenwehr.
Der Spezies Mensch.
Stattfand.
Wurde von polizeilicher Seite.
Die Verbrechens-Bekämpfung.
Nicht zuletzt.
In den eigenen Reihen.
Zurückgestellt.
Um des großen Verbrechen.
Wie gewöhnlich.
Die Lauf- und Schlagburschen.
Zu sein.
Zusammen.
Nicht nur.
Eine einzige große Gefahr.
Für die öffentliche Sicherheit.
Denn.
In deren Fall.
Dann.
Für den Weltfrieden.
In Form.
Von Zynismus und Staatsterrorismus.
Um zu ruinieren.
Und exekutieren.
Und so fiel.
Wieder einmal.
Der neoliberale Schatten.
Über eine europäische Stadt.
Und verdunkelte.
Jede Liebe.
Hin zur Grausamkeit.
Jede Hoffnung.
Hin zur Verzweiflung.
Und jedes menschliche Ansinnen.
In die Kälte.
Entmenschlichter.
Pragmatiker und Opportunisten.
Als dem Luxushotel.
Die Zimmermädchen prostituiert.
Und die Sicherheitsvorkehrungen paranoiert.
Denn wo Manieren.
Vermutete.
War nur Berserkertum.
Übertroffen nur.
Als die Experten.
Der Weltbank und des IWF.
Eingeflogen wurden.
Direkt vom Ruin Südamerikas.
Den 90-er Jahren.
Hin zu Wachstumsmärkten.
Nach deren Gutdünken.
Der Hyperinflation.
An Bösem.
Im Volk.
Zum einzig Guten.
Der oberen Zehntausend.
Und als dann.
Kurz vor Beginn.
Des bilateralen Treffen.
Die Stadt.
Von den Technokraten.
Besetzt wurde.
Stand jene still.
Um unter den Einschlägen.
Namens Neoliberaler.
Nicht vollständig.
Zerstört zu werden.
Was an Humanen und Menschlichen.
Denn ein Jedermann reduziert.
Der Kupfermünzen.
Als die Medienmeute.
Der Gerüchteküche.
Neuer Zutaten.
Vom Saisonsende.
Im Club-Med.
Um anschließend.
Europa abzuwickeln.
Exklusive Deutschland.
Verblieb sie.
Im überschäumenden Luxus.
Bei gleichzeitiger Bescheidenheit.
Im andauernden Wiederholen.
Wie bodenständig.
Doch alle Anwesenden.
Geerdet geblieben waren.
Um ein weiteres Kapitel.
Des Domesday-Buch.
Zu schreiben.
Und dem Zeitfenster.
Bis zum Treffen.
Welches.
Wie üblich.
Eine reine Formalitätsangelegenheit.
Im medialen Sonnenschein.
Zur Wiederwahl.
Mit Inkompetenz.
Und nationalen Eitelkeitsgerangel.
Wer die schönsten Flittchen.
Und die dümmsten Sprüche.
Als Verhandlungsmasse.
Trat sie.
Aus der allgegenwärtigen.
Österreichischen Bedeutungslosigkeit.
Um gewesener Größe.
Vergeblich Nachdruck.
Zu verleihen.
Wer hier.
Nicht nur das Wort.
Denn auch das Geld.
Bis zum.
Sorgfältig inszenierten.
Großen Auftritt.
Im Blitzlichtgewitter.
Das besorgte Minenspiel.
Plastischer Phantomine.
Haargenau einstudiert.
Von den Persönlichkeitsberatern.
Um bedeutsame Stellungsnahme.
Allzu Selbstverliebter.
