....der 3. März 2007 war ein schöner Tag, bis....
Trautmann`s letzter Fall (....zu überarbeiten....)
Trautmann torkelte frühmorgens aus dem Ausgang des Hotel O.; am Abend zuvor hatte er mit einigen Diplomaten (Koksern); einigen hohen Ministerialbeamten (Hurenböcke); Generälen (S/M Anhängern); Abgeordneten (Homosexuelle) und Wirtschaftsbossen (Schweinehunde) ebendort eine Orgie gefeiert, welche Trautmann dann spätnachts in einem der Zimmer des Hotels mit 3 blutjungen, bulgarischen „Bums-Studentinnen“ beendet hatte und als er nun mit blutender Nase und schmerzenden Unterleib den Gehsteig entlangtorkelte, wurde er von einem Observationsteam abgefangen....dieses hatte den Auftrag das Hotel O. zu überwachen und wenn sich ein Unschuldiger dort blicken ließ, diesen dann zu verhaften....sie fingen Trautmann ab und beglückwünschten diesen zu seinem letzten Fall....er hatte im Alleingang 4 Unschuldige zur Strecke gebracht und diese befanden sich nun dort wo sie hingehörten, im Zentralfriedhof....
Trautmann nahm die Glückwünsche entgegen, lächelte für ein gemeinsames Erinnerungsfoto und dachte die gesamte Zeit nur ans Bumsen.....er grüßte dann und torkelte weiter; er war auf dem Weg zu einem nahegelegenem Kaffehaus, wo er sich mit einem hohen Beamten aus dem Innenresort treffen sollte....
er beeilte sich und gelangte schließlich mit 10 Minuten Verspätung zum Kaffeehaus hin, betrat dieses und setzte sich, nachdem er den hohen Beamten aus dem Innenresort (Freund), welcher ein Freund von Trautmann war, gegrüßt hatte, neben diesem nieder
und als allererstes eilte eine hübsche junge Kellnerin herbei und begann sich um den schmerzenden Unterleib Trautmann`s zu kümmern....
....Trautmann dachte wie immer nur ans Bumsen....
Nach einigen ausgetauschten Wörter, sagte der Freund, ob er denn dort drüben sehe und Trautmann blickte zu einem in der Ecke sitzenden jungen Mann....
“Dass ist dieser menschliche Dreck....der Dichter....diese kleine, verrückte Schwuchtel“
Trautmann blickte in das Gesicht der jungen Kellnerin zwischen seinen Beinen und dann zu seinem Freund und sagte belustigt....
„Ja hoffentlich bumst er nicht“ und beide lachten aus vollem Herzen....
„Nein, nein“, antwortete der Freund; „die von der STAPO und vom VS passen auf, dass er ja nicht bumst und sollte er doch bumsen, öfter als sagen wir 1 bis 2 mal in einem Jahrzehnt, dann sperren sie ihn ein; lustig oder; dann schicken sie ihn nach Stein und dann wird das mit dem Bumsen mit ihm wohl auch noch klappen“; sagte der Freund und beide lachten....
„Dieses kleine Dreckschwein“, flüsterte Trautmann und beide lachten....
„Sollte er es trotzdem schaffen eine Frau abzubekommen, dann wird sie vorher von den Beamten aus dem Innenresort durchgebumst....damit auch ein jeder sie vorher schon gebumst hat, bevor er sie dann bekommt....um ihn psychisch zu zerstören, denn die Zersetzungsmaßnahmen laufen die gesamte Zeit“
„Dass ist gut....ich möchte, wenn er eine Frau finden sollte, diese auch vor ihm durchbumsen....so richtig hart bumsen.....bevor der Dichter sie abbekommt.....dass sie dann schon eine ausgeleierte ist....eine Durchgebumste“.....
„Eine Durchgebumste....abgemacht“, sagte der Freund aus dem Innenresort und beide lachten....
„Ja, dann zum Wohle“, sagte Trautmann und kam....
