mercoledì, giugno 11, 2008




....12.12.2006....Google-Skin....Geburtstag von Edvard Munch....

....seltsamerweise hatte ich die Monate zuvor an drei Gedichtbänden "herumgeaaaarrrbbb"....wie schreibt man dass noch einmal....genau....."gearbeitet".....hätte ich beinahe schon vergessen, wie man dieses wort schreibt...."aaaarrrbbbeeeiiiitttteeennnn"....

....12 vor 12 (24 Gedichte).....(alte Gedichte)
....12 (12 Gedichte)....(mittelalte Gedichte)
....12 nach 12 (24 Gedichte)....(Gedichte vom Herbst 2006)

....einige bis die meisten dieser Gedichte habe ich im Laufe der Zeit im Blog online gestellt und auch wenn Selbstlob überflüssig ist, so denke ich mir doch, dass diese und die anderen Gedichte etwas vom Schönsten sind....dass es anscheinend niemand verstanden hat (die Menschen sind nunmal zu blöd und wenn sie dann denken, dass sie es verstehen, dann wollen sie es nur zerstören, sozusagen um zu zeigen, dass ihre Dummheit besser ist, als die Intelligenz eines nächsten)....nun ja....die Erkenntnis sickert wohl sehr langsam in die Köpfe der Menschen ein und dieser Prozess könnte wohl noch eine bis zwei Generationen dauern und ich denke mir diese Art von "Arbeit", welche ich da geleistet habe ist dermaßen überragend, dass man diese eigentlich nur ignorieren, verdrängen und so schnell wie möglich vergessen sollte....blablablaba....ich weiß....

....jedoch bleibt trotzdem die Tatsache....auch wenn es eine jede und ein jeder verleugnen wird, dass diese Gedichte, Fragmente überragend sind....etwas vom Schönsten sind....

und so auch heute eines....geschrieben herbst 2006 (12 vor 12)


Das Leben ist nicht alles;
nur ein stilles Dahinwelken
in der Leere und Fülle des Dasein,
nur Augenblicke,
scheinbar endlos,
einer dem anderen verfallend.

Nur im Moment
findet die Schönheit im Schein,
einem Ausdruck, einem Blick,
einem Lachen, einem Erblühen,
tiefer dringend den Masken,
der Ewigkeit sich nähernd
und doch nur etwas wie Liebe.

Das Leben ist nicht alles;
nur ein tränenloses Erschrecken
im Erwarten des Ertragbaren,
nur Begegnungen,
eine nach der anderen,
sich selber,
der Ferne und der Nähe
suchend.