Inklusive ihr.
Welche sogleich.
Mittels Nachrichtenagenturen.
Die Welt.
Noch schlechter.
Als diese ohnehin schon war.
Als schließlich.
Hinter verschlossenen Türen.
Für einen Verhandlungsmarathon.
Von einer Stunde.
Alle sich versammelt hatten.
Wurde aufgrund.
Seit langem bestehender.
Unüberbrückbarer Differenzen.
Kein Wort.
Gewechselt.
Denn wie der Banken Europas.
So hatte sich.
Auch.
Die politische Elite.
Entzweit.
Der Unmöglichkeit.
Zwecks völliger Abgehobenheit.
Ober allem Irdischen.
Mit anderen irdischen Lebensformen.
Zu kommunizieren.
Und so begann.
Nach längerem bleiernen Schweigen.
Der erste Finanzminister.
Seine Nase.
Zur rümpfen.
Bis wenig spter.
Nur noch.
Von allen Seiten.
Der feinen Nasen.
Gerümpft wurden.
Bis schließlich.
Sie.
Ihrer natürlichen Kratzbürstigkeit.
Verschmitzt.
Höher als der Stirn.
Ihre Nase.
Noch feiner.
Zu rümpfen.
Begann.
Und als Reaktion.
Dieser austokratischen Anwandlung.
Im physiognomischen Grenzbereich.
Noch mehr.
Gerümpft wurde.
Nur verachtensvoller.
Die neidischen Blicke.
In Gier.
Und arroganter.
Das Gehässige.
Bis vor lauter Naserümpfen.
Einem Finanzminister.
Als Erstem.
Der Kragen platzte.
Und vor lauter Naserümpfen.
Blut.
Aus dessen Nase schoss.
Was ein disgustiöses Murmeln.
Der ersten Reihe.
Und sie sich.
Vor solch unerhörter Vulgarität.
Einer menschlichen Reaktion.
Auf das Damen/Herrenmenschendünkel.
Vor solcherlei Niveaulosigkeit.
Abwenden nur noch konnte.
Was als allgemeines Aufbruchsignal.
Umgedeutet.
Und die Sitzung.
Sogleich beendet wurde.
Damit zumindest in jenem Punkt.
Alle.
Einer Meinung.
Und als die Minister.
Auseinanderstrebten.
Lob von allen Seiten.
Für das konstruktive Verhalten.
Der österreichischen Ministerin.
Deren Handeln.
Einen Weg zur Lösung.
Des kontinuierlichen Naserümpfen.
Ermöglicht hatte.
Und stolzen Schrittes.
Ob ihrer Initative.
Zur Rümpflösung.
Titelten die österreichschen Gossenmedien.
Sogleich.
Von einem weiblichen Karl Schranz.
Die gleiche österreichische Engstirnigkeit.
Welche schon zu zwei Weltkriegen.
Und provinzielle Stahlhelmlogik.
À la Caligula.
Während im Luxushotel.
Wo sie.
Nach dem kräftezehrenden Verhandlungsmarathon.
Bei einigen Boshaftigkeiten.
Enstpannung suchte.
Die Telefonleitungen.
Zu glühen begannen.
Ob all der Glückwünsche.
Nicht nur der Heimat.
Ob ihres Verhandlungsgeschick.
Den gordischen Knoten.
Mittels ihrer feinen Nase.
Noch immer.
Oberhalb der Stirn.
Im physiognomischen Grenzbereich.
Gerümpft.
Vorzufinden.
Gelöst zu haben.


