sabato, agosto 05, 2006

nun ja, bleibt alles beim alten, worte fallen und fallen dahin und hinweg, weiter abwärts und immer geradewegs dem allernächsten ausgang hinzu, vielleicht sollte ich wirklich von hier verschwinden bevor mein gehirn im heißen dampf des gespötts und dahinwelken verbrüht, nun ja, es wird gefallen und fallen, wenn ich schon, so wie es scheint, verflucht bin, so verdammt verflucht, dann soll es so sein, mein schicksal weiß noch gar nicht was auf ihm zukommt, es wird bekämpft werden mit allen mitteln, das menschliche los ist noch nicht entschieden und in der 30.halbzeit wird sich schon noch zeigen was wahr und unwahr ist, die begriffe mit denen wir arbeiten müssen alle zerlegt werden;
anmerkung zu einer anmerkung bezüglich der realität:
die medien, die politik, die öffentliche und individuelle wahrnehmung, die justiz, das handeln der menschen wird bereits von der wirtschaft bestimmt; von ökonomischen sachzwängen ist die realität bestimmt, nicht vom menschen; die wirtschaft kontrolliert alles und indoktriniert alle menschen; okay, es gibt wahrscheinlich schlechtere ansätze auf dieser welt, aber das im prinzip die wirtschaft das sein bestimmt und nicht das sein das sein, das ist ein bißchien schwierig zu verdauen, geld ist macht in dieser welt, aber was macht wirklich ist, das versteht die wirtschaft nicht; geld ist autorität in dieser welt, aber man braucht eigentlich nur den wahrnehmungsradius der menschen ein wenig zu verändern und schon verpufft diese gesamte seifenblase im nichts, so unbedeutend ist diese gesamte Indoktrination der wirtschaft, man muss die menschen nur eine alternative realität zeigen, eine, für welche es sich lohnt zu kämpfen und zu sterben; okay, so schlecht ist diese realität ja nicht und mit dem sterben kann man sich ja zeit lassen und es ist sowieso niemand dazu bereit, was ja auch richtig ist, soll jeder sein eigenes elend zelebrieren und familie und karriere gründen und was auch immer, aber dass es nur aufgestockte türme des nichts sind, die innerhalb von bruchteilen einer sekunde einbrechen können, nun ja, genug mal aus der hölle, auch in der hölle ist ich müde