lunedì, agosto 24, 2009

....wie ein Fels in der Brandung....



Wenn sich Soldaten der US-Armee für einen Auslandseinsatz in einem Kriegsgebiet melden/dazu eingezogen werden, dann dauert ein solcher Einsatz in der Regel 12 Monate.

Und da Krieg kein Sonntagsausflug ist, denn ein hochriskantes Unternehmen, riskieren diese Soldaten doch so einiges; vom Tod über Verwundung, hin zu psychischen Problemen (z.B. PTSD) zu friendly fire, über die Uran-Munition bis zur Notwendigkeit mehr zu töten als man müsste, bis hin zur generellen Abstumpfung und moralischer/menschlicher Degeneration.

Also der Alltag dieser Soldaten ist voller Gefahren, unmittelbarer und mittelbarer und unkalkulierbarer Risiken; diese Soldaten geben ihr Bestes und ernten bestenfalls Anerkennung im militärischen Apparat und eine meiner Meinung nach stark unterschätzte Gefahr für diese Soldaten, lauert nicht in den Sprengfallen, den Mienen, den Kalashnikov`s, den Aufständigen, den Terroristen, den Zivilisten, denn an der Heimatfront; denn während diese doch zum Großteil sehr jungen Soldaten für ihr Land und dem Sold, für demokratische Werte und der Rohstoffabsicherung ihr Leben einsetzen, langweilen sich deren Frauen zu Hause.

Und mir ist schon klar, dass ich damit eine der Urängste des Menschen anspreche, eine Urangst, welche von der Propaganda für den jeweiligen Zweck andauernd mißbraucht wird; einer Urangst, welche im Menschen tief verwurzelt ist; aber doch entspricht es der Wahrheit, der belegten Statistiken und auch wenn es niemand thematisiert; so ist es doch eine Tatsache, dass über die Hälfte dieser Paare/Beziehungen innerhalb dieser 12 Monate sich trennen/getrennt werden.

Die Paare stehen per moderner elektronischer Kommunikationsmittel in Kontakt und doch kommt es zur Entfremdung, vor allem durch die wohl gelangweilten Frauen; diese beginnen eine Affäre, verlieben sich, ziehen um, finden einen neuen Job, eine neue Stadt und einen neuen Mann; diese versuchen sich in Zukunft alleine durch das Leben zu schlagen; beginnen zu arbeiten/zu studieren; ect. ect.

Und nicht etwa, dass es in der zivilen Gesellschaft anders zugehen würde, beinahe jede Ehe geht in die Brüche, spätestens im verflixten 7. Jahr und wie immer sind bei diesen Ego-Trips die Kinder die allergrößten Leidtragenden bzw. Faustpfand für den Wahnsinn ihrer Eltern und so geht es zwischen den Geschlechtern dahin....es wird fleißig betrogen, tüchtig gelogen, prächtig gestritten und die Wetterlage ist stabil, aber mit Sicherheit niemals das Zwischengeschlechtliche....

Also ein Jahr ist schon zu viel....zu viel Langeweile, zu viele Möglichkeiten, zu viel sinnlose Warterei, zu viel Gleichberechtigung, zu viel Angst, zu viel Sorgen und mit Sicherheit zu wenig Nerven und zu wenig Intelligenz.

Es gilt also festzuhalten, dass diese spezifisch charakterisierter Anteil der Frauen, sprichwörtlich, wie ein Fels in der Brandung zu ihren Männer stehen.

Treue, Freundschaft, Prinzipien, Zusammenhalt, Zuverlässigkeit, ja all diese Werte scheinen nicht nur alte Werte zu sein; denn müssen auch gleich dem Geschlechtstrieb, den niedrigen Instinkten, ja der Langweile geopfert werden.