4. Die Basis

Dem Herzen Oberösterreichs.
In Braunau.
Am Inn.
Das alljährliche Treffen.
Der Stahlhelmfraktion.
Mit Gästen.
Aus aller Herren-Länder-Provinzen.
Zum Stelldichein.
Nicht nur.
Der ewig Gestrigen.
Denn auch.
Der Jungspunde.
Ihre Sporen.
Als Kanonenfutter.
Der oberen Zehntausend.
Sich noch zu verdienen.
Einem Waterloo.
Europäischer Zivilisation.
Und jedes aufgeklärten Humanismus.
Wurde geklotzt und geprotzt.
Wo die Wirtschaft.
Ihre Interessenvertretung.
Hochfuhr.
Denn ein Gedränge.
Welcher ö. Großindustrielle.
Am meisten Geld.
Um als Sponsor.
Der hochsubventionierten Veranstaltung.
Als Happening.
Zeitgemäß inszeniert.
Wobei die gestriegelten Hohlköpfe.
Als österreichische Erfolgsmodelle.
Ihren Gekko nachahmten.
Als besonders widerliche Exemplare.
Polizeilich gesegnet.
Mit moralischer Interpretationshoheit.
Wobei.
Das gesamte Spektrum.
An menschlicher Widerlichkeit.
Vollständig angetreten.
Erschien.
Denn es galt.
Damals wie heute.
Was zu zählen.
Jenen Kreisen.
Ein Heimspiel.
Für all der Verräter.
Am menschlichen Ideal.
In ihrer Kleinlichkeit.
Im Besonderen.
Somit war.
Das ö. Establishment.
Beinahe vollständig.
Angetreten.
Womit sie sich.
Von ihrer Schokoladenseite.
Präsentieren konnte.
Begleitet.
Eines Pitt-Bull.
Der oberen Zehntausend.
In ihre Position.
Hineingezüchtet.
Namens ö. Innenministerin.
Und während.
Gleich am Anfang.
Die Stimmung.
Die Zigeunerplage.
Und die Ausländer.
Die Sozialschmarotzer.
Und die Drogenhändler.
Hochgepöbelt wurde.
Wie üblich.
Eines Populismus.
Der übelsten Sorte.
Welcher Anklang fand.
Nur übertroffen.
Der politischen und wirtschaftlichen Populisten.
Dazu die Endlosschleife.
Aus debiler Volksmusik.
Als eine einzig große Provinz.
Der Engstirnigkeit.
Und der niedrigen Instinkte.
Wobei die Veranstaltung.
Beinahe ausschließlich.
Der gehobenen Gesellschafskreise.
Besucht.
Welche vulgär und unverhohlen.
Stolz berichteten.
Ob ihrer alltäglichen Schandtaten.
An Mensch und Kind.
Der übelsten Weise.
Sich zu vergehen.
Hier nur auf Zustimmung.
Aufmunterung und Lob.
Bis endgültig überkochte.
Die Stimung.
Als die Gastredner.
Dem Motto.
Subtil-Perfide erfolgreich.
Denn all jene.
Welche eine freie Gesellschaft.
Erbaut.
Der Menschen- und Bürgerrechte.
Waren hier.
Das Feindbild.
Als sie.
Flaniert.
Einiger irrer Waffennarren.
Als Verfassungsschützer.
Leidlich verkleidet.
Zum VIP-Bereich.
Den Ehrengästen.
Von Caligula bis Kadyrow.
Zwischen.
