Die Dunkelheit
wird brüchig
in und auf
der lichtlosen Welt,
von den Masken,
welche über die Gesichter
sich spannen,
löst sich die Schicksalslosigkeit
und die Grenzen zwischen den Herzen
zerbrechen in den Augenblicken,
welche sich
suchen und finden.
Die Gefühle
verlieren sich
oder auch nicht
an einem nächsten,
unbegreifbaren Körper,
die Räume füllen sich
mit Gedanken,
das Lachen verbreitet
und verdünnt
das Gewisper, das Geplänkel
und die Leere fühlt
einen Splitter von Unendlichkeit,
eine Nähe aus Erreichbarkeit
in einem Dahintreiben,
verbleiben,
einem so zu bleiben im
leben und sterben.
Die Schönheit
hasst und liebt,
hat was so zu haben sei
und ein möchte könnte
ein würde,
nur etwas mit keinem,
alles mit nichts,
welches
wird und ist.
Die Blicke gehen,
der Atem taucht hinunter,
die Küsse flüchten
weit hinfort
und lange hinweg,
die Freude leuchtet
in das Leben
düster
die Liebe verschlingend,
träumend und spielend.
Keiner oder eine,
was sich so abspielt
in einem oder keine,
die Gnade verkümmert,
die Gründe torkeln
und die Realitäten
verfestigen sich,
man verdaut und verfällt,
liebt und vergibt.