....und als der Dichter kurze Zeit später ging, lachten die Beiden noch immer aus vollem Herzen über diese kleine, dreckige Schwuchtel....oh, wie sie lachten und auch die junge, hübsche Kellnerin lachte und der Besitzer des Kaffehaus lachte und irgendwie schien es, als würde die gesamte Stadt lachen....sich tot lachen....
„Aber“, sagte Trautmann „genug von diesem menschlichen Dreck....warum möchtest mich sprechen....gibt es eine neue hübsche Studentin, von der du mir nichts erzählt hast....ich brauche mal wieder eine Jungfrau zum Bumsen?“.....
....Trautmann dachte wie immer nur ans Bumsen....
„Darum kümmere ich mich für dich....aber später....es gibt da nämlich einen neuen Auftrag für dich....einen Spezialauftrag....Trautmann, du müsstest heute auf jemanden aufpassen und ihn begleiten...dann kannst in deinem wohlverdienten Urlaub fahren....es handelt sich dabei um einen Spezialauftrag, welcher absolute Verschwiegenheit erfordert“
„Um was geht es denn?“, fragte ein gelangweilter Trautmann, „doch nicht um diesen menschlichen Dreck....diesem Dichter?“
„Nein, nein, nicht um diese kleine, dreckige Schwuchtel....aber bevor ich dir von deinem Auftrag erzähle, muss ich dir etwas sagen“
„Sag schon“ sagte Trautmann.
„Du musst das vertraulich behandeln“
„Dass werde ich“
„Ob du es glauben möchtest oder nicht....Adolf Hitler lebt“
„Was?“ fragte Trautmann erstaunt, „unser großer Führer lebt?“
„Ja, der Führer lebt....zu Kriegsende floh er von Berlin nach Wilhelmshaven und flüchtete von dort mit einem geheimen, zu jener Zeit hochmodernen U-Boot nach Japan; wurde dort vom Kaiser empfangen und kurze Zeit später, als bei den Japaner die Lust am Krieg etwas abgeflaut war, hatte sich Adolf Hitler, auf seinen Wunsch hin einfrieren lassen und nach dem von ihm hinterlassenen Unterlagen, wurde Adolf Hitler vor 2 Wochen wieder aufgefroren....unbeschädigt....ein Mann von 56 Jahren....also in seinem besten Alter....agil wie eh und je“
„Einfrieren?“
„Wie Elvis, wie Walt Disney, wie einige Hausfrauen und einige Penner“
Trautmann blickte skeptisch zu seinem Freund und fragte dann nochmals.
„Der Führer lebt?“
Der Freund erhob sich von seinem Sitz, nahm eine stramme Haltung an, streckte den rechten Arm aus und schrie dann „Heil Hitler!“ und plötzlich war es mucksmäuschenstill im Kaffehaus; senkte sich in Sekundenbruchteilen eine lähmende Stille über das Lokal und dann....dann standen plötzlich alle auf....die Kellnerinnen, die Alten, die Kranken, die Kinder; die Mütter, die Jugendlichen....alle standen von ihren Sitzen auf und schrien dann mit ausgestreckten rechten Arm „Heil Hitler!“....
Trautmann`s Freund setzte sich mit zufriedenem Gesichtsausdruck wieder....
„Also der Führer lebt und möchte sich jetzt hier in Österreich um eine Geschichte kümmern, welche ihm auf dem Herzen liegt....es ist sogar solchermaßen, dass nachdem sie Adolf Hitler diese Geschichte erzählt hatten, Hitler von nichts anderem mehr spricht....er möchte unbedingt dieses Problem für sein Vaterland lösen....
„Warte, warte“; sagte Trautmann, „ist das nicht eine Angelegenheit des österreichischen Militär, denn Adolf Hitler ist schließlich wohl ja immer noch ihr moralischer und was was weiß ich Oberbefehlshaber?“
„Ja“, entgegnete der Freund; „eigentlich schon, aber die vom Militär sind leider alle beschäftigt....die müssen sich alle um den Dichter kümmern“
„Alle?“, fragte Trautmann.