Einschlägig vorbestraften Rechtsextremen.
SS-Veteranen und Großindustriellen.
Zwischen den ö. Top-Bankern.
Ihren Platz.
Hörte sie.
Dann einem Gastredner.
Den Ausführungen Caligulas.
Als ihren Einpeitscher.
Eine jede Meinung.
Welche von jener des Tyrannen.
Abzuweichen.
Sei grundsätzlich.
Als krank und verrückt.
Zu bezeichnen.
Um provinziell totalitär.
Mittels Ärzteschaft und Behörden.
Zu beseitigen.
Um in eine monströse Schimpftirade.
Gegen alles Antifaschistische.
Abzugleiten.
Als schließlich.
Der Höhepunkt.
Des Treffen.
Ihre Rede.
Und nach.
Einleitendem ö. Nazi-Vokabular.
Denn niemals.
Dürfte ihres eigentlichen Ansinnen.
Erkennbar.
Denn in Codes.
Zu tarnen.
Die ö. rechtsextreme Wesensart.
Streifte dann.
Kurz ihr Vorbild.
Heinrich Brüning.
Um gleich diesen.
Das Volk.
Staatsterroristisch.
Zu zermürben.
Mit ihren Milchmädchenrechnungen.
Um die Rechtsextremen.
Kanzlertauglich.
Um zum Kern.
Ihres Anliegen.
Vorzudringen.
Als Österreicher.
Müssten sie.
Alles daran setzen.
Das der einzige Reichtum.
Welcher totalitär.
Und feudalistisch absolutistisch.
Zu zählen habe.
Der materielle Reichtum.
Mit ihrem erstohlenem Vermögen.
War, ist und zu bleiben habe.
Denn das Geschwafel.
Von Kultur oder Gerechtigkeit.
Denn andere Reichtümer.
Habe der Mensch.
Im österreichischen Sinne.
Weder zu kennen.
Noch zu respektieren.
Auch da man.
An Menschlichen. An Kulturellen.
An sozialen Reichtum.
Bettelarm.
Deutsch fischkalt.
Trostlos österreichisch.
Denn nur.
Geschäftlich-kühl.
Professionell objektiv.
Ohne jede menschliche Wärme.
Einer Gesetzgebung.
Reduziert dem materiellen Kapital.
Einer Politik.
Reduziert der oberen Zehntausend.
War man als Österreicher.
Von K und K bis zur Ostmark.
Menschlichkeitslos.
Kenne und könne.
Man nur.
Den materiellen Reichtum.
Denn anderen Bereichen.
Aspekten und Facetten.
Bettelarm und erbärmlich.
Engstirnig und kalt.
Somit keiner Feinheiten.
Keiner Schattierungen.
Denn nur Grobheit.
Zur Perversion.
Keines Rechtsstaates.
Hin.
Zum österreichischen Modell.
Als Herrenmenschendünkel.
Der oberen Zehntausend.
Und beendend.
Ihren Vortrag.
Mit den Worten.
Nur der materielle Reichtum.
Habe zu zählen.
Ausschließlich.
Kein Kultureller. Kein Menschlicher.
Kein Sozialer Reichtum.
Keine Vielfalt.
Differenzierung oder Sensibilität.
Nur ihr einziger Reichtum.
Der österreichische Reichtum.
Das erstohlene Vermögen.
Der oberen Zehntausend.
Das materielle Vermögen.


