Die Regenbögen fielen über die Erde und auf den Körpern formte sich der Tau, welcher der Morgenfrühe entkommen war und die Sonne begann in die Gesichter hinein zu leuchten, in einem Lachen sich auszubreiten, alles wurde klarer, in sich geschlossener und die Tage und die Nächte lebten mit der Sehnsucht, welche sich wild in das menschliche Gedränge hineinwarf, ihre Zeichen in die Lippen malte, den Formen tanzte, die Nähe werden und das Sein an den Ufern des Tages stranden ließ, es war Sommer.
Die Regenbögen stiegen über die Sonne und in das Tun legte sich eine Ruhe, welche der Abenddämmerung erblühte als die Nacht die Blicke zu verzaubern begann, eine Freude sich ausbreitete, die Zweifel verdunkelten, einem fern verblieben, die Sterne unendlich wurden und die Menschen einander festhielten, berrührten, liebten und sich auffingen, es war Sommer.