Ich denke mir ein Mann hat jenes zu tun was seine Bestimmung ist.
Zufall und Glück beeinflußen; aber sein Schicksal muss jeder Mann alleine meistern.
Was richtig; was falsch ist; ist keine Verdienst- oder Interpretationsmöglichkeit; kein systemimanentes Handeln; denn eine Entscheidung, welche ein jeder für sich selber treffen muss.
Ein Mann hat für seine Überzeugungen zu leben, zu kämpfen und zu sterben.
Mann sucht sich kein Schicksal aus. Mann hat eines.
Ein Mann hat Überzeugungen, nicht wie diese italienischen Pausenclowns, welche bei der erstbesten Schlampe an der Ecke all ihre Überzeugungen über Bord werfen; nicht wie dieses hinterwäldlerische Gesindel, welche für 5 cent ihre kulturelle Identität als Ramschware verkaufen; um sich anschließend in ihrem ekelhaften, abgestumpften Selbstverständnis, selbstgerecht zu suhlen.
Ich denke mir ein Mann (also keiner dieser italienischen Fußballclowns) hat für seine Überzeugungen zu stehen, für seine Prinzipien....tugendhaft, tapfer, gottesfürchtig....dem Nächsten helfend; helfend, nicht wie dieses hinterwäldlerische Gesindel und diese italienische Faschistenbrut, welche ihre einzige Freude wohl dabei empfinden, immerzu hineinzutreten; nicht wie diese, denn seinen Überzeugungen treu zu bleiben; denn diese Überzeugungen machen seine Größe, seine Tragik und seine Kraft aus.
Aufzustehen, wenn alle anderen sitzenbleiben; sprechen; wenn alle anderen schweigen; mutig zu sein, wenn alle anderen feige sind; kämpfen; wenn alle anderen schon längst kapituliert haben; sein Leben zu etwas nutzen und nicht sich darauf reduzieren, sein schönes Leben in Konsum in Schall und Rauch auflösen zu lassen.
Ich denke mir ein Mann hat seine Meinungen nicht wie ein Stück Kleidung zu wechseln, denn sollte standhaft zu jenem stehen, für welches er gedenkt zu stehen; sich nicht abbringen lassen von all den Zuflüstern, Profiteuren, Schleimern und Kriechern; von all jenen, denen es nur um ein Stück vom Kuchen geht.
Die Menschheitsgeschichte steht als lebender Beweis dafür, dass jene Männer, am Ende gegen all die Feiglinge, gegen all diese Mitläufer; gegen all diese in ihrer Ignoranz und Dummheit groß auftrumpfenden Schleimern und Kriechern gewonnen haben; koste es was es wolle.
Ich weiß wie ich durch diese Entscheidung, die man egoistisch nennen mag, aber dies keineswegs ist, meine Familie; genau solchermaßen, wie wohl von diesen nur noch mit dem allerschlimmsten Menschenschlag zu vergleichenden provinziellen Establishment und der an deren Rattenschwanz hängenden italienischen Faschistenbrut; in Gefahr bringe; dass ich vielleicht/vielleicht aber auch nicht die Liebe einer Frau verlieren werde; den Rückhalt meiner Familie; die noch verstärkte soziale Isolation; das Ausgrenzen und Fertig-Werden; die Sippenhaftung; aber all dies ist mir jenes Anliegen "Sempre contro il fascismo" wert; denn dies ist mein Weg; jener des Antifaschistischen, der humanen Tradition der Aufklärung verpflichtet.
Es ist dies nicht jener ebene, aufgeräumte, schöne, von Schlampen und Hurensöhnen gesäumte Weg, etwa der italienischen Parlamentarier; der italienischen Fußballstars oder des provinziellen Establishment; welche wenn ein Steinchen (Durchmesser: 5 mm) ihnen ihren Weg blockiert, gleich eine Heerschar von Schleimern und Kriechern (z.B. die Presse, also die öffentliche Meinung) herbeieilt, um mit Streicheleinheiten der Seele, aber auch mit einer niemals als solche bezeichneten Brutalität und Gewalt dafür Sorge tragen; dass diesen weltabgewandten Unmenschen, welche den Luxus, als einzigen ethischen/moralischen Wert anerkennen; kein weiteres Steinchen in den Weg gelegt wird.
Mein Weg ist ein anderer; ein steiniger, felsiger; von Feinden gesäumter Weg, denn dieser Weg richtet sich nicht nach dem Schlampenwohl, dem dekadenten Luxuswahn; nicht nach Streicheleinheiten der Seele; denn nach universellen menschlichen Werten wie Freiheit und Gerechtigkeit.
Ich denke mir, dass das hinterwäldlerische Gesindel mit ihrem Brüdern im Geiste; also der italienischen Faschistenbrut, alles daran setzen werden, dieses Schreiben und mich lächerlich zu machen; die Relation als bedeutungslos hinzustellen; meine Familie angegriffen wird und doch sind nur diese, das hinterwäldlerische Gesindel mit ihren Brüdern im Geiste, also der italienischen Faschistenbrut lächerlich, denn für mich ist die Relation keineswegs lächerlich, schließlich geht es hier nicht nur um mein Leben, denn auch jenem meiner Familie; (aber denkt daran ihr widerlicher, bösartiger Menschenschlag.....Auge um Auge, Zahn um Zahn).