5. Das Sparpaket (2.Teil)

Wie am Vorabend.
Der französischen Revolution.
Am Versailler Hof.
Des gleichen grausam Wesenszug.
Der Austokratin.
Damals wie heute.
In gleicher Anwandlung.
223 Jahre später.
Als weibliche Hyänen.
Gegen jede Menschlichkeit.
Zum kurzen Prozess.
Jedes humanen Ansinnen.
Im festen Glauben.
Ihrer Väter Schandtaten.
Zu vollenden.
Der völligen Verantwortungslosigkeit.
Nur der Eitelkeit.
Und des Herrenmenschendünkel.
Denn.
Wie allerzeiten.
Geliebt und respektiert.
Die Henker des Volk.
Umgeben.
Nur des Sonnenschein.
Und verhasst.
Wie allernorten.
Der Güte und des Mitgefühl.
Als Schwäche.
Ausgelegt.
Der Kapitalhalter.
Primärem Ansinnen.
Denn Macht und Geld.
Als Aphrodisiakum.
Welches alle.
Liebestrunken.
Voll Hass und Hetze.
Der Abhängigkeiten und Gefälligkeiten.
Des Menschen Schicksalslos.
Zum Widerlichen.
Denn konditioniert.
Das Volk.
Um in die tote Ecke.
Gedrängt.
Durch die Angst.
Welche keiner.
In Österreich.
Staatsterror nannte.
Denn Gesinnungsjustiz.
Zu Füßen.
Der oberen Zehntausend.
Damals wie heute.
Der schändlichsten Verbrechen.
Im Namen des Bösen.
Wirtschaftsdarwinismus.
Und Politiknazismus.
Denn an ihrer Seite.
Behörden und Bürokraten.
Gewissenlos und denunzierend.
Von Funktion und Position.
Egal welchen Namen.
Ob Nazismus oder Demokratie.
Die oberen Zehntausend.
Dem System.
Auch gegeben oder geben.
Ihrer Willkür und Grausamkeit.
Im Gott spielen.
Ungerührt.
Ob des Elend.
Des Volk.
Denn der Antrieb.
Hin zum einzig Wahren.
Der oberen Zehntausend Schulterzucken.
Um am nächsten Tag.
Die kalte Schulter.
In Anerkennung und Beförderung.
Ohne das irgendeiner.
Ein Problem.
Damit.
Ob zehn Kinder.
Schuldlos verrecken.
Damit einer 5-Cent.
Ob hundert Menschen.
Damit einer flittchenreich.
Zu glänzen.
Dem Parkett.
Gepflastert der Leichen.
Aber wenn einer.
Auch nur ein Gegenwort.
Alle pflichtbeflissen. Obrigkeitshörig.
Zu ruinieren.
Und zu exekutieren.
Der Liebe.
Die starb.
Vor ihrer Zeit.
Damit der Mensch.
Die abscheulichste Lebensform.
Auf diesem Planeten.
In ihrem Sinne.
Denn ohne Seele.
Das Establishment.
Geboren.
Und.
Herzlos.
Der Kapitalismus.
Um.
Durch alle humanen Schichten.
Sich hindurch zu ätzen.
Nur zu nehmen.
Um weniger zu geben.
Und der Gehässigkeit.
Auf dem Ruin.
Der Gegenmenschen.
Ihren andauernden Triumph.
Des Bösen.
Als seelenlose Geschöpfe.
Keines Gottes.
Saß sie.
Wie gewöhnlich.
Im innersten Kreis.
Der Feinde.
Jeder humanistischen Aufklärung.
Um jedes Aufbegehren.
Nach Gerechtigkeit.
Deutschkalt.
Und österreichisch trostlos.
Zu brechen.
Denn genau.
Ihr Menschentyp.
War gefragt.
Welcher keine Skrupel.
Denn.
Damals wie heute.
Nur das kalte Technokratische.
Vom Leben abgewandt.
Ein jedes Menschen-Maß.
Überschreitend.
Um gnadenlos.
Wie eh und je.
Nur graduell.
Mit anderen Mitteln.
Als der Vätergeneration.
Und deren Schandtaten.
Damals wie heute.
Einen erbarmungslosen Krieg.
Gegen die Armen.
Die Schwachen und Hilflosen.
Zu führen.
Um ihres Vaters Werk.
Zu vollenden.
Denn nur ihr Menschentyp.
Oben gefragt.
Wobei das Einzige.
Was die Welt.
Noch zu retten.
Vermochte.
Politisch. Wirtschaftlich.
Und vor allem.
Menschlich.
Als größter Alptraum.
Der oberen Zehntausend.
Seit 5.000 Jahren.
Establishment-Verbrechen.
Das eigentliche Sparpaket.
Politisch.
Auf entmenschlichte Monster.
Wie Caligula und Baba Jaga.
Wirtschaftlich.
Auf skrupellose Superkriminelle.
Wie Ghizzoni oder Cernko.
Einzusparen.
Was die Welt.
Vor dem Bankrott.
Auf Kosten.
Der wirtschaftlichen/politischen Elite.
Als Ursache und Wirkung.
Einer der größten Krisen.
Seit Menschheitsgedenken.
Sich einzusparen.
Nicht nur.
Einen Schlag.
Gegen
Die eigentliche Organisierte Kriminalität.
Im Schafspelz die Wölfe.
Als Ärzte, Politiker oder Wirtschaftler.
Denn gegen das Böse.
In Form.
Eines entmenschlichten Establishment.
Zur Dämmerung.
Des Menschheitsgeschlecht.
Am Hof der Welt.
Am Morgen.
Der kommenden Revolution.
Freiheit und Demokratie.
Und nicht.
Tyrannei und Willkür.
Einer Baba Jaga.