„Alle“ antwortete ihm sein Freund.
“Trautmann, du bist unser bester Mann....du bist der Mann, den man ausgewählt hat unseren Führer Adolf Hitler bei seinem Besuch, bei der Erledigung dieser Geschichte zu helfen....und das Gute daran ist, dass es nur einige wenige Stunden dauert....also was sagst du dazu?“
„Zu helfen?“ fragte Trautmann....
....Trautmann dachte wie immer nur ans Bumsen....
„Adolf Hitler muss beschützt werden....zu allerst vor den österreichischen Frauen, denn die sind nämlich alle ganz scharf auf ihn....die schönsten Töchter unseres Landes möchten alle mit ihm bumsen....ich sage dir alle....sie hetzen schon, rufen zur Gewalt auf, sind grausam, können es nicht erwarten unseren Führer in ihrem Schoß aufzunehmen....sie möchten Krieg....sie möchten Schlachtfelder....sie möchten Adolf Hitler“
„Ich soll ihm beim Bumsen helfen?“ fragte Trautmann stolz.
„Vor diesen Frauen muss Adolf Hitler beschützt werden
„Dann bumse ich diese Frauen“, sagte Trautmann.
„Du kannst sie alle bumsen“, antwortete sein Freund, „und außerdem geht das Gerücht um, nur damit du es weißt, dass einige Untermenschen, also Slawen, in diesem Fall einige Russen, ein Kommando nach Österreich gesandt haben, da diese, trotz größter Geheimhaltung, irgendwie von der Geschichte, erfahren haben und nun planen unseren Führer zu töten....“
„Zu töten“ sagte ein schockierter Trautmann.
„Dann weiß du ja wie diese Untermenschen sind....keinen Respekt vor dem Leben....keinen Respekt vor dem heiligen Führer unseres Volkes....aber mache dir wegen diesen keine Sorgen.....um diese kümmern sich die Anderen“
„Und wo ist der Führer jetzt?“, fragte Trautmann.
„Hier sind einige Unterlagen, lies dir diese durch.....ich komme bald zurück“
Und mit diesen Wörtern erhob sich Trautmann`s Freund und verließ zum Erstaunen Trautmann`s das Lokal....und letzterer begann die Unterlagen zu studieren....
....Zyklon B....die Neger....die modifizierten Pläne für die Osterweiterung....
.....Trautmann vertiefte sich immer mehr in diese faszinierenden, ja irgendwie ihm schön erscheinenden Pläne....er las auch jenen Teil, wo es um den Auftrag ging, welchen er zusammen mit Adolf Hitler erledigen sollte....und nach einiger Zeit kehrte sein Freund, in Begleitung eines anderen Mannes, der sehr nervös schien, in das Kaffehaus zurück....
„Kann ich vorstellen....Trautmann....unser Führer Adolf Hitler“
Prompt stand Trautmann auf und begrüßte den Führer herzlich im Namen aller Österreicher.
Sein Freund schrie „Heil Hitler“ und einige Sekunden später hallte ein „Heil Hitler“ aus allen Mündern der im Kaffehaus Anwesenden wieder.
„Trautmann, ich verlasse mich auf sie....sie kümmern sich diese kurze Zeit um Adolf Hitler....wir treffen uns in 2 Stunden....ich muss....Heil Hitler“.....und Trautmann`s Freund ging ab.
Hitler setzte sich an den Tisch mit Trautmann und beide prüften sich mit den Augen.
„Ja Herr Hitler....ja, wie möchten sie übrigens angesprochen werden?“
„Führer Adolf Hitler“
„Ja Herr Führer Adolf Hitler, wie wollen sie und ich die Geschichte nun erledigen....oder anders gesagt....was möchten sie als erstes machen?