Ich weiß, dass diese meine Entscheidung die Repression, das hinterhältige Verhalten, die Volksverhetzung der ehrlosen Gestapobrut, welche sich absurderweise provinzielle Sicherheitsbehörden nennen, verstärken wird; die Zersetzungsversuche etwa des italienischen Militärgeheimdienstes (und nicht das diese, welche doch zu einem bedeutenden Teil sich aus Männern aus Kalabrien zusammensetzen; irgendetwas auch nur im Entfernsten mit der `Ndrangheta zu tun hätten....diese Männer arbeiten für den Staat....bleibt nur die Frage....wo ist der Unterschied....)....
Ich weiß, dass ich mich in eines dieser hinterhältigen Spielchen des provinziellen Establishment hiermit hineinziehen lasse; diesem durch 20 Jahre andauernde totale Macht in der Provinz menschlich verdorbenen politischen Establishment, menschlich zutiefst verdorbene Personen, welche den öffentlichen Diskurs in der Provinz bestimmen; durch diese provinziellen und italienischen Geschäftsmännern, dieser Mischung aus Schwein und Huhn; dieser widerliche, bösartige Menschenschlag, welche jedes junge hübsche Mädchen zur Schlampe machen müssen; es zu konsumieren; zu verbrauchen; durch ihre geschlossenen Reihen, damit ein jeder dieser widerlichen Geschäftsmänner auch darf, hindurchvögeln; aufzuzeigen, was für ein restlos verdorbener Menschenschlag man doch ist und ein jedes junge hübsche Mädchen dann wie ein Stück Dreck hinwegzuwerfen (gleich wie die Mütter dieser italienischen wie provinziellen Geschäftsmänner ihr gesamtes Leben lang von Männern behandelt worden sind).
Ich weiß, das dies unter meiner Würde und unter meiner Intelligenz ist; mich mit diesem hinterwäldlerischen Gesindel, dieser italienischen Faschistenbrut; dieser Mischung aus Schwein und Huhn, welche sich italienische und provinzielle Geschäftsmänner nennt; mich mit diesen pagliacci und poveracci anzulegen....
Ich weiß um die Gefahr, welche ich meine Eltern, angesichts meiner Entscheidung, durch die provinziellen Geschäftsmänner/Politiker und vor allem Behördenvertreter aussetze; dass der Hass bezüglich meiner Person, meiner zutiefst christlichen Überzeugungen, auch diese treffen wird; dass die italienischen und provinziellen Bestien toben werden; meine Geschwister, Bekannte und Bekannte davon betroffen werden sein und trotzdem kann ich mich nur für das einzige Richtige entscheiden; dem Humanen, Aufgeklärten und Intelligentem; denn es ist mein Schicksal.
Ich weiß, dass die aufrechten Menschen auf meiner Seite sind; das Freiheit und Gerechtigkeit am Ende über dieses hinterwäldlerische Gesindel/diese italienische Faschistenbrut obsiegen werden....
Ich werde in einer außerordentlichen Kraftanstrengung meinen Intellekt, mein Talent und meine Fähigkeiten einsetzen, um aufzuzeigen, um welch einen widerlichen Menschenschlag, bösartig und niederträchtig, es sich bei diesen, gleich den deutschen Nazis und italienischen Faschisten.....diesen hinterwäldlerischen Gesindel und dieser italienischen Faschistenbrut handelt; welche die Schlampe und den Hurensohn zum Menschenideal verklären; in ihrer Sattheit, Trägheit und Langeweile nur noch ihr abgestumpftes, dummes Einerlei auf jedlichen guten Ansatz und guten Sinn loszulassen....
Aufzustehen, wenn alle anderen sitzenbleiben; sprechen; wenn alle anderen schweigen; mutig zu sein, wenn alle anderen feige sind; kämpfen; wenn alle anderen schon längst kapituliert haben; sein Leben zu etwas nutzen und nicht sich darauf reduzieren, sein schönes Leben in Konsum in Schall und Rauch auflösen zu lassen.
Ich denke mir ein Mann hat jenes zu tun was seine Bestimmung ist.
Kein Pausenclown wie ein Claudio Ranieri; dessen einziges Talent seine Luxusverliebtheit ist.
Keine italienischen Pausenclowns....keine restlos verblödeten Hinterwäldler....
Ein Mann hat für seine Überzeugungen zu leben, zu kämpfen und zu sterben.
Mann sucht sich kein Schicksal aus. Mann hat eines.
Ich denke mir ein Mann hat jenes zu tun, was seine Bestimmung ist.
Zu leben, zu kämpfen und zu sterben.
(Also anscheinend habt ihr ja überhaupt keine Ahnung, weder ihr hinterwäldlerisches Gesindel, noch die italienische Faschistenbrut....was überhaupt los ist auf der Welt....mit mir....dagegen ist ein Pausenclown wie De Rossi eine Eintagsfliege....das ist eine Geschichte, die jedliche Dimension schon vor Jahren gesprengt habt....aber glaubt nur weiterhin daran, dass ihr alles richtig und alles gut macht....ihr seids ja sogar zu blöd, um eure eigene Blödheit zu erkennen....)
Ich denke mir ein Mann hat jenes zu tun was seine Bestimmung ist.
Und ich werde dies tun.