Anmerkungen:

ö. = österreichisch

Schlusswort:
Bezüglich der andauernden Anfeindungen; dem nicht "Erwarten können", das ich endlich verhaftet, entlassen, gevierteilt, gekreuzigt werde; möchte ich den provinziellen Gestaposchweinen diesbezüglich, nur folgendes mitteilen:
Ich habe im Verlauf der zurückliegenden 5 Jahre, im Gegensatz zu deren verrückten Tun und Handeln; deren Bestreben im Niedrigen und Charakterlosen; im Faschistenkriecherischen und Dummen; höchstwahrscheinlich die schönsten Gedichte geschrieben, welche in deutscher Sprache jemals geschrieben worden sind; z.b. jenes Gedicht vom August 2009:

http://www.bunker99.blogspot.com/2009/05/augusto-boal-1931-2.html

Ich habe bis zum 2.ten Aufenthalt der römischen Faschisten hier vor Ort (also dem politischen/wirtschaftlichen Selbstmord der Provinz) auch auf Italienisch Gedichte geschrieben, welche ebenfalls zu den schönsten Gedichten gezählt werden müssen, z.b. jenem:

http://www.bunker99.blogspot.com/2007/04/una-poesia-per-gianfranco-f.html

Ein Gedicht gegen die italienischen Faschisten; allein jenes Gedicht mehr wert, als der gesamte AS ROMA und dabei verwundert mich nur die Tatsache, das mit meiner endgültigen Entscheidung, in Folge des 3.ten Aufenthalt der römischen Faschisten, nicht mehr in italienischer Sprache zu schreiben (eine Entscheidung, welche mir selbst sehr schwer gefallen ist), das die provinziellen/örtlichen Verantwortlichen diesbezüglich, überhaupt noch am Leben sind (wohl nur da es auf mich und auf meine Familie zurückfallen würde, deren Gestapoterror....was übrigens andauernd der Fall war und ist!).

Aber was ich damit zum Ausdruck bringen möchte; jene Gedichte kennt man in Russland, in den USA, in Asien, in Irland, in Portugal; da hilft kein digitaler Radiergummi, keine prov. Außerhofer, aber zur eigentlichen Kernaussage....

Ich habe nunmehr zwei KurzProsaStücke zwei Personen auf den Leib geschrieben; zum einen dem Provinzregierungschef (Caligula) und zum zweiten der österreichischen Finanzministerin (Baba Jaga) und wie sehr deren Pöbel, deren Gestaposchweine, deren Winkeladvokaten, deren Inkasso-Gangster toben und wüten werden; Fakt bleibt, das diesem Universum der Unmenschlichkeit zweier Monster benannt; das in spätestens einigen Jahrzehnten das Einzige was von diesen beiden entmenschlichten Monstern bleiben wird....sowohl bei Baba Jaga als auch Caligula nicht deren politisches/unmenschliches Wirken für Nazismus/Faschismus, denn jene KurzProsaStücke sein werden....

Das wird alles sein, was von deren substanzslosen und aufgrund deren Verliebtheit in Grausamkeit und Brutalität, gottlosen Existenzen bleiben wird....was die provinziellen Gestaposchweine noch aufführen werden....was die österreichischen Nazi-Kraut noch aufführen werden....wird an jener Tatsache nichts mehr ändern....und als abschließendes Schlußwort möchte ich angesichts dieser Entwicklung von österreichischer Seite jenen Österreichern nur mitteilen, das ich zur Eskalation in dieser Angelegenheit entschlossen bin; das diese mich weder mit ihren einzigen Mitteln; also Gewalt und Mord, aufhalten werden können; denn das diese Angelegenheit eskaliert....