Und um das Ausmaß dieser Thematik noch besser darzustellen; möchte ich nun ein gänzlich anderes Beispiel erzählen, welches mein Bewußtsein leider registrieren mußte:

Ein Ehepaar lebt dahin, die Frau bekommt ein Kind, es kriselt und man rauft sich immer wieder doch zusammen; respektiert wird eine Automarke, aber aus Monotonie und niederer Gefaelligkeit der Gegenueber nicht; es haben sich also zwei Menschen, ein Mann und eine Frau fuers Leben gefunden, um auch einmal zynisch zu sein und nun geschieht etwas voellig unerwartetes, von niemanden im Vorhinein bedacht und einkalkuliert....der Mann stirbt und die Frau trauert.
Vom Tod des Mannes bis zum kirchlichen Begraebnis vergehen 5 duestere Tage; 5 Tage, 120 Stunden, keine Ewigkeit und beim Begraebnis erscheint die trauernde Witwe mit einem neuen Mann an ihrer Seite, welchen diese zu Lebzeiten des Mannes nicht gekannt; welchen diese in den zurueckliegenden 5 Tagen kennengelernt hat....also mehr Respektlosigkeit gegenueber dem Toten ist wahrlich schwer vorstellbar....

Charakter, Ehrgefuehl, Respekt, Intelligenz; also all diese aufgezaehlten menschlichen Eigenschaften, scheint diese Frau wohl eher nicht zu kennen.

....und die Leute tratschen dann darueber und 3 Tage spaeter interessiert die gesamte Geschichte dann sowieso niemanden mehr....

Und wenn man nun idealistisch angehaucht denkt, dass diese Frau die Ausnahme ist, ein Einzelfall; dann sollte man sich keinen Illusionen hingeben, denn erkennen, dass es solchermassen sehr, sehr oft der Fall ist; Menschen ohne Skrupel, ohne Gewissen, ohne Reflexion....wie auch....diese Menschen besitzen ja keinen Verstand.

Also generell kann man sagen, dass man alleine auf der Welt ist, Hilfe gibt es fuer gestrandete Eichhoernchen; aber von seinen Mitmenschen sollte man solche, also Hilfe, erst gar nicht erwarten....dann ist die Enttaeuschung nur um so groesser z.B. man hat ein Problem, z.B Probleme mit den Autoritaeten, mit seinen Finanzen, in der Arbeit; dann sollte man sich, in einer Partnerschaft, darauf einstellen, dass man das Problem doch sehr bald nur noch alleine hat....

Und ich moechte auch nicht allzusehr verallgemeinern, denn betonen, dass es sich um einen Teil der Frauen/der Maenner handelt, welche solchermassen handeln und wie sehr dieser Anteil an Frauen/Maenner den gesellschaftlichen Diskurs bestimmen kann man daran erkennen, wie der Kampf um die jungen, schoenen Frauen gefuehrt wird....gaenzlich solchermassen, als ob Charles Darwin nicht Zoologie betrieben haette, denn das zwischenmenschliche Verhalten der Menschen untersucht haette....brutal, ruecksichtslos, gemein, hinterhaeltig, niedertraechtig, boshaft, grauenvoll, hart, unfair, unnatuerlich, ungerecht und um dies allen die Krone aufzusetzen; natuerlich die ueberragende Intelligenz dieser schoenen, jungen Frauen, welche solchermassen dann beinahe schon genetisch bedingt, immerzu die falsche Entscheidung treffen muessen und dabei selbstverstaendlich von den Kraeften, welche in der Gesellschaft wirken, massiv unterstuetzt werden muessen.

Und wenn ich mich nunmehr ueber diese Charakterlosigkeit bei diesen Frauen ausgelassen habe, so moechte ich diesem doch anmerken, dass trotz meiner maennlichen Sichtweise, trotz persoenlicher Erfahrungen, dass ein Anteil der Maenner gaenzlich identisch im Handeln und Denken sind (wenn man denn bei diesen von Denken ueberhaupt sprechen kann).

Und ich moechte abschliessend noch anmerken, dass ich diesen Menschentyp, der auf breiten gesellchaftlichen Konsens und eine riesige Anzahl von Maennern und Frauen zaehlen kann, zutiefst verabscheue, denn im Gegensatz zu diesen oberflaechigen Menschen halte ich Charakter fuer wichtiger als ein aeusserliches Koerpermerkmal, wie z.B. die Augenfarbe; ist fuer mich ein respektvoller gegenseitiger Umgang wichtiger als die Moeglichkeit bei anderen meine Macht auszuspielen, Nutten-Monopoly zu spielen; mein Leben darauf zu reduzieren, andere Menschen wie Dreck zu behandeln....