sabato, agosto 19, 2006

warum dass mit dem neuen paradies jedes kapitalisten nichts werden wird, also china.....

in der feinoptikindustrie in china arbeiten fast ausschließlich frauen, jene sind mit spätestens 40 bis 45 Jahre durch die jahrelange arbeit erblindet; in macao, dem las vegas chinas, also casinos ohne ende, gelten männliche wie weibliche prostituierte mit 16 jahren als zu alt für den Markt (der sich ja anscheinend selber reguliert) und finden keine freier mehr (wo bleibt die stimme, die diese leute als pervers bezeichnet?, ach ja, da werden ja 5 euro umgesetzt, da kann man dann nichts machen :-( ), in japan ist es gang und gäbe dass man sich eine niere, eine leber oder was immer man braucht über das internet in china bestellt (in japan betragen die wartezeiten dafür jahre) und am nächsten tag liegt man auf einen operationstisch in shanghai und bekommt eine niere, eine leber oder was immer man braucht einoperiert, alles kein problem, kostenpunkt: 6000 dollar; Kinder- und Menschenhandel auf einem unerreichten tiefen niveau.....usw.,usf.
das wird nichts werden mit dem paradies der kapitalisten, denn dieses land mit seiner ungeheuren bevölkerungszahl steuert auf die größte soziale katastrophe aller zeiten hinzu, wenn die generation der 90 und 00er erst mal so beendet ist, dann kann diesen nur ein Begriff helfen: die Selektion.
Die Selektion hat schon seit langem die Rampen von Ausschwitz verlassen und ist zu einem allgemeinen Terminus geworden, die Menschen sind der gesamten Zeit einer Selektion unterworfen, varrierend nach Graden und in China wird über früher oder später die ganze Härte dieses diesem Begriff innewohnende Unmenschlichkeit zu tragen kommen; aber diese Selektion wie sie überall praktiziert wird, ist nur ein weiterer schritt in den untergang aller.

ich denke, china sollte versuchen zu verhindern in einen selektion-gedanken zu verfallen, ansonsten wird das für die gesamte welt fatale auswirkungen haben

genug aus der hölle