„Ausrotten....die Polen, die Russen ausrotten....die Kommunisten, die Slawen ausrotten....die Intellektuellen, die Zigeuner ausrotten....die Engländer, Franzosen ausrotten....die Amerikaner, die Demokraten ausrotten....ausrotten....alle ausrotten....“
Trautmann blickte beeindruckt zu seinem Führer und fragte diesen verschwörerisch und mit leiser Stimme....
“Und die Juden?“
„Ja, sind die denn immer noch nicht ausgerottet?“
„Nein“ sagte Trautmann, „leider nicht, aber wohl hoffentlich bald“
Und Hitler begann sogleich hysterisch zu werden, begann zu schreien und zu zetern
„Ausrotten!....alle ausrotten!....ALLE!“ und beruhigte sich dann wieder
„Sie und ich....wir müssen diese leidige Geschichte erledigen“, sagte Hitler
„Ich habe die Unterlagen gelesen“
„Also dann, gehen wir in dieses von Untermenschen bevölkerte Stadtviertel und erledigen das Schwein“
„Zu Befehl Herr Hitler“
Und so verließen Adolf Hitler und Trautmann das Kaffehaus und gingen in die Richtung des Stadtviertels, welches nur einige wenige Minuten entfernt sich befand....
Und auf dem Weg dorthin, begegneten die Beiden einem Slawen, der irgendwie, nach dem Eindruck den Trautmann von diesem in Sekundenbruchteilen gewann, irgendwie komisch zu Hitler hin blickte....Trautmann streckte den Slawen mit 3 Schüssen aus seiner Glock-Pistole nieder....und Adolf Hitler war gänzlich begeistert von dieser feigen Tat und sprach von seinen Plänen....er wolle jetzt so schnell wie möglich die Weltherrschaft an sich reißen und schließlich erreichten sie das ausländerverseuchte Viertel, betraten dort ein Haus, dass mehr wie eine Ruine, denn ein Haus erschien....und gingen dann zusammen die Treppen hinauf und standen schließlich vor einer Tür....
....Trautmann trat diese gewaltsam ein und beide betraten dann die Wohnung und Hitler begann sogleich zu schreien
„Wo ist dieser menschliche Dreck....dieser Dichter?“
Trautmann hatte es sich schon beinahe gedacht, wenn er denn nicht die gesamte Zeit ans Bumsen denken musste, dass die Geschichte irgendetwas mit dem Dichter zu tun haben müsste....so nahm er sein Handy und begann zu telefonieren....und nach kurzer Zeit erschienen einige STAPO-Beamte, begleitet von einigen VS-Beamten mit dem Dichter im Schlepptau und stellten ihn vor Hitler hin und einer der VS-Beamten sagte zu dem Dichter....
„Dass ist jetzt deine 2.Chance“
„Sie sind also“, schrie Adolf Hitler“....dieser Dichter....der die ruhmreiche Geschichte Österreich im 2.Weltkrieg in den Dreck zieht....der die SS kriminalisiert hatte....der unseren gesunden Volkswillen kritisiert....der nicht gebumst hat und nicht bumsen wird....“
Der Dichter antwortete nicht.
„Trautmann“, sagte der Führer.
„Ja, mein Führer“
„Erledigen sie ihn“
Trautmann trat zum Dichter und leerte das Magazin seiner Glock-Pistole mit den verbliebenen 16 Schüssen in den Kopf des Dichters aus.
„Gut gemacht Trautmann“ sagte Adolf Hitler und die STAPO Beamten und die VS-Beamten klopften Trautmann anerkennend auf die Schulter
„Sehr gut gemacht Trautmann....jetzt ist die Welt wieder in Ordnung“
„Und jetzt?“ fragte Trautmann
„Jetzt fahre ich nach Braunau und übernehme die Weltherrschaft....danke für ihre Hilfe....sie verstehen?“
„Ich verstehe....aber brauchen sie meine Hilfe noch?“ fragte Trautmann und dachte ans Bumsen.
