sabato, febbraio 24, 2007

nun ja, das heutige gedicht ist mir nicht so gut gelungen,
nun ja, bin etwas mitgenommen von den vergangenen Tagen
(zu überarbeiten)

Unter diesen Umständen sollte man den Körper nicht über Bord werfen und dann so tun, als sei der Geist nicht näher an einen herangerückt unter dem schlafenden Haken mit welchem man sich gegenseitig beharkt.
Unter diesen Bedingungen ist es vielleicht besser sich zwischen dem was einen wichtig erscheint zu entscheiden, unter den Begründungen geht es wohl so weiter dahin und nichts fällt einem mehr ein, unter diesem Kopf kann man nicht schreiben, unter der Haut das Fleisch, unter dem Moment die Ruhe, unter dem Mond, die Sonne, unter dem Wasser, die Gedanken.
Unter dem Fingerspitzengefühl, den trüben Sinnen, unter den Instinkten, den Kratzern, unter diesen Vorzeichen wartet man besser, wartet lang und hält sich kurz.
Unter diesen Umständen ist es besser man wartet, dass es schlechter wird, unter diesen Lichtern gehen die Schritte verloren, unter diesen Zeiten leidet die Fröhlichkeit und unter diesen Menschen.
Unter dem Himmel, die Tränen, unter dem Urteil, dem Warten, unter dem was bisher geschah, unter der Einfallslosigkeit, den Fehlern, unter der Bedrücktheit, dem Streit, unter deinem Anblick und ihrem, unter der Leere und unten schreibt alleine dahin.
Unter diesen Bedingungen sollte man auf keinen Fall weitermachen, unter dem Mitgefühl, das Begehren, unter der Sinnlosigkeit, die Realität, unter dem Mantel der Verdacht, unter dem und der und unter diesen Umständen ist es besser es bleiben zu lassen.
Unter der Härte, dem Hunger, unter der Aufmerksamkeit, die Frustration, unter dieser Schönheit und jener Sehnsucht, unter dem was ich nicht weiß und unter der Hitze, dem Rauch.
Unter dem Fluß der Zeit, den Wiederholungen der Geschichten, unter den Grausamkeiten, dem Fall, unter dem Drang nachzugeben, unter den Lippen, dem Gehörtem, unter dem Flüstern, der Kälte, unter den Antlitzen, die Sanftmut.
Unter den Rändern stolpert die Fülle, unter den Sternen, der Sturm, unter den Armen, die Decke, unter den Küssen, das Gewand, unter der Liebe, unter dem was du fühlst, unter dir.
Unter diesen Bedingungen ist man nicht mehr bereit weiterzumachen, unter dem Abgleiten in andere Bedingungen, unter dem Gefühl zu leiden am Gewirr aus Vergangenheit und Leere, unter den Bewegungen, der Stille, unter dem was jetzt und hier dahingeschrieben wird, unter diesen Wörtern, diesen Sätzen, unter diesen Zeichen, diesem Text.