Eine Überlegung, ein Aphorismus und eine Beleidigung...
Die Überlegung:
Wenn 20.000 Frauen und Männer eine/n einzelnen Mann/Frau 100.000-mal sagen, dass er/sie krank ist und jene Frau/Mann nicht krank ist, dann wird jene/r Mann/Frau krank werden, außer jener Mann ist schon dermaßen abgehärtet, dass er (eine sie wohl eher nicht) auch jenes verdauen kann (wenn auch schwer, erbitterst kämpfend und wohl einen Schaden für sein restliches Leben davontragend)....
Einmal umgekehrt...wenn 20.000 Männer/Frauen jedem einzelnen dieser 20.000 oben angeführten Männern/Frauen, jeder/m einzelnen 100.000-mal sagen, dass er/sie krank ist, obwohl sie/er es nicht ist, dann werden diese 20.000 Frauen/Männer nicht krank werden....sie werden alle tot sein!
Das Aphorismus:
Vielleicht sind jene Menschen (Mediziner ausgenommen) welche andere Menschen aus welchen Beweggründen auch immer für krank erklären, vielleicht sind jene Menschen selbst schwer krank!
Die Beleidigung:
Diesem Aphorismus folgend müssten die meisten Römer krank sein....
Ich habe eine Idee für einen aus 3 Schritten bestehenden Heilungsprozess:
1) Die Römer bleiben in Rom und erklären sich gegenseitig ihre Kinder für krank, dann werden sie sehr bald erkennen wie lustig dass ist und sie werden es bleiben lassen....
2) Die Römer bleiben in Rom und wählen einige verrückte Schlampen, verrückte Hurenböcke zu ihren Chefs und erklären sich dann alle gegenseitig für verrückt....
3) Die Römer bleiben in Rom!