„Dorthin begleitet mich der VS“
„Also nicht....denn eigentlich hatte ich vorgehabt in den Urlaub zu fahren“
„Denn haben sie sich verdient....denn haben sie sich verdient Herr Trautmann.....aber halten sie sich bereit Trautmann.....solche Männer wie sie....linientreu....unerschütterlich in ihrem Glauben an eine nazionalsozialistische Welt....solche Männer wie sie braucht Österreich.....und ich werde mich bei ihnen erkenntlich zeigen....melden sie sich im Führerhauptquartier, wenn sie aus ihrem Urlaub zurück gekehrt sind....
„Dass werde ich....Heil Hitler“
„Heil Hitler“
Und Trautmann ging ab.
....das Ende....
Trautmann war mit sich und der Welt zufrieden....wieder einmal hatte er seine Aufgabe nach seinen Vorstellungen und zur vollsten Zufriedenheit des Volkes erfüllt....die Menschen dieses Landes waren stolz auf ihn....so schnell hatte er noch nie ein Problem aus dem Weg geräumt und so ging er zufrieden durch die Innenstadt, zu seinem Auto hin, welches er am Vorabend in der Nähe des Hotel O. geparkt hatte....und als er dort ankam, stürmte ihm eine hübsche, junge Reporterin von einem Schundblatt entgegen....
„Trautmann, Trautmann“ schrie diese.
„Ja, was ist?“
„Erzählen sie mir exklusiv die Geschichte ihres letzten Falles....denn mit den 4 Unschuldigen“
Trautmann blickte die Reporterin müde an und sagte dann....
„Vorher möchte ich dich aber bumsen“
Die Journalisten blickte sich um, lächelte Trautmann friviol in das Gesicht und sagte dann:
„Ja sicher, warum nicht?“
„Dann bumsen wir“
„Wir bumsen“
„Aber zuerst brauche ich meinen Urlaub....ich fahre über das Wochende nach Italien....degustieren, flanieren und natürlich ein paar blutjunge Italienerinnen bumsen und wenn ich dann zurückomme, am Montag, dann bumsen wir“
„Ja, Herr Trautmann, Montags bumsen wir“
„Heil Hitler“
„Heil Hitler“ antwortete die Journalisten und ging ab.
Trautmann`s Handy begann zu läuten und dieser nahm den Anruf entgegen....
„Trautmann hier....was....der möchte sich bei mir bedanken....nicht jetzt....denn habe ich doch gestern im Hotel O. getroffen....mit 2 Huren und so zugekokst, dass in Kolumbien wohl dass Kokain knapp geworden ist.....was, ein neuer Auftrag....ich fahre jetzt in den Urlaub....wer lebt?....Ernst Kaltenbrunner....wer ist dass....ach so....ein Held....ein Vorbild....er kommt von Ecuador hierher....wegen Hitler....ja, ich verstehe....nein, jetzt nicht....ich fahre 3 Tage nach Italien....zum Bumsen (Trautmann dacht wie immer nur ans Bumsen)....danach übernehme ich auch diesen Fall, ja...sicher.....ja, das kann ich schon machen....tschüss“
Trautmann beendete das Gespräch und dachte die gesamte Zeit ans Bumsen....mittlerweile hatte er sein Auto erreicht, setzte sich in dieses hinein und atmete kurz durch....er dachte an die wunderschöne Studentin, welche er vor 2 Wochen gebumst hattte...so richtig durchgebumbst hatte er die.....und dann an die blutjunge Tochter seines Chef`s welche er vor ein paar Tagen gebumst hatte....wie er die gebumst hatte....und er lächelte leise in sich hinein....als er die Freundin von dem gefickt hatte.....und dann dieser menschliche Dreck....richtig gebumst hatte er denn....bums....er führte den Zündschlüssel in das Zündschloß ein und startete das Auto....bumsen....bumsen....bumsen....und dann hat es bums gemacht....ausgebumst....